Tatort DVD-Box: Marek-Box


  • Erscheinungsdatum: 19. Mai 2011
  • Produktionsjahr: 1971, 1979, 1982
  • Kommissar: Marek
  • Regie: Walter Davy, Georg Lhotsky, Jochen Bauer
  • Spieldauer: 255 Minuten
  • Inhalt: 3 DVDs
  • Tonqualität: Mono

Preisvergleich für Tatort DVD-Box: Marek-Box


Kommissar Marek aus Wien ermittelt in der Tatort DVD-Box „Marek-Box“ in drei spannenden Fällen aus den Jahren 1971, 1979 und 1982.

Tatort „Mordverdacht“

Der Tatort „Mordverdacht“ ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Wiener Oberinspektor Viktor Marek (Fritz Eckhardt) und dem Hamburger Kommissar Paul Trimmel (Walter Richter), der bereits in dem allerersten Tatort ermittelt hatte. Dabei müssen die beiden Fahnder den Mord an der Industriellen-Gattin Tüllman aufklären, deren Leiche nahe der Donau entdeckt wurde. Marek verdächtigt bald den Ehemann, der sogar in kriminelle Machenschaften verwickelt sein könnte und kein gutes Verhältnis zu seiner Frau hatte. Der Fall scheint im Tatort „Mordverdacht“ klar, bis Marek auf Trimmel trifft, der wegen eines anderen Falles nach Österreich gekommen ist. Die weiteren Ermittlungen in Wien nehmen die beiden Kommissare gemeinsam vor, doch hilft die Zusammenarbeit auch dabei, den Mörder von Frau Tüllmann schneller zu finden?

Tatort „Mord im Grand Hotel“

Hoher Besuch im Grand Hotel in Wien: Ein wichtiges Staatsoberhaupt ist in dem Nobelhotel abgestiegen. Für Kommissar Marek (Fritz Eckhardt) und zahlreiche seiner Kollegen bedeutet das im Tatort „Mord im Grand Hotel“, den Gast und das Hotel nicht aus den Augen zu lassen – schließlich wurden die Beamten extra angewiesen, für die Sicherheit des Besuchers zu sorgen. Diese Mission gelingt den Polizisten, welche ebenfalls die Nacht in dem luxuriösen Hotel verbracht haben, ohne Probleme. Doch während der Staatsgast bei bester Gesundheit ist, hat es im Tatort „Mord in Grand Hotel“ jemand anderen erwischt. Denn am Morgen wird nebem dem Pool des Hauses die Leiche eines Mannes gefunden, der zunächst nicht identifiziert werden kann. So wird der Personenschutz für Kommisar Marek ganz schnell zu einer Mordermittlung…

Tatort „Mordkommando“

Der Mord hat im Tatort „Mordkommando“ eine ganz besondere Bedeutung für Kommissar Marek (Fritz Eckhardt) von der österreichischen Staatspolizei, denn das Opfer ist ausgerechnet ein Kollege von ihm. Dieser wurde als V-Mann für Undercover-Ermittlungen in die Terrorszene eingeschleust. Furchtbar ist besonders die Art, wie der Täter mit der Leiche umgegangen ist, da er den toten Körper wie eine Maus vor der Tür des Kommissariats abgelegt hatte. Trotz seiner Trauer beginnt Marek im Tatort „Mordkommando“ mit den Ermittlungen und stößt dabei auf einen in die Kleidung des Toten eingenähten Zettel mit den Namen dreier Großindustrieller aus Wien. Soll etwa ein Anschlag auf diese drei Männer verübt werden? Diese Vermutung wird bald durch einen anonymen Anruf bestätigt, der sogar mehrfach die genaue Uhrzeit des Anschlages nennt. Aber warum sollten Terroristen das tun? Kommissar Marek zweifelt im Tatort „Mordkommando“ an der ganzen Sache und macht sich an seine privaten Ermittlungen. Ähnlich ist es mit einem vom tschechischen Geheimdienst beauftragten Kleinkriminellen, der sich allzu sehr für die Beerdigung des toten Beamten interessiert. Aber was hat der Gauner mit der ganzen Sache zu tun?


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