Tatort Folge 784: Nie wieder frei sein



Die Münchner Hauptkommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) haben den mutmaßlichen Täter bereits zu Beginn der Tatort-Folge „Nie wieder frei sein“ gefasst. Alle sind davon überzeugt, dass der Mörder und Vergewaltiger von Bettina Krüger auf der Anklagebank sitzt. Der Rest in reine Formsache. – Doch dann geschieht das, womit niemand gerechnet hat: der Angeklagte Markus Rapp wird freigesprochen!

Die junge Melanie Bauer, Rapps jüngstes Opfer, hat überlebt und sitzt als Nebenklägerin im Gerichtssaal, zusammen mit Bettinas Schwester Sandra Krüger. Die Tatort-Kommissare Leitmayr und Batic aus München machen ihre Aussagen. Sie haben zahlreiche Beweise gesammelt und Indizien zusammengetragen, die Markus Rapp schwer belasten. Nach einer großangelegten Polizeiaktion in einem Bordell gelang es dem Ermittler-Team, den vermeintlichen Mörder festzunehmen. Im Gerichtssaal wird der Druck für das Opfer Melanie jedoch zu groß und unter der eiskalten Frage-Taktik der Verteidigerin Regina Zimmer versagt die junge Frau: die Zeugin kann die Stimme des Täters nicht identifizieren, als Zimmer sie dazu auffordert.

Die Rechtsanwältin Regina Zimmer führt im Fall „Nie wieder frei sein“ ihren ersten Prozess als Pflichtverteidigerin. Melanie Bauer und Sandra Krüger sind schockiert, als die ehrgeizige Anwältin einen Freispruch des Angeklagten erwirken kann. Melanie ist schließlich am Ende ihrer Kräfte, als neben dem verlorenen Gerichtsprozess außerdem die Beziehung zu ihrem Verlobten Peter Sammauer zerbricht.
Nach seiner Freilassung taucht Markus Rapp plötzlich eines Nachts vor Melanies Zimmerfenster auf. Die verängstigte Frau wird zunehmend psychisch labil und entwickelt einen Waschzwang. Ihr Ex-Freund Peter mobilisiert Freunde und Nachbarn gegen Rapp – der kann juristisch jedoch nicht belangt werden.

Einige Wochen später ist Melanie Bauer spurlos verschwunden. Die Ermittler Franz Leitmayr und sein Kollege Ivo Batic untersuchen Melanies verwüstete Wohnung und entdecken dabei Blutspuren am Tatort. Die beiden Tatort-Kommissare aus München stehen nun wieder ganz am Anfang ihrer Ermittlungen, die Markus Rapp endgültig hinter Gittern bringen sollen…


Die Tatort-Folge 784 „Nie wieder frei sein“ um das Ermittler-Duo Batic und Leitmayr aus München ist eine Produktion des Bayrischen Rundfunks aus dem Jahr 2010. Die Folge 784 wurde am Sonntag, den 19. Dezember 2010, erstmals im Ersten ausgestrahlt und erreichte eine Einschaltquote von 9,63 Millionen Zuschauern.

Die Kritiker lobten die Drehbuchautorin Dinah Marte Golch, den Regisseur Christian Zübert und den Produzenten Michael Polle sowie das gesamte Team des Fernsehkrimis für eine „ungewöhnlich spannenden und dabei höchst glaubhaften Tatort“ (AZ).

„Nie wieder frei sein“ wurde 2011 u.a. mit dem Grimme Preis, dem Deutschen Fernsehkrimipreis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.

Trailer



Besetzung

Hauptkommissar Ivo Batic – Miroslav Nemec
Hauptkommissar Franz Leitmayr – Udo Wachtveitl
Regina Zimmer – Lisa Wagner
Vater Rapp – Tilo Prückner
Vater Bauer – Rainer Bock
Mutter Bauer – Ulrike Arnold
Sandra Krüger – Antje Widdra
Markus Rapp – Shenja Lacher
Peter Sammauer – Stephan Zinner
Staatsanwältin Böhm – Katharina Müller-Elmau
Melanie Bauer – Anna Maria Sturm

Stab

Drehbuch – Dinah Marte Golch
Regie – Christian Zübert
Besetzung/Casting – Franziska Aigner-Kuhn
Kamera – Philipp Kirsamer
Musik/Filmkompositionen – Sebastian Pille
Produktionsleitung – René Löw
Produzent – Kathrin Breininger
Produzent – Michael Polle
Schnitt – Dirk Göhler
Szenenbild – Maximilian Lange

Bilder: ORF/BR/Hagen Keller


36 Meinungen zum Tatort Folge 784: Nie wieder frei sein

  • ulzwi • am 20.12.10 um 16:01 Uhr

    Endlich wieder mal ein Tatort, der einen richtig gefesselt hat! Wachtveitl/Nemec waren wieder großartig in ihren Rollen und der ungewöhnliche Beginn mit der Gerichtsverhandlung war eine super Idee des Autors. Es muss doch nicht immer der 08/15-Handlungsverlauf sein.


  • Bianca • am 20.12.10 um 19:27 Uhr

    Supercool und megaspannend!
    Sehr gute Sonntagabend-Unterhaltung


  • pumpkins • am 20.12.10 um 19:42 Uhr

    Ein spannender Tatort von hervorragender Qualität. Sehr gutes Drehbuch und tolle Schauspieler. Besonders Shenja Lacher (Angeklagter Markus Rapp) und Tilo Prückner (Vater Rapp) können überzeugen in ihrer Rolle.

    Daumen hoch für diesen Tatort.


  • Klaus center • am 24.12.10 um 21:22 Uhr

    Also, solche psychologischen brutalen szenen, die man leider nicht so schnell vergisst, muss ich nicht sehen ins ich habe deswegen auch abgeschaltet. Mich wundert, dass viele solche film sequenzen spannend finden.


  • Theo • am 27.12.10 um 13:11 Uhr

    Der beste Tatort seit langem Spitzennote für Drehbuch und Darsteller


  • juergenfrm • am 2.1.11 um 17:47 Uhr

    Der beste Tatort seit langem. Endlich mal nicht diese blödsinnigen privaten Verstrickungen. Für einen Fernsehkrimi eine absolut gute Unterhaltung mit glaubhaften Schauspielern. Ich wünsche mir mehr Tatorte auf diesem Nivau


  • nico haupt • am 16.3.12 um 4:19 Uhr

    Spannendes Psychodrama mit verblueffendem Ausgang ;


  • Ulrich Pietsch • am 27.5.12 um 20:49 Uhr

    Endlich mal wieder ein Tatort der total spannend war. Vor allem weil das Ende bis zum Schluss kaum vorhersehbar war. Eine sehr komplexe Inszenierung!


  • Miss Adele • am 27.5.12 um 20:50 Uhr

    Guter Tatort.
    Interessantes Drehbuch, konstante Spannung und überraschender Ausgang.
    Einfach sehenswert.
    Die musikalische Unterhaltung ist mir hier besonders positiv aufegefallen.
    Die dezenten Klavierstücke waeren meiner Meinung nach, besonders gut eingesetzt.


  • miss marple • am 27.5.12 um 21:03 Uhr

    Da vergebe ich mit sehr gutem Gewissen 5* :-) Ein super spannender Tatort! Beide Daumen hoch!


  • jutta steffens • am 30.5.12 um 6:46 Uhr

    Obwohl man doch selber weiß, dass jeder Tatverdächtige so lange unschuldig ist, bis seine Schuld bewiesen ist, so wie auch jeder das Recht auf einen fairen Prozess und einen Anwalt hat, stellt man sofort am Anfang des Tatorts sein eigenes Rechtsempfinden in Frage. Eindrucksvoll gelingt es den Machern dieses Tatorts immer wieder die Positionen zu wechseln, die Hilflosigkeit sowohl von Opfer , Polizei und Justiz darzustellen, aber auch Zweifel aufkommen zu lassen ob denn Rapp tatsächlich der Täter war. Ein Motiv ihn zu töten hätte fast jeder gehabt, das Opfer, deren Eltern, die Schwester des anderen Opfers, selbst der Vater. Was ein solches Verbrechen mit einer Familie macht wird hier in grandioser Weise von den Eltern des Opfers dargestellt. Die Rolle der Anwältin ist ebenso fantastisch besetzt und als Zuschauer ist man hin und her gerissen sie ebenso zu verurteilen, oder doch mit ihr, die ihre Arbeit macht, zu sympathisieren. Leitmayr und Batic spielen ihre Rollen mehr als überzeugend. Alles in allem ein sehr spannender und schauspielerisch auf hohem Niveau angesetzter Tatort. Für mich einer der besten .


  • Jörn Allers • am 25.6.12 um 0:49 Uhr

    Wirklich einer der besten Tatort-Folgen. Ich mag ja Anna Maria Sturm durch ihre Natürlichkeit so gern. Im Polizeiruf spielt sie neben Matthias Brandt.
    Hier ist sie das Opfer, für alle Zeit seelisch zerstört. Sie spürt sich nur noch durch Selbstverletzungen.
    Aber auch eine Verteidigerin, die in ihrem Karrierewahn nicht bemerkt, dass ihr Leben ausser Kontrolle gerät – ja sogar in eine Katastrophe führt.


  • Michi • am 23.1.13 um 7:35 Uhr

    Durch Zufall gestern „drübergezappt“…..eigentlich wollte ich mir nur den Gerichtsprozess nochmal anschauen, aber dann war der ganze Film (auch beim 2ten Ansehen) so spannend, dass ich erneut bis zum Schluss gefesselt war!


  • Vati • am 23.1.13 um 10:10 Uhr

    Sehr spannender und sehr guter Tatort. Eine Achterbahnfahrt der gefühle…Beste unterhaltung!!!!


  • vox • am 26.1.13 um 15:18 Uhr

    Hervorragender Tatort, der alle Seiten beleuchtet. Sehr bewegend. Spitzennote!


  • Alina • am 2.5.13 um 23:11 Uhr

    Fand’s öde. Da gibts bessere Folgen von Batic und Leitmayr.


  • Gerd Graf • am 27.8.13 um 20:44 Uhr

    Ein sehr guter Tatort! Absolut. Da ist alles drin und Spannung bis zum Schluss! Bestnote! Ich habe ihn schon zweimal gesehen und war auch beim zweiten Mal begeistert!


  • Remo Schürmann • am 29.8.13 um 12:15 Uhr

    Kompliment den Machern und Schauspielern dieser Folge! Spannend von Beginn weg bis zur letzten Minute. Für mich der beste Tatort.


  • Regina Hoffmann • am 28.2.14 um 8:52 Uhr

    Suuuper Film habe aber leider das Ende nicht sehen können kann mir jemand sagen wie er aus gegangen ist das wäre super nett


  • Julian • am 28.2.14 um 15:49 Uhr

    Echt geiler Tatort, wirklich sehr gute Dreh-, und Schauspieler-Leistung.


  • matze • am 28.2.14 um 21:40 Uhr

    Endlich mal ein tatort,der gewohnten alten Qualität.
    Leider fehlt uns die letzte viertel Stunde, kann uns bitte jemand schreiben wer der oder die Täter waren.


  • Carsten • am 18.6.14 um 8:13 Uhr

    Selten so einen guten und spannenden Tatort gesehen.


  • Dirk • am 17.10.15 um 19:08 Uhr

    Aus München der Tatort 784. Die beiden Hauptkommissare Batic und Leitmayr ermitteln in einem sehr beklemmenden Tatort-Thriller, welcher sich mit physischer und psychischer Vernichtung von Opfern und Tätern beschäftigt. Ein Sexual-Straftäter, Vergewaltiger, Schänder und Mörder wird von einer jungen engagierten Strafverteidigerin vehement vertreten und erlangt einen Absolut-Freispruch vor Gericht, meint nun prahlerisch Opfer, Verteidigung, Polizei vorführen zu müssen. C`est Ca La Vie – oder Zeugin der Anklage. Sehenswert. Szenenbilder wieder durch Maximilian Lange.


  • arte-Versteher • am 20.10.15 um 8:47 Uhr

    Die formalen Tücken des Rechtsstaats und der daraus resultierende Ruf nach Selbstjustiz, dieses Thema wurde hier – ich möchte Dirks Formulierung unterstreichen – beklemmend dargestellt. Und vor allem ohne die Spannung zu vergessen. Übrigens, einfach mal so als Quervergleich zu anderen TO-Ermittlern: In solchen an sich verstörenden Plots ist es für meinen Seelenfrieden hilfreich, wenn die Kommissare zwei sicherlich manchmal etwas altväterliche, aber dabei im Grunde herzensgute Herren wie Ivo und Franz (oder auch beispielsweise Max und Freddy aus Köln) sind. Aber andere Zuschauer sind da vielleicht eher hard-boiled und wollen gar keinen Trost.

    Ein Top-TO aus München.


  • schablun • am 7.12.16 um 2:29 Uhr

    Ein stimmiger Film, auf allen Ebenen ! Meine Hochachtung.
    Und bemerkenswert, wie sachlich und lesbar Zuschauerkommentare sein können … Die sind jetzt 6 bzw. 4 Jahre alt.


  • Sebastian • am 30.4.17 um 21:44 Uhr

    Für mich zählt er nach wie vor zu einem der besten Tatorte überhaupt. Super Leistung von allen Schauspielern. Spannend bis zum Ende.


  • goon squad • am 30.5.17 um 1:14 Uhr

    Sehr gutes Thema, sagen wir mal „die zwangsläufigen Mängel einer rechtsstaatlichen Justiz“, sehr spannend erzählt und mal wieder super Schauspieler.


  • Onkel • am 25.2.19 um 0:34 Uhr

    Einer der widerwärtgsten Tatorte die ich je gesehen habe. Hätte ich nicht gedacht, daß ein öffentlich-rechtlicher Sender so tief in die stinkende Tunke des Populismus eintaucht. Zum Schluß, dem Tiefpunkt des Krimis, winselt die Rechtsanwältin – großartig: Lisa Wagner – die auch im verbalen gewalttätigen Kommissare um Gnade für sich selbst an. Spätestens an dieser Stelle kann man nur noch den Kopf schütteln über so einen Murks von Drehbuch.


  • WW • am 7.1.20 um 21:48 Uhr

    Einer der besten Tatorte, unbedingt sehenswert!


  • Ein Mißmutiger • am 8.1.20 um 15:22 Uhr

    Ziemlicher Kokolores.
    Deshalb habe ich auch nach kurzer Zeit umgeschaltet.


  • Der Fremde • am 9.1.20 um 19:14 Uhr

    Habe mir vor 2 Tagen wieder seit längerer Zeit diese Folge angesehen. Sie zählt m.E. (insbesondere vom Inhalt her) sicherlich zu den 10 besten Tatorten aller Zeiten. Hier werden die Folgen eines Verbrechens (bzw. eigentlich von zwei) von verschiedensten Seiten gezeigt: von Seite des Opfers bzw. deren Familie, von Seite des Täters bzw. dessen Vaters bzw. auch von den versch. Beteiligten der Justiz, wie dem resignierten Richter, der betroffenen Staatsanwältin bzw. der Pflichtverteidigerin, die ihre Ansicht zu dem Fall im Laufe der Zeit radikal ändert.
    Hier zeigt sich, dass die älteren Münchner Fälle wesentlich mehr Substanz hatten bzw. Batic/Leitmayr auch bessere Zeiten hatten …


  • Der Fremde • am 7.4.23 um 8:00 Uhr

    Ich freu´ mich schon auf ein Wiedersehen mit „Kommissarin Heller“ Lisa Wagner. :-)
    Der gegenständliche TO ist m.E. ein Muster-Bsp. für eine inhaltlich anspruchsvolle und ausgewogene Folge. Da seien auch gewisse Logik-Mängel im Detail verziehen.
    Unbedingte Einschalte-Empfehlung!


  • Adabei • am 11.4.23 um 22:38 Uhr

    Diesen Tatort habe ich heute das erste Mal gesehen und bin begeistert von den Schauspielern, Drehbuch, Regie, Kamera und Ton!
    Obwohl Jeder zu 99,9% weiß, wer der Vergewaltiger und Mörder ist, kann man dem Täter das rechtlich nicht vollständig nachweisen. Deshalb erwirkt die Verteidigerin seinen Freispruch. Da von ihm aber immer noch Gefahr ausgeht, tötet sie ihn schließlich.
    Es stellt sich hier die Frage „ist unser Justizsystem immer gerecht?“ und „im Zweifel immer für den Angeklagten?“ und „ist Selbstjustiz gerecht?“. Darauf gibt es meiner Meinung nach keine befriedigende Antwort. Und genau dieses Dilemma wird im Film demonstriert. Einer der besten Tatorte!


  • Ralph • am 9.11.23 um 0:24 Uhr

    Meiner Meinung nach der bislang überhaupt beste Tatort. Da hat einfach alles gestimmt.
    ⭐⭐⭐⭐⭐


  • Der Fremde • am 9.11.23 um 8:06 Uhr

    Wenn ich diesen TO mit den letzten Münchner Produktionen vergleiche, können einem die Tränen kommen.

    So geht inhaltliche Themen- Bearbeitung in einem TO!


  • caseinvergiftung • am 4.12.23 um 18:40 Uhr

    Mit der Wiederholung 2023 wird es Zeit für einen Rewatch der Folge, die die Rangliste aller Tatorte auf tatort-fundus.de (RIP) lange anführte. Das lag sicher daran, dass hier alle Grundzutaten ziemlich gut zusammengehen: ein bisschen Spurenermittlung, energische Ermittler und vor allem Charakterstudien, mit Schwerpunkt Gerechtigkeit und Selbstjustiz(bedürfnis), sowohl von Seiten der Angehörigen, als auch bei den zwei Kommissaren. Weiteres Plus: Spannung und Auflösung können bis zum Ende aufrecht erhalten und enden nicht mit einem völlig abwegigen Plottwist. Ein bisschen weniger typisch ist das Setting eines bereits vor-ermittleten Falles, bereits zu Beginn, der weitergeführt werden will. Leider ist die Rolle der Melanie Bauer wirklich sehr flach und unterkomplex geschrieben – sie ist hier wirklich nur „Opfer“ und bekommt kaum drei Sätze Sprechrolle anvertraut. Unter einem anderen Drehbuch hätte hier das Potenzial für die eigentliche Protagonistin gesteckt. Trotzdem ist ersichtlich, dass diese Münchner Ausgabe von ziemlich guter Machart ist.


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