Tatort Folge 1306: Rapunzel

Sendezeiten:
  • Di 17.06. 00:00 Uhr: ORF2
  • Di 17.06. 00:40 Uhr: ARD

Kurz und knapp – darum geht’s

Grausiger Fund am Uetliberg hoch über Zürich: Eine junge Frau hängt leblos in einer Baumkrone, mit seitlich kahlgeschorenem Kopf. Für die Kommissarinnen Grandjean und Ott von der Kantonspolizei sieht alles nach einer makabren Inszenierung aus. Tatsächlich war die Tote – Tochter eines stadtbekannten Starfriseurs – illegalen Machenschaften der Perückenindustrie auf der Spur, die mit Menschenhaar maximalen Profit generieren will. Welche Rolle aber spielt die Freundin des Mordopfers, die mehr weiß, als sie der Polizei verrät, und sich dabei selbst in Gefahr begibt?
Der Tatort „Rapunzel“ aus Zürich – die letzte Tatort-Neuausstrahlung vor der Sommerpause – ist am 15.06.2025 um 20:15 Uhr im Ersten zu sehen.

Inhalt der Tatort-Folge „Rapunzel“

Ist sie es wirklich? Ja, tatsächlich: Bei der Toten, die kopfüber im dichten Gestrüpp aus Bäumen und Ästen am Uetliberg hängt, handelt es sich unzweifelhaft um die seit letzter Nacht vermisste Vanessa Tomasi, die Tochter des Starfriseurs Marco Tomasi, wie die in der Züricher High Society bestens vernetzte Staatsanwältin Anita Wegenast ihre Ermittlerinnen Isabelle Grandjean und Tessa Ott aufklärt, die mit dem Namen Tomasi so gar nichts anfangen können. Doch warum wurden der jungen Frau an einer Kopfseite die Haare abgeschnitten? Und warum musste sie überhaupt sterben?

Antworten darauf kann auch der sichtlich erschütterte Vater der Toten nicht geben, der außerdem freimütig zugibt, dass er ein eher angespanntes Verhältnis zu seiner Tochter hatte. Dabei hat der allseits beliebte Coiffeur Vanessa sogar einen Ausbildungsplatz bei seiner guten Freundin, der hochgeschätzten Perückenmacherin Aurora Schneider verschafft. Diese wiederum bescheinigt ihrer verschiedenen Azubine zwar großes Talent, jedoch auch einen ebenso großen Eigensinn, was die Zusammenarbeit mit ihr erschwert hat. Doch nicht nur den Tod ihrer engen Mitarbeiterin muss Aurora Schneider verkraften, sondern auch einen Einbruch in ihren Lagerraum: Seit letzter Nacht fehlen wertvolle Haarspenden, die für Perücken verwendet werden sollten, im Wert von etwa 100.000 Franken. Für Schneiders Kundschaft, die sehnsüchtig auf ihren Haarersatz wartet, sind die handgefertigten Perücken unbezahlbar: „Haare sind der Sitz der Seele“, wie es Heinrich Vogel, einer von Schneiders Kunden, ausdrückt. Gibt es also einen Zusammenhang zwischen dem „Haarraub“ und dem Mord im Tatort Zürich „Rapunzel“? Immerhin wurde auch dem Mordopfer ihre Haarpracht genommen. Was aber ist das Motiv dahinter?

Aufklärung erhofft sich das Ermittlerinnenduo Grandjean/Ott von Lynn Fischer, Vanessas Freundin. Die beiden teilten sich Tisch und Bett, umso verständlicher ist die Bestürzung der Soziologiestudentin, als sie vom tragischen Tod ihrer Liebsten erfährt. Doch zum Trauern bleibt ihr keine Zeit, denn noch während ihr die Kommissarinnen die traurige Nachricht überbringen, überfällt ein maskierter Mann die Wohnung und flüchtet mit Vanessas Laptop. Selbst die sportliche Ott bekommt den Eindringling nicht mehr zu fassen, der mit einem Motorrad davonrast, sein Diebesgut jedoch während der Flucht im Treppenhaus verliert.

Glücklicherweise ist das kein Problem für Noah Löwenherz, den talentierten Kriminaltechniker im TV-Krimi „Rapunzel“, der die Daten auf dem stark beschädigten Notebook sichern und auslesen kann – und dabei Brisantes zutage fördert: Auf dem Laptop der Toten finden sich Geschäftsunterlagen von „Majestic Hair“ – einem international tätigen Perückenmacher aus Zürich, der vom schillernden Unternehmerpaar Else und Rudolf von Landegg geführt wird. Im Gegensatz zu den maßgefertigten Einzelstücken aus der Manufaktur Schneider produzieren die Landeggs Massenware – mit „Rohmaterial“, also Menschenhaaren, aus den Armenhäusern dieser Welt. Wie aber hat Vanessa die Firmeninterna in die Hände bekommen? Und was genau hat sie herausgefunden?

Gegenüber der Kriminalpolizei geben sich die Landeggs unwissend und kooperativ zugleich, doch Rudolf von Landegg scheint ein pikantes Geheimnis zu hüten, das er um jeden Preis vor seiner Frau verheimlichen möchte. Und schließlich die Frage: Wie sauber laufen die Geschäfte hinter der glitzernden Fassade von „Majestic Hair“ tatsächlich ab? Ist Vanessa in den Unterlagen auf illegale Machenschaften gestoßen? Die Fahnderinnen Grandjean und Ott ahnen, dass Vanessas Freundin Lynn ihnen wichtige Details verschweigt. Als die junge Frau schließlich versucht, den Mörder auf eigene Faust zu stellen, beginnt im SRF-Tatort „Rapunzel“ ein riskanter Wettlauf gegen die Zeit …

Hinter den Kulissen

Bereits zum neunten Mal gehen die beiden Ermittlerinnen Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) und Tessa Ott (Carol Schuler) von der Kantonspolizei Zürich in der Metropole der Deutschschweiz auf Verbrecherjagd. Regisseur Tobias Ineichen hebt hervor, dass er im neuen Fall bewusst einen etwas überhöhten, surrealen Stil mit Anklängen an märchenhafte Motive gewählt habe, „ohne dabei die klassische, glaubwürdige Ermittlungsarbeit der Kommissarinnen zu beeinträchtigen. Je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr liegt der Fokus auf der Psychologie der Figuren.“
Abgedreht wurde die Tatort-Episode 1306 von Mitte Juni bis Mitte Juli 2024 in Zürich und Umgebung, erstmals ausgestrahlt wird sie am Sonntag, den 15. Juni 2025 im ARD-Fernsehen.

„Rapunzel“ ist die letzte Tatort-Neuausstrahlung vor der Sommerpause. Am 22. Juni 2025 folgt schließlich noch der neue Brandenburger Polizeiruf 110 „Spiel gegen den Ball“, bevor sich die ARD-Sonntagskrimis endgültig mit Wiederholungen in den Sommer verabschieden.

Videos zur Produktion

ARD Trailer

ORF Trailer

SRF Trailer (deutsch)

SRF Trailer (schweizerdeutsch)

Am Set

Kritik

Die Redaktion von Tatort-Fans meint:
Mit der Flucht in eine surreale Märchenwelt hat dieser Tatort wenig zu tun, und trotz einiger gelungener Anklänge an das Märchenmotiv – gipfelnd in der spektakulären Finalszene – bleibt er doch allzu sehr im Hier und Jetzt der banalen Realität verortet. Vom Titel sollte man also nicht zu viel erwarten. Um aus der „haarigen Angelegenheit“ einen halbwegs glaubwürdigen und spannenden Plot zu konstruieren, sind ohnehin einige dramaturgische Verrenkungen nötig, die nicht durchweg schlüssig erscheinen.

An die beiden letzten, qualitativ herausragenden Zürich-Tatorte „Von Affen und Menschen“ und „Fährmann“ kann diese Episode also nicht anknüpfen, bietet aber immerhin solide und unterhaltsame Krimikost für einen lauen Sommerabend.

Musik

– Chopin, Frederic: Andante Spinato tranquilo, Opus 2
– Elena Flury, Sid Batham: You Remind Me
– Mozart, Wolfgang Amadeus: Oboenquartett KV370, 2.Satz

Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Fabian Römer komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.

Besetzung

Hauptkommissarin Isabelle Grandjean – Anna Pieri Zuercher
Profilerin Tessa Ott – Carol Schuler
Staatsanwältin Anita Wegenast – Rachel Braunschweig
Kriminaltechniker Noah Löwenherz – Aaron Arens
Charlie Locher – Peter Jecklin
Madleine Ott, Tessas Mutter – Babett Arens
Vanessa Tomasi, Mordopfer – Elena Flury
Marco Tomasi, Vanessas Vater – Bruno Cathomas
Lynn Fischer, Vanessas Freundin – Elsa Langnäse
Aurora Schneider – Stephanie Japp
Else von Landegg – Pascale Pfeuti
Rudolf von Landegg – Matthias Schoch
Heinrich Vogel – Sebastian Rudolph
u. v. a.

Stab

Drehbuch – Adrian Illien
Regie – Tobias Ineichen
Kamera – Michael Saxer
Musik – Fabian Römer
Schnitt – Wolfgang Weigl
Ton – Jean-Pierre Gerth
Szenenbild – Peter Scherz
Kostümbild – Ursina Schmid
Maske – Marc Hollenstein
Casting – Nora Leibundgut, Mirjam Schilliger
Produktionsleitung – Florian Widmeier
Produzent – Christof Neracher
Producer – Noah Bohnert
Redaktion – Gabriella de Gara (SRF), Tamara Mattle (SRF), Birgit Titze (ARD Degeto Film)

51 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

×
  1. vor 2 Tagen

    Wie so oft kaum nachvollziehbare und nahezu trivialle Handlung. Noch viel schlimmer ist das Genuschel der Schauspieler, Dialoge beim Essen mit vollem Mund ….geht gar nicht…..!!
    Habe mal wieder nach 20 Minuten umgeschaltet. Es wird immer schlechter. Schade, war mal echter Fan .☹️

  2. vor 2 Tagen

    Im Haar liegt also angeblich die Würde des Menschen.
    Ich trage Kurz-Haarschnitt (3mm).
    Wie groß ist also meine Würde ??? 😉😇

    1. vor 2 Tagen

      Was soll ich dann sagen?

      Trage Fleischmütze (0 mm).

      Zum TO:

      Mäßig spannend heute. Wie fast immer aus der Schweiz. Obwohl die letzten Produktionen der Eìdgenossen echt o.k. waren.

    2. vor 2 Tagen

      wenn man diesen Gedanken weiterspinnen (wie passend an der stelle hihi) würde, fallen ohnehin schon genetisch gesehen einige Menschen aus diesem Raster,

    3. vor 18 Stunden

      @Der Fremde:
      Vielleicht vertust du dich da etwas mit den Begriffen. Haare sind in manchen Kulturen der Sitz der Seele, stehen aber sinnbildlich auch für die Würde eines Menschen. Deshalb wurden Gegner, Gefangene, Verbrecher etc. oft kahlgeschoren, um ihnen symbolisch die Würde zu nehmen.

      In Bezug auf die Seele, scheinen mir deine 3mm Haarlänge allerdings bedenklich wenig/kurz zu sein … Andererseits wissen wir tatsächlich nur recht wenig über die Seele. Vielleicht sitzt sie ja auch im linken Knie. Weiß man’s? Wenn du also ein besonders dickes linkes Knie haben solltest …

      Nur dass die Seele exakt 21 Gramm wiegt, ist wohl unstrittig. Obwohl – gibt es da keinen Unterschied zwischen relativ großen Menschen (z. B. Der Fremde) und relativ kleinen Menschen (z.B. Schatz)? Grübel …

      Fragen, Fragen, so viele Fragen … 🤓


  3. Ende der Erstausstrahlung

  4. vor 2 Tagen

    Tja, ich fand diesen Tatort schon überkonstruiert und ganz wenig glaubwürdig (und der letzte Szene schon enorm überdramatisiert). Ein bisschen zu viel von allem. Davon abgesehen war aber der Tatort für mich OK, war spannend (ja in der letzten Szene war es klar, dass Linn nicht sterben wird).
    Also, am Ende nichts besonderes, aber OK.

  5. vor 2 Tagen

    Toller Tatort! Schönen Sommer euch allen – auf ein Wiederlesen im Herbst! Gute Nacht 😊

    1. vor 2 Tagen

      Verfrüht, Frau Schuller: Am nächsten Sonntag kommt noch ein Polizeiruf aus Cottbus. Erst danach beginnt die Sommerpause.

      1. vor 22 Stunden

        Seicht aber gut unterhalten, würde 5 von 10 Punkten geben. Aber was mich persönlich doch sehr gestört hat ist, was für ein Männer- und Gesellschaftsbild hier vermittelt wurde. Bei der Züricher Polizei haben wir wohl eine 100%ige Frauenquote in den wichtigen (Führungs-)Funktionen, Männer sind schmückendes Beiwerk Das maximal zu nützlichen Befehlsempfängern degradiert wurde, der Ehemann der Majestic-Hair-Unternehmerin ist natürlich der dumme, schwanzgesteuerte und kleinkriminelle Volldepp, von seiner Frau bereitwillig ans Messer der Justiz geliefert, der Täter ein (psychisch labiler Einzelgänger-)Mann, und natürlich darf auch ein lesbisches Paar nicht fehlen. Es reicht ja nicht, dass wir es mit zwei sehr starken und emanzipierten Komissarinnen zu tun haben… Also weniger ist manchmal mehr! Und ja, so hat man die Frauen in den 80ern im Fernsehen auch aussehen lassen. Soll das jetzt die Rache dafür sein? Ich will endlich mal wieder ehrliche Unterhsltung, OHNE künstlich aufgesetzten ideologischen oder politischen Hintergrund.

  6. vor 2 Tagen

    Wie kommt die Tote in einen 5 m hohen Baum?

    1. vor 2 Tagen

      Und am Auto ist keine einzige Delle🧐

    2. vor 2 Tagen

      Auto kommt in der Kurve angesemmelt, bremst wahrscheinlich noch (und viel zu spät), gibt der armen Vanessa dadurch Abhebe“Schwung“ über den Strassenscheitel – und schwupp auf den Baum.

      Diese saloppe Beschreibung erlaube ich mir nur, weil es ein Film ist. Im realen Leben würde ich absolut andere Worte wählen.

  7. vor 2 Tagen

    Sehr gute Schauspieler und Schauspielerinnen sowie gute Ausstattung der Szenen und gute Kamera. Aber vor allem in der zweiten Hälfte des Films bin ich handlungsmäßig nicht mehr mitgekommen: Warum hat Vanessa die Haare gestohlen? Wie und warum kam eigentlich die Leiche auf den Baum? Und ein Mörder wurde am Ende „aus dem Hut gezaubert“, also jemand, der im Verlauf des Films gar keine Rolle spielte. Das war so, als ob man fürs Drehbuch noch schnell einen Mörder benötigt?! 3 von 5 Sterne.

    1. vor 2 Tagen

      Nein, den Mörder hat man im Verlauf des Films schon gesehen, er wurde dort von der einen Kommissarin nach dem Alibi von Frau Schneider befragt. (Er war der 22 Uhr Kunde) Das war zwar eine kurze Sequenz, nicht ganz eine halbe Minute.
      Deswegen konnte sich die Kommissarin auch noch daran erinnern, dass er etwas ähnliches metaphorisches wie Frau Schneider gesagt hat.

      1. vor 2 Tagen

        ok, jetzt erinnere ich mich!

      2. vor 2 Tagen

        *Sequenz von ca. einer Minute.

    2. vor 2 Tagen

      Gerade das, wie er, und was er gesagt hatte, Grandjean eingefallen ist, war vielleicht ein bisschen konstruiert, aber eigentlich ganz logisch.

    3. vor 2 Tagen

      Vanessa war einfach raffgierig. Angestachelt von ihrer Freundin spann sie den Plan, die Haare auf online Portalen zu verkaufen.

  8. vor 2 Tagen

    Das Haarthema war ungewöhnlich – ansonsten aber war das ein weiterer Krimi zum Thema: „Sowohl Verzweiflungstaten als auch Selbstjustiz führen zu nichts Gutem.“

    Für einen solide gemachten Krimi 8 von 10 Punkten.

  9. vor 2 Tagen

    Also ich saß da und dachte: Haare. Ein Milliardenmarkt. Ich sammle jeden Morgen meine ausgefallenen Haare aus der Bürste – vielleicht sollte ich die bei eBay reinstellen: ‚Graue Haare, wenig benutzt, Nichtraucherhaushalt.‘

    Dieser Baron sagt: ‚Haare sind Macht.‘ Stimmt. Seit ich weniger habe, habe ich definitiv weniger Macht. Früher konnte ich noch beeindruckend durch die Haare fahren beim Nachdenken. Heute fahre ich durch die Haare und denke: ‚Ach, da waren ja mal welche.‘

    Am Ende dachte ich vor allem: Irgendwo sitzen Menschen und verhandeln Haarpreise. ‚Blond kostet extra, braun ist Standard, für grau zahlen wir nichts.‘ Das Leben ist schon merkwürdig.

    1. vor 2 Tagen

      Witzige Idee!!! 😄
      Aber es gibt auch andere Geschichten, in denen Haare vielleicht nicht gerade Macht verleihen, aber tatsächlich etwas Menschenwürde zurückgeben können…
      Ich habe mal in einem Hospiz gearbeitet und eine der jungen Frauen dort, inoperabler Hirntumor, hat sich bei klarem Verstand ihre langen Haare abgeschnitten gehabt, um sich daraus eine Perücke knüpfen zu lassen, nachdem ihr sämtliche Haare nach den Chemotherapien ausgefallen sind…

  10. vor 2 Tagen

    Mir hängt es immer wieder zum Hals raus, wenn die Opfer vor den Autos der Täter her rennen um dann letztendlich platt gefahren zu werden. Jeder normal denkende Mensch würde sich von der Straße weg in die Büsche flüchten. Auch wenns dunkel ist. 🤨
    Das ist für mich der gleiche Schwachsinn wie die „Wegwerfhandies bzw. Prepaidhandies“ bei denen es keinen Vertrag gibt über den der/die Besitzer/innen ermittelt werden können, die aber bis heute immer wieder in den Tatorts und anderen Krimis auftauchen.
    Naja, ich geb dem neuen schweizer Tatortteam noch eine Chance und guck bis zum Schluss (auf ONE).
    Warum, weil Tatort halt Tatort ist und kein Faktencheck. Gute Zeit. 😉

    Nachtrag: Der Einbrecher rennt vor der Polizistin weg und ist nach dem Zusammenprall keine 2 Meter von seiner Verfolgerin entfernt. Und wundersamerweise fährt er ihr dann vor dem Haus mit einem wundersamen Zeitvorsprung mit seinem Motorrad davon. Naja, der wird sich teleportiert haben. Kann man aber in einem Tatort so nicht bringen.😁

    1. vor 2 Tagen

      @Uwe F.G.:
      Im ersten und letzten Absatz haben Sie 2 ‚Logik-Lücken‘ aufgezeigt, welche mich auch gewundert haben.

      ‚Prepaid-SIM-Karten‘ für Smartphones gibt es aber weiterhin, nur muss man – mit Ausweis – seine Personaldaten registrieren lassen! 🧐

      1. vor 2 Tagen

        Ja nee is klar. Sorry, aber ich hab ja nicht behauptet, dass es keine Prepaid Sim Karten bzw. Handies mehr gibt, sondern dass in den Krimis immer so getan wird, dass der Karteninhaber nicht ermittelt werden kann, weil es Prepaid Handies sind.
        Aber genau das ist ja ist der Schwachsinn, weil ohne Identitätsnachweis keine Freischaltung !! Und das das ist schon seit Jahrzehnten so.
        Gute Zeit.

      2. vor 1 Tag

        Vielleicht kann man ja irgendwo außerhalb der EU (Albanien oder so) noch SIM-Karten ohne Registrierung kaufen?

      3. vor 1 Tag

        Anonyme SIM-Karten kann man bis heute über Versteigerungsplattformen und Kleinanzeigen auch in DE/AT/CH problemlos beschaffen…

      4. vor 19 Stunden

        Aber die haben ihren Preis! Unter 100 Euronen kriegt man keine, bis 1.000 sind durchaus möglich – und es gibt bei den meisten (allen?) einen Haken: man kann nicht angerufen werden!
        Es kann als nur ausgehend eine Verbindung aufgebaut werden, das Signal wechselt zwischen Funkzellen hin und her, so daß es kaum zu orten ist.

    2. vor 2 Tagen

      Ich glaube, in so einer Situation, wenn dich gerade jemand überfahren will, kann keiner normal denken. Ich könnte schon sicher nicht.
      Wie sie auf dem vier Meter hohen Baum gelandet hat, war aber schwer nachvollziehbar – allerdings auch irrelevant.

      1. vor 2 Tagen

        Da magst du wohl recht haben mit dem normalen denken. Ist wie in einer Ratesendung, wenn wir als Zuschauer denken, mannoman wie kann man denn so eine leichte Frage nicht beantworten können. Sind halt beides Ausnahmesituationen.
        Und die die Leiche im Baum ist halt ein Hingucker, wird sich der Drehbuchautor gedacht haben.

  11. vor 2 Tagen

    Zeitweise kam es mir so vor, als würden Szenen fehlen. Als ob nichts miteinander zu tun habende Sequenzen aneinandergereiht.
    Da zeigt der Innendienst ein paar Bilder von der halb kaputten Festplatte, sagt dann: aber hier ist noch was Interessantes … Schnitt; und die beiden „Mädels“ sitzen beim Essen. was soll sowas?
    Dann der Knatsch, den Tessa mit ihrer Mutter hat.
    Meine Güte, einmal im Jahr ein Schweizer Tatort. Wer weiß denn dann noch in einem Jahr, was Tessa heute mit ihrer Mama hatte?
    Ein ⭐ von 5.

    1. vor 2 Tagen

      Sie kommen zweimal im Jahr.

    2. vor 2 Tagen

      Das mit dem Schnitt sollte wohl ein dramaturgischer Kniff sein, da die beiden Kommissarinnen beim Essen angerufen wurden, wobei das „Geheimnis“ der Festplatte gelüftet wurde.

      Und was das genau für ein Zwist mit der Mutter ist/war, fällt für den Umstand, dass das Verhältnis schwierig ist, nicht ins Gewicht.

      1. vor 2 Tagen

        Die Mutter leitet doch meines Wissens eine rechtskonservative Partei, mit deren Werten Fr. Ott nicht übereinstimmt. 😉
        (ergibt sich aus früheren Folgen)

  12. vor 2 Tagen

    Naja, ein wenig an den Haaren herbeigezogen.Aber gut gespielt und erst mal ganz interessantes Thema. 6 von 10 Punkten

  13. vor 2 Tagen

    Was war denn diesmal los? Kein Vorabkommentar?…
    Den Tatort schaue ich mir heute Abend in der Mediathek an. Bei mir in Virginia ist es jetzt 05:00 Uhr.

    1. vor 18 Stunden

      @M.S.:
      „Was war denn diesmal los? Kein Vorabkommentar?…“

      Oh, wie nachlässig von den üblichen Verdächtigen für Vorabkommentare. Haben wohl alle verpennt, was zu schreiben. Soll nicht wieder vorkommen. Versprochen!! 😇

      (Genug Beruhigungstee im Haus? Baldrian-Pillen? Stressabbau-Quetsche-Bälle? Klosterfrau Melissengeist? Ich frag ja nur ganz fürsorglich, damit niemand ob der eventuell demnächst wieder anstehenden Vorabkommentare seelischen oder körperlichen Schaden nimmt …) 😁😇

      Bei mir am Niederrhein ist jetzt kurz vor Abendessen.

      1. vor 18 Stunden

        @Schatz:
        Wir beide haben durchaus vor Wochen (Vorab-)Kommentare zu dieser Folge abgegeben (von @Gerald aber vor ein paar Tagen gelöscht). 😢

        Ich sagte damals sinngemäß, dass in dieser TO-Folge ein Milieu (Hersteller von Perücken aus Echthaar) dargestellt wird, das man bisher im TO-Universum wohl noch nicht gesehen hat. Du hast geantwortet mit den Barneby-Folgen, wo fast in jeder Folge seltene bis seltsame Milieus gezeigt werden (der Dialog ‚is scho a Zeiterl her‘ …) 😉

      2. vor 17 Stunden

        @ Der Fremde
        OMG! Du hast Recht!! Jetzt kann ich mich erinnern! Ist schnöde und ohne Anmerkung gelöscht worden!

        Ich glaub, ich bin jetzt im Nachgang einfach mal ein bisschen beleidigt darüber … Grummel, grummel, so geht das aber nicht, grummel, das kann er doch nicht einfach machen, grummel, usw. …
        😠

  14. vor 2 Tagen

    Haarig und trotzdem sehr langweilig.

  15. vor 2 Tagen

    ⭐⭐ 2 von 5, weil ich Optimist bin und hoffe, beim nächsten Mal wird’s besser. Als Realist: War das leider nix. (um Haaresbreite… daneben. (Der musste sein…))

    Dabei war der Anfang so vielversprechend: Tolle Bilder, vage Andeutungen, Spannung, … ich dachte schon, das gibt heute die volle Punktzahl.

    Dann liegt das Mädel in 5 Metern Höhe auf’m Baum. Uahhhhrg. Da waren es nur noch 4.

    Und so ging das dann den ganzen langen Film weiter. Nach unten. Der Handlungsstrang war zu zerfahren, was den Film eigentlich aufwerten sollte. Weil: Die Geschichte eigentlich sehr banal war.

    Schließlich noch die pseudo-profilgebenden Ministories der Ermittlerinnen. Wacht morgens auf, muss zum Dienst und kennt nicht mehr den Namen des Beigeschlafenen. Dann der komische Klinsch mit ihrer Mutter, und schlägt das Erbe aus. Als erwachsener Mensch?

    Dann wird der untergebene Kollege zum Trottel gemacht. Ohne Not.

    Und warum grinst die blonde Kommissarin ständig? Steht das im Drehbuch?

    Fazit: Geschichte zu banal. Erzählweise zu konstruiert. Guads Nächtli in’dr Schwitz.

  16. vor 1 Tag

    Vorneweg: Es ist mir durchaus klar, dass „im richtig echt wahren Leben“ der Verlust der Haare durch Unfall oder Krankheit für viele Menschen eine große psychische Belastung darstellen kann, und ich mache mich keinesfalls darüber lustig.
    Jetzt sind wir aber halt im „Tatort“-Kosmos unterwegs, und da erschien mir dieser Plot schon sehr skurril, teilweise schon fast albern, weil die Proportionen aus meiner Sicht oft überhaupt nicht gepasst haben. Vater-Tochter-Probleme (gespiegelt in der weiter andauernden Mutter-Ermittlerin-Problematik), Unterschleif von nicht „richtigen falschen“ (ja, ja) Haaren zu überhöhten Preisen (keine Ahnung, ob es so etwas gibt, aber macht ja nix), das nur mit Mühe nachvollziehbare Gebaren des Täters, ein bisschen Adel in der Schweiz … wie gesagt: unproportioniert, nicht recht passend. So etwas kann mal funktionieren, braucht dann aber m.E. eine gewisse Überdrehung, etwas Über-Realistisches in der Darstellung.

    Demgegenüber hat sich dann im Verlauf eine eher konventionelle Krimihandlung entwickelt, leidlich spannend zwischendurch sogar, mit einem Finale, das auch wieder nicht so recht passen wollte (ja, das hieß „Rapunzel“, deswegen musste Lynn sich da aus dem Hochhaus mit dem Laken abseilen, super Sache, Ironie off), und so ist das halt ausgetrudelt. Insgesamt noch halbwegs akzeptabel, und weil Grandjean zwischendrin immer mal wieder so nett gelächelt hat, drei wohlwollende Sterne.

    ***/5

  17. vor 1 Tag

    Ich fand den Tatort schon sehr spannend.

    Wenn da nicht diese vielen, von den Mitgliedern von Tatort-Fans schon aufgezählten, Logik Fehler nicht wären.
    Ganz abgesehen davon, dass man in diesen Kreisen, welche da geschildert werden, mit der Polizei und untereinander nur über bzw. mit dem Beisein von Juristen kommuniziert.
    Deswegen war das schon fast eine Lachnummer für mich, als der Vater der Toten die Polizistinnen auf seinen Rechtsanwalt verweist, um am Ende alleine im Verhör zu sitzen. – Wie übrigens alle anderen Haarhändler*Innen auch.
    Auch komisch, in welcher Firma, in der Schweiz(!!!) und sonst wo auf der Welt, lässt man Rechnungen und Firmenunterlagen „offen“ herum liegen, so dass die sich jemand in aller Seelenruhe ansehen kann? – Und wie landen diese dann auf einem fremden Computer? Vieleicht als Fotos?
    Wie geht das, eine Frau mit Fahrrad und Gepäck, in einer belebten Innenstadt, Tagsüber, zu entführen, ohne dass dies jemand mitbekommt?
    Zu guter Letzt, weil es so absurd war, in (ok ich versuche es) in Reimform.

    Ohne Blaulicht, Martinshorn und Feuerwehr, wo kam zum Schluss das „Sprungtuch“ her?

    Das allerdings kein „Sprungtuch“ war (dafür braucht es nämlich mindestens 6 Feuerwehrkräfte, dazu ist so etwas für die Fallhöhe gar nicht geeignet, sondern ein Sprungpolster. – Eine Art Riesen Gummimatratze, mit Pressluft aufgeblasen. Ja, Entschuldigung, ich bin bei der Freiwilligen Feuerwehr….

    Zu viele Jäger sind es Hasen Tod, so wie zu viele Fehler, in meinen Augen, eine Erzählung kaputt machen. Weil die einen dann derart ablenken, dass man beim Zuschauen dann fast den Faden verliert.

    Die Musik im Club erinnerte mich doch sehr an „I feel Love“ (Pete Bellotte, Giorgio Moroder, Donna Summer: von 1977) Vielleicht kann ja jemand juristisch korrekt aufklären, ob dies schlicht ein Remix oder, wie im Begleittext geschrieben, ein „eigens Komponiertes Musikstück“ ist?

    Regie, Kamera und das Ensemble fand ich sehr gut.

    Die Erzählung wurde in meinen Augen durch die vielen Fehler unrealistisch. So dass manche, und das wäre traurig, deswegen denken könnten, dass es im realen Leben so etwas wie kriminellen „Haarhandel“ ja gar nicht geben kann. – Und das finde ich schlimm, weil es tatsächlich ein reales Problem ist.

    ⭐⭐⭐

    Ich empfehle, diesen Tatort in der Originalsprache mit Untertiteln anzusehen.
    Schade, dass die ARD dafür nicht den Mut hat.

    1. vor 1 Tag

      @Colorwriter:
      Die Antwort zum ‚Sprungkissen-Thema‘ in Reim-Form:

      „Der Fall enthielt wohl Logik-Mängel,
      neben Haar und zugehörig Plunder,
      war auch die Rettung wie durch Engel,
      mich dünkt: es war ein Wunder!“
      😇😇😇

      1. vor 1 Tag

        Oder – damit der Schluss-Reim besser ‚flutscht‘:

        „… mich ALSO dünkt, es war ein Wunder!“

  18. vor 1 Tag

    An welchem Fluss sitzt denn da bitte Grandjean am Ende und liest ein Buch (während man das Velo rausholt) ?
    Zuerst dachte ich mein TV hat einen Defekt – denn so eine Farbe des Wassers habe ich bisher nur an einem Bergsee in den Dolomiten gesehen, aber noch nie bei einem fließenden Gewässer.

  19. vor 23 Stunden

    Ich hatte mich auf einen schönen Tatort Abend gefreut, der aber zunehmend uninteressanter wurde.
    Diverse Ablenkungen und Sprünge in der Story, die üblichen Petitessen aus dem Privatleben der Ermittelnden reihen sich ein, gegen eine Stunde habe ich den Faden verloren nach einem Telefonat und nur noch das kuriose Ende mitbekommen, spätestens, nachdem Ott gerammt wurde von dem verfolgenden Wagen war die Luft heraus.
    Normalerweise schaue ich es mir ein zweites Mal an, aber dafür fehlt mir in diesem Fall der Antrieb.
    Was für ein Unterschied zu Bibi und Moritz letzten Sonntag. Und die vorhergehenden Schweizer Tatorte waren richtig gut.
    Ein Stern ⭐️von fünf möglichen Sternen.

  20. vor 22 Stunden

    Die Beweggründe des Mörders im Tatort Rapunzel kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Selbst wenn man den Haaren seiner verstorbenen Frau einen hohen Wert beimessen mag, so kommt der daraus resultierende Rachefeldzug schon einem Amoklauf gleich. Nachdem er das erste Mädchen Vanessa in die Baumkrone katapultiert hat, und auch der Kommissarin ins Auto geknallt ist, entführt er auch die Komplizin, um ihr das Haar zu scheren und sie zu drangsalieren. Jene entkommt ja nur mit knapper Not. Du meine Güte, da stehen einem wahrlich die Haare zu Berge, oder um es mit dem guten alten Märchenonkel Grimm zu sagen: Rapunzel, lass dein Haar herab!

  21. vor 18 Stunden

    Mein Fazit fällt recht gemischt aus. Das Thema „internationaler Haarhandel“ fand ich grundsätzlich eine spannende neue Idee. Die Umsetzung ließ es dann aber doch an Stringenz, Spannung und allem anderen mangeln. Und gegen Ende wurde dann doch sehr dicke aufgetragen …

    Im Gegensatz zu manch anderen Zuschauern fand ich die Idee mit dem Turm und dem raushängenden Laken in Anlehnung an den Folgen-Titel doch ganz putzig.
    Und so könnte man sagen, dass alle Bewertungen, die mit Begriffen wie „haarig“, „haarscharf am Thema vorbei“, „um Haaresbreite doch nicht so toll“, „an den Haaren herbeigezogen“, „sich die Haare raufen“, „sich mit der Logik in die Haare kriegen“ und so weiter, durchaus ihre Berechtigung haben.
    Wehgetan hat der Film mir insgesamt aber nicht, und deshalb gibt es von mir zwei-drei sternenförmige Toupets.

    Ganz gut fand ich aber, dass es im Film (für mich) einiges zu lernen gab.
    Was ich vorher nicht wusste, war alles, was die Perückenkultur bei den orthodoxen Juden angeht,
    – dass die Perücke dort „Scheitel“ heißt,
    – dass es koschere Haare gibt,
    – dass verheiratete Frauen ihr Haar verbergen (müssen), (ähnlich dem Kopftuch im Islam) und dafür Tücher oder eben „Scheitel“ verwenden.

    Die Sache mit dem Schmuck aus Menschenhaar bzw. die Haarkunst in Verbindung mit Bildern kannte ich, fand die Erwähnung aber sehr interessant.
    Dann noch die horrenden Preise, die im weltweiten Handel mit Haaren erzielt werden können und wie dabei auf unterschiedliche Weise besch…en werden und Reibach gemacht werden kann.
    Die rituellen und spirituellen Bedeutungen von Haaren. Sie stehen oft für Kraft und Stärke, Verbrecher oder Gegner werden deshalb kahlgeschoren, um ihnen die Würde und die (Lebens)Kraft zu nehmen.
    Andererseits können Haare auch für Eitelkeit und weltlichen Tinnef stehen, weswegen sich zum Beispiel (buddhistische) Mönche und Nonnen den Kopf rasieren.
    Etc., pp.

    So gesehen war es fast wie eine Sendung mit der Maus zum Thema „Haare und weltweiter Haarhandel“.
    Is ja auch nich schlecht, wenn man was lernen kann beim färnsähen …

  22. vor 16 Stunden

    @Manne
    Der Fluss: es wird die Limmat sein
    google.de/maps/place/Helmhaus/@47.3837607,8.5377083,3a,65.8y,345.24h,84.1t/data=!3m7!1e1!3m5!1swLgja5_9_3ALhtNPnrgIDg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D5.897366646321743%26panoid%3DwLgja5_9_3ALhtNPnrgIDg%26yaw%3D345.2438150301563!7i16384!8i8192!4m15!1m8!3m7!1s0x47900b9749bea219:0xe66e8df1e71fdc03!2sZ%C3%BCrich,+Schweiz!3b1!8m2!3d47.3768866!4d8.541694!16zL20vMDg5NjY!3m5!1s0x479aa0aa41562d1f:0x97b5e712979c7b1a!8m2!3d47.369881!4d8.543264!16s%2Fg%2F11cfcb09f?hl=de&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDYxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

  23. vor 16 Stunden

    Hat hier tatsächlich niemand eine Wort über die neue Art des Abspanns verloren?
    Verkleinert und überlagert mit furchtbarer Vorschauwerbung?
    (Oder schaut Ihr alle nur in Mediathek?)

  24. vor 11 Stunden

    Hallo Fans.
    Also so würd ich niemand an einen Stuhl fesseln. So wie im Film wäre ich 30 sekunden frei. Und eine Schere lag auch auf dem Tisch. Die Tür ging nach innen auf – stell ich mich dahinter, und wenn er reinkommt, dann schneid ich ihm den Hosengürtel durch, dann kann er nicht mehr richtig laufen, weil die Hose in die Kniekehle rutscht, und so flüchte ich dann.
    Ich würd mich auch nicht aus dem Fenster hängen, schlecht nachgedacht. Bettlaken waren gut verknotet, aber zu kurz. Kommst ja nie auf den Boden. Ich hätte einen Fallschirm gebastelt. Zu weit hergeholt? Achwas (Loriot Zitat)🧐
    Im Ernst: wenig raffiniert, wenig spannend.

Neue Tatort-Folgen
Baden-Baden
14 Folgen
Berlin
96 Folgen
Bern
12 Folgen
Braunschweig
1 Folgen
Bremen
49 Folgen
Bremerhaven
1 Folgen
Dortmund
28 Folgen
Dresden
39 Folgen
Duisburg
29 Folgen
Düsseldorf
15 Folgen
Erfurt
2 Folgen
Essen
22 Folgen
Frankfurt
87 Folgen
Freiburg
1 Folgen
Göttingen
5 Folgen
Hamburg
105 Folgen
Hannover
30 Folgen
Heppenheim
1 Folgen
Kiel
51 Folgen
Köln
100 Folgen
Konstanz
31 Folgen
Leipzig
44 Folgen
Lübeck
2 Folgen
Ludwigshafen
81 Folgen
Luzern
17 Folgen
Mainz
7 Folgen
München
124 Folgen
Münster
47 Folgen
Nürnberg
10 Folgen
Saarbrücken
45 Folgen
Schwarzwald
14 Folgen
Stade
1 Folgen
Stuttgart
78 Folgen
Weimar
11 Folgen
Wien
90 Folgen
Wiesbaden
13 Folgen
Zürich
9 Folgen