Polizeiruf 110: Der Verurteilte
Erst im September ermittelte die Magdeburger Hauptkommissarin Doreen Brasch (Claudia Michelsen) zuletzt („Tod einer Toten“). Bereits am Sonntag, den 27. Dezember 2020 kommt sie für ihren 14. Fall „Der Verurteilte“ zurück. Der beklemmende Polizeiruf 110 startet um 20.15 Uhr im Ersten Programm.
Der Plot: Eine junge Mutter ist spurlos verschwunden, unter Verdacht steht ein verhaltensauffälliger Gärtner. Da es auch nach Tagen weder ein Lebenszeichen noch einen Leichenfund gibt, krallt sich Kommissarin Brasch den Mann und verhört ihn – bis er unter Druck gesteht. Doch hat sie wirklich den Richtigen? Chef Lemp befürchtet, seine Mitarbeiterin habe sich verrannt, denn ein zweiter möglichen Täter ist aufgetaucht …
Inhalt der Polizeiruf 110-Folge „Der Verurteilte“
Valerie Klein ist eine junge, attraktive Frau und alleinerziehende Mutter einer 4-jährigen Tochter. Als sie die kleine Janet in die Obhut ihrer Freundin Sandra übergibt, um sich am Abend mit einer Internetbekanntschaft in einem Hotel zu treffen, ahnt niemand, was ihr in der Nacht Schreckliches widerfahren wird.
Kriminalobermeister Günther Márquez erfährt von der Vermisstenanzeige, und erkennt seinen alten Schwarm Valerie aus Schulzeiten darin wieder. Besorgt legt er seiner Vorgesetzten Doreen Brasch die Unterlagen vor, die leitet gleich die Untersuchungen ein. Es dauert nicht lange, und die Kriminalbeamtin ist davon überzeugt, den Entführer und mutmaßlichen Mörder von Valerie gefunden zu haben.
Der Gärtner Markus Wegner, verheiratet mit Annegret, war bereits als Jugendlicher psychologisch auffällig. Er quälte und erniedrigte Mädchen, wechselte die Heime der Jugendhilfe regelmäßig. Fasern von Wegners Arbeitskleidung, die die Kriminaltechniker auf dem Fahrersitz von Valeries Auto entdecken, belasten den Tatverdächtigen schwer. Der wehrt sich im Verhörraum jedoch vehement gegen die Anschuldigungen und macht dicht.
Ein Originalfoto von der vor drei Jahren verschwundenen Natalie Schneider, das die Polizei in Wegners Wohnung sicherstellt, liefert schließlich Hinweise auf eine Täterschaft in einem eigentlich längst ad acta gelegten Fall. Sitzt der damals verurteilte Mörder von Natalie, ihr Ehemann, seitdem etwa unschuldig hinter Gittern? Ist Markus Wegner auch Natalies Mörder? Brasch ist über die neuen Erkenntnisse im MDR-Krimi entsetzt und klemmt sich immer intensiver hinter den Fall. Staatsanwalt Dellwo versucht sie auszubremsen, aber die Beamtin lehnt sich auf. Was folgt, ist die Suspendierung, die auch Kriminalrat Lemp im Polizeiruf 110 nicht verhindern kann.
Auf eigene Faust macht die Kommissarin dennoch weiter, mit dem Ziel, den impulsiven, aggressiven Wegner zur Strecke zu bringen und dessen schweigsame Ehefrau Annegret vor dem Monster zu beschützen. Selbst als Lemp einen ehemaligen Stalker Valeries aufstöbert, glaubt Brasch noch an Wegners Schuld und hört auf ihr Bauchgefühl.
Am Ende ist sie es, die um ihr Leben kämpft.
Die Filmarbeiten zum Polizeiruf 110 „Der Verurteilte“ fanden im Sommer 2020 (16.06. bis 15.07.2020) statt, als die Einschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie gelockert und das Drehen wieder möglich wurden.
Brigitte Maria Bertele übernahm die Regie im MDR-Polizeiruf aus Magdeburg. Die gelernte Schauspielerin aus Ulm, Jahrgang 1974, inszenierte bereits die beiden Tatort-Folgen „Die Pfalz von oben“ (Tatort-Folge 1109) mit Lena Odenthal und „Das perfekte Verbrechen“ (Tatort-Folge 1124) mit Rubin und Karow aus Berlin. Im Herbst 2020 führte Bertele außerdem die Regie bei dem neuen, noch nicht erstausgestrahlten Münster-Tatort „Wer du wirklich bist“ (Stand: Dezember 2020).
Trailer zur Polizeiruf-Produktion
Die Redaktion von Tatort-Fans meint …
Sabine (40 J. | Kinoliebhaberin)
Gerald (40 J. | IT-Nerd)
Polizeiruf-Besetzung
Hauptkommissarin Doreen Brasch – Claudia Michelsen
Kriminalrat Uwe Lemp – Felix Vörtler
Kriminalobermeister Günther Márquez – Pablo Grant
Valerie Klein – Amy Benkenstein
ihr Vater Heinz Klein – Falk Rockstroh
die Tochter Janet Klein – Rosa Wirtz
Valeries Nachbarin und Freundin Sandra Möller – Hanna Hilsdorf
Verdächtiger Markus Wegner – Sascha Geršak
seine Ehefrau Annegret Wegner – Laura Tonke
Häftling Urs Schneider – Niels Bormann
Staatsanwalt Dellwo – Jan-Peter Kampwirth
Ralf Wrobel – Sascha Nathan
Babette Ahrends, Missbrauchsopfer von Wegner – Anna König
Nachbar vom Resthof – Jonas Fürstenau
Frau Löscher, Gruppenleiterin in der Jugendhilfe – Johanna Bantzer
Ärztin – Luka Omoto
Polizistin – Undine Schmiedl
u.a.
Polizeiruf-Stab
Drehbuch – Jan Braren
Regie – Brigitte Maria Bertele
Kamera – Jana Lämmerer
Schnitt – Julia Oehring
Musik – Sven Rossenbach, Florian van Volxem
32 Meinungen zum Polizeiruf 110: Der Verurteilte
Ich bin ein großer tatort und polizei ruf Fan die Schauspieler sind super außer der Münster tatort ist das letzte schade das diese Schauspieler mit dem Schund verheizt werden ansonsten weiter so mfg Michael
Toller Krimi. Tausendmal besser als der gestrige Tatort.
Starker Tobak. Nichts für unter 16jährige. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Minute. Bestätigt die Aussage, der Polizeiruf 110 ist der bessere Tatort.
Das Beste 2020 also nun zum Schluss, viel besser geht es nicht nach dem sehr guten Auftakt gestern, heute 6 Sterne plus!!!
Das war endlich, nach den letzten albernen Tatorten, wieder ein richtiger Krimi. Knallhart….
Sehr spannend, emotional, gutes Schauspiel.
Die Kleins waren schon eine Sache für sich. Die Kleins mal ganz groß. Bei Frau Klein lief es mir zum Schluß eiskalt den Rücken runter.
Ersatz für den Weihnachtstatort? Also ich wollte jetzt nicht unbedingt sadistische, antisoziale Täter Weihnachten im Fernsehen sehen. Und es ist halt doch bissl anders, wenn man menschliche Schädel im Ofen findet, als eine Weihnachtsgans.
Empfehlenswert. 5 Sternsinger.
Wow. Der war richtig gut. Psychologisch sehr stark aufgebaut. Mind. 1 Klasse besser als der gestrige Tatort. Frau Michelsen ist eine sehr gute Darstellerin. Selten einen solchen Unsympathen und Hirnrissigen als Verdächtigen/Mörder gesehen wie den Herrn Wegner. Sehr authentisch und abgründig gespielt von Herrn Geršak. Bitte weiter so in 2021!
Korrektur: natürlich meinte ich die Wegeners und nicht die Kleins
Spannend, eindringlich und mitreisend, super tolle Leistung von allen Darstellern und Darstellerinnen, glaubhafte Geschichte – Claudia Michelsen absolut stark und beeindruckend. Danke für das Krimi- Erlebnis – gern mehr solche gutgemachten Filme -besonders aus dem Osten der Republik.
„Garbak“: Ohne die „Korrektur“ wäre mir das mit den Wegeners und den Kleins gar nicht aufgefallen, da eigentlich klar war, was gemeint war… Herzliche Grüße aus Leipzig
Puh, war das spannend.
Nervenkitzel ist angesagt in diesem exzellenten Polizeiruf. Und wenn man am Ende denkt, man weiß es schon (wer hat das getan), dann passiert eine ungeahnte Wendung.
Dank herausragender Schauspieler sowie einer richtig guten Kamera ist dieser Krimi jeden Cent wert. Von ein paar Logiklöchelchen abgesehen, ist die Handlung durchweg nachvollziehbar.
Sehenswert!!!
Habe um 22.07 Uhr meinen Kommentar abgeschickt. Da stand dabei dass er geprüft wird. Offenbar hat er die Prüfung der Moderatoren nicht bestanden. Warum ist mir schleierhaft. Hier die Zusammenfassung: Extrem gut. Deutlich besser als gestern. Frau Michelsen und Herr Geršak mit vorzüglichen Leistungen. Danke.
Extremst gute Schauspieleistungen gepaart mit einer nervenaufreibenden Story. Ein wirklich guter Polizeiruf. 6 Sterne plus…..machen sie weiter so.
Brasch hat eigentlich alles, was falsch gemacht werden kann, falsch gemacht. Teilweise um zu korrigieren, dass sie vor Jahren in einem anderen Fall schwere Fehler gemacht hatte. Und sie hatte am Ende großes Glück, es überhaupt zu überleben. Tja, Polizisten sind nicht immer die Superhelden. Schön, es auch in einem Krimifilm so zu sehen.
Sonst bin ich mit den meisten Kommentaren hier einverstanden. 5 Sterne, aber ich freue mich auch, dass diese Folge nicht am Weihnachten gestrahlt wurde. :-)
Und, ja, Gerald, für mich hatte das ganze Haus eine 80-er-Jahren-Gefühl.
3,5 Sternen um nicht gleich euphorisch zu werden ; in der Tat um einiges besser als der Ludwigshafen TO – so richtig kann ich mich aber mit der Figur der Doreen Brasch nicht anfreunden – nimmermüde Superheldin die sich im Alleingang erfolgreich durch sämtliche mehr oder weniger üble Situationen kämpft – obwohl der Rest der Welt systematisch gegen sie arbeitet – die Story fand ich schon sehr beeindruckend und realitätsnah – obwohl ziemlich Action in den letzten Minuten – insgesamt gesehen streckenweise aber doch etwas langatmig dazu leider wieder vernuschelte Dialoge .
Der beste Polizeiruf!! Spannend bis zum Schluss großartige Schauspieler, Claudia Michelsen wird als Doreen Braasch immer sympathischer Der Krimi ging unter die Haut. Er ist nichts für schwache Nerven. Überhaupt ist der Polizeiruf 110 besser als der Tatort,
Christian Buß hatte Recht damit, dass die verbale und körperliche Gewalt über die Schmerzgrenze hinaus getrieben wird, und auch damit, dass immer neue Wendungen auftauchen.
Das ist die Stärke, aber auch die Schwäche des Films:
Es bleibt einfach zu Vieles im Unklaren. Das Opfer von vor zwei Jahren, Nathalie Schneider, hatte Herr Wegner über seine Frau kennengelernt, vermutlich (aber auch das wird nur angedeutet) hat sie ihn zum Mord an ihr angestiftet, weil Valerie Klein Frau Wegner entlassen hatte, wegen Diebstahls, den sie aber nicht begangen haben will (vermutlich eine Lüge, aber auch das bleibt unklar). Eine weitere interessante Spur ist der 17-jährige Stalker, aber auch diese Spur verläuft schließlich im Sande.
Nicht einmal angedeutet wird dagegen (falls mir nicht etwas entgangen ist), warum Markus Wegner Valerie Klein umgebracht hat. War sie ein Zufallsopfer?
Die seltsamste Szene aber ist die, in der Annegret Wegner Doreen Brasch freilässt. Vorher hatte sie noch die Bereitschaft zur Freilassung vorgetäuscht, um sie dann mit einem Messer zu verletzen. Wahrscheinlich wollte sie sich eine bessere Position gegenüber der Polizei verschaffen und ihren Mann als Hauptschuldigen hinstellen, zu dem sie aber gleichwohl, wie Christian Buß richtig schreibt, „in einem undurchsichtigen Abhängigkeitsverhältnis“ befindet.
Wahrscheinlich sollte eine Botschaft dieses Krimis sein, dass die Abgründe der menschlichen Seele nie ganz zu ergründen sind.
Der einzige Lichtblick in dieser Düsternis ist, dass der zu Unrecht verurteilte Ehemann doch noch freikommt.
Das könnte dann die andere Botschaft sein:
Kein Unrecht währt ewig.
Heftige Thematik. Die Ausstrahlung wäre auch erst gegen 22:00 Uhr, in früherer TV-Zeit, möglich gewesen.
Abgesehen davon: schauspielerische Glanzleistungen in der Rollenumsetzung, was einen wirklich guten Krimi eben ausmacht. Zudem brilliante Regieführung wobei erkennbar ist, dass sich bei der ganzen Dreharbeit/Produktion zweifellos sehr viel Mühe gegeben wurde. – Ein kleines Masterpiece; sowas ist selten.
Der Höxter-Fall mit einigen Änderungen ergreifend dargestellt. Das leichtsinnige Verhalten der Kommissarin ist logisch schwer nachvollziehbar und etwas relalitätsfremd. Aber alles in allem eine spannende Unterhaltung.
Ein Spitze-Krimi, tolle schauspielerische Leistung u. klasse-Ende !
Tolle schauspielerische Leistungen, insbes. von Laura Tonke, aber auch von Sascha Geršak, in dieser Hinsicht kann Claudia Michelsen m.E. nicht ganz mithalten.
Die Gewaltszenen in der letzten halben Stunde waren aus meiner Sicht zwar „grenzwertig“ (für einen Ausstrahlungstermin im Hauptabend-Programm), aber letztlich wohl erforderlich, um die vorliegende Thematik relistisch abzubilden.
Viereinhalb Sterne, aufgerundet auf fünf!
Absolut MEGA!!! 🙌🙌
Bin begeistert. Spannung pur bis zum Schluss! 👌😊 Habe lange keinen so fesselnden Polizeiruf oder Tatort gesehen.
Besser geht’s kaum.
Bitte 🙏weiter so. 🙋♀️
Ich denke, dass Annegret Wegener die Morde begangen hat. Pervers sind beide, sie und ihr Mann. Er hat seine sadistische Ader ausgelebt und sie hat final zugeschlagen wie bei Frau Brasch. Zum Schluss hat sie bauerschlau versucht, alles ihrem Mann in die Schuhe zu schieben. Sie ist durchtrieben, manipulativ und zutiefst assozial. So habe ich es aufgefasst.
In meinen Augen eine der besten ARD-Krimiproduktionen, die 2020 gesendet wurden. Beim Gänsehautfaktor für mich nur noch übertroffen vom Mehrteiler „Das Geheimnis des Totenwaldes“. Vielleicht sollten sich Drehbuchautoren wieder öfter von „wahren Begebenheiten“ inspirieren lassen, statt sich am Schreibtisch verwinkelte Rätselspielchen mit möglichst verblüffender Auflösung auszudenken.
Mit Lob für Schauspieler bin ich gemeinhin recht geizig, schließlich ist es ihr Job, eine Rolle überzeugend zu vermitteln. Aber wie Laura Tonke und Sascha Geršak hinter dem Abgrund von Sadismus immer wieder kurz die eigene Verletztheit ihrer beiden Figuren aufblitzen lassen, das ist ganz großes Schauspiel.
Fünf Sterne.
So richtig kann ich mich den Elogen auf diesen Polizeiruf nicht anschließen, er lässt mich zwiegespalten zurück. Dass die Brasch mehr oder minder solo unterwegs ist, ist durchaus ein Gewinn (und ich frage mich zum ersten Mal, warum die Tendenz ehr zu immer ausladenderen Teams geht), auch sehe ich die Art, wie Claudia Michelsen die Rolle interpretiert, durchaus gerne. Dennoch ist mir – vom durchaus furiosen Finale abgesehen – vieles zu sehr im Vagen geblieben, das sonderbare Binnenverhältnis des Paares zum Beispiel hätte eine präzisere Ausleuchtung durchaus verdient. So hat sich das phasenweise ein wenig in die Länge gezogen, bis es dann zu dem, wie gesagt, durchaus gelungenen Finale gekommen ist. Gute drei Sterne, zum Aufrunden kann ich mich nicht recht entschließen.
@ arte-Versteher:
„wie Laura Tonke und Sascha Geršak hinter dem Abgrund von Sadismus immer wieder kurz die eigene Verletztheit ihrer beiden Figuren aufblitzen lassen, das ist ganz großes Schauspiel“ –> das trifft es m.E. Wort für Wort …
Chapeau!
Hervorragende schauspielerische Leistung von Allen! Spannend, psychologisch gut herausgearbeitet, nichts für schwache Nerven, Nervenkitzel pur, bitte weiter so im Polizeiruf. Ein herausragendes Meisterwerk, eine Perle in der sonst doch eher platt und trivial gewordenen Krimiandschaft.
Polizeiruf wieder einmal klasse. Tatort Münster und Weimar kannste knicken. Schlechte Geschichten,Besetzung der Schauspieler nicht gut gewählt. Für mich definitiv nicht sehenswert.
zwei Zitate aus dem Forum, die mein Gefühl abbilden :
@Der Fremde
„(…)Tolle schauspielerische Leistungen, insbes. von Laura Tonke, aber auch von Sascha Geršak, in dieser Hinsicht kann Claudia Michelsen m.E. nicht ganz mithalten.(…)“
@alter Fan
„(…)so richtig kann ich mich aber mit der Figur der Doreen Brasch nicht anfreunden(…) “
Claudia Michelsen überspielt ihre Rolle.
Daher erreicht sie mich einfach nicht so sehr, wie sie es bei anderen Forist*innen hier zu schaffen scheint.
Die reale Einsatztaktik der Kriminalpolizei wird leider erneut durch absurde Alleingänge vollkommen falsch dargestellt. Das ärgert mich zunehmend.
Aber davon abgesehen, ein sehr guter Polizeiruf. Daher 4 Sterne
Sehr spannend von Anfang bis Ende👍 Und Doreen Brasch finde ich mega 💪
Ich fand es sehr brutal ind er Darstellung und die Story nicht ganz klar. Hätte man nicht so zeigen müssen oder die Folgen von Gewalt im Handeln der Kommissarin stärker ausformen. Schnell war für die Kommissarin klar wer im Fokus steht. Ermittlungen sehr Step by Step. Dann viele Verhöre und seltsam unmotivierte Entwicklungen. Noch ein Überraschungsmove und thats it. Was da genau zwischen dem Paar lief wurde nur ansatzweise gezeigt.
Das war nicht meine Folge.
Aber ich freue mich auf die Nächste.
Hins. der schauspielerisch herausragenden Leistung von Laura Tonke bin ich mit @Maria d´accord: „Wenig gesagt, doch die Mimik sprach Bände. … Einer der besten PR“.
Laura Tonke spielt zwar in vielen Filmen mit, aber in dieser Rolle gefällt sie mir besonders gut (wahrscheinlich die beste Rolle, die ich von ihr kenne)!