Tatort Folge 909: Kaltstart



Das gab es noch nie beim Tatort: ein Ermittlerteam wechselt von der Kriminal- zur Bundespolizei. Die Hamburger Hauptkommissare Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) und Katharina Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) arbeiten fortan bei der BPOL, die bis 2005 noch Bundesgrenzschutz hieß. Der Wechsel lässt bereits vermuten, dass sich das Ermittlerteam ab seinem dritten Fall „Kaltstart“ also zukünftig mit den Aufgabenbereichen der ehemaligen Grenzer beschäftigen wird. – Angesichts des mehrheitlichen Wegfalls der Kontrollen an deutschen Grenzübergängen darf sich das Tatort-Publikum demnach auf Fälle freuen, die besondere Anforderungen an Falke und Lorenz stellen.

Tatort – Kaltstart #Trailer



Der Tatort „Kaltstart“ erzählt einen Kriminalfall vor dem Hintergrund des organisierten Menschenhandels und der alarmierenden Tatsache, dass sich heutzutage jährlich mehr als 200 Millionen Menschen auf der Flucht befinden. Eine erschreckende Entwicklung, aufgrund derer Kommissar Thorsten Falke und seine Kollegin Katharina Lorenz einer Sonderkommission der Bundespolizei zugeteilt werden, die im norddeutschen Raum Kapitalverbrechen nachgeht.

Bei ihrem ersten Einsatz für die BPOL werden die beiden Hamburger Kriminalisten gleich mit drei Todesfällen konfrontiert: bei einer Gasexplosion nahe eines Containerterminals sterben ein Menschenhändler und zwei Polizisten. Wie sich bei den Ermittlungen herausstellt, waren einige Personen von dem getöteten Schleuser abhängig. Da sind der Spediteur Dreyer, der Lademeister Martinsen und der Sicherheitsmann Jertz; alle drei Verdächtigen sind äußerst undurchsichtig und geben der Polizei keinerlei hilfreichen Auskünfte. Falke, Lorenz und ihr gemeinsamer Kollege Jan Katz stehen bei ihren Untersuchungen im Fall „Kaltstart“ zunächst einmal vor einer Mauer des Schweigens.

Ihre weiteren Recherchen als Bundespolizisten konfrontiert die Kommissare Thorsten Falke und Katharina Lorenz zunehmend mit der schwierigen Situation syrischer Flüchtlinge in Deutschland. Die verzweifelten Flüchtlinge, die von der Polizei in einem Container entdeckt wurden, sind dem Ermittlerteam gegenüber misstrauisch. Auch sie schweigen sich zu den Geschehnissen im Terminal aus. Die Kollegen der toten Polizistin Rita Kovic, insbesondere Gerd Carsten, begegnen Falke und Loren ebenfalls mit größter Vorsicht und Skepsis. Als ein Asylbewerber, der sich in Untersuchungshaft befindet, einen grausamen Feuertod stirbt, geraten die ermittelnden Kommissare unter Druck: die frisch gebackenen Bundespolizisten müssen nun dringend zu einem Ermittlungserfolg kommen…

Der dritte Tatort-Fall für Falke und Lorenz, „Kaltstart“, wurde vor der Kulisse des JadeWeserPorts, dem einzigen Tiefwasserhaen in Deutschland, im Oktober bis Dezember 2013 gedreht.

Die Erstausstrahlung der vom NDR produzierten Tatort-Folge 909 wird am Sonntag, den 27. April 2014, um 20.15 Uhr im Ersten gezeigt.

Vorschauvideo : Tatort – Kaltstart ORF



Besetzung
Hauptkommissar Thorsten Falke – Wotan Wilke Möhring
Hauptkommissarin Katharina Lorenz – Petra Schmidt-Schaller
Jan Katz – Sebastian Schipper
Hermann Jertz – André Hennicke
Horst Martinsen – Jochen Nickel
Behrend Dreyer – Andreas Patton
Gerd Carstens – Sascha Alexander Gersak
u.a.

Stab
Drehbuch – Volker Krappen, Raimund Maessen
Regie – Marvin Kren
Kamera – Moritz Schultheiß
Musik – Marco Dreckkötter, Stefan Will


77 Meinungen zum Tatort Folge 909: Kaltstart

  • Brigitta Schmitt • am 27.4.14 um 19:21 Uhr

    Ganz toll, gleich am Anfang: kein Mensch weiß worum es geht, für mich uninteressant. Schade, ich sehe sonst gerne Tatort, aber diesen hier werde ich sicher nicht zu Ende schauen.

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  • Huss Jutta • am 27.4.14 um 19:50 Uhr

    Bisher war der Tatort sehr langweilig, in die Länge gezogen und viele Füllbilder und Szenen ohne Aktion

    Schade den der Hauptdarsteller ist ja ansonsten ein toller Schauspieler

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  • Sielaff Winfried • am 27.4.14 um 19:59 Uhr

    Wiedermal ein Tatort, den ich nur bis 21.00 Uhr ertragen konnte. Es lohnt sich abzuschalten. Dann hat man seine Ruhe. Man muss sich nicht so viel unverständliches, gestammeltes Gebrülle anhören.
    W. Sielaff.

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  • tekknika • am 27.4.14 um 20:32 Uhr

    Als ich den Möricke hab ins Auto steigen sehen und den Soundtrack meines Lieblingsfilm hörte, um ihm ein Charisma zu verleihen, was er durch die Story nicht kriegt… Gruselig, die weitere Filmmusik, geklaut bei Drive ohne Ende. Bäh, das war eine der besten Soundtracks und das so billig abzukupfern!!!
    Das ist deutscher Tatort, 5 Jahre Bild,-Story- und Soundmäßig hinterherzuhinken und trotz toller Schauspieler und Kamercrew, einen smplen Krimi in den Sand zu setzen.

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  • tekknika • am 27.4.14 um 20:38 Uhr

    Nur 1 Stern zu vergeben, hab zum ersten mal gepostet….

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  • Thorsten • am 27.4.14 um 20:40 Uhr

    Möchtegern-Thriller mit Gutmenschen-Appeal: „Asyl, Asyl, Asyl!“

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  • Bea • am 27.4.14 um 20:41 Uhr

    Naja, ich fands etwas langweilig …

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  • Robert • am 27.4.14 um 20:43 Uhr

    Der größte Schwachsinn an Tatort was ich gesehen hab.

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  • Melanie • am 27.4.14 um 20:45 Uhr

    Wie schade….
    Endlich mal wieder ein gutes tatortteam und dann das….
    So ein langatmegiger
    Überdrehter fallein verschenkter abend

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  • Rudolf Stasny • am 27.4.14 um 20:45 Uhr

    Überdrehter Kommissar in als Krimi verpacktem Machwerk zur Erziehung zum guten Menschen. Kotz.

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  • stoepel • am 27.4.14 um 20:46 Uhr

    Da fehlten nur noch Außerirdische. Wenn das so weiter geht schau ich lieber die Augsburgerpuppenkiste.

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  • Trombone • am 27.4.14 um 20:46 Uhr

    Einer der besten seit langem! Dass das Ermittlerteam wechselt ist nicht einmal erheblich. Vielmehr die Tiefe und die technische Umsetzung ist bemerkenswert. Ob Schnitt, Location und passendem Wetter, alles fügt sich zu einem sehr gelungenem Tatort, der den unangenehmen Eindruck der Überwachung und Hiflosigkeit vermittelt. Echt gut!

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  • Brigitte Sawatzki • am 27.4.14 um 20:49 Uhr

    Das war Quatsch hoch drei. So ein Durcheinander – wer soll da denn noch durchsteigen? Es war weder spannend noch irgendwie nachvollziehbar. Der Tatort wird immer weniger sehenswert.

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  • romana munzinger • am 27.4.14 um 20:51 Uhr

    der langweiligste Tatort seit Langem!, glänzende schauspielerische Leistungen.

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  • Dingo • am 27.4.14 um 20:54 Uhr

    Schön mal etwas anderes zu sehen also den üblichen Ablauf. Bei uns kam das sehr gut an. Weiter so!

    Antworten
  • h. d. pleines • am 27.4.14 um 20:54 Uhr

    Ich frage mich, wer darf eigentlich einen solchen Schamott wie heute produzieren und gegen Bezahlung Ihrer Kundschaft vorsetzen. Wir müssen für Unterhaltung bezahlen, aber nicht für hirnloses in die Länge gezogene
    dumme Bildschirmbelegung applaudieren. Gerne höre ich von ihnen.
    h. d. pleines Tatort heute 27.04.14.

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  • MJ • am 27.4.14 um 20:55 Uhr

    lässt mich kalt…

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  • Jason • am 27.4.14 um 20:56 Uhr

    Gut, weil Ende offen. Waffenschmuggel in großem Stil, von D nach….. Die Realität ist häufig schlimmer als ein Drehbuch.

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  • thomas • am 27.4.14 um 20:58 Uhr

    Der Tatort war mal ne echte Marke aber wenn das so weiter geht…
    Dann bitte doch mal ein Tatort mit Kommissar predator und Mörder das alien.
    Das hat genauso viel mit neun Tatort gemeinsam wie heute abend

    Antworten
  • hausdrachen • am 27.4.14 um 21:02 Uhr

    Konnte leider nicht NULL geben! Egal ob Ende offen oder nicht, die ganze Handlung war schlicht bescheuert! Der Stoff hätte durchaus ein spannender Krimi werden können, aber die Geschichte hatte kein Profil und weder Sinn noch Verstand!

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  • Lelas • am 27.4.14 um 21:02 Uhr

    War das langweilig, selbst ein WWM versinkt in dieser Plörre aus lahmer Story, Schauspielern ohne Charisma, Muzak…

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  • Jacco • am 27.4.14 um 21:06 Uhr

    Top Tatort.Er war sehr zeitgemäß.Wir sind ja nicht mehr weit entfernt von überwachungen mit Drohnen.Menschenhandel und schleusen sind ja nun leider auch Alltag.

    Antworten
  • Jonny • am 27.4.14 um 21:22 Uhr

    Guter Tatort mit trauriger Musik. Kennt jemand den Song den der Kommissar auf dem Handy hört?

    Antworten
  • gerd.graf • am 27.4.14 um 21:29 Uhr

    Es gibt deutlich bessere Tatortfolgen. Vielleicht etwas weit hergeholt mit einem offenen Ende. Muss man nicht zwingend gesehen haben.

    Antworten
  • Nele • am 27.4.14 um 21:39 Uhr

    Schleppend – langatmig – öd

    Antworten
  • Pilgrim • am 27.4.14 um 21:52 Uhr

    Feuertod, syrische Flüchtlinge? Ich glaube, ich habe einen anderen Tatort gesehen.

    Antworten
  • Peter • am 27.4.14 um 21:59 Uhr

    Als maritim affiner Mensch, der die rauhen, schroffen Küstenbilder liebt,
    hat zumindest die grandiose „Kulisse“ mich nicht kalt gelassen.
    Das Trio sind interessante Figuren & Gesichter, im Gegensatz zum stupiden NUR-DRAUFLOS – Geballer des neuen Hamburgers Nick T. wird wenigstens
    mit modernen Methoden ermittelt und kombiniert.
    Die Geschichte, nun ja, ich hatte sowas erwartet,
    es hätte durchaus auch tragen können. Tödliches Wilhelmshaven!
    Nur dafür war mir „das Finale, das lautlose fliegende Auge“ zu abgehoben.
    Als Berliner habe ich auch noch keine Drohne im Einsatz gesehen –
    gibt es solche Scheissdinger am Himmel in D in der Hand von Konzernen?
    So „welche mit Schießeinrichtung“ – wie die WWM-Kollegen das nannten?

    Ich kann mich noch sehr gut an die MAD-Tatorte aus Hamburg mit dem Delius, mit Günther Ungeheuer u. Co. erinnern, Anfang/Mitte der 80’er, auch da gab‘ es anfangs viel Unverständnis, „der große Oberschurke“ blieb‘ auch zuweilen sehr unbefriedigend im Dunkeln.
    Jetzt die BPOL, ist dieses Milieu vielleicht ne‘ Nummer „zu groß“ für’n Tatort?
    Warten wir’s ab, vielleicht kommt W.W. Möhring noch auf die
    Quelle der Super-Knarre vom narbigen Kongomann,
    gibt es ein Wiedersehen a la „kleine Serie mit ähnlichen Motiven“?
    Wird der Joystick-Täter u. sein Brain doch noch mal richtig am A…… gepackt?
    LG aus Berlin

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  • HL • am 28.4.14 um 0:38 Uhr

    Um Längen weniger ärgerlich als der unsägliche letzte Tschiller, aber „Person of Intrest“ (dienstags, RTL) lässt grüßen. Warum gleitet der solide, realitätsnahe Tatort immer mehr in amerikanische Klischees ab?

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  • micci • am 28.4.14 um 1:46 Uhr

    Eigentlich interessante Story, brisantes Thema (Drohnen). Aber in keinem Moment so richtig packend. Und wie so oft, die heimlichen Macher unbekannt, unbehelligt, unwahrscheinlich…

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  • Morgähntrost • am 28.4.14 um 4:00 Uhr

    Die Schnarchnase Schmidt-Schallert ist derart boring, dass selbst der großartige WWM den endlangweiligen Tatort nicht retten konnte. Leider.

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  • laju • am 28.4.14 um 5:30 Uhr

    Laaaangweilig!!! Leider mal wieder nichts aus einer interessanten Story gemacht. Nuschelnde, staksige Schauspieler, die ihre Rolle auswendig gelernt haben und farblos abspulen, ohne ihren Figuren auch nur den Hauch eines Charakters zu geben.

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  • gerd.graf • am 28.4.14 um 6:21 Uhr

    Es gibt bessere Tatortfolgen. Den muss man nicht zwingend gesehen haben.

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  • Miss Adele • am 28.4.14 um 7:14 Uhr

    Für alle die wieder wie wild den Song suchen:
    Das waren Apparat feat. Soap&Skin – Goodbye: http://youtu.be/fKB1ba03qiA

    Auch nach dem Schweizer letzte Woche hatte ich das Gefühl, dass mit sich selbst beschäftigte Kommissare an der Seite von kompetenten Assistentinnen schwer angesagt sind. Also die Lorenz fand ich super, der Falke war jetzt nicht ganz so mein Ding, aber das kann noch kommen. Ich bin gespannt auf den nächsten Fall!

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  • Lutz Heine • am 28.4.14 um 8:41 Uhr

    Gut, etwas überfrachtet war der Tatort heute. Aber ansonsten hat er mir gut gefallen. Die Thematik der Handlung ist aktueller denn je.

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  • PhantasyBaerchen • am 28.4.14 um 9:33 Uhr

    Glaube wir haben durchgehalten bis zur ersten Werbepause. Ach ne, gab ja keine Werbepause…war wohl doch der „Tatort“. Haben extra geschaut weil er in vielen TV-Zeitschriften als gut bewertet worden war, aber er war sehr sehr langweilig.
    Wir haben begriffen, am Jade Weser Port ist nichts los…zum Tausendsten Male haben wir das begriffen. Wäre genau so schlimm, die Thematik des Berliner Flughafens zum 56.785 Male aufzugreifen (das schlimme daran ist ja, es folgt noch ein Tatort vom Jade Weser Port).
    So viele Menschen befinden sich im Jahr nicht mal am Jade Weser Port wie sie in den Tatort um die Ecke gebracht werden…Egal.
    Das einzig gute war der Anfang wo alles in die Luft flog. Danach war die Luft raus. Wotan Wilke Möhre (von der Redaktion geänderter Name) ist in Talkshows und anderern Sendungen viel sympathischer.
    Und für alle die Möhres letzte Tatorts nicht gesehen hat, der kann nicht mal mitleiden weil eine Rita tot ist. Den Zuschauern ist die Rita vollkommen unbekannt. Sie ist tot. Das sind andere dort auch. Man bekommt überhaupt keine Beziehung zum Opfer.
    Als wir dann gar nicht mehr durchblickten, ob die Kongolesen eine Beziehungen zu Rita hatten und mit Rita ein Kind zeugten und Insolvenz bedrohte Transportunternehmen zum Kongo schleusten (so oder so ähnlich) haben wir den Schund umgeschaltet und haben eher die geistreiche Grill den Henssler Show angeschaut. Da weiß man worum es geht.

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  • Caro • am 28.4.14 um 9:38 Uhr

    Langweilig, absolut un-spannend!
    Keinen einzigen Stern wert!

    Antworten
  • said • am 28.4.14 um 11:06 Uhr

    Sehr guter Tatort, wer Aktion sehen will soll sich Til Schweiger anschauen,

    wichtig ist die realitätsnähe.

    Antworten
  • bibi • am 28.4.14 um 11:30 Uhr

    Leider nur einen Punkt – hatte mich auf einen spannenden Tatort gefreut aber die ganze Story war leider nix ! So ein verwirrender langweiliger Tatort habe ich schon lange nicht mehr gesehen – Dabei ist der Hauptdarsteller kein schlechter Schauspieler aber so …. ein Punkt .

    Antworten
  • Kritik? • am 28.4.14 um 13:16 Uhr

    Hat den niemand Edward Snowden an der Schreibtischlampe hängen sehen ?
    Ich habe diesen Tatort als einzige Kritik an der Einwanderungspolitik(Asyl!Asyl!) und Überwachungswahn (Drohne, abgehörtes Smartphone, Forensikstick etc.) verstanden. Das offene Ende fand ich ebenfalls äusserst passend – vorrausgesetzt es gibt keine Fortsetzung mehr.
    Sehr guter Tatort!!
    P.S.: Feuertod und syrische Flüchtlinge sind mir leider entgangen.

    Antworten
  • horst • am 28.4.14 um 13:40 Uhr

    Meine Meinung zu „Kaltstart“: Gute Schauspieler im falschen Krimi. Zu viele „Längen“. Der Tod der Kollegin von Möhring wurde zu oft in Szene gesetzt was wiederum auf Kosten der Spannung ging.Oder man wollte irgendwie die 90 Min. ausfüllen… Schade. Noch ein TIp von mir: Habe anschließend „Mankells Wallnder: Eiskalt wie der Tod gesehen. Spannung pur. So werden Krimis gemacht!

    Antworten
  • Andreas • am 28.4.14 um 20:41 Uhr

    Kennt jemand den Titel des Liedes das ganz am Ende gespielt wurde? Oder noch besser die ganze Playlist, denn ich fand die meisten Lieder ganz gut. Vielen Dank

    Antworten
  • tom • am 29.4.14 um 8:25 Uhr

    Der Tatort hätte für meine Geschmack noch etwas länger gehen können. War sehr unterhaltend. Zu Letzt habe ich noch ein Frage: Der Bösewicht spielt in der Villa ein Stück am Piano, in der Szene als er dem Milizionär aus dem Kongo mitteilt das er gehen muss. Weiß jemand wie das Stück heißt?

    Antworten
  • tom winter • am 29.4.14 um 10:01 Uhr

    ein Stern weil kein Stern nicht geht für Regie eines Messies

    Antworten
  • Peter • am 29.4.14 um 15:18 Uhr

    Für mich einer meiner persönlichen lieblings schlechtester Tatort aller Zeiten.
    Am Schluss war der ganze Irrsinn echt nicht mehr zum Aushalten. Also, ich mein die Amis, da arbeiten zehntausende bei der NSA um Milliarden mails zu Filtern. Aber wir Deutschen, haha, jetzt kommts, da reichen ein paar Hansel vor einem Großbildschirm und ein Joystick, und die checken alles, jaaaa die sehen alllles. Und: Immer…. ach ja und überall……. egal ob Tag oder Nacht, sonnig oder bedeckt, wir sitzen immer dort und keiner kriegt´s mit, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahahahahaha….
    So war´s , der Wahnsinn hat mich am Schluss gepackt ob eines der schlechtesten Finale aller Zeiten. Dabei fing er doch noch ganz nett an, gute Schauspieler und so. Am Schluss wird dann aber doch die Wahrheit gesagt.
    Die Kommisare: „Das glaubt uns doch eh keiner“. Genau, keiner. Und dann“Immerhin muss der Junge nicht zurück nach Afrika“. Genau, wenn der Plot komplett verblödet ist versuchen wir Ihn halt so zu retten. Ein Hilferuf, bitte, etwas ist doch gut an diesem Film. Ist es.

    Antworten
  • Dirk • am 29.4.14 um 20:08 Uhr

    Ein ambitionierter Tatort.
    Leider zu viele Logikfehler, dazu eine hanebüchene Handlung und, natürlich, die eigene Regierung treibt dunkle Geschäfte und mordet per Knopfdruck….
    Gerade letzteres geht mir dabei gehörig auf den Kecks.
    Denn illegalen Waffenhandel betreiben doch ganz andere.

    Ansonsten, allesamt tolle Schauspieler, die so einiges von dem aus dem Tatort wieder heraus holen, was dem Drehbuch fehlte…

    Antworten
  • alter Fan • am 29.4.14 um 22:45 Uhr

    tja Tatort Hamburg – wie war das damals noch mit Stoever und Brockmüller ;
    an diese Tratitionen sollte man doch durchaus anknüpfen – zeitbezogen versteht sich –
    bin mir leider immer noch nicht so richtig im klaren , was ich von der letzten Folge halten soll – na ja Story eigentlich ganz gut – Schauspielereigentlich auch nicht die schlechtesten – ist aber schlimm , wenn man als alter TO Fan beim
    Anschauen via Mediathek zeitweise einpennt .
    Fazit : Früher waren Hamburg TOs wesentlich besser

    Antworten
  • Thomas • am 30.4.14 um 21:20 Uhr

    Ich fand den gut. Flüchtlingsproblematik, Krise und der aktuelle Trend der unbemannten Drohne. Unbefriedigendes Ende, ja. Muss aber auch mal sein.

    Fand ich gelungen.

    Hinweis: Das ist natürlich kein Hamburger Tatort. In HH gibt’s aktuell nur Schweigersche Hongkong-Action getarnt unter der Marke „Tatort“ ;)

    Antworten
  • Romy • am 1.5.14 um 13:54 Uhr

    Ich fand den Tatort umwerfend. Ich fand die Chemie zwischen Falke und Lorenz war so krass zu spüren wie noch nie zuvor (Was nicht heißen soll, dass sie sich zwingend anziehend finden!)! Außerdem hat der Tatort gute Themen behandelt! Nur das Ende war mir zu offen, aber viiiier Sterne von fünf! ♥

    Antworten
  • Tim • am 1.5.14 um 15:46 Uhr

    Die ersten 10-20 Minuten waren schon so langweilig und seltsam, dass ich gar nicht weiter sehen konnte. Wie der Rest war, kann ich also nicht sagen. Es gibt so gute Tatorte und dann kommt sowas. Einer der wenigen Tatorte, die ich wohl niemals ganz schauen werden. Dabei war der frühere Tatort mit ihm auf der Insel ganz gut. Aber dieser hier, darf ruhig in der Mottenkiste verschwinden.

    Antworten
  • Maik • am 12.5.14 um 19:30 Uhr

    Auf die Frage von Jonny, wie der Song heisst, den der Kommisar auf’S smartphone geschickt bekommen hat…

    Apparat feat. Soap&Skin – Goodbye

    Tolles Lied…

    Antworten
  • Norbert • am 24.5.14 um 14:23 Uhr

    War nicht so mein Fall – dieser Fall. Ein ziemliches Durcheinander ohne richtigen Faden. Und wenn eine Gasflasche krepiert, bleiben dabei bombensplitterähnlich Fetzen übrig, keine unversehrtes Gehäuse – soviel an die Pyrotechniker.

    Antworten
  • Rudi • am 19.6.14 um 17:35 Uhr

    Noch so ein dürftiges Action-Filmchen vom NDR – obwohl die Inselfolge zuvor doch recht gelungen war. Genau wie der Schweiger-Tatort wirkt das wie einen auf Kino machen wollen, aber dann langt es weder für glaubwürdiges CGI noch für gute Schauspieler. Vielleicht sollte der Sender seine beiden Ein-Gesichtsausdruck-Ballerjungs in ein Format zusammenlegen und das Ganze „Stirb langsam im Norden“ oder so nennen. Spannungslos und an der Peinlichkeitsgrenze (gerne auch drüber). Wenn der NDR nicht auch Borowski machen würde, wär’s noch bedenklicher …

    Antworten
  • Caro • am 20.9.14 um 20:36 Uhr

    Weiß zufällig jemand, wie das Lied heißt, das auf dem Klavier gespielt wird?

    Antworten
  • Norbert • am 22.9.14 um 2:19 Uhr

    @Caro

    etwa in der Mitte? The Young Professionals – Wake Up

    Antworten
  • Norbert • am 22.9.14 um 2:28 Uhr

    Sorry – war falsch. Meine Erkennungssoftware zeigte Mist an.

    Antworten
  • eql • am 30.11.14 um 22:35 Uhr

    Das Thema war Beängstigend. Die Spannung baute sich sehr langsam auf. Ende Superspannend. Ein Extra-Stern aufgrund des sehr unterhaltsamen Duos Falke und Lorenz.

    Antworten
  • Sarah • am 10.6.16 um 21:44 Uhr

    Ist ein bisschen langweilig

    Antworten
  • Dirk • am 12.6.16 um 7:56 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 909 zeigt doch wieder einmal auf, dass es auch beim Fernsehen, hier der Norddeutsche Rundfunk, ein starkes Konkurrenzdenken gibt. Das beliebte Mordermittlerteam, die Hauptkommissare Falke und Lorenz wechseln nicht nur das Ressort, nein gleich den gemeinsamen Dienstherrn mit und alles wegen eines ballernden Jünglings, der später halb Hamburg als Tatort-Kommissar mit schießwütigen Szenen abdecken wird. Der Tatort-Kriminalfilm aus dem Jahr 2014 selbst eher abenteuerlich wirkend, gespickt mit Ungereimtheiten und filmischen Wirrwarr. Das Ziel einer kriminellen Organisation dürfte es wohl sein, eher lautlos und mit geringsten finanziellen Aufwand illegale Kohle zu machen. In diesem, noch dazu mäßig spannenden Tatort-Spielfilm, ging es wohl ein wenig daneben. Ach ja, heute hat Deutschland sein Auftaktspiel zur EM, 20:15 h geht’s los – Tatort fällt aus.

    Antworten
  • thomas • am 12.6.16 um 9:09 Uhr

    Der Film war leider eine Enttäuschung. Das Drehbuch hahnebüchen. Natürlich, wir leben in einer überwachten Welt, aber für einen Tatort reicht es nicht, eine Story zu konstruieren, die zu weit hergeholt und zu unrealistisch ist. Möhring als Hauptdarsteller überzeugt nicht. Warum der Film diesen Schauspieler immer wieder in den Vordergrund stellt (lange Einstellungen, Machismo), und dafür seine Kollegin zu weit zurück rückt ist unverständlich.
    Möhring muss dringend auch Sprechunterricht nehmen. Man spürt, dass er kein ausgebildeter Schauspieler ist. Sicher, ein guter Typ, aber er muss sich stärker focussieren, seine Rolle besser gestalten, schlüssiger.
    Petra Schmidt Schaller ist der heimliche Star der Serie Falke und Lorenz. Sie kommt vom Theater, bringt das richtige Gefühl mit, wird aber leider von der Produktion zu kurz gehalten. Bedauerlich dass Sie gegangen ist.
    Ob der Übergang zum BKA eine wirklich so gute Idee war, wage ich zu bezweifeln.
    Insgesamt fällt diese Tatort-Serie um Möhring weit hinter das Niveau von Wiesbaden, Frankfurt, Berlin und Kiel zurück. Das Potential ist da. Es fehlen die Stoffe, es fehlt eine bessere Personenführung bei Möhring, es fehlen die psychologische Komponente, die Entwicklung von Figuren und ihren Konstellationen, ein gutes Timing und eine Variation der Tempi – ganz einfache Grundregeln, mit denen die Möhring Serie gewinnen könnte.

    Antworten
  • Steve • am 12.6.16 um 13:35 Uhr

    Ganz viel bedrohliche Musik und rätselhafte blicken in der Distanz. Das soll spannend sein, ist es aber nicht.

    Logik ist weit zu suchen, genauso wie Realismus.

    Falke brüllt ständig rum das andere Leute ruhig sein sollen (?) und Lorenz sieht aus ob sie jedes Moment ein Nervenzusammenbruch erwartet.

    Ganz nebenbei noch das alte Nummer mit Asylbewerber mit süßes Kind, wobei der Ermittlern natürlich einen guten Anwalt kennen. Hat nix mit der Fall zu tun, fügt auch nix zu, aber sowas ist offenbar usance mittlerweile. Damit wir wissen wer die guten sind.

    Form über Funktion also. Nicht spannend und kaum unterhaltend.

    Antworten
  • Andrei Poskachew • am 26.6.16 um 23:12 Uhr

    Hallo, leider hinke ich den Tatort – Filmen zeitweilig hinterher bzw. gerate dann
    an welche die schon vor längerer Zeit gelaufen sind. Dieser Tatort fand ich sehr bezeichnend. Die tatortaffine Gemeinde hält ja nicht so sehr viel davon!
    Wenn man sich die Posts so anschaut, geht den meisten Zuschauern so etwas
    am A….. vorbei! Schade eigentlich. Die meisten verschließen ihre Augen davor.
    Aber wer sich den Film bis zum Ende angeschaut hat, muss doch eine Gänse-
    haut bekommen haben,oder? Doch diese Ignoranz in der Bundesbevölkerung, spiegelt sich in der Abhöraffäre wieder! Dabei sind die filmisch aufbereiteten
    Techniken nur ein müder Abklatsch der reellen Wirklichkeit. Armes D-land, deine Bürger sind ein desillusioniertes Pack von Ignoranten. Staatskrankheit!

    Antworten
  • Bert • am 4.12.16 um 21:53 Uhr

    Gestern erst gesehen ;-(
    War echt gut gemacht und zeigt eine Welt, die viele Heute noch nicht für möglich halten.
    Aber glaubt mir …… so ist es und Rüstungsfirmen haben eine Riesen Macht …… nicht nur in Deutschland.

    Mich Interessieren noch die Musik Titel aus diesem Tatort !

    Gruß von

    Bert

    Antworten
  • MadMonkey • am 16.2.21 um 6:49 Uhr

    Falke ist sicherlich nicht meine Lieblingsfigur. Aber dieser Tatort war Klasse. Sehr atmosphärische Bilder und perfekte Musikuntermalung. Top

    Antworten
  • Gregor • am 18.7.22 um 14:10 Uhr

    Woran liegt es eigentlich das manche Folgen gefühlt jeden Monat, andere dagegen seit vielen Jahren nicht mehr ausgestrahlt werden wie diese hier zb.

    Antworten
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