Tatort Folge 924: Die Feigheit des Löwen



Tatort-Kommissar Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) und seine junge Kollegin Katharina Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) ermittelten bereits in der Vergangenheit in einem Fall von illegaler Schleusung: in der Tatort-Folge 909 „Kaltstart“ wurden die zwei Ermittler im Rahmen ihrer neuen Tätigkeit für die Bundespolizei mit dem Thema Menschenhandel konfrontiert. Jetzt, in ihrem vierten gemeinsamen Einsatz „Die Feigheit des Löwen“, zieht es die beiden Hamburger Hauptkommissare nach Oldenburg.

Tatort Die Feigheit des Löwen – Trailer ARD





Hier, in der niedersächsischen Universitätsstadt, taucht eines Morgens die Leiche eines Deutsch-Syriers auf einer Parkbank auf. Falke und Lorenz werden auf den Fall angesetzt.

Die ersten Ermittlungen im Fall „Die Feigheit des Löwen“ ergeben, dass der Tote offenbar Kontakt zu einem Schleuserring hatte, den die Bundespolizei bereits seit einiger Zeit im Auge hat. Der Ring schleust illegale Einwanderer gegen horrende Geldsumme in die Bundesrepublik ein. Bei der Untersuchung der Leiche zeigt sich, dass der Mann offenbar zu Tode gefoltert wurde – ist er der kriminellen Organisation zu nahe gekommen?

Thorsten Falke und Katharina Lorenz begeben sich auf die Suche nach weiteren Informationen zu dem Schleuserring – vergebens. Die Fahnder befragen Landsmänner des Opfers, doch die schweigen sich aus. Viele der Deutsch-Syrer haben Flüchtlinge aus ihrer alten Heimat aufgenommen, die vor dem syrischen Bürgerkrieg geflohen und in Oldenburg nun sesshaft geworden sind. Die Kriminalbeamten spüren förmlich die Angst dieser Menschen, die in der Luft der ehemaligen Residenzstadt liegt. Die Hamburger Hauptkommissare müssen erkennen, dass der Schrecken des Krieges bis in den hohen Norden Deutschlands gekrochen ist: ein großer Schatten macht sich auf dem beschaulichen Oldenburg breit.

Als die beiden Tatort-Fahnder in der Episode „Die Feigheit des Löwen“ mitten in das Zentrum einer syrischen Gemeinde geraten und einen Kriegsflüchtling näher kennenlernen, entwickelt sich ein Drama: seine Einreise nach Deutschland und das Unterkommen bei Freunden in Oldenburg wird denen zum Verhängnis…

Tatort Vorschautrailer ORF





Der vom NDR in Auftrag gegebene Tatort „Die Feigheit des Löwen“ ist ein komplexer Fall, der sich im Laufe der Geschichte zu einem Flüchtlings- und Familiendrama entwickelt. Ein syrisches Kind stirbt auf seiner Flucht – eine tragische Eskalation. Dennoch ist der Krimi nicht durchweg düster.

Falke und Lorenz beginnen eine vertrauensvolle Beziehung zueinander aufzubauen. Dabei wird nicht viel gezeigt, sondern nur angedeutet. Die Tatort-Fans dürfen gespannt sein, wie sich das Verhältnis der beiden Ermittler entwickelt.


Die Uraufführung des Krimis fand bereits beim Filmfest Hamburg am 28. September 2014 statt; der Tatort wurde für den „Hamburger Produzentenpreis für Deutsche Fernsehproduktionen“ nominiert. Das Drehbuch schrieb Friedrich Ani, der den Bayerischen Fernsehpreis 2012 für „Das unsichtbare Mädchen“ erhielt. Die Regie des 924. Tatorts übernahm Marvin Kren. Die Dreharbeiten dauerten von April bis Mai 2014 und fanden in Oldenburg und Umgebung statt.

Die Fernsehpremiere der Tatort-Folge 924 ist im Ersten zu sehen, und zwar am Sonntag, den 30. November 2014, um 20.15 Uhr.

Besetzung
Hauptkommissar Thorsten Falke – Wotan Wilke Möhring
Hauptkommissarin Katharina Lorenz – Petra Schmidt-Schaller
Cornelius Shuk – Alireza Bayram
Dr. Evers – Brigitte Kren
Faisal Azim – Tamer Yigit
Harun – Navid Negahban
Jan Katz – Sebastian Schipper
Lydia – Karoline Eichhorn
Nagib – Husam Chadat
Raja – Daniela Golpashin
u.a.

Stab
Drehbuch – Friedrich Ani
Regie – Marvin Kren
Kamera – Armin Franzen
Schnitt – Lars Jordan
Ton – Benjamin Schubert
Musik – Johannes Lehninger, Peter Schütz


51 Meinungen zum Tatort Folge 924: Die Feigheit des Löwen

  • Romy • am 30.11.14 um 13:32 Uhr

    Ich bin sehr gespannt – freue mich auf heute Abend!


  • Ella • am 30.11.14 um 20:29 Uhr

    Totaler Schrott, konnte es mir nicht mehr anschauen. Schade…


  • Granny Smith • am 30.11.14 um 20:50 Uhr

    Was meinen die mit Bundespolizei ? Das BKA ? Oder gibts beim ehemaligen Bundesgrenzschutz heutzutage Zivilfahndet, die Tötungsdelikte aufklären?


  • wiener • am 30.11.14 um 20:55 Uhr

    laaangwilig


  • dfgh • am 30.11.14 um 21:00 Uhr

    Der langweiligste Tatort ever!!!!!


  • Maria • am 30.11.14 um 21:01 Uhr

    Habe ca 21:00 Uhr den Tatort abgeschaltet. Schon lange keinen so schlechten Tatort mehr gesehen.
    Schade für meine Zeit. Programmwechsel oder DVD …… ist besser.


  • Ewald Wagner • am 30.11.14 um 21:04 Uhr

    Na ja…… leider verstehen wir diesen Oldenburger Tatort mal wider nicht….
    erstens nuschelt dieser Kommissar zudem spricht er leise und undeutlich ….
    ( Laustärke am TV 30 normal 18) und zweitens gefällt uns das Thema überhaupt nicht!!
    Schalten jetzt auf ein anderes Programm um!
    Ewald Wagner


  • Bernd • am 30.11.14 um 21:07 Uhr

    Es geht sehr langsam und zäh voran…..


  • Christina • am 30.11.14 um 21:34 Uhr

    An den Haaren herbeigezogen.


  • Brainstorm • am 30.11.14 um 21:45 Uhr

    Hab bis zum Schluss geschaut, aber war nicht wirklich der Bringer. Finster aussehende Araber tragen den syrischen Bürgerkrieg in Oldenburg aus und die Moralinspritze 5 Minuten vor Schluss im Büro der Ermittler durfte auch nicht fehlen.


  • marion kublanck • am 30.11.14 um 21:46 Uhr

    Bin Fan von Wotan Wilke Möhring, habe aber selten einen so langweiligen
    Tatort gesehen


  • Evi • am 30.11.14 um 21:52 Uhr

    Kein Durchblick! Sehr konstruiert! Wilde Schnitte!


  • Maria • am 30.11.14 um 21:52 Uhr

    Habe auch abgeschaltet. Schlechtester Tatort seit langer Zeit. Programmwechsel oder DVD versprach bessere Unterhaltung!!
    siehe auch den Komment auf Facebook!!! Falls dieser wieder von den Autoren gelöscht wird.


  • Helmut König • am 30.11.14 um 21:53 Uhr

    Ausländer,wir müssen Verständnis haben,wenn nicht werden uns die Medien das Verständnis schon einbleuen.Was für ein doofer Film , keine Spannung keine Aktion , absolut
    belangloser Scheiß.Bitte für die Zukunft das Genre Krimi bedienen und nicht für viel Geld der Beitragszahler solch einen Müll senden.Außerdem verstehe ich nicht das Schauspieler wie WWM sich für drittklassige Produktionen zur Verfügung stellen.Mit freundlichem Gruß. Helmut König


  • Sabine • am 30.11.14 um 21:59 Uhr

    ….ich fand den klasse! – kann mir bitte mal jemand verraten wie dieser letzte Song heißt, der eingespielt wurde!?


  • Bichette • am 30.11.14 um 22:01 Uhr

    Zusammenhanglose Erzählsplitter – zeitverschwendung.


  • Immerwiedersonntags • am 30.11.14 um 22:18 Uhr

    Immer wieder dieser furchtbar schlechte Ton und ein ewiges Genuschel, warum geht das nicht besser? Und warum müssen alle diese Syrer so finster aussehen, ich konnte die vielen Personen nicht gut zueinender zuordnen. Was hatte das tote Mädchen im Kofferraum mit dem Fall zu tun? Schade, wenn man am Schluss vom Tatort so genervt ist. Vielleicht such ich mir doch noch ein anderes Sonntagabendhobby


  • eql • am 30.11.14 um 22:20 Uhr

    Jaja, mal wieder die Araber. Diesmal aus Syrien, nicht gerade originell. Aber ich fühlte mich – obwohl der Täter früh klar war – sehr gut unterhalten. Mehrschichtige Geschichte, glaubwürdige Darstellung und passender Sound der nie so laut war, dass man als Zuschauer die Dialoge schlecht verstand. Super auch die von Folge zu Folge konstant aufgebaute Beziehung zwischen den Kommissaren, wenn auch nur angedeutet. Bin gespannt wie es weitergeht!


  • Peter Rot • am 30.11.14 um 23:42 Uhr

    Dieser Tatort war absolut unlogisch. Totes Mädchen – und was kommt dann. Polizist erschiesst Syrer – und was kommt dann. Was soll denn die Bundespolizei bei solchen Fällen ermitteln. Und dann Sex am Abend zwischen den Kollegen – und dann geht es per „Sie“ weiter – Leute wo lebt ihr denn. Überhaupt in Behörden, wenn man so nah miteinander ist – da ist das Sie nicht üblich. Aber das Rauchen – das ist wieder üblich. Ein Tatort zum Vergegessen.


  • Udo B • am 1.12.14 um 2:45 Uhr

    Was kann denn der arme Phil Collings denn jetzt nu dafür…tse tse

    Leider eine schwache Folge, die erst gegen Schluss etwas in Fahrt kommt…vielleicht wäre am Anfang auch etwas Schwung vorhanden gewesen, wenn man die Dialoge besser hätte verstehen können…leider die von mir so gut wie nie vergebene Sternzahl in Höhe von genau 1


  • TT.Bones • am 1.12.14 um 5:28 Uhr

    Zu sehr musste ich mich darauf konzentrieren um das Genuschel zu verstehen. Das war mir irgendwann zu anstrengend, habe dann Tatort Tatort sein lassen, habe zum iPad gegriffen und bin lieber etwas herumgesurft.


  • iris knackert • am 1.12.14 um 6:28 Uhr

    Ein guter Tatort ! vom Genuschel hab ich nichts gehört…Spannend und Beklemmend…


  • chromeheart • am 1.12.14 um 6:29 Uhr

    Nur den Anfang und das Ende gesehen. Dazwischen ca 50 Minuten geschlafen. Spricht nicht gerade für diesen Tatort, oder?


  • micha • am 1.12.14 um 7:23 Uhr

    Weiß jemand, welche Band mit welchem Song zu hören ist, als die Kommissarin den Juwelier überrascht, welcher gerade am Goldgiessen war ? Er hatte in der Szene dabei eine Schürze um und trug eine Maske. Song ging mehr in den Electro/Industrial-Bereich …..
    Wäre dankbar für Hinweise.
    Gruß, micha


  • Christian Wald • am 1.12.14 um 7:43 Uhr

    Diesen Tatort empfand ich (auch meine Frau) als Werbeveranstaltung für die Flüchtlingspolitik die uns vorgesetzt wird.
    Das passt aber in die Richtung der letzten Zeit.Denn vor allem die öffentlichen sind mittlerweile Meinungsmacher der Regierungen.
    Ich bin sehr enttäuscht das man sogar den guten alten Tatort instrumentalisiert.
    Wenn man schon Politik in den Tatort bringen muss dann machen Sie doch mal einen Tatort über unsere Politiker die den ganzen Krieg anfeuern durch Waffenlieferungen , ein Zusehen oder Beziehungen zu den Kriegstreibern.Das sind die Ursprünge des Ganzen und uns wird durch den Tatort verkauft das das Ergebnis dessen das Problem sei.

    Eduart Schwarzer vom schwarzen Kanal lässt Grüssen , der ist mir sofort eingefallen…..


  • morgenmuffel • am 1.12.14 um 8:20 Uhr

    So viele können nicht irren;-)
    Die tonqualitaet war wirklich miserabel. Scheint aber hip zu sein unter tv-machern. Wenn da jemand besonders authentisch sein will, wie waere es da mit untertiteln – bauer sucht frau hat sie schon lange.


  • Romy • am 1.12.14 um 8:59 Uhr

    ich fand den tatort auch wirklich gelungen, auch wenn ich hier anscheinend gegen den strom argumentiere. meiner meinung nach war es relativ klar, dass falke und lorenz irgendwann irgendwo mal etwas haben, jedoch finde ich, dass das etwas authentischer hätte dargestellt werden können. ansonsten wirklich gut! und ein wahnsinnig schwieriges thema angeschnitten!


  • Romy • am 1.12.14 um 9:01 Uhr

    und, kleiner anhang: ich fand überhaupt nicht, dass irgendwer “genuschelt“ hat und habe alles verstanden. ist aber wahrscheinlich personenabhängig! :-)


  • Thorsten • am 1.12.14 um 9:05 Uhr

    Habe kurz reingeschaltet, fand es abstrus, hatte auch keine Lust auf Syrer und habe den Abend dann sinnvoller verbracht.


  • abbazia • am 1.12.14 um 9:34 Uhr

    Also so ein schlechten Tatort habe ich lange nicht gesehen.
    Zusammenhänge sind nicht vorhanden, überhaupt nicht Realistisch.
    Und manche Szenen einfach nur lächerlich.
    Oldenburg sollte seine Geschichten und Kommissare wechseln.


  • abbazia11 • am 1.12.14 um 9:44 Uhr

    Der schlechteste Tatort ,einfach unrealistisch , z.b. Ermittler,2 Verdächtige stehen ( wie die Orgelpfeifen )bei einer Auseinandersetzung mit Schusswaffe an der Wagen Tür und schauen gespannt zu.Und Teilweise lächerliche Szenen.
    Wen Inseriert das Geknutsche zwischen zwei Kollegen?
    Das Drehbuch einfach Sch……
    Oldenburg sollte seine Inhalte ändern und die Kommissare gleich mit.


  • Musikinfo • am 1.12.14 um 11:30 Uhr

    Der Song während dem Goldgießen: Led Zeppelin – immigrant song

    Der Klingelton von Falke: Rolling Stones – sympathy for the devil


  • BRX • am 1.12.14 um 12:44 Uhr

    Der absolut schlechteste Tatort aller Zeiten!


  • Wilfried • am 1.12.14 um 12:46 Uhr

    Das war ja sooo spannend. Soll so unsere Polizei dargestellt werden. Ständig nur am Saufen und Vögeln. Dies zieht sich durch alle Tatorte. Das Rauchen ist ja wieder gesellschaftsfähig. Der Ton eine Katastrophe. Dafür muss man auch noch GEZ-gebühren bezahlen. Vielen Dank!!!


  • Hain • am 1.12.14 um 18:02 Uhr

    Sorry, aber mich hat dieser Tatort sehr enttäuscht. Weshalb man in die Handlung eine „wir-sind-besoffen-siezen uns-aber poppen nun ein wenig“ Szene reindrücken musste, bleibt mir schleierhaft. Absolut unpassend und hatte nichts mit dem eingentlichen Handlungsstrang zu tun. Falls der denn mal hier und da aufblitzte.
    Gutes Thema leider schlecht umgesetzt. Ferner finde ich Herrn Möhring in der Rolle als Kommissar nicht besonders gut. Andere Rolle spielt er besser.
    Neben dem Dortmunder Tatort werde ich den des NDR zukünftig auch weglassen.


  • Hain • am 1.12.14 um 18:04 Uhr

    Stimme zudem meinen Vorrednern zu, dieses ewige Genuschele ist absolut nervtötend!


  • Kurt • am 1.12.14 um 18:42 Uhr

    Ethno-Tatort, Oeko-Tatort, Immigranten-Tatort, und immer schön mit dem Oberlehrerzeigefinger wippen.
    Wäre das nicht schon genug, geht ein Großteil der Sendezeit drauf, um die Befindlichkeiten psychisch oder familiär angeschossener KommissarInnen breit zu klopfen. Gähn!
    Den Drehbuchautoren und Regisseuren graut vor gar nix mehr.
    Fehlt noch eine Grausamkeit im Sammelsurium des Unzumutbaren? Oh ja, einen Gender-Tatort hatten wir noch nicht.

    Liebe ARD,
    wie wär’s mal wieder mit einem stinknormalen „Whodunnit“?


  • Roland Brunn • am 1.12.14 um 19:35 Uhr

    Einer der schlechtesten Tatorte … nach 45 Min war Schluß mit lustig !


  • Roland Polanske` • am 1.12.14 um 20:03 Uhr

    Macht nur weiter so…
    Dann könnt ihr die Sendereihe bald ganz beerdigen.


  • micci • am 2.12.14 um 0:35 Uhr

    Wirr geschnitten, tatsächlich schlechter Ton. Schwierig, den Zusammenhängen zu folgen – welcher Arzt nun was in Syrien angestellt hat etc. Aber so mies muss man die Folge nicht bewerten. Sorry, aber bei tatort-fundus.de sind die Kommentare deutlich geistvoller als hier!


  • ich • am 2.12.14 um 16:46 Uhr

    Sagt mal, ging da nur mit so, dass ich die kommisare hochgradig unsympathisch fand?


  • Norbert • am 2.12.14 um 20:59 Uhr

    Eine ziemlich verwirrende und konfuse Handlung. Das Ermittlerteam mag ja ganz gut sein – nützt aber alles nichts, wenn’s vom Drehbuch her hapert. Die Tonqualität fand ich auch nicht überzeugend.


  • Rolf • am 3.12.14 um 0:56 Uhr

    Ich sehe einige Filme, in denen das Wort Sch… vorkommt, muss jetzt jedoch einmal eine Lanze für das Drehbuch des Tatorte vom letzten Sonntag brechen. Wenn das Drehbuch vorsieht, dass hier ein human denkender und handelnder Kommissar(Tatort-Kommissar Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) nicht so sehr im Vordergrund steht, da nun seine Kollegin(Katharina Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) eher diesen Part übernimmt, dann ist doch das Drehbuch gut umgesetzt und erscheint gar nicht langweilig. Ich fand es eher schade, dass das Medium Internet diesen Tatort nach der Stimme des Volkes eher abkanzelt und selbst das Drehbuch nicht versteht. Das finde ich auch Sch…! Man will wohl, um die Spannung zu erhöhen eher einen knallharten Til Schweiger(Schreibweise?), der mit unrealistischen Handlungen die Tatorterwartung des Publikums bedient. Der Fersehzuschauer sollte sich nicht über ein schlechtes Programm beschweren, wenn er im gleichen Atemzug ein solches erwartet. Ich kann nur sagen, Dank an das Drehbuch und die Umsetzung durch den Regiesseur.


  • Rolf • am 3.12.14 um 1:03 Uhr

    Sorry, hatte vergessen, die Sterne zu drücken


  • Sabine • am 3.12.14 um 21:32 Uhr

    @Musikinfo! – hast du evtl. eine Idee wie der letzte Song heißt !?!?


  • Michibacktohell • am 5.12.14 um 20:11 Uhr

    Bin auch absoluter Fan von Wotan Wilke Möhring, aber dieser Tatort ging gar nicht……….langweilig.


  • DJ Mic • am 17.1.15 um 2:14 Uhr

    @Sabine: Der letzte Song war „Unfinished Sympathy“ von Massive Attack :-)


  • Dirk • am 8.8.16 um 20:49 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 924 aus Hamburg, wobei die beiden Bundespolizisten, der Hauptkommissar Falke und die Hauptkommissarin Lorenz, in der niedersächsischen Provinz Oldenburg ihre polizeilichen Ermittlungen aufnehmen (können, sollen müssen). Dumm, dreist und gefährlich sind die in diesem neuzeitlichen Tatort-Streifen aus dem Jahr 2014 und die Bundespolizei gibt sich allerhand Mühe, dieses Geflecht aus intriganter Mangelhaftigkeit zu entwirren. Leider nicht sehr gelungener Tatort-Spielfilm um die Belange der Bundespolizei und eher teilweise in der asozialisierten Ausdrucksweise aufgezeigt. Zweimal gesehen, reicht er mir nun wirklich. Der wird nicht besser.


  • Nicht nur sonntags • am 26.4.18 um 21:03 Uhr

    Da hätte ich mal besser hier die Kommentare gelesen – ist tatsächlich ein unglaublich langweiliger Tatort. Und auch mir ist nicht klar, warum am Anfang ein totes Mädchen vorkommt – das kommt im Handlungsverlauf doch nirgends mehr vor, genauso wenig wie der Tod des Angreifers auf die beiden Polizisten (oder bin ich etwa zwischendurch mal eingeschlafen und hab’s verpennt?!).
    Ich mag die beiden Kommissare eigentlich sonst ganz gern. Würde 2-3 Sterne geben – aber nachdem hier so viele User es nicht schaffen, bei schlechten Kommentaren auch nicht 5 Sterne zu vergeben, mach‘ ich hier mal 1 Stern – dann gleich es sich aus.


  • Der Fremde • am 3.7.20 um 10:56 Uhr

    Die Haupthandlungen des Films sind relativ ununteressant, die Szenen der feuchtfröhlichen Nacht zw. Falke und Lorenz (ca. von Minute 42 bis 51) sind jedoch das Besondere dieser Folge und haben mich – im Unterschied zu den Vor-KommentatorInnen – überzeugt! So nahe wie in dieser Nacht waren sich Falke/Lorenz davor und danach nie. Ich fand das, wenn man selbst (schon längere Zeit her) durchzechte Nächte zu zweit erlebt hat, durchaus authentisch. Milch gemixt mit Schnaps wäre aber nie mein Geschmack gewesen…


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