Tatort Folge 860: Melinda



Die Kommissare Jens Stellbrink (Devid Striesow) und Lisa Marx (Elisabeth Brück) lösen mit der Tatort-Folge 860 „Melinda“ das frühere Saarbrückener Ermittlerduo Kappl (Maximilian Brückner) und Deininger (Gregor Weber) ab. Das gegenseitige Kennenlernen des neuen Teams erfolgt jedoch sehr hektisch: Hauptkommissar Stellbrink schlittert durch Zufall bereits vor seinem ersten offiziellen Diensttag in einen rasanten Fall und benötigt die Hilfe seiner zukünftigen Kollegin Marx. Im Mittelpunkt steht in ihrem ersten gemeinsam aufzuklärenden Fall ein kleines Mädchen.

„Melinda“ beginnt damit, dass Stellbrink, gerade erst nach Saarbrücken gezogen, einige Dinge für seine Wohnung besorgen möchte. In dem Baumarkt sorgt jedoch ein kleines Mädchen für Aufsehen. Es spricht kein Deutsch und scheint allein zu sein. Der Tatort-Kommissar soll zwar erst in zwei Tagen mit seinem Dienst bei der Landespolizei beginnen, nimmt sich des Mädchens aber dennoch an. Er möchte es zur Polizeiwache bringen. Auf dem Weg dorthin, läuft Melinda, so der Name des Mädchens, davon. Stellbrink verfolgt sie bis in ein billiges Hotel, wo das Mädchen von einem erleichtert wirkenden Mann in Empfang genommen wird.

Der Saarbrückener Tatort-Ermittler will sich gerade auf den Nachhauseweg machen, als er aus dem Hotelzimmer einen leisen Schrei hört. Es zeigt sich, dass sich in dem Raum noch eine verletzte Frau befindet, sowie ein weiterer Mann der Melinda festhält. Sofort erkennt Stellbrink, dass das Mädchen in Gefahr ist, befreit sie und flieht unter Schüssen seiner Verfolger bis diese außer Reichweite sind. Er ruft seine noch unbekannte neue Kollegin Marx an.

Marx organisiert in „Melinda“ einen Großeinsatz an dem Hotel. Gefunden wird jedoch nur die Leiche einer Frau. Es handelt sich um Melindas Mutter, die die Frau eines zwielichtigen Diplomaten war. Warum musste sie sterben? Offenbar haben es die gewaltbereiten Männer nun auch auf das Mädchen abgesehen, doch den Tatort-Kommissaren ist dies ein Rätsel. Wo liegt das Motiv für das kaltblütige Handeln der Täter? Stellbrink und Marx tappen lange im Dunkeln. Hinzu kommt, dass auch die Staatsanwältin in dem neuen Saarbrückener Tatort-Team die unkonventionellen Methoden der Ermittler alles andere als gut findet. Lässt sich der Fall überhaupt noch aufklären?


„Melinda“ wurde zwischen dem 5. Juni und dem 31. August 2012 in Saarbrücken, Saarbrücken-Dudweiler, Heusweiler und Niedaltdorf unter der Regie von Hannu Salonen gedreht. Die Erstausstrahlung dieser SR-Produktion erfolgte am 27. Januar 2013 in der ARD und erzielte einen Marktanteil von 23,6 Prozent.

Die letzte Folge des früheren Saarbrückener Tatort-Duos Kappl und Deininger wurde etwa ein Jahr vorher ausgestrahlt. Grund für den Wechsel nach nur sieben gemeinsamen Fällen war laut dem SR, dass die Geschichte der beiden bereits auserzählt sei.

Videos zur Produktion

Tatort Melinda – Trailer



Melinda Trailer – Eins Festival



Besetzung

Hauptkommissar Jens Stellbrink – Devid Striesow
Kommissarin Lisa Marx – Elisabeth Brück
Kriminaltechniker Horst Jordan – Hartmut Volle
Staatsanwältin Nicole Dubois – Sandra Steinbach
Melinda – Mila Böhning
Diplomat Herr Djafaar – Ayman Cherif
Marcel Paulus -Bejo Dohmen
Dolmetscher – Samir Fuchs
Jana Abel – Amrei Haardt
Klinikleiterin -Katharina Hauter
Afrikanische Mutter -Sesede Terziyan
Nordafrikaner 1 – Kida Khodr Ramadan
Nordafrikaner 2 – Raschid D. Sidgi
Nordafrikaner 3 – Isaac Boateng
Ärztin – Marlen Ulonska
Assistenzarzt – Uwe Keller
Frau Müller – Silvia Bervingas
Herr Müller – Willi Fries
Marktleiter Marcel Paulus – Bejo Dohmen
Verkäuferin – Dorothea B. Lata
Kassiererin Jana Abel – Amrei Haardt
Psychologin Krebel – Isabella Groß-de-Garcia
Angehaltener Autofahrer – Wolfgang Reeb

Stab

Drehbuch – Lars Montag, Dirk Kämper
Regie – Hannu Salonen
Kamera – Wolf Siegelmann
Bildgestalter – Wolf Siegelmann
Ton – Boris Wolfrum
Schnitt – Simone Sugg-Hofmann
Kostüme – Daniela Thomas
Maske – Sandra Meyer, Kathrin Droschinsky
Szenenbild – Andreas C. Schmid
Stunts – Michael Mohr
Aufnahmeleitung – Margot Hahn
Produktionsleitung – Andreas Thürnagel
Produzent – Martin Hofmann
Redaktion SR – Christian Bauer
Musik – Michael Klaukien, Andreas Lonardoni


235 Meinungen zum Tatort Folge 860: Melinda

  • Thorsten • am 27.1.13 um 20:25 Uhr

    Ich glaube, die Tatort-Macher haben eine Wette laufen, welcher Sender den abwegigsten Kommissar erfindet. Mich nervt dieser Striesow schon nach fünf Minuten.


  • Rethmann • am 27.1.13 um 20:40 Uhr

    Abstrus, unglaubwürdig


  • Gerhard jockel • am 27.1.13 um 20:43 Uhr

    Was ist denn das für ein Slapstick Tatort. Typisch Saarland. Hilft nur abschalten.


  • Rethmann • am 27.1.13 um 21:02 Uhr

    So unglaubliché


  • Peter • am 27.1.13 um 21:05 Uhr

    ….Grottenschlecht…..Schlimm….!!!


  • Wolfram Kaiser • am 27.1.13 um 21:07 Uhr

    Während der Saarbrücker Kommissar Palü bereits die Nerven strapazierte ist das die absolute Frechheit!
    Unspannend, unwitzig, konfus, schlechte Geschichte, unrealistische Figuren – die Liste könnte endlos weitergehen…


  • Dörflinger Johannes • am 27.1.13 um 21:07 Uhr

    Ist dies eigentlich eine Parodie oder was soll dieser Scheiss sonst?
    Dagegen waren ja Kappel und Deininger Top-Stars!!!
    Hoffentlich bleibt dies sein einziger Fall!


  • onkelfrank • am 27.1.13 um 21:09 Uhr

    da zahlt mal schon seit ewigen Zeiten GEZ Gebühren und dann kommt anstatt eines Tatorts eine Comedysendung


  • Heinz neumann • am 27.1.13 um 21:10 Uhr

    So was dilettantisches hab ich schon lange nicht mehr gesehen….


  • Wolfram Kaiser • am 27.1.13 um 21:10 Uhr

    War so durcheinander, dass ich glatt fünf Sterne gab… Bitte die Fangemeinde um Verzeihung!!
    Hat nicht mal einen halben Stern verdient…


  • Peter • am 27.1.13 um 21:11 Uhr

    ….Grottenschlecht…..Schlimm….!!!…gebt mir meine GEZ -Gebühr zurück !!!


  • Thomas Brandt • am 27.1.13 um 21:13 Uhr

    Sehr geehrtes Team vom Tatort,
    Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst? Das alte Ermittlerteam aus Saarbrücken war ja wohl um Welten besser. Was soll das nur. Warum werden gute Teams gegen so etwas ausgetauscht.
    Thomas Brandt


  • Kaile • am 27.1.13 um 21:14 Uhr

    Dieser Tatort kann nicht ernst gemeint sein!


  • Inga Schmidt • am 27.1.13 um 21:14 Uhr

    Tatort heute: der letzte Schwachsinn


  • Hans Jungwirth • am 27.1.13 um 21:16 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wie schafft man es nur so einen flachen Tator zu produzieren, das dazu in neuer Besetztung. Warum haben Sie die alte Kommisare abgelöst; Hr. Striesow ist ein guter Schauspieler, aber gehört nicht in einen „Tatort“. Traurig ARD !!!


  • Inga Schmidt • am 27.1.13 um 21:16 Uhr

    Der TATORT heute ist der letzte Schwachsinn


  • R. P. • am 27.1.13 um 21:18 Uhr

    Sehr amuesant und gleichzeitig spannend. Der neue Kommissar einfach nur genial:-) :-) :-) :-)


  • Ingrit-hoch • am 27.1.13 um 21:19 Uhr

    Sendung ist total unrealistisch und echt mies gemacht. Noch eine Foilge mit der Besetzung:nein danke.nicht ein Stern


  • Groti • am 27.1.13 um 21:21 Uhr

    Beschissenster Tatort den ich je gesehen hab


  • Lemanski • am 27.1.13 um 21:25 Uhr

    Selten so´n schlechten Film gesehen…….


  • Horst Ries • am 27.1.13 um 21:25 Uhr

    Die Tatorte der letzten Zeit waren manchmal schon am Rande des Zumutbaren. Sollte dieser Tatort aber ein Test sein, was man dem Zuschauenr zumuten kann – danke, ich habe soeben abgeschaltet (21:15).
    Devis Striesow sollte sich bewusst sein, dass er sowieso schon einen etwas beschränkten Eindruck macht. Als Assistent von Bella Blog wirkt das ja sympathisch-komisch. Aber er sollte das nicht auf die Spitze treiben. Umgeben mit den anderen Panoptikum-Figuren in diesem Tatort ist das einfach nicht mehr zumutbar.
    Wenn das Saarländische Team nichts Anderes mehr vollbringen kann, sollten sie es auch nicht weiter versuchen.

    Horst und Doris Ries


  • Rolf • am 27.1.13 um 21:26 Uhr

    Total genial!
    Der erste Tatort, der mindestens 2 Genres parallel abdeckt, Krimi und Klamauk. Da ich hier ja meine email-Adresse hinterlassen musste, wäre ich dankbar, wenn mir der Drehbuchautor die Drogen verraten könnte, die er so üblicherweise nimmt. Das muss echt gutes Zeug sein??!! Anders kann ich mir diesen gebührenfinanzierten Unterhaltungsbeitrag nicht erklären!!


  • Chris • am 27.1.13 um 21:27 Uhr

    Was für ein flacher Einstieg für den Saarbrücker-Tatort. So ein Klamauk. Und der Fall löst dann „Miss Marple“, die seit 30 Jahren Krimis schaut. Wenn man den Witz des Teams aus Münster aufgreifen wollte, um unterhaltsam daher zu kommen, so ging dieser Versuch der Unterhaltung mächtig in die Hose. Bitte erstatten Sie mir meine Rundfunkgebühr für diese Folge zurück. Laientheater.


  • tigertommy • am 27.1.13 um 21:28 Uhr

    Wenn man Sonntagabend einen Tatort erwartet, der fesselnd, qualitativ hochwertig und nah an der Realität sein sollte, so wird man als Zuschauer langsam als verdummte Masse hingestellt. Was da heute Abend läuft, ist wohl ein schlechter Witz, Klamotte, irreale Handlung und wenig wirklicher Polizeialltag soll über einfallslose Drehbücher hinwegtäuschen, arme Schauspieler und noch ärmere Zuschauer. Wenn nicht bald die aberwitzigen sinnlosen Sonntagabend-TAtorte ein Ende finden, ist man wohl bei Rosamunde Pilcher besser bedient.
    Die Programmmacher sollten mal langsam auf ihre Zuschauer hören und Qulität statt Klamauk und Sinnfreiheit am Sonntagabend auf den Bilschirm bringen.
    Enttäuschend und lächerlich!!!!!


  • Peter • am 27.1.13 um 21:28 Uhr

    Kann mir jemand sagen, wie das Reggae-Lied hieß, dass lief als die beiden Autos nebeneinander an der Ampel standen ?
    Lg peter


  • Chris1 • am 27.1.13 um 21:29 Uhr

    Was für ein flacher Einstieg für den Saarbrücker-Tatort. So ein Klamauk. Und der Fall löst dann „Miss Marple“, die seit 30 Jahren Krimis schaut. Wenn man den Witz des Teams aus Münster aufgreifen wollte, um unterhaltsam daher zu kommen, so ging dieser Versuch der Unterhaltung mächtig in die Hose. Bitte erstatten Sie mir meine Rundfunkgebühr für diese Folge zurück. Laientheater.


  • King of Kirmes • am 27.1.13 um 21:30 Uhr

    Absolut unrealistisch !

    Netter Versuch witzig zu sein !
    Hat aber in einem Tatort nichts zu suchen !

    Wann kommt endlich mal wieder ein spannender realistischer Tatort ?????????


  • kicktipp • am 27.1.13 um 21:31 Uhr

    Ohne Worte! Selten eine solche Aneinanderreihung von Unglaubwürdigkeit, Schwachsinn und Humorlosigkeit gesehen. Wer im Sender segnet solche Drehbücher ab? Eine echte Zumutung – armes Saarland!!!


  • Michael Zube • am 27.1.13 um 21:31 Uhr

    Guten Tag. Sehe gerade den aktuellen Tatort. Was für ein lächerlicher Tatort. Schade wie Devid Striesow hier “ verbrannt “ wird.
    Es sollte doch ein Mindestmaß an Realität gewährt bleiben. Das was heute präsentiert wird ist , ist eines Tatort ‚ s nicht würdig.
    Sehr schade. Als schlechte Komödie vielleicht ok. Aber als Tatort ?? Grauenhaft
    Gruß
    Michael Zube


  • Peter Schmidt • am 27.1.13 um 21:32 Uhr

    Der schlimmste Tatort, den es jemals gab und vermutlich jemals geben wird. Tiefer kann die Reihe nicht sinken. Ein durchsichtiger bis naiver Plot mit einer vorhersehbaren Handlung, zur Karikatur verkomme Darsteller, idiotische Dialoge in Abwechslung mit gähnender Langeweile. Selbst als Kindersendung zu blöde. Wegschalten und vergessen.


  • Rudi Ecker • am 27.1.13 um 21:34 Uhr

    Hallo,
    schade, schade – so eine „unglückliche“ Tatort-Folge als Ersatz für Kappl/Deininger … ich denke nicht, dass wir eine zweite Folge aus SB sehen werden …
    Mit traurigen Grüßen,
    Rudi Ecker


  • Gerhard Stiller • am 27.1.13 um 21:35 Uhr

    hatte mich auf einen schönen Sonntag Abend mit einem guten Tatort gefreut.

    Leider ist dieser Film das Schlechteste was ich je gesehen habe.

    Die Handlung ist gut, aber sehr sehr schlecht gedreht und lächerlich die Darsteller.

    Werde demnächst mir lieber wieder Filme bei den Privaten anschauen und mich über die vielen Werbesendungen ärgern.


  • Nucleus • am 27.1.13 um 21:35 Uhr

    EIGENTLICH ganz lustig, aber wer hat denn diese unglaublich grottige Schauspielerin für die Rolle der Staatsanwältin gecastet?


  • Leonhart • am 27.1.13 um 21:35 Uhr

    liebe Tatortproduzer,

    Was soll der , Scheiß“. ich schaue seit Jahren Tatort, aber someinmist habe selten gesehen.

    MfG

    karin Leonhart


  • Norbert Lorenz • am 27.1.13 um 21:39 Uhr

    30 Jahre Tatortgucker.
    was ist das bloß für ein Mist.
    Bitte Kommissar sofort absetzen.
    Ist ja wie eine Tatort- Parodie.
    Statt Spannung wird Klamauk gesendet.

    Wo ist der gute alte Tatort geblieben.

    Enttäuscht.
    Norbert Lorenz
    Bad Vilbel


  • Simon • am 27.1.13 um 21:41 Uhr

    Eine der schlechtesten Tatort-Folgen, die ich je gesehen habe!


  • Coti • am 27.1.13 um 21:42 Uhr

    Hilfe, ich schäme mich für dieses miserable Filmspielstück. Drehbuch und Stilistik eines Amateurs.


  • Johannes Wolferstetter • am 27.1.13 um 21:43 Uhr

    Gute Kommisare, Handlung wäre super gewesen aber mit dieser Staatsanwältin (noch schlechter geht es fast nicht mehr). Was hat sich der Regisseur nur dabei gedacht?


  • Franziska • am 27.1.13 um 21:45 Uhr

    Der schlechteste Tatort, den ich je gesehen habe. Unrealistisch, überzogen, idealisierend, schlechte Charaktere. Ich hab das Gefühl ich hab grad ein satirisches Theaterstück gesehen. Und das Ende war der totale Schwachsinn! Friede, Freude, Eierkuchen….
    Sehr sehr enttäuscht.


  • Andreas Rausch • am 27.1.13 um 21:46 Uhr

    Das war der schlechteste Tatort, den ich jemals gesehen habe. Die Story, die Dialoge, die Figuren. Für einen Tatort zu albern und unrealistisch und für eine Komödie wiederum nicht witzig genug. Schlimm … Ich wünsche mir das vorherige Team zurück.


  • Je Pa • am 27.1.13 um 21:46 Uhr

    ich weiss gar nicht warum gesagt wird das dieser Tatort sooooo schlecht sei, er war erfrischend anders 5 Sterne


  • Carsten • am 27.1.13 um 21:47 Uhr

    Was für ein Schrott. Habe selten so eine unglaubwürdige schauspielerische Leistung mit total überzeichneten Figuren gesehen.


  • Tina & Cedric Warren • am 27.1.13 um 21:48 Uhr

    Wir finden, dass dies der beste Tatort seit langem war! Hoffentlich geht Tatort Saarbrücken so weiter!


  • Ma • am 27.1.13 um 21:48 Uhr

    ich muss mich hier ausdrücklich über den schrecklichen, kaum auszuhaltenden Tatort beschweren.Das ist doch bitte nicht ihr Ernst.Das ist wirklich schlechtestes, deutsches Fernsehen.
    So etwas von unrealistisch, eine Verschwendung meiner Gebühren.
    Ich musste umschalten, weil ich diese schlechte ,klischeeüberladene Geschichte nicht mehr ertragen konnte.
    Ich, als Zuschauer fühle mich fast schon mutwillig nicht für voll genommen (Ein Beispiel:Der Komissar nutzt das Internet, um den arabischen Text des Mädchens zu übersetzen. Ich denke er ruft eine Übersetzungsmaschine auf. Dann ruft er eine Kinderbuchautorin an, die arabische Kinderbücher übersetzt…..) Hallo!!!!!Wo bin ich denn hier? Wollen Sie mich verschaukeln?
    Überhaupt ist die ganze Story nur abstrus und diskriminierend der arabischen Kultur gegenüber.

    Das können Sie uns doch bitte nicht zumuten.
    Was ist bloß aus dem Tatort geworden.
    Bitte bemühen Sie sich in Zukunft um mehr Format.

    Ich schalte jetzt auf RTL2 um. Vielleicht ist da das Niveau einer Sonntagabend-Sendung höher.

    Grüße von einer aufgebrachten Zuschauerin.


  • Thomas • am 27.1.13 um 21:49 Uhr

    Was war das denn? Wann gibt es wieder einigermaßen reale krimis. Da kann man ja gleich zu rtl mit kebap 11 zappen. Ist genau so glaubwürdig


  • Michael Mende • am 27.1.13 um 21:50 Uhr

    Was für eine gequirlte Scheisse!
    Und dafür sägt Ihr die „erst mal gut gess“ ab?????
    Unfaßbar! So schlecht! Schlechtes Amateurtheater ist besser!
    Und die Story.
    Wir haben uns immer wieder Mühe gegeben, es gut zu finden, aber wir hatten keine Chance!
    Kotan ermittelt…


  • Jeannine und Kay • am 27.1.13 um 21:51 Uhr

    Der mit großem Abstand schlechteste Tatort. Da freut man sich auf einen schönen Krimiabend und dann sowas ! Eine Mischung aus schlechter Komödie, schlechten Dialogen und schwachen Darstellern. Nie wieder das Tatortteam Saarbrücken !


  • Deibler • am 27.1.13 um 21:53 Uhr

    Super neuer Tatort Kommissar, ziemlich schräg, aber echt!!
    Spannung bis zum Schluss, Humor …
    Super, weiter so!!!


  • Hansi72 • am 27.1.13 um 21:53 Uhr

    Tatort Saarbrücken „Melinda“ am 27.01.2013

    …. was ist das denn für ein Tatort ???
    Herr Striesow versucht noch das Beste daraus zu machen.
    Ansonsten Klischees über Klischees
    – Emanzen mit streng nach hinten gebundenen Haaren und Lederjacke, die beim Schußtraining nur ins Schwarze treffen – fehlt nur noch die Peitsche
    – „Bösewichte“ in schwarzen Anzügen – das gab’s ja noch nie
    – eine Staatsanwältin …. ??? – da muss man sich doch als Schauspielerin weigern
    sowas zu spielen.

    Außerdem ganz üble Dialoge und eine seichte Story sondergleichen.
    Wer schreibt denn so einen Schrott.
    Selten habe ich mich über einen Film dermaßen ärgern müssen.
    Umschalten wäre das einfachste gewesen. Aber dann hätte ich mir dieses Urteil
    nicht bilden können.
    Als alter Tatort-Fan hoffe ich nicht, dass sich dieses Niveau durchsetzt.


  • cornelia wirtz • am 27.1.13 um 21:55 Uhr

    grottenschlechte story mit grottenschlechten Darstellern. So wird der Sonntagabend wieder fernsehfrei fürTatortfans


  • Erik Schüftan • am 27.1.13 um 21:56 Uhr

    Meiner Meinung nach einer der Schlechtesten, die überhaupt produziert wurden.. So Etwas dürfte eigentlich gar nicht zugelassen werden, das Niveau untertrifft fast sogar RTL


  • Markus Gross • am 27.1.13 um 21:57 Uhr

    „Melinda“ der schlechteste Tatort seit Jahrzehnten. Die beiden „Damen“ sollten den Beruf wechseln und der Regisseur sollte bei RTL 2 arbeiten.


  • Peter M. • am 27.1.13 um 21:58 Uhr

    Im Großen und Ganzen war der Tatort o.k., aber kein Highlight. Die beiden Hauptdarsteller haben ihre Sache gut gemacht. Man mag mehr von ihnen sehen.
    Manche schlüssige Folgerungen allerdings, die für den Betrachter eigentlich logisch und schnell sichtbar waren, haben unendlich lange auf sich warten lassen.
    Schwache schauspielerische Leistung der Staatsanwältin. Sie macht den Eindruck, als käme sie vom Laientheater.
    Manche Schauspieler versuchen krampfhaft ihr saarländisches Dialekt zu verstecken. Sie sollten das Dialekt lieber beibehalten, da sonst der Dialog schleppend wirkt.


  • Wolfgang Woike • am 27.1.13 um 22:00 Uhr

    Dieser Tatort reiht sich ein in die Zahl der Tatorte, die, wenn man sich nicht total verarscht fühlen will, besser als Kriminalkomödie bezeichnet werden sollte.
    Louis de Funes läßt grüssen.
    Für mich der letzte Anstoß die Tatortreihe aus meinem Fernsehprogramm zu streichen.

    Für welche Sorte von Menschen glauben Sie unsere GEZ-Gebühren, mit dieser Art von Unterhaltung, sinnvoll ausgegeben zu haben?

    Übrigens, gibt es die Möglichkeit mit Minussternen zu bewerten?

    Mit freundlichem Gruß

    Wolfgang Woike


  • Saarländer • am 27.1.13 um 22:00 Uhr

    Was war das denn?
    Selten so einen Mist gesehen!


  • Heike Betz • am 27.1.13 um 22:01 Uhr

    Das war der schlechteste Tatort, den wir jemals gesehen habe. Wir freuen uns jeden Sonntag auf den Tatort- völlig unglaubwirklich, Klamauk, der einfach nicht zum Tatort passt. Schade! Wenn alle neuen Kommissare entsprechend auftreten, dann wünschen wir uns schnellstmöglich Pallü, Ehrlicher und Bienzle zurück.


  • Andreas Frey • am 27.1.13 um 22:01 Uhr

    Das war der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe. Wer hat sich denn solch einen Dreck ausgedacht? Die Staatsanwältin ist dumm wie Bodenstroh und ein absolutes no go für diesen Berufsstand! Es gab immer schon hier und da schlechte Storys beim Tatort aber diese hätte mein 10 jähriger Enkel besser hin bekommen. Bitte keine Wiederholung davon ,sonder lieber verbrennen.Der Auto sollte sich lieber auf Märchenbücher spezialisieren. Möglicher weise hat er damit Erfolg. Von Krimis sollte er lieber die Finger lassen.Leider kann ich keine 0 Sterne bewerten, oder besser noch -10
    MfG
    Andreas


  • Kiki • am 27.1.13 um 22:04 Uhr

    Dazu fällt mir echt fast nichts mehr ein.
    Hatte schon nach zehn min die Nase voll.
    Grotesk, Absurd und Strange!

    Nur warum muss das so sein!?


  • Björn Fritz • am 27.1.13 um 22:05 Uhr

    Toller Tatort, mal ein anderer Ermittler nicht immer das gleiche Ermittler Schema. Freu mich auf die nächsten Fälle.
    Weiss jemand von wem das Reggae Lied ist oder wie es heißt?


  • F.Wagner • am 27.1.13 um 22:05 Uhr

    Prinzipiell bin ich ein regelmässiger „Tatort“- Zuschauer – ein Format mit bekanntlich sehr wechselnder Qualität. Aber nach dem heutigen Tiefpunkt der Serie, werde ich wohl oder übel mich allem weiteren verweigern. Wie man in Zeiten der Einführung einer Zwangsabgabe auf staatlich subventionierten Rundfunk und Fernsehen seine Zuschauer mit derartigem Unsinn provozieren kann, ist mir unverständlich. Einer der Höhepunkte war der Kissenmord auf einer Intensivstation am Monitor… Wie dämlich muss man sein- oder seine Zuschauer dafür halten!
    Never. Ich befürchte, es gehört ein eisiger Wind durch die Sendeanstalten! Vielleicht würde eine Rosskur der Subventionspause für einige Zeit Nachdenken befördern!
    Dr. F.Wagner


  • Heinemeier • am 27.1.13 um 22:05 Uhr

    das war doch hoffentlich eine einmalige Folge. Die albernen Vorabendfolgen werden abgesetzt und sowas wird dann am Abend weiter gesendet. Niveau ist und bleibt ein Fremdwort für die Macher.
    Da kann ich auch am Sonntag wieder ein gutes Buch lesen!!!


  • anunszwei@aol.com • am 27.1.13 um 22:07 Uhr

    Hallo zusammen,

    es kann nicht jeder Tatort gut sein und wir haben auch schon schlechte gesehen, aber keiner von den weniger guten hat uns dazu veranlasst etwas darüber zu schreiben.
    Dieser wirkte wie ein schlechte Daily Saop. Wir hatten den Eindruck die Schauspieler wurden von der Strasse geholt, ein Text unter die Nase gehalten und dann aufgefordert zu improvisieren. Schlecht Schlecht Schlecht.
    Wir freuen uns auf viele neue Folgen und hoffen ganz stark, dass sich für die Nächsten wesentlich mehr Zeit für den Dreh genommen wird.


  • Karin El Idrissi • am 27.1.13 um 22:09 Uhr

    Schaaaaade, trotz Devid Striesows wunderbarem Spiel, ein selten schlechter „Tatort“.
    Wie ein richtig „vergurktes“ unlustiges Schülertheater kommt der Rest der Tuppe daher. Ich hoffe, dass wir sowas nicht noch einmal ansehen müssen. Fürchterlich.


  • Sam • am 27.1.13 um 22:09 Uhr

    Der schlechteste Tatort, den ich bisher gesehen habe. Eine Unverschämtheit vor dem Hintergrund der GEZ-Zwangsgebühren. Glauben die Zuständigen und Verantwortlichen in der ARD, die Zuschauer seien eine dumme Masse, der man alles vorsetzen darf? Soviel Dummheit und Unlogig bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft sollte bestraft werden, nicht als Sonntagabend-Krimi gesendet. Leider muss ich einen Stern vergeben. Ich denke mir das dicke Minuszeichen davor.


  • congo-hilmar • am 27.1.13 um 22:10 Uhr

    Der „Tatort“ Melinda war eine Zumutung und Verschwendung von zwangseingetriebenen GEZ-Geldern. Völlig unglaubwürdig (trotteliger Polizist verprügelt gleich mehrere Drogen-Kartellmitglieder, Frau Müller spielt gute Fee, ihr Mann bösen Stasi-Wolf, Übersetzer wird nicht vom Amt gestellt, Frau auf Intensivstation ist nicht monitorüberwacht, Ermittler ermitteln immer getrennt bzw. alleine, Reifen-Fangschuß wird an Grenze über mehrere hundert Meter abgegeben) und selbst fürs Kinderfernsehen zu naiv in seiner Schwarzweißmalerei gut-böse. Das brisante Thema Kinder-Kuriere wird leider völlig verschenkt. Der mehrfach ausgezeichnete Hauptdarsteller wird zur traurig-tragischen Schiessbudenfigur und der Tatort wird zur Parodie seiner selbst. Regisseur und Drehbuchautor besser in die Abteilung für Büttenreden oder Dschungelcamp-Dialog-Regie versetzen. Wie drückt man auch den letzten Stern der Bewertung weg?


  • Sabine Untentaler • am 27.1.13 um 22:12 Uhr

    Ein super-fesselnder Stoff, toll gespielt – auch wenn man sich schwerlich vorstellen kann, dass solche Kriminalpolizisten wirklich existieren. Wünschenswert wäre es.


  • Dunker Rolf • am 27.1.13 um 22:13 Uhr

    Auf welches Niveau müssen wir uns noch herunterziehen lassen. So einen „Kinderkram“ habe ich
    lange nicht gesehen. Ich glaube nicht, dass sich die Schauspieler mit so einem anspruchlosen Film einen Gefallen getan haben.
    Ich für meinen Teil werde nicht mehr – auch auf die Bewertungen durch Fernsehzeitschriften –
    auf solch einen Quatsch hereinfallen.


  • Stockmann • am 27.1.13 um 22:14 Uhr

    Kann man hier auch null Sterne vergeben. Ich hab schon viele Tatorte gesehen, aber das ist das Schlechteste, was es je gab!


  • Uwe Büch • am 27.1.13 um 22:15 Uhr

    Völlig an jeglicher Realität vorbei, ohne auch nur die winzigste Spur von Lokalkolorit. Ein zweite Chance hat jeder verdient, aber für den nächsten Saarbrücken-Tatort sollten man sich die gesamte Mannschaft – mit Ausnahme der Darsteller – gut überlegen.


  • Markus Gross • am 27.1.13 um 22:18 Uhr

    Ich habe mich geirrt, das war eine misslungene Persiflage.


  • Andrea • am 27.1.13 um 22:21 Uhr

    Dieser TATORT war von der Handlung her gesehen – SEHR GUT!!

    Der neue Kommisar jedoch – zieht den kompletten Krimi ins Lächerliche..
    Er übermittelt ständig das Gefühl, als würde er nicht „richtig ticken“ und benimmt sich
    wie ein „Pausen-Clown“ – sehr unrealistisch ALS KOMMISAR!!
    Schon sein Auftreten und seine Kleidung – sein Benehmen – wie ein Idiot!!

    Ist dies so beabsichtigt von der Regie?? Soll er wie „Columbo“ auf idiotische Art und Weise die Mörder stellen?? Soll man bei TATORT über den Ermittler lachen können?
    Ich persönlich werde einen Tatort mit DIESEM Kommisar auf jeden Fall nicht mehr anschauen!

    ( Seine Kollegin Elisabeth Brück jedoch spielt ihre Rolle hervorragend. )


  • A. Petersen • am 27.1.13 um 22:26 Uhr

    Wenn man sich auf einen Tatort freut und dann so etwas serviert bekommt, vergeht einem jede Lust auf deutsche Produktionen. Es gibt ohne Zweifel sehr gute Tatort Folgen, aber dieser treibt einem die Tränen in die Augen. Ich habe nichts gegen schräge Typen und Ermittler, die im ersten Moment nicht so recht zusammen passen wollen – dann aber super miteinander harmonieren, mindestens die Handlung sollte einigermaßen realistisch sein. Das, was heute in “ Melinda“ abgeliefert wurde ist allerdings unter aller Kanone, vor allem die Rolle der Staatsanwältin ist einfach lächerlich und komplett daneben!
    Es tut mir leid um meine GEZ Gebühr die für solch einen Schwachsinn verschleudert wird!

    mit freundlichen Grüßen und gute Bessserung


  • Meister Meier • am 27.1.13 um 22:27 Uhr

    Ich habe seit langem keinen so schlecht gemachten Tatort mehr gesehen. Tut mir leid. Aber eine so übertriebene Umsetzung eines sicherlich relevanten Problems… Ich denke, dass lässt sich nicht mal mit Humor erklären…

    Sie, eine Kampflesbe, er ein Esoteriker… Die Geschichte ist an so vielen Stellen völlig unlogisch…

    Vielen Dank. Mein Bedarf am Saarbrückener Tatort ist vorerst gestillt…


  • Jörg • am 27.1.13 um 22:30 Uhr

    Sehr gut. Alle Beteiligten super gespielt. Und ganz wichtig: Wichtiges Thema, humorvoll aber mit Tiefsinn angepackt. Vielen Dank für diesen Tatort.

    Jörg aus Jena


  • Meister Meier • am 27.1.13 um 22:32 Uhr

    Ooops, eigentlich wollte ich nur einen Stern geben. Wenn gleich der Tatort keinen einizigen verdient hat.


  • Carolin • am 27.1.13 um 22:40 Uhr

    Noch nie habe ich einen so schlechten Tatort gesehen.
    Alle Schauspieler schlecht. Sogar Devid Striesow! Schade.


  • jack • am 27.1.13 um 22:41 Uhr

    Grausam, schwer zu ertragen. Klamauk überlster Sort, vorhersehbar, begriffstutzige Kommissare, schlechte Darsteller. Schülertheater ist besser. Was hat sich der Sender dabei gedacht?


  • jack • am 27.1.13 um 22:43 Uhr

    Sorry, 0 Sterne statt 5.


  • Jürgen Galli • am 27.1.13 um 22:43 Uhr

    hey ihr Faz und Süddeutsche Kritiker, nehmt doch mal den Stock aus dem Arsch! Hab selten soviel Spass gehabt bei einem Tatort! Lieber ne gut gemachte Parodie mit viel skurillen Typen und jede Menge Aktion, wie so ein konstruiertes Psycho Kammerspiel wie meistens! Von mir aus kanns so weitergehn!


  • HRD • am 27.1.13 um 22:50 Uhr

    Ein Tatort stand eigentlich immer für eine ernsthaft-unterhaltsame Krimiserie, wo auch verschieden geartete Blicke auf Details herausgearbeitet und erst unerkannte Zusammenhänge technisch versiert und künstlerisch dargestellt wurden. Das war ein Genuss, der auch mit seinem feinen und intelligenten Humor zu einer gesunden Spannung und Unterhaltung am Sonntag Abend beigetragen hat.
    ‚Melinda‘ hat sicherlich ein brisantes Thema aufgegriffen, aber sollte es wirklich mit solchen ’neuen‘ Figuren ernsthaft dargestellt werden können, die so dilettantisch auftretenden und in aller Hollywood-Manier, wie gezeigt mit Kommisarin Marx, die allem Anschein nach im schießwütigen ‚Lara Croft‘-Stil doch recht unprofessionell in diesem ‚Film‘ auftritt!
    Erst stürzen die Quoten von ‚Wetten das‘ in verständlicher Weise in den Keller (Herr Lanz und Cindy aus Marzahn nur peinlich) und nun rutscht auch noch der ‚Tatort‘ in die eine Ecke der Primitiv-Unterhaltung!
    Ich hoffe nicht, dass die richtigen Beamten genau solche Blindgänger sind, wie sie in diesem ‚Tatort‘ dargestellt wurden!
    Bitte, besinnen Sie sich, es sind immerhin unsere Gelder die sie dort verschwenden!


  • Tatortkritiker • am 27.1.13 um 22:55 Uhr

    Schlechtester Tatort soweit ich mich erinnern kann. Jeder Kinderkrimi stellt diesen hier in den Schatten – und das mit deutschen Steuergeldern und GEMA-Gebühren…..dieses Team schaue ich mir bestimmt kein zweites Mal an, total unrealistisch, so´ne blöde Staatsanwältin kann es gar nicht geben und die hier gezeigte „Witzfigur als Kommissar“ auch nicht. Das so etwas eine Zustimmung bei den Verantwortlichen hat ist unglaublich – oder ist schon Karneval ?????? übrigens die schauspielerische Leistung einiger Figuren lies auch stark zu wünschen übrig.


  • Eckart • am 27.1.13 um 23:38 Uhr

    Devid Striesow, in Erinnerung als Partner von Bella Blog versprach gute Krimikost. Doch dieser Tatort war wohl das Hinterallerletzte – einfach nur peinlich. Man musste glauben, dass im Saarland alle einen an der Waffel haben. Für das Produktionsteam scheint das allemal zuzutreffen. Die Saarländer sollten sich das nicht gefallen lassen und die dafür verantwortliche SR-Redaktion des Landes verweisen


  • Ursula von Borcke • am 27.1.13 um 23:56 Uhr

    Schlicht unmöglich!!!! Das mit Prahl/Liefers zu vergleichen, ist schlicht eine Unverschaemtheit.
    Welche ‚ NIT WITS‘ möchten Sie ansprechen?


  • goalgetter • am 28.1.13 um 0:04 Uhr

    Tut mir Leid Leute. Das war gar nichts! Ein psychopathischer Hauptkommissar, der seine eigenen
    Kollegen mit der Waffe bedroht und mit Handschellen fesselt! Völlig unglaubwürdig und armselig!
    Diesen Hauptkommissar kann kein Mensch mehr ernst nehmen. Er hat seine Reputation gleich
    in der ersten Folge völlig verspielt. Es ist unglaublich, was sich Drehbuchautor und Regisseur
    da geleistet haben. Eine totale Veräppelung des Zuschauers. Eine weitere Folge mit diesem
    Hauptkommissar vom SR schau ich mir nicht mehr an!


  • Ursula von borcke • am 28.1.13 um 0:06 Uhr

    Warum hat mein Kommentar 5 Sterne?Wuerde noch nicht einmal einen geben fuer diesen Mist.
    Und gezeigt haben Sie ihn auch nicht!!!!


  • Berend Droll • am 28.1.13 um 0:33 Uhr

    Ich habe selten einen so schlechten Tatort gesehen.
    Die Leistungen der Schauspielerinnen und Schauspieler sind wegen der vielen unrealistischen (teilwiese blödinnigen) Figuren und Handulungen nicht zu bewerten.


  • micci • am 28.1.13 um 0:45 Uhr

    Sehr gute Unterhaltung, etliche Einfälle (Frau Müller), etwas anders gestrickt und erheiternd außerdem. Was die Kritik der FAZ betrifft: Der hat wohl noch nie einen US-amerikanischen Film gesehen? Viel mehr unlogische Details.
    Was erwarten wir denn, es kann doch nicht jeden Sonntag das Werk eines Genies gesendet werden. Wem’s nicht gefällt, der/die kann ja Derrick kucken – ach, gibt’s ja nicht mehr…


  • Sabine SchreyöggSabine • am 28.1.13 um 1:09 Uhr

    Hallo liebes Tatort-Team,

    Ich bin’s mal wieder, eine total Treue Tatort-Zuschauerin, ja Fan:))))

    Heute der Tatort war sehr Crazy, sehr fantasievoll… Die Kommissare sind sympathisch, nur die Staatsanwältin ist zu tuntig, könnt ihr mehr ne Nebenrolle geben. Ihr fehlt das dazugehörende Format. Dieser saarbrückener-Tatort ist noch ein wenig ausbaufähig.

    Vlg
    Sabine S.


  • TO_fan13 • am 28.1.13 um 1:49 Uhr

    Action und jede Menge Slapstick – damit soll wohl den stillen und subtilen TO-Folgen der letzten Zeit Konkurrenz gemacht werden!? Der Ansatz wäre ok, wenn er nicht so unschlüssig zwischen Genreparodie, Tränendrüse und bitterem Ernst hin und herlavieren würde. Und wenn man so temporeich und thrillerhaft startet, darf der Plot unterwegs nicht so absterben… Trotzdem bleiben immer noch reichlich positive Eindrücke bei Figuren und Schauplätzen. Striesow könnte einer der großen TO-Kommissare werden.


  • hermelinchen • am 28.1.13 um 2:15 Uhr

    Seit Jahren sehe ich den Tatort und freue mich auf jede neue Sendung, aber dieser Tatort ist eine Frechheit und es nicht wert, diesen Namen zu tragen. Ich fühlte mich regelrecht verarscht!


  • Michi • am 28.1.13 um 8:06 Uhr

    naja……..fing abstrus an, hat sich dann dazwischen wieder etwas gefangen und am Ende musste es halt „Happy End“ sein….am besten war die Szene in der Dusche, als er mit der Faust gedroht hat und dann den Hahn aufgedreht hat….ich denke/hoffe die Macher wollten einfach mal einen „etwas anderen“ Einstand eines Ermittlerteams produzieren. Gut fand ich, dass man lange nicht wusste, worum es eigentlich nun wirklich geht. 2,5 von 5


  • Gerhard Bury • am 28.1.13 um 8:37 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch an Drehbuchschreiber und Regisseur,
    die es geschafft haben, die zwangsverpflichteten Rundfunksteuerzahler noch mehr zu verblöden. Das war ein Tatort der schlechtesten Sorte. Es wäre besser gewesen, der neue Ermittler hätte die Kugeln schon früher verschluckt. Dann hätte nur eine platzen müssen, dann wäre dem Zuschauer viel erspart geworden. Man könnte auch darüber nachdenken, wie es wäre, wenn das Saarland vor über 50 Jahren französisch geblieben wäre: Die Franzosen sind Meister im Genre „film noir“. Leider kann man den letzten Stern der Bewrtung nicht streichen.


  • Rollek • am 28.1.13 um 10:04 Uhr

    Was für ein Schrott. So wird der Tatort kaputt gemacht. Ich erwarte zumindest einen Hauch von Logik.
    Jeder Polizist der sich nur halb so dämlich benehmen würde, wäre längst rausgeflogen.


  • Gerhard Junge • am 28.1.13 um 10:29 Uhr

    Als treuer Tatortfan, es war gestern (27.1.) eine Zumutung, hoffentlich bleibt es bei einer Sendung !!


  • Rainer Kunze • am 28.1.13 um 10:34 Uhr

    klasse klasse 5 Sterne +


  • Namutebi • am 28.1.13 um 10:50 Uhr

    Den neuen Komisar finde ich super und auch seine Kollegin, die beiden werden sicher ein super Team.
    Die Staatsanwältin ist ein absolutes no go und auch die Story war mehr als seicht. Ich hoffe auf Besserung!


  • mastellin • am 28.1.13 um 10:59 Uhr

    Da versucht wohl jemand mit aller Gewalt an den Münsteraner Tatort ranzukommen. Rezept: man streiche die Staatanwältin ersatzlos, installiere stattdessen Frau Müller als feste Instanz und baue die Rolle ihres Mannes noch weiter aus. Dann geben wir dem ganzen noch 10 Übungseinheit und schaun mal…….


  • xavi • am 28.1.13 um 11:12 Uhr

    Hat mir wirklich gut gefallen, weil es mal kein 08/15 Krimi war. Der Charakter des neuen Kommissars Jens Stellbrink wurde wirklich sehr gut und glaubhaft dargestellt, wohingegen das Auftreten seiner Kollegin(nen) etwas aufgesetzt wirkte. Alles in allem aber ein guter Einstieg für ein neues Ermittlerduo.

    Weiß jemand wie die beiden Reggae Lieder heißen, die am Anfang beim Einkaufen und später im Auto der älteren Dame liefen?


  • Claus Sebald • am 28.1.13 um 11:14 Uhr

    Oh Gottogott ! Hysterische Staatsanwältin, gesegnet mit dem Horizont einer Weinkönigin, noch dazu laienhaft dargestellt wie im Schultheater !
    Dann doch lieber das quarzende Mannweib von Thiel und Boerne.
    Herumballernde, überdrehte Araber wie im wilden Westen ?
    Bin zum Glück vor dem Ende eingeschlafen und werde mir das nicht mehr antun.
    Und jetzt bald auch noch der Schweiger. Seufz !


  • Rainer • am 28.1.13 um 11:26 Uhr

    Eigentlich ist ja schon alles geschrieben, aber auch mit einem halben Tag Abstand und mit viel Wohlwollen: NEIN, das war NICHTS – gebt doch bitte Deiniger und Kappl vernünftige Drehbücher und holt sie zurück! Devid Striesow wird ja von Bella Block immer noch ein bißchen im Zaum gehalten, aber hier von Leine gelassen… schon die Wäsche am Fahnenmast… puuuh, also tatsächlich sollte hier versucht werden eine neue Zielgruppe für den Tatort zu erschließen, aber wer soll das sein? So werden alle „alten“ Fans vergrault. Da lässt sich für mich auch keine tolle Schauspielkunst ableiten. Ja, in einer Slapstick-Komödie hätten mir Frau Staatsanwältin Dubois und Frau „Hobby-Detektivin“ Müller gefallen – aber in einem Tatort: NEIN! Wer übernimmt freiwillig solche Rollen?
    Es war schon nach dem ersten Erscheinen des Dolmetschers klar, dass dieser der Täter ist. Da braucht es keine Yoga oder Traumwandlung. Ein Polizist der eine Kollegin fesselt…. bitte? Wen es für Jens Stellbrink noch eine zweite Folge gibt, kann der dann noch Kommissar sein?
    Und bitte sagt mir jetzt nicht, dass schon eine weitere Folge abgedreht ist????
    Ich würde es nicht schreiben, wenn es nicht stimmen würde: Der Flückinger ist besser! Tatsächlich!

    Aber immerhin hab ich heute morgen im I-Net nach „Gullivers Welt“ gesucht… dafür also der eine Stern.


  • Johanna Kirsch • am 28.1.13 um 11:26 Uhr

    Nach anfänglicher Skepsis muss ich sagen, dass das einer der besten Tatorte war, die ich je gesehen habe. Dies ist vor allem dem Hauptdarsteller zu verdanken, der mit seinem leicht esoterischen, aber dennoch bodenständigen Habitus eine sehr offenkundige Sympathie erzeugt. Natürlich wirkten die Rollen der Staatsanwältin und der Kollegin teilweise klischeehaft. Dafür wurde man mit einer im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaften Folge belohnt: Die Sequenzen im Märchenwald wirkten so betörend, wie aus einer anderen Welt und boten einen schönen Kontrast zum Kriminalfall. Das Mädchen „Melinda“ hatte eine wunderbare, mystische Ausstrahlung. Mein Fazit: Daumen hoch! Ich freue mich schon auf den nächsten Striesow! :-)


  • Johanna Kirsch • am 28.1.13 um 11:27 Uhr

    @xavi:
    Es war beides Bob Marley. Und wenn ich mich recht erinnere waren es die beiden Lieder: „Buffalo Soldier“ und „Could you be loved“.


  • XberlinerinX • am 28.1.13 um 11:28 Uhr

    nach 10 minuten umgeschaltet…einfach nur schlecht…schlechte „schauspieler“, schlechte diaologe…


  • Caro • am 28.1.13 um 11:29 Uhr

    Verpeilter Kommissar, stocksteife Kollegin und eine Staatsanwältin, die entweder überhaupt nicht schauspielern kann (man, war die schlecht!!!) oder sie soll so eine dämliche Rolle spielen (dann gute Nacht liebe Tatortmacher).
    Ich hoffe auf den zweiten Saarbrückener Tatort, der hoffentlich nicht mehr komisch gewollt sein wird. Ein bisschen Witz ist ok, aber ich fand den gestrigen Tatort gerade durch die -sagen wir- „eigenartigen“ Charaktere richtig nervig!


  • Stefan Krotz • am 28.1.13 um 11:34 Uhr

    Ich fand den Tatort, nunja, anders. Die Idee mit Frau Müller hat mir auch gefallen. Die Staatsanwältin fand ich völlig überzogen. Die neue Kommissarin Marx war mir zu sehr auf Lara Croft für Arme getrimmt. Einzig HK Sellbring hat mir gut gefallen. Unkonventionell und rebellisch. ( Das gibt es allerdings auch in anderen Tatort-Teams). Ab und an sogar mal lustig.

    Die Story fand ich arm. Gute Idee, aber da hätte man mehr rausholen können (müssen).

    Aber es war der erste Tatort mit neuem Team, warten wir ab wie sich das entwickelt.


  • Martina • am 28.1.13 um 11:42 Uhr

    Was soll man dazu noch sagen?!
    Bitte nicht noch einmal!!!


  • junu • am 28.1.13 um 11:45 Uhr

    Das Schlechteste was ich je gesehen habe. Woher bekommt man so schlechte Schauspieler?
    Da werde ich mir auch keinen zweiten Teil von anschauen, wenn nicht die komplette Mannschaft ausgetauscht wird!!!!


  • Miss Adele • am 28.1.13 um 11:52 Uhr

    Dass dieser Tatort für Traditionalisten nichts wahr, wusste man ja schon im Vorfeld. Ich finde diese Gejammere um die dahingeflossenen GEZ-Gebühren und das ’schlechteste Tatort überhaupt‘-Gerede unglaublich nervig. Mein Tipp: abwarten. War ein mutiger Einstieg, man sollte dennoch abwarten was da noch kommt und sich dann Kappl/Deininger zurückwünschen oder das schlechteste Team ever kühren, oder abschalten, oder, oder…


  • Tom St. • am 28.1.13 um 11:54 Uhr

    Tatort hat mir sehr gut gefallen. Der neue Kommisar war klasse. Hat genau meinen Geschmack getroffen. Freue mich schon auf weitere Folgen.


  • hans • am 28.1.13 um 11:58 Uhr

    Was war das? WER hat diese Schauspieler in einen derartig abstrusen Plot gezwungen? In einem amerikanischen Horrorfilm a la „Freitag der 13te“ steckt mehr Logik. „Oh, klasse, böse Muselmänner mit Pischtolen verfolgen uns, – lass uns mal in eine alte Lagerhalle eines verlassenen Märchenparks gehen und warten bis sie uns finden!“
    What a crap!


  • Christoph • am 28.1.13 um 12:17 Uhr

    Also ich erwarte natürlich keine Dokumentation, wenn ich einen Krimi sehe, aber dieses wilde um sich geballere, einen Polizisten der seine Kollegin mit einer Waffe bedroht und fesselt, eine Passantin in seine (wenn auch ehrenwerte) Pflichtverletzung involviert, mit einer Handfeuerwaffe aus großer Distanz auf fahrende Autos schießt und trotz Disziplinarverfahrens nächstes Mal voraussichtlich wieder als Hauptkommissar im Aussendienst auftritt, halte ich für ziemlich unglaubwürdig.
    Ansonsten finde ich so einen freakigen Kommissar nicht schlecht aber in dieser Form zu übertrieben. Es bleibt also Luft nach oben. Die Staatsanwältin ist allerdings sehr nervig und gehört gefeuert. Bleibt abzuwarten, wie sich das entwickelt.


  • AK • am 28.1.13 um 12:18 Uhr

    Ein wunderbarer neuer Tatort, fast schon ein neues Genre. Ich freue mich auf die Saarbrücker Entwicklungen!


  • Udo Erichson • am 28.1.13 um 12:20 Uhr

    Was war das denn?
    Dem Drehbuchautor sollte man auf Lebzeit das Schreiben verbieten.
    Das war der grösste Mist den ich seit Jahren gesehen habe.
    Letzte Woche war“ Polizeiruf 110“ aus Rostock. Vielleicht sollten die Tatortautoren dort mal ein parr Lehrstunden nehmen.


  • SOMtec • am 28.1.13 um 12:27 Uhr

    Ohne Worte !
    Korrektur der Bewertung. Weniger als ein Stern geht leider nicht.


  • Frank • am 28.1.13 um 12:39 Uhr

    Das war 1a! Endlich mal etwas neues. Sehr gute Schauspieler mit Witz und Mut. Die beste war die alte Dame die „35 Jahre auf de Moment gewartet hat“. Ganz im Ernst ein solches Tatort-Experiment ist wunderbar und muss unbedingt einen festen Platz in der Reihe haben!


  • Binci • am 28.1.13 um 13:01 Uhr

    Also ich fands ganz unterhaltsam auch wenn mir die Staatsanwältin gar nicht gefallen hat . Die Story war schnell durchschaut aber ich bin nicht eingeschlafen ich freu mich auf die nächste folge !!


  • Vati • am 28.1.13 um 13:21 Uhr

    Frage an mich: “ Mußt du so etwas noch mal haben“ Antwort: NEIN!!!!
    Das war RTL Niveau !!


  • Freddi • am 28.1.13 um 13:36 Uhr

    Schlechtester Tatort soweit ich mich erinnern kann. Jeder Kinderkrimi stellt diesen hier in den Schatten – und das mit deutschen Steuergeldern und GEMA-Gebühren…..dieses Team schaue ich mir bestimmt kein zweites Mal an, total unrealistisch, so´ne blöde Staatsanwältin kann es gar nicht geben und die hier gezeigte “Witzfigur als Kommissar” auch nicht. Das so etwas eine Zustimmung bei den Verantwortlichen hat ist unglaublich – oder ist schon Karneval ?????? übrigens die schauspielerische Leistung einiger Figuren lies auch stark zu wünschen übrig


  • Helmuth Schmietendorf • am 28.1.13 um 13:43 Uhr

    Bedaure, aber der Tatort gestern Abend, war der schlechteste den ich jeh gesehen habe.
    Wenn es so bei der Polizei zugeht, müssen wir uns nicht wundern.
    Ich muss überlegen, ob so eine Sendung ich noch einmal sehen will, denn so sollte ein Sonntag nicht enden.


  • Xoki • am 28.1.13 um 13:44 Uhr

    Wie hießen die Lieder??? BOB MARLEY wars nicht! :(


  • Krtkr • am 28.1.13 um 13:48 Uhr

    Der mieseste Krimi unter dem Label Tatort ever. Allerhöchtens ZDF-Soko-Vorabendkriminiveau.
    Striesow muss man vergeben, aber diese Story war zu platt. Dialoge fürchterlich.
    So schrecklich schauspielern kann die Staatsanwältin gar nicht. Aber die Knallcharche, die sie abliefern sollte, war hier total fehl am Platz. Nix Sterne – Abbruch dieses Experiments!!


  • michael • am 28.1.13 um 13:48 Uhr

    Als der Kommissar der Kommissarin angerufen hat er brauche Hilfe und sie den Notruf als Bubenstreich betrachtet hat, hätte ich umschalten sollen. So unrealistisch war der ganze Krimi. Die Buchautoren haben den Tatort mit einem Kinderkrimi verwechselt. Schlechter geht’s nicht mehr. Der Tatort hat auch 1,5 Millionen € oder mehr gekostet, Geldverschwendung.


  • Abella • am 28.1.13 um 14:00 Uhr

    Wenn es in Deutschland viele Staatsanwälte gibt, die so drauf sind, dann gute Nacht. Den Kommissar fand ich anfangs ganz lustig, nach zwanzig Minuten war ich aber schon genervt, muss man es so übertreiben?Das Polizeipräsidium hat gewirkt wie eine Ansammlung von Irren… Man muss doch nicht jede Figur so krass überzeichnen (Beide Kommissare und die Frau Staatsanwältin), einer, der aus der Reihe tanzt, reicht doch!!!
    Ich wusste auch sofort, dass der Dolmetscher nicht richtig übersetzt und der Mörder sein muss. Und dass Herr Müller seine Frau verpfeift war doch auch klar. Dieses mutwillig Originelle klappt hier enfach nicht und dass man Araber so extrem klischeehaft darstellt ist auch bedauernswert, das muss einem ja fast schon peinlich sein…


  • Maria • am 28.1.13 um 14:01 Uhr

    Nachdem der letzte Tatort mit Boerne und Thiel ziemlich schwach daher kam, war nun der neue Kommissar aus Saarbrücken liebenswert und herzerfrischend, sein Verhalten menschlich und aufmerksam. Gutgelaunt nimmt er sich nicht so wichtig. Macht Lust auf mehr!
    Die Mädels, bis auf Frau Müller, waren unsympathisch steif oder völlig überdreht mit einem dümmlichen Lächeln, wirklich wie bei einer Laienspielgruppe.


  • marcus • am 28.1.13 um 14:14 Uhr

    Sympathischer, wenn auch leicht überzogener Kommissar und tolle Einspielungen zu Beginn, welche eine gute Atmosphäre geschaffen haben. Aber…

    …was bitteschön, sollten diese beiden Damen darstellen???!!! Hysterische und schlecht gespielte Staatsanwältin, verbissene und „Stock im Hintern Kommissarin“. Bin mir nicht sciher, wen man mit solchen Figuren erreichen will. Alles in allem war es auch keine wirklich spannende Story. Geben wir aber dem Ganzen eine zweite Chance und schauen, was dabei herauskommt…

    Johanna Kirsch: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nichts schreiben. Es war eindeutig zweimal das gleiche Lied und weder „Buffalo Soldier” noch “Could you be loved“ und schon gar nicht von Bob Marley!!!!

    Dennoch, ich fand es gut. Also wenn es jemand wirklich weiß, bitte mal hier posten…Shazam hat an dieser Stelle nicht weiterhelfen können und den Titel hatte ich bis zum Ende vergessen. Lag wohl daran, dass ich eingeschlafen bin…;-)


  • Elli • am 28.1.13 um 14:19 Uhr

    Etwas übertrieben der Tatort, teilweise zu mystisch.
    Den Kommissar finde ich klasse. Seine Kollegin ist auch ok, ausser der Stock im Arsch
    Die Staatsanwältin ist entweder schlecht besetzt oder
    sie soll die Rolle so spielen…geht gar nicht…welche Staatsanwältin
    ist so hysterisch, mädchenhaft und nur aufs eigene Wohl aus.

    Was noch gar keiner geschrieben hat: Ich finde es toll einen Kommissar
    zu sehen, der den Arsch in der Hose hat, nicht seine eigene Haut zu retten , sondern
    die des Mädchens….öfter mal an andere denken.


  • columbus • am 28.1.13 um 14:30 Uhr

    „Das war RTL Niveau !! “ – darunter!!!

    Ich wusste bisher nicht, dass es so niveaulose Filme gibt. War der Jubiläums-Tatort aus Münster schon eine Zumutung, dieser war der Gipfel.

    kann man denn nicht 0 Sterne geben?


  • michael • am 28.1.13 um 14:30 Uhr

    Habe beim ersten Kommentar die Bewertung übersehen, sollte man besser machen das man eine Bewertung machen muss vor dem absenden.
    Bis jetzt 129 Kommentare ist das ein Rekord? In anderen Foren gibt es auch viele Kommentare, so viele wie noch nie schätze ich.
    Der Zuschauer wird nicht mehr ernst genommen hat jemand geschrieben in einer Zeitung, kann ich nur zustimmen.


  • max • am 28.1.13 um 14:36 Uhr

    klasse. einige logische schwächen und stellenweise miese recherche, aber mutig und witzig. ich würde mal sagen, wie bei so viel individuellen experimenten: die guten in töpfen, die schlechten ins kröpfchen. alle miesredner: in märchenhaft.


  • DeeKaa • am 28.1.13 um 14:43 Uhr

    Hab abgeschaltet. Was ein Humbug.


  • Taff • am 28.1.13 um 14:51 Uhr

    Einfach nur schlecht, dieser Tatort! Bitte nie wieder einen Tatort von diesem Niveau!! Vor allem die Saatsanwältin gehört ersatzlos gestrichen.


  • Jeremy • am 28.1.13 um 15:17 Uhr

    Sogar einen Stern vergeben zu müssen, schmerzt.


  • Simone • am 28.1.13 um 15:29 Uhr

    Das war kein Tatort, das war eine Katastrophe! Das Niveau dieses Tatortes, im Grunde der gesamten Besetzung, tingelt auf Dschungelkamp-Niveau! Das war einfach nur peinlich. Bitte verschont uns mit dieser Tatort-Besetzung sowie diesem Slogan: „Der Tatort soll bunter werden.“
    Wer derartige „Krimis“ sehen will, sieht nicht bei ARD und ZDF, der geht freiwillig zu anderen Sendern.


  • Ulla • am 28.1.13 um 15:40 Uhr

    Kappl und Deininger, bitte rettet das Saarland!

    Für ein solches Machwerk wie den gestrigen Tatort möchte ich meine öffentlich- rechtlichen Gebühren nicht verprasst wissen….
    Will ich schlecht geschauspielerten Klamauk wähle ich RTL & Co, auch Hartz IV – TV genannt.

    Drehbuch auf Siebtklässler- Niveau, Schauspieler aus der Theater- AG eine Klasse höher.
    Bis auf den Kommissar…..der kann es doch nur des Geldes wegen getan haben?!

    Es muß nicht immer Betroffenheits- Fernsehen mit Frau Lindholm sein aber am Sonntagabend will ich für mein Geld angemessen unterhalten werden, das ist ein Gewohnheitsrecht!


  • McMoc • am 28.1.13 um 15:52 Uhr

    Also ich fand den neuen Tatort gut. Hab einige Male herzhaft lachen müssen (was sonst beim TO eher selten vorkommt). Etwas überzogen die Charaktere und die Story, aber erfrischend und nicht ganz so verstaubt wie manch andere. Ich freue mich schon auf weitere Folgen mit diesem Darstellerteam. Es ist eben Geschmackssache… :-)


  • Claus • am 28.1.13 um 15:58 Uhr

    Das war eine echte 0 Nummer,was mutet man den Zuschauern zu.Da werden sicher echte Kripo-Beamte graue Haare bekommen.Wo ?? sind die guten Tatorte ??. Das muss man sich nicht zweimal anschauen


  • Alex • am 28.1.13 um 15:58 Uhr

    Ein unkonventionell-erfrischender Tatort, der trotz seines Witzes die Ernsthaftigkeit der Thematik nicht überspielt hat. Einige logische Schwächen, aber insgesamt meiner Meinung nach, ein guter Einstand für Saarbrücken. Warum muss jeder Tatort über-ernst und pseudo-seriös sein. Gerade die „schrulligen“ Charaktere geben dem „Kapitel“ Saarbrücken dieser Serie eine sympathische Note. Die Grenz“konflikt“komponente zwischen Deutschland und Frankreich sollte ausserdem weiter verfolgt werden, und bietet sicherlich hinreichend Stoff für weitere spannende Geschichten.

    Fazit: Nach anfänglicher Skepsis, hatte ich einen guten Fernsehabend. Da gab es bei weitem schlechtere Tatorte (z.B. der Hamburg Tatort „Die Ballade von Cenk und Valerie) und zum Glück sind die Geschmäcker verschieden! Weiter so.


  • Laura Palmer • am 28.1.13 um 16:33 Uhr

    Ich war sehr gespannt auf diesen Tatort mit Devid Striesow. Leider war er der einzige kleine Lichtblick in diesem wahrscheinlich schlechtesten Tatort, den ich je gesehen habe. Die Staatsanwältin hat das Fass zum Überlaufen gebracht! Wie ist es nur möglich, so einen Klamauk auszustrahlen?


  • Angelina • am 28.1.13 um 16:39 Uhr

    Ich fand den Tatort gestern einsame Spitze! Das war nun einmal nicht für das breitere Publikum gedacht, da es einen sarkastischen Humor mit einer für das gemeine Volk schwer zu verdauende komplizierte Charaktere verband, über die man oberflächlich betrachtet sich leicht lustig machen kann. Wie Leute das halt so machen bei Menschen mit Neigung zum Anderssein. Definitief mehr Charme und keine Bierdeckeltiefe wie so manch andere Folge! Nebenbei wurde auch noch Spannung aufgebaut. Das hatte Klasse, aber passt scheinbar aufgrund des Durchschnittsgeschmackes leider doch eher auf Arte. Dennoch weiter so!!!


  • Kuschel • am 28.1.13 um 16:46 Uhr

    Das neue Saarbrücker Tatort Team ist ja wohl das allerletzte. Sinken wir jetzt wieder auf das Palu Niveau? Eigentlich waren die Tatort Macher mit Maximilian Bruckner und Gregor Weber als Kommissare auf dem absolut richtigen Weg die Saarländer nicht als die Deppen der Nation aussehen zu lassen. Danke an den – jetzt sind wir wieder die Deppen. Hab echt nicht verstanden, warum die anderen beiden abgesägt wurden. Ist wohl wie überall: Mach den Mund auf und übe Kritik, bist du weg vom Fenster.


  • Kuschel • am 28.1.13 um 16:46 Uhr

    hab vergessen, die Sterne zu verteilen.


  • Zac • am 28.1.13 um 18:36 Uhr

    Das war seit langer, langer Zeit der schlechteste Tatort oder „Krimi“ den ich gesehen habe. Mit Mut zum ungewöhnlichen hat das meiner Meinung nach auch gar nichts zu tun. Die Story war flach und öde. Der Mörder war schon kurz nach Endeckung der Toten klar. Sonst nur Ungereimheiten und totaler Schwachsinn in Folge. Z.B. die Schiessübung der Kommissarin Marx in der leeren Lagerhalle war der totale Lacher. Das Vorbild der Rolle war meines Erachtens die Domina Ausbilderin aus der Police Acedemy. Das Niveau der Acedemy erreichte dieser Saarbrücken Tatort übrigens nicht. Einige der Darsteller haben sicher für die Teilnahme gezahlt. Im Vorabendprogramm von RTL, Sat1 usw.könnte da sicherlich eine Serie draus werden. Im Tatort hat sowas sicher nichts zu suchen…und dafür wurde ein wirklich gutes Team in die Wüste geschickt. Schade eigentlich! Im übrigen fand ich auch schon das andere neue Team aus Dortmund völlig daneben. Was reitet die Verantwortlichen da bloß oder nehmen die LSD? Ich sehe schon mit Grauen den neuen HH und Weimar „Event“ Tatorten entgegen. Hoffentlich läuft da dann etwas bei ZDF Neo.


  • Gelhard • am 28.1.13 um 18:48 Uhr

    Es gab in dem Film nicht eine einzige Szene, die ich nicht woanders schon zehn mal gesehen hätte….nur eben da besser.
    Abstruse Handlung; ein ganzer Eimer voller Klischees zusammengerührt mit in jeder Minute vorhersehbarem Verlauf.
    Dazu absolut unglaubwürdige Details, weil Araber nicht stundenlang aus allen Rohren feuernd durch deutsche Städte rasen können, ohne daß mal jemand auf der Straße erscheint.
    Ein Roller, der immer dann nicht anspringt, wenn Verfolger kommen.
    Eine merkwürdige Oma, die etwas neben der Spur ist und ein Mädchen, das nach der Zwangsüberlassung an die Bösewichte hinterher auch noch brav anruft (wieso sollte man sie das überhaupt tun lassen?)
    Es fehlte nur noch der Mann mit dem Astronautenanzug, der sagt: Hey, Joe, ich weiß nicht, was es ist, aber es kommt genau auf uns zu!“
    Kein Gag zu platt, kein Witz zu alt, um ihn noch mal zu präsentieren.
    Schlimmer gehts einfach nicht.
    Wer das auch noch ansatzweise erträglich findet, wildert intelektuell sonst ganz sicher eher im Reich der privaten Sender.

    Einzig Devid Striesow hat mich als Darsteller überzeugt.
    Er hat eine positive und sympathische Ausstrahlung, konnte aber gegen den banalen Mist des Drehbuchs auch nicht anspielen.

    Über die anderen Protagonisten werfe ich lieber den Mantel des Vergessens.
    „Schülertheater“ ist da noch geschmeichelt.


  • Sandra • am 28.1.13 um 18:53 Uhr

    Mann war das Mieß,
    Konnte es mir nicht länger mitansehen, eine Beleidigung für nix und wieder nix abGEZockt zu
    werden.
    Wünsche mir Kappl und Deiniger zurück sonst muss ich den Saabrücker sowie den Franfurter Tatort streichen. Pfui!!!!!!


  • DanielCH • am 28.1.13 um 19:06 Uhr

    Es gibt hier so viele Kommentatoren, die das System mit den Sternen offenbar nicht begriffen haben. Einige finden den Film offenbar ganz schlecht, geben aber trotzdem fünf Sterne.
    Ich würde dem Film mal drei Sterne geben. Es war sicher kein Spitzenkrimi, dafür aber ein durchaus humorvoller Film. Warum auch nicht? Wenn der WDR mit dem Thiel/Boerne das darf, warum nicht auch der SR mit seinem neuen Team. Der Tatort lebt von der Abwechslung.
    Es schadet dem Tatort auch nicht, wenn es mal wieder grosse Meinungsunterschiede zu einer Folge oder zu einem Ermittlerteam gibt. Dann ist er nicht tot. Ich hoffe allerdings, dass man es sowohl beim SR als auch beim WDR oder anderen Sendern mit dem Klamauk beim Tatort nicht allzusehr übertreibt.


  • Guinnix • am 28.1.13 um 19:40 Uhr

    Einfach nur Genial! Für mich der beste Tatort seit langem und das trotz zugebenermaßen miserabler Staatsanwältin (schlecht geschauspielert) und sehr ausbaufähiger Kommissarin (Lara Croft). Die Idee eines vorherigen Postings aufgreifend, wäre ich auch sehr dafür Frau Müller dauerhaft zu implementieren. Weiter so: humorvoll, spannend, mystisch – die Mischung stimmt.


  • Belli • am 28.1.13 um 19:49 Uhr

    Großartiger, sympathischer Hauptdarsteller! An die Kommissarin Marx kann man sich gewöhnen, aber die Staatsanwältin ging garnicht! Dafür wäre ein Wiedersehen mit Frau Müller wünschenswert.
    Das war ganz sicher nicht das, was jeder Zuschauer von einem Tatort erwartet, aber mir hat er sehr gut gefallen!
    Ein Stern Abzug wg der Staatsanwältin => 4 Sterne


  • Christopher • am 28.1.13 um 20:00 Uhr

    Kasperle Theater im Saarland oder wie ?
    Kappl und Deiniger wieder her, die sprachen wenigstens Dialekt.


  • Vera • am 28.1.13 um 20:57 Uhr

    Oh Tatort, was ist aus dir geworden…


  • peter • am 28.1.13 um 21:55 Uhr

    Warum schreiben hier einige Leute abwarten, es war ja der erste Fall vom neuen Team?
    Kommt das ganze Tatort Team gerade aus der Lehre oder was??


  • Wolfgang Woike • am 28.1.13 um 21:56 Uhr

    Allen an diesem Tatort Beteiligten sollte „Die Kronzeugin“ des ZDF gezeigt werden. Nicht weil das ein außergewöhnlich guter Krimi wäre, sondern weil er trotzdem Welten besser ist, als dieser Tatort.


  • Arouet • am 28.1.13 um 23:00 Uhr

    Bin mit dem Tatort und Felmy aufgewachsen, hab jede Folge Schimanski geschaut, doch irgendwann hat es mich dann nicht mehr interessiert. Als Neu-Saarbrückerdann doch mal wieder reingeschaut gestern. Ich hätte es bleiben lassen sollen. Hab schon lange keinen solch dämlichen Mist mehr gesehen. Wer hat diese diletantischen „Schauspieler“ gecastet? Wer verbricht solche Drehbücher? Eine Zumutung war das. Einfach nur ärgerlich. NULL Sterne – eigentlich müssten es minus 5 sein.


  • Ole • am 28.1.13 um 23:03 Uhr

    Monk im Saarland? Böse Araber mit weit aufgerissenen Augen die niedliche Mädchen ausbeuten und unbedarfte deutsche Beamte mit Banalitäten übertölpeln? Am Ende wird alles „gut“ weil ja der Schweijk mit THCbegeisterung am Ende alles richtet. Vergessen wir nicht den Einsatz von Brechmitteln und latentem Crossdressing als Sahnehäubchen; noch ein bißchen Heintje im Soudtrack und Hansi Kraus und Peter Alexander als Ermittlerpaar? Die Klamotten der 50er als Neuerung, das kommt als Rahmenprogramm zur Volksmusik sicherlich an.


  • Toffee • am 28.1.13 um 23:21 Uhr

    Leider ganz ganz schwach. Da will ein Regisseur mal Alles zeigen und es geht leider alles in die Hose.


  • Markus • am 29.1.13 um 0:28 Uhr

    Ich schaue mir schon seit 35 Jahren den Tatort an, und weiß daher, daß diese Serie viel mehr als eine Kriminalserie ist. Den tatort einfach nur „Krimi“ zu nennen, wird der ganzen Sache einfach nicht gerecht. Und das betrifft diese Folge im Besonderen. Wer hier einen klassischen Krimi erwartet, oder einen Film, der vor Blut trieft, wo die Autos abheben und explodieren, wo an jeder Ecke rumgeballert wird, oder alles mit Computeranimationen aufgepeppt wird, der muß ja enttäuscht werden. Die Folge „Melinda“ war von Anfang an spannend, rührend und auf ihre einzigartige Weise viel realitätsnäher alles so manches, was ich bisher gesehen habe. Kurzum: Die beste Folge, die ich bisher gesehen habe! Mir war stellenweise zum Weinen zumute, an anderen Stellen habe ich mich schiefgelacht. Wenn die nächsten Folgen auch nur annähernd da herankommen, dann wurde es wirklich geschafft, sogar diese Kultserie noch zu verbessern. Auf alle Fälle weiter so!


  • Murrad • am 29.1.13 um 0:31 Uhr

    Negative Kritik verbiet ich mir! Dieser Tatort war top!! Basta!!!


  • krissie • am 29.1.13 um 0:54 Uhr

    Habe noch nie soviel bei einem Tatort gelacht.
    War wohl als slapstick gemeint.


  • Tom Pelz • am 29.1.13 um 2:05 Uhr

    ein großartiger tatort! spannend und vor allem erfrischend! endlich mal nicht so lederjacken-kommissar mit beziehungs- und kommunikationsstörung. hach, hat gut getan. bedauere solange auf einen neuen vom SR warten zu müssen!!

    ps. jaja, die staatsanwältin war wirklich schlecht.


  • Claude • am 29.1.13 um 2:47 Uhr

    Dieser Tatort polarisiert. Entweder man findet ihn gut und gibt 5 Sterne oder er passt einem überhaupt nicht und findet ihn schlecht. Mir hat er gut gefallen und es war mal was anderes. Jede Woche brauche ich so was nicht, doch 2-3x im Jahr, ist es doch eine gute Abwechslung zu den anderen Tatorts, welche bis auf Münster doch alle sehr ähnlich und zum Teil langweilig sind


  • Diana • am 29.1.13 um 10:01 Uhr

    So einen Schmarrn haben wir schon lange nicht mehr unter der Rubrik „Tatort“ anschauen müssen! Her mit den „alten“ Tatort-Teams und Charakteren: da ist wenigstens noch Niveau – man kommt in angemesser Kleidung zur Arbeit und nimmt nicht im „Gammellook“ eine Medallie entgegen! Anscheinend sind die wahren Charakter-Kommissare am aussterben, da die lt. neuen Tatort-Teams nur mehr aus minimum 3-5 Leuten bestehen (müssen) und anscheinend auch psychisch einen an der Birne teilweise haben.
    Wir schauen Tatorte eigentlich deswegen an, weil man gefordert wurde und für 1 1/2 Std. ein einigermaßen anspruchsvolles Programm erwarten konnte. Doch mittlerweile sind wir schon bei „DSDS“ oder „Dschungelcamp“-Niveau. Traurig!


  • Pauls • am 29.1.13 um 10:46 Uhr

    Spitze! Vor allem Devid Striesow! Ich bin schon gespannt auf den nächsten.


  • musik- • am 29.1.13 um 11:38 Uhr

    kann mir jemand sagen, welche reggae-musik der kommissar zu beginn hört?


  • Ralf • am 29.1.13 um 11:42 Uhr

    Der beste Tatort seit langer Zeit. Nach immer grün, grau oder blau eingefärbten Tatorten in letzter Zeit, die wohl immer direkt eine düstere Stimmung erzeugen sollten, war in diesem Tatort endlich mal wieder richtig Leben und Farbe zu sehen. Bitte bitte weiter so.


  • Rainer • am 29.1.13 um 14:33 Uhr

    Ich versteht‘ die vorliegenden Kommentare nicht im geringsten: Das war der absolut schwachsinnigste Plot der letzten Jahre. Nichts war stimmig und selbst das Finale war der krönende Schwachsinn. Und mag der Herr Kommissar ein guter Darsteller sein, die Frau Staatsanwältin ist Schülertheater-Niveau – womit ich nicht die Bemühungen von Schülern diskreditieren will! Wer auch immer dafür zuständig ist, mag sich angefleht fühlen, nicht mehr einen derartigen Unsinn auf die Bildscheibe zu bringen und als Krimi aus der Polizeiarbeit auszuweisen!


  • Bettina Bluni • am 29.1.13 um 17:54 Uhr

    Bitte nennt mir den Interpreten sowie den Titel der reagy-musik.


  • Helmut • am 29.1.13 um 18:10 Uhr

    Der Tatort „ Comedy“
    Spitze das war pure Unterhaltung . Ein leicht bekloppter, herzzerreißender, rosagummistiefelnder, klobürsten- klauender neuer Kommissario und eine pilotenbrillige Red Lara Croft im Muskelshirt mit knall harter Aussage und locker sitzenden Colt .
    Eine blonde Staatsanwältin die ein zwei Kopfnüsse verdient hat. Verfolgende Dunkelmänner im großen SUV die alles niederwalzen und eine Rentnerin die glasklar den Fall analysiert , der verräterische blauäugige preußische Opa der seine Ehe ordnungshalber aufs Spiel setzt und ein trauriges Drogenkurierdrama . Was will man mehr…abundzu fehlt mir Schimi……
    Dieser Tatort ein bischen Boje Buck und Cinderella, sehr gut, köstlich zum kaputtlachen, ich wart sehr gut unterhalten. ………
    Danke, aber bitte vorher im Tatort-Einspieler mit Comedy signieren. Ich fand dies Filmchen sehr amüsant…Danke….. Für einen langen Winterabend erste Sahne…..nicht so düster….
    Ach, falls Boje Buck dies lesen sollte , ich warte auf “ Wir können auch anders Teil II“ ;) Bitte


  • Paslak • am 29.1.13 um 18:48 Uhr

    Ob gut oder schlecht, darüber lies sich streiten, die Geschichte in ihrer Art war nach meiner Ansicht völlig daneben. Doch konnte man sich ein Lächeln (Lachen) an mancher Stelle nicht verkneifen.
    Dafür allerdings Kappl und Deiniger zu opfern ist Arroganz dem Gebühren Zahler gegenüber. Das kleine Saarland könnte natürlich ganz groß herauskommen wenn sie beide Teams nebeneinander laufen lassen würden. Tolles entgegenkommen an alle die, die es finanzieren, aber bei solchen Entscheidungen nicht gefragt werden, was natürlich auch nicht möglich ist und Sinn der Sache. Aber ein Fernsehvolk währe auf das Saarland stolz mit Kappl und Deiniger und Jens Stellbrink und Lisa Marx. Wem es gar nicht gefällt greift zur Konserve mit Tatort Münster und alles ist wieder in Ordnung.


  • klaus • am 29.1.13 um 19:52 Uhr

    minus 10 sterne – einfach nur schrott. nicht saarländer werden jetzt denken das saarland besteht nur aus deppen incl. polizei. kiffender kommisar, koksende staatsanwältin mit ads. einen polizeischießstand ohne sicherheitszonen und absperrungen. eine rentnerin die auf miss marple macht. in diesem tatort war nicht ein logischer handlungsstrang, kein spannungsaufbau, kein witz. alle wollen witzig sein wie thiel und boerne, das bekommt ihr nicht ansatzweise hin. am besten schmeißt der sr den zweiten fall dieses teams in die tonne(wäre nicht das erste mal, daß eine tatortfolge in der versenkung verschwindet). wenn ihr es nicht besser könnt dann lasst es sein. lieber keinen sr-tatort als so etwas. wen man sich mal überlegt das der 2. tatort der geschichte aus saarbrücken kam(saarbrücken an einem montag, zu finden bei youtube) , sollte der sr mal nachdenken. bei jetzt 860 folgen die nummer zwei gewesen zu sein sollte ansporn für besseres tatort-tv sein.


  • timmi • am 29.1.13 um 21:38 Uhr

    Was war das? Lara Croft in Zusammenarbeit mit Patch Adams und einer super schlechten Staatsanwältin. Schade für meine Zeit und das Geld welches hier verpulvert wurde.


  • Marcel • am 29.1.13 um 22:53 Uhr

    Einfach Klasse!


  • anika • am 29.1.13 um 23:44 Uhr

    Ein toller tatort !!!


  • natascha.bamboo • am 30.1.13 um 0:23 Uhr

    Null Sterne! Null Lokalkolorit! Nicht mal im Saarland gedreht! Billige Klischees! Lausige schauspielerische Leistung der Staatsanwältin! Null Anspruch! Wenn es komisch sein sollte statt Krimi – nicht mal das wurde erreicht! Warum spricht der ehemals saarländisch sprechende Mitarbeiter der Spurensicherheit plötzlich hochdeutsch? Unglaubwürdig und kein Tatort-Format. Kappl und Deininger hatten Niveau. Dieses neue Tatort-Team aus dem Saarland schalten wir nicht mehr an. Enttäuschend trotz einzelnem hochkarätigem Schauspieler.


  • BSQ • am 30.1.13 um 0:52 Uhr

    … dann packt euch doch mal mit der Bewertung!

    Sonst kommen andere auch noch auf die Idee sich die Sch**** anzuschau’n!

    Gebt mir die kostbare Lebenszeit zurück, die ihr mir geklaut habt!

    DAS WAR MIT ABSTAND DER SCHLECHTESTE TATORT ALLER ZEITEN!

    Könnte mich ja immernoch aufregen… mies, mieser, Melinda!


  • Bridget • am 30.1.13 um 6:00 Uhr

    Ich fand’s herrlich! Der erste Tatort, den ich mir 2 x hintereinander angeschaut habe.


  • Melanie • am 30.1.13 um 15:51 Uhr

    Auch ich bin der Meinung „Über gut oder schlecht, lässt sich ja bekanntlich streiten“!
    Meines Erachtens, war der Film ein absoluter, unrealistischer Schmarrn und ein Hohn gegenüber unserer Polizei und der Staatsanwaltschaft – die man hier ja als Volltrottel hinstellt!
    Schade, dass das Niveau des Tatortes mittlerweile so gesunken ist.
    Null Sterne


  • Joseph • am 31.1.13 um 16:47 Uhr

    Ein Tatort der Extraklasse!!! In wirklich allen Belangen spitze. Mehr davon!


  • Harald • am 31.1.13 um 19:48 Uhr

    Der hanebüchendste Schwachsinn, den ich je gesehen habe.


  • Stephan • am 1.2.13 um 16:24 Uhr

    Super schlecht. Noch so einen miesen Tatort gesehen. die Dialoge waren lächerlich, das Getue von den neuen Komissar auch. die Staatsanwältin — Katastrophe


  • Thomas • am 1.2.13 um 18:43 Uhr

    Groteskes Schmierentheater. Dagegen sind selbst die RTL-Soaps künstlerisch wrtvoll. Der Laiendarstellertruppe (allen voran der „Staatsanwältin“) ist als Fortbildungsmaßnahme der Besuch der Augsburger Puppenkiste zu empfehlen.


  • Thomas • am 1.2.13 um 18:44 Uhr

    Sry, sollte natürlich kein Stern sein


  • Ulrike • am 2.2.13 um 1:41 Uhr

    Das ware einer der besten Tatorte aller Zeiten!


  • Frank • am 2.2.13 um 21:37 Uhr

    Alles kann man nicht mögen,aber was war das????
    Diesen Tatort kann man nur ertragen wenn man Klebstoff schnüffelt und Joints raucht
    Bitte nicht noch mal so eine Zeitverschwendung……….


  • athena • am 2.2.13 um 23:44 Uhr

    Absoluter Schrott! Als slapstick zu schlecht, als Krimi ein Witz! Was soll das????


  • Pfälzerin • am 3.2.13 um 6:32 Uhr

    Ich fand den neuen Tatort aus dem Saarland sehr unterhaltsam. Und aus dem Mund einer Pfälzerin ist das ein grosses Kompliment. Wer den nötigen Realismus vermisst….lest täglich eure Tageszeitung da könnt ihr ihn geballt haben, und jeder der das tut weiss, die Realität kann man manchmal nicht mehr ertragen.
    Was mich ein bisschen verwundert, dass die Münseraner Tatorte, die auch weit entfernt sind von dem altbewährten Tatortschema, so geliebt, und genau für diesen Klamauk geliebt werden, und das diesem, saarländischen Team verwehrt wird.
    Tatort verändert sich und das ist gut so. Es gibt die soliden Ermittlerteams…und es gibt die Sender die sich manchmal ein bisschen von der eingefahrenen Schiene wegbewegen…..und für jeden dem es nicht gefällt einen Knopf zum ausschalten :)


  • Ich • am 3.2.13 um 17:31 Uhr

    Schwachsinn!
    Was soll das? Palü 2.9 reloaded? Ja klar, und die alte Dame, resolut, das Richtige tun, jawohl!, jawohl!, es menschelt wieder, das guuuuute soziale Saarland, sympatisch, klein, für die kleinen Leute, ja, klar, ich lasse mich scheiden, klar, Mann mit großer Villa ist natüüüüüüüüürlich ein Arschloch, radikal, mit einer Sprache, die ich seit den UFA-Filmen nie wieder gehört habe und auch niemals wieder hören will, auch nicht im Tatort als Klischee.
    Oh, ja, Klischee, von hinten bis vorne, selbstverliebte Kamerafahrten, jawohl!, jawohl!, auch das Saarland kann The Wire und Breaking Bad, super! Ein kleine Prise von a serious man und Amelie und schwupps, wir haben einen „künstlerisch, politisch korrekten“ Tatort. Ich könnte kotzen,
    Beim nächsten Fall wird der neue Palü (wahrscheinlich von Parvenü?) 2.9 reloaded nonstop sich durch die Restaurants Saarbrückens schlemmen, weil, endlich gibt es wieder neue Gebühren, der neuen Verordnung sei dank! Alles wieder zurück zu den seeligen, künstlerischen sozialen 70ern, wo Schmarotzer Künstler sein durften und Gelder verschwenden, daß die Restaurantscene nur so lacht.
    Oh ja, und danke für den weiblichen Gegenpart. Ich finde es psychologisch höchst bemerkenswert, daß sämtliche sozialen Menschen immer so radikal konservativ in ihrer Ansicht von Frauen sind:
    natüüüüüüüüüürlich ist die Dame rothaarig, klar kommt die daher, daß man sich fragt, wo sie ihre Domina-Peitsche abstellt.
    Verdeckte Marsch-Marsch-Romantik der schlimmsten Art.
    Wie war das? Wenn Du äh was aus dem Arsch nimmst? Hahahahaha, ist das schön, wenigstens im Saarland ist die soziale Welt der kleinen Arbeiter noch in Ordnung.
    BDM 3.8 reloaded.
    Hervorragend.
    Pfui Deibel.
    Danke fürs Zuhören.
    Ich kann gar nicht soviel saufen, wie ich kotzen möchte.


  • reiner • am 3.2.13 um 17:59 Uhr

    So einen Schwachsinn habe ich noch nie gesehen.Man versucht den Münsteraner Tatort zu kopieren. David Striesow,den ich als Schauspieler schätze,spielt am untren Rand seiner Möglichkeiten.Seine Kollegin kann man vielleicht als KZ-Kommandöse durchgehen lassen.Die Staatsanwältin das Allerletzte.
    Wer so einen Schwachsinn gut heißt ,steht wohl in Abhängigkeit zum SR.Dafür Kappl und Deininger geopfert zu haben ist eine Frechheit den Gebührenzahler gegenüber.
    Lieber SR, ihr macht den guten Ruf des TATORT kaputt.


  • maikel • am 3.2.13 um 19:15 Uhr

    Die tatort-Enttäuschung des (gottlob noch kurzen) Jahres.
    Manchmal befürchte ich ja, ich bin zu blöd, um den subtilen Hintersinn zu verstehen, den der Autor ins Drehbuch geschrieben hat. Aber hier bin ich mir mir sicher, daß es genauso doof ist, wie es sich anschaute.
    Ich gestehe aber, nach 20 Minuten die Reißleine gezogen zu haben, um wasauchimmer zu machen und nicht weitere Lebenszeit zu verschwenden. Schade um Devid Striesow, den ich sehr schätze. Der Rest der Truppe schien mir bei irgendeiner Laienspielschar abgeworben zu sein. Auch die ARD muß ja sparen!

    P.S.: Wie breit muß ich eigentlich sein, um daraus den „besten Tatort aller Zeiten“ zu machen, der „sehr unterhaltsam“ oder „herrlich“ oder gar „Extraklasse“ war???


  • Antje Pachur • am 3.2.13 um 21:50 Uhr

    Leider wird Tatort-Schauen wohl bei mir der Vergangenheit angehören. Dieser war auch einer der schlechtesten.
    Schade, dass die Kommissare ausgewechselt wurden.
    Der eine „Muss-Stern“ ist noch zuviel


  • gb • am 3.2.13 um 22:09 Uhr

    Eine Woche ist rum. Mittlerweile habe ich meine Rundfunkgebühren zurückgefordert. Allen Verblödeten, die sich hier geoutet haben und den TO gut befunden haben, ja, sich sogar 2 mal den Schrott reingezogen haben: Mein herzliches Beileid. Schlimmer kann mit öffentlich-rechtlichen Fernsehkultur kaum merh werden. 1000 Sterne minus.


  • Madagaskar • am 4.2.13 um 10:49 Uhr

    Super Super Super, was ein wunderbarer Film, Kottan lässt grüßen und dennoch spannend, wunderbar.


  • Daniel Richter • am 5.2.13 um 18:43 Uhr

    Das wird einem TATORT nicht gerecht. Handwerklich schlecht gemacht, unlogisch, völlig realitätsfern und auf keinen Fall witzig oder zum Lachen. Minus 10 Sterne!


  • Rainer • am 8.2.13 um 0:18 Uhr

    OMG. Was für ein Klamauk. Und ich dachte schlechter geht es nach der letzten Kappl/Deiniger-Katastropheninszenierung nimmer. Doch siehe da, noch eins draufgesetzt.
    Flach. Schablonenhaft. Laaaaaangweilig. Der Vorwurf richtet sich weniger an die Schauspieler, Frau Steinbach sei hierl ausgenommen, als vielmehr an Drehbuchautor(en) und Regie.

    Welch eine Verschwendung von Zeit und Gebühren.


  • Dieter • am 10.2.13 um 23:28 Uhr

    Mal was anderes und ein ganz anderer Kommissar. Erfrischend kurzweilig.


  • kronzeuge • am 18.2.13 um 3:36 Uhr

    Lasst Schauspieler, Drehbuchautoren, Regie und wer sonst noch für diesen Höhepunkt im deutschen Fernsehen mitverantwortlich ist sich weiter so austoben ! Selten so amüsiert, die Pointen, Anspielungen und filmischen Referenzen kann man gar nicht alle aufzählen. Dabei hochspannend, weil ich nie wußte, wie es weiter geht. Klar war das kein klassischer Tatort, und ?


  • Buddy • am 18.2.13 um 19:56 Uhr

    Die Staatsanwältin sofort raus!!! Was für ein Schülertheater.


  • Freddy • am 21.2.13 um 11:37 Uhr

    Ich hätte da eine Frage: Wie hieß der Song, als Jens Stellbrink im Baumarkt einkaufen war?
    Liebe Grüße und vielen Dank schon mal für eventuelle Antworten!


  • Exil-Saarländerin • am 22.2.13 um 10:24 Uhr

    Ich hatte mich auf einen schönen Saarländischen Tatort gefreut und wurde von der Story sehr enttäuscht. Bei dieser Besetzung kann der Fernseher für mich aus bleiben.


  • Exil-Saarländerin • am 22.2.13 um 10:25 Uhr

    Warum hat mein Kommentar statt 1 Stern nun 2 Sterne bekommen?
    Original-Zitat:
    „Ich hatte mich auf einen schönen Saarländischen Tatort gefreut und wurde von der Story sehr enttäuscht. Bei dieser Besetzung kann der Fernseher für mich aus bleiben.“ – 1 Stern


  • Der Hesse • am 24.2.13 um 23:20 Uhr

    Spannend war er leider gar nicht und die handlung sehr flach, aber er hatte auch viele lustige Momente und Frau Müller würde man gerne wiedersehen. Nur auf die Staatsanwältim kann ich im Zwangsbezahlfernsehen gerne verzichten.


  • Der Saarländer, der nicht aus Saarbrücken stammt • am 26.2.13 um 9:41 Uhr

    Ich meine auch, dass hier ein Tatort mal ganz anders umgesetzt war, ich fand ihn witzig und kurzweilig – wobei ich auch sagen muss, dass die Staatsanwältin gar nicht geht! Und der 1.FCS-Wimpel im Büro auch nicht — beides bitte raus!


  • smash • am 5.3.13 um 18:55 Uhr

    Der mit Abstand schlechteste Tatort, den ich je gesehen habe. Die undurchdachte Story und das handwerklich schlechte Spiel (vor allem von Frau Sandra Steinbach) werden nur noch übertroffen von der beispiellos schlechten Regie von Hannu Salonen – offensichtlich sind hier weder Talent noch Führungskompetenz vorhanden.


  • Nasreddin • am 17.3.13 um 19:39 Uhr

    Wir haben uns köstlich amüsiert! Weiter SO!
    Wir schauen uns jeden Tatort an.
    Von den letzten einer der besten!


  • Andreas K. • am 25.3.13 um 13:01 Uhr

    Sehr guter Einstand !
    Witz und Handlung waren in einem ziemlich guten Gleichgewicht.
    Ein guter Anwärter auf die Nachfolge des Tatort Münster-Teams, bei dem die Stories leider immer dürftiger werden.


  • Jols • am 25.3.13 um 22:00 Uhr

    Das kann ich gar nicht auf die Reihe „Tatort“ eingrenzen; das war schlicht einer der schlechtesten Filme – on every level, von vorn bis hinten, inhaltlich, ästhetisch, handwerklich etc. – die ich je gesehen habe. Ich bin Wochen danach noch fassungslos. Ich weiß, über Geschmack lässt sich (nicht) streiten, aber in diesem Fall kann ich mir ehrlich nicht erklären, wie IRGENDjemand diesem Intelligenz, Witz und Gebührenzahlergeldbeutel beleidigenden Machwerk IRGENDetwas abgewinnen kann. Und nein: Ich finde auch nicht, dass die Schauspieler „ganz okay“ waren – es kann keine gute Schauspielerei in so etwas Grundfalschem geben (IMHO natürlich, IMHO). Einer wie Devid Striesow müsste – wenn er’s nicht schon beim Drehen gemerkt hat, was da mit ihm passiert, in welchem Fall man fragen müsste, ob der Mann ein Rückgrat hat – nach Ansicht des fertigen Filmes eigentlich stehenden Fußes sein Engagement kündigen, wenn nicht gar rechtliche Schritte gegen die Filmemacher prüfen (ich hab’s nicht verfolgt: gibt’s denn Äußerungen von Striesow zu dieser Vollkatastrophe, in die man ihn da verwickelt hat?) Wenn man dann noch weiß, dass für diese geschmacklose, ärgerliche, irrsinnige Frechheit eines der beliebtesten Ermittler-Duos abgesägt wurde (und auf welche eklige Weise das passiert ist), dann möchte man im Strahl kotzen. Gut, oder man sagt: Is mir wurscht, ist ja nur ein Film. Jedenfalls: Man ist ja heute einiges gewöhnt im TV und ich komm da weiß Gott nicht mehr schnell auf die Palme. Aber hier hab ich mich nach langer Zeit mal wieder wirklich verarscht, ja: persönlich beleidgt gefühlt. Wenn bei einer der renommiertesten Filmreihen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so eine Stümperei erlaubt ist und durchgeht, ohne dass jemand Konsequenzen fürchten muss, dann hat das fast schon eine politische Dimension.


  • Nelle • am 21.4.13 um 20:02 Uhr

    Einfach mal was anderes, herrlich erfrischend!
    Warum nicht auch mal ein Tatort, bei dem man sich amüsieren darf !


  • dolfin • am 2.6.13 um 12:27 Uhr

    Es ist schon interessant,wie viel Leute hier Ahnung von Regie haben…sehr beeindruckend.
    Melinda ist für mich auf dem Level von Mörder auf Amrum…


  • Nika • am 25.8.13 um 20:03 Uhr

    Wirklich gute Besetzung. Mal ein anderer Tatort. Mit Humor, Charm und Spannung. Strieswo ist großartig besetzt. Schade dass es bisher keine weiteren Folgen gibt.


  • Broni • am 4.11.13 um 17:25 Uhr

    Ich bin ein Tatort-Fan. Viele Jahre schaue ich mir mit Begeisterung die Tatort-Reihe an.
    Dieser Tatort war für mich eine Beleidigung. So einen schlechten Tatort habe ich noch nie gesehen. Ich habe mich so auf Devid Striesow gefreut, daher war die Enttäuschung so groß.
    Nach dem letzten München-Tatort werde ich mir wahrscheinlich keine Tatorte mehr anschauen, was da abgeht, ist eine Schande und Zumutung für die Zuschauer. ARD – was für ein Armutszeugnis!


  • Robbyrob • am 26.1.14 um 21:28 Uhr

    Mal etwas anders gemacht!
    Striesow ist einfach klasse!
    Bitte mehr davon!


  • Madeleine • am 9.5.14 um 19:35 Uhr

    ein echt genialier Tatort, einfach klasse . . . nix für 0815-Konsumenten, aber für alle anderen ein echter Knaller, urkomisch und spannend zugleich!


  • Carsten • am 21.5.14 um 17:10 Uhr

    Leider gibt’s nicht mehr als 5 Sterne, da alles verarbeitet wurde, was ein richtiger Krimi ausmacht und dazu mit Komik, unorthodoxen Ermittlungsmethoden und Alltagsgeschehen ein echter Renner. Striesow ist der Beste und dazu sehr wandlungsfähig! Weiter so!


  • sepp • am 31.10.14 um 1:28 Uhr

    Ich find ihn klasse !
    Im Ernst – nach tausend Leichen ist das doch mal sehr erheiternd.


  • krimimimi • am 11.1.15 um 23:17 Uhr

    Ich hab den gleich zweimal nacheinander geguckt, weil ich von striesow so geflasht war…


  • Kle • am 10.2.15 um 13:09 Uhr

    >Soll er wie “Columbo” auf idiotische Art und Weise die Mörder stellen??
    • Warum nicht – Columbo war extrem erfolgreich. Bestimmt nicht, weils niemandem gefallen hat.
    >Soll man bei TATORT über den Ermittler lachen können?
    • Lächerlich und unmenschlich waren die anderen Kollegen im Polizeiteam.
    >Ich persönlich werde einen Tatort mit DIESEM Kommisar auf jeden Fall nicht mehr anschauen!
    • Nicht schlimm. Hauptsache, der Sender hat genug Rückgrat.


  • Maria • am 12.3.15 um 21:11 Uhr

    Super! Sehr schön, immer wieder. Super witziger Hauptdarsteller


  • Dirk • am 17.9.15 um 17:09 Uhr

    Der Tatort Nummer 860 mit den Hauptkommissaren Stellbrink und Marx aus Saarbrücken. Eine konfuse und wirre Geschichte, ohne Happy End und mit der Darstellung von Franzosen, wie sie wirklich sind. Belmondo und Delon haben es schon in ihren 1960iger Filmen drastisch dargestellt. Richtig ist auch, daß die Bundespolizei ab und an Beamte in die Länderpolizei gehen läßt. Ansonsten kann man den Film getrost abhaken, an den jeweiligen Gegebenheiten ändert der eh nichts.


  • Spinni • am 18.9.15 um 22:43 Uhr

    Wusste gar nicht, dass es den Tatort als Comic gibt! Was für ein dilettantischer, sinnloser Streifen!


  • arte-Versteher • am 18.9.15 um 23:00 Uhr

    Ähnelt eher einem tschechischen Kinderfilm aus den 70ern als einem TO. Habe viel gelacht. Eher traurig ist dagegen der bierernste Sturm im Wasserglas, den es hier auslöst, wenn man am nationalen Denkmal TO kratzt…


  • ein-arte-fan • am 19.9.15 um 0:02 Uhr

    Nach so viel Lorbeeren (hust.hust) hab ich mich spontan entschlossen Stellbrinks Erstling in der TV Wiederholung selbst zu begutachten. Leichten Herzens, war mir doch die Weihnachtsfolge, sein 4. Fall, bereits bekannt. Und: hui.ui.ui. Die Story überzeichnet, die Figuren allesamt total überdreht. Devid Striesow macht einen guten Job, aber der ist halt den Peter“Löwenzahn“Lustig-Columbo-Louis.d.F. Verschnitt zu geben. Marx ist mit „Lara Croft“ treffend und abschliessend umschrieben. Die Staatsanwältin wirkt als hätte sie sich mit den Beweismitteln des Falls das Näschen gepudert – völlig abgedreht, als Figur untauglich. Am realistischsten kam Kollege Horst Jordan rüber. Wobei ich absolut nichts gegen komödiantische Tatorte habe, dieser wirkte jedoch albern und stellenweise „billig“. Vielleicht dem Budget des Senders geschuldet.


  • Marianne • am 24.10.15 um 21:06 Uhr

    Einfach furchtbar – ich hab nichts gegen Unkonventionelles, Klamauk und Überdrehtes, aber das hier ist einfach Schwachsinn. So beschränkt kann keiner sein, dass er sich nicht als erstes einen eigenen Dolmetscher besorgt und stattdessen Kinderzeichnungenraten spielt…


  • Sir Sherlock • am 1.6.16 um 19:25 Uhr

    zum zweitenmal gesehen, hat mir gut gefallen, zwar in manchen szenen etwas überspannt aber man ist ja offen für neues , ist noch luft nach oben…..


  • Frankie • am 11.6.16 um 3:05 Uhr

    „Hallo,
    schade, schade – so eine „unglückliche“ Tatort-Folge als Ersatz für Kappl/Deininger … ich denke nicht, dass wir eine zweite Folge aus SB sehen werden …
    Mit traurigen Grüßen,
    Rudi Ecker“

    Hallo Herr Ecker,
    zum Glück haben Sie hier falsch gedacht! Der neue TO aus SB ist anders aber gut!


  • Filmfreund • am 13.9.16 um 1:23 Uhr

    Absetzen, sofort absetzen und neues Team. D. Striesow ist eine „tatort-technische“ Fehlbesetzung. Lasst den Mann seine Filme machen und sucht euch Ermittler, die auch Ermittler spielen können.


  • Eddieee • am 3.2.17 um 22:31 Uhr

    Furchtbar. Musste abschalten


  • Tatort-Fan • am 24.2.17 um 23:30 Uhr

    Definitiv einer der besten Tatorte, die je gedreht wurden.


  • MadMonkey • am 29.4.17 um 10:39 Uhr

    Gehört für mich zu den unterhaltsamsten und schönsten Tatort Geschichten aller Zeiten. Für mich ein Hall Of Fame Tatort. Stellbrink gehört zu den Tatort Kommissaren der neuen Generation und meiner Meinung nach auch der beste. Danke ans Saarland


  • Heide Stiller • am 19.10.19 um 0:05 Uhr

    Welche Polizeidienststelle nimmt meine Anzeige wegen notorischer (Wiederholung 18.10.2019) Publikumsbeschimpfung an?


  • Revilo • am 24.10.19 um 17:39 Uhr

    Erster Fall von Kriminalhauptkommissar Jens Stellbrink (Devid Striesow), der mit der Kriminalhauptkommissarin Lisa Marx (Elisabeth Brück) und dem Kriminaltechniker Horst Jordan (Hartmut Volle) in Saarbrücken seinen Ermittlerort hat.

    Der SR hatte in ihren Worten die Geschichte der Vorgänger Kappl/Deininger mit dem gesamtem Team auserzählt und brachte mit dem besonderen Schauspieler Devid Striesow ein ganz neues Tatortkonzept auf die Filmwand. Nur der Kriminaltechniker Horst Jordan (Hartmut Volle) war von den Vorgängern noch übriggeblieben.
    Weil man mit Devid Striesow arbeitete, waren meine Erwartungen an diesen Tatort, dass er auf jeden Fall mehr Niveau haben sollte, als die Kappl/Deininger-Folgen. Doch nachdem ich diese Folge nun gesehen habe, war sie höchstens auf dem Niveau von deren schlechtesten Folgen.
    Devid Strisow legt seinen Kommissar Jens Stellbrink (Devid Striesow) komödisch an. Das kennen wir ja auch schon von anderen Tatorten. Ich musste ein wenig, also einen Hauch, an Inspektor Clouseau denken. Aber hier läuft die begleitende Geschichte, so auch der Kriminalfall, auf unterstem Qualitätsniveau ab. Alles ist statisch, alles ist Klischee. Teilweise ist das Zuschauen in dieser Folge schon eine Zumutung. Ich fragte mich sehr oft. Sehe ich jetzt eine Komödie, oder eine Satire, vielleicht auch ein Märchen, oder sogar ein harter Kriminalfall, was dieser Geschichtsablauf von den Geschehnissen ja auch sein könnte.
    Man kann sagen, dass Devid Striesow als Kriminalhauptkommissar Jens Stellbrink szenisch sogar teilweise noch überzeugt. Doch manche inhaltliche Situationen wirken schon in einer Art, wo der Witz gar nicht mehr witzig ist. Die Nebenrollen kommen fast alle mit der Geschichtssituation nicht zurecht. Je normaler oder ernster ihre Rollen angelegt sind, desto mehr nichtssagend kommt ihre Performance herüber. Kriminaltechniker Horst Jordan (Hartmut Volle) und mit Abstrichen auch das Mädchen Melinda (Mila Böhning), dass sich ja fast nur zeigen muss, kann man dabei mal außen vorlassen. Gerade bei Lisa Marx (Elisabeth Brück), deren Rolle etwas ernst angelegt ist, manche sagen Lara Croft mäßig, wurde hier zu Recht ihr einfaches Minenspiel kritisiert. Doch wenn ich im wirklichen Leben als Polizist so einen Kollegen wie Jens Stellbrink treffen würde, wären meine Gesichtszüge auch für längere Zeit eingefroren. Die verrückten Rollen dagegen, wie zum Beispiel die Rolle der Hobby-Detektivin Margot Müller, die mit dreißig Jahren Fernseh-Krimi-Erfahrung, dem Kriminalhauptkommissar Jens Stellbrink (Devid Striesow) eine große Hilfe ist, und von Silvia Bervingas gespielt wurde, geben hier dem Schauspiel wohl mehr Raum für Entfaltung.

    Ein Kriminalfall, wo es um Entführung geht, um Mord, um kriminelle Diplomaten und um Drogen, die nordafrikanische Kinder als Drogenkuriere, sogenannte Bodypackers, ins Saarland schmuggeln. Diese Geschichte wird uns aber im Märchenstil erzählt. Und da gibt es zwei Strukturen. Die optischen Bilder und auch den Ablauf der Filmgeschichte. Die optischen Bilder allein gesehen lassen sogar ab und zu das Märchenhafte an dieser Folge aufblitzen. Die Geschichte aber leider nicht.
    Und schlussendlich fehlt als Märchen gesehen auch die Moral der Geschichte. Als Krimi, Satire und Komödie wohl auch.

    Story
    Zuerst wird uns Jens Stellbrink (Devid Striesow) in seiner interessanten Wohnung vorgestellt, die er noch einrichtet. Für Gebrauchsmaterial muss er noch in einen Baumarkt, der Inventur hat. Mit besonderen Klamotten wie kurzen Hosen und Gummistiefeln, dazu überdimensionale Kopfhörer auf den Ohren, fährt er mit seiner Vespa dorthin. Dort gibt es dann eine wohl gemeinte, spaßige Szene, wo er um eine Klobürste, die schon inventarisiert wurde, kämpft. Auch Melinda (Mila Böhning) läuft dort herum ohne Anhang. Stellbrink (Devid Striesow) kümmert sich um sie, muss aber mit ihr vor arabischen Gangstern fliehen in einen stillgelegten Märchenwald. Irgendwie überstehen sie das alles und landen im Krankenhaus, wo auch die angebliche Mutter (Sesede Terziyan), von den Gangstern verwundet, stationär liegt. Nun muss ermittelt werden. Dabei wird sogar noch die Mutter (Sesede Terziyan) im Krankenhaus umgebracht. Jens Stellbrink (Devid Striesow) muss selbst noch im Laufe der Filmgeschichte Melinda (Mila Böhning) entführen, um sie, seiner Meinung nach, zu retten. Die Gangster und die Diplomaten haben einen Informanten, der sie mit Informationen versorgt. Wer das ist, werden wir nicht erfahren. Und so läuft der Film von einem Fettnapf zum anderen bis zum erlösenden Schluss. Mit Erlösung meine ich, weil der Film dann zu Ende ist.

    Als Resümee sieht man hier eine grandios missratene Episode mit einer Jens Stellbrink-Show, bei der Devid Striesow herumwirbelt und jede Szene, wie sie auch ist, mit seiner schauspielerischen Art bewältigt. Aber im Endeffekt zieht auch seine Art diesen Film streng nach unten.
    Dafür bleibt Summa summarum nur ein dicker Stern übrig.
    Und die Erwartung für die nächste, zweite Stellbrink-Folge wird auf ein Minimum zurückgeschraubt. Denn die ersten beiden Folgen wurden zusammen abgedreht. Die Erfahrung sagt mir da, dass bei einem solchen Vorgehen auch die Qualität gleichbleibend ist. Gut die Hoffnung auf Besserung besteht noch.
    Sonst halte ich es so wie der Spruch von Lisa Marx (Elisabeth Brück) in dieser Folge: „Das halt ich nicht durch bis zur Rente“.

    Meine Schulnote: 5+


  • Oliver H. • am 5.11.19 um 3:10 Uhr

    Die „offizielle“ Inhaltsangabe hier nimmt es nicht so ganz genau… Die Frau wird nicht tot sondern verletzt im Hotel aufgefunden und stirbt dann später im Krankenhaus.

    Ansonsten mochte ich die skurrile Geschichte sehr, aber wenn ich hier so andere Kommentare lese, denke ich für sowas muss man einfach eine Ader haben.

    Guiness Buch der Rekorde Eintrag für das schnellste Disziplinarverfahren am neuen Arbeitsplatz. Einfach köstlich.


  • Nelly • am 6.3.22 um 22:25 Uhr

    Der Reggae-Song heißt „Out of the Jungle“ und ist von Don Bonn. Das Lied wurde laut Info bei Youtube (dort ist das Lied zu finden) extra für diesen Tatort produziert. 3 Sterne für die Tatort-Folge.


  • Tatort-Liebhaber • am 25.3.24 um 23:26 Uhr

    ⭐⭐⭐⭐⭐
    Einer der wirklich guten Tatorte. Fand ihn schon 2013 toll. Das Geraune hier über die angeblich vergeudeten GEZ-Gebühren entbehrlich.


  • Der Fremde • am 27.3.24 um 0:23 Uhr

    Die TOs mit Devid Striesow waren auch so eine ‚Geschmackssache‘,
    ähnlich den Klamauk-TOs aus Münster. Dem einen gefiel es, dem anderen eher nicht.

    235 Kommentare hier zeigen aber jedenfalls, dass der 1. Striesow-TO die Fangemeinde nicht kalt gelassen hat … 😉


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