Tatort Folge 955: Hinter dem Spiegel



In ihrem erst zweiten Fall, der Tatort-Folge 955 „Hinter dem Spiegel“, kommt das frisch gebackene Frankfurter Tatort-Team um Hauptkommissar Paul Brix (Wolfram Koch) und Kollegin Jannecke (Margarita Broich) mit der gefährlichen Russen-Mafia in Kontakt. Beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen am Rhein (Termin: 17.06. – 05.07.2015) wurde „Hinter dem Spiegel“ uraufgeführt. Die offizielle TV-Premiere war für Sonntag, den 13. September 2015, um 20.15 Uhr in der ARD angesetzt.

Inhalt der Tatort-Folge „Hinter dem Spiegel“

Mit der Episode „Hinter dem Spiegel“ gehen die neuen Frankfurter Hauptkommissare Paul Brix (Wolfram Koch) und Anna Janneke (Margarita Broich) in die zweite Runde, nachdem ihr erster Tatort-Fall „Kälter als der Tod“ (Tatort-Folge 947) am 17. Mai 2015 in der ARD seine Premiere feierte. Die beiden Tatorte wurden kurz hintereinander abgedreht. Wirbel gab es zu Beginn um den Namen der Kommissarin, die Broich verkörpert: die Schauspielerin selbst hatte „Selma Jacobi“ vorgeschlagen, nach einer im Dritten Reich ermordeten Jüdin, deren Stolperstein vor Margarita Broichs Haus in Berlin in die Straße eingebettet ist. Nicht nur die jüdische Gemeinde Berlins, auch der Initiator der Stolpersteine kritisierte die Namensgebung, und so lenkte der Hessische Rundfunk ein. Broich entschuldigte sich und ein neuer Name wurde gesucht. Das Ergebnis lautet also: Anna Janneke.

Im zweiten Tatort-Einsatz des Frankfurter Ermittlerteams „Hinter dem Spiegel“ muss sich Janneke stärker mit der unrühmlichen Vergangenheit ihres neuen Partners Paul Brix auseinandersetzen. Der wird zu Beginn der Folge von einem alten Kollegen im Polizeipräsidium aufgesucht, Simon Finger von der Sitte. Finger ist auf der Flucht vor der russischen Mafia, und sein alter Freund Brix soll ihm helfen – doch der Hauptkommissar aus Frankfurt weigert sich. Und das, obwohl Paul Brix tief in Fingers Schuld steht.

Anna Janneke wird im Tatort „Hinter dem Spiegel“ zufällig Zeugin des Gesprächs zwischen Brix und Finger. Die Psychologin beginnt sich zu fragen, wer ihr neuer Ermittlungspartner eigentlich ist: sie weiß kaum etwas über ihn und seine Vergangenheit. Während Anna versucht, mehr über Paul zu erfahren, wird das Kripo-Team mit der Aufklärung eines neuen Falls beauftragt.

Dieser Kriminalfall dreht sich um einen Politiker, der tot in seiner Wohnung gefunden wurde. Die Indizien deuten auf einen Selbstmord hin. Doch die erfahrene Kriminalbeamtin Janneke zweifelt daran – irgendetwas stimmt an diesem Fall nicht. Als Simon Finger plötzlich spurlos verschwindet, unternimmt Brix alles, um seinen alten Freund wiederzufinden. Wenn tatsächlich die Russen-Mafia hinter seinem Kumpel her ist, dann schwebt Finger in höchster Lebensgefahr!

Anna Janneke nutzt derweil die Chance, mehr über ihren Kollegen Brix in Erfahrung zu bringen und recherchiert im Bahnhofsmilieu Frankfurts. Sie lernt den sympathischen Ex-Chef von Paul Brix, Wolfgang Preiss, kennen und erfährt von ihm Dinge, die sie überraschen. Der Fall „Hinter dem Spiegel“ wird zu einer Vertrauensprobe zwischen den beiden Kommissaren. Wird Janneke gegenüber Brix loyal sein? Fortan wird sie ihn – und sich selbst – mit anderen Augen sehen …


Das Drehbuch zum zweiten Frankfurt-Tatort „Hinter dem Spiegel“ mit Brix und Janneke stammt von Erol Yesilkaya, Regie führte Sebastian Marka. Marka stand zuletzt mit dem vorherigen Hauptdarsteller im Tatort Frankfurt, Joachim Król alias Kommissar Frank Steier, gemeinsam für „Das Haus am Ende der Straße“ (Tatort-Folge 937) im Aufnahmestudio.

Videos zur Tatort-Produktion

Trailer 1: ARD Vorschau zum Tatort „Hinter dem Spiegel“



Trailer 2: Tatort „Hinter dem Spiegel“ – ORF Trailer



Trailer 3: Tatort „Hinter dem Spiegel“ – Teaser des Festivals des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein



Tatort-Besetzung

Hauptkommissar Paul Brix – Wolfram Koch
Hauptkommissarin Anna Janneke – Margarita Broich
Kommissariatsleiter Henning „Leni“ Riefenstahl – Roeland Wiesnekker
Anzugträger – Ygal Gleim
Bill – Wolfgang Michael
Elena – Anja Schneider
Fanny – Zazie de Paris
Jonas – Isaak Dentler
KTUler – Sascha Nathan
Lola – Oona von Maydell
Mischa Grinko – Anton Pampushnyy
Moderator – Maxim Mumber
Murat Günes – Cem-Ali Gültekin
Patty Schneider – Henning Peker
Russe – Jurij Rosstalnyj
Simon Finger – Dominique Horwitz
Staatsanwältin – Bettina Hoppe
Sylvie Finger – Charlotte Bohning
Wolfgang Preiss – Justus von Dohnányi
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Erol Yesilkaya
Regie – Sebastian Marka
Kamera – Armin Alker
Schnitt – Silke Franken

Bilder-Galerie zum Krimi aus Frankfurt


34 Meinungen zum Tatort Folge 955: Hinter dem Spiegel

  • chromeheart • am 13.9.15 um 15:08 Uhr

    Bin gespannt! Liest sich sehr spannend…


  • Henning • am 13.9.15 um 19:33 Uhr

    Moin Moin,
    wie hieß der Titelsong eben?!?!

    Danke


  • klaus • am 13.9.15 um 19:46 Uhr

    In welch komischen Format wird denn dieser Tatort gesendet?!?


  • AJ • am 13.9.15 um 20:44 Uhr

    Bin ja echter Tatort-Fan, aber noch weiter hergeholt geht kaum.


  • Thorsten • am 13.9.15 um 20:58 Uhr

    Tatort mit Cojones – superbe Schauspieler, spannende Geschichte, intelligente Schnitte – einfach perfekt!


  • Debbi • am 13.9.15 um 21:02 Uhr

    Der Tatort war sehr geil! Kann mir jemand sagen, von wem der Song ist, der gespielt wird, wenn Brix durchs Bordell geht?

    Danke :-)


  • Celia Wolgast • am 13.9.15 um 21:07 Uhr

    Weiß jemand, wie der Song heißt, der am Ende des Tatorts eingespielt wurde?


  • Delusa • am 13.9.15 um 21:07 Uhr

    Und zum Schluß läßt sich die böseböse russische Mafiabossin mit gefälschten Koordinaten austricksen und Brix ist gerettet? Wie blöd ist das denn, fühl mich verarscht….


  • Marc Saller • am 13.9.15 um 21:15 Uhr

    Tollet Tatort – herausragende Leistung von Sascha Nathan als KTUler 5/5.


  • Dirk • am 13.9.15 um 21:16 Uhr

    Der Tatort Nummer 955, heute ARD, 20:25 h (wegen der Syrer), Erstsendung. Die Hauptkommissare Brix und Janneke aus Frankfurt möchten ermitteln. Er, ein Beamter mit Vergangenheit? Sie mit dem Charme einer Bürgermeisterin einer Irgendwo-Kleinstadt! Der Boss der beiden, wahrscheinlich Kriminalrat im höheren Dienst, hätte den korrupten und mörderischen Sittenpolizeichef gut ersetzen können. Dazwischen die Russenmafia, mit Handlanger, die Universial Soldier Konkurrenz zu machen schienen. Und dann::: Ein drittklassiger Schrottplatzhilfsarbeiter schlüpft in die Rolle eines ermordeten Hauptkommissars und zockt die Rockers ab. Fehlte nur noch Flash Gorden im Spielanzug. Ja Leute, wer bezahlt denn so was?


  • wifischi • am 13.9.15 um 21:35 Uhr

    Ein wirklich sehenswerter Tatort . Hervorragende Schauspieler.


  • Dolly • am 13.9.15 um 21:39 Uhr

    Anna Janneke hat doch Eier – Spiegel- EIER -Augen.
    Guckt wie ´ne Kuh, wenn`s donnert.


  • Till • am 13.9.15 um 22:38 Uhr

    Die beiden Hauptfiguren Brix und Janneke sind dann doch bissi ZU kontrastierend angelegt, werter Drehbuchautor Erol Yesilkaya. Man kanns auch übertreiben! Das grenzt ja schon an Knallchargen, und die Begegnungen der beiden ans Slapstickhafte. Muss man da ein wenig Originalitätssucht bei Ihnen diagnostizieren? Ich wills nicht ausschließen! Nehmen Sie doch bitte Druck raus und dieses Übermaß an Ehrgeiz, dann wirds viel besser. Aber Manches ist jetzt schon OK … es gibt im TATORT Faderes als den unkonventionellen Ermittlungsstil von Brix. Der Typ ist an sich fast so gut wie Harry Hole von Jo Nesbø. Auch an TATORT-Faber kann man erinnert werden. Und Kommissarin Janneke … nee, diese Figur ist völlig überzeichnet. Das geht dann doch zu weit für ’nen Krimi. Schließlich der Chef Riefenstahl: Der Mann ist im Prinzip gut, aber muss man den schauspielerisch derart überdrehen lassen? Regie, bitte!


  • Helmes • am 14.9.15 um 7:08 Uhr

    schnelle Schnitte, dass kein normaler Mensch mehr mitkommt, eine derart an den Haaren herbeigezogene Story – sorry – für mich eine der schlechtesten Tatort Folgen


  • Tobias Baumann • am 14.9.15 um 7:15 Uhr

    Durchaus Lobenswerte Tatort Folge. Bodenständig gestrickte Geschichte und glaubhafte Schauspieler.
    „Der schlechteste Tatort ist immer noch besser als Cobra 11 „


  • arte-Versteher • am 14.9.15 um 8:42 Uhr

    Mmmh, ich hatte den Erstling des neuen Frankfurter Duos sehr genossen und gehofft, dass die beiden Figuren noch ein bisschen mehr geerdet werden, ohne dabei an Wort- und Situationswitz zu verlieren.

    Nun muss ich leider sagen, die Marschrichtung scheint eine andere zu sein: Mir persönlich ging diese Folge zu sehr in eine überdrehte, überzeichnete Richtung, sowohl vom Erzählinhalt als auch von der Erzählweise her. Ist mir schon klar, dass das nicht alltagsrealistisch sein soll, sondern dass es weitgehend um Klischees und Versatzstücke aus populären Vorbildern geht. Danach ist mir aber grade nicht. Vielen Profi-Kritikern und auch vielen Gästen hier scheint es allerdings zu gefallen. Da kann ich mit leben und werde auch nicht mit faulen Eiern werfen.

    Hoffe jedoch, dass das zweite Newcomer-Team, das derzeit am Start ist (die Nürnbercher) zum Ausgleich eher den Weg in eine etwas konventionellere Richtung wählen wird. Dann komme ich halt bei denen auf meine Kosten…


  • uknig • am 14.9.15 um 9:15 Uhr

    Eine doch sehr vertrackte Geschichte, etwas weniger und etwas straffer hätte der Folge gutgetan. Es war aber spannend und das Team hat mich überzeugt.


  • wolle • am 14.9.15 um 10:10 Uhr

    Nicht so doll.Habe es spannender erwartet.


  • Simönchen • am 14.9.15 um 11:53 Uhr

    Wie heißt denn der Schauspieler,in dem weißen Unterhemd,den der korrupte Bulle ziemlich am Schluß im Beisein von Brix erschießt und diesem dann auch den Mord unterschieben will?
    Danke!


  • Jule • am 14.9.15 um 17:33 Uhr

    @Simönchen: das war Peter Benedict. Der ist immer so toll. Schade, dass er gleich tot war…


  • Rosi • am 14.9.15 um 20:08 Uhr

    Einer der schlechtesten Tatorte den ich je gesehen habe. Die Kommissarin
    hat ständig unnormal aufgerissene Augen. Die Handlungen der Polizei ist selbst für einen Film nicht real genug. Der Autor hat hier ganz bestimmt nicht sein Meisterwerk abgeliefert.


  • Kathi • am 14.9.15 um 22:16 Uhr

    Der Erstling hatte mir gut gefallen, aber das hier, mhm… Da war zuviel von allem drin und durch die Überfrachtung fiel bei mir die Konzentration und das Interesse schnell ab.


  • Barbara • am 15.9.15 um 0:33 Uhr

    Warum muss so eine gute Schauspielerin wie Margarita Broich sich ihr Gesicht derart aufpolstern und straffen lassen, das macht keinen Spaß mehr beim HD-Zuschauen, schade!


  • Norbert • am 15.9.15 um 1:31 Uhr

    Toll gemachte Räuberpistole mit Spannung und Tiefgang. Durchweg sehr gute Schauspieler.

    @Simönchen – das war wohl Peter Benedict (im Film Thomas Berger)

    @Celia Wolgast: Elvis Costello – Watching The Detectives (1978)


  • ein-arte-fan • am 15.9.15 um 4:32 Uhr

    Nun gut, der zweite Fall. Die Ermittlerteams sind ja nicht auf 2 sondern eher 20 Folgen angelegt, da muss natürlich in den ersten Folgen Hintergrund erzählt und auch die Varietät ausgebreitet werden. Im ersten Fall hatten wir ein Familiendrama, dieser schliesst nahtlos mit der Untersuchungskomission an. Brix ist damit dann auch ausreichend dargestellt, die Historie aufgearbeitet und – mit der Schlusseinstellung – zu Schrott gepresst. Ein kerniger aber moderner Nicht-Macho der auch mal unter die Gürtellinie schlägt aber keine privaten Probleme ins Team tragen wird, das soll er wohl sein. Ich vermute ja, dass wir in einer der nächsten Folgen etwas von der „Bürgermeisterin einer Irgendwo-Kleinstadt“ erfahren werden. Ich bin gespannt ob da noch etwas ans Licht kommt, finde sie aber auch jetzt schon sehr gut angelegt, die richtige Mischung zwischen ernst und augezwinkernd. Und ja, der Porsche 924 hat mich genauso überrascht wie Brix. Netter Einfall.
    Die Darreichungsform gefiel mir dann auch recht gut. Recht modern, Rückblenden, gute Farben, mit jeweils passender Musik nicht gegeizt.
    Die Story, geschenkt. Nicht völlig unglaubwürdig, Russenmafia, Geldwäsche, da kann man gut die alte Dienststelle bei der Sitte mit nem „Vorfall“ einbinden. Von dems dann hier jetzt auch wieder zwei gab, da hoffe ich mal dass das nicht zur Gewohnheit wird.
    Antagonist Dohnanyi fand ich sehr gut, die restlichen Sprechrollen etwas blass. Unterm Strich bleibt für mich ein kurzweiliger Krimi der locker von der Hand erzählt wurde wohl ohne im Gedächtnis zu bleiben. Zu genau hinschauen sollte man halt nicht. Und dass hier eher ein Augenzwinkern mit bei war wurde spätestens mit Costellos grandiosem „watching the detectives“ im Abspann klar. Solide 3 Sterne.


  • Dirk • am 15.9.15 um 8:27 Uhr

    Ganz gut, nur die Hintergrundhandlung fand ich zu Hanebüchen.
    Böse Russen, korrupte Politiker und zwielichtige Polizisten.

    Und stets sind es die „Ausländer“ (Diesmal die Russenmafia), deren man nicht Herr wird, woraus resultiert, dass der eine Korrupt wird und der Andere einen auf „Django“ macht, der sich über Gesetzt und Recht stellt, damit alles „sauber“ bleibt…

    Ausnahmlos gute Schauspieler, die das Beste draus machen.

    Das reicht dann für 3 Sterne…


  • alter Fan • am 15.9.15 um 22:21 Uhr

    mal ganz ohne Detailanalyse – recht guter TO ; ist schon sehr beeindruckend , wie sich Dominique Horwitz immer wieder exzellent verkauft .


  • srevilo • am 21.9.15 um 15:07 Uhr

    Fand den Tatort ganz gut.
    Gibt es zu dem Tatort eine Playlist der Musik?


  • Norbert • am 22.9.15 um 0:35 Uhr

    @srevilo

    Zwei Titel kann ich nennen, in zeitlicher Reihenfolge:

    Elton John – Rocket Man (1972)
    Elvis Costello – Watching The Detectives (1978)


  • Thomas • am 13.11.15 um 16:01 Uhr

    Sehr guter und intelligenter Tatort
    bin gespannt wie es weitergeht


  • Stephan Auth • am 6.1.16 um 23:28 Uhr

    habe Streit mit meiner Frau, das der Herr Finger jeweils vom gleichen Schauspieler Horrowitz vor und nach seinem tod gespielt wurde oder wer war denn der andere Schauspieler, wenn es zwei für die Rolle Finger gab ???
    Ansonsten war der Tatort sehr nah am Frankfurter Milieu und wir haben ihn heute im H3 zum 2.ten Male gesehen.
    Vielen Dank im Voraus fam. Stephan Auth, Dauertatortfans


  • thomas • am 22.6.16 um 8:23 Uhr

    Großartig. Eine der besten Tatorfolgen ever. Damit etablieren sich Brix und Janneke unter den Top-Teams der Tatortermittler, bereits in der zweiten Folge. Koch und Broich sind zwei Ausnahmeschauspieler, die hier alles mit viel understatement einbringen, was exzellente Schauspieler einbringen können.


  • Nelly • am 5.6.22 um 16:34 Uhr

    @Stephan Auth: ich weiß nicht, wie der Schauspieler heißt, der Finger nach seinem Tod gespielt hat, aber es war der, der die Leiche gefunden hat und sich dann die Haare abrasiert, einen Schnäuzer angeklebt und einen Ohrring ins Ohr gemacht hat, so dass er Finger ziemlich ähnlich sah, aber er hatte ein schmalerers Gesicht. Es war definitiv ein anderer Schauspieler.


  • Wolfram • am 28.7.23 um 21:03 Uhr

    Gutes Drehbuch, gut gespielt, der Tatort hat mich wirklich fesseln können. Die Thematik mit Schmiergeldern, Erpressungen, mit dunklen Geschäften auch zwischen Polizei und Kriminalität wurde hier glaubhaft aufgegriffen, obwohl ich natürlich niemanden, der hier in der Exekutive arbeitet, so etwas unterstellen möchte. Von mir fünf Sterne!


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