Tatort Folge 865: Willkommen in Hamburg



Bei der Tatort-Folge 865 „Willkommen in Hamburg“ handelt es sich um die langersehnte und viel diskutierte erste Hamburger Folge mit dem bekannten Schauspieler Til Schweiger in der Hauptrolle. Dieser spielt von nun an den neuen Hauptkommissar der Hamburger LKA, Nick Tschiller. An seiner Seite ermittelt Fahri Yardim in der Rolle des Kommissars Yalcin Gümer. Der erste Fall des neuen Duos ist nicht nur sehr actionreich, sondern auch pikant: Es geht um einen rücksichtslosen Menschenhändlerring, den Tschiller auflösen möchte. Hierbei kann er sich jedoch nicht auf die Unterstützung jeder seiner neuen Hamburger Kollegen verlassen…

Tatort Willkommen in Hamburg – Trailer mit Til Schweiger



Nick Tschiller hat in „Willkommen in Hamburg“ seine Tätigkeit als verdeckter Ermittler und SEK-Mitglied in Frankfurt aufgegeben. Um sich mehr um seine 15-jährige Tochter Lenny kümmern zu können, möchte er einen ruhigeren Neuanfang in Hamburg wagen. Gleichzeitig nutzt seine Ex-Ehefrau diese Chance um sich selbst wiederum mehr auf ihre Karriere konzentrieren zu können.

Til Schweiger „Willkommen in Hamburg“ Tatort Trailer



Als der neue Tatort-Ermittler und sein Partner Gümer jedoch gleich zu Beginn bei einem Routineeinsatz, einer Wohnungsüberprüfung, auf eine Gruppe von minderjährigen Prostituierten stoßen, deutet sich bereits an, dass die neue Tätigkeit Tschillers nicht unbedingt entspannter zu werden scheint. Die sich ebenfalls in der Wohnung aufhaltenden Zuhälter entpuppen sich als Mitglieder des Astan-Clans. Mit dieser illegalen Gruppierung scheint die Hamburger Polizei in der Vergangenheit eine Art Frieden geschlossen zu haben, sodass die Kollegen des neuen Tatort-Kommissars nicht mehr gegen die Machenschaften des Clans vorgehen.

Für Tschiller ist dies unverständlich. Es kommt zu einer Schießerei, bei der drei der Zuhälter in „Willkommen in Hamburg“ getötet werden. Eine interne Untersuchung soll Aufschluss darüber geben, ob der Tatort-Ermittler die Männer tatsächlich aus Notwehr erschossen hat. Schnell merkt Tschiller, dass er auf dem Polizeirevier nicht nur auf Unterstützung hoffen kann: Tschiller wird unter großen Misstrauen seiner Kollegen genau beobachtet, offenbar stehen hier nicht alle auf der Seite des Gesetzes. Lediglich sein Partner Gümer scheint zu Tschiller zu stehen, obwohl er bei dem Einsatz ebenfalls verletzt wurde und somit nur von seinem Krankenbett aus ermitteln kann.

Mehr und mehr wird es in „Willkommen in Hamburg“ schwieriger für den Kommissar. Er versucht ein junges Mädchen vor dem Astan-Clan zu schützen. Da dessen Mitglieder jedoch immer wieder von neuem auf die Spur des Mädchens kommen, ahnt Tschiller, dass es in den Reihen des LKA korrupte Ermittler geben muss. Wem kann er überhaupt vertrauen? Ist er womöglich durch seine Nachforschungen selber in das gefährliche Netz aus Korruption, Egoismus und Rücksichtslosigkeit geraten? Und was hat sein früherer Partner Max Brenner mit den illegalen Machenschaften zu tun?

Vorschauvideo Til Schweiger Tatort aus EinsFestival



Die für den ARD-Klassiker ungewöhnlich actionreiche Tatort-Folge wurde unter der Regie von Christian Alvart in Hamburg gedreht. Die Erstausstrahlung der NDR-Produktion am 10. März 2013 verfolgten 12, 57 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 33,5 Prozent entspricht. Til Schweiger löst als neuer Hamburger Hauptkommissar mit „Willkommen in Hamburg“ den bei dem Publikum eher weniger beliebten Ermittler Cenk Batu (Mehmet Kurtulus) ab.

Besetzung
Hauptkommissar Niklas Tschiller – Til Schweiger
Hauptkommissar Thorsten Falke – Wotan Wilke Möhring
Staatsanwältin Hanna Lennertz – Edita Malovcic
Yalcin Gümer – Fahri Ögün Yardim
Lenny Tschiller – Luna Schweiger
Holger Petretti – Tim Wilde
Isabella Schoppenroth – Stefanie Stappenbeck
Sandra Bieber – Marvie Hörbiger
Max Brenner – Mark Waschke
Tereza – Nicole Mercedes Müller
Biggi – Jytte-Merle Böhrnsen
Firat Astan – Erdal Yildiz
Elina – Svetlana Ustinova
Rechtsanwalt Gerwin – Hannes Hellmann
Ismal Astan – Sahin Eryilmaz
Orhan – David Scheller
Jirka – Asia Luna Mohmand
Verkäuferin – Dana Cebulla
Amed – Kasem Hoxha
Bankvorstand Mossbach – Erich Krieg
Herkuran – Arthur Abraham
Thomalla – Michael Ehnert
u.a.

Stab
2nd Unit Kamera – Moritz Kaethner
Assistent – Daniel Wagner, Jonas Hentschel, Sibylle Schuster
Aufnahmeleitung – Skipper Norden
Außenrequisite – Desiree Peton
Baubühne – Sebastian Scheuerecker
Beleuchtungstechnik – Daniel Wiencke, Markus Bleier, Stefan Uhlenbrock
Oberbeleuchter – Zoran Bravaric
Besetzung/Casting – Emrah Ertem
Aufnahmeleiter – Jeannette Wolf
Fahrer – Dirk Niemeyer
Filmgeschäftsführung – Swantje Gerick
Filmtonassistenz – Marco Krüger
Filmtonmeister – Joern Marten, Tomas Kanok
Fotografie – Marion von der Mehden
Herstellungsleitung – Lutz Weidlich
Innenrequisite – Karola Soos
Kamera – Moritz Kaethner, The Chau Ngo
Kamerabühne – Ilko Petkow
Kameraassistenz – Alexander Schloten, Gregor Grieshaber, Wolf Voit
Kostümbildassistenz – Sabine Bockmeyer
Kostüme/Kostümbild – Ingken Benesch
Lichtassistenz – Ben Rahf, Boris Lohmeyer, Marko Peros, Jonathan Kaiser
Maske/Maskenbildner – Marie-Ena Wolf, Pamela Grujic, Ulrich Ritter
Motiv – Jörg Enoch und Michael Bruns
Musik – Martin Kotscharov
Postproduction Supervisor – Thorsten Wirth
Produktionsleitung – Holger Heinßen
Produktionsassistenz – Annika Schwingel
Produzent – Friedrich Wildfeuer
Regieassistenz – Lena Bahrs, Sven Bunge
Requisitenfahrer – Jan Dallmeyer
Schnitt – Sebastian Bonde
Schnittassistenz – Bine Pufal
SFX – Norbert Skodock
Sounddesign – Andre Mundt
Szenenbild – Thomas Freudenthal
Videooperator – Carolin Biedermann


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228 Meinungen zum Tatort Folge 865: Willkommen in Hamburg

  • Irene Adler • am 25.2.13 um 18:29 Uhr

    Oh ich freue mich schon so sehr auf den neuen Tatort „Willkommen in Hamburg“ . Es kann ja nur gut werden.

    Antworten
  • Ben Best • am 26.2.13 um 9:04 Uhr

    Warum nur?! Dass dieser Nuschelfritz nun auch noch als Tatort-Kommissar durchgeht, ist wirklich nur schwer zu ertragen.
    Amateurhafter Dialog-Nachsprecher mit Vollrausch-Phonetik ohne schauspielerische Seele!

    Antworten
  • Stephan • am 26.2.13 um 21:35 Uhr

    Das ist typisch Deutsch immer nur rumnörgeln u. kaputt reden seht EUCH doch erst mal den Film an bevor ihr ’nen Urteil abgibt.
    Früher wollte AUCH keiner SCHIMANSKI& THANNER u. heute wo 30 Jahre vergangen sind ist SCHIMMI
    kult u. jeder will ihn zurück.
    ‚Ich höre mir DIE TOTEN HOSEN nicht an, die sind scheiße, u. machen freuenfeindliche Texte und singen über alkoholischen rausch das der gut ist.“
    MfG
    PS. Denkt mal über unsere Vorurteile nach das machen viel zu wenige-in jeder Beziehung!

    Antworten
  • Stephan • am 27.2.13 um 0:26 Uhr

    Habe ihn AUCH bei der ‚Komissarin‘ geseh’n u. kenne ihn (nur) aus Kinoproduktionen.
    Klar mag er sein wie er will u. mögen ihn AUCH gewöhnungsbedürftig finden, aber ich muß sagen das ich ihn mag u. ich freue mich das er Tatortkomissar wird.
    Klar nervt’s mich AUCH diese negative Aufmerksam von ihm im vorhinein, aber deswegen wird schon das 1x von ihm zum Quotenerfolg, wetten.
    Mich nervt außerdem noch das in letzter Zeit nur noch seine Tochter bei Produktionen mit ihm mitspielt, aber der Plot hört sich doch schon mal gut an.
    Außerdem hat er gute Filme gemacht z.B. ‚Der bewegte Mann‘; Kocking on the heavens door, aber letzendlich sind die Geschmäcker ja verschieden u. das ist AUCH gut so.
    MfG

    Antworten
  • Phil Geiger • am 27.2.13 um 17:17 Uhr

    Auch in Anbetracht, dass Til Schweiger auf über 20 Jahre Filmerfahrung zurückblicken kann, hat ihn nicht besser werden lassen!
    Er ist, was er ist, ein talentfreier Laien-Darsteller!

    Antworten
  • Harry Grey • am 28.2.13 um 18:15 Uhr

    er geht mir auf den nerv, den sack
    den wecker, senkel, zeiger
    den keks, den geist, den anorak:
    til “packeismimik” schweiger

    wenn er dem namen, den er trägt
    nur ehre machen würde
    doch nein. er quasselt, grient und quäkt
    niveau gilt ihm als hürde

    er wär so gerne müller-stahl
    der wunsch geht in die binsen
    denn jeder film beweist nun mal:
    til kann nix, nur schief grinsen

    Antworten
  • Üt • am 2.3.13 um 19:38 Uhr

    Till Schweiger als Tatort Kommisar find ich auch total beschissen!!!
    Bis jetzt war ich ein totaler Tatort Fan….ich glaube, daß wird sich mit dem Schweiger ändern..schade..
    Ein Quotenerfolg wirds werden, jeder Tatort- und Schweiger Fan wird sich diesen Tatort anschauen , ob er will oder nicht!!

    Antworten
  • Thorsten • am 8.3.13 um 16:34 Uhr

    Ich habe dem blöden schweizer Tatort eine Chance gegeben, habe mir den durchgeknallten Schrott aus dem Saarland angetan, aber Til Schweiger als Ballermann-Kommissar werde ich mir nicht antun!

    Antworten
  • fritteli • am 8.3.13 um 16:37 Uhr

    Der Vorname des Schauspielers ist im Text leider konsequent falsch geschrieben. Er schreibt sich „Til“, nicht „Till“. Abgesehen davon freue ich mich auf nächsten Sonntag, geben wir ihm doch eine Chance, anstatt ihn bereist im Vorfeld zu disqualifizieren!

    Antworten
    • Gerald • am 8.3.13 um 17:58 Uhr

      Danke fritteli,

      wir haben den Beitrag direkt korrigiert.

      Antworten
  • Andreas Vornkahl • am 8.3.13 um 18:44 Uhr

    Habe die Vorschau gesehen, und dabei wirds auch bleiben! Fehlen nur noch 4 Werbeblöcke in der Sendung und das RTL-Niveau ist unterboten. Und dafür bezahl ich Gebühren. Ich finde es unverschämt, diesen Mist als Tatort laufen zu lassen!

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  • DooMMasteR • am 10.3.13 um 9:55 Uhr

    ANstatt da Millionen für sonen Uwe Boll action Tatort zu verballern, doch bitte lieber einen mehr aus Münster.

    Die sind wenigstens humorvoll, nicht geschmacklos und auch nicht abgehoben unrealistisch (wenn auch sicher nicht alltagsgetreu).

    Antworten
  • Veritas04 • am 10.3.13 um 16:15 Uhr

    Scheint mir ein voll geiler Ballermann-Tatort zu sein. Die ARD muss endlich einmal vom biederen Oma-Tatort-Image weg zu kommen und die Kommissare aus Köln, München, Berlin und Münster in Rente zu schicken.

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  • nixda • am 10.3.13 um 17:02 Uhr

    … grausam, weder einen Schweiger noch einen Gottschalk brauch die TV-Welt. Die Zeit dieser ewig gestrigen ist doch vorbei. Es gibt doch genügend gut Tatort´s (z.B. Münster). Mir reicht die Vorschau, mehr brauch ich nicht. Zu blöd das meine GEZ Gebühren dafür verwendet werden!

    Antworten
  • tauzettel • am 10.3.13 um 17:22 Uhr

    @harry
    geile lyrik –
    ist das dein copyright?? übe schon den gedichtsvortrag morgen auf arbeit

    Antworten
  • re • am 10.3.13 um 17:40 Uhr

    es ist schon erstaunlich das leute die nichts gesehen haben und nichts wissen solche kommentare abliefern. was für ein geistiges niveau?????

    Antworten
  • tauzettel • am 10.3.13 um 17:54 Uhr

    @re
    schreib halt mal nen pro-gedicht und zeig uns was niveau ist.
    ich warte gespannt.

    Antworten
  • F.Wagner • am 10.3.13 um 19:44 Uhr

    In spätestens drei Folgen taucht das Schweiger- Töchterchen das erste mal auf. Öffentlich- rechtliche- Klüngel- Logik…

    Antworten
  • Joker • am 10.3.13 um 20:07 Uhr

    Oh Nein!
    D’lands schlechtester Schauspieler und Komödienproduzent (Kokowä)
    ist Komissar in meiner Lieblingssendung!!!
    Muss denn überall dieser arrogante Schnösel mitmischen? Vl geht ja bei Twitter was wie „schweiger im Tatort raus“ dann mache ich da auch mit!
    Sorry an alle ohneohrhasen – können die privaten TV den nicht irgendwie beschäftigen?

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  • Joker • am 10.3.13 um 20:13 Uhr

    Wir wollen Cenk Batu wieder!
    DAS ist ein richtiger Schauspieler und kein Laiendarsteller!

    Antworten
  • Alexander Kroll • am 10.3.13 um 20:37 Uhr

    Schlecht. Auf dem Niveau einer billigen Soap-Folge, gedreht mit einer pseudo-ehrlichen Wackel-Kamera und schnellen, eher unruhig und nachlässig wirkenden Schnitten. Die Schauspieler sind so banal und oberflächlich wie ihre Dialoge. Der neue Tatort ist zum Abgewöhnen, und ich hoffe, dass die Verantwortlichen des NDR die Verantwortung für weitere Folgen nicht Til Schweiger anvertrauen.

    Antworten
  • Mohna • am 10.3.13 um 20:40 Uhr

    Erwartungsgemäß langweilig. Eine Ballerei macht einen Krimi eben nicht spannend.
    Herr Schweiger sollte untertitelt werden, dann könnte man womöglich was verstehen. Obwohl: verpassen würde man da eher nix

    Antworten
  • KatharinaMuc • am 10.3.13 um 20:45 Uhr

    grauenvoll, dumm, oberflächlich, bescheuert, halt Schweiger, hab ich den so dick!

    Antworten
  • Linda • am 10.3.13 um 20:47 Uhr

    Ohhh Gott was soll das sein CSI Hamburg? Schlecht schlechter…Schweiger!

    Antworten
  • Checker • am 10.3.13 um 20:55 Uhr

    Unverschämt, was sich die da erlauben, und das alles mit meiner Zwangsabgabe. Dieser mundfaule Egomane ist doch kein ernstzunehmender Schauspieler.

    Antworten
  • Rüdiger • am 10.3.13 um 21:28 Uhr

    Tut mir leid, unerträglich. Ich schalte das erste mal seit Jahren einen Tatort ab.

    Antworten
  • Rolle • am 10.3.13 um 21:31 Uhr

    Ich hab geahnt das es schlimm wird. Aber so schlimm. Mann mann mann

    Antworten
  • Binamoe • am 10.3.13 um 21:41 Uhr

    Schade, dass die meinen nur weil Till Schweider jetzt dabei ist, muss nur rumgeballert werden. Wie im schlechten Western!!

    Antworten
  • Magda Selle • am 10.3.13 um 21:43 Uhr

    Ballermannniveau. Blöd. Langweilig. Rotlichtmilieu langweilt auch. Til Schwieger soll im Kino ballern, wenn er will…
    es gab schon viele viel bessere Tatorte jenseits von Rötlich und Ballermann. Bitte wieder!

    Antworten
  • gunde • am 10.3.13 um 21:44 Uhr

    Na ja! Was soll man dazu sagen? Als Tatort-Fan erwartet man sich keine Ballereien wie in schlechten Hollywood Filmen! Man sollte eher auf „unbekannte“ Schauspieler setzten. Schade Herr Schweiger! So ein Schmarrn!!!

    Antworten
  • gunde • am 10.3.13 um 21:44 Uhr

    Natürlich nur ein Sternchen!!!

    Antworten
  • Jason • am 10.3.13 um 21:45 Uhr

    Bester tatort den ich je gesehen habe…
    Endlich geht s mal ein bisschen ab..

    Antworten
  • B.Neuwirth • am 10.3.13 um 21:47 Uhr

    Yalcin Gümer ist der einzige Lichtblick in diesem Tatort…. ansonsten für BallermannFans.

    Antworten
  • Patrick Spano • am 10.3.13 um 21:48 Uhr

    nach dem desaster der letzten tatorte – endlich mal ein bisschen amerikanisch angehauchte aktion. zwar noch lange kein niveau wie bei homeland oder breaking bad, aber besser als der lahme scheiß aus zürich, vom bodensee, oder die grausam langweilige furtwängler…

    Antworten
  • Tammy Seaberry • am 10.3.13 um 21:49 Uhr

    Das war endlich wieder ein Tatort a la Schimanski.
    Freue mich schon auf den nächsten.

    Antworten
  • petra • am 10.3.13 um 21:51 Uhr

    Ein Kommissar im Alleingang, spannend war es allemal, wenn auch nicht realistisch. Unsere Antwort auf James Bond..

    Antworten
  • Wagner Thomas • am 10.3.13 um 21:53 Uhr

    hab ihn nicht gesehen… lohnt es sich die wiederholung am montagnacht?? ich brauche eigentlich mein schlaf.

    Antworten
  • Franky • am 10.3.13 um 21:54 Uhr

    Bester Tatort seit langem.
    Endlich wieder Spannung anstatt Mystik!

    Antworten
  • Steve-o • am 10.3.13 um 21:55 Uhr

    Bester tatort seit langem.schimanski is back in 2013! Garantiert realitatsnah. Ganz weit vorne. Hat er gut gemacht!

    Antworten
  • Kristin • am 10.3.13 um 21:56 Uhr

    Also erwartungsgemäß viel Ballerei, aber spannend gemacht. Ich würde noch nicht mal sagen das der so realitätsfern war….es gibt bestimmt in Hamburg so manche Probleme mit dem Kiezfrieden!

    Antworten
  • Müller, Achim • am 10.3.13 um 21:57 Uhr

    Was für ein Müll, dagegen ist jeder James Bond realitätsnah.
    Till zerlegt Magazin um Magazin verballernd Hamburgs Unterweltg im Alleingang – Story völlig unglaubwürdig, Schweiger erwartungsgemäß überfordert – der mieseste Tatort seit Jahren.

    Antworten
  • @hilfe • am 10.3.13 um 21:57 Uhr

    O bitte…! Till Schweiger hat echt zuviel Müll gesehen und bewundert und denkt er ist er deutsche Bruce Willis, oder was??? Horror. Und diese sexistischen Anspielungen mit seinen Töchtern seinen Filmen empfinde ich als mehr als erschreckend…

    Antworten
  • jadhy • am 10.3.13 um 21:57 Uhr

    wie erwartet: schlümm. und dann hat er einfach mal zuviel tarantino versucht – immer schön blutig – plott ist ja eh zweitranging. er hatte glück, dass er einen halbwegs guten schau- als gegenspieler hatte. vielleicht sollten die beide einfach die rollen tauschen. sorry, dann lieber vorhersehbares tatort-null-spektakel.

    Antworten
  • jupp • am 10.3.13 um 21:57 Uhr

    Selten so einen Schwachsinn gesehen. Bravo ARD, auf RTL-Niveau angekommen:(((

    Antworten
  • Gino • am 10.3.13 um 21:58 Uhr

    ich fand ihn gut. mal etwas anderes. gerne wieder

    Antworten
  • marlies stegh • am 10.3.13 um 21:58 Uhr

    dieser Tatort ist nur brutal und ohne viel Inhalt. Schade,,,,,,,

    Antworten
  • U.koerdt • am 10.3.13 um 21:58 Uhr

    Als eingefleischter Tatort- Fan
    kann ich nur sagen:
    Einen nuschelnden Schmuse-
    Rambo brauche ich kein 2. Mal !
    Hoch lebe Schimanski

    Antworten
  • jadhy • am 10.3.13 um 21:58 Uhr

    schlaf lieber, haste mehr von!

    Antworten
  • Rina • am 10.3.13 um 21:59 Uhr

    Braucht kein Mensch, solche Filme…
    Sinnloses Rumgeballer, versuchte Gefühlsduselei, langweilig., Total flacher „Kommisar“, oder besser Revolverheld.
    Sowas unter dem Titel Tatort zu bringen ist schon fast peinlich.
    Auf jeden Fall der letzte Schweiger-Tatort, den ich mir angeschaut habe

    Antworten
  • Regina • am 10.3.13 um 22:00 Uhr

    Endlich mal wieder ein richtiger Spitzen Tatort!!! Hoffentlich geht’s jetzt mal wieder aufwärts mit Tatort. Würde es mir wünschen

    Antworten
  • Thebeastfromtheeast • am 10.3.13 um 22:05 Uhr

    Mein Gott, war das grottenschlecht ! Eine Story dünn wie Schweigers Hühnersuppe, kein Klischee ausgelassen, Spannung Fehlanzeige, mehr logische Brüche als gelungene Schnitte – Schrott, einfach nur Schrott ! Osteuropäische Mädchenhändler sehen aus, wie osteuropäische Mädchenhändler, in Hamburg wird in 90 Minuten mehr rumgeballert, als in Kabul, Schweiger darf machen, was er will, und in der Wohnung seines Kollegen läuft die Videoüberwachung, aber niemand schaut hin ….. Das hätte dem Zuschauer wenigstens den Beweis erspart, daß „Wo ist Fred?“ das einzig Schweiger-kompatible Genre ist. Geh tschillen, Till, und nerv nich rum ! Oder heißt der nächste Kommissar aus München Lodda Matthäus ?

    Antworten
  • Hanniball • am 10.3.13 um 22:05 Uhr

    Was für ein geiler Tatort. Hamburg ist wieder Verbrechens Hauptstadt Nr 1 im Erstem. Dieser Tatort ist dank Til wieder sehenswert. Danke

    Antworten
  • Kirstin • am 10.3.13 um 22:05 Uhr

    Dieser Krimi war weder spannend noch sehenswert ..
    Die ständige Ballerei und das
    ewige Nuscheln des Herrn
    Schweiger nerven.
    Die weiteren Folgen werde ich mir bestimmt nicht ansehen !

    Antworten
  • alex • am 10.3.13 um 22:06 Uhr

    Ich nehme mir immer vor den Tatort am Sonntag zu schauen, Aber so nach einer halben Stunde schalte ich dann doch meistens weg. Heute war der Tatort so frisch. Ja bitte mehr davon. Ich habe geschaut bis zum Schluss. Ja und ich meine den ganzen Tatort!!!

    Antworten
  • Paratore • am 10.3.13 um 22:07 Uhr

    Schade für den guten Hauptdarsteller Till Schweiger.
    Hat er es wirklich nötig, sich für einen Kommissar in diesem blutüberströmten gewalttätigen Tatort herzugeben?!
    Mögliche Steigerung an Blutrünstigkeit: nächster Drehort, Massenschlachterei.

    Antworten
  • Sash • am 10.3.13 um 22:08 Uhr

    Sehr cool. Hat mir gefallen,

    Antworten
  • worxy • am 10.3.13 um 22:09 Uhr

    Schade, schade!
    Ich hatte mich wirklich auf die Folge heute gefreut, aber das Geballer hätten sie lieber durch mehr Handlung und Spannung ersetzen sollen. Unglaublich dass mehrfach von „Ficken“ die Rede ist. Solche Ungangsformen habe ich noch nicht einmal bei den privaten Sendern in dieser Form wahrgenommen. Ich hoffe, die nächste Folgen orientieren sich mehr an dem klassischem Tatort.

    Antworten
  • Andreas • am 10.3.13 um 22:10 Uhr

    Ich fand den Tatort klasse! Egal ob man nun den Til mag oder nicht, er war spannend, hatte Action und ein bisserl Humor und fürs Herz war auch etwas dabei. Bei den vielen Tatortexperimenten der letzten Jahre waren doch sehr viele Flops dabei, so dass ich mich diesmal bestens unterhalten gefühlt habe. Freue mich daher schon auf den nächsten Hamburg-Tatort…..weiter so!

    Antworten
  • Miss Marple • am 10.3.13 um 22:13 Uhr

    Naja, da ist er nun – „der Neue“ in Hamburg. Ich gebe ihm noch eine 2. und 3. Chance – jeder muss sich halt erstmal einleben. Aaaber…. sein Partner: ganz große Klasse. Ohne den wäre es nur der halbe Spaß!!!

    Antworten
  • aloah • am 10.3.13 um 22:14 Uhr

    ich fand’s gar nicht so schlecht. bin ganz überrascht. war ganz unterhaltsam, musste oft lachen, hatte netten humor, das ganze, wenn so viel blut fließt, gucke ich sowieso erstmal kurz weg. also – vorher war ich total anti schweiger als tatort-kommissar eingestellt, und eine gute krimistory war es auch ganz sicher nicht, aber einmal im jahr – das geht. so gut wie die fiolgen mit cenk batù KANN es ja gar nicht werden.

    Antworten
  • Boriris • am 10.3.13 um 22:15 Uhr

    Ich fand den Hamburg Tatort prima. Als alter Schimi Fan endlich mal wieder was zünftiges und nicht diese getragene, sorgenvolle, leicht depressive Sonntagabend Unterhaltung.

    Antworten
  • Jana • am 10.3.13 um 22:15 Uhr

    Aaarg.. also Til schweiger ist ja ein ganz sympatischer Kerl.. aber passt mal so gar nicht in nen Tatort, das hat manauch gemerkt, denn es war kein Tatort mehr sondern eher ein James Bond. schade!

    Antworten
  • Bagira • am 10.3.13 um 22:19 Uhr

    Wie lautet der Name der Krankenschwester?

    Antworten
  • ursula • am 10.3.13 um 22:20 Uhr

    mir hat er nicht gefallen. war kein tatort im üblichen sinne. auch kein „schimanski-nachfolger“. wenn ich solche formate sehen will schalte ich auf die privaten.
    schade für die hohen kosten -es wurden 1,7 mio genannt- die ich auch mitbezahlen muss.

    Antworten
  • Der Ingo • am 10.3.13 um 22:20 Uhr

    Ich dachte ich wäre auf RTL bei „Alarm für Cobra 11“ gelandet, ohne den Schauspielern da zu nahe treten zu wollen, die haben mehr Schauspielerisches Talent als der Schauspieler der den Kommissar spielen durfte.
    Und selten waren einem selbst die Bösewichter sympathischer als der Hauptdarsteller.
    Seinen Kollegen, den türkischen? Hamburger, der war klasse, hoffe das der mal die Hauptrolle bekommt.

    Antworten
  • alter Fan • am 10.3.13 um 22:22 Uhr

    ich fand diesen TO ziemlich fade ; langweilig bis auf die paar Actionszenen am Schluß –
    die Story war total flat – aus dem Drehbuchautomaten ? ansonsten finde ich Mohna´s Idee mit der Untertitelung grandios könnte man übrigens auch bei Frau Furthwängler einsetzen .
    “ Ich nuschle ein bischen “ heißt es doch tatsächlich in einer Szene am Anfang .

    Antworten
  • Tatort-Toni • am 10.3.13 um 22:22 Uhr

    … was ein grottenachlechter Mist. Schweiger macht einen auf Großstadtcowboy. Albern, überzogen, schlecht. Kakabäh ( so hieß doch sein letzter Film ?!) 3. Aber mit Tatort hat das nichts zu tuen. Schade, dass man Wotan nur wenige Sekunden sah. 21:14 und jetzt schon zu lang. Gute Nacht, Till, viel Erfolg bei weiteren filmischen Tieffliegern wie Viernasenvasen und halbe Ritter…

    Antworten
  • remschi • am 10.3.13 um 22:22 Uhr

    Nicht ganz Schimanski aber trotzdem gut.

    Antworten
  • ardnas • am 10.3.13 um 22:23 Uhr

    Super!!!!! Endlich wieder mal Action:-) Hat mir echt gut gefallen, nicht so wie die langweiligen Schweizer-Tatorte, diese können von mir aus gestrichen werden.

    Antworten
  • tatortfan • am 10.3.13 um 22:26 Uhr

    Es ist verständlich, dass Herr Schweiger seine Kinder unterbringen möchte, aber leider hat seine Tochter kein Schauspieltalent, eine monotone Stimme, aber sicher Begabungen, die sie in anderen Berufen einsetzen kann.

    Antworten
  • Sabine G. • am 10.3.13 um 22:27 Uhr

    Tatorte mit Til Schweiger werde ich mir in Zukunft nicht anschauen.
    1. Ich liebe die regionale, kulturelle und deutschsprachige Vielfältigkeit des Tatorts und schaue die Sendung, um NICHT Hollywood zu erleben.
    2. Til Schweiger ist nicht unsympathisch, aber er ist definitiv kein Tatort-Kommissar-Typ und möchte doch bitte mit seiner Tochter in seinen eigenen Filmen im Alleingang weiternuscheln und ballern.
    3. Der Filmplot war völlig überzogen mit zu vielen Ungereimtheiten und die Gewaltorgien und Schlägereien tragen nicht zur Unterhaltung bei, sondern bestärken mich darin, keinen Tatort mehr mit TS und in diesem Stil sehen zu wollen.
    4. Schimanski und die 80er sind vorbei!.
    5. Abgesehen davon, daß ich gesprächlich sowieso etliches nicht verstanden habe, möchte ich aber auf die gut verständlichen amerikanisierten Schimpfwörter gerne verzichten.
    6. Gut gefallen hat mir dagegen Kollege Gümer, obwohl ich seine Computer Allmacht albern fand in der Übertriebenheit. Auch die anderen Schauspieler waren „tatortmäßig“ gut.
    7. Die Schlußszene, als TS aus dem Gebäude kommt und hinter ihm die „vom Held geretteten“ Mädchen erschienen, war besonders peinlich und schon Bollywood..

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  • Angie • am 10.3.13 um 22:27 Uhr

    Ich bin begeistert. Endlich mal wieder ein Tatort, der an alte Schimi-Rambo-Zeiten anknüpft. Nicht dieses langweilige Gerede von Furtwängler, Thomalla und Co. Das hätte ich Til Schweiger, der mit viel Selbstironie gespielt hat, nicht zugetraut. Insgesamt ein gelungener, spannender und vor allem witziger Tatort. Ich kann mich dem Artikel der Lübecker Zeitung nur anschließen. Ich freue mich auf den nächsten Schweiger-Schimi-Tatort.

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  • detlef • am 10.3.13 um 22:28 Uhr

    schweiger erste worte waren fuck und so war der tatpotz auch.

    eine zumutung so ein hirnloseren ballerfilm als tatort zu verkaufen. wenn ich so scheisse sehen will kann auch rtl 2 glotzen.

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  • Werner • am 10.3.13 um 22:30 Uhr

    Da lieb ich doch den berne und Co. Sinnlose ballerei für ein sehr ernstes Thema. Jeder soll tun oder lassen was er kann…. Aber Til?! Unmöglich in dieser Rolle. Schade.

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  • Milan • am 10.3.13 um 22:31 Uhr

    Schweiger sagte in einem Interview, er brauche nicht bei der Polizei hospitieren (so, wie es Kollegeb tuen), um einen Eindruck von Polizeiarbeit zu gewinnen. Er habe schließlich Phantasie. Offensichtlich sogar zuviel davon. Eindeutig und mit Abstand der schlechteste Tatort at all.

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  • Werner • am 10.3.13 um 22:32 Uhr

    Versehentlich 5 Punkte vergeben. Sollte eigentlich nur 1 Punkt sein

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  • HexeLea • am 10.3.13 um 22:33 Uhr

    Till Schweiger hat sich ganz gut „geschlagen“, sein Partner super. Aber wer verfaßt so ein realitätsfremdes Drehbuch? Hoffentlich gibt es in weiteren Folgen besseres!

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  • syn • am 10.3.13 um 22:35 Uhr

    Schade das die hier angezeigte Wertung aus den Kommentaren in Sternen gar nicht die katastrophale Situation angemessen darstellt, da viele die eigentlich schreiben als ob sie 1 Stern vergeben würden leider 5 geben da die unten bereits vor ausgewählt sind und es vergessen wurde.
    Somit 1 Stern von mir, Till Schweiger nein danke, genau so schlecht wie erwartet.

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  • Sabine G. • am 10.3.13 um 22:42 Uhr

    …sorry, habe das mit den Sternen übersehen: kein Stern!

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  • walla • am 10.3.13 um 22:45 Uhr

    An Schimanski habe ich bei der Folge auch sofort gedacht. Nur mit einem großen Unterschied. Die Klasse der damaligen Schauspieler wird Till Schweiger nie erreichen. Es fehlte nur noch die sonst übliche Gastrolle seiner Tochter.

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  • Utgardloki • am 10.3.13 um 22:48 Uhr

    Der Tatorthat mich von Anfang an interessiert. Die schlechte Kritik vor der Erstausstralung machte ihn nicht ganz ohne Vorurteile sehbar. Ich habe mich daher auf ein „Hollywood Bruce Willis“ Spektakel eingestellt. Und genau Das habe ich bekommen. Ausschließlich junge und hübsche Frauen, ein Einzelgänger mit privaten Problemen, ein Unterstützender („Sidekick“) für den Protagonisten, der auch seinen großen Auftritt im Finale bekommt und ein Revier, dass ausnahmslos gegen ihn ist (bis auf die juge Staatsanwältin…). Dazu noch Logik und Anschlussfehler ohne ende, coole Sprüche, die im Studio aufgenommen wurden. Mein absolutes Highlite war die Beantwortung, warum die hamburger Oper nicht weitergebaut wurde… (…).
    Aktion!! Aber bitte nicht im Tatort. Ich finde das Tatort kein Boxring ist. Eine eigene Sendung mit eigenem Namen mit Schweiger würde dem deutschen Fernsehen nicht schaden.
    Ich wurde unterhalten. Auf mehrere weisen. Doch für einen Tatort war dieser einfach nur daneben.

    Lieben Gruß

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  • Utgardloki • am 10.3.13 um 22:49 Uhr

    Oh, Bewertung vergessen. Ich entschuldige Mich!
    Ich gebe dem Film ein Stern.

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  • tatortfan98 • am 10.3.13 um 22:50 Uhr

    endlich mal ein witziger tatort mit pepp, seit kressin nicht mehr so amüsiert und nicht so ein hirnerweichender blödsinn wie der letzte bremer tatort

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  • grobi • am 10.3.13 um 22:55 Uhr

    Warum geht es in den letzten till Schweiger filmen eigentlich immer um Eier (kokowäh 1 u 2 und jetzt hier wieder)???

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  • Peter • am 10.3.13 um 22:55 Uhr

    Til Schweiger ist kein Schauspieler, der ist in Filmen nur immer „der Herr Schweiger“ in all‘ seiner machohaften Dürftigkeit..
    Es ist traurig, das die Hauptrolle eines ndr-Tatorts mit einem „Selbst-Darsteller“ mit derart begrenzten Fähigkeiten besetzt wird. Immerhin hat der ndr durchaus gute Tatort-Traditionen, welch‘ ein Kontrast zu den „Edelsteinen“ im Tatort-Fundus, die Filme mit Klaus Schwarzkopf als Kommissar Finke z.Bsp.
    Der war auch eher ein wortkarger „Schweiger“, aber ein grandioser Schauspieler, der mit Augen und Gestik geredet hat, der Til Schweiger ist nur ein überheblicher Nuschelkopp. Die Story war leider auch nicht in der Lage, zu fesseln, zu viele Klieschees, die Vorschreiber haben Recht.. Den Partner im Krankenbett fand ich wohltuend und auch die weiblichen Opfer-/Täterrollen waren interessant besetzt, die Damen sehr ansehnlich.
    Einen weiteren Versuch mit Herrn Schweiger werde ich mir aber nicht mehr antun.
    Es war -wie leider erwartet!- zum größten Teil nur ärgerlich u. billig. Da greife ich lieber auf meine Aufzeichnungen zu, gönne mir Qualität mit H.-J. Felmy und seinen guten Kollegen der 70’er/80’er. Schade um jeden Meter Film, ndr!
    Wenn Ihr Mut habt, wird was mit Schweiger in Arbeit ist, sicher fertiggestellt, ansonsten gilt: Der Versuch ist gescheitert! Gebt ihm den Abschied in dieser Rolle, am besten umgehend!
    Das wird „weitere Mißverständnisse dieser Art“ hoffentlich verhindern. Danke!

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  • dreller • am 10.3.13 um 22:57 Uhr

    das war kein tatort.der till soll aufhöhren.

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  • dreller • am 10.3.13 um 22:59 Uhr

    der bekommt keinen stern von mir.

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  • Carina • am 10.3.13 um 23:05 Uhr

    Fahri Yardim – einfach genial! Danke und bitte mehr davon!

    Antworten
  • Jonny • am 10.3.13 um 23:05 Uhr

    Als Actionfilm ganz nett. Aber es heißt Tatort, und das schauen meistens wenig Leute, die die Birne Sonntagabends nochmal abschalten wollen.
    Ein paar ganz fette Löcher in der Storyline.

    Und der Charakter passt einfach auch nicht zu einem Komissar. Schimanski ist einfach ein klassischer, deutscher „cooler Hund“. Der Hollywoodcowboy Til Schweiger könnte sich seine Machoart vielleicht noch erlauben, aber teilweise erinnern seine Szenen einfach nur an Obelix, der sich durch die Römer prügelt.

    Und eine Staatsanwältin hat gefälligst aalglatt und unnahbar zu sein, und nicht den felsblockartigen „Nick“ anzuhimmeln…
    Obwohl ich mit 19 doch eher ein junger Tatortfan bin, konnte ich an dieser Folge keinen Geschmack finden.
    TRASH!

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  • nixdawar • am 10.3.13 um 23:06 Uhr

    vom Niveau im unteren Bereich.
    Schweiger hat nix dazugelernt seit der „Kommissarin“, er ist überheblich, die Tochter als Schauspielerin einfach schlecht, versteinertes Gesicht, monotones Genuschelt. Der Rest der Schauspieler okay, besonders der Partner im Krankenhaus.

    Antworten
  • Namutebi • am 10.3.13 um 23:06 Uhr

    Eigentlich wollte ich einen Tatort und nicht Alarm für Cobra 11 schauen…
    Schade! Voll von Klischees, ein typischer Schweiger Film. Da darf die familiäre Besetzung natürlich auch nicht wieder fehlen..

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  • lizz • am 10.3.13 um 23:13 Uhr

    Tatort ist normaler Weise einer der besten Produktionen Deutschlands (műnster,München, der neue Saarbrücken, Köln…) Aber der „neue aus Hamburg“ war wirklich schlecht! Geballer, sinnloses Gerede, Herzschmerz angedeutet ohne Gefühl… Das erste Lustige kam gegen 21.35uhr – durch den Kollegen! Der war super aber der Rest macht keine Vorfreude, um wieder „gast in Hamburg“ zu sein! Zu arrogant, Hollywood-mäßig und überzogen! Null Sterne – wenn möglich!

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  • Josch • am 10.3.13 um 23:20 Uhr

    Also ne, Tatort sollte Tatort bleiben und nicht nach Hollywood gedreht werden das war nur noch nach amerikanischen Drehbuch, also sollte daran denken das ist ein Fernsehfilm und kein Kinofilm

    Antworten
  • petra dehay • am 10.3.13 um 23:21 Uhr

    ich verstehe die aufregung nicht, till schweiger scheint ja sehr zu polarisieren….also ich fand den tatort superspannend und unterhaltend, wie selten ein tatort davor!

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  • Thebeastfromtheeast • am 10.3.13 um 23:43 Uhr

    ok, mein Kommentar war hier ne premiere – deshalb der Irrtum mit den Punkten. Gehen auch „Null“ ? Scheinbar nicht – schade eigentlich ….

    Antworten
  • Matze • am 10.3.13 um 23:48 Uhr

    Zu viel Action und Krawumm. Obendrein spricht Nuschel-König Till so undeutlich, dass es hilfreich wäre, die Untertitel nicht auf Tafel 150 zu verstecken, sondern dauernd einzublenden.

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  • Manuela • am 10.3.13 um 23:54 Uhr

    SCHADE……
    Tatort hat mit Till Schweiger mehr (zu viel) Action, aber keine Tiefe und kein witziges Wortspiel, was ich persönlich bei Tatort sehr gemocht habe.
    Ausstrahlung von
    Till Schweiger = 0

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  • Overdub • am 10.3.13 um 23:55 Uhr

    Hui hui, das war ja wohl mal eine Null, Sorry es war grausam.. Vielleicht hätte man den Tatort, Rollieinsatz Hamburg nennen können…
    Vielleicht hat das Autorenteam von dieser Folge einfach zu viel Stirb Langsam oder andere US Formate gesehen und wollte es einfach mal mit Til versuchen. Ja dumm gelaufen, war einfach schlecht…

    Antworten
  • micci • am 11.3.13 um 0:27 Uhr

    Nicht übel, aber zuviel Geballer. Ein Einsatz mit SEK in den verschiedenen Situationen des Films wäre logischer als diese Alleingänge, außerdem gänsehautiger als die ewigen Schießereien. Und wie schon ein anderer kommentiert hat: Genuschel. Aber man sollte ihnen eine zweite Chance geben.

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  • holger • am 11.3.13 um 0:43 Uhr

    war komplett enttäuscht…billige bruce willis kopie…90er jahre action geballere…schlapper vorhersehbarer plot…puh!
    ich hoffe, beim nächsten mal wird mehr ins drehbuch als in die pyrotechnik gesteckt

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  • Hans Jürgen Steffenhagen • am 11.3.13 um 0:49 Uhr

    Ein Till Schweiger Action Film, dem man das Etikett Tatort aufgeklebt hat. Typisch Hollywood: man weiß von vornherein, wer die Bösen sind, sie müssen nur noch gefasst werden und am Ende siegt der „Held“. Ein Klischee nach dem andern.

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  • frank • am 11.3.13 um 0:54 Uhr

    uih uih uih…das war echt flach…rtl-drölf-niveau…
    eine zweite chance geb ich ihm…ich hoffe, dann wird nicht ganz so öde und laut ohne sinn…

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  • Mulder • am 11.3.13 um 1:21 Uhr

    Auch eine gute Alarm für Cobra 11 Folge macht trotzdem einen miserablen Tatort. Dieser Tatort war eine ungewollte Parodie. Szenen wie die Verfolgungsjagd des Busses oder die diversen Hackeraktionen waren sogar für einen James Bond überzogen. Dagegen war der so gescholtene Tatort aus Saarbrücken sogar noch eine Offenbarung.

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  • igel • am 11.3.13 um 1:36 Uhr

    Absoluter Tiefpunkt der Tatortreihe. Unglaubwürdige Handlung, sinnlose Geballer- und Prügelszenen mit slapstickcharakter, keine Charaktere… kurz: unteres RTL-Niveau, weder spannend noch intelligent gemacht, Lösung ist ab min 5 vorhersehbar. Hoffentlich ist das nicht der neue Stil, der mit der Ablösung der alten Mannschaften beim Tatort einzieht. Eigentlich null Sterne. Das ist aber leider nicht möglich.

    Antworten
  • KlaMü • am 11.3.13 um 3:41 Uhr

    schlimmer geht’s nimmer…
    der schlechteste Tatort aller Zeiten, und ich schau von Anfang an.

    Antworten
  • Nuckinuck Nuschler • am 11.3.13 um 7:48 Uhr

    Kann Schweiger auch noch wen anders als Schweiger auf wechselnden Kulissen spielen? Und ich habe volles Verständnis dafür, dass ein (warum eigentlich?) ehemaliges „Sexsymbol“ so kurz vor dem Fünfzigsten Midlifecrisis packt. Aber ob die so demonstrativ im Tatort kompensiert werden muss und er als omnipotenter Oberballerblödel sich besser fühlt? Schade um die Produktionsgelder. Der Tatort wurde inhaltlich vollkommen verfehlt und hat sich auf Gossenniveau gesenkt – dank der Selbstinszenierung eines mimik- wie talentfreien Schauspielers. Was hatte seine Tochter eigentlich in dem zusammenhanglosen Grotten-Tatort zu suchen? Es war auch ohne sie, flach genug. …sollte er tatsächlich einen weiteren Tatort drehen, schlage ich die Thomalla als Assistentin vor. Dann können beide mit regungsloser Mine ihre Talentfreiheit hinter abwegigem Splatter verstecken.. vorgeschlagener Titel: das Massaker im Schlachthaus. Die Schweine des Bauern Billy Boy mutieren nach einer unfachgerechten Botox-Hormongabe zu Kampfsäuen, .. Ist doch alles nicht wahr…

    Antworten
  • franzi • am 11.3.13 um 8:37 Uhr

    Kein Krimi, sondern Rumgeballer ohne Logik. Kann ja unterhaltsam sein, aber bitte nicht unter dem TO-Label!

    Antworten
  • willymuecke • am 11.3.13 um 8:51 Uhr

    Ach Ihr großspurigen Tatort- „FANS“ ! Mich würde doch mal echt interessieren , wer von Euch laut tönenden „Guck-ich-mir-auf-gar-keinen-Fall-an“-Kommentierern sich den Tatort wirklich NICHT angesehen hat . Dieses Herumgehacke auf Schweiger nervt auch nur noch. Wenn ich den und, einen meiner Lieblingskommissare , Kressin aus den Tatort-Anfangstagen vergleiche, oder auch Palü-Senf, weiß ich echt nicht , ob Schweiger wirklich soooo talentfrei ist. Mir hat der Tatort gefallen und paßt als weitere Facette in das doch sehr breitgefächerte Tatort-Spektrum.

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  • Michi • am 11.3.13 um 8:51 Uhr

    Hachja…wie schön das alles zu lesen hier.

    Mal eins vorneweg – wie man hier noch den neuen Saarbrückener Tatort oder die Münsteraner (das Wunder von Wolbeck) als gelungene Produktionen schwärmen kann bleibt mir vollkommen unverständlich.

    Der Tatort gestern war sicherlich ein Experiment um etwas „Schimi-Feeling“ reinzubringen und irgendwie vllt. auch an Cenk anzuknüpfen (sinngemäß) – und dieses ist in meinen Augen 100mal besser gelungen, als die beiden von mir obig genannten Tatorte, die nun wirklich grottenschlecht waren!

    Jemand der Til Schweiger „nicht leiden kann“ bzw. diesen als schlechten Schauspieler ansieht, sollte sich mal fragen, ob er überhaupt noch unvoreingenommen in so nen Film reingehen kann, ohne nämlich sofort alles sch…. zu finden. Auch wenn nicht alle Witze gezündet haben, so kann man eine gewisse Selbstironie nicht abschreiben – die hier viel gescholtene „Nuschelei“ wurde sogar mit „Hopps genommen“.

    Ich schaue Fernsehen, damit ich gut unterhalten werde – und DAS gestern war für mich wirklich gute Unterhaltung! Natürlich gabs keine Mördersuche oder keinen großartigen Twist am Ende – die Fronten, wer gut ist und wer böse, waren klar abgesteckt! Soll denn ein Tatort immer noch dem gleichen 08/15 Schema ablaufen? *gähn*….

    Und ahja – wenn wirklich alle Klischees ausgereizt worden wären, wie hier ja immer moniert wird, dann hätten die gestern noch die Tochter entführt…haben sie aber nicht! Ätsch!

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  • willymuecke • am 11.3.13 um 8:57 Uhr

    @Michi : Schade eigentlich ! Hätte sie keine Sorgen mehr wegen dreier Sorten Milch.
    … und das kam doch echt gut:Er:“ Ich hab auch keine Freunde gefunden.“ Sie : „Alle erschoßen , wa ?“

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  • Stefan Durner • am 11.3.13 um 9:07 Uhr

    Tut mir leid, aber das war kein „Tatort“, wie ich sie kenne und liebe. Typisch amerikanisches action-Geballere, null Tiefgang, nahezu keine Handlung. Mir gehts nicht um Til Schweiger (mein Sohn sagte, „das kommt dabei raus, wenn man den schlechtesten Schauspieler aller Zeiten ranläßt“). Ich hab von diesem Herrn noch nie was gesehen. Aber das war einfach nur schlecht. Schade, dass wir für Solches auch noch Rundfunkbeiträge bezahlen müssen. Mein Tipp: sofort absetzen! – Schade, dass man hier nicht mit null Punkten bewerten kann, der eine ist nicht verdient!

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  • Iri • am 11.3.13 um 9:08 Uhr

    Der neue Tatort mit T. Schweiger, war so langweilig, wie wir es erwartet hatten! Die Geschichte war vorhersehbar, kein Spannungsbogen, das Geballer war komplett überflüssig und ein völlig unkarismatischer Til Schweiger ! Warum T. Schweiger nun auch noch seine Tochter in den Tatort einbinden musste, versteht auch keiner! Gebraucht wird dieser Handlungsstrang nicht. Leider sind schon weitere Tatorte mit ihm geplant. Verschenkte Sendezeit!! Schade, um die guten Tatort-Darsteller, die man so noch weniger sieht! Hoffentlich ist nach den geplanten Tatorten endlich Schluß mit ihm als Tatort-Kommisar!

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  • Michi • am 11.3.13 um 9:09 Uhr

    @willymuecke

    fand ich eben grad gut, dass es nicht so war, denn ich denke damit hätten einige gerechnet (mir kams auch in den Sinn).
    „Papa, man kann so echt alles sehen!“

    Aber der beste Witz war noch die Szene am Pissoir, als er „den“ WWM „beäugt hat“ :-)

    Antworten
  • matthiasuhlmann • am 11.3.13 um 9:14 Uhr

    …mann, mann, mann, uns bleibt aber auch nix erspart, Schweiger im Tatort, dieser Möchtegern-Schimanski, der macht wohl auch alles mit? Da fehlt wohl jetzt nur noch `ne Kochshow und ´ne Sendung wie etwa “Schlag den Schweiger”!? Oh ja! Dann aber bitte recht kräftig damit uns weitere “Events” mit diesem Nuscheltypus erspart bleiben… Autsch, da fängt meine Frau doch gleich an zu weinen…na gut Evchen, den letzten Satz nehmen wir dann mal nicht so wörtlich…

    Antworten
  • Caro • am 11.3.13 um 9:15 Uhr

    Es war ok. Für meinen Tatort-Geschmack zu viel Geballere und Blut, aber das war ja vorab zu sehen nach den Ankündigungen. Übrigens können seine Töchter nicht schauspielern!!! Weder diese hier noch die andere (Kokowäh).

    Antworten
  • Michi • am 11.3.13 um 9:17 Uhr

    man beachte die Ironie:

    Til Schweiger „erschlägt“ Arthur Abraham mit nem Toaster!

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  • Christina r. • am 11.3.13 um 9:29 Uhr

    Ich habe versucht ihn vorurteilsfrei zu schauen. Aber diesekontrast punkte mit seiner tochter…ob nun die echte oder nicht…schrecklich. weich-eier.. ach wie lustig.. und das ganze ungebrochene gut-böse..schlecht. den zweiten Kommissar fand ich ganz gut, wenn er denn mal den aufgesetzt wirkenden hanseatischen ton etwas natürlicher sprechen wuerde..

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  • Oliver Mehl • am 11.3.13 um 9:29 Uhr

    Schade,

    Kompliment an den Regiesseur gut umgesetzte Bilder.
    Leider zu wenig Handlung. Ich schaue Tatort, weil ich einen unschlagbaren Intelligenten Krimmi am Abend schauen möchte. So viel Aktion gehört einfach in eine andere Sparte. Ich glaube da kann auch ein toller Schauspieler wie „Til Schweiger“ nichts dran ändern. Ich bleibe lieber beim gewohnten Tatort. Leider eine Einschaltquote weniger

    Antworten
  • Meierhuber • am 11.3.13 um 9:31 Uhr

    Das war großer Mist ! Schade um das verpulverte Geld .
    Wenn das so bleibt ist künftig Tatort tabu.

    Antworten
  • willymuecke • am 11.3.13 um 9:31 Uhr

    Gut waren doch auch solch nett ironische Bemerkungen wie :“Kann ich meinen Rollstuhl wiederhaben ?“ oder „Mein Partner starb an Diabetes. Er sagte immer ,das ist kein Zuckerschlecken !“

    Antworten
  • Oliver Mehl • am 11.3.13 um 9:33 Uhr

    bewertung war falsch, nur einen Stern für den Regiesseur

    Antworten
  • Maikelg • am 11.3.13 um 9:36 Uhr

    Ich will nicht behaupten, daß es ein cineastisches Highlight war. Aber im Vergleich zu ganz vielen Tatorten der letzten Monate war der Film schlüssig konzipiert, professionell inszeniert und letztendlich sehr unterhaltsam.
    Wenn ich die Wahl habe zwischen komplettem Schwachsinn, wie dem ersten Stellbrink-Tatort (Saarbrücken), wirrer Möchtegern-Action wie zuletzt aus Bremen, diversen verschnarchten ungenannten Tatorten oder einem spannenden Film wie gestern, dann muß ich nicht lange überlegen.
    Leider klaffen Anspruch und Realisierung in den vergangenen Jahren meilenweit auseinander, so daß in schöner Regelmäßigkeit abgeschaltet werden muß.
    Wem es an sozialem Anspruch fehlt, der sollte einfach mal an die ersten Jahrzehnte tatort zurückdenken: da war es völlig ok, wenn ein „einfacher“ Kriminalfall logisch und spannend seiner Aufklärung zugeführt wurde. Bei allem, was darüber hinaus geht, verhebt sich der eine oder andere ARD-Sender regelmäßig.

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  • Christopher • am 11.3.13 um 9:43 Uhr

    Wir haben uns schon langsam daran gewöhnt…diese Serie wird immer mieser und den Tatort mit diesen Ermittlern lässt man in Zukunft am besten ausfallen!!! Wenn es nur gänge, hätte ich null Sterne in der Bewertung gegeben!

    Antworten
  • HarryGrey • am 11.3.13 um 9:44 Uhr

    Ein schlechter Tatort mit Til Schweiger ganz nach dem Motto „Keep it simple and stupid“

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  • hansdampf • am 11.3.13 um 9:49 Uhr

    zurückblickend war eigentlich kaum Handlung vorhanden, oder? Til kommt – erschießt ein paar Leute usw. … zum Schluss rettet er die Mädchen! ein recht amerikanisierter Tatort wie ich finde …

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  • Benji • am 11.3.13 um 9:53 Uhr

    Kann mir jemand sagen wie die Schauspielerin heißt die gestern kurz als Krankenschwester zu sehen war? Wo kann ich im Netz eine Liste mit den Namen der Nebendarstellern finden?

    Antworten
  • Patrick • am 11.3.13 um 9:56 Uhr

    Also ich gucke eigentilch jeden Tatort seit paar Jahren. Ja der war anders aber schlechter? Als „Schimanski-Nachfolger“ fand ich den echt passend und seltend war ein Tatort besseres „Kino“. Klar das ist nicht klassischer Tatort aber ist der Münsteranerer das? Ist das nicht eher fast schon Komödie? Oder letztens irgendwann der eine aus Hessen? Das war eher ein Psychotrip. Das macht Tatort doch aus – dass er auch mal anders ist. Ich fand ihn gut. Der Tiefgang war aber teilweise wirklich ein wenig na ja – das stimmt. Da setzte auch als mal die Logik aus. Aber ich finde das ist ne gute Grundlage für spannende weitere hamburger Folgen. Ich freu mich drauf. Und das passte zu Til Schweiger.

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  • Michael • am 11.3.13 um 10:15 Uhr

    Klasse Tatort ich bin nicht wie sonst üblich nach einer halben Stunde eingeschlafen vor lauter Langeweile. Dieser Tatort war schnell und Aktionreich.
    Dazu kam noch Witz mit seinem Kollegen und einiges an neuer Technik. So einen Spannenden und mitreißenden Tatort habe ich seit Schimanski nicht mehr gesehen. Ich hoffe das wir so weitergehen.

    Antworten
  • Nick • am 11.3.13 um 10:45 Uhr

    Ein gelungener Tatort mit vielen witzigen Dialogen reichlich Action und einem meiner Meinung nach typischen Til Schweiger……Ich habe mich eben super unterhalten gefühlt.

    Antworten
  • makos • am 11.3.13 um 11:23 Uhr

    Ist halt mal was anderes. Nicht jeder Tatort muss die Wirklichkeit spiegeln. Ich fand Til super cool – ist dafür prädisponiert harte Typen zu spielen, das macht er gut. Und witzig war es auch.
    Kein Inhalt, niveaulos, ohne Geist – es muss nicht jeder Tatort sozialkritische Themen bewegen und eine Message vermitteln. Film ist halt die leichte Muse. Ich freue mich schon auf die nächste Folge.

    Antworten
  • Gaditana • am 11.3.13 um 12:14 Uhr

    Selbstbeweihräucherrung eines in die Jahre gekommenen und in seinem Schauspiel arg begrenzten Schweiger – Fazit – Peinlich ohne Ende . Die Story dünn und so wahrscheinlich wie Schweiger am Burgtheater engagiert wird. Alles kaschiert durch Action auf dem Niveau einer Durschnittspfütze !!!

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  • Thabo • am 11.3.13 um 12:18 Uhr

    Auf jedem Fall besser als Dick und Doof aus Münster.

    Antworten
  • Frank • am 11.3.13 um 12:20 Uhr

    der Tatort war so schlecht das man noch nicht mal drüber diskutieren sollte.

    Antworten
  • Carmen Campa • am 11.3.13 um 12:23 Uhr

    Das war der schlechteste Tatort seit langer, langer Zeit. Die Handlung (töten, sonst war nicht wirklich was) war amerikanisch und schlecht. Das Genuschel von Til Schweiger nicht verständlich. Die swar absolut ein Tatort für geistig minderbemittelte Menschen.

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  • Maikelg • am 11.3.13 um 12:23 Uhr

    Gut – die Geschmäcker sind verschieden.
    Ich frage mich nur, welche Tatort-Folgen diejenigen bevorzugen, die den Hamburger Tatort hier in Grund und Boden stampfen. Mir persönlich ist aus den letzten Monaten nichts nennenswertes in Erinnerung geblieben. Das Beste, was man häufig sagen konnte, war: gut gewollt.
    Vielleicht ist hier ja einfach der Altersdurchschnitt zu hoch?

    Antworten
  • Sebastian • am 11.3.13 um 12:24 Uhr

    Schade…
    Wie schon erwähnt, ist das Drehbuch einer „Stirb Langsam“ Feder entsprungen. Das Format welches hier gezeigt wurde, war durchaus ein wenig unterhaltsam, jedoch erwarte ich bei dem Tatort ein anderes. Wenn Drehbuchautoren denken, dass mit Til Schweiger das typische Tatortformat nicht umsetzbar ist, hat für mich Herr Schweiger nichts im Tatort verloren. Das Format Tatort auf den Darsteller zuzuschneiden ist gelungen, jedoch nicht durch den Zuschauer gewollt.

    Das Til Schweiger ein Nuschelkopp ist, ist vielfach kritisiert und mittlerweile weiß es jeder.

    Leider kamen Dialoge wie im münsteraner Tatort nicht vor. Sie wurden bestenfalls schlecht angedeutet. Diese Dialoge wollen wir aber im Tatort sehen.

    Außerdem scheint es als wenn man Til Schweiger scheinbar auch nicht mehr ohne irgendeiner seiner Familienangehörigen zu sehen bekommt. Ein Schweiger ist im Tatort schon zu viel!

    Entweder geht der Drehbuchautor zusammen mit Til Schweiger mal nach Köln, Saarbrücken und Münster zum Praktikum oder in Hamburg gibt es hoffentlich bald wieder einen neuen Komissar.

    2 Sterne -> Für Den Partner im Krankenbett, der hat für etwas Unterhaltung gesorgt und ein wenig Wortwitz bewiesen, jedoch aber auch unter diesem schlechten Format, um Til Schweiger, gelitten.

    Antworten
  • Hella • am 11.3.13 um 13:02 Uhr

    Müll bleibt Müll, auch wenn man ihn schön verpackt!

    Antworten
  • Tatortfan • am 11.3.13 um 13:14 Uhr

    Schade schade. War das schlecht gestern Abend.
    Was dem allzeits erheiternden, Sonntag-Abend Tatort gefehlt hat war einiges. Keine wirkliche Ermittlerarbeit, der geile Schweiger im Alleingang, Retter aller, völlig überzogen. Und die übliche Sympathie gegenüber den Ermittlern, die eben auch nur Menschen sind, und einen Psychologen brauchen oder zumindest nen Knacks weg hatten, wenn sie mal jemanden umgebracht haben, die ist auch flöten gegangen. Schlechte Dialoge, das einzig und allein erheiternde war der nette Kollege im Rollstuhl, der leider immer zur falschen Zeit auf die Überwachungskameras in seiner Wohnung geschaut hat.
    Fazit: Nie wieder Schweiger. Fahri Yardim wäre mit einem anderen Partner besser dran. Selbstinszenierung Schweigers kann man sich auch in seinen Filmen anschauen, schade dass Cenk gehen musste…

    Antworten
  • Kerstin • am 11.3.13 um 13:20 Uhr

    Das war wohl nix! Außer rumballern, rumprügeln und großkotzig tun fand im Tatort NICHTS statt. Andere Kommissare lösen ihre Fälle mit Köpfchen. Das hier ist lediglich Gewaltverherrlichung. Wo bleibt das gewohnte Niveau?

    Antworten
  • Otmar Richter • am 11.3.13 um 13:25 Uhr

    zu „Willkommen in Hamburg“:
    Wenn das als Persiflage auf einen miesen Hollywood-Schinken gemeint war, große Klasse. War es ernst gemeint, dann „Gute Nacht Tatort“. Außerdem hätte man ja als neuen Kommissar auch einen richtigen Schauspieler nehmen können und nicht einen Mimen, der den ganzen Film über mit einem langweiligen blutverschmierten Gesicht agiert und außerdem nicht sprechen kann. Es gibt doch soviel gute Schauspieler. Fazit: ein kläglicher Schimanski-Verschnitt, wobei, Götz George möge mir verzeihen, wenn er in einem Atemzug mit diesesem „Werk“ genannt wird.
    O.Richter

    Antworten
  • bruce willis • am 11.3.13 um 14:00 Uhr

    Wenn der nuschelnde nick jetzt auch noch barfuss um sich geschossen hätte, hätte er das Klischee des Stirb-Langsam- Cops perfect gemacht. Das war so was von Neunziger und voller Stereotype….

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  • Rhodora Cobres • am 11.3.13 um 14:24 Uhr

    Wenn ich auf dumme action Unterhaltung wertlege dann guck ich mir willkommen in hamburg an. Ich hattedas Gefuhl es ging ausschliesslich darum die Kamera mit Schweiger zu verparen….Schweigzistischer gehts nicht mehr….
    0Sterne

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  • kossak • am 11.3.13 um 14:58 Uhr

    Die Quote spricht für sich. Weiter so Herr Schweiger.

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  • alex • am 11.3.13 um 16:35 Uhr

    ich fand ihn gut, den tatort & auch till schweiger…anders, spannend & manchmal etwas realitätsfern (also das Mädel aus dem Transporter holen, während voller Fahrt war schon sehr strange…??) aber auf jeden Fall ein tatort der spitzenklasse und nicht zum einschlafen !!!
    weiter so …

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  • Zuguckerin • am 11.3.13 um 16:51 Uhr

    Zur letzten Folge von Mehmet Kurtulus kritisierte so ziemlich alles und jeder daran im Allgemeinen und am Hauptdarsteller im Besonderen herum.
    Und jetzt?
    Das ist nicht wirklich die bessere Wahl ihr Herrschaften, oder?

    Traurig, was mir da für ein Müll serviert wird. Und wer sich über diese so genannte Action freut, die nichts als im wahrsten Sinne des Wortes verballerte Sendezeit ist.

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  • Renate • am 11.3.13 um 17:46 Uhr

    Das war der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe.
    Ich erwarte bei Tatort etwas realistiches und nicht so eine geistlose Ballerei.und dann Til Schweiger mit seiner Miki Maus Stimme .Absolut lächerlich.

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  • tauzettel • am 11.3.13 um 18:26 Uhr

    einfach bisschen mehr autos ins bild, die dialoge kürzen (das geht einfach) und schon…..
    haben wir cobra 11

    naja – ein bisschen übertreibung wird nach dem tatort wohl erlaubt sein.
    man muss es halt mit humor nehmen.

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  • Marc Reiser • am 11.3.13 um 18:35 Uhr

    Mein Gott…wenn ich das lese..nicht realistisch genug, zuviel Action, zuviel Gewalt, zuviel Gefluche…erinnert mich das alles an den ersten Schimanski Tatort…na ja, immerhin wurde Schimmi nachher einer der beliebtesten Tatort Kommissare..Ich für meinen Teil erwarte keine Arthaus Kino wenn ich mir einen Tatort ansehe…ich wurde gestern hervorragend unterhalten…ich fand den Film witzig, spannend, solide gemacht und vor allem sehr sehr kurzweilig!! So sollte ein Sonntag-Abend Krimi sein…bitte mehr davon!!!!

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  • Bon Sai • am 11.3.13 um 19:19 Uhr

    Mannomann, wann begreifen diverse Kritiker auf dieser Seite endlich, dass sie entsprechend ihren geäußerten Kritiken (positiv wie negativ) eine angemessene Bewertung abgeben sollten! Veriss-Kritik, als auch allg. Infoaustausch mit 5 Sternen (Standardeinstellung der Seite) sollten so hoffentlich der Vergangenheit angehören! Da es leider keine Nullsterne gibt, muss ich dem Laientheater einen Stern zugestehen!

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  • altermann • am 11.3.13 um 19:40 Uhr

    Etwas übertrieben und unrealistisch, aber wir hatten einen kurzweiligen Abend mit dem Film. Was will man mehr.

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  • Claus • am 11.3.13 um 19:58 Uhr

    Viel Vorschuss und nichts gegeben.Da möchte man doch wieder Mehmet Kurtulus zurück.
    Dumm rumballern kann jeder.Geht die gute zeit des Tatort verloren durch solche Folgen.Er sollte bei seinem Kokowärn bleiben.

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  • Rainer • am 11.3.13 um 20:04 Uhr

    So was von fürchterlich, fern jeder Polizeiarbeit und schlichtweg dumm war lange nicht zu sehen. Nie wieder Hamburg!

    Antworten
  • lehmann • am 11.3.13 um 20:08 Uhr

    Diesen grotten-schlechten Film
    als Tatort zu verkaufen grenzt an Böswiiligkeit. Mensch muß schon ausgespochener Schweiger-Fan sein um diesen Schwachsinn zu ertragen. Ich jedenfalls werde mir das nicht noch einmal antun.

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  • vox • am 11.3.13 um 21:57 Uhr

    Ein Tatort in bester amerikanischer Action-Komödien-Manier. Wieso nicht? Unterhaltsam allemal.

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  • Stefano • am 11.3.13 um 22:07 Uhr

    Das war Bruce Willis für Arme…
    !

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  • Nico Haupt • am 11.3.13 um 22:09 Uhr

    yay,
    da ich sowieso keine Erwartungshaltung habe und schauspielerisches von Charakter unterscheiden (I don’t care if Schweiger is a conservative prick), war es ein erholsames Gaumenfest, Grossartige Schauspieler, inklusive Madita aka Edita Malovčić und einfuehlsame psychologie. Natuerlich werden sich einige Morons mal wieder ueber angebliche Klischees auslassen aber wie immer haben solche Hohlkoepfe wahrscheinlich in ihrer Jugend mit zu viel playmobil gespielt. Von Lindenstrasse zu BruceWillis-street ? Nicht ganz. Til Schweiger kommt komplett sympathisch rueber und Sarkasmus in Hamburg macht Sinn. Benutzt Fahri Ögün Yardim eigentlich Kubuntu ? Hotel-gaeste listen hacken erscheint unrealistisch aber ein bischen „sneakers“-Humor ist okay ; Natuerlich geht der Batterie-Saft aus. Wenn man immer continuity-mistakes gegen drehbuch-charme ausloten wuerde, gebe es ueberhaupt keine Filme oder Fernsehen. Solange Zuschauer an Politik oder weichen Stahl glauben, sollen sie das Maul als Fernsehkritiker halten, wenn es um doppelboedige Moral geht. Die Spannungslogik was erstklassig und ich habe nicht zu*erst gescrollt, sondern sofort geschrieben.
    Mehr von Schweig(g)er ; nico haupt, krimi voyeurism veteran in new york city ;

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  • MMMMs • am 11.3.13 um 22:47 Uhr

    Sehr gut, gute Unterhaltung, nach Faber in Dortmund seit langem der beste Tatort.

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  • Lusmilla • am 12.3.13 um 0:22 Uhr

    das war echt scheiße, und das mit meinen erhöhten GTZ-Gebühren….

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  • frankoel • am 12.3.13 um 1:19 Uhr

    „Die Schlußszene, als TS aus dem Gebäude kommt und hinter ihm die “vom Held geretteten” Mädchen erschienen, war besonders peinlich und schon Bollywood.“ Stimmt genau, Sabine, finde ich auch. Und sehr komisch, dass es niemanden zu erschießen oder verhaften gibt, als das SEK in der Schlusssequenz da ist, aber TS dann wieder allein ist, als es dann der richtige Ort ist. Okay, etwas zu viel Hollywood und Bruce Willis-Kopie (der Sprung aus dem Fenster in den darunterliegenden Stock!), aber ansonsten nicht so schlecht, wie ich zuerst gedacht habe! Neue Chance für Til bitte!
    P.S.: Und für alle Nasen, die der Meinung sind es sei keine „Story“ außer „Gut und Böse“ da gewesen: was ist denn mit Max‘ Rolle (der Ex-Kollege von TS)???

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  • alex • am 12.3.13 um 8:25 Uhr

    Grottenschlecht! Nach 25 Minuten habe ich umgeschaltet.

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  • luckyluk • am 12.3.13 um 9:50 Uhr

    Ne, also beim besten Willen war das nichts! Da kann ich mir auch“Stirb langsam“ angucken.

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  • Rigo • am 12.3.13 um 11:15 Uhr

    Danke an alle die sich kritisch geäußert haben und Die Die es hoffentlich noch machen.
    Und Ihr lieben Tatort-Macher aus HH schaut Sie Euch an und macht bitte bitte so etwas nie wieder, das ist Niveau der privaten Sender und denen seid Ihr doch hoffentlich nicht gleich Oder?

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  • Solrun • am 12.3.13 um 11:58 Uhr

    Ach meine Güte, ich finde der neue Hamburger Tatort ist eine erfrischende neue Facette der Tatortserie. Was bitte ist an den anderen Tatortteams denn bitte realistischer? Weil man sich Beamte am Schreibtisch gut vorstellen kann? Also ein bißerl amerikanische Action ist zwischendurch ganz OK. Ich fand die Mischung aus Bruce Willis und Schimanski vergnüglich. Da gibt es durchaus langweiligere, und genauso unglaubwürdige Ermittler. Ich denke da an den Frankfurter Tatort der hoffentlich keine neu Stöckelschuh-Besetzung mehr bekommt.

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  • David Lombardo • am 12.3.13 um 13:39 Uhr

    Erinnert mich ein wenig an James Bond, der (fast) Unverwundbare Einzelheld, sogar das Bondgirl hat sich fast mit etabliert. Ein wenig übertriebene Action und ein wenig unrealistisch, aber sehenswert.

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  • happy • am 12.3.13 um 14:51 Uhr

    das war wohl nix-
    nur herumgeballere

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  • Tatort-Fan • am 12.3.13 um 16:35 Uhr

    Der Schweiger-Tatort ist alles andre als „willkommen“. Das war Hollywood B-Movie-Müll. Wenn esdas jetzt sein, den Murks kann man als Meterware billiger importieren. Dann rumst es auch mehr bei den Verfolgsjagden und das Geballer ist exzessiver.
    Schweiger ist einfach kein guter Schauspieler, mit „Schimmi“ nicht zu vergleichen, einziger Lichtblick sein Partner.

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  • JLPicard • am 12.3.13 um 22:04 Uhr

    Wenn ich mit sinnloser expliziter Gewaltdarstellung kaschierte flache Geschichten sehen wollte, böte mir das Privatfernsehen mit SAT1/RTL/PRO7 genug Müll. Dafür meine GEZ-Gebühren zu verschwenden und das Format/die Marke „Tatort“ zu beschädigen, empfinde ich als Zumutung.

    Hoffentlich bleibt der Keinhirntatort eine Eintagsfliege! (kurze Lebenszeit ohne Wiedergeburt oder Fortpflanzungsmöglichkeit)

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  • thesound 77 • am 12.3.13 um 23:21 Uhr

    Nuscheln im Duett mit Permanent-Schminkblute im Gesicht. Gebt Gümer einen adequaten Partner …. ssis ja nech so slim Nick sshTiller :)) Ja wenn große Hampelmänner groß auftreten wollen schauen erst mal alle hin. Und ja: mutig von Till

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  • thesound 77 • am 12.3.13 um 23:29 Uhr

    an die Red.: hervorragende STABSabteilung in dieser Präsentation. least not last … ps.: Nick wurde von seinen Töchten geschagen, er blutete sogar

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  • Michi • am 13.3.13 um 8:31 Uhr

    @Gudrun

    Stimmt – was zum Schmunzeln am Morgen, danke für den Link!

    @Tatort-Fan

    nur weil du alle paar Stunden deine Einträge kopierst, werden sie davon auch nicht besser…

    @Solrun
    stimme ich dir vollkommen zu – eine gelungene Abwechslung – wie ich schon geschrieben, hatte immer nur 0815 ist doch langweilig. Aber das Team aus FRA ist TOP – bzw. war, wird ja aufgelöst.

    Antworten
  • Lagatixa11 • am 13.3.13 um 10:06 Uhr

    Wenn man schon einen action-geladenen Tatort machen will, sich aus selbiger Reihe hervorheben möchte, weil man mit jemandem wie Til Schweiger einen Quotengarant hat, dann bitte ohne dass man sich vollkommen … (ohne Worte) vorkommt.
    Das will gutes Action-Fernsehen sein?
    Wo jemand schneller läuft als ein Auto fährt, wo jemand nicht weiß, wie man ein weiches Ei kocht mit knapp 50 Jahren, wo jemand jemand anderem ein Ticket nach Paris gibt ohne inhaltlichem Zusammenhang (wieso Paris… ach ja, es ist ja die Stadt der Liebe), wo jemand den ersten Widersacher mal einfach so mit 3 hintereinander folgenden schnellen Bauchschüssen ins Jenseits befördert (das wurde denen so beim SEK beigebracht), wo jemand anstatt zu beobachten, mitten in eine Gruppe Prostituierte eindringt ohne Sinn und Verstand, wo jemand zu zeigen versucht, daß auch er Humor hat (Anspielung im Kommissars-Namen, ebenso wie von ihm selbst, dass der Herr Schweiger auch im richtigen Leben nuschelt und sich hier ganz öffentlich dazu bekennt), wo jemand wie Wotan Wilke Möhring aus dem Nichts auftaucht und ohne Sinn dem Herrn Tschiller Mut zuspricht (ach ja, er hat ja gerade den Kiez-Frieden gestört und 3 Menschen umgenietet und spielt ja auch zum ersten Mal mit in einem Hamburger Tatort, da brauchts schon Unterstützung von einem Kollegen mit Rang und Namen, der ja dann wieder dahin verschwindet wo er herkam, im Nirwana des unverständigen Zuschauers), wo das heikle Thema Zwangs-Prostitution als Hintergrund für die Geschichte dient (zuletzt von Rainer Kaufmann in Operation Zucker wirklich gut erzählt), in dem es um nicht mehr als viel Geballer geht, damit das Publikum mal was zu staunen und auch zu diskutieren hat (wäre da nicht Waffenhandel besser gewesen als brisantes Thema, wenn es denn eins sein muß?), wo ein junges Mädchen, daß gerade fast zu Tode erwürgt worden ist, dem Herrn Tschiller mitteilen muß, dass die hübsche (und vollkommen an der jungen Frau mit den nicht zu übersehenden Würgemalen desinteressierten) Staats!!!anwältin, dem Herrn Kommissar auf den Popo geguckt hat, wo Herr Tschiller zeigt, wie toll authoritär er sein kann, bei jungen Mädchen, die ihm gerade angeboten haben, ihm eine schnelle Befriedigung als Entschädigung für seine tollkühne Rettung zu schenken, um sie im nächsten Moment einfach alleine und mit einem joghurt-gefüllen Kühlschrank ihrem Schicksal zu überlassen, wo der gute Freund (meines Erachtens mit dem schrecklichsten Bart der Tatortgeschichte) und Seitenwechsler des lieben Geldes wegen, seine geliebte Frau (die im Nobel-Hotel auch das Badezimmer putzen muß, damit sie auch mal was zu tun hat) nur umbringt, um sie dem niederträchtigem Freund vor die Nase in die Badewanne zu legen und natürlich auch das nötige Material zur Hand hat um noch schnell mal eine Bombe zu basteln, damit diese dann, nachdem sich der Nebenbuhler in einer unglaublichen Befreiungsaktion mit einem bösen Badewannenhaltegriff in das lebensrettende Nachbarzimmer samt Toten stürzt, als besonderer Specialeffekt in die Luft geht… und so weiter und so weiter…
    Aktionsfernsehen würde ich das nennen, das Wort Action wäre hier wohl unter seinem Niveau verkauft. Denn schließlich soll sich ja etwas verändern im Einheitsbrei der Tatort- bzw. Krimi- und Fernseh-Geschichten.
    Ja natürlich, aber doch bitte nicht so, liebe Sender-Verantwortlichen, Redakteure, Regisseure, Drehbuchautoren, Schauspieler, Filmkollegen und vor allem Zuschauer.

    Antworten
  • Michi • am 13.3.13 um 12:19 Uhr

    @Lagatixa11

    WWM hatte einen Cameo Auftritt, als der Charakter, den er bald selbst als Ermittler in SH einnehmen wird.

    Wer Haare in der Suppe sucht, findet immer welche. Bist du sicher, dass vielleicht bei einem der Schusswechsel nicht 9 Schüsse mit einem Magazin abgegeben wurden, aber dieses evtl. nur 8 fasst? – sollte man nochmal dringend prüfen!!!

    Die Geschmäcker sind verschieden…. WAS EIN GLÜCK

    Antworten
  • Diethelm Glaser • am 14.3.13 um 10:06 Uhr

    Ich fand ihn gut, man sah, dass er die Magazine wechselte, statt 20x abzudrücken wie manch andere! Ok, am Schluß hätte er ein MEK einschalten müssen, aber auf jeden Fall 1000x besser als Dortmund!!

    Antworten
  • Hausmacht • am 15.3.13 um 10:56 Uhr

    ich sagst gleich ich bin entsetzt:

    Hier trifft US-Kino like Wesley Snipes auf Familienabend.
    Das ist nicht der Tatort, der unterhaltet, sondern abschreckt,
    ja irritiert. Sowohl was unseren Rechtstaat angeht („Notwehr“)
    als auch ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte. Nach
    viel Blut und eine paar Tränen (Tereza und Lenny) wird dann
    ganz harmlos mit einem Eierwecker eine Scheinhinrichtung
    inszeniert, die das Geständins erzwingt.

    Wo bleibt da unser Rechtsstaat? Oder soll schon mal die
    TV-Gesellschaft auf die zukünftige Rechtssprechung eingeschworen
    werden?

    In die selbe Kerbe stößt das Online-Szenario: Telefonanrufe
    einfach umleiten. Geil! Der irregeführte Rezeptionsangestellte!

    Was mit diesem Tatort dem Zuschauer zugemutet wurde, ist
    ein Konglumerat an Rechtsverstößen üblester Art.

    Dieser Tatort hatte für mich keinerlei Unterhaltungswert.
    Dieser Tatort war (ist) völlig an der realen Welt vorbeigedreht!
    Der Drehbuchautor Christoph Darnstädt lebt nicht in unserer Welt!
    Keine Fiktion und schon gar keine Vision und kein Rechtsverständnis!

    „Menschenhandel bringt heute schon mehr Geld als Drogenhandel“,
    lässt er Max Brenner sagen, der nur als „Berater“ tätig ist. Ein
    Schreibtischtäter? Nein er bringt auch noch Sandra um, und dreimal
    kräht der Hahn, Tschiller leugnet, dass er sie kennt.

    Maschinbengewehrsalven werden auf Tschiller abgefeuert und treffen
    nicht. Hollywood lässt güßen! Irreal und dumm!

    Ein Drehbuch zum Fürchten.

    Dass ein Tatortkommisar heute ein Ritterschlag für jeden Schaupieler
    ist, wird in der Filmbranche nicht bezweifelt. Auch eine Nebenrolle führt
    sehr oft zum Start einer Schauspielerkarriere. Dieser Tatort liegt aber
    anders. Es wurden Schauspieler gecastet, die mit wenigen Ausnahmen
    bereits im Olymp angekommen sind:

    Mavie Hörbiger, Wotan Wilke Möhring (gefühlte 30 Sekunden) und
    auch Stefanie Stappenbeck (gefühlte 80 Sekunden) und dann der Knaller:
    Arthur Abraham, der Preisboxer als Killer. Last but not least Til Schweiger:
    (Hollywood)-Schauspieler, Regie und Filmproduzent.

    Lesen die alle nicht das Drehbuch? Es scheint so. Tatort ist Tatort, wer
    gecastet wird, liest kein Drehbuch und sagt JA, ich mach´s.

    Und Fahri Yardim musste dann noch die Menschen mit Handicap repräsentieren,
    die auch im Rollstuhl noch angreifen. Es ist doch nicht so schlimm, wenn man
    behindert ist. Er sagt einfach: „hast noch ´nen Euro“ und schlägt zu, versprüht
    einbisschen K.O.-Tropfen und hackt sich ganz legal vom Krankenhaus (WLAN ????)
    in die Telefonleitungen. Und jeder der krankgeschrieben ist, fragt sich ob er vielleicht
    doch noch am Zahnfleisch in die Firma robbt. Das ist doch ein Schwachsinn hoch 3!

    Und dann der Chip in dem Unterarm von Tereza (Nicole Mercedes Müller). Die GPS-
    Chip stammen nicht aus Mexiko, sondern von Herstellern aus den USA und das
    Equipment teils aus der EU. Eine der Firmen ist auf diesem Gebiet schon seit mehr als
    10 Jahren tätig. Der Produktname “VeriChip” ist geblieben. Vertrieben werden die
    Produkte von der US Firma „Applied Digital Solutions Inc.“. Einer der Bewerbungsslogan
    heisst sinngemäß: Die implanatierten Chips können nicht mehr entfernt werden, sondern
    können nur aktiviert oder inaktiviert werden.

    Langsam verliere ich die Lust am Tatort. Dieses Format war einmal das Highlight der
    Fernsehunterhaltung. Jetzt werden über Nacht beste Tatortformate in den Wind geschrieben.

    Der Tatort aus Saarbrückken war eine Völkerverständiung zwischen Bayern und Saarländern.
    Und jetzt. Ein Devid Striesow als Hanskaspar. Auch so ein Verschleissen bester Schauspieler.
    Schengenerabkommen hin oder her. Auf so eine Landstraße gibt es keine Polizei, allenfalls Zoll.
    Und ausserdem gibt es zwischen dem Saarland und Frankreich eine permanente Amtshilfe.

    Aber wenn man BILD-online anschaut, gefällt es den BILD-Lesern. Vorbei die Zeit von Stöver und
    Brockmüller, die für mich immer noch unangefochten in vorderster Reihe ranken. Da hat schon
    mal der Stöver von BLÖD-Zeitung reden „dürfen“. Wenn BILD-Leser den Maßstab bilden, dann
    gute Nacht TATORT.

    Beobachten wir mal die Verantwortlichen ARD-Sender, ergibt sich für mich folgender Verdacht:
    NDR-Produktionen wollen dem Zuschauer subversiv mitteilen, dass Gesetzesübergriffen von
    Polizeibeamten normal sind. Und mit der Lindholm (immerhin die Frau des mächtigen Burdas)
    auch darstellen, wie Kindererziehung im Amt funktionieren kann. Die Frau Lindholm ist aus
    Sicht eines Polizei-Psychologen (im Film) nicht einmal fähig, ihren Job zu tun.
    Ein Fraubild der BILD und BURDA.

    Liebe NDR-Redakteure nehmt euch ein Beispiel an den Tatorten:

    – Thiel und Börne (erste Sahne, intelligent, homorvoll-witzig, spannend und schlüssig) WDR
    – Batic, Leitmayr (Lokalcolorid mit bestechender Realität) BR
    – Odenthal und Kopper (kolligiales Verständnis mit einer lauffreudigen Kommisarin) SWR
    – Ausnahme NDR: Borowski mit Jung (schade) und mit Brandt (spritzig) (beide Charaktere der Frauen ein Highlight)
    – Steier, Mey (beste Unterhaltung nach der psychatelischen Frau Sänger, eine erfrischende Nina Kunzendorf) HR
    – Lannert, Bootz (Themen, die bewegen, ohne Pathos dargestellt. Carolina Vera ist die bessere) SWR
    – Dortmund-Tatort (endlich mal was wirklich Neues) WDR
    – Wiesbaden-Tatort mit Ulrich Tukur (sowas hat das TO-Publikum noch nie gesehen – beide Folgen – genial) HR

    Natürlich gibt es auch ganz einzelne Folgen, die mich faziniert haben.

    Aber dieser Hamburg-Tatort ist – nicht wegen Til Schweiger – komplett eine Katastrophe!
    Sinnloses Rumgeballere – Rechtsbeugung. Wann kommt der Überwachungsstaat und wann wird endlich
    eine Scheinhinrichtung Gesetz?

    Ich bin entsetzt!

    Antworten
  • Flyer • am 15.3.13 um 16:39 Uhr

    Einfach ein richtig guter Tatort. Perfekte Mischung aus Action und Humor.
    Weiter so….

    Antworten
  • Til • am 15.3.13 um 19:51 Uhr

    Einfach nur schlecht, null Sterne!

    Antworten
  • hugh • am 16.3.13 um 8:03 Uhr

    voll daneben.
    götz george, mehmet kurtulus. die brachten unkonventionelle ermittlungsarbeit gepaart mit action in perfektion. das hier, ein billiger versuch. keine tiefe, kein witz (ausser der hauptfigur: „killer mit schwiegermutters traumblick“). hoffentlich bleiben uns weitere folgen erspart!
    hugh.

    Antworten
  • Ralph Lohse • am 17.3.13 um 14:57 Uhr

    Hoffentlich wird dieser irreale Schwachsinn nicht Standard für zukünftige Tatorte. Dann wäre der Tatort als eine der letzten anspruchsvollen Unterhaltungssendungen gestorben! Dummes Rumgeballere ist Sache der Privaten!!! Übrigens, Schweiger ist auch einer der bekanntesten Werbeträger, hat sein Einsatz vielleicht auch damit was zu tun?? Des schnöden Mammons willen?

    Antworten
  • hansdampf • am 19.3.13 um 21:44 Uhr

    habe soeben im SWR den 1. Tatort mit Batu angeschaut – “ Auf der Sonnenseite“ !!
    Im Vergleich zu dem o.g. TO ist der neue mit Herrn Schwieger einfach nur lahm. Wer also einen richtigen TO schauen möchte guckt sich lieber die Wiederholungen mit Batu an, anstatt sich Schweiger reinzuziehen ….
    mfg

    Antworten
  • Tatörtchen • am 20.3.13 um 12:43 Uhr

    Mir hat Herr Schweiger gefallen. Ich habe mich königlich unterhalten und amusiert. Wer ihn nicht sehen will, kann auf jede Menge anderer Tatorte ausweichen, die immer wieder wiederholt werden. Zur Not findet sich für die Traditionalisten auch noch einer mit den Herren Bayrhammer und Felmy. Aber zum Thema Realitätsnähe. Letzten Sonntag bei Schwarzer Afghane – wie realitätsnahe war das denn? Ein gefährlicher BND Beamter mit dem nicht zu spaßen ist (Zitat Papa Müller), lässt sich von einem Aushilfsterroristen überrumpeln. Dieser wiederum wird am Ende von einer Gruppe SEK Leute in einem Kugelhagel niedergestreckt und überlebt genau so lange um beide Sprengsätze zu zünden. Das SEK steht daneben und schaut in aller Ruhe zu wie er genau das tut. Wie realistisch ist das denn? Nur um einen Krach-Boum-Bang Effekt zu bekommen. Hier könnten böse Leute ebenso vermuten, die Macher wollten ein wenig auf Hollywood machen. Solche Ungereimtheiten finden sich in jedem Tatort der letzten Jahre. Ein Schelm wer da schlechtes über die Drehbücher denkt. Da ist mir einer wie Herr Schweiger dann doch wesentlich lieber, weil letztlich ehrlicher. Denn er stellt meines Wissens nach gar nicht erst den Anspruch auf all zu große Realitätsnähe. Gut gemachte Unterhaltung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Weiter so.

    Antworten
  • H.K. Kulant • am 20.3.13 um 20:33 Uhr

    Also nach der Breitseitenniederlage wird von weiteren Folgen mit Teletubbitschiller hoffentlich Abstand genommen? Das war eindeutig Keinohrhasen 4 mit viel Klein-Jungen Cowboy und Indianer Spielchen. Oder wie ich an anderer Stelle las: Bruce Willis für geistig Verarmte und Hörgeschädigte

    Antworten
  • Silvia • am 20.3.13 um 21:02 Uhr

    Herr Schweiger hat sicher einen schweren Stand, weil er sich mit seichter Komödie etablierte. Von Weltstar darf nicht die Rede sein, nur weil er ein paar unwesentliche Nebenrollen in nicht-deutschen Produktionen belegte. In der von ihm selbst produzierten und Regie geführten, seichten Sparte spielt er sich selber und spricht damit seine weibliche Anhängerschaft ausreichend an. Zu dieser Selbstdarstellung zählt sicher auch, dass er ständig seine Kinder in Filmen unterbringt, und sich als/ um sich als Superpaps zu inszenieren/ profilieren. So einen Unsinn muss man sich nicht geben. Ihm sei es vergönnt, wenn er damit Geld verdient.

    Was aber, bitte, hat dieser talentfreie, unsympathische Egomane in einem Tatort verloren? Eine Schande für den Tatort. Bauer sucht Frau-Niveau mit primitivsten Gebahren tatsächlich noch untergraben. Herr Schweiger könnte vielleicht einen geistig unterbelichteten, testosterongesteuerten, kriminellen Handlanger in einer Tatort-Nebenrolle darstellen, oder in der Lindenstraße Erfolg haben… als alleinerziehender Vater… einer, oder zwei, oder drei Töchter…. Zu mehr dürfte es nicht reichen, wie seine gescheiterte Premiere unterstrich. Bitte nicht mehr davon. Eine Schande um die investierten (Schweiger-)Gagen und Produktionsgelder. Apropos… wie sie wurden einem erstklassigen Mimen wie Möhring nur zwei Minuten eingeräumt?

    Schweiger? Nein, danke.

    Antworten
  • Heinz • am 24.3.13 um 18:51 Uhr

    So einen blöden Tatort habe ich ja noch nie gesehen.
    Machen sich die Drehbuchautoren eigentlich Gedanken dazu was sie damit für ein (selbst)Bild der Polizei erzeugen?
    Ich durfte diese Woche mitansehen wie ein Polizist einen Menschen grundlos verprügelte. Der darf sich dank solcher Rollenvorbilder nun richtig toll fühlen!

    Antworten
  • nigo • am 29.3.13 um 19:50 Uhr

    Sehenswert! Ein gelungener Krimi, wenn auch kein Film, den ich als Tatort bezeichnen würde. Trotzdem spielt Schweiger überzeugend und fesselt den Zuschauer mit einem packenden Fall.

    Fazit zu „Willkommen in Hamburg“: GELUNGENES DEBÜT.

    Antworten
  • Axel • am 7.4.13 um 21:19 Uhr

    Eine Mischung aus „CSI“ und „Kokowä“ (Familiensage). Lässt man den Teil „CSI“ weg könnten sich den Tatort auch Kinder (PS12) ansehen.

    Antworten
  • iphi • am 8.4.13 um 11:11 Uhr

    einfach nur schlecht

    leider haben die meisten die Voreinstellung der 5 Sterne übersehen und trotz des schlechten Kommentars 5sterne abgegeben.. daher sind die 3 Sterne wohl zu viel

    ich jedenfalls würde NULL geben, aber leider muss man einen stern geben.. ok ein stern für den vorspann!

    Antworten
  • Dani • am 14.4.13 um 9:11 Uhr

    Bin kein Schweiger – Fan, aber dieser Tatort war absolut sehenswert. Hoffentlich nicht der einzige mit Tschiller..

    Antworten
  • Tickertoc • am 20.4.13 um 20:12 Uhr

    Hoffentlich hat es sich ausge-Nucki-Nuschelt. Soll Herr Schweiger sich doch die Energie sparen und sie auf Vierohrküken 811 aufsparen. Dort kann er dann auch seine 111 Kinder, seine Schwiegermütter, die Großtante seines Lieblingsdönerladenbesitzers und sich selbst inszenieren. Danke und tschüss.

    Antworten
  • Lina-Ina • am 27.4.13 um 19:21 Uhr

    T-Schweiger hat sich hoffentlich mit s-einem einmaligen Auftritt-Reinfall gleich vom Tatort verabschiedet.

    Antworten
  • Sabine • am 30.4.13 um 20:03 Uhr

    Diesen Komissar habe ich zweimal gesehen – zum ersten und zum letzten Mal. Schweiger als Tatort-Komissar – das war von vornherein zum Scheitern verurteilt… Hoffentlich sehen die Filmemacher das auch ein!!!

    Antworten
  • Fischkopf • am 12.5.13 um 14:22 Uhr

    Der Tatort war so schlecht, daß Til Schweiger als Hamburger Kommissar für die Zukunft „verbrannt“ ist. So bewahrheitet sich die alte Weisheit:
    Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

    Antworten
  • Trakor • am 25.6.13 um 18:57 Uhr

    Und? Gibt es schon Entwarnung, dass Unterschichten-Rambo Schweiger geschasst wurde? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Antworten
  • Gerd Graf • am 3.7.13 um 20:31 Uhr

    Es war sicherlich kein (klassischer) Tatort. Das war auch nicht zu erwarten. Aber er hat gut unterhalten. Wenn man ihn als Actionfilm anschaut ist er echt gut, vielleicht ein bisschen zu hart. Warten wir die kommenden Folgen einfach ab. Und für alle, die sich hier grundsätzlich über alles beschweren und lamentieren: wirklich nervig sind diese permanenten Fragen wie z.B. „Wie heißt das Lied vom Abspann?“ oder „Kann mir jemand sagen, wer oder was…?“ Das ist doch absolut egal. Das ist Unterhaltung und nicht die Plattform, bei der man Doktorarbeiten nach Zitaten prüft. Seit doch mal etwas lockerer…

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  • Gerd Graf • am 14.7.13 um 11:06 Uhr

    Allgemein:
    Ich finde es grundsätzlich gut, dass man sich hier bzgl. der Tatortfolgen informieren und austauschen kann. Aber es mutiert hier immer mehr zu einem Musik-Nachfrageportal! Es geht oft schon gar nicht mehr um den Film sondern nur noch um die Musik! Die Frage: „Wie heißt das Lied in der Szene von…?“ erscheint hier immer, immer, immer, es ist echt schin eine Pflichtfrage! Das ist nur noch nervig und geht am Sinn und Zweck dieser Plattform völlig vorbei…
    „Wie heißt das Lied in dem Tatort gestern am 30.03.2016 um 20:47.40 Uhr als der Kommissar Fritz Brause ganz ruhig dasaß und Minuten lang absolut nichts zu hören war?“

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  • Heulsuse • am 21.7.13 um 19:35 Uhr

    „Für seinen nächsten „Tatort“-Einsatz hätte Til Schweiger gerne seine Freundin Svenja Holtmann an seiner Seite. „Til versucht immer, mich zu überreden, das mal zu versuchen“, verrät das Model dem „Express“.“

    *winsel* GNADE! Und ich hoffte, das Grauen hätte ein Ende

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  • Tobi • am 29.8.13 um 13:18 Uhr

    Ich mag Schweiger als Schauspieler aber der Tatort war einfach nur schlecht.
    Zuviel auf Hollywood style gemacht was einfach nicht zum Tatort passt!
    BITTE nachbessern!

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  • Matze • am 2.1.14 um 23:50 Uhr

    Eine gute Idee wäre es doch, wenn Tschiller im nächsten Hamburger TATORT gemeinsam mit seinem Kollegen W. W. Möhring alias Thorsten Falke auf dem Dach eines Hamburger Hochhauses stünde, so etwas sagen würde wie „Diese Stadt ist nicht groß genug für uns beide, Fremder!“ und daraufhin versucht, Hauptkommissar Falke zwecks Mordes vom Dach zu stürzen. Natürlich wird er im letzten Moment von Falkes Kollegin durch einen finalen Rettungsschuss zu Fall gebracht und Falke überlebt unversehrt – dann lassen wir noch irgendwie Yalcin Gümer verschwinden, und schon herrschen in Hamburg wieder klare Verhältnisse. Und Schweiger alias Tschiller wäre damit auch gleich ausgeschaltet – irgendwelche Einwände?

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  • Sven Apitzsch • am 8.1.14 um 12:28 Uhr

    Gibt es eine möglichkeit, Til’s ersten Einsatz nochmal irgendwo zu sehen???

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  • JohnSmith • am 30.1.14 um 21:38 Uhr

    Ich habe den Tatort gerade als TV Aufnahme gesehen. Ich war ehrlich gesagt positiv davon angetan. Hier wurde nicht viel geredet/debatiert oder lange gerätselt was nun eigentlich passiert ist, es wurde gehandelt.

    Von „Kokowäh“ oder anderen Kuschelaktionen ist hier nichts zu sehen. Schweiger ist eher Typ „Schimanski“ (ja, das meine ich ernst!) – erst Zuschlagen, dann fragen. Die militärische Note (verdeckter Ermittler LKA, nicht fragen, handeln – seine früheren Action Rollen u.a. in „The Replacement Killers“) unterstreicht dies meiner Meinung nach noch hervorragend. Eine willkommene Abwechslung zu populären Serien wie Bremen (Lürsen, zu sehr auf „Mama richtet alles“ getrimmt), Münster (Thiel und Boerne, oft zu aufgedrängt komisch) und Ludwigshaven (Odenthal, zu Rachsüchtig und man weiß nicht, ob sie nun mit ihrem Partner was hat oder nicht). Selbst Berlin (Ruppig, aber immer direkt) kann da nicht mithalten.

    Ich persönlich möchte mehr von diesem Komissar sehen, nicht von den „Ulknudeln“ aus Weimar. Bin also auf den bereits zweiten angekündigten Fall von Tschiller gespannt („Kopfgeld“, März 2014 – Quelle: Stern).

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  • H.-G.Hasel • am 10.3.14 um 10:35 Uhr

    Es ist Schade,das sich egomanische Selbstdarsteller samt ihres untalentierten Familienclan auf Kosten des Gebührenzahlers im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Szene setzen können.Wann wird aus der ARD die Schweiger AG?

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  • Norbert • am 8.6.14 um 22:13 Uhr

    Im Tatort darf’s auch ruhig mal ordentlich krachen. Warum nicht mal ein bisschen Hollywood nach Hamburg tragen? Mag Schweiger privat sein, wie er will – aber diese Rolle steht ihm gut. Hochbrisanter Stoff mit einer Menge Action plus einer Prise Humor. Und sein Filmkollege Yalcin Gümer – einfach brillant.

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  • Sarah • am 6.7.14 um 22:12 Uhr

    Hammer Start. Charaktere klasse. Als ich diesen Teil sah war ich platt. Hätte dem Tatort so etwas gar nicht zu gedraut. Modern, witzig, spannung pur und vorallem Action. Hätte auch einen Kinofilm geben können! Wirklich super gemacht! Ich hoffe es gibt noch viele Folgen!

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  • Metall-Hahn • am 20.10.14 um 12:01 Uhr

    Ein Wort: Dreck! @Matze Keine Einwände, klasse Idee :-D

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  • Metall-Hahn • am 20.10.14 um 12:08 Uhr

    Sorry, Fehler bei der Sternvergabe. Ein Stern ist noch zuviel. Warum muss man diesem Egomanen beim Tatort eine Bühne zur Selbstinszenierung bieten? Soll doch RTL sowas bringen für’s einschlägige Publikum!

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  • Peter Weber • am 14.12.14 um 1:05 Uhr

    Spannende Geschichte – beste Unterhaltung.
    Auch wenn ich kein Schweiger-Freund bin.
    Den Fahri Ögün Yardim mag ich sehr, beide zusammen sind ein gutes Team.

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  • Dirk • am 28.12.15 um 18:16 Uhr

    Der Tatort Nummer 865 aus Hamburg. Die LKA-Hauptkommissare Tschiller und Gümer ermitteln in einem perversen Fall von Menschenhandel. Ein wahrer Action-Baller-Tatort-Krimi für Angehörige dieses Genres. Gar nicht mal schlecht, dieser Manta-Manta und wenn made in USA im Titel stehen würde, ja dann, Super Troopers. So seien wir mal. Und in Bezug auf Witzigkeit: Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus.

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  • Alex • am 28.12.15 um 23:17 Uhr

    Die Wiedergutmachung für den Mist vom gestrigen Tatort :)

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  • Heike • am 29.12.15 um 11:27 Uhr

    Ich habe diese Folge gestern zum 2. Mal gesehen…habe mich bestens unterhalten gefühlt…im Gegensatz zum neuen Kölner Tatort vor wenigen Tagen, der mich echt gelangweilt hat (ausser das Ende). Ich freue mich auf die morgige Wiederholung von „Kopfgeld“ und sogar SEHR auf die beiden neuen Folgen (auch wenn ich kein Helene Fischer Fan bin haha).

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  • arte-Versteher • am 29.12.15 um 11:37 Uhr

    Der Film bedient mit der Kombination aus Action, einem Schuss Rührseligkeit und erfrischender Selbstironie perfekt das gewählte Genre. Ausgefeiltes Buch. Gute Regie (einige Schnitzer findet man, wenn man danach sucht, auch bei weitaus teureren Produktionen). Und Antipathien gegen bestimmte Schauspieler sollte man als Erwachsener mit einem Mindestmaß an Würde einfach mal ertragen können.

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  • Hans • am 11.1.16 um 13:38 Uhr

    Ich weiß gar nicht was für Ideoten hier einen Kommentar abgegeben haben. Mir haben die Tatortfilme mit Til Schweiger hervorragend gefallen. Die neuen Tatorte von Berlin kann man dagegen voll vergessen.

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  • Klaus Ostertag • am 3.2.16 um 15:59 Uhr

    mir fällt auf, dass gerade die Negativ-Rezensenten zum Teil erhebliche Schwierigkeiten mit der deutschen Rechtschreibung (das-dass, etc.) haben; darf man daraus Rückschlüsse ziehen?

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  • Uwe • am 16.8.16 um 22:03 Uhr

    Warum muss man mindestens einen Stern für die Bewertung geben? Selten so einen miesen TO gesehen

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  • Filmfreund • am 13.9.16 um 1:46 Uhr

    Bruce Willis aus Heuchelheim zeigt, wie deutsches Action-Kino aussehen sollte. Bammm, Babammm, Bammbadamm, Zatter, Zisch.

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  • Rumo • am 10.4.17 um 20:47 Uhr

    Bald muss sich der arme Til damit abfinden, dass die Wiederholungen seiner Folgen im RBB montags nicht mehr zur Hauptsendezeit auf dem Bildschirm erscheinen, sondern erst um 22.15 Uhr. ;-)

    Dies gilt dort übrigens ab Mai für alle(!) Tatort-Folgen.
    Und genau das ärgert mich
    Widerspruch ist natürlich nicht möglich …

    Damit tritt der RBB wohl indirekt in die Fußstapfen des BF, der seinen bislang üblichen Dienstags-TO offenbar ganz aus seinem Programm gestrichen hat, wie vor langer Zeit auch der SWF.
    Leider, leider.

    Tja, vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch der WDR nachzieht ..

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  • Karin • am 8.6.17 um 20:54 Uhr

    Ich prophezeie mal, das wird neuer Kult.

    Der Schimanski des neuen Jahrtausends.

    Action ohne Ende, Witz und eine Geschichte, die Sinn macht, nur das Töchterchen wirkt ein wenig deplaziert.

    Freue mich auf die weiteren Folgen, die ich noch nicht gesehen habe.

    Und bezüglich des königlich-bayerischen Fernsehen, ……spätestens seit der Verbannung der Tagesschau vom 20:15 Uhr Termin vor Jahrzehnten denke ich mir, die haben nicht mehr alle Semmelknödel in ihren Bretzeln.

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  • Winfried Vorbeck • am 2.8.20 um 21:59 Uhr

    Zweites mal gesehen und selbes Urteil. Mir ist völlig egal, ob der Kommissar von Schweiger oder Wilke-Möhring gespielt wird: das ist kein Tatort, wie ich ihn sehen möchte.

    Ich möchte rätseln, wer der Täter sein könnte, auch wenn ich oft ahne, wer es sein wird (derjenige der Hauptdarsteller, mit dem man nach 15-30 Minuten am wenigsten rechnet). Ich möchte nicht einfach gucken und versuchen, der – in diesem Fall oft unlogischen – Handlung zu folgen.

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  • alter Fan(tm) • am 8.8.20 um 20:54 Uhr

    technisch nicht realisierbar – minus 5 Sterne – eine Zumutung für jeden TO Fan – youtube oder tik tok wäre garantiert ein angemessener Sendeplatz aber bitte nicht die ARD

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  • Dr.Psycho • am 25.1.21 um 23:57 Uhr

    Dieser Tatort war so toll,
    bei einer weiteren Folge steche ich mir lieber mit meinen eigenen Fingern die Augen aus und stecke sie mir in den Arsch.
    Den dreck muss man sich auf jeden Fall geben um zu wissen was man sich das nächste mal spart!
    Bei der nächsten Folge krieg ich nen Schlaganfall!

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  • MadMonkey • am 1.3.21 um 12:21 Uhr

    Schwacher Start für Til Schweiger. Seine Folgen bis auf Tschill Out wirken wie amerikanische Direct To DVD Produktionen mit Nicolas Cage oder Bruce Willis für wenig Budget. Action Murks aus Hamburg gerade so 2 Sterne

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  • kvas • am 22.3.21 um 14:58 Uhr

    Klischeebingo:
    an action hero who can’t act
    a daughter (who will be kidnapped in a later episode)
    a nagging ex-wife
    a funny side-kick
    an old friend turned bad
    the old friend telling the hero why he turned bad
    really bad guys from eastern Europe
    an angry boss
    a shoot-out in an old factory.
    Bingo!
    Batu was so much better and more interesting.

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  • Nelly • am 4.3.22 um 17:53 Uhr

    Habe jetzt zum ersten Mal einen Tschiller-Tatort gesehen und bin positiv überrascht, nachdem ich hier schon so oft negatives über ihn gelesen habe. Ich fand den TO spannend und actionreich. Bisschen viel Ballerei, das brauche ich nicht unbedingt, aber das tat dem Ganzen keinen Abbruch. Ich fand auch nicht, dass er sehr genuschelt hat. Habe das meiste verstanden. Auch bei anderen Tatorten kommt es vor, dass ich nicht alles verstehe. Der Kollege von Tschiller mit dem Hacker-Talent ist cool. Die beiden sind bestimmt in den kommenden Fällen ein gutes Team. Freue mich schon darauf, mir die anderen Folgen anzuschauen.

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