Tatort Folge 862: Schmutziger Donnerstag



In der Tatort-Folge 862 „Schmutziger Donnerstag“ will der Luzerner Kommissar Reto Flückiger (Stefan Gubser) gerade mit seinem Boot vor den ausgelassenen Fastnachtsfeiern in der Stadt flüchten, muss diese Pläne jedoch verwerfen: Er und seine Kollegin Liz Ritschard (Delia Mayer) werden zu einem Tatort gerufen. Der in der Stadt angesehen Franz Schäublin wurde inmitten des Fastnachtstreibens ermordet aufgefunden.

Tatort Schmutziger Donnerstag – Trailer ORF



Das Mordopfer in „Schmutziger Donnerstag“ war nicht nur Vorsitzender des Bauausschusses, sondern auch aktives Mitglied in einer Faschingsvereinigung in Luzern, der „Zunft der Wächter am Pilatus“. Nachdem Schäublin mit einem Zunftdolch erstochen wurde, haben Zeugen gesehen, dass eine als der Tod verkleidete Person davongerannt ist. Handelt es sich hierbei um den Täter?

Schmutziger Donnerstag -Luzern Tatort als Vorschauvideo



Die Tatort-Kommissare Flückiger und Ritschard nehmen die Ermittlungen auf und finden heraus, dass der als angesehen und ehrenwert geltende Tote offenbar ein Doppelleben geführt hat: Eine sehr hohe Hotelrechnung von Schäublin wird zu dem Beweis dafür, dass sich dieser in „Schmutziger Donnerstag“ vor der Feier mit einer Prostituierten getroffen hatte. Es zeigt sich, dass diese von dem Mordopfer alles andere als behutsam und rücksichtsvoll behandelt wurde. Die Ermittler decken mehr und mehr über Schäublins skandalöses zweites Leben auf. Könnte hier vielleicht das Motiv für den Mord stecken?

Flückiger glaubt, dass der Hintergrund für die Tat Rache ist. Er begibt sich zusammen mit seiner Kollegin Ritschard in das bunte Fastnachtstreiben um mehr über die Vereinigung „Zunft der Wächter am Pilatus“ herauszufinden. Doch noch bevor sie hier mit den Befragungen fortfahren können, gibt es ein zweites Opfer in „Schmutziger Donnerstag“. Der ebenfalls der Vereinigung angehörende Beat Bühlmann wurde angegriffen und erliegt kurz danach seinen Verletzungen. Der Täter entwischt den Konstanzer Tatort-Kommissaren trotz eines Verfolgungsversuches erneut.

Da die Feier und die damit einhergehenden Verkleidungen und der Alkoholgenuss es dem mittlerweile zweifachen Mörder leicht machen seine Opfer in „Schmutziger Donnerstag“ zu töten, möchte der Tatort-Ermittler Flückiger alle weiteren Feiern absagen lassen. Mit diesem Vorschlag stößt er jedoch auf Ablehnung. Können er und Ritschard einen weiteren Mord dennoch verhindern? Werden sie rechtzeitig das Geflecht aus Lügen und Scheinheiligkeit durchschauen und den gerissenen Täter entlarven?


„Schmutziger Donnerstag“ wurde in Luzern und der Luzerner Umgebung gedreht. Es handelt sich um den vierten Fall und somit auch um die vierte Tatort-Folge, in der die Kommissare Flückiger und Ritschard gemeinsam ermitteln. Regie führte dieses Mal der preisgekrönte Dani Levy, für das dazugehörige Drehbuch war Petra Lüschow verantwortlich. Die Erstausstrahlung dieses Tatorts erfolgte am 10. Februar 2013 und erzielte einen Marktanteil von 21,9 Prozent. Produktionssender war der Südwestrundfunk in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen.

Besetzung
Reto Flückiger – Stefan Gubser
Liz Ritschard – Delia Mayer
Yvonne Veitli – Sabina Schneebeli
Marcel Küng – Martin Klaus
Beat Odermatt – Matthias Fankhauser
Elsa Giger – Suly Röthlisberger
Ernst Schmidinger – Andrea Zogg
Eugen Mattmann – Jean-Pierre Cornu
Brigit Bürki – Anna Schinz
Franz Schäublin – Peter Hottinger
Martin Steiner – Peter Zumstein
Schäublins Mutter – Monica Gubser
Anton Moser – Ingo Ospelt
Beat Bühlmann – Ueli Jäggi
Fabienne – Sandra Utzinger
Marianne Steiner – Karin Pfammatter
Ruedi Ackermann – Andreas Löffel
Susanne Holzer – Carol Schuler
Daniel Ackermann – Andri Schenardi
Lukas – Max Hubacher

Stab
Drehbuch – Petra Lüschow
Regie – Dani Levy
Kamera – Charlie Koschnick
Schnitt – Toni Froschhammer
Produzenten – Reto Schaerli und Lukas Hobi
Casting – Corinna Glaus
Musik – Balz Bachmann
Ausstattung – Su Erdt
Kostüme – Linda Harper
Herstellungsleitung SRF – Esther Rutschmann
Redaktion SRF – Maya Fahrni
Redaktionsleitung SRF – Lilian Räber


60 Meinungen zum Tatort Folge 862: Schmutziger Donnerstag

  • andi • am 10.2.13 um 20:36 Uhr

    Ist die Syncro nur bei mir so schlecht oder seht ihr das auch so!

    Antworten
  • Djudju • am 10.2.13 um 20:52 Uhr

    Ein ganz mieser tatort, toootal unrealistisch! Und das sag ich als Schwiizer!!

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  • Michael • am 10.2.13 um 21:03 Uhr

    So ein elendiger Scheisstatort. Echt peinlich. Die werden immer schlechter, hab gar keine Lust mehr auf den Schrott!

    Antworten
  • Andy • am 10.2.13 um 21:07 Uhr

    Spinnen die bei ARD ? Kassieren Geld ohne Ende und bringen einen Film der kaum zu verstehen ist weil die stimmen zu leise und die Hintergrundgeräusche zu laut sind .

    Der verantwortliche dafür sollte umgehend entlassen werden. Sind da alle Schwerhörig das vorher keinem auffällt das die tonqualität extrem schlecht ist ?

    Jeder popelige Privatsender macht besseres Fernsehen als ARD !!

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  • Gräfen Hans • am 10.2.13 um 21:07 Uhr

    Der Tatort heute Abend „Schmutziger Donnerstag“ ist ja wohl das letzte! Den schweizer Slang kann ich ja noch verstehen, aber die künstlerische Aufbereitung des Ton’s in diesem Film ist ja das allerletzte was ich bisher im Tatort erlebt habe. Und ich schaue schon ziemlich lange den Tatort. Ich hoffe und denke, dass ich mit dieser Meiniung nicht alleine bin.

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  • Andy • am 10.2.13 um 21:09 Uhr

    Die Synchronisation ist schlimmer als wenn man einen englisch sprachigen Film übersetzt hätte.

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  • Vati • am 10.2.13 um 21:12 Uhr

    Da hilft nur abschalten…sofort…was für ein komödienstadl….

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  • Hans-Peter Harbecke • am 10.2.13 um 21:14 Uhr

    Ein wahnsinniges Durcheinander von Tönen, enervierende Schreierei der Polizisten. Die Handlung geht dabei unter.

    Antworten
  • robert • am 10.2.13 um 21:15 Uhr

    das ist ja nicht zu glauben. jetzt reichts. zum ersten mal musste ich den tatort abschalten.
    dümmer gehts nimmer. das war das schlechteste was ich jemalsim tv zu sehen bekam. nah 20 min war ich so entnervt dass ich die kiste abgeschalten habe. die meetings der ermittler sind zur sprichwörtlichen lachnummer geworden. der ton war dermassen schlechtn in szene gesetzt dass dies schon fast an körperverletzung grenzt. die schauspielerischen leistungen grottenschlecht………

    ganz schwaches kino…….

    robert

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  • fan • am 10.2.13 um 21:25 Uhr

    so’n Käse. Grottenschlechte Synchronisation. Muss man wirklich nicht haben….

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  • Norman • am 10.2.13 um 21:31 Uhr

    Ganz schlimm – bei mir läuft die Tonspur neben dem Bild. Ansonsten ein furchtbarer Tatort.

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  • Ralf • am 10.2.13 um 21:35 Uhr

    Der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe! Ein rumbrüllender, hektischer Kommissar mit einer ebenso konfusen Kollegin, grauenhaft. Ein Stern ist noch zu viel.

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  • Thomas Block • am 10.2.13 um 21:36 Uhr

    Was für eine krude Story. Liegt es an meiner (nord)deutschen Provience, dass weder ich der Handlung noch der Professionalität der schweizer Polizeiermittler folgen kann?
    So einen Ausfall habe ich noch nie seit ich demTatort sehe und das ist schon, seit Schimanski debutierte, erlebt.
    Erspart uns bitte weitere Drehbücher dieser Art!
    Murks hoch drei!
    Leider muß man einen Stern auswählen, – 5 Sterne wären deutlich angemessener!

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  • Dirk Bersch • am 10.2.13 um 21:41 Uhr

    Undurchsichtig, amateurhaft, kein Zusammenhang und eine Synchronisation die voll für die Füße ist. Da ist ja jeder B-Movie Film besser.

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  • Thorsten • am 10.2.13 um 21:42 Uhr

    Die Schweizer sollen’s einfach lassen. Verbrecherjagd im Faschingstreiben, wie abgenudelt ist das denn?

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  • mosermu • am 10.2.13 um 21:47 Uhr

    echt super! regisseur dany levy hat richtig pep in den schweizer tatort gebracht! :-)

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  • Sören • am 10.2.13 um 21:52 Uhr

    Der mit Abstand schlechteste Tatort den ich je gesehen habe, weniger als ein Stern geht leider nicht.
    Es hat alles genervt, Bild- und Tonspur stimmten nicht überein (vielleicht nur bei mir?) und dazu ein durcheinander von Karnevalszombies, Karneval schön und gut, aber nicht auf dieser Art im Tartort. Ich hätte früher abschalten sollen, da er im Laufe der Zeit nur noch schlechter wurde.

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  • g.ravenstein • am 10.2.13 um 21:52 Uhr

    Ätzend, diese unmögliche Schreierei untereinander. Was sollte das denn alles?? Bitte nicht noch einmal!!!!Wo sind die Dortmunder????

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  • Janie • am 10.2.13 um 21:52 Uhr

    Boah das war echt nix… ist zwar keine umwerfende Story, aber allein schon der unsagbare fade Gang der Ermittlungen hat das minimale Potential schon im Keim erstickt – dafür aber umso übertriebenerer und irritierender Einsatz von Emotionen beim Herrn Kommissar… Nicht dass ich mich an irgendeine besonders gute Schweizer Folge erinnern könnte, aber die Folge fand ich einen ziemlichen Tiefpunkt.

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  • g.ravenstein • am 10.2.13 um 21:54 Uhr

    Die Bewertung hatte ich übersehen, leider gibt es nicht „keine“ Sterne!!!

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  • DanielCH • am 10.2.13 um 21:58 Uhr

    Mir hat der neueste Luzerner Tatort sehr gut gefallen. Die Fasnacht als Erschwernis für die kriminalistische Arbeit der Polizei finde ich eine interessante Idee, dazu die Geschichte im Männerbund einer Zunft. Insgesamt fühlte ich mich durch diese Tatort-Folge gut unterhalten.

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  • Schwyzer • am 10.2.13 um 22:02 Uhr

    Nicht neues beim Tatort, auch die Schweizer sind nicht besser. Das waren noch Zeiten, als Schimanski noch Schei…… sagte.

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  • Thorvald • am 10.2.13 um 22:10 Uhr

    Einfach nur überflüssig. Nach dem straff erzählten Anfang wird es endlos öde. Bitte setzt den Reto mal wo hinein, wo er etwas bewegen kann – wo so etwas wie Spannung entsteht.

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  • Kiki • am 10.2.13 um 22:15 Uhr

    Sorry, aber ich habe nach ner viertel Stunde weggeschaltet.
    Nicht mein Geschmack.

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  • Joachim Pense • am 10.2.13 um 22:20 Uhr

    Diese verkaterten und übermüdeten Polizisten fand ich gut. Und das hellerleuchtete Zelt beim ersten Opfer gab optisch gut was her. Der eigentliche Fall: etwas lahm.

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  • Freddy • am 10.2.13 um 22:30 Uhr

    Fühle mich durch den heutigen Luzerner Tatort sogar sehr gut unterhalten: spannend, rasant inszeniert, glaubwürdig gespielt, was fürs Auge, Herz und Hirn! Tolle Darstellung der Atmosphäre – bitte mehr davon !

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  • Klaus • am 10.2.13 um 22:39 Uhr

    Hallo Tatortmacher!
    Als leidenschaftlicher Tatortseher, muss ich Euch eine Rückmeldung zukommen lassen.
    In amerikanischen Filmen ist es immer mehr zur Mode gekommen, dass die Lautstärke von Musik und der, der Schauspieler gravierend auseinanderklafft. Inzwischen ist es schon so arg, dass einem bei verständlichem Text, dann bei der “Hintergrundmusik“ die Ohren abfallen. Leider greift diese blödsinnige Unsitte auch auf deutschsprachige Filmemacher über und der heutige Tatort setzt dem Ganzen die Krone auf. Warum um Gotteswillen, ist es nötig hinter (lautstärkenmäßig vor) den Text der Schauspieler ein sinnloses Geplärr zu legen – können die Schauspieler nicht mehr sprechen – ist dass, was sie sage unwichtig? Mit großer Enttäuschung musste ich den Tatort verlassen, der sonntägliche Fernsehgenus wurde mir gänzlich versaut!
    Bitte, bitte, bitte – nicht alles was über den Teich schwappt ist gut und zur Nachahmung empfohlen –
    macht wieder den Tatort den man genießen kann.

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  • F.Jörg Butschek • am 10.2.13 um 23:01 Uhr

    Zum Tatort ´Schmutziger Donnerstag´ :

    Handlung krankhaft überzogen; Regie „krampfthaft´´ und beispielhaft schlecht !

    Eine Beleidigung für jeden Mitarbeiter der Schweizer Kriminal-Polizei ! Eine Versündigung

    an vielen Gebühren-Zahlern ! Einziger Ausweg : Nie wieder Tatort einschalten !!!!

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  • Chriba • am 10.2.13 um 23:56 Uhr

    Vorsicht Spoiler! Also kleine Recherchemängel könnte ich ja verzeihen. Aber diese Lücke: Wer war denn die Leiche, die der angebliche Selbstmörder Steiner an seiner Statt hinterlassen hat??? Da gab es einen Toten zuviel und die Schweizer merken es nicht mal. Die überdrehte Verzweiflung von „Inspektor Reto“ war zwar nicht schlecht gespielt, aber die Geschichte war völlig unausgegoren.

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  • Max • am 11.2.13 um 6:13 Uhr

    Ganz langsam nähert sich der Tatort dem Grund und es kann nicht mehr schlimmer kommen.
    Gestern hat nur Herr Gupser, die Serie davor bewahrt.

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  • H.G. aus H. • am 11.2.13 um 7:49 Uhr

    Jedes mal wollen wir abschalten, wenn’s zu langweilig wird. Und jedes Mal bleiben wir dann doch auf Sendung. Die Ermittlung innerhalb einer Zunft – nichts neues. Hatten wir auch schon im Münsteraner Tatort (und dort viel witziger). Die Karnevalsmasken in der Schweiz waren aber wirklich sehenswert. Nur der Karnevalsmuffel Reto war mit einer überdrehten Art völlig überflüssig. Warum meint ein Kommissar immer schlauer sein zu müssen als sein ganzes Team ??

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  • Michi • am 11.2.13 um 8:28 Uhr

    die Idee mit dem Fasching und Ausnahmezustand fand ich nicht schlecht bzw. gut umgesetzt. Was mich ansonsten vor allem angesprochen hat, waren die Verkleidungen des Mörders, vor allem zum Schluss, als Polizistin. Ansonsten….naja, geht so….mir fehlt mal wieder ein wirklicher Kracher am Sonntagabend…meine Hoffnung liegt auf Harald nächste Woche :-)

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  • Ben • am 11.2.13 um 9:52 Uhr

    Der Tatort war stimmungsvoll, spannend, athmosphärisch und hat mich seit langem mal wieder an den Fernseher gefesselt, was man von keinem der letzten behaupten kann. Bitte weitermachen, ich war gut unterhalten!

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  • Bas • am 11.2.13 um 11:05 Uhr

    Fand die Folge außergewöhnlich gut. Einen echt schaurigen Täter, der in verschiedenen Rollen schlüpft, in einer sensationellen Kulisse, sowie ein Motiv aus tiefstem menschlichen Wut und Opfer die aus einer Mischung zwischen Gewohnheit, Tradition und Doppelmoral Anlass für die Taten bieten sind meines Erachtens eine perfekte Basis für einen sehr guten Tatort. Weiter so, hat mir sehr gut gefallen!!

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  • Ingo • am 11.2.13 um 13:35 Uhr

    Vielleicht ist es besser sich nur an den Kosten der Produktion zu beteiligen und den Tatort im Deutschen TV durch eine Dauerwerbesendung zu ersetzen. Als uns so einen Schwachsinn zur besten Sendezeit zu verkaufen. Zum erstenmal habe ich freiwillig nach einer Std umgeschaltet!

    minus Sterne kann man ja leider nicht vergeben.

    Antworten
  • Mohna • am 11.2.13 um 13:55 Uhr

    Da bin ich aber froh, ich hatte schon befürchtet, dass mein Hörvermögen plötzlich nachgelassen hat. Es lag aber offensichtlich an der extrem miesen Qualität. Hat mir echt den Tatort völlig verleidet

    Antworten
  • Holger • am 11.2.13 um 16:40 Uhr

    Die Gesprächssituation zwischen den Polizisten waren völlig lebensfern. Man sprach nur in aufgeregtem bzw. äußerst engagiertem Ton miteinander, fast immer wenn es um Nebensächlichkeiten ging, um z.B. die Sinnhaftigkeit Schweizer Zünfte zu diskutieren. Das Schauspiel war mitunter laienhaft, die Dialoge nicht selten unpassend.

    Ja, und natürlich sind Syncronisation, die war auf VHS-Niveau. Unglaublich. Wie lief das im Studio? „Hee, das passt aber noch nicht richtig!“ „Ach komm, das muss reichen so. Ich bekomme 150,- für den Job und ich will noch zum Sport.“ „Ja, gut.“

    Ungefähr alle 30 Tatorte schalte ich mal ab. Gestern sah ich den 30ten.

    Antworten
  • Petra • am 11.2.13 um 21:11 Uhr

    Endlich mal ein guter Tatort aus der Schweiz. Total spannend und sehenswert, vor allem die verschiedenen Kostüme in die der Mörder schlüpfte, das hatte was. Super !!!!!!!!!!

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  • Peter • am 12.2.13 um 0:32 Uhr

    Hirnlose Schreieren und chaotische Abfolge mit vielen Fehlern. Wirres Zeug. Dazu die miese Tonqualität. Dabei hätte man aus dem Kern des Drehbuchs etwas machen können. Aber so bleibt nur die reine Verschwendung von Zeit und Zuschauergebühren.

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  • micci • am 12.2.13 um 1:25 Uhr

    So schrecklich fand ich das nicht, zeitweise etwas schleppend, aber insgesamt ganz gut.

    Antworten
  • fredo • am 12.2.13 um 13:36 Uhr

    der schlechteste tatort, den ich je gesehen habe…und meine Erwartungen waren ob dessen, dass es ein Schweizer Tatort ist, schon so weit unten wie nur irgend möglich:
    Ton + Synchro unter aller Sau und dazu noch dieses sinnlose Rumgeschreie zwischen den „Kollegen“ von der Polizei…da kann man an sich nur eine absichtliche Diskreditierung der gesamten Schweizer Polizei unterstellen, anders ist mir eine solch massive Verfehlung nicht erklärbar.
    Hinzu kommen die total unnnötigen und teils verwirrenden Darstellungen aus dem „Privatleben“ der Kommissare: Reto, der aus welchem Grund auch immer den Zwangscholeriker mimt und alles und jeden anpöbelt, weil er sich „persönlich angegriffen fühlt“?!? und Liss, die sich auf irgendeine völlig irrelevante Lisaison mit einer Fasnachts-Bekanntschaft einlässt, wen interessierts?!?

    Vor allem aber stellt sich mir die Frage: Schaut sich irgendjemand von der Produktion das Endprodukt auch noch einnmal an, bevor es ausgestrahlt wird, oder setzt man da auf den Überraschungseffekt? Wenn ich, und ich bin absoluter Laie in Sachen Filmproduktion, mir als Verantwortlicher diesen Tatort hätte vorsetzen lassen (müssen), hätte ich das ganze Ding noch einmal drehen lassen…es sei denn, man verfügt über keinerlei Qualitätsstandards- bzw. erwartungen (Herr Levy?).

    Einzig gelungen waren die Verkleidungen generell und im speziellen diese des Mörders.

    Fazit: GEZ-Gebühren ausm Fenster geschmissen und das anscheinend noch mit gutem Gewissen! Schande über euer Haupt!

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  • juan • am 12.2.13 um 15:34 Uhr

    Das war einer der miesesten Tatorte, den ich je gesehen habe. Null Spannung („Mein Mann ist am Leben….“, pfannenfertige Auflösung bei Halbzeit (?!) beim Gespräch im Auto), völlig überzeichnete nervige Charaktere, unglaubhafte Geschichte etc.

    Das war ein Rückschritt von knapp akzeptabel (Hanglage mit Aussicht) auf peinlich.

    Ich sage es als Schweizer ungern, aber dieser luzerner Tatort ist sofort abzusetzen.

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  • michael • am 12.2.13 um 18:37 Uhr

    Die Krimis haben sich die letzten 10 Jahre schon verändert. In vielen Serien wird viel vom Privatleben der Kommissare gefilmt. Auch die Anschreiereien der Kommissare untereinander hat sehr zugenommen. Dass fast in jedem Film abends eine Sexszene kommt ist nur noch langweilig, schon 1000-mal gesehen. Mit Spannung habe ich auf die neue Krimiserie Blue Bloods gewartet mit dem Schauspieler Tom Selleck, als dann 40 % vom Film Privatleben vom Kommissar kam sehe ich mir keine Sendung mehr an. Gibt Fernsehsender da kommt nachmittags mehrere stunden Sendungen da wird nun noch rumgeschrien seit Jahren, wen das modern ist bin ich halt altmodisch. Man kann ja abschalten oder auf N-TV oder N-24 oft interessante Sendungen sehen.
    Mein Vorschlag für ein Modernen Tatort. Man Filmt verschiedene Szenen zweimal mit verschiedenen Charakteren. Einmal schreien sich die Kommissare an einmal nicht. Dann gibt es eine längeren Tatort und einen kürzeren, im längeren Tatort werden dann 3-mal 4 minütige Szenen dazu gefügt. Eine Szene verliebt sein mit Sexszenen, dann Szene 2 Privatleben vom Kommissar und dann Szene 3 Anschreiereien für abgehärtete. Dann kann man mit wenig Aufwand ein Tatort mit 80 Minuten herstellen und einer mit 100 Minuten. Dann kann man sonntagabends auf verschiedenen Sender die Tatorte ausstrahlen und der Zuseher kann dann auswählen. Vorteil viele schauen sich dann beide Filme an.

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  • Wagner Thomas • am 12.2.13 um 20:37 Uhr

    Hui war der schlecht …schreckliche syncro…… die sollens doch einfach in schweizerdeutsch senden.Oder lassen!! Hoch leben die Kölner Münchner und Wiener komisare :::::HELLAU

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  • Dani • am 18.2.13 um 7:28 Uhr

    Kein Hammer, aber unterhaltsam bunt – vor allem die Masken.

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  • don rolando • am 21.2.13 um 20:55 Uhr

    Ich hab den erst nachdem ich die ersten kommentare gelesen habe gesehen und war auf vieles vorbereitet…fazit ich hab schon viel schlechtere produktionen gesehen und flückiger ist definitiv ein charakter-kommissar

    Antworten
  • DanielCH • am 27.4.13 um 14:21 Uhr

    Meiner Meinung kann sich der Luzerner Tatort durchaus sehen lassen. Von dieser Meinung lasse ich mich auch nicht von der Motzerei abbringen, die gerade zu dieser Folge wieder zu lesen ist. „Schmutziger Donnerstag“ ist wie seine beiden Vorgänger, „Skalpell“ und „Hanglage mit Aussicht“ etwas vom besten, das im Rahmen der Tatort-Reihen in den letzten Jahren gebracht wurde. Ich fand alle drei Folgen unterhaltsam und spannend. Auch der Humor hat nicht gefehlt, wie in der Schweiz selber gerne kritisiert wird. Es ist eben nicht der Schenkelklopfer-Humor wie bei Thiel/Boerne oder neuerdings Stellbrink. Aber der Luzerner Tatort soll ja auch nicht zu klamaukig sein. Dann noch zur Synchronisation: Wenn man den sprechenden Schauspielern nicht zu sehr auf den Mund schaut, geht auch die hochdeutsche Version, auch wenn ich die schweizerdeutsche Version natürlich bevorzuge.

    Antworten
  • spiderman916 • am 16.6.15 um 18:13 Uhr

    Das war das Schrecklichste was ich überhaupt je in meinem Leben im Fernsehen gesehen habe. Ohne weitere Worte.

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  • Dirk • am 20.6.15 um 13:07 Uhr

    Der Tatort Nummer 862, gestern in Wiederholung auf ARD. Ein Krimi aus der Schweiz in der Fastnachtszeit. Ist die schön? Das müssen die Alpenländer schon unter sich ausmachen. Aber mörderisch, das ist sie! Es war ein Donnerstag, hätte aber auch ein schwarzer Freitag sein können. Polizeikommissare, eigentlich urlaubsreif, ermitteln und kommen selbst in Lebensgefahr. In letzter Sekunde gerettet, wird noch unter Schock ein Heiratsantrag an die etwas einfacher aussehende Kollegin gemacht. Die hätte gleich zustimmen sollen. Das Ende. Der Täter kriegt die finalen Rettungsschüsse zwar spät aber dafür heftig zu spüren, den Aufprall auf den Boden schon nicht mehr. Das Opfer ist gerettet und Wiederholung dieses Tatortes bitte nur noch im eidgenössischen Ländle. Ehrlich.

    Antworten
  • dariel • am 20.6.15 um 20:14 Uhr

    also ich fand den Tatort genial tolles Team …

    Antworten
  • Ferrero • am 23.6.15 um 16:55 Uhr

    Ich fand den mega gut und sehr gruselig. Spanndender Krimi- top

    Antworten
  • MadMonkey • am 20.5.17 um 16:06 Uhr

    Delia Mayer im Holzfäller Schlapperlook. Alle verkleidet nur Reto ist pissig. Wieder ein starker schweizer Tatort Produktion, Kamera, Cast top. Super 4,6 Sterne. Glaube die Produktionen sind etwas teurer als deutsche Folgen. Merkt man. Sehr gut

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  • MoistvonLipwik • am 26.10.17 um 10:17 Uhr

    Sie werden besser.
    Plot setze ich voraus (und wer ihn noch nicht kennt, erlebt keinen Spoiler).
    Endlich etwas Leben: die Dialoge werden nicht aufgesagt wie ikm Schülertheater, sondern – wie im richtigen Leben – wird auch mal dazwischengeredet. Endlich auch mal schweizer Sprachfährbung. Leiden verzweifelter Eltern, Selbstgerechtigkeit der „Honoratioren“, das Fallenlassen Schwächerer, alles gut zusammengesetzt. Sogar Details wie die die Probleme einer Mutter, ausgerechnet am Tag, auf den sich die Kinder gefreut haben, arbeiten zu müssen. Vor allem aber der Zusammenprall von ausgelassener Fröhlichkeit der Feiernden und der professionellen Arbeit im Ernstfall.
    Da übersieht man auch den Rückgriff auf übliche Stilmittel: das Handy klingelt während der Liebe, der Außenborder nutzt die Flaute zum Streik.
    Natürlich gibt es auch Minuspunkte: die verkorkste Nachsynchronisation (Untertitel sind immer besser) sowie die überhaupt die Tonspur. Aber das macht den Tatort nicht wertlos.

    Antworten
  • kvas • am 19.3.21 um 16:56 Uhr

    It’s hard to believe, but this was the very first smart phone seen used by a Kommissar in a Tatort. In 2013!

    Antworten
  • Nelly • am 7.4.22 um 14:52 Uhr

    Einer der schlechtesten Tatorte, die ich kenne. Dieses Karnevalsgetümmel nervt schon genug, und dann noch Polizisten, die sich die ganze Zeit gegenseitig anschreien. Habe nicht zu Ende geschaut.

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