Ausgerechnet kurz vor dem fünften Geburtstag vom „Zwerg“ landet Papa Lessing im Knast. Der 9. Weimarer Tatort „Die harte Kern“ wird zum Spießrutenlauf für Hauptkommissarin Kira Dorn (Nora Tschirner) und ihren Mann Lessing (noch immer ohne Vornamen, gespielt von Christian Ulmen) mit der kaltherzigen Sonderermittlerin Eva Kern, die die internen Untersuchungen gegen den Inhaftierten leitet. Der Kommissariatsleiter Stich sitzt dabei zwischen allen Stühlen, und der leicht verhaltensauffällige Schutzpolizist „Lupo“ ist hochgradig verknallt. Na das kann ja heiter werden.
Die Tatort-Folge 1103 „Die harte Kern“, produziert vom MDR, wird am Sonntag, den 22. September 2019 um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD erstausgestrahlt.
Inhalt der Tatort-Folge „Die harte Kern“
Vor 15 Jahren soll der Schrottplatzbesitzer Harald Knopp eine alleinstehende, alte Dame, die leidenschaftliche Kunstsammlerin Rosa Falk, nachts in ihrer Wohnung überfallen und mit einem schweren Gegenstand den Schädel eingeschlagen haben, um anschließend in aller Seelenruhe den Tresor zu leeren. Der Tatverdächtige wurde damals aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Doch Kommissar Lessing ist im Tatort „Die harte Kern“ noch heute fest von dessen Schuld überzeugt und bringt den „Cold Case“ erneut vor Gericht, mit neuen Erkenntnissen zu den damals gesicherten DNA-Spuren am Tatort. Als Knopps Verteidiger Willi Wolnitz den Kunstsammler Rainer Falk – den Neffen des Opfers – auf dem Zeugenstuhl vernimmt, gibt der dem Schrotthändler ein Alibi. Auch für die genetischen Spuren hat er eine Erklärung, die das Gericht anerkennt: Harald Knopp wird freigesprochen.
Lessing steht verärgert auf und protestiert, doch Kira Dorn hält ihn zurück. Der Fall verschwindet zum zweiten Mal als erledigt im Archiv und das Ehepaar hat endlich Zeit, sich einem ganz anderen, nicht minder wichtigen Thema zu widmen: Die Geburtstagsfeier des gemeinsamen Sohnes („Zwerg“) will vorbereitet werden. Zwischen buntem Konfetti, Girlanden, heliumgefüllten Ballons und lustigen Tröten basteln die Kommissare an der Dekoration im mittlerweile leergefegten Büro. Es ist später Abend. Die Kriminalbeamtin ist müde und lässt ihren Mann allein zurück.
Unvermittelt erhält der Kriminalhauptkommissar einen Anruf auf seinem Smartphone. Knopp ist am Apparat: „Ich kann so nicht weiterleben. Kommen Sie zum Schrottplatz.“ Danach ist die Leitung tot. Lessing zögert nicht lange, packt seine sieben Sachen und düst im Fall „Die harte Kern“ los. Am Treffpunkt angekommen, bemerkt der Polizist, dass seine Dienstwaffe fehlt. Kurzerhand schnappt er sich eine Eisenstange und betritt die dunkle Werkstatthalle. Für den graubärtigen Schrotthändler kommt jedoch jede Hilfe zu spät: Lessing entdeckt Knopps kalten Körper auf dem staubigen Boden, mit einer Schusswunde im Kopf. Der Ermittler informiert die Kollegen über den gemachten Fund und wartet auf Dorn, den Schutzpolizisten „Lupo“ und die Spurensicherung.
Vier Wochen später.
Die Sonderermittlerin Eva Kern zitiert Lessing und Dorn in ihr Büro in der Mordkommission Weimar. Der Leiter des Kommissariats, Kurt Stich, lehnt mit gesengtem Blick an der Zimmerwand. Er kennt Kern noch aus einer früheren Zeit, als sie privat und beruflich miteinander verbunden waren. „Wo ist eigentlich Ihre Dienstwaffe, Herr Lessing?“, will die schroffe Kern wissen. Der traut seinen Ohren nicht. Was soll denn diese Frage? Stich klärt seinen Mitarbeiter auf: „Bei der ballistischen Untersuchung wurde festgestellt, dass der tödliche Schuss aus Ihrer Waffe abgegeben wurde.“ Das Staunen ist groß. Lessing ist schließlich noch immer überzeugt, dass die Pistole im Spind liegt – da, wo sie hingehört. Kern fordert ihn auf, ihr diese zu zeigen – und tatsächlich: Die Waffe fehlt! Gestohlen, so Lessings Theorie. Doch die hart durchgreifende Sonderermittlerin Kern lässt sich nicht beirren und sperrt den dringend tatverdächtigen Hauptkommissar in die Untersuchungshaft. Kurt Stich sieht hilflos zu und Kira Dorn ist sauer, denn sie wird wegen Befangenheit vom Mordfall abgezogen.
Das ist für die selbstbewusste Fahnderin allerdings noch längst kein Grund, den Liebsten hinter schwedischen Gardinen versauern zu lassen. Sie nimmt heimlich die Ermittlungen wieder auf und erfährt im Tatort „Die harte Kern“ von den familiären Umständen der Knopps. Die esoterisch interessierte Ehefrau Birte Knopp hat sich jüngst getrennt, der Bruder des Toten, Georg, und dessen Frau Hannah stehen im Clinsch mit der Esoterikerin. Sie soll Harald zuletzt gehasst haben, denn er habe einen Fluch über sie und den Schrottplatz gebracht.
Während Eva Kern den inhaftierten Lessing verhört, wird ein Mordanschlag auf den Entlastungszeugen Rainer Falk verübt. Auf den Aufnahmen der Überwachungskameras ist eine Person in einem blauen Parka und in Turnschuhen, wie sie Kira Dorn trägt, zu erkennen. Kern flucht und startet die Jagd. Der Kommissariatsleiter Stich, der den Worten seiner Mitarbeiter glaubt, verhilft Lessing zur Flucht und ermutigt das flüchtige Ehepaar, den Fall in Eigenregie aufzuklären. In einem außergewöhnlichen, kornblumenblau lackierten Gefährt machen sich die beiden in „Thelma und Louise“-Manier also auf, um den Drahtzieher im Krimi „Die harte Kern“ zu ermitteln …
Die Filmarbeiten zum neunten Tatort mit Lessing und Dorn fanden vom 28. August bis 26. September 2018 in Weimar und Umgebung statt.
Satire hin, Satire her. Aber soll man das ernst nehmen. Die Interne übernimmt, unternimmt nichts. Kira verhindert einen Mord, aber wird deswegen suspendiert. Lessing deponiert im Spind seine Waffe, und weiss nicht, wann er sie da reingelegt hat. Kira stemmt die Ermittlungen alleine, Ihr fünfjähriger Sohn kocht sicht sich zuhause selbst sein Essen, oder lebt sein Leben. Und so weiter. Geht’s noch?
Nein, einfach nein. Bescheuert, langweilig, vorhersehbar. Außerdem fände ich einen Tatort ohne Katharina Marie Schubert zur Abwechslung auch mal nicht schlecht.
Guter Tatort,so wie man das von Lessing und dorn kennt,sehr unterhaltsam! Die story war OK,aber bitte liebe Tatort macher,lasst das vollkommen unrealistische raus!
Die interne Ermittlerin hätte kurz vor Schluss sterben können wo sie die Zuleitung mit einer axt durchtrennt hat!So was gibt einen fürchterlichen Lichtbogen und im Tatort war nix,kein knall,gar nichts
Daher nur 4 Sterne!
Diesen Tatort kann man eigentlich nur mit 0 Punkten bewerten!
GEZ – Verschwendung!
So ein Müll habe ich schon lange nicht gesehen,und dafür werden 1,3Millionen pro Serie ausgegeben
Klar, Weimar war schon, nun ja, sonderbarer, und das kann man ja in die eine oder andere Richtung interpretieren. Natürlich wieder allerhand Skurrilitäten – manchmal auch durchaus grenzwertig, ob etwa dieses blaue Töff-Töff unbedingt hat sein müssen, sei dahingestellt -, aber eben auch eine phasenweise ganz spannende Krimi-Story, und unterhaltsam allemal (wenn ich auch nicht jeder Wendung der Intrige haben folgen können. Vielleicht gab’s ja auch nicht so viel zu folgen). Gemessen an der Vorberichterstattung doch überraschend gelungen aus meiner Sicht, gut auch, dass nicht jede Erwartung an jeden einzelnen Tatort erfüllt wird. 3,5 Sterne, gutmütig (und gut gelaunt) aufgerundet.
unterhaltent war der Weimar TO allemal – meine Kurzeinschätzung : nichts besonders Aufregendes aber auch nichts zum besonders Aufregen – das blaue Töff-Töff war übrigens ein “ Krause Dou “ auf Basis der Simson Schwalbe – zu DDR Zeiten für Menschen mit z.B. Gehbehinderung o.ä. entwickelt und gebaut – 50 ccm 3 PS Vmax 40 KmH – damit kommt man schon etwas verspätet zum Tatort .
Katharina Marie Schubert in kurzer Zeit in der dritten Tatort-Folge. Sie ist öfter im Tatort zu sehen als die Ermittler selbst. Komisch.
Doch leider gab’s nicht viel mehr komisches in der heutigen Folge, und die üblichen Weimar-Absurditäten fehlten auch – das ist ein Pluspunkt, auf sie verzichte ich gerne.
Es war nicht ganz glaubwürdig, nicht immer ganz logisch und ein bisschen schwer zu folgen, aber für eine normale Tatort-Folge war es in Ordnung.
Ich dachte wir sind hier bei Tatort und nicht in einer Comedy Show!!!!
Unrealistisch und absolut langweilig gemacht.
Liebe Regisseure,
Bleibt doch einfach mal bei der Tatsache das wir als Zuschauer nicht irgendwelchen Hokuspokus sehen möchten der Neuzeit gemäß auch noch schlecht und mit schlechter Szenenkomik bestückt ist.
Hab irgendwie das Gefühl das in letzter Zeit das Rad neu erfunden werden soll in Sachen Tatort aufpeppen usw.
Arbeite selber im Theater und beobachte diesen Trend bei uns genauso wie hier.Ich finds eher selbstherrlich von Leuten die hinter so einer Produktion stehen,zu meinen ihre abstrakte Darstellung dem Publikum so verkaufen zu wollen.
Leute,bleibt doch einfach mal bei dem normalen Klassiker(klassischer Mord,verzwickte Aufdeckung)der seit Jahrzehnten funktioniert hat und wofür Tatort steht und versucht nicht das Rad neu zu erfinden.
Fand den Tatort wirklich sehr enttäuschend und deswegen mußte ich mich hier mal zu Wort melden
Bitte bitte schaltet doch mal einen Gang zurück und geht wieder zum klassischen.
Der Weimarer Tatort lebt von Dorn und Lessing und ist immer unterhaltsam.
@ Karin L.
Dass der kleine Sohn nicht alleine Zuhause war, ließ sich am Telefonat erkennen, das Dorn mit Mutter oder Schwiegermutter führte, die am nächsten Tag mit Sohn zur Geburtstagsparty eintreffen sollte.
@ Alter Fan
Danke für die Infos zu dem ‚Blauen Toff-Töff‘.
@ Attila
Was ist falsch an der Besetzung K.M. Schubert?
Es waren doch drei Tatorte. Stuttgart, Frankfurt und jetzt Weimar.
In jedem Tatort gab es Ermittler, neben einer Reihe Haupt- und Nebendarsteller.
Wenn K.M. Schubert einen guten Agenten hat, der sie platziert, ist das für mich kein Kritikpunkt für die aktuelle Folge.
Ein normaler Weimarer Tatort, ganz okay aber mehr auch nicht.
Kann mir jemand die Musiktitel sagen, die in diesem Tatort gespielt wurden?
Interessante Kommentare bislang. Für mich war es der schwächste Auftritt von Dorn und Lessing. Der Spagat zwischen den Spass machenden Weimarern Tatorten und einem ernsthaften Tatort ist völlig misslungen. Die Interaktion zwischen Dorn und Lessing fehlte, weil Dorn mehr oder weniger alleine ermitteln musste. Damit waren die herrlichen Dialoge der beiden aber auch Mangelware. Die Existenzangst der beiden Ermittler war aber auf Grund des dann wieder aufgesetzt wirkenden Spasses auch nicht glaubwürdig. Schade, hoffentlich konzentriert man sich wieder auf die bisher erfolgreiche Linie.
Das einzig Sehenswerte in dieser TO-Folge war die wie immer großartige Katherina M. Schubert. Zwar waren es tatsächlich jetzt 3 TO´s mit ihr innerhalb relativ kurzer Zeit, aber davor ??? Bei dieser Schauspielerin ist es doch extrem positiv zu sehen, wenn man sie – im Gegensatz zu früher – nun häufiger sieht. Trotz der nun 3 Fälle ist sie ein relativ „neues“ Gesicht in den TO´s. Was man bei vielen männlichen (Neben-)Darstellern nicht behaupten kann.
Das war jetzt mein dritter Weimar Tatort und ich werde damit nicht warm.
Die Grundidee ist hier nicht originär, sowas haben wir schon x-mal gesehen. Dem ganzen fehlte zudem total das Spannungselement weil man ja nun wußte das Lessing unschuldig war. Es war für uns auch ziemlich offensichtlich wer da wirklich der/die Täter waren. Das war nicht sonderlich mitreißend. Sämtliche Charaktere sind total überzeichnet.
Vielleicht soll das alles so sein und es gehört dann eben halt zum Stil in Weimar aber mein Fall ist das nicht. Und auch wenn das erneute Auftreten von Fr. Schubert nicht als Kritikpunkt an sich gilt muß ich doch zugeben das mein erster Gedanke schon war: „schon wieder ?!“
Muss leider einen Stern geben, verdient hat der Tatort unterirdische -10!
Selten so einen Müll gesehen und gehört. Dafür wurde noch im Radio Werbung gemacht, der eigentliche Schrottplatzbesitzer interviewt und und und. Schade um die Zeit, das Geld und überhaupt. Mutet man den Menschen wirklich so viel bzw. so wenig Intellekt zu, sich diesen Schrott anzusehen? Einfach nur peinlich!
„Die Handlung war vorhersehbar und leider der reinste Müll! Wie kann man so einen Stuss veröffentlichen? Prüft eigentlich niemand bei der ARD, die platten Dialoge? Viel dämlicher kann es eigentlich nicht mehr gehen. Doch wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt!“
Lediglich die Musik war richtig gut
Null Sterne! Die Weimar-Tatorte sind Beiträge zur Volksverblödung. Schlimmer geht’s nimmer….
Durchwachsen… Über lange Strecken zu durchsichtig – leider war sofort klar, wer die Dienstwaffe genommen hat – dann wieder unnötig kompliziert abgespult: Der Platztausch und wie Lessing darauf kam, oder die Geschichte des Neffen, der sowieso zehn Meilen gegen den Wind nach Gauner stank (werden solche Zeugen denn nicht vorher auf ihre Glaubwürdigkeit überprüft??).
Der Krimi als solcher wurde eigentlich nur durch die Schlusspointe gerettet.
Andere gute Einfälle mit Witz, wie der Esoterikfimmel der Ehefrau, der Titanic-Eisberg oder überhaupt der Fluch der Statue kamen leider nicht so richtig zur Geltung, ebenso wenig wie Dorns Eigenengagement – alles ging im ständigen Platitüdendreschen unter.
Wenn das Wirken der geheimnisvollen, unheilbringenden Statue im Zentrum des Tatorts gestanden hätte, wäre dieser garantiert richtig spannend geworden – so leider nur 2,5 Sterne, wohlwollend aufgerundet.
Am Schluss ist doch alles gut. Die Sonderermittlerin gibt am Ende zu, ob wahr oder nicht, gewusst zu haben, dass die Kollegen unschuldig sind. Sie hat alle nur machen lassen, und so löste sich der Fall von alleine auf. War das der Plan? Das war dann aber gemein… denn dann war es Manipulation? Pfui! Alle wenden sich ab, und das Publikum?
Und der Rest? Kriminaltechnik? Die Suche nach der Stecknadel im Labyrinth, keine Helden, nichts Geniales? Alles Bühne…alles Theater! Aber hier richtig altes Theater, alla Moliere. Die Figuren holzschnittartig, die Handlung grotesk, (so viele Hinweise aufs Theaterspiel) und der Witz! Am Ende Fragt auch noch die Mörderin, quer auch ins Publikum, ob sie gut gespielt hat. Ich muss sagen, wenn das die Pointe war, dann war`s nicht schlecht. Problem nur, ich war schon draußen, reiner Reflex, und nur zufällig bin ich wieder zurückgekommen. Manchmal, oder ehr selten lohnt es sich doch.
Viele Grüße, Michael S.
Mein Statement zum letzten Weimar-Tatort war, dass man die kautzige Inszenierung von Dorn und Lessing zwei Mal im Jahr genießen kann. Diese Folge war allerdings sehr blass und uninspiriert. Mir vergeht da noch nicht die Vorfreude auf den nächsten Auftritt aber gerne wieder mit mehr Pfiff.
@Michael s: Eine Frage: Wer sind denn bitteschön „Alle“, die sich „abwenden“?? Es ist doch nur der Leiter Stich. Allerdings hat Kern den Stich doch schon längst mehrfach und deutlichst abserviert. Bloß er gehört zu der Sorte Männchen, die mit Zurückweisung nicht umgehen können. Deshalb hat er auch ewig gebraucht, um seinen Arsch hochzukriegen und Lessing aus der Patsche zu helfen. Die Kern hat zuvor noch das Stichwort geliefert: „zu schlechte Menschenkenntnis“.
SIE hingegen hatte eine sehr gute – und das ist weder „gemein“ noch „manipulativ“, sondern, wie man im Theater sagt: BRAVO !! Und genau DAS ist für mich die Schlusspointe, die den Krimi als solchen gerettet hat.
Wunderbar schräg und auch spannend.
Fühlte mich bestens unterhalten.
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Die Beiträge der GEZ – Jammerer werden langsam unerträglich.
Unterhaltsam, an vielen Stellen vorhersehbar, an keiner Stelle langweilig, das Ermittlerduo wiedermal klasse … mehr Sterne hätte es nur für weniger „Theater“ gegeben …
Da wollte ich mir nun endlich mal so einen Tschirner-Ulmen-Tatort anschauen, denn bisher hatte ich noch nie einen gesehen.
Und jetzt hab ich den schlimmen Verdacht, ich soll mit solchen Tatorten zum Alkoholiker umerzogen werden, denn nüchtern kannst den Mist doch echt nicht aushalten.
Zwei mühsame Sternderl, weil es ist ja doch noch Luft nach unten; wenn auch nicht viel.
Diesmal magere, kaum durchwachsene Kost aus Weimar. Die beiden Hauptakteure wirken irgendwie Lustlos und leicht Desinteressiert. Der Rest des Ensembles überzeugt jedoch, wenn auch das Drehbuch eher Schwach ist.
Das geht sonst Besser..
Sehr guter Tatort. Ich fände es cool wenn Sonderermittlerin Eva Kern nochmal vorkommt!!!Ich fande ihren Charakter gut gespielt.Aber was ich nicht verstehe warum Kurt Stich am ende das Essen abgesagt hat!!Ich fände die beiden als Paar ganz gut.Würde es es mir wünschen.