Tatort Heppenheim


Der Tatort Heppenheim im Odenwald blieb eine einmalige Angelegenheit. Ermittler waren die Kommissare Rullmann und sein Assistent Tetzel (Rudi Knaus). Rullman wurde von Hans-Werner Bussinger dargestellt, der neben der Schauspielerei vor allem als Synchronstimme für amerikanische Serien („Quincy“, „Denver Clan“, „Ein Colt für alle Fälle“) und als Hörspielsprecher („Benjamin Blümchen“, „Bibi Blocksberg“) bekannt war. Er verstarb im Jahr 2009. Die einzige Tatort-Folge „Rubecks Traum“ wurde im Januar 1984 erstmalig gesendet.

Der Mittvierziger Kommissar Rullmann ermittelte im hessischen Heppenheim und in der Gegend des Odenwalds. Für die Aufklärung dieses Falls musste er sich in den fiktiven Ort Moorstedt begeben. Rullmann war äußerlich ein eher nachlässiger Typ. Seine Kleidung trug er nach dem Motto: „Hauptsache, ich bin angezogen.“ Charakterlich war er keiner, der sich schnell aufregte, er blieb lieber gelassen und zurückhaltend. Seine Arbeit als Kripo-Beamter erledigte er allerdings konsequent und geradeaus.

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Tatort Folge 153: Rubecks Traum

In der Tatort-Folge 153 „Rubecks Traum“ ermittelt der Heppenheimer Hauptkommissar Rullmann (Hans-Werner Bussinger) zum ersten und einzigen Mal in einer Mordsache. Es geht um Erpressung, Liebe und blinde Wut. Siegfried Rubeck geht hart auf die Fünfzig zu. Er ist verheiratet und beruflich ziemlich erfolgreich; immerhin ist er zum Leiter der Sparkassenfiliale in Moorstedt bei Heppenheim mehr…


Inhaltsverzeichnis

  1. Beschreibung
  2. Sendezeiten
  3. Folgenübersicht

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