Tatort Folge 004: Auf offener Straße



Tatort Mannheim. Auf offener Straße entfacht ein Streit. Ein Matrose, offensichtlich blind vor Wut, provoziert einen friedfertigen Passanten. Der aufgebrachte Seemann zieht ein Messer – und sticht zu. Immer und immer wieder. Das Opfer erliegt im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen, ohne noch einmal das Bewusstsein zurückerlangt zu haben.

„Gegen 22.30 Uhr wurde der 32-jährige Kaufmann Joachim Fehrlein von einem noch unbekannten Mann niedergestochen. Aufgrund von Zeugenaussagen handelt es sich bei dem Täter um einen etwa 24-jährigen Mann in einer Lederhose mit kurz geschnittenem Haar. Der Täter ist flüchtig.“ So lautet die Suchmeldung der Polizei. Kommissar Lutz (Werner Schumacher) hat sofort den Polizeiapparat in Bewegung gesetzt: Streifenwagen fahren das Gebiet rund um den Tatort ab, die Spurensicherung sucht nach Indizien am Tatort, die auf die Identität des Täters hinweisen. Zeugen werden befragt. Lutz macht sich noch in der Tatnacht auf den Weg, in den umliegenden Bars Informationen über den Mann einzuholen, der anscheinend ohne Grund zustach.

Ein Rückblick: 36 Stunden vor der Tat. Der Matrose Walter Hubert geht im Hafen von Mannheim an Land, nachdem er sich seinen Lohn und einen Vorschuss für seinen Landurlaub hat auszahlen lassen. Er ist verliebt in Milly, ein Mädchen aus der Chacha-Bar. Mit ihr möchte er sich ein neues bürgerliches Leben aufbauen. Er ist davon überzeugt, dass er Milly überzeugen kann, ihren Job als Barmädchen aufzugeben.

Milly ist geschmeichelt, als ihr Walter den Heiratsantrag macht. Dennoch hat der Matrose bei ihr keine Chance; er hat ihre berufsbedingte Freundlichkeit mit echter Liebe verwechselt. Nachdem Milly und ihre Kolleginnen ausgiebig auf Walter Huberts Rechnung gefeiert haben, lassen sie ihn einfach stehen und fahren davon. Der Seemann fühlt sich gedemütigt, er ist enttäuscht und verzweifelt. Mit großer Wut im Bauch geht er hinaus auf die Straße, schlägt ein Schaufenster ein, hinter dem einige Messer liegen. Er nimmt sich eines und flüchtet. Ziellos streift er durch das nächtliche Mannheim, legt sich schließlich im Bahnhofswartesaal auf eine Bank und schläft ein.

Am nächsten Morgen sucht er wiederum die Chacha-Bar auf, um mit Milly ein zweites Mal zu sprechen. Die Situation eskaliert, als ihn Millys Chefin rauswerfen will. Auf offener Straße trifft er auf sein ahnungsloses Opfer Joachim Fehrlein, an dem er seine angestauten Aggressionen auslässt.
Bei der Auseinandersetzung verliert der Täter einen Knopf und die Rechnung der Chacha-Bar, auf der das Bier und die Summe von 210,50 DM vom Vorabend ausgewiesen sind. Kommissar Lutz und sein Assistent Schroth (Wolfgang Hepp) haben damit eine heiße Spur, um den Mord auf offener Straße aufzuklären…


Unter der Regie von Theo Mezger löste Werner Schumacher als Kommissar Lutz seinen ersten Tatort-Fall „Auf offener Straße“; Lutz war 1971 bereits der vierte Ermittler der Krimireihe. Mit gerade einmal knapp 70 Minuten gehört diese Episode zu den kürzeren Filmen der Tatort-Reihe, doch mit einer Sehbeteiligung von 59 Prozent hatte „Auf offener Straße“ einen beachtlichen Erfolg. Bereits am 7. März 1971 folgte daher ein Gastauftritt von Kommissar Lutz in der fünften Tatort-Folge „Kressin und der Laster nach Lüttich“.

Die Erstausstrahlung der vom Süddeutschen Rundfunk produzierten Tatort-Folge 004 „Auf offener Straße“ lief am Sonntag, den 7. Februar 1971, im Ersten.

Besetzung

Hauptkommissar Lutz – Werner Schumacher
Hubert – Peter Weis
Milly – Irmgard Rießen
Erna – Ursula Köllner
Frau Subireit – Renèe Hepp
Monika – Ingeborg Solbrig
Anni – Dorothea Carrera
Schroth – Wolfgang Hepp
Menges – Karl-Heinz von Hassel
u.a.

Stab

Drehbuch – Leonie Ossowski, Gunther Solowjew
Regie – Theo Mezger
Kamera – Willy Pankau


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21 Meinungen zum Tatort Folge 004: Auf offener Straße

  • David Lombardo • am 17.6.12 um 11:17 Uhr

    Ein kurzer Film, läuft nur knapp 69 minuten, dafür allerdings gut gemacht.
    Spiegelt die damalige Zeit ein wenig wieder, dass waren noch Zeiten……

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  • Jo • am 16.9.12 um 22:11 Uhr

    @ Alle ist hier auf den fotos der schauspieler Robert seibert zu sehen?

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  • Dirk • am 2.2.15 um 15:12 Uhr

    Den mir gänzlich unbekannten Tatort Nummer 004, sicherlich hatte ich damals am nächsten Morgen Mathe in der Schule, habe ich mir in der Nacht am 01.02.2015 auf SWR angeschaut, wahrscheinlich aus Interesse an der erstaunlich schlechten Wiedergabequalität des sicherlich über „Jahrzehnte“ verschollenen Films. Dieses im Zeitalter der „Nick-Tech“ ist schon bemerkenswert. Man hat Schauspieler in ihren jungen Jahren gesehen, andere hat man gar nicht mehr gesehen und das authentische Milieu der anfänglichen 1970iger Jahre ist, auch als Spielfilm, dokumentationswürdig. Ansonsten gab es die Handlung dieses Films schon in etlichen Jahrzehnten davor und in etlichen Jahrzehnten danach zu sehen. Nur! Durften Hunde damals tatsächlich getreten werden?

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  • Klaus • am 2.2.15 um 21:10 Uhr

    Boah, was ein Mist. Untertitel Tafel 150 konnte man sich dort sparen ;-)

    Sah mehr wie eine Doku über eine Stadt in Deutschland aus. Richtig schlecht. Den hätte man 2015 nicht wieder ausgraben müssen, und wenn, dann schnell wieder vergraben für IMMER!!!!

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  • Christa Krieger • am 4.2.15 um 23:12 Uhr

    Auch 44 Jahre nach dem ersten Angucken finde ich den Film ein wenig wortlastig und – sagen wir mal-nicht ganz so spannend. Wir sind halt verwöhnt inzwischen. ABER: meine Mutter spielte mit und weitere Kolleginnen und Kollegen der Freilichtbühne Mannheim, viele inzwischen verstorben. Von daher: Es war ein wundervoller aufregender Film für mich!

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  • ERwin Henkel • am 9.2.15 um 0:22 Uhr

    Auch mir war dieser Tatort gänzlich unbekannt, obwohl ich damals gern TO angesehen hatte (lieber als heute). Ich glaube, ich war damals Sekundaner, auch so eine Bezeichnung, die längst in Vergessenheit geraten ist.

    War das denn überhaupt ein Tatort?? Eben erst habe ich ihn mir angesehen (aufgezeichnet auf Festplatte), die erste halbe Stunde wunderte ich mich bloß: hatte ich einen falschen Film aufgenommen? Schließlich griff ich zur Fernbedienung, es straffte die Handlung etwas, so könnte man sagen.

    Ein Mann, der nicht weiß, dass er ein Mörder ist. Ein Mörder, der eigentlich ein unbescholtener Mann ist. Ein Fall, der sich am Ende von selber löst. Ein Film, der unendlich viel Ruhe ausstrahlt, abgesehen von einer kurzen Szene, wo man im Polizeiwagen mit Blaulicht und Tatü-tata durch Mannheim rast, Polizei in uralten Uniformen, bevor diese bundesgrün wurden, was ja nun auch schon wieder Geschichte ist. Zitterten wir damals wirklich vor der Bildröhre, angesichts von so viel Spannung??

    Ich bin froh, dass der Sender diesen Film ausgegraben hat, auch wenn ich nicht gern an diese Zeit erinnert werde. Sie war längst nicht so toll, wie altgediente Hippies es uns glauben machen wollen. Spießig irgendwie. Und man musste Latein lernen…

    Ich würde mir wünschen, dass dieser Film noch einmal über den Sender kommt… falls es dann überhaupt noch ‚Sender‘ gibt, so in 30 – 40 Jahren… Den TO wird es dann sicherlich immer noch geben, es gibt ja noch so viele Provinzkäffer in Deutschland, die immer noch kein eigenes Ermittlerteam haben…. :D

    3 Sterne, die Altersmilde hat schon eingesetzt…

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  • tanzmaus • am 13.2.15 um 0:55 Uhr

    Die TO früher waren alle besser? Dieser jedenfalls ist aus heutiger Sicht äußerst laaaaaangatmig, obwohl er eigentlich total kurz ausfällt. Trotzdem: als historisches Dokument sehr interessant.

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  • Norbert • am 16.2.15 um 1:10 Uhr

    Ich war damals „Sextaner“ – so nannte man die Anfänger auf dem Gymnasium, als diese Folge zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. Als 11-jähriger erlaubten mir meine Eltern den „Tatort“ noch nicht. Fast 45 Jahre später kam ich endlich mal zum Genuß dieser Folge :-) Die Zeiten waren wirklich so, wie im Film dargestellt. Für heutige Verhältnisse spießig und überholt wirkend, aber für mich ein echter Flashback.

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  • Uwe • am 4.6.18 um 9:21 Uhr

    In der Filmbeschreibung steht, der Matrose trifft auf offener Straße auf sein ahnungsloses Opfer Joachim Fehrlein, an dem er seine angestauten Aggressionen auslässt. Blind vor Wut, provoziert er den friedfertigen Passanten, zieht ein Messer – und sticht zu. Immer und immer wieder.
    Das stimmt doch überhaupt nicht. Der junge Matrose war völlig entäuscht, die große Liebe war ein großer Reinfall, die ihm noch sein Geld aus der Tasche gezogen hat. Er lief nun ohne Geld und ohne Bleibe durch die Gegend, da kläffte in ein Hund an. In seinem Schreck hat er dem Hund dann einen Tritt gegeben. Dann machte das ältere Besitzer-Paar des Hundes einen Aufstand. Der Matrose haute ab, aber die Alte zeterte auf offener Straße und schrie nach der Polizei. Daraufhin nahm ein Mann die Verfolgung auf. Der Matrose wollte weglaufen, doch der Mann holte ihn ein und wollte ihn niederringen. Der Matrose wollte sich aus dem Griff befreien, als das nicht gelang zog er sein Messer um den Angreifer loszuwerden. Es bestand keine Tötungsabsicht. Er stellte sich etwas später freiwillig, war geschockt, als er vom Kommissar erfuhr, das der Mann tot war.

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  • Dirk • am 20.10.18 um 20:41 Uhr

    @ Uwe
    Drei Rosen für den Staatsanwalt. Prima.

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  • MadMonkey • am 29.9.20 um 15:12 Uhr

    Wir begleiten einen dahergelaufenen Strolch, wie er nachts durch Stuttgart streift. Mal ist er im Puff und Mal am Bahnhof dann wieder im Puff dann tritt er ein Hund und sticht ein ab. Kommissar Lutz kommt erst in Minute 42. Was bleibt von diesem Frühwerk? Eine lustige Dralle Puffmutter und Kommissar Brinkmann als Bordell-Kellner. Null Spannung teilweise überhaupt keine Dialoge und nur herumgelaufe durch die Nacht. Der arme Hund!!! Der sich das ansehen muss. Ein Rohrkrepierer!

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  • HerrBert • am 31.12.20 um 0:44 Uhr

    Sehr, sehr ausführlich und dokumentarisch erzählt. Man ist stiller Beobachter und das war’s dann auch schon. Tatort Nr 4, damals musste sich das neue Format erst noch finden.
    Zum Glück ist das Schauspiel viel kürzer als gewöhnlich.

    Eigentlich eine schwache Nummer, der aber wegen der authentischen Szenen von mir gerade so 2 Sternchen bekommt.

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  • Martin • am 7.1.21 um 11:13 Uhr

    Zum Ende der Folge sind Sequenzen vom Eishockey zu sehen. Hierbei handelt es sich um das Bundesliga-Spiel Mannheimer ERC vs. EV Füssen im Eisstadion am Friedrichspark. Es dürfte die Partie vom 09.12.1970 sein, der spätere Meister Füssen gewann 5:4. Der MERC stieg am Saisonende 1971 mit nur 3 Siegen aus 36 Spielen und 6:66 Punkten in die Oberliga ab, die Rückkehr ins Eishockey-Oberhaus gelang erst 1978 wieder.

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  • Al.Ter • am 12.1.21 um 19:08 Uhr

    Lutz im Double-Feature am 30./31.12.2020 auf SWR mit den Folgen 004 & 132:

    Uiuiui, ein Krimi mit Rückblende! Wird hier das deutsche Publikum nicht überfordert?
    Die sind doch eigentlich gemäß „Wie schreibe ich ein Drehbuch“-Seminar verpönt, weil die den Zuschauer zu sehr verwirren würden, seien nicht zumutbar.

    Doch anno ’71 hatte der Tele-Michel damit keine Probleme und war durchaus in der Lage, der Handlung zu folgen. Damals wurden die Drehbücher noch von Leuten geschrieben, die ihr Handwerk verstanden – hier aus der Feder von Leonie Ossowski („Die große Flatter“ von 1977 mit Richy Müller/Lannert) – und dann weiß man auch um das Lokalkolorit: Sie lebte lange Jahre in Mannheim!

    Leider kein Fahndungserfolg für Kommissar Lutz bei seiner Premiere – und kein TO im klassischen Sinne à la „Wer war’s?“, sondern eher Milieustudie.
    Hier die Welt der Binnenschiffer, später auch bei Schimanski gern genommen.
    Ein Anlegemanöver ist in aller Ausführlichkeit zu bewundern, ebenso die frühmorgendliche Auslieferung des „Mannheimer Morgen“.
    Ein Bier kostete in der Eckkneipe 65 Pfg., Cola/Pernod hingegen satte 10,50 Mark im Nepp-Lokal! Dem durstigen Zuschauer stellt sich allerdings die Frage: Wo kriege ich ein Ecklbaum-Bier her? ;-))

    Ach ja: Karl-Heinz von Hassel konnte damals nicht wissen, daß er ab 1985 als Hauptkommissar Brinkmann – mit Fliege – in Frankfurt auch mal TO-Karriere machen wird.

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  • KlausiStuttgart • am 16.6.22 um 17:26 Uhr

    Weiß jemand, in welcher Straße das „Cha cha cha“ in Mannheim war, und was da heute ist?

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  • Dirk • am 24.6.22 um 10:09 Uhr

    Aus den Anfängen der Tatortserie ist dieser Stuttgarter Krimi aus dem Jahr 1971 und mit der Nummer 004 immer noch sehenswert, die Bekleidung der Darsteller erscheint fast zeitlos.
    Die Meinung vom 02.02.2015 halte ich.

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  • Jürgen • am 13.8.22 um 17:29 Uhr

    Ziemlich fader Anti-„Tatort“ zwischen Hafen und Bumslokal. Man begleitet eigentlich nur einen Loser zwei Nächte lang durch Hamburg, dann löst sich der Fall von selbst.

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  • KlausiStuttgart • am 14.8.22 um 15:19 Uhr

    Dieser Tatort spielt weder in Hamburg, noch in Stuttgart. ich bin gespannt, welche Städte noch aufgezählt werden.

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  • Nelly • am 8.10.22 um 20:17 Uhr

    Was für ein langweiliger Tatort!!! Da passiert gefühlt überhaupt nichts, bis auf den Messerstich nach 42 Minuten, und dann stellt der Täter sich noch selbst. Der einzige Grund, warum ich ihn trotzdem bis zum Ende geschaut habe, war die 70er-Jahre Atmosphäre. Echt krass, dass ich zu der Zeit schon gelebt habe. Das kommt mir vor wie eine andere Welt.

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  • Beatrix • am 22.3.23 um 9:29 Uhr

    Den Kommentatoren kann man es ja noch nachsehen, wenn sie ortstechnisch (von Stuttgart bis Hamburg) und bei Personen total danebenliegen – aber selbst die halboffizielle Plot-Skizzierung dieses Frühzeit-TOs wirkt, als hätte der Verfasser diesen gar nicht gesehen und arbeitet hauptberuflich für die Blödzeitung ! „Matrose blind vor Wut provoziert friedfertigen Passanten und sticht auf ihn ein“ – das ist so ganz einfach nicht passiert! Ansonsten wirklich eher Milieustudie als Krimi – etwas zuviel Realismus auf Kosten der Spannung. Fängt die Stimmung der 70er Jahre aber wohl ganz gut ein – auch wenn ich anno 1971 wortwörtlich gerade mal so aus den Windeln raus war! :-)

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  • Monika Hardegger • am 4.3.24 um 22:39 Uhr

    Ich schaue ja wirklich gerne alte Filme und bin sehr offen, aber dieser Tatort ist einfach unterirdisch schlecht. So schlecht, dass wir uns wenigstens gut amüsiert haben.

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