Kurz und knapp – darum geht’s
Während einer Julklapp-Feier im Kieler Polizeipräsidium wird Kriminalrat Schladitz unfreiwillig Zeuge eines grausamen Verbrechens: Bei einem traditionellen Luciafest an einer dänischen Schule in Schleswig stürzt plötzlich ein brennender Mann aus dem Gebäude und stirbt qualvoll. Kommissar Borowski und seine Assistentin Sarah Brandt übernehmen die Ermittlungen und stoßen auf ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte. Als ein weiterer Doppelmord geschieht und Schladitz bei einem mysteriösen Autounfall verletzt wird, ahnt Borowski, dass sein Vorgesetzter mehr weiß, als er zugibt. In einem Netz aus alten Schuld- und Rachegefühlen muss der Kommissar herausfinden, wem er noch vertrauen kann, bevor der nächste Mensch in Flammen aufgeht…
Inhalt der Tatort-Folge „Borowski und der brennende Mann“
Klirrende Kälte liegt über Kiel, während im Polizeipräsidium weihnachtliche Stimmung herrscht. Die Kollegen feiern ausgelassen Julklapp, nur Kriminalrat Schladitz wirkt seltsam nervös und verlässt überstürzt die Feier. Er eilt zu einem Luciafest an einer dänischen Schule in Schleswig – junge Mädchen in weißen Gewändern mit Kerzenkränzen auf dem Kopf, festliche Lichter in der Dunkelheit. Doch das harmonische Bild zerbricht jäh, als plötzlich ein brennender Mann aus dem Schulgebäude taumelt, die Treppe hinabstürzt und vor den entsetzten Augen der Festgäste qualvoll stirbt.
Während draußen Schneeflocken durch die Nacht tanzen, treffen Kommissar Klaus Borowski und seine Assistentin Sarah Brandt am Tatort ein. Die Leiche des Schulleiters Michael Eckart liegt wie ein düsteres Mahnmal auf dem verschneiten Schulhof. Der Geruch von verbranntem Fleisch hängt in der eisigen Luft. Zu ihrer Unterstützung ist auch die junge Flensburger Kommissarin Einigsen vor Ort, eine Südschleswigerin mit dänischen Wurzeln, für die dieser Fall die Feuertaufe darstellt.
Borowski bemerkt sofort die Anspannung seines Vorgesetzten Schladitz. „Ich kannte ihn nicht“, behauptet dieser, doch sein Blick verrät etwas anderes. Wie ein schwarzer Schatten scheint die Vergangenheit über dem Fall zu liegen. Als Schladitz Sarah Brandt heimlich beauftragt, nach alten Schulfreunden zu recherchieren, wächst Borowskis Misstrauen. Ein vergilbtes Kinderfoto wird zum ersten Puzzlestück eines Verbrechens, das ein halbes Jahrhundert zurückliegt.
Die Ermittlungen führen das Team in ein Labyrinth aus verschwiegenen Schuld- und Rachegeschichten. Während die kahlen Bäume im Winterwind ächzen, entwirrt Borowski langsam die Fäden: Vor 50 Jahren verübte eine Gruppe von Kindern einen Brandanschlag auf das Haus pommerischer Flüchtlinge. Zwei Menschen starben damals in den Flammen – ein Hass, der seinen Ursprung in der Fremdenfeindlichkeit der Nachkriegszeit hatte, als Einheimische und Vertriebene in der grenznahen Region um Ressourcen konkurrierten.
„Fremde waren nicht willkommen“, erklärt Kommissarin Einigsen mit einem bitteren Unterton. „Weder die dänische Minderheit noch die Flüchtlinge aus dem Osten.“ Wie ein Gespenst verfolgt diese Geschichte nun die Gegenwart. Als Borowski und Brandt das Ehepaar Bent aufsuchen wollen, finden sie nur deren Leichen – Helene Bent verkohlt im Gartenhäuschen, ihr Mann Stephan mit einem Schrotgewehr erschossen.
Der Fall nimmt eine dramatische Wendung, als Schladitz bei einem mysteriösen Autounfall schwer verletzt wird. Wer steckt dahinter? Ist es der dänische Geschäftsmann Kviesgaard, der einen Yachthafen in der Nähe der Schule plant? Oder die psychisch labile Anja Jürgensen, die letzte Überlebende aus der Kindergruppe von damals?
Zwischen Borowski und seiner Assistentin Brandt wächst die Spannung. Hat sie mit ihrer Epilepsie den Unfall verursacht? Während draußen die Dezemberkälte die Landschaft in eine frostige Starre versetzt, muss Borowski eine bittere Erkenntnis akzeptieren: In diesem Fall ist nichts, wie es scheint, und niemand, dem er blind vertrauen kann…
Hinter den Kulissen
Der Tatort „Borowski und der brennende Mann“ ist die 873. Folge der traditionsreichen Krimireihe und der 21. Fall des eigenwilligen Kieler Ermittlers Klaus Borowski, verkörpert von Axel Milberg. Unter dem Arbeitstitel „Borowski und die Dänen“ fanden die Dreharbeiten vom 4. Dezember 2012 bis zum 31. Januar 2013 in Kiel und Schleswig statt. Besonders die historische A. P. Møller-Skolen, eine dänische Bildungseinrichtung in Schleswig, diente als authentischer Drehort für die Luciafest-Szenen.
Neben Axel Milberg und Sibel Kekilli, die als Sarah Brandt zu sehen ist, glänzt Thomas Kügel in der Rolle des Kriminalrats Schladitz. Die schwedische Schauspielerin Lisa Werlinder bereichert als Kommissarin Einigsen das Ensemble und bringt skandinavisches Flair ein. Regie führte Lars Kraume nach einem Drehbuch von Daniel Nocke, der für diesen Fall tief in die deutsch-dänische Geschichte der Nachkriegszeit eintauchte.
Bei seiner Erstausstrahlung am 12. Mai 2013 erreichte der Film beeindruckende 9,31 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 27,0 Prozent in Deutschland. Auch in Österreich war die Resonanz mit 572.000 Zuschauern und 20 Prozent Marktanteil ausgesprochen positiv. Kritiker lobten besonders die atmosphärische Inszenierung und die Verbindung von Kriminalfall und historischer Aufarbeitung.
Der Film thematisiert ein wenig bekanntes Kapitel deutscher Vergangenheit: die Situation der dänischen Minderheit in Südschleswig und die Konflikte mit den nach dem Zweiten Weltkrieg in die Region gekommenen Vertriebenen aus Pommern und Ostpreußen. Diese historischen Spannungen, die auch in der Realität zu Abgrenzungen führten, bilden den authentischen Hintergrund für die fiktive Kriminalgeschichte. Die Produktionsgestaltung orientierte sich bewusst an skandinavischen Vorbildern, was dem nördlichsten deutschen Tatort seine besondere Atmosphäre verleiht.
Bin ja einmal gespannt ob es wieder ein so ’skandinavisches feeling‘ gibt wie in so manchen guten TO’s aus Kiel??!!
Freue mich schon auf Herrn Milberg!!
Gregor
Nicht nur du
warum ist neuerdings beim tatort eine stimme die schon vorher alles erzählt. mit freundlichen grüßen
Wie immer: über die handwerklichen Lücken ärgert man sich so, dass man die Story fast vergisst…
Seit wann sprechen Däninnen mit schwedischem Akzent?! Selbst in den 50er Jahren ging das besser! Und welche Kieler wüssten nicht, dass die dänische Minderheit Schulen im nördlichen Landesteil hat?! Die südlichste ist nur knapp nördlich der Stadt!
Und wieso sendet man die Folge nicht im Winter, schade… Aber ansonsten: warten wir mal ab, wie es sich entwickelt…
Warum spricht die deutsch-dänische Kommissarin mit schwedischem Akzent ?
Endlich mal wieder ein echter Krimi. Hat mir gut gefallen!!
Der war gut und super.Bitte ihr Nörgler da drausen ,einfach ruhig sein
Kein Genuschell Keine Komiker .5 STERNE *****
Bis auf den Schluss, das der gute allein im OP liegt, ein sehr guter Tatort mit Witz, Charme, Spannung und guter Handlung.
Klaus Borowski ist der mit Abstand coolste TV-Ermittler
der war wirklich mal wieder ganz ordentlich – so wie TO sein sollte , mir fällt deshalb auch nichts zu meckern ein
ich fand Ihn klasse
Die Handlung, bzw. der Grund des Brandes in den 60ern ist aber ziemlich weit hergeholt. Habe den Tatort mit meinem Vater geguckt. 1964 war er 11 Jahre alt und ist 40km von Schleswig aufgewachsen. Von Schwierigkeiten mit Flüchtingen und dass man sich der dänischen Minderheit angeschlossen hat um von Flüchtlingen verschont zu bleiben war ihm neu. Dass die dänische Kommissarin mit schwedischem Akzent sprach war im Deutschen ja ok, nur hat man ihr dänisch leider kaum verstanden. Ohne diese „Fehler“ aber ein guter Tatort!
Der tatort war mal wieder richtig gut! Aber war das nicht eine Wiederholung? Ich meine ich habe den schonmal gesehen den Tatort! Sehr viele sachen kamen mir bekannt davon vor! Oder war das nur einbildung und der lief zum ersten mal im TV?
Aber war wirklich sehr gut der Film :) Freue mich auf den Nächsten!
Es war genau die Art von Tatort, den ich mir wünsche öfter zu sehen…
Gute Geschichte, gute Schauspieler, unprätentiöse Dialoge und Spannung bis zum Ende…
Bin von Borowski wieder einmal nicht enttäuscht worden…
Eben ’skandinavisches feeling’…
Gregor
Der Tatort war wirklich ultimativ cool! Ich finde, Kieler Tatorte sind sowieso immer ein Muss und auf den Punkt. Gott, ich bin gerade so euphorisch! :b
Ein eher schwacher Borowski! Story ziemlich dünn mit lauwarmen Ende, da gab es schon Besseres aus Kiel.
Kleine Korrektur zum Text oben: Die dänische Minderheit hat natürlich keine „eigene Religion“ ! Die meisten dänischen Südschleswiger sind (wie andere Schleswig-Holsteiner auch) evangelisch-lutherisch und einige sind auch Mitglied in dänischsprachigen Gemeinden (der Dansk Kirke i Sydslesvig).
Den Tatort selber fand ich echt gut ! Dass die Kommissarin aus der dänischen Minderheit in Flensburg einen unverkennbar schwedischen Akzent hatte – geschenkt ! Die Atmposphäre, die Handlung mit der Rückblinde in die Nachkriegszeit und die Wendung kurz vorm Schluss – das hat mir alles gut gefallen.
Toller Tatort mit Borowski, Brand und Einigsen…….hoffentlich sehen wir dieses Trio nicht zum letzten Mal.
@Lukas: Um 1964 nicht mehr, aber im Film wurde ja auch gesagt, dass das kurz nach dem 2. WK der Fall war. Frag google mal nach ≫Speckdäne≪.
@Tim, es wurde im Film das Jahr 1964 als die Kinder das Haus ansteckten.
Ich war mit dieser Folge höchst zufrieden. Ging so ein wenig in Richtung Thiel und Boerne..
Als Münsteraner sehe ich mir in der Regel nur Münster-TO an (die leider in letzter Zeit nachgelassen haben), aber als Neu-Däne (seit 1977) machte ich jetzt einmal eine Ausnahme beim Kieler Kommissar Borowski (in Erinnerung an Kommissar Finke, nein, nicht Falke, der kann dem Finken nicht das Wasser reichen!).
Ich muss gestehen, ich hatte 90 Minuten beste Fernsehunterhaltung. Genau so sollten Tatort-Filme sein!! Klar, es ärgerte mich schon, dass man keine Dänin für die Rolle der Flensburger Kommissarin wählte (scheinbar glauben alle Deutschen, mit Vivi Bach seien nun alle dänischen Schauspielerinnen von uns gegangen!), aber Frau Werlinder hat ihre Rolle als Dänin recht gut gespielt, sie erinnerte mich sogar lebhaft an jene lebensfrohe Frau, deretwegen ich 1977 nach Dänemark umzog (was ich nie bereut habe)
Die Handlung war sehr gut in Szene gesetzt, die Spannung dicht mit nur geringen Lücken. Weiter so, Brorowski!!
Hat mir sehr gut gefallen!
Wer kann mir helfen? Wie heißt der Schauspieler, der den geschiedenen Vater gespielt hat??
Danke!
Packende Story, sehr spannend umgesetzt – Borowski & Co. werden immer besser!
ich fand den Tatort einsame spitzte, zumal ich selbst dort als Polizist mitgespielt habe.
Borowski ist momentan der Beste! Da freu ich mich noch mehr drauf als auf Tatort Münster.
Nicht schlecht. Ob das wirklich 5 Sterne sind lass‘ ich mal dahingestellt, aber sicher einer der besseren Kieler Tatorte. Warum die „dänische“ Kommissarin dabei ist weiss ich nicht. Auch ist die Handlung eine Anlehnung an diese Schweden-Krimis von Olsen glaube ich heisst der, die mir nie gefallen haben – da war immer schon nach den ersten 20 Seiten (von 200) klar, wer der Täter ist. Aber gut gespielt von allen Schauspielern und keine Langeweile.
Der Tatort Nummer 873, heute am Pfingstsonntag in Wiederholung. Bei der Erstsendung lag ich glaublich im Krankenhaus. Gesehen habe ich ihn in Erstsendung aber trotzdem. Am besten hat mir die Assistentin von Borowski gefallen, verhielt sich irgendwie professionell. Die Frequenzen im Krankenhaus schon perfekt. Borowski umkümmerte solange seinen Altersfreund. Auch gut. Ja, aber die Story. Ich habe einige Jahre beruflich in Flensburg verweilen dürfen, habe auch die dänischen Freunde kennengelernt, ohne schwedische Akzent. In einem Tatort Krimi ohne Baku schon peinlich. Ja, das war es. Story zwar gesehen, aber die inhaltslose Leere bleibt bei mir nach wie vor vorhanden.
Fad
Spannung ensteht hier nicht aus der Vielzahl von Ablenkungen und dem Zuschauer zur Verwirrung in rasantem Tempo angebotenen Spuren und Tatverdächtigen, sondern aus der konsequenten Reduktion auf das Nötigste. Aufgehellt wird die Düsternis der Geschichte durch eine humorvoll gezeichnete Ermittler-Figurenkonstellation, die man mit „Borowski und die jungen Dinger“ umschreiben könnte. Die geradezu backfischhafte Verehrung, die ihm die junge und auf gewitzte Weise zugleich selbstbewusste dänische Kollegin entgegenbringt, kontrastiert auf das Reizendste mit Borowskis sprödem Verhältnis zur ganz und gar nicht devoten Sarah Brandt. Die Hotelzimmerszene mit Kommissarin Einigsen ist eine herrliche Persiflage auf die Bettszenen mit Polizeipsychologin Frieda Jung in „Borowski und die Sterne“.
Von Buch, Regie und Darstellern gemeinsam hochverdiente vier Sterne.
Der Tatort Kiel war mal wieder sehr gut – dazu kommt interessante Bilder: A.P. Møller-Skolen im Schleswig und die Lichtobjekte Tellurium (Olafur Eliasson).
Großartig. Skandinavisch dunkel und unterkühlt, eine Spitzenproduktion über alte Schuld, Sühne, den Umgang mit Fremden und Flüchtlingen. Es ist so gut gelungen, dass man sogar die wenigen Goofs kaum auffallen.
Ja nee Borowski find ich nur den Tango Fall stark. Sonst denk ich bei Borowski immer der kopiert Finke und Finke find ich leider auch nicht prickelnd. Egal ich fand den Fall langweilig. 2-3 schöne Aufnahmen sonst mau
Ein starker Tatort mit Borowski, der ausnahmsweise einmal vergessen machte, wie sehr (!) der Figur die Partnerrolle der Psychologin (Maren Eggert) fehlt.
„Borowski und der brennende Mann“ ist ein toller Tatort aus Kiel. Borowski, der Kommissar aus dem Norden, wird glaubhaft verkörpert von Axel Milberg. Die anderen Figuren sind gut gecastet. Der Tatort spielt in der dänischen Minderheit in Norddeutschland, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Schuld und Vertrauen werden als Themen in dem Film auf interessante Weise mit den Themen Kindheit und Minderheit verwoben. Mir hat besonders gefallen, wie das Thema Schuld beleuchtet wird. Können Kinder schuldig sein? Wenn ja, wie lange? Nicht so gut gefallen hat mir, dass eine schwedische Schauspielerin für eine dänische Kommissarin gewählt wurde. Die Schauspielerin ist super, wirkt aber nicht authentisch hier in einem Krimi, der sicher auch von der dänischen Minderheit gesehen wird.
Seltsamer, leider nur leidlich spannender „Späte Rache“-Fall, immerhin mit einer süßen Flensburger Kollegin dänischer Abstammung, welche (zumindest gefühlt) ein Auge auf Brandt geworfen hat.
Meines Erachtens leider nur Vorabendkrimi Niveau (obgleich brutaler) mit recht unglaubwürdigem Ende und Auflösung. Nicht mehr und nicht weniger.
Positiv ist zu vermelden, dass Schladitz diesmal eine zentrale Rolle spielt.
Mit Hans Peter Hallwachs in einer kleinen Nebenrolle.
Aufgerundet auf 3 Sterne, ansonsten würde ich eine 5 von 10 Pumpguns vergeben.
Toller Tatort. Spannend, authentisch, persönlich, ergreifend.
Rundum gelungen!
Ich finde, das ist ein gelungenes Bsp. für einen interessanten TO:
Ein nicht so häufig behandeltes Thema (dänische Minderheit in D) und ein spannender Fall, auch die Atmosphäre erscheint mir halbwegs authentisch – jedenfalls wirkt sie auf mich sehr ’skandinavisch‘.
Das ist für mich einer der besten ‚Borowski‘-Krimis!
*****
Kann mir jemand helfen : warum genau ist der dänische Unternehmer in das Krankenhaus gefahren um den verletzten Polizisten zu sehen ? Die genaue Logik fehlt mir. Danke
@Klaus:
Der dänische Investor war als Kind in dem Haus, das von einer Gruppe dt. Kinder in Brand gesetzt wurde (eines dieser Kinder war der junge Schladitz).
Diese dt. Kinder wurden nun als Erwachsene – Jahrzehnte später – der Reihe nach getötet bzw. angegriffen (Schladitz überlebte den Angriff). Allerdings nicht vom dänischen Investor, sondern von Anja Jürgenson, die auch eines der damaligen Feuer legenden dt. Kinder war und die nun das späte schlechte Gewissen packte.
Die Anwesenheit des dänischen Investors im Spital war wohl reiner Zufall (oder er wollte seinen Bekannten aus Kinderzeit – Schladitz – besuchen, aber ohne ihm Böses zu wollen). 😇