Kurz und knapp – darum geht’s
Ein junger Afghane liegt verbrannt auf einer Wiese, unweit einer abgebrannten Lagerhalle eines deutsch-afghanischen Vereins. Kommissare Saalfeld und Keppler identifizieren den Toten als Arian Bakthari, einen Physikstudenten. Doch bald führen Spuren von weißem Phosphor, gestohlenen Raketen und einem spurlos verschwundenen Afghanen zu einer beunruhigenden Erkenntnis: Hinter dem vermeintlichen Unglücksfall steckt ein ausgeklügelter Plan, der weit über bloße Brandstiftung hinausgeht. Als die Ermittler die Wahrheit hinter der Selbstentzündung entdecken, geraten sie selbst ins Visier eines Rachefeldzugs, der in einem Anschlag auf den Leipziger Flughafen gipfeln könnte…
Inhalt der Tatort-Folge „Schwarzer Afghane“
Frisch aus dem Urlaub in Vietnam zurückgekehrt, wird Hauptkommissar Andreas Keppler vom Flughafen weg direkt zum Einsatzort beordert. Noch mit beiger Schirmmütze und sommerlichem Anzug steht er neben seiner Kollegin Eva Saalfeld auf einer taufeuchten Wiese, wo die rauchenden Überreste eines Menschen liegen – ein Bild wie aus einem Albtraum. „Weißt du, was das Schlimme ist? Das riecht hier, als wenn gerade gegrillt wurde“, bemerkt Saalfeld mit erschreckender Nüchternheit, während die Morgensonne die bizarre Szenerie beleuchtet.
Das Opfer wird als Arian Bakthari identifiziert, ein afghanischer Student der Hochfrequenzphysik. In unmittelbarer Nähe qualmt noch die Ruine einer niedergebrannten Lagerhalle, genutzt von einem deutsch-afghanischen Freundschaftsverein. Beide Brände scheinen miteinander in Verbindung zu stehen, aber wie? Saalfeld entdeckt die unheimliche Ursache der Selbstentzündung: weißer Phosphor, der bei Kontakt mit Luft spontan Feuer fängt – eine tödliche chemische Reaktion, die dem Opfer keine Chance ließ.
Das Ermittlerduo erfährt, dass Arian kurzzeitig für den Spediteur Norbert Müller gearbeitet hatte, der Luftfracht für Afghanistan abwickelt. Seine Tochter Mette sucht verzweifelt nach ihrem Freund Deniz Guba, einem Afghanen, den Arian ins Land geschleust hatte. Keppler, der noch immer seine Vietnam-Mütze trägt, als wolle er die harte Realität dieses Falls auf Distanz halten, beginnt, Verbindungen herzustellen: Hatte Arian Zugang zu sensiblen Bereichen der Frachtabfertigung? War die abgebrannte Halle in Wirklichkeit ein Haschischlager – „Schwarzer Afghane, der muss glimmen“, kommentiert Keppler mit Kennermiene bei der Inspektion der verkohlten Drogenpäckchen.
Die Ermittlung gleicht einem Labyrinth mit falschen Ausgängen. Als in Arians Studentenwohnung eine Signalrakete entdeckt wird, schaltet sich der Militärische Abschirmdienst in Person von Major Olaf Böhm ein. Die Wahrheit beginnt sich wie ein Mosaik zusammenzusetzen: gestohlene amerikanische Raketen, ein Racheplan, ein Mann, der nicht der ist, für den alle ihn halten. War Arians Familie in Afghanistan Opfer eines Raketenangriffs? Ist sein Tod vielleicht inszeniert?
Die winterliche Kälte Leipzigs scheint in die Knochen der Ermittler zu kriechen, während sie einem Gegner nachjagen, der ihnen immer einen Schritt voraus ist. Als Keppler und Saalfeld schließlich die erschreckende Wahrheit erkennen und sich ein tödlicher Plan offenbart, der aufs Flughafengelände führt, wird ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit entfesselt. Zwischen startenden Flugzeugen und der Bedrohung, dass jeden Moment ein Sprengsatz gezündet werden könnte, müssen die Kommissare einen Mann stoppen, der nichts mehr zu verlieren hat.
Hinter den Kulissen
Der „Schwarze Afghane“ ist der 16. gemeinsame Fall des Leipziger Ermittlerduos Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) und gleichzeitig die 866. Folge der Tatort-Reihe insgesamt. Unter der Regie von Thomas Jahn, der gleichzeitig auch die Kameraarbeit übernahm, fanden die Dreharbeiten in Leipzig, Espenhain und der umliegenden Region statt. Jahn, bekannt durch seinen Kinofilm „Knockin‘ on Heaven’s Door“, brachte seine Erfahrung mit spannungsgeladenen Szenen in den Film ein.
Neben den Hauptdarstellern Thomalla und Wuttke glänzt die Besetzung mit Hochkarätern wie Sylvester Groth als zwielichtiger Spediteur Müller und Anatole Taubman als MAD-Agent Olaf Böhm. Besonders gelobt wurde in Kritiken die Darstellung des Kostja Ullmann als afghanischer Student Arian Bakthari.
Bei der Erstausstrahlung am 17. März 2013 im Ersten verfolgten 8,73 Millionen Zuschauer den politisch brisanten Fall, was einem beachtlichen Marktanteil von 24,3 Prozent entsprach. Die Kritiken fielen überwiegend positiv aus: Tilmann P. Gangloff bei tittelbach.tv lobte den „handwerklich gut gemachten Krimi“ mit „hochdramatischem Finale“, während die FAZ das „ruhige Spiel“ von Thomalla und Wuttke als „Wohltat“ bezeichnete.
Nach der Ausstrahlung wurde besonders über die ungewöhnliche Darstellung des Themas Terrorismus diskutiert. Während einige Kritiker die differenzierte Herangehensweise an die afghanische Thematik schätzten und die Art, wie der Film „vor klischeehaften Einschätzungen von Afghanen warnt“, bemängelten andere, dass die Geschichte letztendlich doch eine „typische Märtyrer-Rachestory“ erzähle. Die kreative Verbindung von Drogenhandel und Terrorismus sowie die intensive, aber nicht übertriebene Dramatik machten „Schwarzer Afghane“ zu einem bemerkenswerten Beitrag der Leipziger Tatort-Reihe.
Schade, wieder ein Abend ohne Tatort. Nach dem unerträglichen Schweiger auch noch gleich die schreckliche, mimikfreie und aufgespritzte S.Thomalla. Das ist zuviel.und gäb es nicht Thiel/Boerne würde ich fast gar nicht mehr gucken.
Wiedermal ein – jetzt schon (ungesehen) – prima Tatort … Grins
Was den ‚Schweiger‘ Tatort angeht DER WAR RICHTIG GUT!!!
Seit dem Sodann/Kain nicht mehr in Leipzig ermitteln ist der Tatort witzlos das gilt AUCH für Thiel/Boerne dieser Tatort wird immer mehr zu komik.
TS bringt wenigstens Schwung rein AUCH wenn, manche meinen RTL Nivau, denn 70% der Tatorte sind Staubtrocken!
MfG
Top Tatort bis nun tolle Spannung
Was für eine scheisse!!!!!!
jeder übt Kritik aus am letzten Datort von Till Schwaiger, der wohl einen perfekten Krimi gespielt hat, auch wenn Hollywood dabei war, Till war perfekt auch als Kommissar, den er wohl vollstes verkörpert hat. und diesen Scheiß hier, Thomalla gehört zu den Narbigen Rentern die wohl woanderst hin aufgehoben wären und den jüngeren den besseren Vortritt verlassen. Was für eine Scheisse am Sonnabend!
Schweiger war interessant und hatte so was wie ein treffendes Thema. Der Tatort Wuttke/Thomalla ist peinlich, verlogen, demagogisch und technisch grottig schlecht gemacht.
Traurig, das Polizisten keinen Handschellenschlüssel dabei haben. Der demontierte Sprengsatz wird in der Metall-Mülltonne plaziert, damit die Splitter fliegen, wenns knallt.
Der Kommissar trägt die Bombe nach draußen, die Armee bleibt in Sicherheit. Wirklichkeitsfern wie selten.
Hallo, kann mir jemand sagen wer den Zöllner im Tatort Heute gespielt hat?
… Handlung nicht schlecht, aber Tatort sollt nicht auf dem Niveau einer Nachmittagssendung laufen.
… wenn schon erschossen, dann kann man nicht noch 2 Bomben zünden. ,-(
Wenn Nuschel-Joe und Botox-Mandy besser sind als die Drehbücher………. Gute Nacht!
Die Story war gut …
Eigentlich null Sterne.
Dieser Tatort war dermaßen lustlos und dilettantisch in Szene gesetzt, unterste Schublade, ein Tiefpunkt in der Tatort Historie und ein Beleidigung eines jeden Beitragszahlers.
Einfach schlecht und peinlich …
„Schwarzer Afghane“ ist ein RICHTIG GUTER Tatort!!! Der hatte alle Zutaten, die in den Tatort reingehören. Und am Rande: Mich hat’s gefreut, dass Thomalla in der Presse gegen den Schweiger-Tatort gestänkert hat! Darum habe ich heute in zweifacher Hinsicht gern eingeschaltet. Denn recht hat sie. Ob „aufgespritzt“ oder nicht, ich seh‘ die Leipziger gern, weil die Stories stimmen und die Besetzung gut ist. Bei Schweiger …- naja, ich versteh‘ den Hype um diesen Mann nicht. Ich fand seine Premiere verwirrend actionbeladen, zugleich gähnend öde und einfach grottenschlecht gemacht. Alarm für Cobra 11 -mehr war das leider nicht…Ich freu mich, wenn es so wie heute Abend weitergeht. Der Stirb-Langsam-Für-Arme-Ausflug mit Til Schweiger kann gerne eine Eintagsfliege bleiben..
Die Story war gut …
Eigentlich null Sterne.
Dieser Tatort war dermaßen lustlos und dilettantisch in Szene gesetzt, unterste Schublade, ein Tiefpunkt in der Tatort Historie und ein Beleidigung eines jeden Beitragszahlers.
Einfach nur schlecht und peinlich …
Saalfeld und Keppler haben wieder einmal einen super Tatort hingelegt! Nur der Witz und die frische haben gefehlt.
Bisschen einfach gestrickt!
Die Afghanen sind Bombenbauer und Mörder, nur deshalb studieren sie in Deutschland.
Frauen können lieben nur und sonst gar nichts:???
Professorin Ina Feuerbach liebt Arian, Arian bringt sie um – warum eigentlich?
Mette Müller (Spediteurs Tochter) liebt Deniz, Arian bringt ihn um und fast auch sie
Na, aber Hallo … was war denn das bitte für ein dämliches Ende?
Erst ballern die Spezial-Einheiten den Bösewicht in Grund und Boden – nix da „Finaler Rettungsschuß“ – und dann lassen die dem in aller Seelenruhe Zeit, gleich zwei Mal den Auslöser zu drücken im Abstand von ca 10 Sekunden. Schön dramatisch, muss ja rummsen am Ende. Was für ein Scheiß, ehrlich. Haben die SpecOps sich da erst mal ne Kippe angemacht? Das ist so Kacke, das hat den ganzen Film ruiniert.
Und was die Handschellen angeht, mit der Lieschen Müller da an die Bombe gefesselt war, da hatte keiner der Cops ein paar Schlüssel dabei? Ich dachte immer, die wäre alle gleich. Mag mich da aber irren …
Und der Major MAD Geheimnisvoll ist so blöd und geht schön nah an der Wand um die Ecke statt meterweit davon entfernt? Eigensicherung Null, hat er plötzlich vergessen …
Plot-Löcher ohne Ende. Einfach nur Mist. Sorry …
Schade, dass in der Online-Ausgabe dieser Episode die letzten 20 minuten fehlen. Doof…
lustig, wie manche schon wieder BEVOR der Film ausgestrahlt wird, alles „scheiße“ finden. Die Leipziger haben sich wirklich gemausert, auch wenn der Fall gestern nicht ganz so gut war, wie der letzte aus Leipzig.
Leider hatte ich hier schon vorab gelesen dass Kostja Ullmann den Arian spielt, von daher war klar, wer wer ist – dennoch war das gute, grundsolide Unterhaltung! Weiter So MDR!!!
Na ja, einiges war hahnebüchen. Hochfrequenzphysik gibts in ganz deutschland nicht als Studiengang. Auch nicht in Leipzig und ein Doppler-Radar eignet sich niemals zum auslösen einer Bombe. Es ist ein Wetter-Radar!
„Schwarzer Afghane“ war ein wirklich schlechter Tatort. Lahme Dialoge und wirklich hahnebüchend inszeniert. Da wirkt „Autobahnpolizei“ authentischer. Aber Gottseidank wissen wir ja jetzt, wo der Staat die Steuergelder verjubelt: Die Polizei fährt im Einsatz mit dem Taxi! Geht ja auch viel schneller, als im Funkwagen und so ein Taxifahrer will ja sicherlich auch mal etwas erleben. Dabei hätten die Herren des SEK ein Schießtraining dringend nötig. Da wird auf 3 Meter an die Zielperson heran gerobbt, um sie dann mit ca. 20 Schuss zu durchsieben. Danach wird zugeschaut, wie der noch ganz in Ruhe die Knöpfe drückt. Nee, Kinders. Das war einfach zu schlecht. Sicherlich muss nicht immer alles genau der Realität entsprechen. Aber solchen Quatsch konnte man sich wirklich nicht anschauen.
Ich muss Frau Pirzer zustimmen.
Was ist an diesen Ermittlern nun besser als am ehemaligen Team Sodan/Lade? Nichts.
Mir ist auch völlig unklar, wieso sich Kollegen und ehemalige Ehepartner mit dem Nachnamen anreden: Wer sagt denn zu seinem EX-Mann „Keppler“ ?
Na ja ..ich find den Keppler gut. Wuttke ist ein klasse Schauspieler.Aber was gestern kamm war echt B Movie .So was schlechtes gabs schon lange nicht mehr.Noch schlechter wie der Nuschell Till.Es kann nur besser werden.
War ganz OK !
Besser als Kommissare die in die Klapse gehören !
Ein bischen mehr Realität des Polizeidienstes in den Filmen wäre schon schön ! Gibt´s denn da keine Berater, oder sind die Macher Beratungsresistent ?
Ok, ok, es war schon dick aufgetragen, nichts desto trotz, ein unterhaltsamer Film, der gut gespielt doch recht ansehnlich war und im Vergleich zu anderen Dingen, die auf diversen Kanälen laufen sogar empfehlenswert!
Man muss nicht alles verreissen, was nicht sofort Grimmepreis- oder Oscarverdächtig ist. Es ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als ein Leipzig-Tatort und dafür war es doch gut!
fand diesen TO ebenfalls absolut o.k. – stand Tatort drauf – war auch Tatort drin – mein ganz besonderes Gebührenzahlerlob geht diesmal an den(die) Drehbuchautor(in) die Story hat mich bei diesem TO absolut berührt und fasziniert – Untertitelung wegen nuschelnder Hauptdarsteller war auch nicht nötig . 5 Punkte gibt´s bei mir allerdings nur für eine total perfekte Produktion .
Naja geht so ;
Die schauspielerische Leistung inklusive der Charakterzuege von Thomalla/Wuttke wuerde ich nie anprangern. Die sind immer sehr unterhaltsam und praegnant. Warum die hier als Botox- und Narbengesichter beleidigt werden, ist mir unverstaendig.
Trotzdem war das Drehbuch in den letzten 20 minuten etwas ueberhastet, nervig und gedrungen.
Warum ein MAD Mitarbeiter von Stelle 7/Schwielowsee erlaubt ist einen zivile Person zu erniedrigen und gleichzeitig so tolpatischig ist, war unsinnig, Waere interessanter gewesen, wen man den als Doppelagenten fuer den ehemaligen KGB oder so entlarvt haette. Die anderen nervlichen Details sind hier schon genannt worden. Darueber hinaus waren beide Liebesgeschichten etwas anstregend zu verfolgen und albern. Warum war die Dozentin denn nicht misstrauisch und weiterhin naiv oder wieso ist „Mette“ nicht besser ueber Asylbestimmungen informiert ? Lustig auch wie die Kripo sich ueber die Logistik des FlughafenMilitaers hinwegsetzen konnte. Wenn Wuttke sich angeblich ueber Schweiger beschwert hat, dann war das hier auch ‚jamesbond_fuer_arme‘. Nichtsdestrotrotz spanned bis zur letzten Sekunde, auch wenn das Terrorismus-Klischee wirklich abgelutscht ist.
nico, krimivoyeurism-veteran new york city;
Was mich an diesem oberschlechten TO am meisten nervt .Ich habe den ersten Teil von dem Super Dreiteiler auf ZDF nicht gesehen.
Gute Idee, spannend gemacht! Natürlich ein paar Schwächen in puncto Logik: Polizist trägt die Bombe weg, die Einsatzkräfte gehen in Sicherheit. BND- oder MAD-Mann Böhm geht alleine in die Wohnung von Arian – Personalmangel? Vielleicht noch ein oder zwei weitere Schwächen. Kann ich aber verzeihen.
Wir fanden diesen Tatort nicht schlecht, Spannung war schon da. Klar, die Schauspieler könnten sich in manchen Situationen immer mehr Mühe geben und dieses oder jenes besser oder anders machen….
So hat er sogar sehr gut gefallen!
Ich bin eingeschlafen. War der langweilig!!!
..@Caro ..macht ja nix, kannste heute nochmal gucken….
Mein bisheriger Lieblingstatort mit diesem Team. Ich kann die Abneigung gegen die Darstellerin zwar verstehen, aber ich finde sie okay und die Dynamik zwischen beiden ist unterhaltsam und interessant genug. Hier hat mir die Story außerdem besonders gut gefallen.
Der Tatort Nummer 866, heute auf ARD, 22:00 h, Wiederholung. Action vom Feinstem. Die Hauptkommissare Saalfeld und Keppler ermitteln in einem äußerst brisanten Fall. Ein schwarzer Afghane wird gesucht. Nur, den gibt es gar nicht. Aber wie sagte man damals in Leipzig. Wer suchet, der werde auch finden. Schade das die beiden Tatortkommissare aufhören. Ehrlich.
Origineller Anfang. Geschichte spannend, wenn auch nicht immer 100% plausibel aufgebaut. Sicher einiges von Beginn an zu dick aufgetragen (der MAD-Mann wird erst mal als Sadist eingeführt). Das Ende war dann aber wirklich zu sehr auf recht hirnlose SEK-Action getrimmt. Kepplers Bombenentsorgung als Traumsequenz mit Flucht durch lange Flure auch etwas overdone, aber filmisch immerhin anspruchsvoller als das Geballere vorm Flugplatz.
Mit etwas realistischeren letzten 10 Minuten hätte dieser TO knapp die 4 Sterne verdient, die ich ihm gnadenhalber auch so gebe.
Zwar spannend, aber sehr wirklichkeitsfremd: Das Militär sieht zu, wie der Kommissar den Sprengsatz mit bloßen Händen nach draußen trägt, der dann auch in der letzten Sekunde explodiert.
Weiter: der Attentäter wird von ca. 10 Soldaten mit MG´s durchsiebt und hat dann alle Zeit der Welt im Anschluss die Knöpfe für die Auslösung zu drücken und niemand verhindert es mehr.
Ferner wird zu Anfang der Tote nur aufgrund eines Ausweises „identifiziert“, was sich ja als falsch herausstellt. Niemals hätte man die Angehörigen so unwissend über einen Tod informiert.
TOP: der nackte Busen von Margrit Sartorius!
An Jonas • am 17.3.13 um 21:47 Uhr
Den Zollbeamten Martin Zöllner spielte Ralph Kretschmar (* 10. Februar 1980 in Berlin-Friedrichshain) . Hoffentlich liest du die Antwort, habe leider keinen answer-oder Comment Button gefunden.
Kann mir vielleicht wer mailen, wie man antworten kann auf die Frage von einem User?
Danke!
a) bin ich nicht ganz sicher, ob ich jetzt Meinungen zum Saalfeld/Wuttke-Tatort oder Schweiger-Tatort gelesen habe
b) hallo Wagner Thomas: ich empfehle Fernsehzeitschriften und/pder ein Aufnahmegerät
c) können nicht alle Tatorte gleich gut oder schlecht sein, zudem ist einem das eine Team sympathischer als andere
d) bitte bedenken dass es hier NICHT um Dokumentarfilme geht sondern um Spielfilme
und e) Ich fand es nicht einen Spitzentatort, aber spannend und .unterhaltsam allemal und der Schluss (die letzten Einstellungen mit dem Zöllner nicht die Bombereien) fand ich lustig und gelungen
Gerade von der Festplatte geguckt. Ich fand den Tatort sehr spannend und die Darsteller auch. Absolut sehenswert!
Ich finde schade, dass es das Ermittler-Duo nicht mehr gibt.
Kann mir mal jemand erklären, warum Frau Tomalla im Dienst high heels trägt, die erfahrungsgemäß nicht wirklich gut dazu geeignet sind, flüchtige Verdächtige zu verfolgen? Mein Vorschlag wäre
passendes Schuhwerk….
@Kathleen Wegener:
Finde ich auch. Für wen muss sie sich denn übertrieben „schick“ machen? Und es gibt genug coole Boots, die praktisch sind und trotzdem gut aussehen. Oder sie macht es wie Mariele Millowitsch in der Reihe „Marie Brand“: Hier nimmt ihr Assistent Hinnerk Schönemann, der sportliche „Mann fürs Grobe“ stets die Verfolgung zu Fuß auf und reicht ihr jedes Mal zuvor sein Jackett :-)
Welt halt sofort an;
es kann doch nicht sein, dass Zuschauer(in) „slice me nice“ das getragene Schuhwerk nicht gefällt!
Hier muß dringend Abhilfe geschaffen werden, sofort!