Kurz und knapp – darum geht’s
In einem Berliner Parkhaus sind Autodiebe im Auftrag eines mysteriösen Hintermanns am Werk: Luxuswagen der Marke Mercedes werden gestohlen und in den Nahen Osten verschoben. Als der Besitzer eines gerade gestohlenen Fahrzeugs, Dr. Weichert, die Diebe auf frischer Tat ertappt und sich ihnen in den Weg stellt, wird er kaltblütig überfahren. Kommissar Behnke übernimmt den Fall und stößt bald auf eine international organisierte Autoschieberbande. Was er nicht ahnt: Seine Ermittlungen bringen die einstigen Komplizen gegeneinander auf, und als ein zweiter Mord unmittelbar bevorsteht, muss Behnke um jeden Preis rechtzeitig eingreifen …
Inhalt der Tatort-Folge „Sterne für den Orient“
Der Nachtwind streicht durch die Straßen West-Berlins, während zwei Männer wie Raubtiere auf der Lauer liegen. In ihren Blicken spiegelt sich das kalte Neonlicht, als sie einen teuren Mercedes verfolgen – ihr nächstes Ziel. Die Schatten des Parkhauses verschlucken Auto und Fahrer, der nichtsahnend sein Fahrzeug verlässt. Für den Gangster Zankl und seinen Komplizen ist das der ideale Moment zuzuschlagen. Mit geübten Handgriffen knacken sie das Schloss, tauschen es aus – Routine für die erfahrenen Diebe.
Der graue Betonkoloß des Parkhauses wird zum Tatort, als Dr. Weichert unerwartet zurückkehrt und seine Aktentasche holen will. Das Entsetzen steht ihm ins Gesicht geschrieben, als er seine Diebe auf frischer Tat ertappt. Er versucht, sie aufzuhalten, stellt sich ihnen in den Weg. Ein fataler Fehler. „Fahr!“, schreit Zankl und drückt den Fuß des Fahrers Peter Schäfer, eines Jura-Studenten, aufs Gaspedal. Der Wagen erfasst den Arzt mit voller Wucht. Zurück bleibt nur ein regloser Körper auf dem kalten Betonboden.
Am nächsten Morgen übernimmt Hauptkommissar Matthias Behnke den Fall. Seine ruhige, fast schon spröde Art verbirgt einen scharfen Verstand, der sofort mehr als nur einen simplen Autounfall wittert. Zusammen mit seinem Partner Hassert inspiziert er akribisch den Tatort. „Ein Zeuge hat nur einen Mercedes gesehen, keinen Fahrer“, murmelt Hassert frustriert. Behnke nickt nachdenklich, während er die Spuren betrachtet, die wie ein offenes Buch für ihn sind.
Im tristen Büro des Diebstahldezernats trifft Behnke auf Kommissar Schumacher, der mit einer ganzen Serie gestohlener Luxuswagen zu kämpfen hat. „Die verschwinden alle Richtung Naher Osten, wie Sterne, die im Orient aufgehen“, erklärt Schumacher bitter. Sein unterbesetztes Dezernat kämpft wie ein einsamer Schwimmer gegen die Strömung des organisierten Verbrechens.
Behnke handelt entschlossen: Grenzübergänge werden für bestimmte Automodelle gesperrt, Werkstätten überwacht – eine Großfahndung, die wie ein engmaschiges Netz über die geteilte Stadt geworfen wird. Doch was er nicht ahnt: Seine Maßnahmen bringen das sorgsam austarierte Gleichgewicht der Verbrecherbande ins Wanken.
In einem schummrigen, in rotes Licht getauchten Nachtclub trifft sich der Kopf der Bande, Covacs, mit Zankl. Die Musik dröhnt dumpf, während ein ratternder Projektor an der Wand obszöne Filme zeigt, die niemand beachtet. „Die Polizei macht Druck, wir können keine Wagen mehr ausliefern“, zischt Covacs nervös. Sein slawischer Akzent vertieft sich mit jedem Wort. „Wir brauchen ein Bauernopfer.“ Seine Wahl fällt auf den jungen Schäfer, der gerade erst in die kriminelle Welt hineingestolpert ist.
Zankl, der von außen wie ein harmloser Mechaniker wirkt, quälen plötzlich Gewissensbisse. Er soll den Studenten, den er selbst in diese Sache hineingezogen hat, ans Messer liefern. In seiner bescheidenen Werkstatt, die wie ein Spiegelbild seiner eigentlich biederen Natur wirkt, plant er widerwillig den Mord an Schäfer. Doch ein gezielter Verkehrsunfall scheitert, als sein angeheuerter Killer Jablonski betrunken erscheint.
Währenddessen kombiniert Behnke in seiner Wohnung, während er gedankenverloren die Wände streicht, die einzelnen Puzzleteile des Falls. „Sie werden einen von ihnen opfern, um uns zu täuschen“, sagt er zu Hassert, als beide sich, ins Gespräch vertieft, auf die frisch gestrichene Fensterbank setzen.
Als Zankl selbst versucht, Schäfer mit einer Eisenstange zu erschlagen, kommt es zum Kampf zwischen den beiden Männern, bei dem Zankl sein Leben verliert. Der verzweifelte Schäfer versucht, einen Unfall zu inszenieren, doch wie ein dunkler Schatten erscheint Behnke im letzten Moment und kann ihn festnehmen. Die Geschichte eines jungen Mannes, der sich von schnellem Geld hat blenden lassen und dabei seine Seele verkauft hat, findet ihr tragisches Ende.
Behnke ahnt jedoch, dass mit der Verhaftung Schäfers und dem Tod Zankls das Übel nicht an der Wurzel gepackt ist. Der eigentliche Kopf der Bande, Covacs, bleibt unerreichbar für die Justiz – wie ein ferner Stern, der aus sicherer Distanz auf die Geschehnisse herabschaut. Und tatsächlich: Kaum ist ein Fall abgeschlossen, steigen schon zwei neue Männer in einen geparkten Mercedes ein. Der Kreislauf beginnt von neuem.
Hinter den Kulissen
Der Tatort „Sterne für den Orient“ ist der erste Fall des Berliner Hauptkommissars Matthias Behnke, dargestellt von Hans Peter Korff, der mit diesem Charakter frischen Wind in die Tatort-Reihe brachte. An seiner Seite ermittelt Kommissar Hassert, gespielt von Ulrich Faulhaber. Die Produktion des Sender Freies Berlin (SFB) wurde im Juni und Juli 1978 in West-Berlin gedreht, wobei die geteilte Stadt mit ihren schroffen Kontrasten zwischen Moderne und Nachkriegsarchitektur eine atmosphärische Kulisse bildet.
Regie führte Günter Gräwert, der zuvor bereits die Berlin-Krimis „Rattennest“ (1972) und „Transit ins Jenseits“ (1976) inszeniert hatte. Das Drehbuch stammte von Gräwert selbst und Georg Alten, während Gerd Staub für das charakteristische Szenenbild verantwortlich zeichnete. Die elektronische Musik von Klaus Doldinger verleiht dem Film eine zusätzliche zeitgenössische Note.
Bei ihrer Erstausstrahlung am 5. November 1978 in der ARD erreichte die Folge einen beeindruckenden Marktanteil von 50% – jeder zweite Fernsehzuschauer verfolgte damals die Ermittlungen Behnkes. Besonders bemerkenswert ist die Besetzung der Ganoven: Der 1987 mit nur knapp 40 Jahren verstorbene Dieter Schidor spielt den Studenten Peter Schäfer, Hans-Helmut Dickow verkörpert den Mechaniker Zankl als Mann von nebenan, und Walter Jokisch gibt den Bandenchef Covacs als schillernden Impresario mit slawischem Akzent.
Trotz des großen Erfolgs blieb Kommissar Behnke nur kurz im Tatort-Universum: Nach nur einem weiteren Fall („Gefährliche Träume“, 1979) verschwand die Figur wieder von der Bildfläche. Der Sender Freies Berlin, als kleine Anstalt im Vergleich zu ARD-Größen wie WDR oder NDR, steuerte in den Siebzigerjahren insgesamt nur sieben Filme zur Tatort-Reihe bei, wobei in diesen sieben Filmen drei verschiedene Kommissare ermittelten – ein Grund, warum sich die frühen Berlin-Krimis nicht so stark im kollektiven Gedächtnis verankern konnten wie andere Ermittler-Teams.
Die akribische Detailtreue, mit der Gräwert das raffinierte Knacken der Autos inszenierte, führte nach der Ausstrahlung zu Kritik, das Fernsehen dürfe potenziellen Autodieben nicht auch noch zeigen, wie es geht. Dennoch bleibt „Sterne für den Orient“ ein faszinierendes Zeitdokument des geteilten Berlins der späten Siebzigerjahre und ein spannender Krimi, der auch nach über vier Jahrzehnten nichts von seiner atmosphärischen Dichte verloren hat.
Musik
It’s A Heartache – Bonnie Tyler
Sandstorm – La Bionda
Magic Fly – Space
Besetzung
Covacs – Walter Jokisch
Daisy Praatsch – Johanna Elbauer
Frau Wolf – Lisa Helwig
Kommissar Behnke – Hans Peter Korff
Kommissar Hassert – Ulrich Faulhaber
Kommissar Schumacher – Gerd Baltus
Peter Schäfer – Dieter Schidor
Zankl – Hans-Helmut Dickow
Stab
Buch – Günter Gräwert, Georg Alten
Regie – Günter Gräwert
Kamera – Horst Schier
Szenenbild – Gerd Staub
Kostüme – Brigitte Schünemann
Musik – Klaus Doldinger
Schnitt – Marion Richter
Produktionsleitung – Horst Borasch
Ein super Tatort!
Leider in Germany nicht auf irgendeinem Bild-und Tonträger zu erhalten, was ich nur schwer begreifen kann.
klasse tatort.habe 20 jahre danach gesucht.endlich auf dvd bekommen.freu…..w116 fans kommen auch auf die kosten….
Möchte die DVD unbedingt kaufen.Hoffe seit Jahren auf eine Wiederholung.
Wer weiß ,wo man die DVD bekommt?
Hallo Jürgen,
diese Folge ist bisher nicht auf DVD erschienen. Vielleicht hat sie jemand noch in seinem Folgenschrank.
Eigentlich hat fast jeder Berliner TATORT-Kommissar mindestens einen guten Fall gehabt und die Highlights der Ermittler Kasulke (Paul Esser), Schmidt (Martin Hirthe), Walther (Volker Brandt), Bülow (Heinz Drache), Markowitz (Günter Lamprecht ) und Ritter (Dominic Raacke) wurden alle auf DVD veröffentlicht. Das Außenseiter Roiter (Winfried Glatzeder) nicht dabei ist, mag nicht weiter verwundern, aber der Behnke-TATORT „Sterne für den Orient“ sollte zweifelsohne dazu gehören.
Selbst über nen amerikanischen Server bei Youtube nicht zu sehen.
Einer von wenigen Tatorten,Den ich noch nicht gesehen hab :-(
@Frank, ich kann ihm hier in NL mühelos auf Youtube ansehen und herunter laden.
Google doch mal „Youtube-unblocker“ oder ähnliche Begriffe.
Der Tatort Nummer 093 aus Berlin. Ja, der ist auch eine wa(h)re 08/15 Nummer. Drei Hauptkommissare arbeiten miteinander, zwei von der Mordkommission, einer vom Diebstahldezernat. Behnke und Hassert untersuchen den Mord an einen Mediziner und kommen so einer international agierenden Autoschieberbande auf die Spur. Die fahren über Leichen. Kollege Schumacher ist für Diebstahl und Raub zu ständig, gibt Tipps und kann durch Behnkes Mitwirkung Autodiebe dingfest machen. Im Zuge der schwierigen Ermittlungen geschieht ein weiterer Mord, Behnke und Hassert müssen sich sputen. Dieses Tatort – Thema ist so alt, wie es Automobile gibt und das Kintopp erfunden worden ist. Und so wurde die Handlung auch abgedreht. Interessanterweise kann man noch der Berliner Umwelt im späten ablaufenden 70iger Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts etwas abgewinnen. So, das war’s.
total super,w116,schöne stadt,gute schauspieler,nur leider nicht auf dvd zu bekommen….
Hallo cool ,Tom wo hast du den her ich hätte den auch so gerne für mein mann
An alle TATORT-Fans von Hans-Peter Korff:
Der TATORT „Sterne für den Orient“ wird aller Voraussicht nach am Montag, den 24.07.2017 um 22:15 Uhr im rbb wiederholt.
Das Sommerloch hat auch seine guten Seiten und so liefen in den letzten Wochen endlich mal wieder ein paar alte Tatorte, die man schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen hat. Dieser Tatort aus Berlin glänzt dabei primär durch die vielen bekannten Gesichter aus dem damaligen deutschen Fernsehen. Neben dem viel zu früh verstorbenen (Dr.) Dieter Schidor sind ja oben schon Korff, Faulhaber, Baltus und Dickow aufgeführt und besonders erwähnenswert ist noch der nicht gelistete Horst Pinnow als authentischer Kleinganove.
Historisch ist dieser Tatort vielleicht noch interessant, weil er im umzäunten West-Berlin spielt und die fetten Autos mit Stern im Mittelpunkt stehen.
Hallo, kann mir einer helfen?
Suche als Weihnachtsgeschenk den Tatort 093,Sterne für den Orient!
Super Film, leider nicht zu finden!
Hallo,Ich suche den Film auch schon seit längerer Zeit in YouTube ist die Qualität eher schlecht als recht .
Mir geht es auch so,habe den Film mal auf YouTube angesehen,aber die Qualität ist eher schlecht. der Film wurde ha letzten Sommer auf rbb ausgestrahlt nun hoffe ich immer noch das der Film irgendwo mit besserer Qualität zu finden ist oder nur ch mal in tv kommt.
Ein wunderbarer Tatort aus den 70er Jahren mit Hans Peter Korff als Ermittler. Das hat Seltenheitswert. Toller Soundtrack eine nette Zeitreise. Hat mir sehr gut gefallen
Am 01.07.2020 kommt dieser tolle TATORT wieder im Fernsehen ( 22.15 UHR auf RBB ), werde ihn auf DVD aufnehmen, da ich ihn noch nicht habe, habe sonst sehr viele TATORTE, von HAFERKAMP über FINKE über STOEVER, die 70 er und 80 er Jahre in einer TATORT-BOX!!!.
Hallo Patrick, danke für den Tipp. Werde ihn auch aufnehmen.
War das gestern eine schöne Zeitreise ins geteilte Berlin der siebziger, dazu noch schöne neue W116 in jeglichen Farben und immer mit Velour oder Ledervollausstattung. Super!
Interessant ist die Theorie, dass die Verbrecher einen Mann aus ihren Reihen opfern sollen, damit sie in Ruhe wieder weiter „arbeiten“ können. Diese Theorie ist sowohl bei der Polizei als auch bei den Verbrechern entstanden.
Einige schöne Nebensächlichkeiten sind mir am Film aufgefallen: Der schöne alte Berliner Doppelstockbus; die „Ruf doch mal an!“-Telefonzelle; und natürlich der Mann mit den alten und lauten Rollschuhen, bei denen die Rollen angeordnet sind wie bei einem Auto. Und natürlich die umwerfenden Mercedes-Modelle, die in meinen Augen den Höhepunkt des Daimler-Designs darstellen.
Insgesamt ein sehr schöner alter Krimi mit einigen Deja vu Erlebnissen.
Bei diesem Tatort, stellte sich mir die Frage, ob es damals wirklich so einfach möglich gewesen ist, mit Autos der Oberklasse aus dem Westen, in östlicher Richtung von Berlin durch die damalige DDR sowie anschließend weiteren Ostblockländern, zu fahren. Oder spielten dabei – für einen derartigen Transit – besondere Beziehungen eine wichtige Rolle?
Den Typus der Kommissare, fand ich in der Besetzung nicht ganz gelungen. Vielleicht aber stehe ich mit dieser Einschätzung alleine!?
Hallo Smokie, ich verstehe, was Du meinst. Kommissar Behnke kam irgendwie unsympathisch rüber; sehr wortkarg, fast schon unbeteiligt. Das lag aber bestimmt an der Rolle, nicht an Hans-Peter Korff, der ja z.B. in Nachtfrost deutlich freundlicher spielte. Gerd Baltus fand ich richtig gut, er durfte ausdrucksstärker spielen. Behnke stellt wahrscheinlich die Realität dar.
Grüße, Klausi
Im Gedenken an den großartigen Hans-Peter Korff, der am 9. März 2025 verstarb, sendet der rbb um 22:00 Uhr mal wieder die «Sterne für den Orient».
Dreimal taucht er im TO auf, 1978/79 zweimal als Kommissar Behnke (auch in der zuletzt 2017 wiederholten Folge «Gefährliche Träume»), zuvor war er 1974 Finkes Assistent Franke in «Nachtfrost».
@Gerald
In der Besetzungsliste «Gefährliche Träume» fehlt der Name Behnke/Korff.
[…]In der Besetzungsliste «Gefährliche Träume» fehlt der Name Behnke/Korff.[…]
Done siehe https://tatort-fans.de/tatort-104-gefaehrliche-traeume/#besetzung
Bestens, vielen Dank auch!
Der Titel dieses alten TO enthält eigentlich versteckte (Auto-)Werbung! 😉
Jedenfalls wird es eine gute Gelegenheit sein, die Herangehensweise dieser alten Folge mit der Machart aktueller Folgen zu vergleichen …
Als Autos noch nicht alle gleich wie elektrische Rasierapparate aussahen …
Eine schöne, beinahe schon 50 Jahre alte Episode der endlosen TATORT-Reihe … mir persönlich gefällt allerdings diese coole digitale Armbanduhr bei Minute 6:39 besser als der „nobelbenz“ 🥳- erinnert mich an den etwas größeren Countdown-Zeitmesser von Snake Plissken (Kurt Russell) in „Escape from New York“ (1981) 😎
Wohl die Folge mit den meisten Autos –
imcdb.org listet 37 Fahrzeuge von 11 Marken auf:
1974 Alfa Romeo Alfasud
1969 Audi 100 C1
1975 BMW 1502
1971 BMW 2002
1973 BMW 5 [E12]
1974 Citroën Break 20
1973 Citroën GS Break
1974 Datsun 180B
1969 Ford 17M Turnier
1972 Ford Granada Turnier MkI
1976 Ford Granada Turnier MkI
1976 Ford Taunus
MAN [H60]
1975 MAN SD 200
Mercedes-Benz [W108]
Mercedes-Benz [W115]
1968 Mercedes-Benz [W115]
1972 Mercedes-Benz [W114]
1974 Mercedes-Benz [W115]
1976 Mercedes-Benz [W123]
1977 Mercedes-Benz [T2]
1977 Mercedes-Benz [W123]
1973 Mercedes-Benz 1422 [NG]
1966 Mercedes-Benz 200 [W110]
1977 Mercedes-Benz 350 SE [W116]
1975 Mercedes-Benz 450 SE [W116]
1973 Mercedes-Benz S-Klasse[W116]
1967 Opel Rekord [C]
1972 Opel Rekord [D]
1977 Renault 14
1972 Volkswagen 1302 [Typ 1]
1973 Volkswagen 1303 [Typ 1]
Volkswagen Golf I [Typ 17]
1968 Volkswagen Kleinbus T2 [Typ 2]
1972 Volkswagen Kleinbus T2 [Typ 2]
1976 Volkswagen Passat Variant B1 [Typ 33]
1978 Volkswagen Scirocco MkI [Typ 53]
HAHAHA, Danke für die Recherche, sehr cool 😍
Diese Auflistung bestätigt voll meine „Als Autos noch nicht alle gleich wie elektrische Rasierapparate aussahen …“😎
ups, korrigiert natürlich😁
Diese Auflistung bestätigt voll meine „Aussage/Einleitung/Überschrift „Als Autos noch nicht alle gleich wie elektrische Rasierapparate aussahen …“