Tatort Folge 878: Letzte Tage



Mord oder Selbstmord? Diese Frage stellen sich Kommissarin Klara Blum (Eva Mattes) und ihr Kollege Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) im Tatort-Fall 878 „Letzte Tage“: Als die Autofähre aus Romanshorn in der Schweiz in Konstanz anlegt, sitzt einer der Passagiere tot in seinem Wagen. Viele Indizien sprechen dafür, dass sich Jochen Heigle selbst umgebracht hat. Der Mann litt an Leukämie und hatte keine drei Wochen mehr zu leben. Auch die Spritze, die bei der Sicherung des Tatorts neben der Leiche gefunden wird, macht einen Selbstmord wahrscheinlich – trotzdem hat Klara Blum Zweifel.

Kommissarin Blums Kollege Matteo Lüthi aus dem schweizerischen Kanton Thurgau, der die Leitung des Falls für sich beansprucht, ist hingegen fest von einem Selbstmord überzeugt. Er kritisiert offen die Ermittlungskompetenz seiner deutschen Amtskollegin. Die Leiterin des K1 in Konstanz am Bodensee lässt sich davon nicht beeindrucken und ermittelt unbeirrt weiter. Sie und Hauptkommissar Perlmann beginnen ihre Untersuchungen im Umfeld von Heigles Selbsthilfegruppe für Leukämiekranke.

Es stellt sich heraus, dass Jochen Heigle an einer Patientenstudie für ein neues Medikament teilnahm, dessen Wirksamkeit er mit der Zeit allerdings stark bezweifelte. Der Hersteller dieses Medikaments, die Firma „Sanortis“ in der Schweiz, scheint ausgerechnet Matteo Lüthi gut bekannt zu sein.

Während Kai Perlmann von der engagierten und reizenden Medizinstudentin Mia Einblick in die Arbeit der Selbsthilfegruppe bekommt, bleibt Klara bei ihren Ermittlungen in dem Pharmaunternehmen „Sanortis“ und in Gesprächen mit Kommissar Lüthe hartnäckig. Sie hat ein ungutes Gefühl. Der Schweizer Kollege weicht immerfort ihren Fragen aus – verfolgt Lüthi etwa eigene Interessen im Fall „Letzte Tage“?

Kurzerhand legt die Konstanzer Kommissarin Lüthi Handschellen an, als er in einer Unterhaltung wiederum versucht, sich ihren unangenehmen Fragen zu entziehen. Der Schweizer Kriminalbeamte reagiert ungehalten auf Blums humorvoll gemeinte Aktion.

Auch Klara Blums Recherchen über die Anwenderstudie zum neu entwickelten Leukämie-Präparat geraten ins Stocken. Der Geschäftsführer des Pharmaunternehmens zeigt sich äußerst unkooperativ und verweigert jede Aussage. Im Laufe der Untersuchungen deuten jedoch alle Anzeichen darauf hin, dass Jochen Heigle möglicherweise den Konzern „Sanortis“ erpressen wollte und auf der Fähre eine Geldübergabe geplant war.

Als Klara Blum feststellt, dass Mia, die Leiterin der Selbsthilfegruppe, ebenfalls in den Fall verwickelt ist, hat Kai Perlmann gerade eine Nacht mit der jungen Frau verbracht – und sich kopfüber in sie verliebt…


Die Dreharbeiten zum SWR-Tatort „Letzte Tage“ mit dem Ermittler-Duo Blum und Perlmann fanden in Konstanz, Baden-Baden, Meersburg und Romanshorn statt. Die Erstausstrahlung des Fernsehkrimis läuft am Sonntag, den 23. Juni 2013, um 20.15 Uhr im Ersten.

Trailer

ORF Vorschauvideo



EinsFestival Trailer – Letzte Tage



ARD Vorschau zum Tatort



Besetzung

Eva Mattes – Klara Blum
Sebastian Bezzel – Perlmann
Justine Hauer – Annika Beck
Roland Koch – Matteo Lüthi
Rafi Guessous – Bernd Brandenburg
Natalia Rudziewicz – Mia
Hubertus Hartmann – Professor Dorle
Oliver K. Wnuk – Steffen Rattke
Tim Egloff – Tobi Hennig
Luca Baron – Jonas Rattke
Teresa Harder – Dani Heigle
Sophie Charlotte Conrad – Mimi
Ralf Beckord – Jochen Heigle
Christina Rieth – Frau Emsig
Ronald Spiess – Verbrecher
Silvia Jessen – Krankenschwester
Christian Rudolf – Blattmann
u.a.

Stab

Regie – Elmar Fischer
Regieassistent – Jörg Slotty
Produktionsleiter – Hartwig König
Erster Aufnahmeleiter – Steffen Schmölzer
Setaufnahmeleiter – Volker Stappenbeck
Produzent – Uwe Franke
Komponist – Matthias Beine
Maskenbildnerin – Melanie Krieg
Filmtonmeister – Peter Tielker
Drehbuchautor – Stefan Dähnert
Kameramann – Stefan Sommer
2nd Unit Kameramann – Peter Sebera


43 Meinungen zum Tatort Folge 878: Letzte Tage

  • Dennis • am 18.6.13 um 18:31 Uhr

    ich freue mich schon auf den neuen Tatort :) das wird bestimmt wieder ein super Tatort! Bin so süchtig danach :) gucke jeden abend Tatort :)))


  • Michael • am 23.6.13 um 19:31 Uhr

    Autofähre Romanshorn-Konstanz?? Wiedermal eine geographische Verballhornung. Was soll das?


  • Michael • am 23.6.13 um 19:37 Uhr

    Schweizer Polizist ermittelt auf deutschem Boden, haarsträubende Realitätsferne!


  • charli • am 23.6.13 um 19:45 Uhr

    hallo – höre nur Musik und Hintergrundgeräusche, aber keine Stimmen, ander Programme gehen – wer hat einen Tip ?

    Danke !!!


  • Stefan • am 23.6.13 um 19:57 Uhr

    Langweilig


  • Felix Alge • am 23.6.13 um 20:14 Uhr

    Wie heißt das Lied, das kam als Perlmann Mia ins Krankenhaus gebracht hat?


  • Florian • am 23.6.13 um 20:46 Uhr

    guten abend,
    kennt jemand den song, der im heutigen tatort etwa in der mitte des films (szene im krankenhaus) fragmentarisch eingespielt wurde? schoen ruhig, piano, klasse stimme. wer ist der saenger? eine antwort waere klasse. danke, florian


  • Eugen • am 23.6.13 um 20:51 Uhr

    Der heutige Tatort fande ich sehr gut gemacht. Jedoch gibt es keine autofähr Verbindung von Konstanz nach Romanshorn. ;-)


  • hansdampf • am 23.6.13 um 21:04 Uhr

    im Grunde genommen kein schlechter Tatort, aber irgendwie hat der letzte Pep gefehlt!


  • daniela jaeckel • am 23.6.13 um 21:05 Uhr

    guten abend,
    ueber die story moechte ich heute keinen kommentar abgeben, aber bitte erklaeren sie mir welche koerperteile bei leukaemie bestrahlt werden sollen….???
    besten dank.
    daniela jaeckel


  • Tom • am 23.6.13 um 21:12 Uhr

    Der Tatort war besser als erwartet, ich mag einfach die Schauspieler. Der Fall selbst war kein Highlight, aber solide und ansprechend umgesetzt. Ganz besonders hat es mir der eine Song angetan. Leider hilft weder eine Suche über die Lyrics noch Shazam weiter. Ist das tatsächlich für den Film komponiert worden? Wenn ja: Respekt!


  • googleli • am 23.6.13 um 21:27 Uhr

    weiss jemand, wie das lied heisst, welches gespielt wird, als perlmann mia ins krankenhaus bringt?
    danke!


  • Stefan • am 23.6.13 um 21:41 Uhr

    Von wem ist der tolle Song, der gespielt wird als Perlmann die junge Frau ins Krankenhaus bringt? Sometimes i feel…


  • Eva • am 23.6.13 um 21:56 Uhr

    Schnarch, gähn .,.. Die Tatortfolgen mit Klara Blum waren immer spannend, aber dieser ist ja furchtbar langweilig. Und wo sind die Farben ??? Alles entweder grell weiß oder grau in grau. Wozu die besten HD Fernseher für so einen „Schmarren“. Ist eine Zumutung !


  • gerardo • am 23.6.13 um 21:59 Uhr

    Seit wann gibt es eigentlich eine Fähre von Ramanshorn nach Konstanz?
    Sowas darf doch einem Tatort-Autor nicht passieren!


  • hermelinchen • am 23.6.13 um 22:36 Uhr

    ein sehr guter Tatort mit Spannung und Tiefgang


  • Jols • am 23.6.13 um 23:26 Uhr

    this Tatort jumped the shark at 52:09 min


  • Gregor • am 24.6.13 um 5:54 Uhr

    Da war es wieder: recht gute Geschichte – vertan durch eine gleichsam schlafwandlerische Art der Inszenierung. Professionell einzig die Art und Weise der Photographie, Musik war o.k….
    Es muss ja nicht immer diese Schweiger’sche Actionitis sein, aber etwas mehr ‚pep‘ kann schon erwartet werden!!
    Gregor
    Zwei Sterne – mehr ist nicht drin.


  • Stephan • am 24.6.13 um 6:29 Uhr

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen Theama sehr gut, Plot gut, aber Darstellung langweilig.
    Zwar sind die Bodensee Komissare so, mochte bzw. mag sie nicht, deshalb wusste ich (so ’n bischen) was auf mich zukommt.
    MfG
    Ps: Finde die Anspielunpen auf Schweiger scheiße der hat HIER doch nie ’ne Chance bekommen wurde schon vor dem Tatort schon VORverurteilt.


  • Felix Alge • am 24.6.13 um 10:09 Uhr

    Habe mal etwas recherchiert und habe das Lied gefunden welches hier einige suchen.
    Das wo Polmann Mia ins Krankenhaus bringt.

    Sometimes – Vertijet & Matthias


  • Knut • am 24.6.13 um 11:03 Uhr

    Interessante story und die Verwicklungen und Querelen mit dem Schweizer Ermittler haben mir prinzipiell auch gefallen. Allerdings wurde die Karte gegenseitiger nationaler Vorurteile schon ein bisschen arg ausgereizt.

    Frau Blum, sie scheint wohl immer noch nicht den Weggang von Flückiger so recht verarbeitet zu haben, und besonders ihrem Assistenten sei geraten, mal ein wenig von ihrem Weltschmerjammertrip runterzukommen, wenn sie nicht die Transusen des Tatorts werden wollen ;-)


  • JuSo • am 24.6.13 um 11:19 Uhr

    Leider ein sehr unrealistischer Tatort, schade eigentlich.
    Sex im Kino *lol*
    Weiterhin finde ich sollte man im TO schon auf die geographischen Gegebenheiten achten, denn sonst kann man die ortsgebundenen Ermittlungen auch einfach weglassen; will heissen:
    Jeder TO spielt in einer anderen Stadt, aber keiner kennt sich aus!!!


  • Dennis • am 24.6.13 um 11:38 Uhr

    waaaaaaaaas sommerpause :( heul…
    naja ein wirklich schlechter tatort von den beiden, normalerweise sind die immer sehr gut! aber diesmal schlecht… der ganze tatort war eher langweilig :(


  • man in black • am 24.6.13 um 12:45 Uhr

    Der Song, der lief als Perlmann Mia ins‘ Krankenhaus brachte, wurde für den Film komponiert und heißt „Sometimes“, von der Band „Vertijet“. Den gibt es bei itunes und musicload.


  • tauzettel • am 24.6.13 um 15:41 Uhr

    nur ein Kommentar zum Dialekt: man sollte nur die Schauspieler Dialekt sprechen lassen, die das wirklich beherrschen – bei manchen angelernten Dialekten rollt es mir die Zehennägel nach oben!!


  • Caro • am 24.6.13 um 18:50 Uhr

    Sehe es genauso wie Hansdampf!
    Der Pep fehlte.


  • Buddy • am 24.6.13 um 20:29 Uhr

    Perlmann auf dem Abstellgleis……der Rest laaaaangweilig. Lüthi nervt!


  • Neuling • am 25.6.13 um 1:23 Uhr

    Am Sonntag nur ein Stück zwischendrin und den Rest gesehen, schien mir etwas melancholisch (lag wohl an der Musik). Wollte trotzdem sehen, worum es geht und dann hat mich es mich total gefesselt.
    Verstehe viele Kritiken im Web nicht: entweder zu langweilig oder zu kompliziert oder zu vielschichtig…, irgenwie scheint es unmöglich für Tatort-Macher, es vielen recht zu machen (aber in effektheischende Ami-Streifen ohne Sinn rennen Millionen…).
    Also von mir 5 Sterne für diesen, so!


  • Lirei • am 25.6.13 um 17:46 Uhr

    Nee nee nee,
    das war nix. Ich sah die beiden immer ganz gerne. Aber dieses mal totale Langeweile.


  • Bernd • am 25.6.13 um 19:55 Uhr

    @Neuling

    Red keinen Unsinn. Niemand der Vorredner hat behauptet der Film war zu kompliziert oder vielschichtig. Der Film war einfach nur grottig unrealistisch.


  • Thomas • am 26.6.13 um 20:55 Uhr

    Weiss jemand, warum Blum Perlmann duzt, aber umgekehrt nicht?


  • Lucie • am 26.6.13 um 22:31 Uhr

    Herzlichen Dank an Felix Alge und all die anderen, die zum
    unter die Haut gehenden Song
    recherchiert haben.


  • alter Fan • am 26.6.13 um 22:34 Uhr

    hab´mir unlängst den TO din der Mediathek angeschaut – also mein persönlicher Eindruck : selbst aus Konstanz kamen schon wesentlich spannendere Beiträge – Story war ja nicht schlecht aber wie gesagt ein mitreisender TO sieht doch ein wenig anders aus .


  • Goyle • am 27.6.13 um 17:57 Uhr

    Ich fand ihn ein bisschen unübersichtlich, und der Vater hat irgendwie nicht besonders überzeugend gewirkt,
    Das mit dem Konflikt Schweiz-Deutschland fand ich auch nicht sonderlich gelungen.
    Aber die Musik – Top!
    Gibt trotzdem viel mitreißenderes.
    Ein Punkt für den Schwarzarbeiter mit der Säge, einer für die Musik und einer für den leukämiekranken Jungen. 3.


  • Goyle • am 27.6.13 um 17:58 Uhr

    Ups, verklickt.


  • Otto • am 30.7.13 um 20:48 Uhr

    In Tatort mit Konstanzer Qualitätsmerkmalen. Brisantes Thema, gut durchdachtes Drehbuch, gute schauspielerische Leistung, amüsantes deutsch-schweizerisches Gerangel.
    Der, die Täter: etwas zu vordergründig


  • Klaminger Franz • am 30.9.13 um 6:02 Uhr

    Meine Frau will den gleichen Mantel haben den ( Anika Beck ) trug, kann mir jemand sagen wo ich ihn bekomme.
    Danke.


  • Dirk • am 3.7.15 um 22:33 Uhr

    Der Tatort 878, heute in Wiederholung auf der ARD. Die Hauptkommissare Blum und Perlmann aus Konstanz ermitteln in einem Tötungsfall, in Kompetenzschwierigkeiten mit dem Schweizer. Kompetenzschwierigkeiten? Wie kann das bei Mord unter Polizeibeamten sein? Der Fall ist tragisch, schwerkranke Menschen kämpfen um die Möglichkeit zu überleben, neue Medikamente sollen da sein, die Pharmaindustrie spielt eine zweideutige Rolle. Der Fall wurde gelöst und bleibt dennoch tragisch. Abschiedsvorstellung eines eh lakonischen Teams.


  • Walter Ulbricht • am 12.7.19 um 0:51 Uhr

    charli • am 23.6.13 um 19:45 Uhr:
    hallo – höre nur Musik und Hintergrundgeräusche, aber keine Stimmen, ander Programme gehen – wer hat einen Tip ?

    Zum HNO Arzt. Das deutet auf Tinnitus hin !


  • Winfried Vorbeck • am 12.7.19 um 22:57 Uhr

    Die Formel ist einfach: Konstanz-Tatort mit Blum und Perlmann = sehenswert. Das ist sooo schade, dass es die nicht mehr gibt.

    Die Handlung finde ich – anders als die hier vorherrschende Meinung – packend und gut. Und das auch bei der x. Wiederholung.


  • Walter Ulbricht • am 12.7.19 um 23:57 Uhr

    Hier sind verbreiterte Medizinkenntnisse erforderlich, um den Fall vollumfänglich zu verstehen.


  • Tatort-Liebhaber • am 31.10.22 um 23:51 Uhr

    Nein. Es sind keine weiteren Kenntnisse erforderlich. Weder verbreitert noch medizinisch.

    @Daniela Jaeckel (23.6.13 um 21:05 Uhr)

    Ich überlege jedes mal, wenn Szenen aus dem Krankenhaus oder der Obduktion laufen, ob die Macher je bedacht haben, dass Sonntagabends möglicherweise einige Zehntausend geschultes medizinisches Fachpersonal (der potenziellen ca. 3-8, 1978 einmal 26 Millionen Zuschauer) vorm Fernseher sitzt, das sich vor Lachen auf die Schenkel klopft. (Ich zum Beispiel!)
    Bernd Brandenburg, Film-Pathologe: „Eigentlich ein schöner Tod. Er hat nichts davon mitbekommen.“ Auch so ein vollkommener Schwachsinn. Die Schwester in der Notaufnahme sieht als erstes nach Mias Knie, als Mia nach der Sex-Szene im Kino kollabiert und Perlmann sie auf dem Arm in ein Krankenhaus trägt! Weiter oben in den Kommentaren, am 23.6.2013, kam schon das Wort „Realitätsferne“ vor… Aber so fern?
    Die Story über die Anwenderstudie zum neu entwickelten Leukämie-Präparat Melambocil/Wirtschaftskrimi in der Pharmabranche und vor allem das Ende – Schwamm drüber! Auch der Versuch, die Traurigkeit von Familienangehörigen über den möglichen nahenden Tod von Krebspatienten darzustellen, muss scheitern. Kann man nicht darstellen. Es sei denn, man wagt es, Szenen zu komponieren, die diese Trauer in die Köpfe der Zuschauer transportieren. Wer einen Film in dieser Art sehen will, sollte sich „Und morgen Mittag bin ich tot“ von Frederik Steiner und Barbara te Kock von 2013 ansehen.
    „Letzte Tage“ hatte aber sehr schöne Musik! Piano, Cello, Bandoneon – sehr schön!
    Den Bodensee-Tatort habe ich seinerzeit überhaupt nur wegen Beckchen (Justine Hauer) angeschaut. Das ist eine Figur, die eine Leerstelle im deutschen Fernsehen hinterlassen hat, seit es den Tatort Bodensee so nicht mehr gibt.


  • Wolfram • am 29.4.23 um 16:38 Uhr

    Ich schließe mich anderen Kommentaren, die hier stehen, an, der Film verrät eine gewisse Realitätsferne. Die Betroffenheit der Menschen, die faktisch auf ihren Tod warten, die nach jedem Strohhalm greifen, ist anrührend und trifft einen unmittelbar. Die Schauspieler, vor allem die „kranken“, haben überzeugend gespielt, doch die Regie im Ganzen ließ Sorgfalt vermissen.


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