Polizeiruf 110: Der Preis der Freiheit



Der Polizeiruf 110 „Der Preis der Freiheit“ ist der zweite Fall für Hauptkommissarin Olga Lenski (Maria Simon), die mittlerweile in der Dienststelle am ehemaligen Autobahn-Grenzübergang Frankfurt an der Oder arbeitet. Gemeinsam mit Kollege Adam Raczek (Lucas Gregorowicz) ist sie dem Mörder einer jungen Polizistin auf der Spur.

Die TV-Erstausstrahlung dieser RBB-Produktion ist am Sonntag, den 17. April 2016, um 20.15 Uhr erstmals in der ARD zu sehen.

Inhalt der Polizeiruf-Folge „Der Preis der Freiheit“

Es ist Nacht an der deutsch-polnischen Grenze. Ein schwarzer Geländewagen rast über die Landstraße, ein Streifenwagen folgt ihm mit hoher Geschwindigkeit. Am Steuer des zweiten Wagens sitzt die junge Wachtmeisterin Katarzyna Ludwinek aus Slubice in Polen, gerade einmal Anfang 20, die seit kurzem in der Polizeidienststelle in Frankfurt an der Oder hospitiert. Zusammen mit ihrem deutschen Kollegen Udo Lehde soll sie im grenznahen Bereich Fahrzeugkontrollen durchführen.

Der Fahrer des SUV ist offenbar in einen Fall von Autoschieberei verwickelt und die ehrgeizige Ludwinek nahm gleich die Verfolgung auf – jedoch ohne ihren Kollegen, Polizeikommissar Lehde. Als der einige Zeit später die Landstraße erreicht, erwartet ihn ein schreckliches Bild im Polizeiruf 110 „Der Preis der Freiheit“: Katarzyna sitzt mit schwersten Verletzungen im Dienstwagen, der bei voller Fahrt in das Heck des zweieinhalb Tonnen schweren Geländewagens gerast ist. Die junge Polizistin hat keine Chance; sie verstirbt noch am Unfallort. Lehde ist entsetzt. Der Täter kann währenddessen unerkannt vom Tatort flüchten.

Für das deutsch-polnische Ermitterduo Olga Lenski und Adam Raczek ist „Der Preis der Freiheit“ zunächst kein ungewöhnlicher Fall. Es handelt sich in erster Linie um Fahrerflucht. Die Frage, warum das Opfer den Verdächtigen im Alleingang verfolgte, und nicht der Streifenführer Udo Lehde am Steuer saß, steht jedoch im Raum. Kommissar Lehde ist noch immer unter Schock und kann darauf keine schlüssige Antwort geben. Doch selbst als es Lehde besser geht, reagiert der unwirsch auf die Nachfragen von Lenski und Raczek. Was hat der Kommissar zu verbergen?

Lutz Piatkowski, ein Mitglied der örtlichen Bürgerwehr, war noch vor Lehde am Unfallort und versuchte Katarzyna aus dem Autowrack zu befreien. Der Zeuge im Fall „Der Preis der Freiheit“ gibt zu Protokoll, dass der Täter den Unfall durch sein Bremsmannöver provoziert hatte. Damit handelt es sich im Polizeiruf nicht mehr um einen unglücklichen Unfall, sondern um Mord! Dieser Umstand verschärft sich, als Olga Lenski erfährt, dass ausgerechnet der Dienststellenleiter Karol Pawlak der Vater der toten Polizistin ist. Vater und Tochter hatten zwar kein gutes Verhältnis zueinander, doch auch wenn Pawlak versucht die Beherrschung zu wahren, wird sein großer Verlust spürbar. Die Aufklärung des Falls fordert nun besonderes viel Fingerspitzengefühl – das wissen auch die Aspirantin Edyta Wisniewski, Polizeihauptmeister Wolgang „Wolle“ Neumann und Kommissar Wiktor Krol aus dem Büro.

Als bei der Obduktion von Katarzynas Leiche Hämatome und ein frisches Brandmal von einem Zigarettenanzünder entdeckt werden, sind die ermittelnden Kommissar Lenski und Raczek verwirrt. Lehde war die Person, mit der die junge Frau in den Wochen vor ihrem Tod den meisten Kontakt hatte. Hat der Kollege sie etwa misshandelt?
 

Hauptkommissar Olga Lenski spricht in einer Szene im Polizeiruf 110 Russisch mit einem Verdächtigen. Der Schauspielerin erklärte in einem Interview mit dem RBB, dass ihr die Dreharbeiten viel Spaß gemacht hätten, da Russisch ein Teil ihrer Muttersprache ist. Simons Eltern haben sich in Leningrad kennengelernt; ihr Vater ist Deutscher, die Mutter Russin. Auch singt die Darstellerin erstmals in einer Polizeiruf-Folge, dabei macht sich gemeinsam mit ihrem Ehemann Bernd Michael Lade (alias Kommissar Kain aus dem Tatort Dresden) seit Jahren Musik. Ihre Neo-Punk-Band heißt „Ret Marut“

Regie im Polizeiruf 110 „Der Preis der Freiheit“ führte Stephan Rick, nach einer Vorlage von Drehbuchautor Michael Vershinin, der auch das Skript für den Saarbrücker Tatort „Söhne und Väter“ (Arbeitstitel) schrieb. Der neue Tatort mit Stellbrink und Marx ist seit dem 23. Februar 2016 in Produktion.

Die Dreharbeiten zum Polizeiruf fanden vom 1. bis 31. Oktober 2015 in Frankfurt an der Oder, in Slubice und der Umgebung von Swiecko in Polen statt. Natürlich war dabei auch wieder Basset-Dame Speedy (überzeugend dargestellt durch Hündin Antonia) mit von der Partie, die in dieser Folge eine Vorliebe für Harzer Käse entwickelt.

Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (36 J. | Kinoliebhaberin)

Ein solider Krimi. Das neue Ermittlerduo Lenski & Raczek funktioniert und auch das Kollegium ist sympathisch. Für mich ein sehenswerter Polizeiruf für einen Sofa-Abend.

Gerald (36 J. | IT-Nerd)

Es darf auch mal ein Polizeiruf sein … Klar fehlt Wachtmeister Krause auf seinem Moped, aber Raczek macht seine Sache ebenfalls gut. „Speedy“ natürlich auch. Fazit: Ruhig einschalten!

Polizeiruf-Besetzung

Hauptkommissarin Olga Lenski – Maria Simon
Hauptkommissar Adan Raczek – Lucas Gregorowicz
Inspektor Karol Pawlak – Robert Gonera
Katarzyna Ludwinek – Anna Ewelina
Lutz Piatkowski – Thomas Loibl
Friedrich Piatkowski – Enno Trebs
Annemarie Piatkowski – Marie Anne Fliegel
Kommissar Wiktor Krol – Klaudiuz Kaufmann
Polizeihauptmeister Wolfgang „Wolle“ Neumann – Fritz Roth
Polizeikommissar Udo Lehde – Oliver Bröcker
Anton Shevshenko – Alexander Finkenwirth
Vitali Doroshenko – Jevgenij Sitochin
u.a.

Polizeiruf-Stab

Drehbuch – Michael Vershinin
Regie – Stephan Rick
Kamera – Stefan Unterberger
Schnitt – Dan Loghin
Musik – Alexandra Barkovskaya

Bilder-Galerie zum Krimi aus Frankfurt (Oder)


20 Meinungen zum Polizeiruf 110: Der Preis der Freiheit

  • heinrich.meixner • am 17.4.16 um 18:18 Uhr

    Wieso ist Wachtmeister Krause nicht mehr (als Partner von Olga Lenski) dabei? Ist der ganz ausgeschieden?


  • Ella • am 17.4.16 um 19:44 Uhr

    Das ist doch alles Kacke, die gute Olga kommt garnicht mehr zur Geltung. Und ich will Krause wieder haben.


  • Ella • am 17.4.16 um 19:45 Uhr

    Noch mal mit meiner richtigen Bewertung.


  • arte-Versteher • am 17.4.16 um 19:54 Uhr

    Leider springt da heute gar kein Funke bei mir über. Gebe nach einer Dreiviertelstunde auf. 3 Sterne als neutrale Bewertung/ Enthaltung.


  • Thorsten • am 17.4.16 um 20:45 Uhr

    Naja. Sehr, sehr fad. Nur die Szene im Lagerhaus am Schluss war halbwegs gut.


  • Uwe • am 17.4.16 um 20:56 Uhr

    Wer weiß wie das Klavierstück am Ende des Polizeiruf heißt .


  • Hanz W. • am 17.4.16 um 20:57 Uhr

    Man hat schon Spektakuläreres gesehen. Etwas wirr am Anfang mit vielen Bezügen und Verhältnissen, die nur angedeutet waren. Aber das war noch nicht mal das Problem. Die ganze Geschichte hat nicht recht Fahrt aufgenommen, das wirkte über weite Strecken doch recht lustlos; zumal es so wahnsinnig originell ja auch nicht zuging, um es vorsichtig zu sagen. Auch blieben die Figuren weitgehend blass, so richtig hat man niemandem seine Rolle abgenommen.
    Einige schöne Landschaftsaufnahmen immerhin, aber deswegen schaltet man ja nicht unbedingt einen Krimi ein. Allerdings lassen die erahnen, dass hier was Typisches, Charakteristisches möglich wäre, wenn nicht immer die Grenze und die Grenzkriminalität gar so sehr im Vordergrund stehen müsste. Eine Geschichte wie – zum Beispiel – um diese Fischer könnte da ganz spannend sein. Nicht völlig misslungen, gute 2 Sterne, geht aber deutlich besser.


  • Der Todesbote • am 17.4.16 um 21:05 Uhr

    Die Sehnsucht ist ein langer ruhiger Fluss. So könnte die Überschrift über die erste Hälfte des Films auch lauten. Wenig Action, wenig Dramatik, eine zunächst sehr durchschaubare Story um einen ukrainischen Autoschieber und einen korrupten Bullen. Mit fortschreitender Handlung spitzte sich selbige zu. Bewegend, als die Mutter des Bürgerwehr-Organisators ihrem Enkel erklärt, warum sie dem Flüchtigen half. Tragisch auch das Ende. Ein Polizist, der nicht (mehr) an den Rechtstaat glauben kann und Tatsachen schafft. Ein insgesamt guter #Polizeiruf110 aus der Mark, der zum Nachdenken anregen kann.


  • Radieserl • am 17.4.16 um 21:11 Uhr

    Irgendwie kommen in letzter Zeit Tatort und Polizeiruf recht lustlos daher.


  • Hanz W. • am 17.4.16 um 21:18 Uhr

    Vielleicht, überlege ich mir, trägt die Grundkonstruktion mit dem deutsch-polnischen Kommissariat doch weniger weit, als von den Machern erhofft. Vielleicht schränkt man sich eher ein, als dass man die Möglichkeiten ausweitet. Immerhin wird der Versuchung weitgehend widerstanden, da auch noch eine political correctness-Nummer draus zu machen. Eigentlich ein wenig schade, die Brandenburger hatten traditionell oft hervorragende, eigenwillige stories, darin – auf andere Art – den Münchnern ähnlich (die sind „Tatort“, ich weiß, aber so sehr gibt sich das nichts mehr, wenn überhaupt jemals).


  • Attus • am 17.4.16 um 21:39 Uhr

    – Warum sprechen wir Deutsch?
    – Damit es die Zuschauern in Deutschland verstehen.

    Eine schöne Idee, eine Grenzpolizei, deutsch-polnische Zusammenarbeit und Freundschaft, usw. Aber dass eine detusche Polizistin in Polen polnische Zeugen auf Deutsch befragen kann bzw. darf, ist vollkommen unglaublich. Und sie geht sogar allein, d.h. sie ist 100% sicher dass der Zeuge Deutsch nicht nur verstehen kann, aber auch auf Deutsch antworten kann. Ich halte es für gar nicht glaubwürdig, und so wird die ganze Geschichte ein bisschen doof. Ich lebe in Deutschland, spreche gut Deutsch, würde aber sicher verweigern auf Deutsch die Fragen der Polizei in einem Mordfall zu beantworten.
    Ja, der polnische Komissar spricht so gut Deutsch, dass man gar nicht glauben kann, dass er in Polen lebt (und der Schauspieler lebt tatsächlich seit Jahrzehnten in Deutschland). Wenn die polnische Polizistin für Komissar Raczek von Russisch auf Deutsch übersetzt hat, war wirklich komisch :-)

    Ich kann einfach die Story nicht ohne diese Gedanken zu genießen, es ärgert mich eineinhalb Stunden lang.


  • alter Fan • am 17.4.16 um 21:40 Uhr

    zunächst erstmal für alle , die es noch nicht wußten : Horst Krause ist mit 78 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gegangen – fand ich auch schade – aber irgendwann ist halt alles mal zu Ende .
    Ansonsten halte ich das deutsch – polnische Ermittlerteam für durchaus entwicklungsfähig . Warten wir es ab .


  • Tanja • am 17.4.16 um 22:31 Uhr

    Weiß jemand wie das Kinderlied heißt, dass Olga mit ihrer Tochter gesungen hat? Das hatte einen sehr schönen rührenden Text.


  • DerBremer • am 18.4.16 um 8:51 Uhr

    Für mich spielt das deutsch-polnische Ermittlerduo absolut überzeugend und hat viel, was zum Kult werden kann. Die Fälle an der Grenze kommen unprätenziös und unaufgeregt daher. Ob der Fall sich so hat entwickeln müssen oder nicht, ist ja eine Frage, die bei allen Polizeirufen und Tatorten diskutiert wird. Er war aber auf jeden Fall spannend erzählt, spannend nicht im Sinne von actionreich (was es auch gab), sondern im Sinne von „wie mag es sich weiterentwickeln“.
    Die nichtdeutschen Textteile sollten allerdings immer Untertitel tragen, soweit sie nicht unmittelbar übersetzt werden.
    Insgesamt ein gelungener Polizeiruf. Und offen gestanden: Ich mochte zwar Krause, aber mir war da die Erzählweise immer zu elegisch.


  • spiderman916 • am 18.4.16 um 10:41 Uhr

    Ich fand es unterhaltsam und spannend!!


  • arte-Versteher • am 18.4.16 um 10:56 Uhr

    Kleine Nachbetrachung nach 135 Minuten deutsch-polnischer Polizeiruf (erste Folge ganz, zweite nur zur Hälfte gesehen):

    Die Olga-und-Adam-Reihe bemüht sich momentan noch etwas ungelenk darum, die auf der Hand liegenden Grenzgeschichten demonstrativ gegen den Strich zu erzähen. So wurde aus der ersten Geschichte um osteuropäische Arbeitssklaven eine Abhandlung über die dünne Schicht des Zivilisatorischen über dem Abgrund der Gewalt. In der zweiten Folge nun wurde das Autoschieberthema bewusst nicht im rasanten Cobra-11-Stil abgehandelt, sondern stattdessen legte man – nicht zuletzt durch den Tod der Kollegin – von Beginn an einen Mantel aus Schwermut über das Ganze. Die bewusste Verweigerung des Autors gegenüber dem Naheliegenden wird von der ersten Sekunde an klar, als wir eben nicht eine fulminante Verfolgungsjagd und den Crash miterleben, sondern sehen, wie zwei Männer, beide mit verschiedenen Zielen, zu Fuß durch den Frühdunst einer spröden Landschaft stolpern, stürzen, sich aufrappeln, weiterrennen, verzweifelt und ohne Atem.

    Ein hoher Anspruch eigentlich. Was aber danach folgte, um Leimfährten auszulegen, uns auf falsche Spuren zu setzen und das obligatorische Set an üblichen Verdächtigen aufzubauen, war dann wieder ein recht oberflächliches Rätselkrimi-Versteckspiel, bei dem ich mich von der Regie teilweise etwas veralbert fühlte, weil mir ständig Geheimisvolles unter die Nase gerieben wude, was im Grunde doch eher banal blieb. Die hier sicherlich angestrebte Balance aus Hohem und Alltäglichem, aus Realistischem und Poetischem, sie funktioniert für mich leider noch nicht.

    Ich bin auch der Meinung, man sollte diesem Team noch etwas Zeit geben, seinen Stil zu finden. Die Absicht, etwas Besonders zu liefern, ist erkennbar, wenn auch noch nicht wirklich gelungen umgesetzt. Aber auch ein von Meuffels hat nicht von Anfang an die Bücher gehabt, die seine jüngsten Fälle so unverwechselbar machten.


  • wolles • am 18.4.16 um 16:23 Uhr

    Einer der schlechtesten „Tatort“.
    Diese Mannschaft gefällt mir gar nicht.


  • CarstenH • am 19.4.16 um 12:05 Uhr

    Hatte mich sehr gefreut auf den Polizeiruf mit Maria Simon aber meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt. Die Story und Umsetzung fand ich nur mäßig, Landschaft und die knorrige Art der Leute dort sind anständig dargestellt. Der kritische Umgang mit Selbstjustiz (Bürgerwehr) und die einhergehende Gefahr wurden gut rübergebracht. Das Thema Grenzüberschreitende Ermittlung finde ich weiterhin sehr spannend und ich hoffe beim nächsten Polizeiruf wird das insgesamt wieder besser umgesetzt.


  • Günter Bach • am 19.4.16 um 23:49 Uhr

    Hat mich nicht überzeugt. Zu wirr und unrealistisch mit zu vielen unaufgeklärten Enden. Die Motivation vieler handelnder Personen bleibt offen. Die Schauspielerei ist auch nicht immer voll überzeugend. Teilweise von der Kameraführung her gut, aber doch wieder zu sehr orientiert an dem, was gängig ist und zu unentschlossen. Das wirklich realistische war, dass die Polizei in ihren Möglichkeiten den Hintermännern und Drahtziehern sehr einträglich operierender Banden weit hinterherhinkt. Erstaunlich, wie das in der Schlusszene dadurch deutlich gemacht wird, dass der korrupte Kommissar den Gangster-Unterboss erschießt, weil er überzeugt ist, dass die Polizei ihn und seine Familie nicht schützen kann. Ich denke, die Einschätzung entspricht völlig der heutigen Realität, und es ist bewerkenswert, dass die Bedrohung durch organisierte Kriminalität und die dem gegenüberstehende staatliche Ohnmacht so deutlich im ö.r. Fernsehen gezeigt werden darf. Sonst sind doch die deutschen Krimis eher dazu da, den Zuschauern zu suggerieren, Polizei und Justiz hätten die Kriminalität völlig unter Kontrolle. Zumindest was das angeht zeigt dieser PR110 ein eher an der Wirklichkeit orientiertes Bild. Vielleicht ein neuer Trend, da auch die Medien und Journalisten dem Problem inzwischen ebenfalls größere Aufmerksamkeit widmen (denn nun wird auch bei denen eingebrochen). Daher 3 Sterne statt 2.


  • Klaus • am 7.10.16 um 9:41 Uhr

    Bei der Klaviermusik am Ende des Films handelt es sich um das Ständchen „Leise flehen meine Lieder“ aus Franz Schuberts „Schwanengesang“ D 957.


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