Tatort Folge 843: Hochzeitsnacht



„Hochzeitsnacht“ ist die 26. Tatort-Folge, in der die Bremer Kommissarin Inga Lürsen (Sabine Postel) ermittelt. Zum 21. Mal ist dabei ihr Kollege Hauptkommissar Stedefreund (Oliver Mommsen) an ihrer Seite. Es handelt sich dieses Mal um einen verzwickten Fall, den die beliebten Ermittler nur mit viel Vorsicht und Empathie lösen können, denn es steht das Schicksal einer ganzen Hochzeitsgesellschaft, darunter auch der Kommissare selbst, auf dem Spiel.

Tatort Hochzeitsnacht Vorschau-Trailer



Lürsen und Stedefreund sind zu einer Hochzeit auf einem Landgasthof eingeladen. Alle Gäste sind in Feierlaune und freuen sich mit dem Brautpaar. Doch plötzlich wird die gute Stimmung in „Hochzeitsnacht“ abrupt beendet: Zwei maskierten Männer mit Waffen stürmen in den Raum und nehmen sämtliche Teilnehmer der Feier als Geiseln. Kommissar Stedefreund hat jedoch Glück: Zu der Zeit des Überfalls war er gerade mit seinem Hund draußen und kann somit bald die Polizei alarmieren und die Verantwortlichen über die Situation aufklären. Lürsen hingegen ist unter den Geiseln. Sofort stellt sich die Bremer Tatort-Ermittlerin die Frage, was hinter der Tat steckt. Welches Motiv haben die Geiselnehmer?

Es zeigt sich schnell, dass das Ziel der Täter keine materielle Beute ist, denn einer der beiden, Wolf Koschwitz, versucht ununterbrochen etwas über einen lange zurückliegenden Mordfall zu erfahren. Es stellt sich heraus, dass Koschwitz damals des Mordes an der jungen Frau für schuldig befunden wurde. Trotz seiner Unschuld musste er eine neun Jahre lange Strafe absitzen. Deshalb will er nun „Hochzeitsnacht“ den wahren Täter und Verantwortlichen stellen. Die Befürchtung der Tatort-Kommissarin, dass sich der damalige Täter tatsächlich unter den Teilnehmern der Gesellschaft befindet, verstärkt sich, als einer der Gäste tot aufgefunden wird. Es handelt sich um den Vater des Bräutigams. Die Geiselnehmer scheiden für die Tat eindeutig aus. Doch wer ist dann der Mörder? Und was hat Koschwitz mit ihm vor, sobald er als Täter ermittelt wird?

Lürsen ahnt, dass Koschwitz nicht nur die Gerechtigkeit im Sinn hat, sondern Rache für die neun verlorenen Jahre seines Lebens will. Kann die erfahrene Ermittlerin die Katastrophe rechtzeitig verhindern? Mit viel psychologischen Feinsinn nähert sich Lürsen nach und nach den tatsächlichen Hintergründen in „Hochzeitsnacht“.


Die Tatort-Folge 843 wurde in Bremen, der Umgebung von Bremen und in der Gemeinde Weyhe-Melchiorshausen gedreht. Die Erstausstrahlung von „Hochzeitsnacht“ erfolgte schließlich am 16. September 2012 in dem Ersten Deutschen Fernsehen. Mit dieser Folge feiert der Bremer Tatort außerdem sein 15-jähriges Jubiläum. Die Rolle des Regisseurs hatte dabei Florian Baxmeyer inne, der zuvor bereits für mehrere andere Tatort-Folgen verantwortlich war. Von Jochen Greve stammt das Drehbuch zu dieser Radio Bremen Produktion.

Besetzung
Inga Lürsen, Hauptkommissarin – Sabine Postel
Stedefreund, Hauptkommissar – Oliver Mommsen
Wolf Koschwitz – Denis Moschitto
Simon Sascha – “Ferris” Reimann
Rieke – Julie Engelbrecht
Oma – Barbara Nüsse
Andreas Biebermann – Arved Birnbaum
Oswald – Michael Witte
Rainer – Timo Jacobs
Nico – Henning Nöhren
Hans Strache – Tobias Langhoff
Petra Strache – Pamela Knaack
Frau Brinkmann – Marion Breckwoldt
Herr Brinkmann – Oliver Breite
Herr Schröder – Ulrich Bähnk
u.a.

Stab
Regie – Florian Baxmeyer
Buch – Jochen Greve
Kamera – Marcus Kanter
Musik – Stefan Hansen
Kostüm – Astrid Karras
Schnitt – Elke Schloo
Mischung – Stefan Korte
Szenenbild – Heike Lauer-Schnurr
Ton – Frank Buermann
Lichttechnik – Jochen Kratzheller
Außenrequisite – Anja Badeck
Innenrequisite – Anna Alaeddine
Maske – Elisabeth Harlan und Samira Ghassabeh
Garderobe – Erika Haertel und Kristina Russbach
Casting – Gitta Uhlig
Aufnahmeleitung – Michael von Wolfframsdorff
Set-Aufnahmeleitung – Manuela Rusch
Produktionsleitung – Frank Berszuck
Herstellungsleitung – Kirsten Lukaczik
Producer – Seth Hollinderbäumer
Produzent – Bernd Bielefeld
Redaktion – Annette Strelow (Radio Bremen), Götz Schmedes (WDR)


75 Meinungen zum Tatort Folge 843: Hochzeitsnacht

  • Buster • am 29.8.12 um 16:17 Uhr

    Einen kleinen Vorgeschmack konnte man schon in 3nach9 bekommen. Sehr geil! Wenn der Tatort hält, was die kleinen Vorschauszenen versprechen, dann wird das super spannend.
    Die Kommissarin in der Mausefalle, das wird ein Highlight!
    Die Bremer sind einfach klasse!

    Antworten
  • Fan • am 16.9.12 um 19:54 Uhr

    Theaterklamauk schade sparausgabe der zweite schlechte Tatort in folge

    Antworten
  • virus5 • am 16.9.12 um 20:00 Uhr

    es ist eine Schande was man hier für ein Program vorgesetzt bekommt.
    Die Verantwortlichen sollten sich mal von den Kollegen aus Schweden / Norwegen bzw Dänemark
    zeigen lassen, wie man vernüftige Krimis macht. So wird man zu Pay TV gezwungen.

    Antworten
  • Ursula pröll • am 16.9.12 um 20:24 Uhr

    Was wir für unser Geld vorgesetzt bekommen…….ist eine Sauerei ..das war für mich der letzte Tatort den ich mir angesehen habe.
    Back zum Buch

    Antworten
  • Ursula • am 16.9.12 um 20:27 Uhr

    Habe Bewertung vergessen… Keinen Stern Wert

    Antworten
  • Helmut Walther • am 16.9.12 um 20:28 Uhr

    Grässlich. Tatort war gut, weil man keine Brutalität anschauen musste sondern die Aufklärung im Vordergrund stand. Wenn das so bleibt wie bei „Hochzeitsnacht“, ist Tatort keine Sendung mehr für mich.

    Antworten
  • dede • am 16.9.12 um 20:30 Uhr

    schlimmer geht nimmer

    Antworten
  • Gossip • am 16.9.12 um 20:37 Uhr

    Echt, ein so schlechter und unglaubwuerdiger tatort habe ich schon lange nicht gesehen. Da sind ja die ch-Folgen besser.

    Antworten
  • Rolf • am 16.9.12 um 20:39 Uhr

    Unter jeder Kritik …..45 Minuten gleiche Einstellungen. Laut und langweilig.
    Einer der schlechtesten Tatorte…

    Antworten
  • Kurt • am 16.9.12 um 20:43 Uhr

    War viele Jahre Tatort Fan,
    wollte schon oft abschalten weil die Tatorte immer schlechter werden.
    Aber der Murx heute hat mich doch umschalten lassen. Solche grotten schlechten Folgen kann
    man ja nicht mehr anschauen.

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  • Joachim Pense • am 16.9.12 um 20:49 Uhr

    Schön konstruiert. Endlich mal ein Dorfkrimi, der nicht so ist wie all die anderen Dorfkrimis.

    Antworten
  • Klaus • am 16.9.12 um 20:50 Uhr

    Toller Tatort heute Abend! Mir schlottern noch die Knie vor Spannung
    Drehbuch hat 5 Seiten A5
    Produktionskosten 756.- Euro
    Stampft endlich diese Serie ein!

    Antworten
  • Roman • am 16.9.12 um 20:52 Uhr

    Selten so nen schlechten an den haaren herbeigezogen tatort gesehen. Durchweg schlechte Leistung.

    Antworten
  • Jebediah • am 16.9.12 um 20:52 Uhr

    weiß wer wie das deutsche Lied heißt, das Zu Beginn von der Hochzeitsgesellschaft gesungen wurde?

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  • Frankie • am 16.9.12 um 20:54 Uhr

    Einer der schlechtesten Tatort die bisher liefen. So viele Drehbuchschwächen gab es schon lange nicht mehr. Schade.

    Antworten
  • Ursula • am 16.9.12 um 20:58 Uhr

    Jetzt ist es fix … Nie mehr die Zeit mit einem Tatort verschwenden.
    Jeden Tag Mord und Totschlag im TV…… Da braucht man sich nicht wundern….. dass alles den Bach runter geht ;-((((

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  • Juergen • am 16.9.12 um 21:01 Uhr

    Nur duenn, unlogisch, aber sicher unglaublich billig in de herstellung. Zwischendurch bekommt man mitleid mit den darstellern ; waste of time

    Antworten
  • holger • am 16.9.12 um 21:01 Uhr

    die Idee an sich nicht schlecht,

    aber die Umsetzung so was grottenschlecht

    der Drehbuchautor sollte seine Gage freiwillig zurückzahlen,

    da wurde mit Gewalt das Budget für die Spezialeffekte ausgenützt

    das SEK hat sich hier ganz schön trottelig darstellen lassen

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  • fred • am 16.9.12 um 21:03 Uhr

    Unfassbar schlecht, wie krank muss man eigentlich sein, um sich so was auszdenken. Als Science fiction bekäme er wohl noch 2 Sterne, aber in diesem Tatort ging alles, wirklich alles an der Realität vorbei. Schade, dass die Gebühren der Zuschauer für so was rausgeworfen werden.

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  • holger • am 16.9.12 um 21:08 Uhr

    achja, hab übersehen dass die Bewertung voreingestellt war

    herifür gibt es gerade mal 1 Stern – denn 0 Sterne geht wohl nicht !!!!

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  • Uta • am 16.9.12 um 21:13 Uhr

    Schade, in letzter Zeit konstruierte, befremdliche Folgen. Dieser heute war ja wohl das allerletzte. Was wird aus dieser Kultserie gemacht, gehen die Themen aus???

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  • Gundi • am 16.9.12 um 21:22 Uhr

    Geiselnahme hat viel zu lang gedauert, bis endlich mal Schwung in die Bude kam. Nachdem die Hochzeitsgäste zum wievielten Mal ausgeraubt und wieder in einen anderen Raum gescheucht wurden, hätte ich beinah ausgestellt. Ich wünsche mir einfach einen ganz normalen Tatort mit Leiche am Anfang und dann suchen wir gemeinsam den Mörder.

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  • Roswitha • am 16.9.12 um 22:04 Uhr

    zum Einen war dieser Tatort miserabel, aber viel schlimmer fand ich die Gossensprache. In der letzten dreiviertel Stunde fiel ca. 20 Mal „Scheiße“ von allen Beteiligten. Weitere in meinen Augen vulgäre Ausdrücke prägten die schwachen Dialoge. Muß das sein?

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  • Flixi • am 16.9.12 um 23:38 Uhr

    Unglaubliche Zumutung!!! Als Tatort absolut indiskutabel, selbst als Krimikomödie zu dämlich, weit unter dem Niveau, das man von den übelsten Privatsendern gewohnt ist! Als die Braut – in „Todesgefahr“ und nach der Tötung ihres Schwiegervaters – keine anderen Sorgen als die nicht angeschnittene Hochzeitstorte hatte, habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin davon gelaufen. Für so etwas haben sich ernsthafte Schauspieler hergegeben? Wer hat denn dieses Machwerk abgenommen? Grausam!

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  • Rewiha • am 16.9.12 um 23:45 Uhr

    Kein Kult ohne Karlsen! Was habt ihr euch dabei gedacht?

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  • Kral Roswitha • am 17.9.12 um 8:43 Uhr

    Leider war dieser Tatort voll daneben. Es gab ja nur Geschrei und kaum eine Handlung.
    TATORT läuft zu lange. Sollte vielleicht einmal abgesetzt werden.

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  • haha • am 17.9.12 um 14:14 Uhr

    Das Lied was die Hochzeitsgesellschaft gesungen hat ist von Udo & Jenny Jürgens:
    “ Ich wünsche Dir Liebe ohne Leiden“

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  • Joachim Pense • am 17.9.12 um 17:48 Uhr

    Übrigens, noch besser hätte ichs gefunden, wenn diese Oma sich als die Mörderin herausgestellt hätte.

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  • Petra • am 17.9.12 um 17:54 Uhr

    selten so gelangweilt, fast den ganzen Abend die gleichen Szenen. Absolut miserabel.

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  • Gisi • am 17.9.12 um 20:48 Uhr

    Wer war denn nun der Mörder?? Musste leider um 21.30 Uhr los und meinen Sohn vom Bahnhof abholen……

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  • meuer • am 17.9.12 um 21:45 Uhr

    so ein Unsinn, selten so ein Mist gesehen. Der Regisseur sollte wegen Körperverletzung beanzeigt werden!

    Antworten
  • tatortfan • am 17.9.12 um 21:47 Uhr

    Unglaubwürdig, grottenschlecht, dilletantisch … gibt es keine besseren Drehbuchautoren?

    Antworten
  • alter fan • am 18.9.12 um 22:35 Uhr

    hab´mir den TO trotz negativer “ Vorwarnung “ reingezogen – mein Fazit : weder Fisch noch Fleisch
    An dieser Stelle möchte ich diese Bremer Produktion nicht unbedingt zur Sau machen –
    diese Story passt halt irgendwie nicht so richtig in den Tatort-Rahmen – Inga Lürsen & Co haben da
    schon wesentlich tatortspezifischere und bessere Produktionen abgeliefert .
    Wie gesagt : weder ——– noch – Vieleicht grüßt da Stephan King aus ganz weiter Ferne ?
    Von TO erwarte ich halt sowas , wie Axel Prahl + Jan Josef Liefers oder was das Münchner Dou
    so produziert . – Meine Wünsche und Bedürfnisse stehen übrigens im reellen Bezug zu meinen
    vierteljährlich entrichteten Rundfunkgebühren .

    Antworten
  • Buster • am 19.9.12 um 19:13 Uhr

    Ein Hoch auf die Bremer, die immer wieder Mut zeigen und keinen Einheitsbrei servieren!
    Klasse Kammerspiel von Greve und Baxmeyer. Spannend und mit guter schauspielerischer Leistung!
    Nur der Showdown kam etwas plötzlich.

    Antworten
  • tanzmaus • am 20.9.12 um 11:28 Uhr

    Ich werde mir Inga Lürsen und Stedefreund zukünftig nicht mehr antun. Wie einige andere hier den Tatort insgesamt zu verteufeln find ich aber auch verkehrt. Nur Bremen sollte sich drindend mal neu orientieren.

    Antworten
  • Hotte • am 22.9.12 um 14:07 Uhr

    Bis auf den Schluss ein spannender und temporeicher Tatort. Sascha Reimann sehr cool, Denis Moschito überzeugend. Die Kommissarin wie gewohnt souverän trotz prekärer Situation. Stedefreund als Pendant zum Geiseldrama.
    Kann das Gemecker überhaupt nicht nachvollziehen. Das war endlich mal nicht der übliche Brei.
    Wer die Bremer kennt, weiss, dass die nicht das übliche Süppchen abliefern. Und wer das nicht aushält, muss eben den üblichen Schrott gucken wie Leipzig, Berlin etc. oder Klamauk aus Münster.

    Antworten
  • herbie • am 24.9.12 um 11:49 Uhr

    Mal was ganz anderes. Den fand ich richtig spannend und gut erzählt.
    Lürsen rules!!!!

    Antworten
  • sinto • am 24.9.12 um 11:51 Uhr

    Inga Lürsen als einzige mit klarem Verstand. Stedefreund ein bisschen over the top aber durchaus witzig. Gute Krimi Unterhaltung, die sich vom Mainstream immer sehr gut abhebt.
    Die Bremer können es!!

    Antworten
  • Krister • am 26.9.12 um 17:28 Uhr

    Der war doch mal was ganz anderes als diese Psychokacke von Borowski diesem Proktologen!
    Schnell, spannend und mit einer sehr coolen Kommissarin.
    Nur Stedefreund war etwas neben der Spur.

    Antworten
  • Noops • am 27.9.12 um 21:43 Uhr

    Was das ganze Rumgejohle hier soll, versteh ich nicht. Der Tatort war richtig spannend und die Schauspieler sehr gut.
    Freue mich schon auf den nächsten Bremer! Die Kommissare sind spitze. Wenigstens nicht so durchgeknallt wie dieser Neue. Die Neuen müssen immer psychopathischer sein!!

    Antworten
  • Harry • am 29.9.12 um 10:20 Uhr

    Inga im Kleidchen war doch mal ganz schnucklig.
    Ansonsten Daumen hoch für das spannende Filmchen!

    Antworten
  • Rilke • am 30.9.12 um 12:42 Uhr

    Gute solide Unterhaltung. Inga Lürsen sehr abgeklärt, aber passt zur Rolle.
    Stedefreund musste ich nicht unbedingt haben, hat aber von der klaustrophobischen Stimmung abgelenkt.
    Vier Sterne nur, weil die Baumfesselunsszene affig war.

    Antworten
  • Wolf von Hagen • am 10.11.12 um 23:50 Uhr

    Warum dürfen die eigentlich noch ermitteln?Mit weitaufgerissenen Augen in der Gegend rumfallen und dummes Zeug labern ist schauspielerisch und inhaltlich absolut unterste Schublade. Derweilen wird der Fall von Kollege Zufall gelöst. Eine Kacknummer aus Bremen, leider immer wieder.

    Antworten
  • aj • am 19.11.12 um 21:01 Uhr

    kann mir bitte jemand sagen, wie das lied aus dem film heißt, das ganz am ende im hintergrund läuft?

    Antworten
  • Onkel Ludwig • am 17.6.13 um 15:18 Uhr

    Einfach grandios diese Folge – zu Recht eine Jubiläumsfolge für dieses tolle Team!

    Antworten
  • nanana • am 16.1.14 um 21:50 Uhr

    Super! Schon lange keinen so guten Tatort mehr gesehen, mit richtig Spannung und Emotionen. Tolle Story und tolle Schauspieler – vor allem Ferris MC :)

    Antworten
  • Martina • am 16.1.14 um 22:11 Uhr

    Das Lied am Ende ist von dem Soundtrack

    28 weeks Later.

    Der Tatort war klasse, war heute auf wdr zu sehen.
    Grüße.

    Antworten
  • Dirk • am 16.1.14 um 22:16 Uhr

    Ich bin totaler Tatort-Junkie und liebe Tatort. „Hochzeitsnacht“ finde ich einen der Schwächsten. Zu konstruiert, zu unglaubwürdig und schauspielerisch – bis auf den guten Denis Moschitto – unterdurchschnittlich.

    Antworten
  • Seneca46 • am 16.1.14 um 23:21 Uhr

    Idee gut – Umsetzung (Drehbuch, Regie) grottenschlecht: das Anschauen nicht wert.

    Antworten
  • Beder96 • am 20.4.14 um 20:40 Uhr

    so einen schlechten Krimi habe ich noch nie gesehen. Voll unglaubwürdig

    Antworten
  • Klaus Kleine • am 20.4.14 um 20:41 Uhr

    Film für große Kinder; völlig daneben und unrealistisch.
    Der TO wird immer schlechter…….

    Antworten
  • Kasmann, Hubert • am 20.4.14 um 20:45 Uhr

    Es hat schon viele bescheuerte Tatort Serien gegeben , aber der Tatort “ Hochzeitsnacht“ war wohl die Krönung der Dämlichkeit. Was denken sich die Verantwortlichen über solche schlechte Produktion mit einer bescheuerten Handlung. Dafür bezahlen wir auch noch Fernsehgebühren.

    Antworten
  • chili • am 20.4.14 um 20:45 Uhr

    Kennt einer das Lied was zum Schluss läuft?

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  • FrankImWesten • am 20.4.14 um 20:57 Uhr

    Klasse und intensives Kammerspiel! Hatte die Erstausstrahlung verpasst, bin nun sehr froh, mir diesen höchst ungewöhnlichen Bremer Tatort in der Wiederholung trotz der vielen negativen Beurteilungen angesehen zu haben.
    Sicher nichts für den Freund eines klassischen Krimis, aber für mich ein Stück sehr guten Fernsehens. Danke für den Mut, diese in Teilen durchaus bizarre und surreale Geschichte zu erzählen. Danke, Radio Bremen.

    Antworten
  • Jaimee • am 20.4.14 um 21:08 Uhr

    Mir hat es gut gefallen. Die Bremer liefern wieder einmal Spannendes und Ungewöhnliches ab. Das war ein Dorfkrimi der mal völlig aus dem Rahmen fällt. Hoffentlich gibt es das Bremer Team noch lange!

    Antworten
  • waltjo • am 20.4.14 um 21:36 Uhr

    Leider wieder ein Beispiel für schlechte Sprachverständlichkeit. Ich glaube, die jüngeren Schauspieler lernen das nicht mehr. Zudem werden die Dialoge oft durch Geräusche und Musik überlagert.
    Alles andere ist Geschmack Sache.

    Antworten
  • tatraone • am 21.4.14 um 8:19 Uhr

    Dafür muss ich GEZ bezahlen! Der schlechteste Tatort aller Zeiten……..

    Antworten
  • tatraone • am 21.4.14 um 8:21 Uhr

    Sind die bewertungssterne extra auf fünf voreingestellt? Dami man aus versehen gute Bewertungen abgibt?

    Antworten
  • Gerald • am 21.4.14 um 9:08 Uhr

    Hallo tatraone,

    deine Frage […]Sind die bewertungssterne extra auf fünf voreingestellt? Dami man aus versehen gute Bewertungen abgibt?[…] Auf irgendeinen Wert mussten wir das ganze stellen. Und da wir ja „FAN’S“ sind natürlich auf 5 Sterne ;-)

    Antworten
  • Patricia • am 21.4.14 um 9:41 Uhr

    Keine Diskussion über voreingestellte Bewertungen: dieser Tatort hat genau das verdient, glatte fünf Sterne. Die Handlung war von der ersten Minute an fesselnd, die Geschichte spannend erzählt. Man fragt sich automatisch, ob es sich lohnen würde, ein paar alte Fälle wieder aufzurollen. Und es wurde wieder einmal anschaulich gemacht, dass Verflechtungen, Abhängigkeiten und „Ich-schulde-Dir-was“-Mentalitäten in der schönen heilen Welt des Dorflebens manchmal dunklere Seiten haben als der wildeste Großstadtdschungel. Bremer „Tatort“? Immer wieder gerne :-)

    Antworten
  • Dirk • am 22.8.16 um 16:12 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 843 aus Bremen und mit den beiden wahren Hauptkommissaren der dortigen Mordkommission, einmal die Lürsen und zweimal der Stedefreund. Letztere hatte Glück, nicht der Gefangene von Anti-Fatalisten zu werden, der Hund war Schuld, na Gott sei es gedankt. Die Lürsen musste das volle Programm einer grausamen Geiselnahme während einer gediegenen Hochzeitsfeier mitmachen und machte ihr eigenes Match mit den Verbrechern. Super, trooper und spannend aufgezeigter Tatort-Thriller aus dem Jahr 2012. Absolut sehens- und wiederholungswert.

    Antworten
  • Walter Ulbricht • am 10.7.19 um 0:49 Uhr

    Geiselnehmer schubsen Hochzeitsgäste von einem Dorfgasthauszimmer in das andere.
    Dazu Geschrei und unverständliche Dialoge.
    Genial! Bitte mehr davon.

    Antworten
  • Walter Ulbricht • am 10.7.19 um 1:05 Uhr

    Die Krönung war, daß die Braut nach Ermordung ihres Schwiegervaters keine anderen Sorgen hatte, als die Hochzeitstorte anzuschneiden.
    Das finde ich suuuuper, gaaanz toll.

    Antworten
  • slice me nice • am 10.7.19 um 2:14 Uhr

    Ach, dieser nervige Geiselnehmer-Tatort mit dem grottigen Zottel MC irgendwas… Fand ihn vor Jahren schon schlimm und die Wiederholung macht’s auch nicht besser.

    Aber generell stimme ich @herbie zu: Lürsen rules!!!
    Dafür einen Stern

    Antworten
  • HerrBert • am 4.5.21 um 22:42 Uhr

    Die Grundidee, dass ein verurteilter Mörder seine Unschuld beweisen möchte und dafür eine Hochzeitsgesellschaft kapiert, hat Potential. Leider ganz schlecht gemacht, das Kammerspiel kommt nicht richtig zustande, die Rollen wirken deplatziert, zwischendurch Mal was zum Lachen. Aneinander gereihte Szenen ohne Drive. Muss ich nicht bis zum Ende sehen.

    Antworten
  • Der Fremde • am 6.5.21 um 16:16 Uhr

    Gelegentlich schaue ich mir ältere Folgen, die ich schon lange nicht gesehen habe, nochmals an. Interesanterweise kommt es nach Jahren dann zu anderen Blickwinkeln. Diese TO-Folge fand ich zwar einerseits von der Grundidee her spannend (wie auch @HerrBert), andererseits waren viele Details doch ziemlich unrealistisch.
    Ich fragte mich auch, warum diese Folge so selten gespielt wird und kam zu dem Schluss, dass es vermutlich die übermäßigen Gewalt-Szenen sind, die m.E. nicht unbedingt so gezeigt werden müssen, insbes. die Folterszene am Schluss mit dem an den Baum gebundenen Mörder, dem die Schlinge immer fester um den Hals gezogen wird, fast so brutal wie szt. im Kölner TO „Franziska“, der ja nie vor 22:00 Uhr gezeigt werden darf. In dieser Kategorie sehe ich auch den TO „Hochzeitsnacht“.

    Antworten
  • Christa • am 15.5.21 um 0:22 Uhr

    Klasse Tatort! Spannend aber nicht aufreibend. Viel Gewalt, ja, aber nicht auffallend mehr als einem anderswo heutzutage begegnet und nicht grundsaetzlich grausam (mittel zum Zweck).
    Fuer mich auch gerade das richtige Gleichgewicht aus Comedy (Stedefreund, der Hund, die Oma, der neue Mann der Ex-Frau und einige Szenen drinnen) und thriller (die Geilselnahme) ohne fehl am Platz zu wirken oder nervig zu sein; witzige und uebertriebene Szenen gekonnt eingesetzt um die Spannung aufzuheben und den Bogen neu zu spannen. Zum Glueck auch nur ganz wenig ‚in letzter Minute gerettet‘.
    Ganz starke Schauspielerei von allen und viele (mehr als die ueblichen 3 Sprechrollen) fein gezeichnete, vielschichtige Charaktere mit wenig Klischees.
    Positiv auch: draussen Teamarbeit (nicht wie so oft, wo der Hauptkommissar alleine den Tag rettet).

    Nur warum in Filmen sich die Leute stundenlang nicht das Blut vom Gesicht wischen, ist mir schleierhaft…

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