Tatort Folge 847: Tote Erde

Kurz und knapp – darum geht’s

Ein nächtlicher Todesfall erschüttert Stuttgart: Ein junger Freeclimber stürzt vom Cannstatter Pfeiler in die Tiefe und wird tot aufgefunden. Schnell entdecken die Kriminalhauptkommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz, dass der Umweltaktivist Lukas Baumann nicht einfach abgestürzt ist – er wurde während des Kletterns beschossen und sein Körper war voller Schwermetalle. Die Spur führt zu einer Gruppe militanter Ökoaktivisten namens „Eco Pirates“, die regelmäßig Umweltsünder öffentlich anprangern. Als die Ermittler einem verdächtigen Giftmüllskandal nachgehen, führt die Spur ausgerechnet zum neuen Lebensgefährten der Staatsanwältin – und sie geraten plötzlich selbst ins Visier des Täters…

Inhalt der Tatort-Folge „Tote Erde“

Düster ragt der Cannstatter Pfeiler in den nächtlichen Himmel über Stuttgart. Scheinwerfer werfen ihr kaltes Licht auf die Betonkonstruktion, wo Polizisten und Spurensicherer um einen leblosen Körper stehen. Nebelschwaden ziehen über den Boden, während Lannert und Bootz sich durch das Absperrband drängen. Hier hat jemand den Tod gefunden – aber war es ein Unfall oder steckt mehr dahinter?

„Des ischt koi Unfall“, stellt Kriminaltechnikerin Nika Banovic nach gründlicher Untersuchung des Unfallortes fest. Mit schwäbischer Präzision zeigt sie auf die Einschussstellen am Pfeiler, wo Diabolos gefunden wurden. Der Täter hat mit einem Luftgewehr den Kletterer gezielt zum Absturz gebracht.

Thorsten Lannert wirkt angespannt, als er die Studentenbude des Opfers durchsucht. Sein Kollege Sebastian Bootz hat derweil eigene Sorgen – seine Frau erhielt eine beunruhigende Diagnose, doch er vertraut sich Lannert nicht an. Die beiden Kommissare, sonst ein eingespieltes Team, scheinen plötzlich voneinander entfernt. „Gibt’s was, was ich wissen sollte?“, fragt Lannert schließlich direkt. Doch Bootz weicht aus, konzentriert sich stattdessen auf die auffälligen Piratensymbole an den Wänden.

Bei der Wahrsagerin Saraswati, die mit exotischen Tüchern und schwerem Räucherwerk in einem kleinen Stuttgarter Hinterhofgeschäft ihre Kunden empfängt, erfahren die Ermittler mehr über die „Eco Pirates“. „Diese jungen Menschen tun etwas, was wir alle tun sollten“, raunt sie mit mystischer Stimme und streicht über ihre Kristallkugel. Die herbstliche Abendsonne fällt durch die bunten Glasfenster und taucht den Raum in ein unwirkliches Licht. Doch hinter ihrer esoterischen Fassade scheint die Frau mehr zu wissen, als sie zugibt.

Die Jagd nach Timo Heller, dem flüchtigen Freund des Opfers, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Er versteckt sich in den Weinbergen am Rande der Stadt, wo die Rebstöcke wie knorrige Wächter über die sanften Hügel des Neckartals wachen. „Die bringen uns auch noch um“, hatte er seiner Freundin Melli Brandt angstvoll zugeflüstert. Doch wer sind „die“?

Als Lannert und Bootz nächtens eine Recyclingfirma durchsuchen, riecht die Luft beißend nach Chemikalien. Mondlicht spiegelt sich auf metallenen Fässern, während die Taschenlampen der Ermittler durch die dunklen Hallen schweifen. Plötzlich werden sie entdeckt – und stehen dem Firmenchef Bakic gegenüber, der sich empört über das Eindringen zeigt. „’Mir haben nichts zu verbergen‘, behauptet er mit fester Stimme. Doch die Blicke, die er mit seinen Mitarbeitern austauscht, sprechen eine andere Sprache.“

Die Wendung kommt, als die Spur zu Johannes Riether führt – ausgerechnet dem neuen Partner der Staatsanwältin Henrike Habermas. In einem stilvollen Stuttgarter Restaurant sitzen sich die beiden gegenüber, als Habermas‘ Handy klingelt. Ihr Gesicht versteinert, als sie erfährt, dass ihr Liebhaber in den Fall verwickelt ist. „I kann des net, i muss den Fall abgeba“, erklärt sie später gepresst im Präsidium.

Hinter den Kulissen

Die Tatort-Folge „Tote Erde“ ist der elfte gemeinsame Fall des Stuttgarter Ermittlerduos Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare). Die Dreharbeiten fanden vom 25. Januar bis zum 24. Februar 2012 in Stuttgart, Baden-Baden, Karlsruhe und am Kappelberg statt. Regie führte Thomas Freundner, der zusammen mit Wolf Jakoby auch das Drehbuch verfasste.

In der Rolle der Staatsanwältin ist in dieser Folge nicht die sonst übliche Carolina Vera zu sehen, die wegen Krankheit ausfiel. Stattdessen übernahm die gebürtige Stuttgarterin Natalia Wörner die Rolle der Staatsanwältin Henrike Habermas – und brachte dabei schwäbisches Lokalkolorit in den Krimi ein. Weitere Gastrollen übernahmen Mark Waschke als Unternehmer Johannes Riether (der später selbst Tatort-Kommissar in Berlin wurde), Paula Kalenberg als Melli Brandt und Katharina Heyer als mysteriöse Wahrsagerin Saraswati.

Die Erstausstrahlung am 21. Oktober 2012 verfolgten beachtliche 8,99 Millionen Zuschauer im Ersten, was einem Marktanteil von 24,70 Prozent entsprach. Bemerkenswert ist das perfekte Timing der Ausstrahlung: Sie erfolgte am Abend der Oberbürgermeisterwahlen in Stuttgart, bei denen mit Fritz Kuhn tatsächlich der erste grüne Oberbürgermeister der Stadt gewählt wurde – passend zum Umweltthema des Krimis.

Besonderes Augenmerk legten die Macher auf die schwäbische Mundart: Nach den früheren Bienzle-Tatorten war dies wieder eine Folge mit deutlich höherem Dialektanteil. Die Stuttgarter Kommissare nutzen für ihre Einsatzfahrten übrigens meist einen besonderen Dienstwagen: einen Porsche 911 Targa, Baujahr 1974, mit Oldtimerkennzeichen – ein ungewöhnliches Fahrzeug für Polizeibeamte.

Videos zur Produktion

ARD Trailer

Besetzung

Hauptkommissar Thorsten Lannert – Richy Müller
Hauptkommissar Sebastian Bootz – Felix Klare
Staatsanwältin Henrike Habermas – Natalia Wörner
Nika Banovic [Kriminaltechnikerin] – Miranda Leonhardt
Daniel Vogt [Gerichtsmediziner] – Jürgen Hartmann
Julia Bootz – Maja Schöne
Lona Wegener – Birthe Wolter
Melli Brandt – Paula Kalenberg
Timo Heller – Philipp Quest
Johannes Riether – Mark Waschke
Wahrsagerin Saraswati – Katharina Heyer
Lukas Baumann – Robin Utz
Bakic – Ljubisa Grujcic
Staatsanwalt Blesinger – Holger Kunkel
Dr. Schroth – Johannes Suhm
u.a.

Stab

Assistent der Set-AL – Silke Cleve
Außenrequisite – Panja Gawlitzek
Beleuchter/Beleuchtungstechnik – Sven Willwersch
Besetzung/Casting – Birgit Geier
Continuity – Felix Triebel
Dialog Coach – Monika Schubert
Erster Aufnahmeleiter – Rudolf Kurz
Innenrequisite – Helmut Lippmann
Kamera – Andreas Schäfauer
Kamerabühne – Stefan Hübscher
Kamerabühne – Philipp Knopf
Kameraassistenz – Christina Fauth
Komparserie – Anita Lenz
Kostüme/Kostümbild – Claudia Unger
Location Scout – Pamela Schmidt
Location Scout – Marei Wenzel
Motivaufnahmeleitung – Ellen Sammet
Musik/Filmkompositionen – J. J. Gerndt
Producer – Nils Reinhardt
Produktionsassistenz – Claudia Schindler
Produktionsleitung – Dieter Streck
Produzent – Sabine Tettenborn
Regieassistenz – Sabine Vollmer
Schnitt – Barbara Brückner
Set-Aufnahmeleitung – Simone Dach
SFX – Sven Kühn
Steadicam – Rafael Maria Müller
Szenenbild – Bärbel Menzel
Ton/Filmtonassistenz – Simjon Spengler
Ton/Filmtonmeister – Oliver Jergis

18 Kommentare

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  1. vor 13 Jahren

    Spannung kam hier leider gar keine auf, sehr schade, zumal die Stuttgarter eigentlich zu meinen Favoriten gehören…die ganze Geschichte mit der Wendung am Ende wirkte sehr konstruiert…

  2. vor 12 Jahren

    Hallo,

    Tatort, Tote Erde Berlin mit Lannert und Bootz??

    1. vor 12 Jahren

      Danke Friedhelm da ist etwas durcheinander gekommen. Wir haben den Datensatz direkt korrigiert.

  3. vor 11 Jahren

    Gutes Thema, aber doch reichlich wilde Lösung, schade. Nicht der Renner.

  4. vor 10 Jahren

    Der Tatort Nummer 847, heute 20:15 h, ARD, Wiederholung, Sommerferien. Da bringt man natürlich einen drei Jahre alten Streifen mit den Hauptkommissaren aus Stuttgart, NA: LANNERT, VN: Thorsten und NA: BOOTZ, VN: Sebastian. Toll…..wie die beiden es wieder einmal geschafft haben. Umweltschutzaktivist, die Lieben und immer die Guten, wird bespickt und fällt auf die …. Verwickeltes Ende, Schubladen-Tatort, gerne nicht wiedergesehen. Salü Palü, ach der kam ja aus dem Saarland.

  5. vor 10 Jahren

    Wenn man sich das krude konstruiert Ende wegdenkt und auch keinen wirklichen Umweltkrimi erwartet hat, dann sind das recht solide 3 Sterne. Will heißen: unverbindlicher, recht spannender Unterhaltungsfilm am Sonntagabend mit sympathischen Charakteren auf Ermittlerseite, ganz gut gespielt, hin und wieder ein Schmunzler drin, ansonsten unaufgeregt und nicht weltbewegend.

  6. vor 10 Jahren

    Vieles wurde bereits gesagt, aber störend wirkte dies Aussprache des Namens der „Wahrsagerin“ Sarawati als Saraswaati (also mit langem „a“) statt richtig „Saraswatti“. Wenn sich nur die unwissenden Kommissare dieser falschen Aussprache bedient hätten (man ist ja bei der Aussprache von Namen aus dem indischen Kulturbereich im deutschen Fernsehen nichts anderes gewöhnt), wäre das ja noch hingegangen, aber die „Wahrsagerin“ selbst war nach egenen Aussagen in Indien gewesen und hatte von dort ihren Namen empfangen. Andere Negatibeispiele: Ranga Yogeshwar mit kurzem e statt Yogeeshwar mit langem (er hat sich wohl inzwischen daran gewöhnt) sowie Bangla Deesh.

  7. vor 7 Jahren

    Lannert und Bootz in der 11. von insgesamt bis jetzt 22 Folgen dieser Tatort-Ermittler.

    In dieser Folge “Tote Erde“ haben es die beiden Stuttgarter Ermittler Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare) mit einem klassischen Whodunit-Fall zu tun, der einen Mord im Umweltbereich aufzuklären hat. Dazu haben die beiden Ermittler noch eine eigene Geschichte und es wird noch weitere Nebenhandlungen dazu gesponnen. Schlussendlich sehen wir dann einen Krimi, der nicht so ganz schlecht ist, aber so wie er vorgetragen wird, merkt man das irgendwie nicht direkt.

    Story:
    Der Student Lukas Baumann fällt als Freikletterer nachts von einem Pfeiler herunter und ist tot. Was wie ein Unfall aussieht, stellt sich als Mord heraus, weil dieser Student von einem Luftgewehr beschossen wurde. Zusätzlich entdeckt der Rechtsmediziner Daniel Vogt (Jürgen Hartmann) im Körper des Toten eine Anreicherung von Schwermetallen, die in Kürze zum dem Tode des Opfers geführt hätte. Die Ermittlungen führen Lannert (Richy Müller) und Bootz (Felix Klare) zu einer Organisation “Eco Pirates“, die für Umweltweltaktionen bekannt ist. Auch zu einer Recyclingfirma und einer Firma mit Namen Rietherwerke, die mit den anderen Organisationen hier zu tun hat. Als Bonbon hat die in dieser Folge einmalig auftretende Staatsanwältin Henrike Habermas (Natalia Wörner) noch ein Verhältnis mit dem Chef der Rietherwerke Johannes Riether (Mark Waschke).

    Wenn man bei die Rolle der Staatsanwältin sieht, kann man verstehen, dass Carolina Vera, die normalerweise bei den Stuttgartern die Staatsanwältin Emilia Álvarez spielt, bei dieser Folge “Tote Erde“ krank war. Hier hat die Staatsanwältin ja eigentlich eine Hauptrolle und muss dabei schon alles (Kleidung) geben. Eigentlich mochte ich die einmalige Staatsanwältin Henrike Habermas in dieser Folge nicht so, aber Natalia Wörner spielt sie in der Nachbetrachtung gesehen doch wirklich sehr gut. Auch die anderen Rollen werden von den Schauspielern meist ebenfalls über dem Durchschnitt gespielt. Leider hat das Drehbuch für diese Folge wohl ein wenig zu viele Schikanen eingebaut, die sich in manchen Sprüchen und auch Situationen zeigen, die meiner Meinung nach vielleicht nicht unbedingt sein müssten. Auch haben einige Verdächtige Charakteränderungen während der Filmgeschichte, die in diesem Film dann auch für ein überraschendes Ende sorgen. Leider zeigt sich das alles im Endeffekt sehr unterdurchschnittlich. So sieht man dann dabei auch die Chancenlosigkeit der Schauspieler hier, aus diesem Stoff einen interessanten Film zu machen. Wenn dieser Film ein Essensgericht wäre, würde ich sagen, das schmeckt fad und ungewürzt. Obwohl man die Gewürze einzeln schmecken kann.
    Summa summarum langt es hier gerade für drei schwache Sterne. Dafür darf ich aber dann auch nicht länger über das Handyvideo nachdenken und auch die trostlose Behandlung und Abwicklung eines weiteren Todesfalles, den die Ermittler bei ihren Ermittlungen aufdecken.

    Bleibend für die Geschichte dieser Ermittler Lannert und Bootz kommt in dieser Folge vor, dass sich Lannert von seiner Nachbarin Lona (Birthe Wolter) verabschiedet, die jetzt mal in Brasilien leben wird. Bei Bootz ist seine Frau Julia (Maja Schöne) mal irgendwie von einer lebensgefährlichen Krankheitsdiagnose betroffen. Allerdings mit Hoffnung auf Genesung.
    Wenn man Lannert und Bootz kennt, vergisst man ihre Familienstrukturen nicht. Man weiß halt irgendwann nicht mehr in welcher Folge welche stattfanden.

    Wirklich ansehen muss ich mir diese Folge niemals mehr. Es sei denn, wegen den Familiensituationen. Aber hier lese ich dann mal nach und spare mir dann das anschauen.
    Hoffentlich.

    Meine Schulnote: 4+

  8. vor 7 Jahren

    Richtige Bewertung

  9. vor 2 Jahren

    Anmerkung zu Bootz’s Privatleben (u.a. in der gegenständlichen Folge):

    In den Stuttgarter Folgen dieser Zeit wurde – ähnlich zu später in den PR in Rostock – über viele Folgen hin die langsame ZERSETZUNG EINER EHE (Bootz) gezeigt.
    Während dies aber im Rostock schlüssig erzählt wurde, war die ENTFREMDUNG der Fr. Bootz m.E. viel weniger nachvollziehbar. Bootz hat eindeutig der Familie den Vorrang gegeben, wäre sogar (sh. in dieser Folge!) bereit gewesen, in den Innendienst zu wechseln, die Gattin lehnte aber brüsk ab … 😢

  10. vor 2 Jahren

    PS: In dieser Folge ist die ‚Entfremdung‘ m.E. besonders deutlich am Gesichtsausdruck von Fr. Bootz abzulesen. Maja Schöne spielt diese charakterlich eher unsympathische Frau ausgezeichnet!
    Allzu viele Fans dürfte sie sich mit dieser Rolle aber nicht gemacht haben …

  11. vor 2 Jahren

    Und auch hier wieder eine (böse?) Rolle für jemanden, der später selber Tatort-Kommissar wurde.
    Johannes Riether – Mark Waschke – später Ermittler in Berlin.

  12. vor 2 Jahren

    Dieser TO ist von 2022.
    Ab 2015 spielt Mark Waschke dann den Ermittler Robert Karow in Berlin.
    So viel Kommissare hatten vor ihrem Ermittler-Einstand eine oder mehrere Rolle(n) bei anderen Tatort Folgen. Immer wieder interessant.

  13. vor 2 Jahren

    @schauinsland:

    Ich habe mal eine Hintergrund-Sendung zur TO-Reihe gesehen. Dort erzählten die TO-Redakteure, dass sie BEWUSST Personen als Kommissare aussuchen, die sich davor schon – in einer Haupt- oder Nebenrolle – in einem TO bewährt haben. Hier fallen mir spontan z.B. Mark Wascke und Nina Kunzendorf im Münster-TO „Höllenfahrt“ ein oder der spätere ‚Faber‘ zunächst als Landwirt in ‚Spargelzeit‘. Es gibt viele weitere Beispiele … 😉

  14. vor 2 Jahren

    ups Tippfehler – Dieser TO ist von 2012, nicht 2022!

    Und @ Der Fremde:
    bewusst? – Das erklärt einiges.
    Unlängst im TO Hinkebein den späteren Ermittler Brix gesehen und und und..

    Stellt sich die Frage warum. Weil die Verantwortlichen die Person dann schon haben arbeiten sehen? Oder als Bereicherung für unser Forum hier, damit wir immer neue Entdeckungen machen können? –
    😊

  15. vor 2 Jahren

    @schauinsland und @Der Fremde zur Frage, warum man manchmal die selben Schauspieler erst als normale Tatortschauspieler und später dann als Kommissare sieht:
    Ich denke es ist wie im normalen Arbeitsleben, man kennt Leute im Betrieb, weiß wie sie arbeiten und gibt ihnen dann die neue Stelle.

  16. vor 2 Jahren

    @Adabei:
    Sehe ich auch so.

    Und von denen, die bei dieser Art Casting ‚durchgefallen‘ sind, erfahren wir ja nichts … 😁

  17. vor 2 Jahren

    Die Mediathek lässt einen immer mal wieder auch einen älteren Tatort wiederentdecken, so bin ich auf „Tote Erde“ gestoßen. Mir hat die Folge gefallen, die Kommissare blieben sachlich und trotz aller Bitternis, die im Thema verborgen lag, überzeugte mich der Film durch seinen Realismus. Von mir fünf Sterne für diesen Tatort.

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