Tatort Folge 1032: Zurück ins Licht



Zwei Fliegen mit einer (Regie)Klappe: Als zwischen September und November 2016 der Bremer Tatort „Nachtsicht“ (Sie erinnern sich an den psychisch kranken Serienmörder, der seinen Flitzer zu einem Mordinstrument umfunktioniert hatte? Hier die 1014. Tatort-Folge im Detail.) in Szene gesetzt wurde, filmte das Team parallel einen zweiten Fall unter dem Arbeitstitel „Frau in Rot“. Unter den Filmschaffenden nennt man solch einen Doppeldreh, der Kosten und Aufwand einspart, „Back-to-back“.

Mittlerweile wurde das Rohmaterial nachbearbeitet und der Titel für die Veröffentlichung geändert: die ominöse „Frau in Rot“ will nun in der Eingangsszene des Radio Bremen-Tatorts „Zurück ins Licht“. Inga Lürsen (Sabine Postel) und Nils Stedefreund (Oliver Mommsen) ermitteln in ihrem 31. gemeinsamen Fall seit 2001 – Folgeauftritte wird es jedoch nur noch wenige geben. Die Schauspieler haben unlängst ihren offiziellen Ausstieg aus der Tatort-Reihe für das Jahr 2019 angekündigt; bis zum endgültigen Adieu sind drei weitere, neue Einsätze mit dem Duo in Planung.

Die Tatort-Folge 1032 „Zurück ins Licht“ erlebt seine Fernsehpremiere am Sonntag, den 22. Oktober 2017 um 20.15 Uhr im Ersten Programm.

Inhalt der Tatort-Folge „Zurück ins Licht“

Der Tatort „Zurück ins Licht“ beginnt mit einem Rückblick. Man hört einen Mann im Hintergrund schreien, er hat Schmerzen, bettelt um sein Leben. Sein abgetrennter Daumen landet in einem Kiesbett, er wird aufgehoben. Ein Porsche Cayenne rauscht davon, die aufgedrehte Musikanlage übertönt das Geschrei des Verletzten. Kurze Zeit später landen ein Handschuh des Täters, ein blutiges Tuch sowie ein kurzes Messer in einem öffentlichen Mülleimer. Die Jahreszeiten vergehen, der Eimer füllt sich, wird geleert, füllt sich erneut.

Schnitt: Acht Monate später. Die Kripo Bremen ist dort, wo jener Abfalleimer steht. Auf einem Parkdeck machen die norddeutschen Ermittler in dem verlassenen SUV eine schaurige Entdeckung: Es ist der Rechtsmediziner Dr. Katzmann, der den halb verwesten Finger im Wagen sicherstellt und Hauptkommissarin Inga Lürsen vor die Nase hält. Die Rückbank ist getränkt von getrocknetem Blut. Lürsen informiert ihren Kollegen Stedefreund, der gerade seine Freundin Linda Selb vom Imbiss abholt. Die kommt spontan mit zum Tatort, schließlich lockt ein spannender Fall. Von einer Leiche mit abgetrenntem Finger – sofern es sich hierbei um ein Kapitalverbrechen handelt – fehlt nämlich bislang jede Spur.

Während Selb das Auto näher untersucht, fahren Lürsen und Stedefreund im Tatort „Zurück ins Licht“ zur Ehefrau des gemeldeten Kfz-Inhabers. Judith Bergener kommt gerade mit ihrem kleinen Sohn Jakob vom Einkaufen nach Hause. Die Nachfragen der Kripo zu ihrem Mann beantwortet sie genervt und widerwillig. Der sei nämlich vor einem Jahr einfach abgehauen, „pünktlich zum Mittagessen“. Diagnose Burnout, er brauche eine Auszeit, hatte er bloß gesagt. Seitdem gab es nie wieder einen Kontakt zwischen den Eheleuten.

Mit Hilfe einer DNA-Probe von einem alten Kamm oder einer gebrauchten Zahnbürste könnte Dr. Katzmann zwar leicht feststellen, ob der gefundene Daumen Ole Bergener gehört oder nicht, doch die verlassene Ehefrau verweigert jegliche Zusammenarbeit mit der Polizei. In der Zwischenzeit hat die erkältete Helen Reinders, die Kommissarin vom Dienst, Nachforschungen vom Büro aus angestellt. Sie informiert ihre Mitarbeiter Inga Lürsen und Nils Stedefreund darüber, dass Ole Bergener vor seinem Verschwinden Chef eines Bremer Pharma-Handels war. Cebo vertrieb vorrangig Zutaten für Chemotherapien. Kurz nachdem Bergener untergetaucht war, geriet Cebo allerdings in den Bankrott. Die Pleite galt als absehbar – verließ der Boss also das sinkende Schiff? Seltsam an den Umständen des Falls ist, dass sich Bergeners Umfeld recht schnell mit dessen unerklärlichem Verschwinden arrangiert zu haben scheint. Es tauchen mehr und mehr verdächtige Personen im Krimi „Zurück ins Licht“ auf.

Die BKA-Ermittlerin Selb hat unterdessen Neuigkeiten für ihre Kollegen: Die Auswertung des Navigationsgerätes aus dem SUV ergab, dass eine gewisse Maria Voss mehrfach versucht hatte Ole Bergener vor acht Monaten zu erreichen. Sie war die letzte Person, die am Tag seines Verschwindens mit ihm über die Freisprechanlage telefoniert hatte. Voss hatte bis vor zweieinhalb Jahren für Cebo gearbeitet.

Hauptkommissar Stedefreund macht sich sofort auf den Weg zu Voss, die in einem luxuriösen Neubau wohnt. Die Frau mit dem roten Mantel hat eine Art an sich, die den Beamten gleich fasziniert. Maria Voss ist selbstbewusst, geheimnisvoll und verführerisch – und sie weiß um ihre Wirkung auf Männer. Mehr zum Schicksal Bergeners will sie aber nicht wissen.

Die Daten aus Bergeners Navi führen die Kripo schließlich zur Leiche des Familienvaters: ein alter U-Boot-Bunker diente als Versteck. In einer Metallkiste wurde das Opfer vor Monaten im Wasser versenkt. Die Grabbeigabe, eine Kette mit zwei Figürchen aus Stoff, macht die Kommissare stutzig: Wenn ein Mörder seinem Opfer so etwas in das Grab legt, dann muss eine emotionale Verbindung vorliegen …


Florian Baxmeyer setzte die Drehbuchvorlage von „Zurück ins Licht“ nach Christian Jeltsch und Olaf Kraemer um. Mit 42 Jahren hat Baxmeyer damit bereits seine 13. Produktion, die sich um das Team Lürsen und Stedefreund dreht, für Radio Bremen produziert. Ein echter Kenner also, der gut mit dem festen Ensemble zurechtkommt und die Figuren kennt.

Die Tatort-Episode wurde erstmals im Rahmen des 28. Internationalen Filmfestes am 8. Juni 2017 Publikum auf großer Kinoleinwand in Emden präsentiert. Vier Tage später durften sich auch die Besucher des Kurtheaters auf Norderney freuen. Am Sonntag, den 22. Oktober 2017 wird der Radio Bremen-Krimi schließlich erstmals dem TV-Publikum gezeigt.

Videos zur Tatort-Produktion

Trailer 1: ARD Vorschau zum Tatort „Zurück ins Licht“



Trailer 2: Outtakes zum Bremer Tatort – Teil 1



Trailer 3: Outtakes zum Tatort-Krimi – Teil 2



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (37 J. | Kinoliebhaberin)

Um es kurz zu machen: Die Frau in Rot nervt tierisch mit ihrem überzogenen Spiel. Ein Fast-Food-Tatort: schnell konsumiert, noch schneller vergessen.

Gerald (37 J. | IT-Nerd)

Jeder Bremer Kommissar bekommt wohl noch vor dem Abschied eine Extra-Folge für die Sedcard: Stedefreund (Oliver Mommsen) durfte alles zeigen (wirklich alles). Für seine Referenzen sicher super, leider nur ein durchschnittlicher Fall.

Musik im Tatort

The Devine Comedy – „Catherine the Great“
Nina Simone – „Ain’t got no“
Bodi Bill – „One or two“
2Pac – „Only God can judge me“
Alice Boman – „Over“

Tatort-Besetzung

Hauptkommissarin Inga Lürsen – Sabine Postel
Hauptkommissar Nils Stedefreund – Oliver Mommsen
Kommissarin vom Dienst Helen Reinders, Tochter von Lürsen – Camilla Renschke
BKA-Ermittlerin Linda Selb – Luise Wolfram
Rechtsmediziner Dr. Katzmann – Matthias Brenner
Pharmareferentin Maria Voss – Nadeshda Brennicke
Peter Kappeler – Nicki von Tempelhoff
Lotte Kappeler – Emma Drogunova
Carl Bellheim – Jörg Pose
Gabriela Bellheim – Rosa Enskat
Judith Bergener – Victoria Fleer
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Christian Jeltsch, Olaf Kraemer
Regie – Florian Baxmeyer
Kamera – Hendrik A. Kley
Szenenbild – Andreas C. Schmid
Schnitt – Friederike Weymar
Ton – Frank Buermann
Musik – Stefan Hansen

Bilder-Galerie zum Krimi aus Bremen


69 Meinungen zum Tatort Folge 1032: Zurück ins Licht

  • @chim • am 13.10.17 um 23:02 Uhr

    ein Radio Bremen – TATORT, bitte!


  • Elise • am 14.10.17 um 7:39 Uhr

    Endlich mal wieder ein Tatort mit Witz ?


  • Tom • am 22.10.17 um 19:29 Uhr

    Oliver Mommsen zeigt echt alles. Beim Schwenk auf den Schwangerschaftstest ist sein Penis in Großaufnahme zu sehen! Für die Nacktaufnahmen scheint er sogar extra seine Schamhaare etwas kürzer getrimmt zu haben – das bringt „ihn“ ja auch etwas besser zur Geltung. Es wird wirklich nicht versucht, etwas zu kaschieren. Man sieht echt „alles“.


  • ElviZ • am 22.10.17 um 19:52 Uhr

    Was ein grauenhafter Tatort, Brennickes ewig-gleicher möchte-sinnlich debiler Ausdruck setzt das ITüpfel. Ich schalt dann mal ab


  • Uwe Knümann • am 22.10.17 um 19:56 Uhr

    Absoluter Schwachsinn!


  • Helmut Labs • am 22.10.17 um 19:57 Uhr

    Muss man jedem Trend hinterherlaufen?
    Nach einer halben „fast unendlichen“ Stunde hatten wir zuhause genug von Ihrem Angebot an Unterhaltung.
    Tatort ist bei uns lange nicht mehr Kult!
    Gute Besserung


  • Roland • am 22.10.17 um 19:59 Uhr

    Hallo zusammen,

    Ich schaue mir gerade diese Folge an. Es ist kein Vergnügen. Zu firlefanzig…. Das Zusammenspiel von Ton und Dialogen gefällt mir nicht. Es fällt mir schwer dem ganzen zu folgen. Bei der einen Schauspielerin, denke ich mir… ist das Kunst oder hat sie eine Diagnose?…. Spricht sie deutsch mit dem Spiegel?

    Und dann die Großaufnahmen…. alter Kopf von vorn nuschelt junger Kopf von der Seite nuschelt auch…

    Gruß…


  • Maren • am 22.10.17 um 20:03 Uhr

    Nervt nur. Frühzeitig beendet.


  • Dirk Homeier • am 22.10.17 um 20:08 Uhr

    Ich möchte gern wieder einen gradlinigen Tatort sehen. Habe nach 45 min. ausgeschaltet. Schade,wo ich Bremen eigentlich mag.


  • Petra Petrella • am 22.10.17 um 20:16 Uhr

    Maria Voss ist ja kaum zu ertragen…….Furchtbar


  • Dusuk • am 22.10.17 um 20:19 Uhr

    Selten so einen Schwachsinn gesehen, ein Tatort zum abschalten


  • Michi • am 22.10.17 um 20:21 Uhr

    Maria Voss und ihr Gesäusel ist wirklich unsäglich nervig… und Stedefreund ist in der Folge komisch, trotz seinem Nacktauftritt (das man ein männliches Geschlecht mal so ausgiebig und „groß“ zu sehen bekommt, ist schon erstaunlich).


  • Wolle • am 22.10.17 um 20:27 Uhr

    Langweilig, mal wieder schlechte Vertonung, nervige Hintergrundgeräusche, Abbruch!


  • Birgit Greß • am 22.10.17 um 20:27 Uhr

    Leider ist die Akustik z.Zt sehr schlecht, verschiedene Dialoge schwer zu verstehen! Liegt es an der Mikrofonführung oder wird zu sehr genuschelt. Schade, es schmälert den Erfolg eines schönen Tatortabends.
    Freundlichst

    Birgit Greß


  • Markus • am 22.10.17 um 20:39 Uhr

    Ein Tatort mit vielen psychisch erkrankten Menschen, die alle aufeinander treffen. Ein totaler Wahnsinn und kaum zu auszuhalten.


  • Kurt Grunewald • am 22.10.17 um 20:51 Uhr

    Bitte nur noch mit Untertitel. Absolut blöde Vertonung


  • Marty666 • am 22.10.17 um 20:52 Uhr

    Zu verwirrend. Zu laute Musik bei zu leisen Dialogen


  • frieda • am 22.10.17 um 20:53 Uhr

    So ein Schwachsinn. Nervige Protagonistin. Stedefreund unglaubwürdig. Schade um die Zeit.


  • Ines Bronewski • am 22.10.17 um 20:54 Uhr

    Bitte Bitte…..macht doch mal wieder einen ganz normalen realistischen Tatort….mit ,,normalen,, Menschen in normalen Häusern mit normalen Berufen.
    Da gibt es doch nun wirklich genug Material…..


  • Badeente • am 22.10.17 um 20:56 Uhr

    Zum Schluss eine Lösung der Beziehung zweier Menschen die eigentlich Erwachsene sind aber wegen des durchgeknallen Falls eine alberne ausgedacht Multiple sein will.Jedem seine für den Alltag selbst gebastelt Diagnose. Multiple haben so schön für alles Erklärungen und Gründe.Zum k…


  • arsylang • am 22.10.17 um 21:00 Uhr

    Leider nicht gelungen. Langweilig, nervig und schlechte Vertonung. Mir hat nur Sabine Postel gefallen. Ihre leicht unterkühlte, distanzierte Art ist wohltuend


  • arsylang • am 22.10.17 um 21:01 Uhr

    Keine volle Punktzahl natürlich, nur 1


  • MM223 • am 22.10.17 um 21:03 Uhr

    Grottenschlecht


  • Achim • am 22.10.17 um 21:05 Uhr

    Die Qualität läst immer mehr nach!
    Deutschland mit Psychosen.


  • Roland • am 22.10.17 um 21:10 Uhr

    Bin Bremer , trotzdem jetzt erst recht Tatort Münster Fan. Heute 90min vertane Zeit. Völlig unrealistische Story. Saumäßige Tongestaltung ( ich bin über 60, kann aber ganz gut hören) aber dies war einfach unmöglich. Ebenso wie die unerträgliche Nadeshda Brennicke. Hoffentlich die letzte Folge der Drehbuchautoren und des Tonverantwortlichen.
    Einer von 10 Sternen


  • Werner • am 22.10.17 um 21:13 Uhr

    Bei aller Liebe, aber man kann sich über den künstlerischen Wert dieses Tatortes streiten.
    Als Thriller im Abendprogramm hätte ich mir das noch gefallen lassen, obwohl ich auch da nach 30 Min abgeschaltet hätte. Aber als Tatort?
    Vielleicht sollte man sich wieder vermehrt auf gewöhnlichere Storys besinnen.
    Bei den Figuren bekommt man so langsam das Gefühl dass die Charaktere, die dort dargestellt werden fast schon Normalzustand sind.
    Für mich alles zu abgehoben und unwirklich.


  • Rumo • am 22.10.17 um 21:15 Uhr

    tatort-fundus: „Der TATORT ist kein Ritterschlag mehr“

    Tja, Frau Postel, da haben Sie wohl recht.
    Leider, leider auch hinsichtlich dieser Ihrer Folge.


  • Josef Otten • am 22.10.17 um 21:30 Uhr

    Der Bremer Tatort war immer top. Jetzt werden leider auch da Psycho-Rollen eingebaut. Maria Voss, aber auch die Rolle Linda Selb. Furchtbar! Schade!
    Bleibt hoffentlich noch Köln und Münster.


  • Dieter D. • am 22.10.17 um 21:33 Uhr

    Man kann sich einen Tatort nicht mehr ansehen. Das Nuscheln einzelner Darsteller ist schon nicht zu verstehen und wird durch die „künstlerische Arbeit“ der Toningenieure komplett zum unverständlichen Mist.
    Die Krönung ist dann noch die laute, eigentlich unnötige Musik, die dann alles übertönt und man keinen Dialog mehr versteht.


  • alter Fan • am 22.10.17 um 22:09 Uhr

    für das , was man aus Bremen erwartet – „gerade so Durchschnitt“ – trotzdem schade , daß mit Lürsen und Stedefreund in absehbarer Zeit Schluß sein soll – war eigentlich immer ein Garant für gut gemachten TO . Was ich an dieser Produktion bemeckern muß : absolut unausgewogener Ton bei Dialogen ; dafür aber absolut geile Musik und diese auchszenisch gekonnt eingebracht .
    Gibt es möglicherweise eine Playlist ?


  • Karo • am 22.10.17 um 22:23 Uhr

    ….ich möchte auch die playlist – vorallem den Schluss-Song…..


  • Goldmann • am 22.10.17 um 22:46 Uhr

    Keine gute dramaturgie….gleich 2 psycho-Frauen, wer will sowas.
    Und sehr schlechte Tonqualität.

    DER TATORT IST SCHON LANGE NICHT MEHR, WAS ER MAL WAR !!!

    SCHADE


  • miriam • am 22.10.17 um 23:20 Uhr

    jo, bin beim tatort eingeschlafen, schade dass das team aufhört. ABER die muski, hätte auch gern die playlist! kann über internet nix finden! :)


  • Karita Laws • am 23.10.17 um 0:29 Uhr

    Kein Punkt !!!
    Total schrecklich…


  • gremlin • am 23.10.17 um 0:29 Uhr

    Lürsen sehe ich sonst gern… Drehbuch? Hat mich überfordert. Bin gar nicht mitgekommen. Schaue ich mir lieber eine ihrer alten Folgen an.


  • Karita Laws • am 23.10.17 um 0:32 Uhr

    Kein Punkt !!!
    Total schrecklich… dieser Tatort :
    Zurück ins Licht ist wirklich nicht zu empfehlen !!!


  • christine • am 23.10.17 um 6:51 Uhr

    nicht mal ein Stern verdient dieser Tatort. Als alter Tatortfans war das kaum zu ertragen. Wieso lassen Schauspieler das mit sich machen? Die Frau im roten Mantel eine Katastrophe. Vielleicht besser, dass bald Schluss ist mit Tatort Bremen?! Schade, schade…


  • Wolles • am 23.10.17 um 6:55 Uhr

    Ganz, ganz schwach. Ohne Spannung. Warum laufen solche Filme unter „Tatort“?


  • Rüdiger Hoffmann • am 23.10.17 um 7:11 Uhr

    Was sollte eigentlich interessanter sein? Die Auflösung des Mordes oder wer mit wem noch nicht im Bett war und wieso eigentlich doch? Beides hat nicht wirklich interessant es fiel nur runter wie ein eiskalter Schauer, den man eigentlich nicht gebrauchen konnte. Schlechtes Drehbuch, viel zu viel Bettgeschichten und völlig überzogenes Psychopathenspiel. Vermutlich haben dann auch gefühlte 99% der verbliebenen Zuschauer in der Schlußauflösung nicht gehofft der Täter wird noch am Suizid gehindert sondern hat das Messer oder die Schere auch noch mit reinstechen wollen damit es endlich zu Ende ist mit diesem schlechtesten Beispiel eines Krimi, das ich seit langem gesehen habe. Wegen zwischenzeitlichen Wegdösen habe ich auch verpasst wieso der gute Freund derart aggressiv zu einem Teilgeständnis gezwungen wurde. Und bei ARD regten sich sehr viele wohl über den Ausfall des Streaming-Dienstes auf. Ich glaube dies war eher Schonung der Zuschauer denn verpasst haben die nicht wirklich etwas Gutes.


  • Gottschalt • am 23.10.17 um 7:23 Uhr

    Konnte es nicht lange aushalten. Zumal ich diese Schauspielerin ( Frau im roten Mantel N. B.) unglaublich schlecht finde und ich von daher sowieso schon keine rechte Lust auf diesen Tatort hatte.. War dann auch ganz unmöglich!


  • Rüdiger Hoffmann • am 23.10.17 um 7:28 Uhr

    Und noch kaum zu glauben:

    Dies war bereits die 8. Rolle von Nadeshda Brennicke in einem Tatort. Bei der völlig überzogen gespielten Maria Voss muss man sich echt wundern wieso eigentlich? Ein schauspielerisches Glanzstück war dies auf keinen Fall sondern eher kaum zu ertragen. Oder erspielt sie sich die Rollen so wie sie im Film rüber kommt, alles nur gelogen und für eine Rolle tut sie alles?

    Also liebe Produzenten, bitte keine 9. Rolle für sie, oder vielleicht einfach nur als Leiche ohne vorherigen Akt.


  • Rüdiger Hoffmann • am 23.10.17 um 7:30 Uhr

    Sorry, es sollte eigentlich bei einem Stern bleiben, und nicht mal den hat dieser Film verdient. Vielleicht mal eine Anregeung an den Webdienstlier, standardgemäß alle Stern offen zu lassen, bis der User diese aktiv bestätigt denn ich kann mir kaum erklären, wieso hier jemand die Höchstpunktzahl geben würde.


  • Hstum • am 23.10.17 um 7:30 Uhr

    Demnächst werde ich mir, am Sonntagabend, Rosamunde Pilcher anschauen müssen, oder doch lesen. Tatort anschauen geht auf die Nerven. Aber nicht wegen der Spannung, es gibt leider keine mehr, sondern wegen den unmöglichen Krampf der einem da serviert wird. Hauptsache viel Haut, viel Sexualität, noch etwas Brutalität und alles Geflüstert, fertig ist der Tatort. Zukünftig ohne mich!!!


  • Hanz W. • am 23.10.17 um 7:48 Uhr

    Für einen „Bremer“ doch recht ordentlich, und die Bremer sind – das kann ich mir nicht verkneifen – immer am besten, wenn die Larsen eher im Hintergrund agiert. Klar war die story – oder besser: das Psychogramm – maßlos überzogen (wenngleich man auf so was schon stoßen kann, so ist es nicht), aber das war halt unterhaltend und interessant gespielt. Wunderbar natürlich „die Selb“. So wie’s aussieht, war’s das mit der, was schon sehr schade wäre.
    Also recht kurzweilig, originell, schnell konsumiert. Eigentlich 3-3,5 Sterne, weil natürlich die Kriminalgeschichte schon sehr im Hintergrund gelandet ist. Wegen des starken Selb-Abgangs aber gerne aufgerundet auf 4.


  • Karita Laws • am 23.10.17 um 9:13 Uhr

    Der Tatort war unerträglich !!!


  • Karita Laws • am 23.10.17 um 9:21 Uhr

    Ich habe keinen Stern für diesen gräßlichen Tatort gegeben,aber 5 werden leider angezeigt,alle Versuche,sie wegzudrücken sind misslungen…


  • Frank • am 23.10.17 um 9:47 Uhr

    Was war das für ein Kappes. Wir haben schon sehr gute Drehbücher für das Bremer Team gehabt, dass war nun sicher der absolute Tiefpunkt. Will mich gar nicht in Einzelheiten verlieren. Am liebsten: 0 Sterne.


  • ElviZ • am 23.10.17 um 15:00 Uhr

    Wirklich schlecht – und zwar konsequent: über Handlung, Kameraführung, Ton, Inhalt (??), geitüpfelt von der den Film dominierenden Maria Voss – dargestellt von Nadeshda Brennicke.

    Im Grunde kann sie ja auch nur diese eine Rolle… immer in Highheels, im Bleistiftrock, der weißen Bluse, mit Dutt… Augen stets kurzsichtig blinzelnd zusammengekniffen, Lippen stets geschürzt.. wirkt sie in jeder Rolle so angestrengt ergebnisfrei bemüht, als sinnliche Verführerin zu überzeugen.. eher wie eine Parodie der MantaManta-Blondine, dass es eh schon zum Fremdschämen anregt, gestern aber führte sie sich ad absurdum mit Dauerhauchender Omma-Berta-macht-jetzt-in-Telefonsex-Stimme

    und so stelzte sie durch den Tatort und ruinierte ihn. Schande drum. 21:10 Uhr abgeschaltet. Wollte Tatort schauen und keinen Brennicke-Overkill.


  • Rika • am 23.10.17 um 16:31 Uhr

    Als alter Fan von Tatort-Krimis sind die Drehbücher sehr schlecht geworden.

    Nur noch Sex-Szenen und einfallslose Krimi-Handlungen.


  • Dirk • am 23.10.17 um 16:53 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 1032, gestern, 22.10.2017, ARD, 20:15 h, aus Bremen. Die norddeutschen Mordermittler, die Hauptkommissarin Lürsen und ihr langjähriger Teampartner Stedefreund, ermitteln, zusammen mit der BKA-Kommissarin Selb und der übrigen Bremer Bagage. Es entwickelt sich im Laufe dieses Tatort-Streifens eine beispiellose Gesellschaftstragödie um eine ehemalige erfolgreiche Wirtschaftsmanagerin und ihren gesellschaftlichen, soziologischen und menschlichen Abstieg in die totale Bedeutungslosigkeit. Eine psychisch und physisch schwer angeschlagene Ehefrau, welche sich augenscheinlich freiwillig als Objekt anbietet, was auch der, ach so ehrbar erscheinende, Hauptkommissar Stedefreund, mit seinen unschätzbaren polizeilichen Erfahrungen, gerne und willig anzunehmen bereit ist, und sich letztlich zur mordende Furie entwickelt. Arme Bremer Mordermittler! Versagung in voller Breitseite, auch wenn die Fälle im Interesse der Allgemeinheit gelöst zu sein schienen. Man kann nur hoffen, dass die Film-Tochter einen guten Leumund zur Seite gestellt bekommt. Für mich ein anspruchsloser „B-Tatort“, der vielleicht und ganz gut gemeint, eine Wiederholungschance in dem nächsten Jahrzehnt erhalten sollte und auch nur dann, wenn alle anderen HB-Tatorte zum x-ten Male abgenudelt worden sind. Punkt. Aus.


  • Hechtsuppe • am 23.10.17 um 17:50 Uhr

    Bin ich hier der Einzige, der die Story nicht nachvollziehen konnte. Weder fand ich ein schlüssiges Motiv noch eine nachvollziehbare Tatausführung. Vollkommen unschlüssig ist für mich, wie Maria, als zierliche Frau, die Leiche eines Mannes in eine Kiste verfrachten und über eine Uferbrüstung bewegt haben soll. Solche Ungereimtheiten führen eigentlich in anderen Krimis dazu, den Tatverdächtigen zu entlasten. Denn das wäre für Maria ohne Hilfe nicht möglich gewesen. Nicht zu verstehen war auch die Beziehung zu ihrem Exmann und dessen Beziehung zur Frau des Opfers. Hat er ihr nun geholfen oder nicht und wenn er ihr geholfen hat, warum waren die Beiden dann getrennt. Sorry ich habe darüber noch lange gegrübelt, sehe aber keine logische Handlung. Dass diese Maria etwas durchgeknallt war, das kann ich noch akzeptieren, solche Frauen stellen in der Männerwelt durchaus einen gewissen Reiz da. Die Story aber war einfach nicht zu kapieren.


  • MoMi • am 23.10.17 um 18:23 Uhr

    Maria Voss durch Nadeshda Brennicke toll dargestellt als völlig überdrehte Psychopathin. Fand ich absolut Spitze. Linda Selb durch Luise Wolfram werde ich sehr vermissen – auch sie eine Art Psychopathin. Stedefreund fällt auf beide rein. Kommissarin Lürsen ehe in einer Nebenrolle. Die Story war alles in allem sehr interessant dargestellt. Nacktszenen müssten ja eigentlich nicht sein, denn ich denke die Zuschauer wissen wie Männlein und Weiblein aussehen oder ist da noch Aufklärung nötig? Auf alle Fälle eine tolle Fantasiewelt die Maria da konstruiert hat und alle Männer sind auch sie reingefallen. Heute im Leben abgeschwächt sicher möglich. Alles in allem ein solider Tatort aber nur 3 Sterne


  • fred67 • am 23.10.17 um 22:19 Uhr

    Ich find ihn recht ordentlich…teilweise tolle Musik – weiss wer was das für eine Musik war – bitte um infos….und auf die lady in rot würden wohl viele reinfallen-wenn mir doch die BKA Lady lieber wäre ;-)


  • fred67 • am 23.10.17 um 22:39 Uhr

    setlist gefunden :

    daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/zurueck-ins-licht-100.html

    all the best to all


  • fred67 • am 23.10.17 um 22:39 Uhr

    bodi bill die entdeckung für mich


  • song • am 23.10.17 um 23:48 Uhr

    Weiss einer, wie der Song zum Schluss heisst?


  • Thorsten • am 24.10.17 um 9:58 Uhr

    Sieht so aus, als wollte man uns den Abschied von den Bremern erleichtern. Inga Lürsen hat mir immer gut gefallen, aber leider sind hier mit Linda Selb und Maria Voss gleich zwei extrem nervige Gestalten am Start…


  • Michael • am 24.10.17 um 13:23 Uhr

    Ich habe am Ende nicht richtig verstanden, wie so oft, was jetzt eigentlich genau passiert war bei dem Mord. Scheint irgendwie auch egal gewesen zu sein.

    An alle Kommentierer hier: Warum schreibt ihr einen Verriss nach dem anderen hier rein und vergebt dann trotzdem 5 Sterne!?


  • Wolle • am 24.10.17 um 18:39 Uhr

    Zum Thema Tonqualität:
    Es gibt von ARD und ZDF eine Veröffentlichung:
    Sprachverständlichkeit im Fernsehen – Empfehlung für Programm und Technik

    Nur – leider hält sich anscheinend niemand daran.


  • Polly Zei • am 24.10.17 um 18:54 Uhr

    Ich fand den Tatort spannend. Ich bin auch kein Fan von der gesichtsoperierten Schauspielerin in Rot, aber zu dieser Rolle hat sie super gepaßt – alles eine Fälschung. Wieso immer mehr Polizeipersonal nackt vor die Kamera muss, weiß ich nicht genau und Stede hat echt einen schlechten Frauengeschmack – aber ist das nicht im wahren Leben auch oft so, dass man sich fragt… ? Die Ermittlung war jedenfalls schlüssig und mit einigen Überraschungen, bis nach und nach herauskam, was wirklich los ist mit allen Beteiligten.


  • alter Fan • am 24.10.17 um 19:21 Uhr

    da muß ich doch nochmal eine Extrazustimmung für “ Wolles “ Beitrag geben – für mich persönlich besonders akut , da ich einen Großteil meines Arbeitslebens in diesem Bereich ( Ton ) zugebracht habe – da sich in puncto Playlist auch niemand mit meiner Anfrage abgeben will , muß ich auf diesem Weg auch “ Karo “ enttäuschen – hab´gerade mal im Musical Hair herumgesucht ; dachte ich würde den Song finden – leider negativ


  • Michael • am 25.10.17 um 9:53 Uhr

    Scheinbar scheint es im deutschsprachigem Raum nur noch eine handvoll Schauspieler zu geben, welche bereit sind sich einem Tatort-Dreh hinzugeben.
    Nadeshda Brennicke war ja auch erst in gefühlt 30 Tatorten die Mörderin – welche eine Überraschung das auch der (gefühlt) 31. Mord auf ihr Konto ging.
    Auch sonst ist sich der Bremer-Tatort treu geblieben – langatmig und langweilig wie gewohnt.


  • Jürgen • am 25.10.17 um 19:13 Uhr

    Es passiert echt selten, dass ich einen Film vor seinem Ende ausschalte.
    Hier habe ich es getan und dennoch gut geschlafen. Ich muss den Rest nicht mehr anschauen, das Gesäusel von der „Frau in Rot“ einfach schlecht. Nervig, langweilg. Schade.


  • Klaus • am 25.10.17 um 19:49 Uhr

    Ich habe den Tatort gestern erst gesehen und fand ihn super. Am besten fand ich das Drehbuch. Pointiert, witzig, voll überraschender Einfälle, wie der Überraschung mit der Maske, woraufhin der Kommissar seine Freundin zum Spaß vertrimmt hat. Die Privataffäre und Affäre mit der Verbrecherin waren perfekt verwebt.
    Und dann Nadeshda Brennicke. Herrlich böse. Davon nimmt man gerne eine Überdosis. Wie es dazu kommt, das wurde gezeigt, und eben nicht erklärt. Sauber gemacht und vor allem absolut grandios gespielt von Nadeshda Brennicke.
    Die Freundin des Kommissars, ‚du willst ein Kind, aber nicht von mir‘, ebenfalls fantastisch gespielt. So könnte ich weiter loben.
    Für mich nach langem mal wieder ein guter, super Tatort.
    Dafür zahle ich gerne Rundfunkgebühren.

    Was ich nicht verstehen kann, sind die vielen negativen Kommentare. Jedem seine Meinung, bitte bitte.
    Aber viele schreiben, der Ton sei unverständlich gewesen. Ich fand es genau umgekehrt. Wie Frau Brennicke die Stimme moduliert hat, damit man neben dem, was sie anderen vorspielt als Zuschauer mitkriegt, was sie fühlt als krankhafte Hochstaplerin. Für mich grandios.
    Ich habe, was selten vorkommt, die Fernbedienung nicht einmal in der Hand gehabt.
    Schön auch, dass es ein normales Thema war, nämlich ein Konflikt des Menschen im Leistungshamsterrad und kein verstecktes Gender-Ding.
    Hoffentlich lassen sich die Macher durch die negativen Kommentare nicht entmutigen, weiter so einen tollen Tatort zu machen.
    Der letzte, der mir ähnlich gut gefallen hat, war Im Schmerz geboren. Die Harloff Geschichte aus Wiesbaden vor zwei Jahren.


  • alter Fan • am 25.10.17 um 20:26 Uhr

    danke an die Reaktion – bezüglich Musik zum Tatort – älterer Mensch mit gutem Musiklangzeitgedächtnis lag vollkommen richtig “ Ain’t Got No “ (ursprünglich und in diesem Fall von Nina Simone, 1968) – tatsächlich Bestandteil des Musicals Hair


  • alter Fan • am 26.10.17 um 21:21 Uhr

    bin geradezu dabei , mich auf dieser Plattform zu verewigen – diesmal ein kleiner Hinweis an die Redaktion : Matthias Brenner ist der richtige bzw. vollständige Name des hinreichend bekannten Schauspielers , mit dem die Rolle des Gerichtsmedizieners Dr.Katzmann besetzt ist – war sicher nur ein Druckfehler in der Besetzungsliste .


  • Stefan • am 14.7.18 um 10:25 Uhr

    Ich habe die Ausstahlung erst am gestrigen Abend gesehen…und bin auf der Suche nach der Chormusik am Ende, als die Polizei mit der Tochter Marias den Lagerraum betritt, wo sie bis zuletzt „gewohnt“ hatte. #Kiann mir da jemand helfen?

    Danke


  • slice me nice • am 14.12.19 um 23:31 Uhr

    Billiger Sex & Crime-Mist !!

    Und: Wenn die Protagonistin so ein begnadetes Verkaufstalent ist, warum sucht sie sich dann ausgerechnet eine Branche aus, in der es nun wirklich auf entsprechende Bildungsreferenzen ankommt (Jeder Apotheker muss nun mal Pharmazie studiert haben.) ?? Warum wird sie nicht Motivatorin oder Finanzberaterin oder Autohändlerin oder …?

    Ja, warum wohl? Weil es in diesem bescheuerten Drehbuch eben so angelegt wurde, dass Maria Voss in einer Zwangslage existieren soll, die den Stoff für besagten billigen Sex & Crime-Mist hergibt.

    Die durchweg negativen Kommentare (die ich ehrlich gesagt nicht erwartet hatte) freuen mich gar sehr.

    Bis auf @Klaus: Jaaah, Stede klappst seine „Freundin“ mit der Maske und bumst fremd… Arme Würstchen, die sich an sowas ergötzen können :-D :-D :-D


  • Der Fremde • am 21.6.22 um 10:02 Uhr

    Interessant ist, sich die Figur „Linda SELB“ in dieser Folge (in der sie unbedingt ein Kind von Stedefreund will) anzusehen, und dann zu vergleichen mit derselben Figur, welche im aktuellen Bremer TO-Team doch wieder ganz anders – fast wie ein empathieloser Roboter – agiert. Gegenwärtig kann man sich eher nicht vorstellen, dass sie die Mutterschaft anstrebt …


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