Tatort Folge 925: Der sanfte Tod



Ungeheuerlich! Das war vermutlich die allgemeine Reaktion, als der Dichter und Essayist Gottfried Benn sein Gedicht „Der Arzt II“ 1927 veröffentlichte. Es beginnt mit der bekannt gewordenen, weil derzeit skandalösen, Metapher: „Die Krone der Schöpfung, das Schwein, der Mensch.“

Möglicherweise schwirren der Tatort-Kommissarin Charlotte Lindholm eben jene Worte durch den Kopf, als sie den neuen Fall im Oldenburger Münsterland übernimmt. Der NDR-Krimi, der Lindholm zwischen gemästeten Schweinen und einer seltsamen Sippschaft ermitteln lässt, heißt „Der sanfte Tod“. Es ist der nunmehr 22. Einsatz für die Schauspielerin Maria Furtwängler in ihrer Rolle als kühle LKA-Beamtin; ihr letzter Fall „Das goldene Band“ (Tatort-Folge 854) liegt immerhin zwei Jahre zurück.

Vorschauvideo: Tatort Der sanfte Tod





Die Geschichte:
Schweinefleisch hat ihn vermögend gemacht. Jan-Peter Landmann (Heino Ferch) ist ein erfolgreicher, mächtiger Fleisch-Fabrikant im sogenannten Schweinegürtel von Niedersachsen. Er steht kurz davor, ein neues Produkt auf dem Markt einzuführen, das das Geschäft weiter ankurbeln soll – da wird ein Mordanschlag auf Landmann verübt. Sein Chauffeur Karl „Carlito“ Ebert kommt dabei ums Leben. Spontan hatten er und sein Chef die Plätze im Auto getauscht, bevor der tödliche Schuss von einem Unbekannten abgefeuert wurde.

Kommissarin Lindholm wird in das südliche Oldenburger Münsterland gerufen, um den Mord im Fall „Der sanfte Tod“ in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kommissariat zu untersuchen. Der gefährdete Firmenchef lehnt jedoch jeglichen Schutz durch die Polizei ab. Entschieden erklärt er der attraktiven Fahnderin, dass er allein auf sich aufpassen könne – sicherlich auch, um Charlotte zu beeindrucken. Doch Hauptkommissarin Lindholm hat nun einmal den Auftrag, den Fabrikanten nicht aus den Augen zu lassen. Kommissarin Bär, die noch unerfahrene Kollegin aus der Gegend, soll sie dabei unterstützen. – Lindholms strapazierte Nerven sind beinahe vorprogrammiert.

Die polizeilichen Recherchen ergeben, dass Landmann durchaus beliebt bei seinen Mitarbeitern ist. Keiner der Angestellten macht sich verdächtig. Nur die Konkurrenz hasst den erfolgsverwöhnten Geschäftsmann und Drohbriefe, die Landmann gesammelt hat, sind mehr als deutlich. Als im Tatort „Der sanfte Tod“ herauskommt, dass die Mutter des ermordeten Chauffeurs plötzlich eine hohe Geldsumme als Abfindung von dem Unternehmer erhalten hat, wird Charlotte Lindholm skeptisch. Wusste das Opfer zuviel? Sollte der Mann ruhig gestellt werden? Die kriminellen Methoden, mit denen im Familienbetrieb die Schweinewurst hergestellt wird, dürfen keinesfalls an die Öffentlichkeit. Ein zweiter Mordanschlag auf Jan-Peter Landmann macht allen Beteiligten im Fall „Der sanfte Tod“ klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Täter sein Ziel erreicht…

Tatort Der sanfte Tod – Trailer ORF





Die Tatort-Folge 925 „Der sanfte Tod“ wurde im Sommer 2014 in Regesbostel, in Buchholz in der Nordheide und zwischen Vechta und Cloppenburg gedreht. Die Erstausstrahlung ist für Sonntag, den 7. Dezember 2014, um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD veranschlagt.

Besetzung

Hauptkommissarin Charlotte Lindholm – Maria Furtwängler
Clemens Müller – Marko Dyrlich
Jan-Peter Landmann – Heino Ferch
Kommissarin Bär – Bibiana Beglau
Martin Landmann – Sebastian Weber
Rita Landmann – Tatja Seibt
Stella Landmann – Ricarda Zimmerer
von Keller – Robert Dölle
u.a.

Stab

Drehbuch – Alexander Adolph
Regie – Alexander Adolph
Kamera – Jutta Pohlmann
Musik – Christoph Kaiser, Julian Maas


80 Meinungen zum Tatort Folge 925: Der sanfte Tod

  • RaPa • am 29.11.14 um 17:42 Uhr

    Nach knapp 2 Jahren betritt die schône (Char)Lotte mal wieder die Tatortbühne.
    Bin mal sehr gespannt was kommt!


  • Romy • am 30.11.14 um 13:37 Uhr

    Ich bin auch sehr gespannt, aber ich verlasse mich voll und ganz darauf, dass es genauso gut werden wird, wie das, was schon war!


  • Brockmöller • am 1.12.14 um 19:22 Uhr

    Ist das wieder ein Zweiteiler ? Ich hab mal gelesen dass Sie nur noch Zweiteiler macht !


  • Thorsten • am 7.12.14 um 12:12 Uhr

    Die talentfreie Frau Burda ist wirklich die allerschlimmste Tatort-Erscheinung. Auf die verzichte ich gerne.


  • Puschelbär • am 7.12.14 um 20:32 Uhr

    Herr Ferch nuschelt den ganzen Tatort kaputt!


  • Bernd Jäger • am 7.12.14 um 20:43 Uhr

    Zwei talentfreie Schauspieler, wie Frau Furtwängler und Herr Schweiger, sollten mal zusammen einen Tatort drehen, das würde dann, rein mathematisch gesehen, wohl der beste Tatort aller Zeiten werden.:-)


  • elflein • am 7.12.14 um 20:52 Uhr

    Die sieht ja jünger aus als vor 5 Jahren. Die ist doch operiert.
    Also zumindest im Öffentlich-Rechtlichen möchte ich Frauen sehen, die in Würde altern.
    Da schalte ich ab!


  • elflein • am 7.12.14 um 20:53 Uhr

    sorry, habe gerade die Sterne-Vergabe korrigiert.


  • Jean-Maurice Clerc • am 7.12.14 um 20:58 Uhr

    Woche für Woche sinkt das Niveau der Tatott -Krimis immer mehr gegen null. Es kann
    kaum noch blöder werden . Es fehlt ein Leitfaden und eine logische Reihenfolge
    zwischen den Szenen. Das Interesse an dieser Sendung ist bei mir auf den
    Nullpunkt gesunken.. Hoffentlich ändert sich das bald.

    J.-M. Clerc
    Mägenwil / Schweiz


  • Markus Posern • am 7.12.14 um 21:22 Uhr

    Schade. Nervt.
    Schon wieder ein skrupelloser Unternehmer, der ausbeutet auf Teufel komm raus. Alles, wie immer. Böse Kapitalisten, gute Kommisarin. Leider vorhersehbar. Gerettet durch den gut spielenden Heino. Aber Gesellschaftskritik geht auch anders.


  • Mario • am 7.12.14 um 21:26 Uhr

    Tatort aus Hannover war mal Klasse – heute Abend leider völlig daneben. Nicht die Story ist schlecht, die Umsetzung ist schlecht…


  • Hauke Karstens • am 7.12.14 um 21:29 Uhr

    Mal wieder die übliche Rollenverteilung und dazu das übliche und unreflektierte Alice Schwarzer Weltbild.


  • Jürgen • am 7.12.14 um 21:29 Uhr

    der Tatort wir immer schlimmer, man ist langsam gezwungen abzuschalten.
    So viel Schwachsinn habe ich lange nicht gesehen. Ich frage mich, wer solche Drehbücher schreibt bzw. Regie führt.


  • Anni • am 7.12.14 um 21:31 Uhr

    Haben schon bessere Folgen gehabt!


  • M.Schriner • am 7.12.14 um 21:47 Uhr

    Dieser Tatort ist keine Bewertung wert. Etwas für den Mülleimer.


  • Traute • am 7.12.14 um 21:48 Uhr

    Der langweiligste Tatort seit langem da nützt die Besetzung Furtwängler / Ferch auch nichts. Absolute Zeitverschwendung


  • Martina • am 7.12.14 um 21:51 Uhr

    Wir sind zwar schon über 50, aber ist es so ungewöhnlich, dass wir auch
    ein Filmende sehen wollen. Nette Geschichte, gut gespielt, aber leider 10
    % vom Film vergessen.


  • charly • am 7.12.14 um 21:52 Uhr

    schlechter Tatort.. keine gute Musik.. total nervig.. Handlungen passen nicht zusammen.. einmal clever.. dann nicht.. kein gutes Drehbuch


  • SaPa • am 7.12.14 um 21:54 Uhr

    Grundsätzlich ein Thema, dass man mal „verwursten“ kann. Aber wie dämlich sich diese Kommissarin anstellt, das geht auf keine Schweinehaut. Da wird wahrscheinlich jedem echten Polizisten kotzübel. Und was für ein Ende. Ups,wir haben ja schon 90 Minuten!!


  • A. Kuhnen • am 7.12.14 um 21:58 Uhr

    Mit Abstand der schlechteste Tatort seit langem!


  • schimanski • am 7.12.14 um 21:58 Uhr

    Gutes Thema, leider nur sehr mässig umgesetzt – oder soll das wirklich ein 2-Teiler werden? Die Moral von der Geschichte liegt jedenfalls ausserhalb des eigentlichen Themas: Egal welche Sauerei, du kannst sie mit dem entsprechenden Einfluss auf jeden Fall fast immer ungestraft durchziehen. Dem Rechtsstaat sind in diesen Fällen oft die Hände viel zugebunden. Einziger und vielleicht gewollter Effekt des Films: Unser Verhältnis zu ungebremsten Fleischkonsum soll etwas nachhaltiger gestört werden, als durch gerechtes Ende dieser Tatortfolge.


  • Berni • am 7.12.14 um 21:59 Uhr

    Eine Beleidigung für die Region Südoldenburg:die polizisten sind alle Volltrottel ,die Unternehmer Mafiosis und jeder zweite läuft mit ner Waffe rum. Kein Kommentar


  • schimanski • am 7.12.14 um 22:01 Uhr

    Das waren bei meinem ersten Kommentar zu viele Sterne……


  • Bierdeckel • am 7.12.14 um 22:02 Uhr

    Das Schauspieler wie Furtwängler und Ferch sich für einem konstruiertem Unsinn hergeben, unfassbar. Das muss man reichlich Schmerzengeld für erhalten.


  • Frank v. • am 7.12.14 um 22:03 Uhr

    Schade, ich bin von der Darstellung eines solch wichtigen Themas sehr enttäuscht. Typisch Tatort ist mittlerweile die absolut realitätsferne Darstellung. Worum geht es ihnen eigentlich wirklich? Sehr schlechte Darstellung der Realität und dann noch der Fehler in der Szenenabfolge. Bei Nacht ins Labor um dann kurz darauf in die Helligkeit zu fliehen!? Tatort war mal gut, ist aber auf das Niveau der Nachmittagssendungen gesunken.


  • Gottlieb • am 7.12.14 um 22:18 Uhr

    Wieder ein hochmoralischer Sozialkitsch-Krimi, wie tausendfach gesehen. Schade um die vertane Zeit. Diese Tatort-Reihe sollte eingestellt werden.


  • Josefine Franz • am 7.12.14 um 22:46 Uhr

    Lange nicht mehr so einen Mist gesehen, schade um die Zeit. Da wäre der Pilcher-Film auf ZDF sicherlich noch besser gewesen.


  • Josefine Franz • am 7.12.14 um 22:48 Uhr

    Wenn ich null Sterne vergeben könnte, würde ich das gerne tun. Bei meiner ersten Bewertung aus Versehen zu viele Sterne!


  • Libi • am 7.12.14 um 22:49 Uhr

    Maria Furtwaengler , Heino Ferch eigentlich ein tolles Tatortpaar.Spannend und gut gespielt.


  • Yankee Tatortdan • am 7.12.14 um 23:25 Uhr

    War echt nicht so der Hit.
    Sehr Ungewöhnlich und ich fand viele Szenen ziemlich unrealistisch…… Wenn es einen 2. Teil gibt, dann erklärt das vielleicht vieles.


  • Yankee-Tatortfan • am 7.12.14 um 23:28 Uhr

    War echt nicht so der Hit.
    Sehr Ungewöhnlich und ich fand viele Szenen ziemlich unrealistisch…… Wenn es einen 2. Teil gibt, dann erklärt das vielleicht vieles….


  • Norbert Janzen • am 7.12.14 um 23:37 Uhr

    Lindholm schaue ich mir nicht mehr an. Der schlechteste Tatort von Ihr.


  • Norbert Janzen • am 7.12.14 um 23:43 Uhr

    Meine Vorgänger haben vergessen auf einen Stern zu setzen. Laut deren Text ist das wohl schief gelaufen.
    Lindholm – Tatort bitte einstellen oder dem Drehbuchautor kündigen. Frau Furtwängler sehe ich normalerweise recht gerne aber Sie sollte sich die Drehbücher genauer ansehen.
    Warum muss ich einen Stern wählen. Er hätte keinen verdient!


  • Andreas K. • am 7.12.14 um 23:59 Uhr

    Schrecklich!
    Das Drehbuch könnte direkt aus der Parteizentrale der Grünen stammen.

    Ein böses, reiches Kapitalistenschwein, der seine armen rumän. Sklavenarbeiter ausbeutet, nebenher die Menschen mit seinen Produkten bewußt vergiftet und auch noch über Leichen geht.
    Diese Ausgeburt der Hölle wird von den zwei Frauen gestoppt, weil alle Männer entweder vollkommen inkompetent, oder die Bösen sind.

    Ich habe selten solch eine politkorrekten Schei….ääh…Schrott gesehen!


  • Jonas F. • am 8.12.14 um 0:07 Uhr

    Voll die Scheiße ey. Die Niedersachsen können keine Tatorte drehen. Ich rauch lieber noch nen Spliff


  • Hansen • am 8.12.14 um 0:11 Uhr

    Tja, wirklich gut gemeintes Thema, aber leider völlig daneben serviert.
    Und als Ermittler gehe ich auch ohne Waffe mit einem zweifelhaften Informanten des Nachts in eine abgelegene Fabrikanlage… da war der Regisseur wohl nicht anwesend! :-)


  • alter Fan • am 8.12.14 um 1:19 Uhr

    null Sterne sind leider nicht möglich – dieser TO war spannend bis zum ersten Auftritt von Frau Furtwängler ( ca 5 Minuten ) – am besten man stellt die Produktion von Hannover TOs gänzlich ein . Konnte mich nicht mehr zwischen Lachen und Gähnen entscheiden , deshalb nach gut 40 Minuten „Zapp“
    Irgendwie beeindruckend sind doch immer wieder die Qulaitätssprünge von TO-Sonntag zu TO-Sonntag .
    Gut , daß es noch solche Produktionsstätten wie München , Münster , Stuttgart( der letzte war absolut Spitze ) und Bremen gibt .


  • Udo B • am 8.12.14 um 3:37 Uhr

    GANZ KLAR 5 STERNE !!!

    Von der ersten bis zur letzten Minute sehenswert, auch wenn die Kinder, die ihrem skrupellosem Unternehmerpapa ein schlechtes Gewissen bereiten, wohl an einer Hand abzählbar sind.

    Ich mag es, wenn die Tatortreihe solche realen Themen immer mal wieder aufgreift und wahrscheinlich kommt der Film an den Dreck in der realen Welt noch nicht mal dran.

    Leider werden die 90 Minuten nichts daran ändern, dass billggeile gleichgültige 98% der deutschen Bevölkerung zusammen mit den gewinngeilen abgestumpften 1% Systemschmarotzern, die allen möglichen Schund auf Kosten von Mensch und Natur in die Läden bringen.

    Der Beweis ist in den meisten vorigen Kommentaren vollbracht!

    Mfg


  • Griswold • am 8.12.14 um 7:19 Uhr

    Ganz klar 0 Sterne!!!

    Der deutsche Krimi ist lächerlich und wer auf Dokumentationen und plakativen Enthüllungsjournalismus steht, sollte die einschlägigen Sendungen bevorzugen. Der Realitäts-„Dreck“ wird dort deutlich besser aufbereitet und kann in einem Tatort nicht das erreichen was sich manche hier wünschen würden.
    Die Tatorte der letzten Monate, vor allem wenn noch eine psychologische Komponente hinzu kommt, waren, bis auf die bereits von „alter Fan“ genannten, nicht mehr von der Klasse der vorhergehenden Folgen, schade.
    Aber leider wird auch das „Handwerk“ des Filmemachers, wie in anderen Berufsgruppen auch, teilweise von schlecht ausgebildeten Individualisten unterspült, welche mit ganz eigenen, subjektiven Gestaltungsformen, unansehbare Filme machen dürfen.
    Schade um meine GEZ Gebühren.


  • Jürgen • am 8.12.14 um 8:53 Uhr

    Der Tatort ist seit langem nichts mehr wert, ich werde liebe Pilcher mit meiner Frau schauen.


  • Heike • am 8.12.14 um 10:00 Uhr

    Super schauspielerische Leistung von Heino Ferch. Lindholm fand ich gestern besser als in allen anderen. Ihr Verständnis für Fr. Bär war doch toll. Wenn so jeder mit seinen Mitmenschen/Kollegen umgehen würde…..hätten wir weniger Probleme auf dieser Welt. Ausserdem waren diese „Lacheinlagen“ toll. Wirklich schlimm war das Thema an sich….und genauso ist es doch. Die Mächtigen dürfen sich erlauben was sie wollen und kommen damit durch, indem jeder gekauft wird, selbst die Politiker. Exakter hätte man das nicht dar stellen können. Die, die sich dagegen wehren, werden „kalt“ gemacht, auf die eine
    oder andere Weise.
    Dieser Tatort hat mich traurig gemacht, weil er unsere Welt gespiegelt hat.


  • Caro • am 8.12.14 um 10:52 Uhr

    Mal ganz anders als sonst mit Frau Lindholm.

    leicht humorvoll, leicht mysteriös, leicht spannend – von allem ein Leichtes und dadurch irgendwie interessant.


  • ursula • am 8.12.14 um 12:07 Uhr

    Jetzt reicht es wirklich mal. Jeden Sonntag freuen wir uns auf den TATORT. Und jeden Sonntag müssen wir uns Ärgern. Zum Kotzen. Lasst es doch einfach bleiben.


  • Queri • am 8.12.14 um 12:40 Uhr

    Vollkommen unfähige Kommissarin stolpert durch überzeichnete Story und verpennt alle Hinweise auf einen glimpflicheren Ausgang – will sagen: Selber Schuld!!


  • Ute • am 8.12.14 um 13:48 Uhr

    Grottenschlecht: Hanebüchene Handlung, leichtsinnige Kommissarin, einfach übel. Das schaue ich mir nicht mehr an.


  • Charlie Lindenhome • am 8.12.14 um 15:59 Uhr

    Kann die ARD bitte endlich diese unsäglich langweilige “Schauspielerin“ aus dem Programm werfen?!!! Hannover wird in Deutschland ohnehin schon überall als langweilig und grau dargestellt muss man es mit Frau Furthwängler noch auf die Spitze treiben? Apropos, wo war eigentlich der Bezug zur Stadt Hannover? Ach ja, es gab (mal wieder) keinen. Dabei gäbe es genug schöne Spots in der Stadt die man auch entdecken könnte wenn man sich als Drehbuchautor mal mit der Stadt befassen würde in der der Tatort stattfindet. Wenn ich den Film in einem Satz beschreiben müsste so viele es mir leicht: WURST!


  • Veli • am 8.12.14 um 16:41 Uhr

    Ein guter Krimi, gekonnt gemacht, mit prima Schauspielern.
    Wundere mich nur, wieso die Primitiven – illegale Arbeiter, kriminelle, Schläger, Killer, Huren – meistens, weinn nicht immer, Bulgaren sind. Zudem sprachen die sogenannten Bulgaren im Film eine Parodie der bulg. Sprache. Man sollte nicht vergessen, wie viele Bulgaren und andere Osteuropäer an deutschen Opernhäusern, in Orchestern, Hochschulen, Theatern usw. tätig sind, das Kunstleben im Lande beleben und auch einiges für die Wissenschaft beigetragen haben. Ein für allemal sollte klargemacht werden: diese kriminellen Typen sind Zigeuner mit bulg. Paß! Wir hier in der Heimat schämen uns ihretwegen, da sie so unverschämt und maßlos von der Reisefreiheit profitieren und unser Land diskreditieren. Aber was kann man dagegen tun?
    Ansonsten: Danke für den Tatort, ich verfolge ihn immer mit Vergnügen, und das seit Jahrzehnten.
    V. Stefanova
    Germanistin, Journalistin
    Sofia, Bulgarien


  • Maya • am 8.12.14 um 16:52 Uhr

    Ich fand diesen Tatort gut! Gutes Thema, etwas Witz und gut gespielt.


  • Ralf • am 8.12.14 um 17:57 Uhr

    Gott bewahre uns vor der beziehungsunfähigen Xanthippe Frau Lindholm, die im Schutz des Berufsbeamtentums ihren Männerhass auslebt. Wie ein Spitzentatort aussehen kann, hat uns unlängst Ulrich Tukur gezeigt. Mehr DAVON, bitte!


  • HuMü • am 8.12.14 um 18:12 Uhr

    Das Thema ist nicht gut, sondern sehr ernst. Doch die Handlung wurde leider gegen Ende immer gekünstelter und aufgesetzter. Und zum Schluss kriecht Frau Kommissarin – ohne ein Handy zur Hand zu haben?! – gegen das Förderband aus der Gifthölle, tritt leicht gegen die verschlossene Tür und steht im hellen Morgenlicht, während sich der gekaufte Verbrecher schon vorher außer Sichtweite begeben hat – alles sehr an den Füßen herbeigezogen.


  • morgenmuffel • am 8.12.14 um 18:46 Uhr

    Na ja, spannend und unterhaltsam ist anders. Daran konnten auch die stars ferch und furtwaengler nichts aendern. Bitte, bitte liebe ARD keinen zweiten Teil!
    Ansonsten,liebe tatortfans, warum regt ihr euch denn auf. Die geschmaecker und die umsetzungen waren schon immer sehr verschieden – auch 1971 bereits.
    Klingt so nach kulturellen phantomschmerzen, denn fruueer war alles viel besser囧


  • Sabine • am 8.12.14 um 19:02 Uhr

    ohne Worte
    Oh mein Tatort – wie tief bist Du gesunken, ihr könnt Euch bei den Skandinaviern mal ne Scheibe abschneiden, ich wünsche mir lieber einen Tatort im Monat und der ist dann mit Substanz, als so einen zusammengestümperten Kram wie an diesem Sonntag mit Frau Furtwängler und Herrn Ferch :( bitte verschont mich in Zukunft


  • Ella • am 8.12.14 um 20:26 Uhr

    Jaja, die besten Tatortzeiten sind wohl vorbei. Ich glaube, wir können uns da nicht ewig was vormachen.


  • hhs37 • am 8.12.14 um 21:32 Uhr

    Noch schlimmer kann es wohl nicht mehr werden!
    Wie sich Frau Furtwaengler fuer so etwas hergeben kann, ist mir schleierhaft. Die Gage kann es doch nicht sein, oder?
    Diese 100 % falschen Ermittlungen, der gesamte Ablauf ist so etwas von realitaetsfern, dass es schlimmer nicht sein kann.
    Da gäbe es noch viel zu schreiben. Keinen Stern wert.


  • Norbert • am 8.12.14 um 22:59 Uhr

    Das war mal wieder „Lindholm gegen Türholm“. Ich kann nix für, aber die Furtwängler nervt immer mehr mit ihrer Art. Heino Ferch mag ich eigentlich als Schauspieler recht gern, aber auch dieser konnte die Folge nicht retten. By the way: In welchem komischen Bildseitenformat wurde dieser TO denn gedreht – eine Mischung zwischen 16:9 und 21:9, jedenfalls außerhalb der gängigen Norm. Ich hoffe, das macht jetzt nicht Schule.


  • Steve • am 9.12.14 um 8:56 Uhr

    Also dieser Tatort, obwohl ich sonst Fan bin, war gar nix.
    Wirr, bescheuert wie planlos und immer alleine sie unterwegs ist (bestes beispiel die Szene bei der Arbeiterunterkunft….was sollte das…wenn es wenigstens später wieder aufgegriffen worden wäre).
    aber am schlimmsten war eindeutig die grausig nervende Filmmusik.


  • annana • am 9.12.14 um 22:26 Uhr

    Oh mein Gott, was ist denn das für ein Forum, wo bin ich?! Was wollen die Fernsehzuschauer denn sehen, und warum tun sie es dann nicht einfach?! Für mich war der Tatort spannend und gut gespielt, und ich kann mir ein entsprechendes Szenario in der Realität gut vorstellen. Kommissarin Lindholm ist eine gute Figur, natürlich überzeichnet, aber es ist eine GESCHICHTE, oder?!


  • micha • am 10.12.14 um 0:30 Uhr

    Ganz klar ein Top10-Tatort… allerdings in der Schwachsinns-Wertung. Boah, war der schlecht…. wieviel muss man eigentlich rauchen und saufen, um so ein Drehbuch zu schreiben?


  • kingkarl • am 10.12.14 um 11:57 Uhr

    Hab das Ende nicht verstanden, war zwischendurch aber auch mal vom Fernseher weg.
    Habe ich während des Films etwas verpasst?


  • Etienne • am 11.12.14 um 9:39 Uhr

    Habe mir den Tatort gestern Abend angeschaut und war dann auch froh darüber am Sonntag etwas Erbauenderes getan zu haben. Das Thema als solches wäre ja gut und könnte auch was hergeben, aber nicht in dieser Umsetzung. Die Lindholm mag ich ohnehin nicht beson-ders, aber diesmal war es besonders schlimm. So einfältig und unprofessionell dürften sonst höchstens unsere Schweizer-Tatortkommissare agieren. Irgendwann bin ich wohl vor lauter Spannung eingedöst und habe dabei den offenbar spannendsten Teil verpasst, danach war Ende ohne Ende….


  • lavanda • am 11.12.14 um 10:58 Uhr

    Schade! Die Vorfreude auf Frau Lindholm war vergebens…. wirre Story.


  • Dagmar • am 11.12.14 um 11:07 Uhr

    Hallo miteinander,
    bin ganz neu hier auf der Seite.
    Gibt es eine Möglichkeit an die Namen der Lieder zu kommen, die in dem Film abgespielt wurden?
    Zwar “ kitschig“, aber jetzt zur Weihnachtszeit doch schön ( kann keine Weihnachtslieder mehr hören).
    Toll wenn mir jemand helfen könnte!
    Danke.


  • Smokie • am 13.12.14 um 19:39 Uhr

    War doch okay das Ganze.!
    Dieser durchtriebene „Fleischbaron“, wurde von Heino Ferch recht gut dargestellt. Zudem gab es ein kleines Comeback eines schon fast vegessenen Automobils, aus den frühen achtziger Jahren, den Renault 5. Schöne Idee diesen R 5 nochmal ins Bewußtsein zu bringen; anstatt in der Regel moderner High-Tech- Vehicles, welche in TV-Filmen meistens sehr werbewirksam eine Nebenrolle „spielen“.


  • Totart • am 16.12.14 um 20:22 Uhr

    Ich musste google befragen, ob ich der einzige Mensch war, der diesen Tatort unfassbar schlecht fand… Zum Glück nicht. 3/4 der Kommentare hier kann ich leider komplett unterschreiben. Seit wann sind Bakteriophagen eigentlich derart tödlich? Das sind doch eher die Bio-Darmkeime, die mit diesen bekämpft werden… Aber lustig fand ich auch, dass die „Zeitungen“ sich nicht zu schade waren, dieses offensichtlich dem Zeitgeist der grünlinken Gutmenschen auf den fetten Arsch geschneiderte Laientheater zu bejubeln. Widerlich, so etwas bezahlen zu müssen.


  • Norbert • am 19.12.14 um 19:41 Uhr

    Wenn ich alte Autos sehen möchte, ziehe ich mir Folgen aus den 1970ern rein. Dort gehörten sie real zum Straßenbild ;-)


  • Filipp • am 21.12.14 um 22:02 Uhr

    Klischeegeschwängerter Provinztatort mit zahlreichen Logiklöchern, schwachen Darstellern, platten Dialogen und zu vielen erhobenen Zeigefingern. Furtwängler kann mit ihrer distanzierten Art diesem austauschbaren Herumgeeiere leider auch kein Stück Leben einhauchen, die gut gemeinten humoristischen Einlagen wirken gezwungen und laden eher zum Fremdschämen ein.


  • Wasser-Schlange • am 22.12.14 um 22:12 Uhr

    Einer der schlechtesten Tatorte des laufenden Jahrgangs. Langweilige, moralisierende Handlung die, abgesehen vom Finale, gänzlich spannungsfrei daherkommt. Unsympathische und darstellerisch einmal mehr überforderte Ermittlerin. Zum ausschalten!


  • spl4sh • am 12.1.15 um 7:25 Uhr

    Die Erwartungshaltung an einen Hannover-Tatort ist bei mir vor diesem Tatort extrem hoch gewesen, speziell nach Wegwerfmädchen und Das goldene Band. Ich muss zugeben, dass mir dieser Tatort noch immer nicht ganz aus dem Kopf geht. Ich fand ihn an sich nicht schlecht und ein gewisser Spannungsbogen wurde aufrecht erhalten. Das Ende kam mir dann aber zu plötzlich und für mich wirkt die Story im Sinne des Tatorts nicht abgeschlossen. Ich würde aktuell davon ausgehen, dass die Geschichte noch weiter geht, sonst wäre es echt eine Enttäuschung …


  • Dirk • am 27.3.16 um 14:55 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 925 aus Hannover. Eine Hauptkommissarin Lindholm ermittelt in einem schicksalhaften Tatort-Spielfilm rund ums Schwein. Im Fokus der Ermittlungen durch das Landeskriminalamt in Niedersachsen gerät ein Schweine-Baron, erst als Opfer, dann als Verdächtiger, nachweisen kann man dem abgebrühten aber nichts. Schwein gehabt. Letztlich versucht man die Ermittlerin auch noch tödlich los zu werden, mit einer Viren-Dusche, eigentlich nur für Schweine gedacht. Nach Wochen erwacht sie im Krankenbett, bekommt Rat, von ihrem Kriminalrat. Das Ende von diesem rätselhaften Schweine-Film bleibt offen, einfach schweinisch. Und wenn ich an den letzten großen realen Pferdefleischskandal denke!! Wie ist der eigentlich noch mal ausgegangen??


  • Frank Riedel • am 27.3.16 um 21:17 Uhr

    Langweiliger und fadenscheiniger gehts kaum. Abschalten.


  • Vanessa • am 27.3.16 um 21:51 Uhr

    So einen Tatort zu Ostern anzubieten ist traurig!
    Lang nicht mehr sowas Schlechtes gesehen.
    Bei der Tonqualität angefangen, bis über die gesamten Darsteller bis hin zur völlig unrealistischen Handlung – einfach nur mies!
    „Bärchen“ – erschreckend, wenn man „so“ überhaupt eine Stelle bei der Polizei bekommt – als echte Polizistin würde ich mich beleidigt fühlen!

    Sonntag Abend ade!!!


  • Noah • am 28.3.16 um 23:06 Uhr

    Honestly, Tatort! Does it take so much to do research and figure out that Benno is not a Bulgarian name, and speaking broken „Bulgarian“ does not give much credibility to the attempt at an authentic social milieu sketch. Or do you really assume your core audience is a „German“ public who is into local sausage and bicycles assembled in Germany?!


  • John • am 29.3.16 um 9:46 Uhr

    Schade – eigentlich spannende Grundidee für einen Verschwörungsthriller, der dann aber an verschiedenen Dingen leidet:
    1. Die Mutter, die am Geburtstag ihres Sohnes gegenüber einer doofen Bemerkung eines Kindes ausrastet, ist pädagogisch einfach daneben. Diente diese Szene bloß dazu zu zeigen, wie angespannt die Kommissarin bereits ist? Wohl kaum, weil sie unmittelbar danach sich recht ruhig gg. ihrem Sohn verhält. Ein fremdes Kind anschnauzen geht gar nicht, v.a. wenn es nicht mal frech war, sondern einfach Manches noch nicht so recht versteht.
    2. Wie schon oben von Frankv erwähnt: nachts ins Labor stolpern und keine halbe Stunde später bei Helligkeit raus? Zudem: Wieso macht sie in dieser Szene von ihrer Waffe keinen Gebrauch, die sie ja dabei hatte??? Sie schleppt sich lieber über ein Fließband raus, als einfach mal zu ballern – Schwachsinn!
    3. Die ganzen Klischees sind wenig hilfreich: die armen ausgebeuteten Bulgaren, böse und gerissene Unternehmenseigner (was in der Realität wohl eher auf die ein oder andere Global-Player AG zutreffen dürfte als auf echte Unternehmer), Fleischessen ist potentiell böse und vegan ist eigentlich besser, doofe Polizisten vom Land, usw. usw.
    4. Warum sprechen die Schauspieler an einigen Stellen so undeutlich, dass man den Lautstärkeregler auf Maximum dreht und dennoch kaum etwas versteht??? (Hinweis: War gerade erst beim Hörtest mit idealem Ergebnis!) – Das ist z.T. eh so eine Unsitte bei manchen Produktionen: Leute, sprecht deutlich, zumindest so wie im normalen Leben auch, oder stellt die Mikros so ein, dass sich der Zuschauer nicht ärgern muss.
    Am Ende habe ich mich geärgert, dass ich den Film doch bis zum Ende geschaut habe.


  • Mark • am 29.3.16 um 18:55 Uhr

    Sollte an einem Feiertag nicht was besonders gutes rausgekramt werden? Nein, zeigen wir lieber eine Folge, die so unrealistisch wie möglich die Arbeit von Ermittlern darstellt, haben sich die Verantwortlichen wohl gedacht.
    Hallo!! Eine verdeckte Ermittlerin darf sich evtl vom Hauptverdächtigen zum feinen Essen inklusive Alk und Händchenhalten einladen lassen, aber doch nicht die offizielle Hauptermittlerin. Im realen Leben wäre das alleine schon ein Grund für ein deftiges Disziplinarverfahren gewesen. Dann noch die völlig fahrlässige Aktion am Ende von Frau Möchtegern-Bond und das wars mit dem Kommissaren-Job. Goodbye Frau Lindholm.
    Aber wir sind ja beim Tatort und sie darf fröhlich weiter machen. Mehr als schade, da das Thema „Vorsätzliche Vergiftung der Konsumenten durch Ekel-Fleisch“ ja durchaus seine Berechtigung hat. Aber bitte nicht mit solch einem unrealistischen Humbug.


  • Walter Ulbricht • am 29.6.16 um 2:07 Uhr

    Welche Canaille hat meine Beiträge gelöscht?
    Irgendwelche miesepetrigen Verklemmtheiten schleichen in diesem Forum herum und können Kritik nicht ertragen. Das ist typisch.


  • Walter Ulbricht • am 7.9.16 um 19:31 Uhr

    Wenn ich es mir recht bedenke, dann hatte doch eigentlich der Regisseur bloß vergessen, seiner kapitalistischen Fiesheit, dem Schweinebaron, noch einen Schweinskopf aufzusetzen.
    Damit hätte dieser TO zu einem Märchenfilm umfunktioniert werden können und wäre wirklich zu einem richtigen Film geworden, einem sauguten.


  • Walter Ulbricht • am 7.9.16 um 19:56 Uhr

    Wenn erwachsene Menschen mit Tränen in den Augen die Vorstellung verlassen, müssen sie etwas wahrhaft Außergewöhnliches gesehen haben. Sie müssen einen Film gesehen haben, der sie im tiefsten Inneren berührte und deutlich über das oberflächliche, weit verbreitete Pathos der filmischen Konkurrenz hinausging. Solcherlei Filme gibt es äußerst selten. Manche würden sogar behaupten, daß sich diese an den Fingern einer Hand abzählen lassen. Ob dies der Tatsache entspricht, sei dahin gestellt, doch daß der TO „Der sanfte Tod “ einer jener Filme ist, steht außer Frage.
    Welches Meisterwerk dem Drehbuchautor und Regisseur gelang wird bereits deutlich, wenn man lediglich versucht, dessen Inhalt wiederzugeben. Worum geht es in „Der sanfte Tod“? Was steht im Mittelpunkt der Handlung? Dem namengebenden Tod kommt allenfalls eine Nebenrolle zu.
    „Der sanfte Tod“ ist gleichermaßen ein Drama über das Heranwachsen mit strengen Normen und Regeln, das tragische Schicksal eines Unternehmers, der an dem ausgeübten Druck zusammenbricht sowie der verzweifelte Kampf einer Kommissarin gegen veraltete Konventionen und Lehrmethoden der Schweinezucht.
    Auf vielfachen Wunsch des Publikums wird nun ein zweiter Teil aufgelegt werden. Man darf gespannt sein!

    .? ?.. ?. . ? ? ?. ?.


  • Fregt • am 14.6.18 um 21:23 Uhr

    Langweilig – abgeschalten


  • MadMonkey • am 20.2.21 um 13:25 Uhr

    Nicht gerade der beste Lindholm Tatort trotz eines guten Heino Ferch. Spannung kommt leider nur wenig auf. 2 Sterne


  • HerrBert • am 30.3.21 um 0:21 Uhr

    Holger, Gestolper, und dann noch ohne Ende. Furtwängler, Ferch und auch die andere Kommissarin (Beglau) spielen nicht schlecht und sind eigentlich immer eine Bank.

    Doch, was soll man schon aus solch einem Plot machen? Zuerst vertreibt man sich die Zeit mit gezogenen Einstellungen, dann schneidet man Szene an Szene wie in einem Puppentheater ohne roten Faden und am Ende wird man nicht mal fertig.

    Fazit: Gutes Thema, platt umgesetzt mit erhobenem Zeigefinger, alle Aspekte angefangen, aber nichts davon fertig gekocht.

    Deshalb: Schmeckt nicht.


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