DVD Bienzle und sein schwerster Fall



Regisseur Hartmut Griesmayr
Sprache: Deutsch
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Erscheinungstermin: 3. Dezember 2009
Spieldauer: 88 Minuten
Format: Dolby, PAL,
Bildseitenformat: 16:9 – 1.78:1:1
Produktionsjahr: 2007
Studio: Touchstone

Inhalt: „Bienzle und sein schwerster Fall“ ist der letzte Fall, den Kommissar Bienzle beim Tatort löst. Deswegen gleich vorweg an die Fans: Ja, diese Tatort-DVD gehört in jede Sammlung!
Ein kleines Mädchen wird ermordet und missbrauch aufgefunden. Die Eltern sind untröstlich. Dennoch muss Kommissar Bienzle den Hergang genauer unter die Lupe nehmen und findet eine seltsame Spur. Das Mädchen trägt am Fundort fremde Kleidung. Einen ähnlichen Fall gab es in der Vergangenheit schon einmal, doch der Verdächtige Kai Anschütz musste aus Mangel an Beweisen laufen gelassen werden. Der damals ermittelnde Soko-Leiter Hartwin Grossmann schaltet sich geplagt von Schuldgefühlen in die Ermittlungen ein. Für ihn steht fest dass Anschütz der Täter ist. Wie besessen verfolgt er den vorbestraften jungen Mann. Doch Bienzle vermutet hinter der Verbindung zwischen den beiden Mädchen den Musiklehrer Ronald Madlung.
Bei den Ermittlungen kommen sich die beiden Kommissare angetrieben durch falschen Berufsethos immer öfter in die Quere und bremsen sich gegenseitig aus, so dass Bienzles schwerster Fall vor allem an den eigenen Reihen zu scheitern droht. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, spitzt sich die Lage zu. Folgenbeschreibung: Tatort Bienzle und sein schwerster Fall.

Zusatzmaterial auf der Tatort-DVD:
Landesschau daheim in BW: Interview mit Hauptdarsteller Dietz-Werner Steck
Kommissar-Portrait
Trailer „Bienzle und sein schwerster Fall“

Die Tatort-DVD „Bienzle und sein schwerster Fall“ ist auch in der Bienzle-Box enthalten.

Erstausstrahlung „Bienzle und sein schwerster Fall“: 25.02.2007
Als Tatort-DVD erhältlich seit: 03.12.2009


1 Meinung zum DVD Bienzle und sein schwerster Fall

  • Daniela • am 31.3.10 um 5:03 Uhr

    Auch wenn die Folgen mit Kommissar Bienzle eher etwas schwäbisch behäbig daherkommen, so hätte er doch mal eine eigene Box verdient – die Schwaben mögen regionale Kriminalfälle!

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