Tatort Folge 757: Tod auf dem Rhein



Die Tatort-Folge 757 „Tod auf dem Rhein“ führt Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und ihren Kollegen Mario Kopper (Andreas Hoppe) in das Milieu der Rennfahrer in Ludwigshafen, wo im Laufe des Krimis zwei Menschen ermordet werden.

Trailer Video zum Tatort „Tod auf dem Rhein“



Am Ufer des Rhein ist die Wasserschutzpolizei im Tatort „Tod auf dem Rhein“ auf eine männliche Leiche gestoßen, die ganz schon übel zugerichtet ist. Nicht nur wurde der Mann mit einer Glasflasche gewaltsam erschlagen, auch haben sich die Möwen an seinem Gesicht vergangen. Anscheinend war das Opfer nach seinem Tod ins Wasser geschmissen worden und jetzt ans Ufer getrieben. Bei dem Toten handelt es sich im Tatort „Tod auf dem Rhein“ um Konrad Hanke. Der Mann hatte seit kurzem als Bootsbauer auf einer Werft in Ludwigshafen gearbeitet, welche Silke Grimm, seiner Schwägerin, gehört. Zuvor war das Opfer im Rennsport beschäftigt gewesen, wo er als Ingenieur für die Konstruktion der Wagen mitverantwortlich war. Nachdem seine Frau Dana Hanke, welche selbst Rennen gefahren ist, bei einem Unfall getötet wurde, hatte Konrad Hanke dem Rennsport den Rücken zugekehrt.

Wie Odenthal und Kopper bald bemerken, war diese Abkehr vom Renngeschäft nicht von allen begrüßt worden. Denn das Opfer hatte sich im Tatort „Tod auf dem Rhein“ am Abend seines Todes mit Christian Hamacher, dem ein Rennstall gehört, und der Rennfahrerin Gabi Stein getroffen. Diese war damals auch an dem Unfall beteiligt, der Dana Hanke das Leben kostete, auch wenn sie selbst alle Schuld abstritt. Hamacher hatte den Ingenieur überreden wollen, wieder in den Rennsport zurückzukehren und seinen alten Job zurückzunehmen. Doch der Tote hatte in Ludwigshafen von dem Angebot nichts wissen wollen – unter anderem, weil er den Anblick von Gabi Stein kaum erträgt. Denn der Tod seiner Frau hatte ihn tief getroffen, so dass der Bootsbauer sich zunehmend in den Alkohol flüchtet.

Als Tatverdächtiger für den Mord an dem Ingenieur kommt sein 19-jähriger Sohn namens Daniel infrage. Der leicht aufbrausende junge Mann hatte sich sehr über das Treffen seines Vaters mit Stein und Hamacher geärgert – trägt die Rennfahrerin für ihn doch die Schuld am Tod seiner Mutter. Könnte es im Tatort „Tod auf dem Rhein“ also eine Tat im Affekt gewesen sein?

Der Fall bekommt eine neue Wendung, als Konrad Hankes Computer entwendet wird. Ging es bei dem Mord also doch eher um das Wissen, das der Ingenieur im Rennsport erworben hatte? Vielleicht wollte ja jemand wichtige Informationen von seinem PC nutzen? Daraufhin verdächtigen Odenthal und Kopper Stein und Hamacher, können jedoch keine zwingenden Beweise finden. Als sich die Rennfahrerin schließlich doch zu der Sache äußern will, wird sie noch vor einer Aussage in Ludwigshafen ermordet. Auch diesen Mord könnte Daniel Hanke begangen haben…


Der SWR-Tatort „Tod auf dem Rhein“ wurde von Patrick Winczewski gedreht, wobei der Regisseur auch einige Aufnahmen auf dem Hockenheimring machen ließ, damit sie möglichst authentisch wirken. Drehbuchautor des am 28. Februar 2010 erstmalig im Fernsehen gezeigten Krimis war Horst Freud. Die Premiere des Tatort erzielte einen Marktanteil von 22 Prozent.

Besetzung
Hauptkommissarin Lena Odenthal – Ulrike Folkerts
Hauptkommissar Mario Kopper – Andreas Hoppe
Christian Hamacher – Frank Apitz
Frau Keller – Annalena Schmidt
Gabi Stein – Susann Uplegger
Martin Berger – Enno Hesse
Daniel Hanke – Jeremias Koschorz
Silke Grimm – Karin Giegerich
Konrad Hanke – Andreas Platton
Alexander Kern – Simon Böer
Gerichtsmedizinerin – Brigitte Zeh
Becker – Peter Espeloer
u.a.

Stab
Besetzung/Casting – Clemens Erbach
Erster Aufnahmeleiter – Maike Bodanowski
Kamera – Jürgen Carle
Kameraassistenz – Johannes Wiedermann
Kostüme/Kostümbild – Thomas Hinzen
Location Scout – Katja Pilarek
Maske/Maskenbildner – Claudia Seidl
Produktionsleitung – Michael Bentkowski
Produzent – Sabine Tettenborn
Rigging Grip – Markus Nuss
Set-Aufnahmeleitung – Volker Stappenbeck
Szenenbild – Ruth Barbara Wilbert
Ton/Filmtonmeister – Achim Strommenger

Bilder: SWR/Jacqueline Krause-Burberg


51 Meinungen zum Tatort Folge 757: Tod auf dem Rhein

  • Luigi • am 13.2.10 um 19:27 Uhr

    Tag zusammen,

    kleine Korrektur: Der Tatort heißt „Tod a u f d e m Rhein“!

    mfg

    Luigi


  • Saint • am 21.2.10 um 1:04 Uhr

    Im Text steht es aber richtig.
    Will das keiner korrigieren?


  • Gerald • am 21.2.10 um 10:35 Uhr

    Sorry das habe ich übersehen, der Eintrag wurde direkt korrigiert…

    Gruß

    Gerald


  • jasi • am 28.2.10 um 20:55 Uhr

    Endlich wieder mal ein TATORT!!!

    Die letzten Sonntagabende waren echt zu langweilig :-(


  • andi • am 28.2.10 um 20:55 Uhr

    ja mir reicht olympia auch langsam … freu mich auf die sonntag abend tradition…


  • Martina • am 28.2.10 um 20:56 Uhr

    Mal schauen, ob die ewigen Nörgler sich denn wenigstens zurückhalten können, bis der Abspann durch ist.
    So, ich mach jetzt aus.
    Tageschau, dann TATORT!
    Und fühestens dannach hier den Krimi kaputtdiskutieren.


  • Mano • am 28.2.10 um 21:38 Uhr

    Super, ist der Sonntagabend gerettet, mein Lieblingsduo


  • Marlen • am 28.2.10 um 21:38 Uhr

    endlich wieder tatort nach tagelangem Olympiageruppe ;-)


  • Schmidti • am 28.2.10 um 21:51 Uhr

    Meine Güte, war das ätzend. Konnte das Ende kaum erwarten.


  • Rewew • am 28.2.10 um 21:52 Uhr

    war ganz ok- mag die Odenthal nur nicht so gern ;-) Weiß einer was für ein Tatort übernächste Woche kommt? Denn nächste Woche kommt Polizeiruf 110…


  • Henryk • am 28.2.10 um 21:52 Uhr

    Musste bei der Szene prusten, wo Lena über das Tor klettert und Kopper einfach die Tür nimmt :-D


  • Nadine EL. • am 28.2.10 um 21:53 Uhr

    Wer hat lena bloß dies Klamotten verpasst? Grauenvoll! Und die Haare erstmal… Und die Handlung…oh Göttin ist das schlecht, dabei liebe ich Lena Odenthal..


  • Dora • am 28.2.10 um 21:54 Uhr

    Ein Büschen viele Tote
    Handlung wenig glaubwürdig
    Schade! Hat mich nicht begeistert.


  • Dreher • am 28.2.10 um 21:55 Uhr

    Leider nicht gut, da sind Münster, Köln, Hannover schon besser


  • Ili • am 28.2.10 um 21:55 Uhr

    Der Blick von Kopper in einer Szene, war echt der Hammer…
    Die Gerichtsmedizinerin war ein Witz, unglaubwürdig und überzogen


  • Moll • am 28.2.10 um 21:56 Uhr

    schoen, wenn das lied sagt „Halt durch,(…),
    dass es jedem einmal so geht.“….


  • Johannes • am 28.2.10 um 21:57 Uhr

    Ja,der war zu zäh.So nach einer Stunde drohte ich einzuschlafen.Irgendwie wurde nicht so wirklich ermittelt.Es gab lange Zeit keinen richtigen Verdächtigen.Die Kopper-Szenen waren wirklich noch das beste.Einmal die Sache mit dem Tor und dann,wie er den Baseball-Schläger hielt und anstarrte. :D


  • Hilde • am 28.2.10 um 21:58 Uhr

    Hätte jemand die Freundlichkeit mir zu schreiben wer es denn nun war? Auch ich musste abschalten…aber ich gebe zu – neugierig isse schon…Also, wer war es???


  • Gerald • am 28.2.10 um 21:58 Uhr

    Hallo Hilde, der Täter war der junge Fahrer des Teams…


  • Salop • am 28.2.10 um 21:59 Uhr

    sehr schade! hab mich auch schon sehr auf einen guten tatort (odenthal und kopper) gefreut! schlechtes buch! schlechte regie und schlechter ton-schnitt!
    schade!


  • danni • am 28.2.10 um 22:01 Uhr

    Auser dem Lied der toten Hosen war das ja mal schlechter Sound. Flache Story, aber besser wie gar kein Tatort!


  • Robert falko • am 28.2.10 um 22:04 Uhr

    Hab selten einen so schlechten Tatort gesehen.. Mehr Münster und HH!


  • Poll • am 28.2.10 um 22:16 Uhr

    Das einzig Gute an diesem Tatort waren die Toten Hosen.


  • Mitermeyer • am 1.3.10 um 5:02 Uhr

    Na ja, eher unter Durchschnitt.

    Was mich genervt hat, war, dass Lena wieder rennen musste. Warum auch immer die Drehbuchautoren nichts weiter aus ihrer Person herausholen können, als sie 3x im Film joggen zu lassen. Das wirkt immer wie auf der Flucht und nervt mich schon seit den letzten Ludwigshafener Tatorten.

    Wenigstens hat Kopper noch sein altbewährtes Profil.


  • Dieth • am 1.3.10 um 6:35 Uhr

    und für die Hautdarstellerin nur ein einziges Outfit für den ganzen Film…. Das ganze kam rüber wie eine UHU (unter Hunderttausend) Produktion. In Erinnerung bleibt bei mir nur Fiat, Motorolla und Schell. Bei dem Product Placement hätte wenigstens Geld für eine ordentliche Tonmischung und ein klein wenig Spannung rauskommen müssen. Schade….


  • tobi • am 1.3.10 um 6:45 Uhr

    was für ein schrott… durchschaubare story, schlampige produktion, grottig recherchiert und teilweise miserable darsteller.


  • Franziska • am 1.3.10 um 7:03 Uhr

    boooooring! dann doch lieber 50 km langlauf…


  • Laura • am 1.3.10 um 7:03 Uhr

    meint ihr der blöde rennfahrer war ein oli pocher double?

    dieser tatort gehört jetzt schon unter die schlechtesten des jahres 2010.
    megalangweilig.


  • Chris • am 1.3.10 um 7:04 Uhr

    Ja,der war zu zäh.So nach einer Stunde drohte ich einzuschlafen.Irgendwie wurde nicht so wirklich ermittelt.Es gab lange Zeit keinen richtigen Verdächtigen.Die Kopper-Szenen waren wirklich noch das beste.Einmal die Sache mit dem Tor und dann,wie er den Baseball-Schläger hielt und anstarrte.


  • Roth • am 1.3.10 um 7:04 Uhr

    Total zerfahren, miserable Pace, belanglos erzählt, dämliche Story, brutal schlecht gespielt. Was sollte dieser Rennfahrermist? Warum war Kopper die ganze Zeit so mies drauf? Meine Güte, waren die Rennszenen schlecht gemacht. Sollte Lena Odenthal aufhören?


  • angelika hufnagel • am 1.3.10 um 8:49 Uhr

    KANN MIR JEMAND SAGEN WIE DAS LIED HEIßT, DAS GESTERN BEIM TATORT LIEF UND WER ES GESUNGEN HAT?


  • Jim Jarmusch • am 1.3.10 um 12:04 Uhr

    Das Lied heißt „Steh auf wenn du am Boden bist“ und ist von der Musikgruppe Die Toten Hosen. Gesungen wird es von Campino!


  • pizzaplauze • am 1.3.10 um 12:05 Uhr

    Mann war der schlecht. Über Story, Regie und Ton muss man kein Wort mehr verschwenden.

    In der Vorschau des SPIEGEL stand, Jungdarsteller Koschorz überzeuge. Kann ich leider nicht bestätigen. „over-acting“ wäre passender gewesen.

    Bin aber ohnehin kein Odenthal-Fan. Die Dienstälteste in allen Ehren, aber das ist immer alles so steif und oberflächlich…


  • Inspektor • am 1.3.10 um 17:14 Uhr

    Völlig abstruse Story , die Kommissarsdarstellerin wirkte irgendwie lustlos ,ob das an dem Outfit (Frisur/Kleidung)
    lag? Vielleicht sollten die Drehbuchschreiber die italienische Marotte des Kommissarsgehilfen mehr herausstellen, als Frau Folkerts joggen zu lassen; brächte dem Zuseher bestimmt mehr Spaß.


  • Kaba • am 1.3.10 um 18:36 Uhr

    Kann mir jemand sagen wie der Titel im Abspann hieß?
    Meine Mutter fand ihn sehr schön und ich möchte versuchen ihn zu finden.


  • Bigi • am 1.3.10 um 20:54 Uhr

    Grüezi zämä,
    Mir stieg gestern der Bildschirm während dem Tatort aus( Sch…!) und nun fand ich im Internet leider keine Angaben über eine Wiederholung der Folge.
    Weiss da jemand mehr als das Netz?
    Liebe Grüsse aus Zürich von Bigi


  • Peter Maser • am 1.3.10 um 22:39 Uhr

    Dieser Tatort war nur grauenhaft schlecht. Gibt es keine Selbstkontrolle bei der ARD, die solchen Mist in die Tonne sortiert? Eine einige Zumutung!


  • willymuecke • am 2.3.10 um 8:10 Uhr

    Das interessanteste war da doch immer noch Koppers alter FIAT(?) mit der Nummer LU-ZF4. Beste Grüße an Luzifer- Kopper


  • WaltherK • am 2.3.10 um 10:01 Uhr

    Genervt haben mich die Begleitkommentare bei allen Szenen
    ohne Dialoge. Bei einem Film soll man sich selbst ein
    Bild machen können. Wenn das so weiter geht, schaue ich
    nicht mehr zu.


  • Luigi • am 2.3.10 um 19:21 Uhr

    Hallo willymuecke,

    Kopper fährt einen Fiat 130!

    Schönen Gruß

    Luigi


  • Krümel • am 3.3.10 um 21:36 Uhr

    Ach….wie passend und fast doch kitschig war es, als am Ende der aktuelle Song der Ärzte eingespielt wurde….


  • pumpkins • am 7.3.10 um 11:56 Uhr

    Song der Ärzte? das waren doch die Toten Hosen


  • Krümel • am 8.3.10 um 21:46 Uhr

    upps…stimmt;)


  • Frank • am 15.3.10 um 0:15 Uhr

    Oje … waren im Urlaub, mein DVD-Recorder hat das Ende nicht mehr aufgenommen. Wer waren denn nun der/die Mörder?


  • Britta • am 26.4.10 um 13:40 Uhr

    Hallo zusammen,
    bin auf der Suche nach Musik aus diesem Tatort. Die Szene als der Ehemann mit seiner Frau zum Rhein fährt, sie umbringen will, sie aber an die Pistole kommt, wegfährt und ihn stehen lässt. Weiß jemand, welche Musik da spielte? Ich kenne sie von früher, kann mich aber nicht mehr erinnern von wem sie ist.
    Danke für Eure Mühe, Gruss aus Wolfsburg,
    Britta


  • Ich halt^^ • am 22.8.10 um 8:50 Uhr

    @ Britta:

    Ich weiß ich bin etwas spät dran & ich bezweifle auch dass du das noch lesen wirst… Und ich bin mir auch nicht sicher ob das die Szene ist, die du meinst (ist ja nun schon etwas länger her^^) aber das war von den Toten Hosen <3 "Steh auf, wenn du am Boden bist".. :)


  • Hörli • am 11.11.12 um 21:40 Uhr

    Ich kann mich der Meinung der Mehrheit nicht anschliessen. Ich fand den Tatort gut. Warum soll die Story weit hergeholt sein? Ich fand sie stimmig. Spannung war meiner Meinung auch drin. Ich hatte den Rennfahrer nicht zuoberst auf meiner Verdächtigenliste. Habe eher an Hamacher gedacht.

    Dass die Odenthal immer joggen muss, geht mir auch ziemlich auf die Nerven. Kopper gefällt mir besser.


  • Nico Haupt • am 13.11.12 um 4:30 Uhr

    Eigentlich war am schlechtesten der Tote-Hosen Song. Die sind ja richtig uebel-kitschig geworden.
    Nicht so gelungene Handlung mit zu wenigen Hoehepunkten. Da verdienen Odenthal/Koppper bessere Drehbuecher. -nico, nyc-


  • Dirk • am 24.5.16 um 18:32 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 757 aus Ludwigshafen mit der Hauptkommissarin Odenthal, Leiterin der dortigen Mordkommission. Ihr zur Seite steht der Hauptkommissar Kopper und dieses nicht erst seit gestern. Mordermittlungen führen die beiden in den Motorrennsport und hier spielt sich der rasant gedrehte Tatort-Streifen auch hauptsächlich ab. Neid, Mißgunst, Ausspähung, Manipulationen und Mord sind Hauptbestandteile dieses klassischen Polizeifilms. Der ist auch spannend und rasant gedreht, manchmal etwas überdreht, aber nie untertourig. Sehens- und wiederholungswert, werde ich mir diesen missgünstigen Krimi auch mal ein drittes Mal anschauen.


  • MadMonkey • am 9.5.17 um 17:10 Uhr

    Für Ludwigshafen eher schwach. Zwei drei gute Szenen mit Kopper sonst mau und zäh wie Leder


  • kvas • am 13.11.20 um 23:48 Uhr

    A good Krimi should be more than just detectives getting in and out of cars and rooms to talk to people and us guessing who did it. This TO misses urgency, humour, Spannung, interesting characters, depth etc. This Tatort shows a lack of ambition.


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