Tatort Folge 984: Der treue Roy



Der Tatort aus Weimar mit den zwei sich streitenden und liebenden Hauptkommissaren Kira Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) geht in die dritte Runde. Die Tatort-Folge 984 „Der treue Roy“ ist anders als der gewöhnliche Tatort, überrascht wie seine Vorgängerfolgen aus Thüringen mit einer großen Portion Ironie, mit einer Vielzahl bizarrer Ereignisse und Figuren. Wie das Tatort-Publikum auf den Beitrag reagiert wird sich am Erstausstrahlungstermin zeigen: am Sonntag, den 24. April 2016, sendet Das Erste den TV-Krimi um 20.15 Uhr.

Inhalt der Tatort-Folge „Der treue Roy“

Ähnlich wie der „Event-Tatort“ mit Heike Makatsch („Fünf Minuten Himmel“, Tatort-Folge 981) war auch der Tatort-Beitrag aus Weimar ursprünglich als eine einmalige Produktion geplant. Am zweiten Weihnachtsfeiertag 2013 erschienen Nora Tschirner als hochschwangere Hauptkommissarin Kira Dorn und Christian Ulmen in der Rolle des leicht schusseligen, Goethe zitierenden Lessings – mit ohne Vornamen – erstmals auf der Bildfläche. „Die Fette Hoppe“ lebte dabei von den ironisch-bissigen Geplänkel der beiden Ermittler und den skurrilen Momenten rund um die Geschichte der „Wurstkönigin von Weimar“. Überraschenderweise gab der Produktionssender MDR noch vor der TV-Premiere bekannt, eine Fortsetzung für den Tatort aus Thüringen zu planen. So wurde auch die zweite Episode „Der irre Iwan“ zu einem Event-Krimi, als der Film am Neujahrstag 2015 zum ersten Mal im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt wurde.

Heute gehören Tschirner und Ulmen fest zur Stammbesetzung der Weimarer Tatort-Reihe. Damit füllen die zwei Darsteller die Lücke, die nach dem raschen Misserfolg des Tatorts aus Erfurt entstand – wir erinnern uns angestrengt an die zwei kläglichen Einsätze von Funck und Schaffert in den Jahren 2013/2014. Der dritte Fall aus Weimar, der am Sonntag, den 24. April 2016 erstmals in der ARD ausgestrahlt werden wird, trägt den Titel „Der treue Roy“. Während der Produktion im August und September 2015 in Weimar und Umgebung lautete der Arbeitstitel „Siegrid und Roy“, in Anspielung auf die deutsch-amerikanischen Zauberkünstler und Bändiger weißer Tiger und Löwen. Abseits dieses Wortspiels hat der neue Tatort aus Thüringen jedoch nur wenig gemein mit einer Zaubershow – sieht man von dem mysteriösen, „magischen“ Talent einer gewissen Figur einmal ab …


Um was geht’s?
Ein Anruf unterbricht die Diskussion von Kira Dorn und Lessing jäh. Die zwei Weimarer Kommissare, übrigens privat ein Paar und in einer kleinen Bude samt Kind aufeinander hockend, sind auf der Suche nach einer größeren Bleibe – und dabei völlig unterschiedlicher Meinung über das neue Heim. Doch ein neues Kapitalverbrechen fordert nun im Tatort „Der treue Roy“ unvermittelt die Aufmerksamkeit der beiden Ermittler:

In einem Stahlwerk in der Nähe von Weimar ist die Leiche von Roy Weischlitz aufgetaucht. Von dem Absticharbeiter sind nur noch Knochen übrig, wurde sein Körper doch von 600 Grad heißer Hochofenschlacke verkohlt. Ein kurzer Abschiedsbrief von Roy deutet auf einen Selbstmord. Lessing wirft jedoch ein, dass es tausende Arten gäbe, sich das Leben zu nehmen: warum sollte Weischlitz ausgerechnet in kochende Schlacke gesprungen sein? Tatsächlich fördern die Aufzeichnungen der Überwachungskameras auf dem Gelände des Stahlwerks bald die Wahrheit ans Licht. Ein Unbekannter trug den regungslosen Körper des Opfers auf seinen Schultern, um ihn schließlich zu „entsorgen“. Die Theorie vom Suizid ist vom Tisch; nun gilt es im Tatort „Der treue Roy“ den Mörder des Mannes zu finden!

Die erste Spur führt die Hauptkommissare Dorn und Lessing zu Siegrid Weischlitz, der Schwester des Mordopfers. Nach eigener Aussage verband die beiden Geschwister ein inniges Verhältnis – den Ermittlern fallen jedoch Ungereimtheiten auf. Im Laufe der kriminalistischen Untersuchungen wird klar, dass ein Krieg zwischen Roy und Siegrid herrschte. Sie steckte seine geliebte Katze in den Wäschetrockner und schmolz seine Zinnfigurensammlung, nachdem er sich an einem tragischen Unfall von Siegrieds Ex-Verlobtem schuldig gemacht hatte. Seit dem Vorfall fehlt Karsten Schmöller ein Bein. „Flamingo“, wie Schmöller von seinem Umfeld nun genannt wird, ist mittlerweile dem Alkohol verfallen, haust in einer heruntergekommenen Tankstelle und hat finanzielle Probleme. Als Totengräber verdient er sich etwas dazu, zumal ihm zum nächsten Ersten im Stahlwerk gekündigt wurde. Siegrid nahm ihrem Bruder Karstens einsetzende soziale Abwärtsspirale, die mit dem Verlust des Beines einher ging, anscheinend sehr übel.

Als Täter kommen neben Siegrid außerdem sowohl „Flamingo“ als auch sein zwielichtiger Kumpel Frank in Frage, der bereits polizeilich bekannt ist. Er unterhält die Prostituierte Vanessa Fink, die als Pseudo-Tschechin Irina Roy offenbar den Kopf verdrehte. Als ein Millionengewinn ins Spiel kommt, überschlagen sich im Fall „Der treue Roy“ die Ereignisse. Wer hat hier wen erpresst? Und wo ist der Lottoschein, von dem die Kommissare lediglich die Kopie haben?


Wie bei „Die Fette Hoppe“ und „Der irre Iwan“ schrieben Murmel Clausen und Andreas Pflüger auch für den dritten Weimar-Tatort wieder das Drehbuch. Ihr viertes Skript zum MDR-Tatort „Tot aber lebendig“ (Arbeitstitel) befindet sich seit Februar 2016 bereits in der Umsetzung.

Trailer zur Tatort-Produktion „Der treue Roy“ vom MDR



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (36 J. | Kinoliebhaberin)

Hui ui ui, der Weimarer Tatort sprengt alle Konventionen (Wiesbaden lässt grüßen). Ich mag die Ironie, doch am Ende driftet der Krimi derart in das Absurde ab, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann …

Gerald (36 J. | IT-Nerd)

Ein tolles Team, doch in dieser Folge ist „zuviel von allem“. Flamingo von der Tanke, Frank nüsseknabbernd in seinem Schrank. Definitiv nichts für den klassischen Tatort-Zuschauer. Wer mitreden möchte sollte aber einschalten!

Tatort-Besetzung

Hauptkommissarin Kira Dorn – Nora Tschirner
Hauptkommissar Lessing – Christian Ulmen
Hauptkommissar Kurt Stich – Thorsten Merten
Kriminaltechniker Johann Ganser – Matthias Matschke
Roy Weischlitz – Florian Lukas
Polizist Ludwig Maria „Lupo“ Pohl – Arndt Schwering-Sohnrey
Vanessa Fink / Irina – Nadine Boske
Schichtleiter Armin Köster – Sebastian Kowski
Holger – Johann Jürgens
Reporter Peter Schmidt – Ralf Finke
Frank Voigt – Sebastian Hülk
Siegrid Weischlitz – Fritzi Haberlandt
Opa Weischlitz – Carl Heinz Choynski
Kosmetikerin Miriam – Katrin Wolter
Kosmetikerin Adriana – Katrin Jaehne
Karsten „Flamingo“ Schmöller – Thomas Wodianka
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Murmel Clausen, Andreas Pflüger
Regie – Gregor Schnitzler
Kamera – Ralf Noack
Schnitt – Kai Schröter
Musik – Christopher Bremus

Bilder-Galerie zum Krimi aus Weimar


137 Meinungen zum Tatort Folge 984: Der treue Roy

  • Karl • am 24.4.16 um 20:08 Uhr

    Hat reichlich wenig mit spannenden krimminellen Handlungen zu tun. Das Team erreicht in keiner Weise die darstellerischen Fähigkeiten der übrign Tatortermittler. Der klassische Tatortfan kann da nur abschalten.


  • Beate • am 24.4.16 um 20:11 Uhr

    Sorry, aber das geht ja gar nicht als Tatort ?????


  • Rolf • am 24.4.16 um 20:14 Uhr

    Uhuuuu und wieder ein totes Tier.


  • Penny • am 24.4.16 um 20:15 Uhr

    Ich amüsiere mich sehr und fühle mich bestens unterhalten!
    Vielen Dank für diesen herrlich absurden und toll gespielten Tatort.
    Ich freue mich auf mehr aus Weimar.


  • wolles • am 24.4.16 um 20:17 Uhr

    So einen Blödsinn habe ich lange nicht gesehen.Tatort?Niemals!
    Kategorie Komödie!
    Dieses Team soll mal kündigen.


  • Daniel Troue • am 24.4.16 um 20:21 Uhr

    Dieser Tatort sult sich abermals in billigen, flachen und völlig unlustigen Klischees, die mich einfach nur noch nerven. Warum muss man sich immer wieder mit solchen Dummheiten anbiedern?!

    Wo ist der Stil, das Subtile, die Liebe zum Detail, der Tiefgang und der Reiz des Verborgenen?

    Ich bin wirklich ein treuer Tatortfan – aber auf solch ein dummes Zeug habe ich keine Lust mehr.

    Hoffentlich ändert sich mal endlich etwas!

    Denn diese Produktion steht in bester Gesellschaft mit vielen anderen, neueren Tatort-Produktionen, die auf billige und platte Art und Weise versuchen, die bisherige Tradition der klassischeren Tatort-Verfilmungen von Kiel, München, Köln, Ludwigshafen und Münster zu durchbrechen.


  • Daniel Troue • am 24.4.16 um 20:22 Uhr

    Die fünf Sterne waren ein Versehen und nehme ich selbstredend zurück!!!!


  • Thorsten • am 24.4.16 um 20:24 Uhr

    Ok, witzige Dialoge, aber auf die Dauer zu dämlich. Und die Kommissare finde ich unerträglich.


  • Tom • am 24.4.16 um 20:28 Uhr

    Schade um die Zeit. Schmalspurkomödie.


  • Kuazi • am 24.4.16 um 20:30 Uhr

    Hallo!
    Bitte wie lautete das Zitat von „Lessing“als „Kira Dorn“ den Beauty Salon verlassen hat?


  • kathi • am 24.4.16 um 20:33 Uhr

    Sehr seltsamer Tatort!!!
    Muss das sein???


  • minz&maunz • am 24.4.16 um 20:35 Uhr

    Das ist ja Quatsch hoch drei.
    Das Budget könnte wirklich vernünftiger ausgegeben werden. Hoffentlich wird dieses Team sofort wieder abgesetzt! Das Ganze grenzt schon an Peinlichkeit!


  • Fan • am 24.4.16 um 20:39 Uhr

    Naja ich geb mal 3 Sterne, immerhin erkennt man sowas wie nen roten Faden, das war ja in letzter Zeit nicht immer so…


  • Anna • am 24.4.16 um 20:45 Uhr

    Kann man nicht entweder nen Krimi oder ne Komödie machen? Oder findet es jemand echt witzig, wenn Menschen in den Kopf geschossen wird? Was sollte der Schluss denn? Klar und Frau Dorn steht Todesängste aus und setzt sich dann verkleidet als Siegrid hin und wartet auf den bewaffneten Mörder, der sich an ihr rächen will? Blödsinn!


  • jomo • am 24.4.16 um 20:47 Uhr

    Sorry, obwohl ich die Hauptdarsteller schätze, das War heute das Letzte, der Schwächste Tatort, den ich je gesehen habe!


  • Michael • am 24.4.16 um 20:48 Uhr

    Zusammenfassend:
    ARRGGHGR
    Unfassbarer Stuss.


  • MM223 • am 24.4.16 um 20:49 Uhr

    Völlig schräg und abgedreht. Ja es war nicht der klassische Tatort, aber es war richtig unterhaltsam. Und im Vergleich mit den langweiliger Tatorten der letzten Monaten endlich mal kein vergeudeter Sonntag Abend. Wenn das jetzt der Stil von Weimar ist, dann freue ich mich auf weitere Folgen.


  • tatortfan • am 24.4.16 um 20:49 Uhr

    Von dem Team war nichts andres zu erwarten.

    Was für ein Blödsinn!!!

    „Die Kollegen aus Lederhose werden sich darum kümmern“ blöder geh nimmer!!! ha,ha,ha,


  • Walter Brüggen • am 24.4.16 um 20:49 Uhr

    Endlich noch ein Gegengewicht zu Till Schweigens maskulin-morbiden Handlungssträngen: wunderschöner Tatort, zum Schmunzeln mit Überraschungen, auf die man nicht käme, weil sie so schön skurril sind-
    Weiter so: Chapeaux!!!!


  • Ju • am 24.4.16 um 20:49 Uhr

    Tatort-Parodie aus Weimar mit lästigem Humorzwang und oberflächlicher Emotionalität, gepaart mit schlechter Dramaturgie, somit es auch noch langweilig wird schon nach kurzer Zeit.


  • Walter Brüggen • am 24.4.16 um 20:50 Uhr

    ich hatte fünf Sterne gegeben!!!


  • Hanz W. • am 24.4.16 um 20:51 Uhr

    Was war denn jetzt das? Bin noch völlig unschlüssig, wie ichdas bewerten soll. Ich versuch’s mal mit vier Sternen, weil das in Teilen so skurril war, dass es mir schon wieder gefallen hat. Dazu die wie immer wunderbare Fritzi Haberlandt, die allein ja meistens für allerlei Sonderbarkeiten sorgt, denen man auf geheimnisvolle Weise immer gerne zusieht. Also: Mir hat’s gefallen (und mich ein wenig an frühe Brandenburger erinnert), aber ob das jetzt ein „Tatort“ war… keine Ahnung. Aber da gab es in diesem Jahr wahrhaft schon Ätzerendes. DieGeschichte natürlich irrwitzig zurechtgebogen, aber doch auch wieder farbig und mit vielen überraschenden Wendungen, das Team ziemlich normal und hat der Verlockung (wieder mal) widerstanden, einen Münster 2 zu machen (als der Gerichtsmediziner aufgetaucht ist, hatte ich schon größte Befürchtungen).
    Kann mal machen, wenn auch bewertungsmäßig fast außer Konkurrenz.


  • Goeti Nweimar • am 24.4.16 um 20:52 Uhr

    Man of steel. Fehlt nur noch Antje Traue in einem Cameo als Faora. Vanessa/Irina hatte ja in etwa das outfit. Witzischgeit im Überschwang ist des Tatorts Untergang. Ich mag ja eigentlich die Figuren Dorn/Lessing, aber das war irgendwie sinnlos.


  • Laila • am 24.4.16 um 20:52 Uhr

    Das war doch ein Witz ! Der schlechteste Tatort aller Zeiten und wir haben nur gelacht. Sollten ALLE im Kasperltheater spielen, so eine Leistung und jeder wäre arbeitslos.Wir schauen ab jetzt keinen Tatort mehr….. da stricke ich lieber?


  • Bavoiroise • am 24.4.16 um 20:53 Uhr

    Was denkt man sich wenn man so was sendet? Das war der Schmarrn des Jahrhunderts! Noch blöder geht nicht!
    Sollte wohl lustig sein….war es aber nicht….Ziel verfehlt….schade um das Geld….


  • IstdasnochTatort? • am 24.4.16 um 20:53 Uhr

    Schlimm, schlimm, schlimm…Langweilig, billig und einfach nur doof. Sollte das die unkomische Fortsetzung von „Das Leben des Brian“ sein? Es ist kaum zu glauben, aber es gibt tatsächlich noch eine (traurige) Steigerung zum Dresden-Tatort. Und das ist wahrlich nicht einfach. Frau Tschirner sollte einfach weiter verklemmte Mädchen in den Filmchen von Til Scheiger spielen. Und Herr Ulmen sollte einfach nur Kartoffeln schälen lernen. Schade um die vergeudeten Millionen der Gebührenzahler und noch mehr schade um die Zeit für jeden weiteren Kommentar. Ich brauche dringend eine Auszeit von Tatort. P. S.: der eine Stern ist zwangsläufig für das einigermassen authentische Schauspiel von Frau Haberlandt und Herrn Lukas. Aber eigentlich ist das allein schlimm genug.


  • arte-Versteher • am 24.4.16 um 20:53 Uhr

    Ich habe selten einen TO gesehen, der es in nur 90 Minuten geschafft hat, einen derartig großartigen und stimmigen, in sich ruhenden Kosmos zu schaffen. Großen Dank an alle, die ihr Herzblut und akribische Arbeit in dieses ebenso intelligent wie liebevoll gemachte Gesamtkunstwerk gesteckt haben.

    Und die sich jetzt vermutlich wieder das Blöken einer Horde von GEZ-Zurückforderern anhören müssen.

    Hochverdiente 5 Sterne.


  • Fast Fan • am 24.4.16 um 20:54 Uhr

    Roy: What a Scheiß


  • Pit • am 24.4.16 um 20:54 Uhr

    Was war das denn? So ein Schwachsinn, null Spannung – Kindergarten. BODENSEE-TATORT ABSCHAFFEN UND SO EINEN MIST PRODUZIEREN. Schade um die Sendezeit


  • Jutta • am 24.4.16 um 20:54 Uhr

    Selten habe ich mich so sehr über einen Tatort geärgert. Dumm, dümmer, am dümmsten!!!
    Dafür mochte ich keine Gebühren zahlen.
    Sollte dies gar eine Satire sein?!
    Leider schlecht gemacht. Das können die Münsteraner besser!
    Diese Kommissare möchte ich nicht mehr auf dem Bildschirm sehen.
    Wärst du doch bei KEINOHRHASEN geblieben, Nora Tschirner! Schade!


  • Angelika Claassen • am 24.4.16 um 20:56 Uhr

    Was für ein Quatsch…..eine Frechheit, dem Zuschauer so etwas zu präsentieren……… bitte kein Weimar Tatort mehr


  • Andreas • am 24.4.16 um 20:58 Uhr

    Was war DAS denn ?? schlechte Komödie , oder ganz miserabler Krimi ??

    Eine Beleidigung für alle Tatort Fans , und die wirklich schöne Stadt Weimar

    vollkommen unrealistisch


  • Horst Wolkop • am 24.4.16 um 20:58 Uhr

    Dieser Tatort war eine schlechte Kommoedioe und schadet dem bisher guten Image


  • Schnick • am 24.4.16 um 20:58 Uhr

    ich empfand ihn als recht gelungene skurile abwechslung… aber mit viel luft nach oben…


  • Stecknadel • am 24.4.16 um 20:59 Uhr

    Harald and Maude meets Goethe – zitierenden Lessing
    ich hab mich gut amüsiert
    ich habe auch kein Problem mit Tatort- Komödie, denn ich habe Humor
    ernst ist das Leben – heiter die Kunst


  • Pit • am 24.4.16 um 20:59 Uhr

    … dass Tatort solchen Schwachsinn produzieren kann, ist nicht vorstellbar! Da werden tolle Stoffe nicht gefördert aber für primitives und amateurhaftes wird Geld verbrannt. Leute, besinnt Euch! Pit


  • Annett • am 24.4.16 um 20:59 Uhr

    toll toll toll // danke für diesen tatort !


  • Ron • am 24.4.16 um 20:59 Uhr

    @ Arte-Versteher: Für was 5 Sterne? Dafür, der Typ mit 2 Kugeln im Kopf immer noch laufen kann? Schwachsinn hoch 10!


  • SiggiM • am 24.4.16 um 20:59 Uhr

    Selten so einen Müll gesehen
    Wer kommt auf solche Ideen?


  • fred scheppe • am 24.4.16 um 21:02 Uhr

    Noch nie habe ich einen miserableren Krimi gesehen,als diesen. Das betrifft sowohl die schauspielerische Leistung,als auch die abgehackte Regie und total daneben liegende reale Handlung. Um Himmels Willen,für welchen Schwachsinn müssen wir nur jährlich die Gebühren bezahlen. Fred Scheppe


  • w.feyerfeil • am 24.4.16 um 21:02 Uhr

    Die Sterne übersehen, hoffen es kommt der Sommer das man sich solch einen Schwachsinn nicht mehr antun muß. Das TV Gerät bleibt bei künftigen Tatort schwarz, das ist nicht mehr erträglich.


  • Joshi • am 24.4.16 um 21:05 Uhr

    Dieser Tatort hat mir überhaupt nicht gefallen.Empfand ihn als langweilig und ziemlich blödsinnig! Hätte besser unter der Rubrik „Komödie“ laufen sollen.


  • Manfred • am 24.4.16 um 21:05 Uhr

    Kein Stern von mir denn jeder ?wäre zuviel für so eine absurde Komödie. Völlig unrealistisch und überzogen was soll das? Macht mal wieder einen ordentlichen Krimi der den Titel Tatort verdient hat.


  • anna • am 24.4.16 um 21:08 Uhr

    Wenn ich Pommes Currywurst bestelle, schmeckt die nicht überall gleich. Ist das Gericht qualitativ beschissen, habe ich da wenigstens die Möglichkeit zum (r) Umtausch/Reklamation. An wen wende ich mich nach dem aufgetischten Scheiss vom heutigen Tatort?


  • Rotling74 • am 24.4.16 um 21:11 Uhr

    Ich weiß immer noch nicht ob ich lachen oder weinen soll. Was war das denn?
    Komödie in 3 Akten ist leider nicht mein Ding. Schauspielerisch ok.


  • Bobo & Family • am 24.4.16 um 21:13 Uhr

    Leider Zeit vergeudet. 2 Generationen freuen sich auf den Tatort und dann so was. Wir sind total enttäuscht. Tschirner und Ulmen sind als Kommissare nicht ernst zu nehmen. Müssen gute deutsche Kinodarsteller unbedingt Tatortkommissare sein? Warum sägt man so viel gute Teams ab?


  • Torsten • am 24.4.16 um 21:14 Uhr

    Super – ich bin echt kein Tatort Fan und meine Frau nervt mich Sonntags oft damit. Heute hat es mir gefallen. Kein klassischer Tatort. Das ist der Schweiger auch nicht !
    Schneller Wortwitz – haben viele hier wohl nicht verstanden !


  • Fischli • am 24.4.16 um 21:17 Uhr

    Gefällt weil es um Menschen mit Macken und Ecken geht sowohl bei den Kommissaren (Nora Tschirner beim Versuch seelsorgerlich die Todesnachricht zu überbringen) als auch bei den Verdächtigen und sogar bei der Prostitutierten ( drei Semester Biologie). Allerdings fast zu viele Gags ( was soll das mit der Spiegelschrift?) aber die Dramaturgie stimmte und jede Frage die im Handlungsverlauf auftauchte wurde noch beantwortet


  • alter Fan • am 24.4.16 um 21:18 Uhr

    sehr unterhaltsamer Tatort – schlimm langweilig ist in der Tat was anderes –
    die Profilierung des Weimarteams scheint fertiggestellt zu sein .
    Vermisst hab´ich eigentlich nur Dominik Horwitz , der in einer skurilen Rolle
    auch bestens in diese Produktion gepasst hätte . Bin jetzt schon mal gespannt auf die nächste Folge aus WE .


  • Norm • am 24.4.16 um 21:19 Uhr

    Aus welchem Film ist das Lied in der letzten Scene? Ich komm einfach nicht drauf.


  • Hanssax • am 24.4.16 um 21:21 Uhr

    Krimi geht anders, und Tatort schon zweimal. Wo war die Spannung? Also für mich geht es schon fast nicht mehr schlechter. Dann doch lieber Hannover, Köln, Ludwigshafen oder München!!!


  • Marion • am 24.4.16 um 21:23 Uhr

    Der Tatort heute Abend ist eher eine skurrile Komödie, aber ganz bestimmt kein spannender Krimi!

    Die Leistung der Schauspieler ist nicht schlecht.


  • Serendipity • am 24.4.16 um 21:27 Uhr

    Echt schräg. Haben uns gut amüsiert. Es war mal was ganz anderes.
    Dialoge und Humor waren einfach genial :)


  • HerrBausL • am 24.4.16 um 21:31 Uhr

    Super! Selten bis nie so gut bei einem Tatort unterhalten. Ein wohltuender kontrast zu den volksbelehrungs/“heisse-eisen“-episoden. Ich hoffe die 2 bekommen ein festen platz in der reihe. Also unbedingt mehr davon.


  • JÖRG • am 24.4.16 um 21:33 Uhr

    Total unglaubwürdig.Zu konstruiert.


  • t-fan • am 24.4.16 um 21:38 Uhr

    Diesen Stern gab es weil ich nicht darum herum kam. Aber zum Glück um diesen ….äh was sollte das nochmal sein…ach ja Tatort. Ausschalten war die Rettung.
    Ja so etwas kann man machen und als Krimikomödie ausstrahlen. Dann weiß man was einen erwartet, aber bitte nicht als Tatort. Dumpfe Sprüche, unlustig Wortspiele am Anfang noch einigermaßen erträglich aber irgendwann nicht mehr auszuhalten. Die Talfahrt des Tatort geht stetig weiter….schade. Aber dafür ist mir die Zeit zu wertvoll um sie mit so einem Quatsch zu vergeuden.


  • Colorwriter • am 24.4.16 um 21:38 Uhr

    Arte Versteher hat absolut Recht.

    Wir haben lange nicht mehr über einen Tatort so viel gelacht und auch geweint. Tolles Ensemble, genial amüsante Dialoge, witziges Drehbuch und gute Regie.

    Vielen herzlichen Dank für den tollen Tatort.


  • Karin • am 24.4.16 um 21:46 Uhr

    Ich fand diesen Tatort eine gelungene Mischung aus Krimi und Komödie! Man sollte nicht immer alles so „Bierernst“nehmen.Ich fühlte mich gut unterhalten fand die beiden Kommissare toll !!!


  • wallace • am 24.4.16 um 22:00 Uhr

    etwas skurril, aber sehr sehr gelungen, einfach gute Unterhaltung.
    viele schön konstruierte Details und ein toller Humor.
    ich habe mich gut unterhalten gefühlt – dafür sehr gern 5 Sterne.


  • hirena • am 24.4.16 um 22:02 Uhr

    Ein Versuch gegen Münster anzukommen – absolut fehlgeschlagen. Schauspieler gut – aber nicht das, was man von einem Tatort erwartet – einfach eine nette Komödie. Wo sind die guten Ermittler, die auch mal am Schreibtisch sitzen und Kleinstarbeit leisten um einen „normalen“ Mord aufzuklären?


  • CarstenH • am 24.4.16 um 22:05 Uhr

    Kein klassischer Tatort. Geiler Sch…, aber ich mag es :-) Ein Extrastern für die Darsteller!


  • Johanna • am 24.4.16 um 22:05 Uhr

    Auf die Weimarer hatte ich mich gefreut. Die letzten beiden Folgen mit Nora Tschirner und Christian Ulmen haben uns mit erfrischendem Witz und flottem Tempo überrascht. Nichtsdestotrotz war die Story logisch nachvollzehbar, der Handlungsverlauf stimmig. Irgendwie fehlte mir von all diesen Ingredienzien in der heutigen dritten Weimater Folge etwas. Unkonventionell war er schon, dieser Tatort, aber weder so spritzig wie die ersten, noch so temporeich, zudem leider etwas wirr und ganz schön dick aufgetragen. Ein Mann mit Kopfschuss, der nach einem Kopfunterbad im Fluss aufsteht und weiter agiert wie weiland Störtebecker – das war dann schon ein dicker Hund! Auch die Psychologie der Figuren war eher schwierig zu durchschauen, das Ende eher aufgepropft. Irgendwie schade, weil die beiden Kommissare und deren ironische Kommunikation sehr amüsant könnten – wie sie bereits in den vorangegangenen Folgen bewiesen haben.


  • MW • am 24.4.16 um 22:17 Uhr

    TT = Top Tatort
    Nicht immer der gleiche Einheitsbrei, bitte mehr davon, solche Teams sind erfrischend.
    Es muss nicht immer Bierernst sein, wer sagt das Tatort nicht auch so gehen kann?
    Freue mich auf den nächsten von dem Team :)


  • Icerain5 • am 24.4.16 um 22:20 Uhr

    Was für ein herrlich schräger, absurd genialer, skurril überdrehter Tatort, dem das Kunststück gelingt, mit all dem eigenartigen Humor eben nicht ins komödiantische abzurutschen! Was für ein grandioses Team an Schauspielern, von denen keiner auch nur ansatzweise falsch besetzt war! Ich hab mich grossartig unterhalten gefühlt. Besten Dank. Bitte weiter so in Weimar und viel mehr davon. Eindeutig und ohne Abstriche: 5 Sterne :-))


  • Uli • am 24.4.16 um 22:39 Uhr

    Die Geschichte an sich eigentlich sehr toll, hätte auch ein super spannender Tatort werden können. Die Komik ist etwas schwierig – anfangs war mir nicht ganz klar, ob es lustig sein sollte, oder ob die Personen einfach etwas langsam im Hirn sein sollen. ich kann nicht genau sagen warum, aber irgendwie scheint es von Monty Python oder Loriot inspiriert. Da sind auch ganz reale bis klischeehafte Situationen auf einmal total absurd. Aber im Tatort zerstört das leider die Spannung und sooo lustig ist es dann auch wieder nicht. Wäre besser als ernsthafter Krimi.


  • Tigerchen • am 24.4.16 um 22:40 Uhr

    So ein Schwachsinn !
    Leider gibt es keine Minus-Sterne zu vergeben.
    Auch als Komödie nicht lustig.


  • Bille • am 24.4.16 um 22:51 Uhr

    Gute Schauspieler können so einen schlechten Tatort nicht rausreißen. Die Drehbücher und Handlungen werden immer schlimmer.


  • Stecknadel • am 24.4.16 um 22:56 Uhr

    @Milosevic

    ?……. interessant … warum wirst du persönlich und beleidigend?
    Hat deine Therapie etwa nichts gebracht?


  • Frank is dead • am 25.4.16 um 3:27 Uhr

    Suupercoool! Die konservierte Postwende-Ästhetik, das Kalauer-Feuerwerk, die Friedhof-der-Kuscheltiere-Effekte und die dramatisch hochverdichtete Story! Bei aller Skurrilität, also nicht unbedingt wegen dieser, war’s sogar viel weniger un- bzw. antilogisch als viele andere DREHbücher. Weimar rocks!


  • Jörgi • am 25.4.16 um 5:23 Uhr

    Dachte erst, was ist das für ein Mist, aber dann super amüsant. Beste Unterhaltung nie langweilig, spritzige Dialoge. -Die müssen einen erst mal einfallen- Mal was anderes aber einfach genial. Weiter so


  • Jörgi • am 25.4.16 um 5:25 Uhr

    Natürlich 5 Sterne


  • Frank • am 25.4.16 um 6:56 Uhr

    Hatte mich wegen des letzten guten Auftritts des Ermittlerteams gefreut. Doch die Vermischung von privater und beruflicher Zusammenarbeit hat hier nichts zur Handlung beigetragen. Der Kosmos war zwar gelungen, doch fragte man sich schnell, ob alle Figuren etwas zurückgeblieben sind. Weswegen die einzige Spannung für den Zuschauer darin lag, wann denn endlich der kopfdurchsiebte Roy das Zeitliche segnet. Mir waren es zu viele Klischees, die Luft nach oben ist sicherlich da. Dennoch drei Sterne.


  • spiderman916 • am 25.4.16 um 7:05 Uhr

    Absolut schräger, facettenreicher, unterhaltsamer und spannender Krimi-Klamauk über 90 min. War ja auch bei dem Duo nicht anders zu erwarten. Wer das nicht gut fand sollte nicht einschalten oder zum Lachen in den Keller gehen.


  • Schimanski • am 25.4.16 um 7:37 Uhr

    Super gemachter Tatort. Lustig und tragisch zu gleich. Wem das nicht gefallen hat, der kann ja Herzkino auf ZDF schauen oder sich auf Cobra11 Niveau herunterlassen. Freue mich auf neue Folgen.


  • arte-Versteher • am 25.4.16 um 8:23 Uhr

    Schön, doch zahlreiche positive Reaktionen hier zu lesen.

    Die Qualität dieses Films aus der TO-Reihe liegt darin, dass er auf allen Ebenen vom Wortwitz der Oberfläche bis in die Tiefe der Handlung wundervoll durchkonstruiert ist. Alles passt zueinander wie ein perfektes Puzzle, und damit bietet er, wenn man sich darauf einlässt, mindestens so viel geistiges Vergnügen wie ein herkömmlicher Rätselkrimi.

    Achtung, das Folgende enthält neben hymnischem Lob auch Spuren von Spoilern.

    Ganz am Anfang kabbeln sich Lessing und der Kriminaltechniker, worauf dieser Lessing vorwirft, bei ihm hätte es wohl nicht zum Fallanalytiker gereicht. Und in der Tat versagt Lessing als Fallanalytiker grandios. Er hat das Tagebuch auf Lottozetteln (allein das schon eine wundervoll poetische Idee) in Händen und brüstet sich damit, die Spiegelschrift (ein infamer Gruß an die Freunde platt platzierter Krimi-Rätselspielchen) lesen zu können, aber beim Dechiffrieren des Inhalts versagt er kläglich. Es bräuchte allerdings keiner Spiegelschrift und keines Kierkegaard-Zitats, um festzustellen, dass der Schreiber dieser Botschaften ganz tief innendrin „anders“ tickt. Noch als die Schwester seine Katze in den Schleudergang gibt, bleibt der treu(doof)e Roy unendlich verständnisvoll, und hier könnte man schon ahnen, dass sein Verschwinden nicht dem klassischen Krimimotiv banaler Habgier folgt, sondern der Treue gegenüber der Schwester geschuldet ist. Mit einer gestohlenen Leiche schafft Roy, dem es nicht einmal bei einer Hochhaussprengung gelang, seinem Leben ein Ende zu setzen, endlich den Schritt aus dieser Welt. Wie uns das TV-Interview zur Sprengung und später Roys Auflösung, dass es sich dabei um einen Selbsttötungsversuch handelte, präsentiert werden, das hätte m.E. auch Woody Allen kaum schöner hinbekommen. So schafft dieser TO etwas, was so viele Drehbücher möchten und doch nicht erreichen: Der Twist, der den letzten Minuten einen ganz anderen Verlauf als den erwarteten gibt, beruht nicht einfach nur einer oberflächlichen Volte, er ist ganz tief in der DNA dieser Komödie angelegt.

    Ich werde mit diesem TO etwas tun, was ich sonst praktisch nie mache – ihn mir ein zweites und drittes Mal anschauen. Weil ich sicher bin, darin noch viel Spannendes zu entdecken.

    Nochmals: Dank an alle Beteiligten für die Arbeit und für den Mut. Und hoffentlich genug Hornhaut auf der Seele angesichts dessen, was man für so eine wundervolle Arbeit manchmal an „Kritik“ einstecken müssen.


  • Philippbaar. Irmhild • am 25.4.16 um 8:42 Uhr

    So einen schlechten Tatort haben wir lange nicht gesehen. Als Komödie kann man das noch durchgehen lassen. So eine Tatort schauen wir uns nicht noch einmal an


  • Frank Logiklöcher • am 25.4.16 um 10:13 Uhr

    Hallo,

    ich habe den Tatort noch nicht gesehen. Lese gerne die Kritiken vorweg, die ja auch immer weniger Kritiken werden. Mir fällt nur auf, dass viele Kommentar nichts sagen und nur ein erruptiv, emotionaler ‚Spontanausdruck sind Nicht lesenswert! Was auch toll ist zu lesen, wann die geschrieben sind. Der erste kommt schon vor Tatort-Beginn. Seitdem skrolle ich von hinten. Das ist effektiver.


  • Sir Sherlock • am 25.4.16 um 11:06 Uhr

    Sind wir jetzt im Comedyclub , den Versuch die Münsteraner nach zu äffen ist wolhl voll gegen die Wandgelaufen (lach) !! Die Schauspieler finde ich gut. Man sollte eine Gesundemischung von Wortwitz,Psyschologie und Realität finden.
    Bin gespannt wie es weitergeht oder auch nicht…..


  • Andreas • am 25.4.16 um 11:33 Uhr

    Der Weimar-Tatort ist der einzige, den ich mir im Kalender anstreiche … Schön wars wieder, wenn auch nicht ganz so perfekt wie der Irre Iwan.


  • Sebastian • am 25.4.16 um 11:45 Uhr

    Wurde gut unterhalten. Da gibt es auch klassische Tatorte die weitaus schlechter sind. Gut das Geschmack verschieden ist.


  • albi • am 25.4.16 um 11:53 Uhr

    Ich vergebe 5 Stern minus , nicht diesen Film , aber der TV Reihe Tatort.
    Als Tatortfans werden wir uns ausklinken es ist einfach nicht mehr auszuhalten was uns da als guter Krimi zugemutet wird. Kann die ARD für unser aller Geld keinen anspruchsvollen und spannenden Krimi mehr drehen ??? Seit Jahren erreichen diese Filme nur noch Vorabendserien-Wert !!!


  • Dirk • am 25.4.16 um 12:02 Uhr

    Befremdlich, wie Milosevic hier Leute, wie arte-Versteher und Colorwriter, deren Meinung er nicht mag, in die Psychotherapie überweisen will.

    So etwas Niveauloses stammt aus den abgelaufenen Zeiten der “Diktatur des Proletariats“ sprich der DDR. Und ist, wir der echte Molosevic, AEG. Am Ende Gescheitert.

    Ich hoffe, dat uns arte-Versteher und Colorwriter hier erhalten bleiben.

    Zum Tatort.

    Kurz und Knapp.

    Klasse, guter Co zum Tatort Münster.

    Macht weiter so, und viele Dank.


  • arte-Versteher • am 25.4.16 um 12:10 Uhr

    Keine Sorge Dirk, Kommentare wie die von M. ignoriere ich nicht mal ;)


  • Dirk • am 25.4.16 um 12:23 Uhr

    @arte-Versteher

    Danke, jut zu wissen…


  • Perdo • am 25.4.16 um 12:36 Uhr

    Ein Positivum stellt die Tatsache dar, dass das Kommissaren-Ehepaar in dieser Folge das Schnellsprechen und das gnadenlose Nuscheln beiseite ließen. Ein weiteres Plus war das Drehbuch: comicartig, überraschend, skurril. Doch daraus sollte sich bitte kein dauerndes Prinzip ableiten!


  • Smue • am 25.4.16 um 12:38 Uhr

    War ja fast Hollywood (gutes) reif. Tolle Bilder, Super Dialoge, lustig Irrwitzige Story, toll gespielt vor allem Sigrid „rules“. Freu mich auf den nächsten Weimar stuff – . Wir heben uns köstlich unterhalten gefühlt. Danke


  • counterpart • am 25.4.16 um 14:11 Uhr

    Habe ich keinen Humor ??? Oder liegt es daran, dass man diese flachen Friseusen-, Kosmetikerinnen- und Zuhälter-Jokes als Erwachsener schon mindestens 8356 mal vorgesetzt bekommen hat, davon mindestens 8358 mal besser !! Wenn Frank im Schrank dann noch krank ist… empfehle ich allen, die dies für den Höhepunkt hielten, einfach mal jungen Leuten beim Poetry-Slam zuzuhören… dann gibt’s wohl nur Superlative ????
    Soweit so gut und…

    …zickezacke Hühnerkacke… !!! (Begeisterung bitte !)


  • counterpart • am 25.4.16 um 14:27 Uhr

    Gemerkt ??
    Habe gerade ein tiefgründiges Bewertungsuniversum geschaffen, indem ich vordergründig platzierte 5 Sterne durch meinen scharfsinnigen Text ad absurdum geführt habe …hurrrz…
    Dies sollte intelligente Leser zwingen, die ironische Dichte dieser Worte in Korrelation zur Kürze des Textes als geniale Gedankenwendung zu begreifen, die ihresgleichen sucht…hurrrz
    Der nunmehr vergebene 1 Stern konterkariert auf geradezu groteske Weise das Vor-Statement und führt hoffentlich zu…. ( )………..(nichts ????)

    HURZ !


  • Anne • am 25.4.16 um 14:56 Uhr

    Mal wieder super!
    Der Weimarer Tatort bringt frischen Wind in den langweiligen Einheitsbrei. Die Dialoge und Flachwitze waren der Hammer! Vielen Dank dafür. Ich war von Anfang an Fan. »Die fette Hoppe« und »Der irre Iwan« waren auch schon super skurril und lustig. Jetzt habt ihr noch mal einen drauf gelegt. Teilweise verwirrend, irreführend, was aber nicht unbedingt schlecht ist. Das machte die Story wenigstens nicht vorhersehbar! Super, dass es auch mal ernste Momente gibt.
    Und an alle da draußen, die sich aufregen, weil sie ihre kostbare Zeit verschwendet hätten. Selbst bei einem Tatort nach euren Wünschen sitz ihr immer noch vor dem Fernseher. Ihr hättet auch einen Spaziergang machen oder einen Spieleabend machen können. Selbst aktiv werden und dafür sorgen können, dass ihr die Zeit sinnvoll nutzt. Stattdessen sitz ihr vor Glotze und wettert über die schlechte Unterhaltung.
    Seht es mal positiv: Wenigstens habt ihr mal was Neues gesehen, was euch zum Nachdenken anregt, vielleicht vorhandene Strukturen und Gesehendes in Frage stellt oder auch nicht. Auf jeden Fall ist es eine neue Art des Tatorts, ob ihr den benutzten Humor mögt oder nicht. Erweitert euren Horizont :-)


  • Frank is dead • am 25.4.16 um 15:04 Uhr

    @counterpart
    Hurz? Schon mal röntgen lassen auf Fremdkörper im Hirn?? Intelligenz und Wahnsinn sind zwei Seiten einer Medaille!


  • Ich • am 25.4.16 um 15:06 Uhr

    Also ich fand es lustig… Natürlich darf man einen Weimar-TO nicht mit der Erwartung anfangen, einen ernsthaften, realistischen, womöglich sozialkritischen, tiefgründigen Film zu sehen! Mir hat’s gefallen!


  • counterpart • am 25.4.16 um 15:50 Uhr

    @ Frank is dead
    Endlich ein Erkenner: Ja, diesen Fremdkörper-Tatort bekomme ich nur durchs Schreiben langsam wieder raus……….

    Wenn hier schon einige in Gurkenmasken-Komik (so abgenudelt wie Karl der Kalauer) tiefere Skurrilitäts-Universen ausmachen, darf ich doch wohl noch hurzen, oder ????


  • counterpart • am 25.4.16 um 15:57 Uhr

    Oh sorry,
    i become das nur through the schreiben wieder out.
    and it is my recht to hurz (a lobeshymne to the grundgesetz !)

    …so, gezz war lustich !!!


  • arte-Versteher • am 25.4.16 um 15:58 Uhr

    Manche schauen halt nur auf Gurkenmasken, andere auf die Lachfältchen dahinter. Aber keine Sorge, geröngt wird heute niemand. Der Forensiker ist gerade unpässlich.


  • counterpart • am 25.4.16 um 16:11 Uhr

    I kann nich understand, why nobody sees the laughing-fältchen behind my Kommentar dazu… aber a lot of peoples see lots of ebenen of hintergründig humor behind geschleuderte Cat, Mirror-Writings and Frank in Schrank…

    Beholded euer Humor !

    so makes the feierabend fun….


  • Frank is dead • am 25.4.16 um 16:26 Uhr

    Kurz, das Leben ist ne Gummimaske. Hurzhurz.


  • Frank is dead • am 25.4.16 um 16:47 Uhr

    Das Leben ist aber auch kein Hurz-Konzert.


  • T.b • am 25.4.16 um 16:58 Uhr

    Was war denn das für ein Kasperltheater?
    Ich will Frau Blum zurück!!!!!!!!!!!!!!


  • Frank is dead • am 25.4.16 um 17:00 Uhr

    @gegenteil
    Hat halt auch niemand behauptet, dass Humor in den tiefsten Synapsengründen entsteht. Kontext, baby, Kontext!


  • Chris • am 25.4.16 um 18:13 Uhr

    @ Kuazi • am 24.4.16 um 20:30 Uhr
    Das Zitat von Lessing zu Dorn nach deren Besuch im Schönheitssalon war (Aphorismen-Suche Goethe+Schönheit):

    „Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen,
    Verziertes aber spricht der Menge zu.“

    aus: Goethe, Die natürliche Tochter, 1803. Originaltext. 2. Akt, 5. Szene, Eugenie zur Hofmeisterin

    Bin mir nicht sicher, ob das Zitat exakt so gesprochen wurde, aber ich fand es klasse, wie überhaupt den gesamten Tatort.


  • nullinger456 • am 25.4.16 um 18:19 Uhr

    Hab ein paar Mal reingezappt, konnte aber das Genuschel kaum verstehen. War auch bei den letzten Weimarer Tatorten schon so.
    Das Schauspiel von Tschirner hat etwas von drittklassigem Schultheater, aber das soll wohl Absicht sein, jaja, das ganze Leben ist eine Persiflage und dieser Tatort eine einzige Hommage an die großen Denker aus Weimar… wer’s glaubt


  • Dirk • am 25.4.16 um 18:46 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 984 aus Weimar, gestern, 20:15 h, Erstsendung, natürlich ARD. Gleich zu Anfang musste ich den Lautsprecherknopf an meinem Fernseher lauter stellen, da ich den Schichtleiter des Stahlwerks, Herrn Armin Köster, schlecht verstanden habe. Ich hörte ihn sagen: „Die Schlampe lief aus“. Dann merkt ich, der Herr meinte: „Die Schlacke lief aus.“ War ja auch logischer. Ansonsten ein recht amüsanter Tatort-Fernsehfilm mit dem Kommissarenpaar Dorn und Lessing, welche rundherum um die schöne Stadt Weimar, kommt da nicht Luther her, ermittelten und durchaus gewillt, auch Mörder stellten beziehungsweise stellen wollten. Mit am witzigsten fand ich das Sinnieren der beiden in Vollzeit beschäftigten Tatort-Hauptkommissare mit einem Kindelein am Bein, ob man sich die Möbel für eine Sechs-Zimmer-Wohnung leisten könnte, wenn es denn eine solche in Thüringen geben sollte. Zur Abschreckung tue ich mit diesen Anti-Tatort mit Sicherheit noch einmal an. Ehrlich.


  • Frank Logiklöcher • am 25.4.16 um 19:58 Uhr

    Hallo Dirk,

    nach welchen Kriterien werden die Beiträge veröffentlicht. Mir ist das jetzt schon mehrmals passiert, dass ich meinen Beitrag nicht finde. Da Ihr ja eine Email von mir habt, könnt Ihr mir gerne direkt antworten!

    Gruß Frank


  • Elise • am 25.4.16 um 20:46 Uhr

    Einfach nur krank.. konnte weder Tatort noch Komödie erkennen…
    Wer hat sich diesen Scheiss aus dem Gehirn gepresst..und wurde auch noch bezahlt ?
    Abschalten, umschalten…Sonntag tatortfrei.


  • Magico • am 25.4.16 um 21:24 Uhr

    Was ein flacher Blödsinn. Aller dreht sich um die Hauptsarsteller a la Till Schweiger, die Händler mit erscheint.wenif wichtig. Spannung kam zu keiner Sekunde auf!


  • Mal wieder das Sterne-Problem • am 25.4.16 um 21:45 Uhr

    … Und mal wieder schimpfen alle – und geben 5 Sterne – was ist da nur so schwer?


  • Rondo Veneziano • am 25.4.16 um 22:24 Uhr

    Die beiden ersten Episoden aus Weimar waren ganz witzig. Aber hier gibt es zu viele Unstimmigkeiten. Nicht nur was die Handlung angeht, sondern auch bei der Inszenierung. Dramaturgisch besonders schwach war das völlig unmotivierte Auftauchen von Irina beim Zinnfigurenverein. Oder dass der Zuhälter Frank im Schrank sitzt. Man muss sich allmählich um die Screenwriter und die Regisseure sorgen machen. Das findet auch darin seinen Ausdruck, dass die beiden nennenswertesten Schauspieler dieser Episode, Haberland und Lukas, zu wenig Screentime bekommen und dann auch noch die Rolle der Figur von Fritzi Haberland so abstrus angelegt ist, dass auch so eine begabte Schauspielerin damit kaum etwas anfangen kann. Ebenso wird die Tragik der Hauptfigur nicht wirklich greifbar, Roy bleibt ein Abziehbild, obwohl Florian Lukas seine unerschütterliche Treue nahezubringen versucht. Und während man von Haberland und Lukas umständehalber keine schauspielerischen Glanzleistungen geliefert bekommt, bleiben die anderen Akteure schauspielerisch auf einem eher sehr mittelmäßigen Niveau, was dann aber nicht völlig der Regie anzulasten ist. Da wäre sicher mehr dringewesen. Ulmen hat so gespielt, als ob er auf die Rolle keine Lust mehr hat. Ist vermutlich auch so, wenn er mit solchen Drehbüchern arbeiten muss.


  • Dovenfleet • am 25.4.16 um 22:49 Uhr

    Der Hallervorden hat vor sehr langer Zeit so eine Serie mit Slapstick Kalauern gemacht, das war ähnlich…wundert mich fast, dass Didi Dödel hier nicht auftaucht, aber wer weiß, das kommt vielleicht noch.


  • Olimbimm • am 26.4.16 um 0:31 Uhr

    Weimar, mein neuer Lieblingstatort!!!!


  • Andreas HB • am 26.4.16 um 0:55 Uhr

    Nora, ich will dich heiraten. Ich mach mein Testament, du kannst alles haben. Voll verknallt … allerdings schon länger. So, nun zum Tatort. Tschirner und Ulmen würden auch ein klassisches Tatort Ermittlerpärchen spielen können, aber was wäre das für eine Verschwendung von deren Potenzial. Komplett und umfangreiche Unterhaltung, klasse Charaktere und Schauspieler, Drehbuch, Kamera … und man höre und staune … auch der Ton war klasse, trotz des etwas nuscheligen Ulmen. Super Locations die liebevoll ausgesucht und ausstaffiert wurden. Teilweise durch Unterstützung von hartem Licht das Gefühl es handelt sich um eine Bühne. Fritzi die am Fenster steht und sich mit Opa unterhält, die Kosmetikerinnen vor dem Salon, dass war Theater. Schöne Kamerafahrten, Perspektiven und Rückblenden. Musik passend. Nach letzter Woche doch glatt das nächste Highlight das mich für die vielen schlechten Tatorte der letzten Monate entschädigt. Der Tatort muss sich verändern, nicht komplett und vor allem darf man nicht den klassischen Tatort vergessen. Aber wenn man etwas anders machen will dann richtig, komplett und mutig. Schweiger ist nur Amiabklatsch und langweilig, nichts Neues. Und der Emanzentatort kam locker Jahre zu spät. Das hier war eigentlich eine Folge die als Film auch im Kino laufen könnte. Natürlich darf man dafür keinen Stock im Arsch haben und wer auf Ballermann steht, für den ist das auch nichts. Aber wer Krug mochte fühlt sich hier nicht schlecht aufgehoben. Ich hoffe ich werde hundert damit ich noch viele Tschirner / Ulmen Tatorte sehen kann. Oder Nora und ich heiraten, gerne auch mit Ossichic. Dick, fett, alt, faltig … egal, ich warte.


  • allesrogervolker • am 26.4.16 um 12:17 Uhr

    Tatort…wegschalten leicht gemacht…ich hoffe nur da schauen genug
    zu von den neuen gewünschten jungen Zuschauern…ich finde dieses
    Austauschen von erfolgreichen und beliebten Team wie z. B.
    RITTER/STARK/DELLWO/SÄNGER/SAALFELD/KEPPLER/…danach
    noch Bodensee/Saarbrücken/ nicht sehr toll und werde mir in
    Zukunft ausser Nürnberg mit dem tollen Fabian Hinicht keine
    der neuen Tatorts aus Hamburg/Weimar/Saarbrücken/Frankfurt/
    Freiburg/Berlin/…da Lob ich mir meine Team aus Köln und
    München und Stuttgart…Batic und Leiti…Ballauf und Dr.Schenk…
    schade auch das Franziska in Köln und Carlo in München nicht
    mehr dabei sind…so das wärs für heute!!!


  • M. • am 26.4.16 um 13:13 Uhr

    Krimi? Nein. Komödie? Wenn, dann leider schlecht. Wenn schon schwarzer Humor, dann doch bitte auch Richtig.
    So war es leider vergeudete Zeit.


  • Frank is dead • am 26.4.16 um 14:02 Uhr

    Nach der gestrigen Wiederholung fand ich das Ende, pathetischer Krankenbesuch nach 9mm Kopfschuss Nr.2, doch ziemlich daneben. Wenn das Mann-aus-Stahl-Motiv keinen besseren Abschluss zu bieten hat, treffen wir demnächst Mephisto und Spiderman persönlich in Weimar?


  • arte-Versteher • am 26.4.16 um 15:54 Uhr

    @Frank
    Spiderman? Stellen wir uns doch lieber den wahrhaft absurden Fragen des Tatort-Universums: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Superheld Kai Korthals seine schweren Verletzungen überleben und zu einer dritten Folge als Stiller Gast zurückkehren wird?

    Sehen Sie ;)


  • Beate • am 26.4.16 um 18:46 Uhr

    Ich habe auch vergessen, die Sterne zu reduzieren. Ich gebe einen


  • Frank is dead • am 26.4.16 um 19:40 Uhr

    @arteman
    Spiderman, ein mutierter Jenaer Forensiker jagt das dunkle, höchst unromantische alter Ego des Kommissars. Während Flamingo schon mit einem Schraubenzieher im Schulterbereich daran glauben musste, hätte unser Roy doch tatsächlich noch den Sprung ins heiße Eisen überlebt. Irgendwann ist halt ‚Schicht im Schacht‘ und das gilt hoffentlich auch für den Kai! ABER es hätte durchaus doch zufällig 9mm PAK, also einfach ne Platzpatrone, im Lauf sein können, so jedenfalls meine abschließende Erklärung. Der Tatort sollte wirklich nicht komplett den Bezug zur Realität aufgeben, Superhelden und -kräfte sind ein nogo! Und über Schimanski hinaus wird die Luft schon dünn.


  • Wissbegierig • am 26.4.16 um 21:53 Uhr

    Mich würde das hier auch interessieren:

    „Norm • am 24.4.16 um 21:19 Uhr

    Aus welchem Film ist das Lied in der letzten Scene? Ich komm einfach nicht drauf.“

    Hat jemand eine Idee?


  • Antwortbringer • am 27.4.16 um 19:07 Uhr

    Das ist „You’re so cool“ von Hans Zimmer aus dem Film „True Romance“ – was wiederum angelehnt ist an das Stück „Gassenhauer“ von Carl Orff. Dieses indirekte Filmzitat finde ich sehr gelungen. Und „True Romance“ kann ich trotz des kitschigen Titels als spannenden und absurd-lustigen Verbrecherfilm mit hervorragender Besetzung nur empfehlen!


  • Juan • am 27.4.16 um 21:09 Uhr

    Uneingeschränt 5 Sterne!
    Endlich mal richtigen Humor, nicht das Gekünstelte, Aufgesetzte aus Münster.
    Subtil, unaufdringlich, ja,man muß auch mal mitdenken(Anspielung „Lederhosen“ verstehen).
    Schon nach 10, 15 MInuten sagte ich, dieser Tatort ist um Größenordnung besser als Münster.
    Den (weimar-Tatort) bevorzuge ich auf jeden Fall!
    Eine Bitte: Übertreibt es nicht so wie die Münsteraner, auch wenn der „Kult“ ist.


  • Lyse • am 27.4.16 um 23:13 Uhr

    Der coolste Tatort aller Zeiten. Skurrile Storry. Wunderbar inszeniert. Endlich
    mal nicht irgendwelche problemgebeutelten Kommissare, die in irgendeiner
    Form von der Vergangenheit heimgesucht werden. Bitte mehr davon. Ein Film
    darf auch ein bisschen unrealistisch sein, mit der Wirklichkeit werden wir ja
    tagtäglich konfrontiert.
    Auch schauspielerisch echt toll!!!


  • Norbert • am 28.4.16 um 0:35 Uhr

    Nach dem „irren Iwan“ wollte ich mir diese Folge eigentlich nicht antun. Dieses Mal fand ich den Humor nicht so aufgesetzt, einige Szenen waren sogar richtig komisch auf ihre Art. Krimi und Slapstick kann man ruhig mal mischen, das sehe ich nicht so eng. Die Krönung wäre dazu ein TO-Vorspann, in dem der gute statt nach links und rechts zu schauen schielt 8-)


  • picchena • am 1.5.16 um 12:52 Uhr

    Weimarer K Ä S E – Nein danke!
    Dieser hat mir schon vorher nicht gefallen und hat jetzt den Höhepunkt meines Missfallens erreicht.

    Wie ich lesen konnte, bin ich mit meiner ‚Begeisterung‘ dazu auch nicht alleine, frage mich jedoch, warum – auch wenn der Kommentar negativ ist – so oft dennoch 5 Sterne dazu erteilt wurden…


  • Langstätter Toni • am 1.5.16 um 17:48 Uhr

    Schade, dass dieser Tatort bei so vielen Fans durchgefallen ist. Wenngleich die Folge sicher kein Meisterwerk war, so fand ich sie doch recht originell und freue mich grundsätzlich über die Versuche, die Tatort-Reihe mal ein bisschen anders zu denken.
    Wir reden hier immerhin über Folge 984 (!) einer Krimi-Reihe, da muss es doch erlaubt sein, in einer einzigen Folge auch mal etwas experimenteller zu werden. Wem’s nicht gefällt, der schaltet eben weg – nächste Woche kommt ja ohnehin die nächste Chance.


  • amu • am 4.5.16 um 22:57 Uhr

    Witzig! Hat mir gefallen! Sollte aber nicht die Regel werden. Klassische Folgen sind auch schön!


  • ottosmopshofft • am 8.5.16 um 19:35 Uhr

    Was für eine Verschwendung der mühsam eingetriebenen GEZ-Steuer. Dünne Witze, schale Mimik der sogenannten Haupdarsteller und ein plakatives Kasperle-Theater-Drehbuch. Lasst doch den Christian Ulmen mal machen, der kann weitaus besser schauspielern, siehe „Wer´s glaubt wird selig“. Sollte zudem nicht unter Tatort Weimar sondern eher unter Tatort Apolda oder Tatort Unterwellenborn laufen. Und die auch die restlichen Locations wurden dem Superhelden-Drehbuch völlig willenlos untergeordnet.
    Ein Gruß noch an die Tontechnik; beim nächsten Mal bitte ein Mikrofon verwenden, man hört dann einfach besser. Danke das wars im Großen und Ganzen…


  • Georg • am 15.5.16 um 17:18 Uhr

    Lustige Krimikomödie


  • Mach Ma • am 21.5.16 um 1:28 Uhr

    Schlechter als dieser TO ist nur noch das Sternchen-Vergeben auf dieser Seite – 80% verstehen nicht wie das mit den Sternchen funktioniert?! Wenn Film nix gut, dann nix viel Stern klick, Du!


  • Filmfreund • am 13.9.16 um 1:16 Uhr

    Zwei „EX-MTV-Moderatoren“ sollen die gute „alte Mutter Tatort“ aufpeppen?
    Frischer Wind in alte Segel? Ein übler Witz, oder? Reicht nicht schon ein/das „Blödel-Team“ aus Münster? Abgesehen von den, bislang, dürren Stories, der, naja, bescheidenen schauspielerischen Leistung… Schade, schade…


  • Mike • am 21.1.17 um 21:09 Uhr

    Wo kann ich den noch gucken? Gibts den irgendwo online?


  • Armin Peeh • am 16.3.19 um 14:13 Uhr

    Wer den Weimarer Tatort kennt weiß was da kommt… Herrlich überdreht, tolle Schauspieler (Fritz Haberlandt!!) und irre Dialoge. Das absolute Gegenteil zum „ernsten“ Köln und viel lustiger als Münster…


  • Dolly • am 16.3.19 um 17:01 Uhr

    Erfrischender Tatort, der sich nicht so ernst nimmt aber trotzdem sehr gut gespielt ist und mich bis zum Ende unterhalten hat. Die Realität ist leider oft härter und es tut gut auch bei Tatort zu lachen….


  • Mav • am 13.2.20 um 17:13 Uhr

    Ich wurde 88 Minuten lang wunderbar unterhalten! Danke


  • Optimist • am 20.2.20 um 23:01 Uhr

    Wir haben den Tatort erst jetzt gesehen und ich muss gestehen, dass außer Moreau und Weimar, mir nichts mehr gut gefällt. Auch Münster, die damals den Humor für sich gepachtet hatten, verkommt immer mehr zum Rosenheimer. Ein zurück ins ernste Fach, wurde versucht und endete fast in einem „Saarlanddebakel“.
    Moreau und Weimar lassen deutschen Drehbuchautoren zum Glück die Möglichkeit ihr Können auf die Leinwand zu bringen.
    Wenn auch eindeutige Referenzen auf amerikanische Werke anklingen (carpenter, tarantino, Leone), sind das endlich mal eigenständige Werke, die den Mainstream nicht immer bedienen (wollen).
    Ich kann mir keine „grünstichigen“ Drama Tatorte mehr antun.
    Und wenn ich Spannungskino möchte,greife ich zu Hitchcock oder ähnlichem. Tatort ist hier das falsche Medium.
    Ich empfand die Entführung trotzdem spannend, insbesondere weil ich nicht das Produktionsjahr kannte und in letzter Zeit doch mal der eine oder andere Kommissar über die Wupper ging.
    Auch die Abschlussmusik aus „True Romance“ (ein Wirklich toller Tarantinofilm) entliehen, bei dem Christian Slater auch mit einer Kugel im Kopf am Strand tanzt, liebe ich.
    Die letzten zwei gesprochenen Worte im Film True Romance lauten:
    DU BIST SO COOL.
    Und genau das möchte ich zu diesem künstlerisch wertvollem Film sagen.
    Nicht nur der Tatort gewinnt bei solchen Drehbüchern, nein, die gesamte deutsche TV Landschaft braucht solche Talente und zieht mich von Netflix und co. mal wieder zum deutschen Spielfilm.
    Vielen Dank.


  • Karin L. • am 3.3.20 um 23:43 Uhr

    Herrlich schräger Humor und trotzdem nicht unspannend, zwischendrin ein wenig langatmig und arg konstruiert, aber sehr unterhaltsam, wenn man gerne lacht und dazu nicht in den Keller geht. Gerne wieder, auch als Wiederholung.
    Ergänzt Münster glänzend.


  • Attila • am 26.7.20 um 22:16 Uhr

    Ich war sicher, dass ich diese Folge vor vier Jahren hier bewertet habe, doch finde ich meinen damaligen Kommentar nicht.
    Also ich fand die Folge heute ebenso verrückt wie damals. Münster ist schon realitätsfern, aber das ist eine andere Kategorie – nicht akzeptierbar unter dem Markennamen Tatort. Nein, einer, der nach einem Kopfschuss mit dem Gesicht in der Saale liegt, darf bitte schön nicht leben.
    Schön, dass sich Weimar seitdem ein bisschen doch Richtung Normalität gerutscht hat.
    Ich muss aber auch anerkennen, dass diese, zwar ganz verrückte Folge ganz gut gemacht wurde, gute Schauspielern, manchmal sogar geniale Ideen. Doch auch so verdient dieser Tatort aus Weimar keinen zweiten Stern.


  • Paul • am 28.7.20 um 3:30 Uhr

    Lustige Unterhaltung und für mich ist der Star dieser Folge der Buick Regal!
    Habe selber mal einen fast identischen ’89er Buick Regal Limited Edition, 3,1 V6 gehabt mit Vollausstattung.


  • Mike Spike • am 2.10.20 um 14:01 Uhr

    Hm, naja … diese Art schräger Humor passt nicht recht zu Tatort. Vielleicht hätte man daraus eine eigene unabhängige Serie machen sollen. Teilweise etwas albern, an anderen Stellen fast ein wenig Kottan. Als der Opa die Mülltonnen überfährt und anschließend stolz seinen „Hasen“ präsentiert, hat das schon etwas in dieser Richtung. Und Leute: Wenn ihr schon vom Leder zieht, lernt doch mal das Bewertungssystem. So viele Verrisse im Text, aber fünf Sterne … aber die Rechtschreibung und Zeichensetzung der meisten dieser Bewertungsgenies passt sich dem an …


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