Tatort-Kommissar Freddy Schenk (Dietmar Bär) braucht dringend Urlaub.
Ein kürzlich abgeschlossener Fall, bei dem er in Notwehr einen russischen Mafiaboss erschießen musste, lässt ihm keine Ruhe. Der Polizeipsychologe verordnet dem überarbeiteten Hauptkommissar einige freie Tage zur Erholung; sein Kollege Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) bringt ihn zum Zug.
Schenks Stimmung steigt auf Anhieb, als er im Zugabteil eine attraktive Blondine kennenlernt. Die junge Frau trägt ein Gipsbein und hat eine Bitte an ihren Mitreisenden: ob er bei einem Zwischenstopp ihre Tasche mit Medikamenten aus einem Schließfach am Bahnhof holen könne? Der Kavalier Schenk hilft ihr ohne zu zögern. Doch als er mit der Tasche in der Hand zurückkommt, ist die Frau verschwunden – dass etwas an der Sache faul ist, bemerkt Freddy Schenk erst beim Blick in das Päckchen, das er in der Tasche findet: Kokain! Noch bevor er den Fall mit der „Frau im Zug“ melden kann, stehen ihm die Kollegen von der Drogenfahndung gegenüber.
Der Kölner Hauptkommissar Freddy Schenk steht nun unter Verdacht, mit Drogen zu handeln. Die Kollegen vom Rauschgiftdezernat schenken seiner Geschichte von der Frau im Zug keinen Glauben. Schenks prekäre Lage spitzt sich weiter zu, als bei der Durchsuchung seiner Köllner Wohnung Bargeld und Drogen in größeren Mengen gefunden werden. Und auch der Zeuge Tim Dorfmann, der mit ihm im Zug saß, entlastet den Verdächtigen nicht. Der unschuldige Kripo-Beamte weiß kaum, wie ihm geschieht, als er sich plötzlich in Untersuchungshaft wiederfindet. Aber er hat einen Verdacht: jemand will sich an ihm rächen!
Kommissar Max Ballauf ist der Einzige, der seinem Freund und Kollegen glaubt. Er macht es sich zur Aufgabe, herauszufinden, wer Kommissar Schenk aus dem Verkehr ziehen will. Bei seinen heimlichen Ermittlungen stößt Ballauf auf die Unternehmerin Marie Tramitz. Als er die Frau mit in das Präsidium nimmt, um sie seinem Kollegen gegenüber zu stellen, erkennt der sie sofort wieder: das ist die Frau im Zug!
Die Konfrontation endet in einer Katastrophe, als der verzweifelte Kommissar, dem wiederum niemand glauben will, kurzentschlossen eine Pistole greift und bewaffnet aus dem Gebäude flieht. Er ist nun fest entschlossen, den Fall auf eigene Faust zu lösen. Doch bevor es dazu kommt, wird der Zeuge Dorfmann tot aufgefunden. Er wurde erschlagen. Neben der Leiche liegt Schenks Handy, das ihm angeblich im Zug gestohlen wurde…
Die Tatort-Folge 460 „Die Frau im Zug“ wurde im Auftrag des WDR in Köln, Düsseldorf und Aachen im Mai/Juni 2000 gedreht. Im Fernsehen lief der Krimi am 17. Dezember 2000 das erste Mal.
Besetzung
Kommissar Max Ballauf – Klaus J. Behrendt
Kommissar Freddy Schenk – Dietmar Bär
Tim Dorfmann – Patrick Elias
Assenbacher – Paul Faßnacht e
Oliver Berthold – Klaus Schreiber
Franziska – Tessa Mittelstaedt
Marie Tramitz – Ina Rudolph
Staatsanwalt von Prinz – Christian Tasch
Stab
Regie – Martin Gies
Kamera – Thomas Etzold
Buch – Axel Götz
Musik – Joe Mubare
Bilder: WDR/Guido Engels
Spitzentatort…wie die meisten !!!
ganz starker Tatort von den Kölnern….zuerst mal völlig ungewiss, wenn sich auch bereits vermuten ließ, dass es was mit dem Toten zu Beginn zu tun hat…ich dachte jedoch sie wäre seine Schwester….Klasse Einstand auch von Franziska !
Achja Gudrun…geschaut hast du den Film ja sowieso nicht…Hauptsache bla bla….
Ein actionreicher Fernsehspielfilm, den ich mir gestern Abend auf WDR, 21:45 h, zum dritten Mal, seit der Erstsendung im Jahr 2000, angesehen habe. Etwas an den Haaren herbeigezogen die Story, aber man hatte spannendes Wohnzimmerkino im Sessel zu schauen, ohne große Überlegungen anstellen zu müssen. Zwei emotionsgeladene Kommissare, immer gerne gesehen, die bis an die Grenzen ihrer Zurückhaltung gegangen sind. Auf der anderen Seite einmal die intelligente Kriminalität mit all ihren Intrigen und ferner die dumpfe Brutalität ihrer Handlanger. Ein wenig nachdenklich wurde ich aber doch bei diesem Action-Tatort. Der Umgang der sich untereinander kennenden Kollegen der Polizei, gleich zu Anfang eines vagen Verdachtes. Schenk muß wirklich Star-Anwälte gehabt haben. Die Schauspieler waren alle gelungen besetzt. Es gibt sicherlich ein Wiedersehen.
Gehört auf jeden Fall mit zu den besten/stärksten Folgen der Kölner!
Eine ganz tolle Folge von den Kölnern – musste ich mir gestern Abend mal wieder gönnen. Ein Highlight ist auch sexy Tessa Mittelstaedt alias Franziska, welche hier zum ersten Mal erscheint.
ich fand den Tatort auch sehr Spannend aber mir tut Freddy sehr leid das er unschuldig im Gefängnis saß obwohl er nimand umgebracht hatte finde ich nämlich. ich fand auch sehr schön das Ballauf Freddy geholfen hatte seine unschuld beweisen kann das er aus dem Gefängnis raus kommt und das er wieder currywurst essen kann und ein Kölch trinken kann bei der Wurtbratterei da stehen sie sehr gerne da ich gebe die beiden komisare 30 sterne von mir
ich fand den tatort auch sehr spannend und ich gucke auch sehr gerne an da gibt alle sterne von mir
ich finde diese Tatort auch sehr spannend zu sehen. und das fand ich sehr schön natürliches gibt 15 Sterne für euch beiden Komisare aus Köln
so ein gutter Tatort finde ich sehr gut weil mir auch spannend ist gibt von mir
40 Sterne
den Tatort aus Köln hab ich drei mal gesehen die Frau im Zug und ich fand den sehr gut zu sehen ich gebe alle sterne an euch beiden aus Köln 29 Sterne
ich finde den Tatort sehr gut zu sehen ist 10 Steren soll sie von mir kriegen
wann kommt der Tatort aus köln die Frau im Zug wieder ich möchte so gerne die folge wieder sehen das wäre schön dafür gibt 10 sterne von mir
Klasse Tatort Sehr gutes Drehbuch,was es nicht mehr so oft gibt,
Einer der besten Tatorts find ich,Schauspieler wie immer bei Tatort aus
Köln super!!!Spannung von A-Z,klasse Tatort!!! Wenn mann 100 Sterne
geben könnte würde ich 100 Sterne geben einfach klasse Tatort!!!
Das nenn‘ ich mal einen TO mit Äktsch’n.
Hier werden endlich mal simple Gemüter zufriedengestellt (wie das meine).
Auch daß Kommissare als Transvestiten auftreten finde ich genauso gut wie die Kommentare von Anna Krechel.
90000 Sterne/
für solche Kommentare /
geb‘ ich gerne