Tatort Folge 1099: Ausgezählt

Kurz und knapp – darum geht’s

Ein Boxkampf endet tödlich: Die junge Sportlerin Martina Oberholzer schickt ihre Gegnerin Kerry Breitlinger mit einem kraftvollen Schlag zu Boden – doch die steht nicht mehr auf. Nach diesem Schock will Martina mit dem Boxen und vor allem mit dem Doping aufhören und droht, alles auszupacken. Ihr Manager Sven Brügger sperrt sie daraufhin in einem Luftschutzbunker ein, wird jedoch kurz darauf erschossen aufgefunden. In einem ungewöhnlichen Mordfall gesteht Martinas Onkel Heinz Oberholzer, ein ehemaliger Polizist und Ausbilder von Kommissarin Liz Ritschard, sofort die Tat. Als die Ermittler Reto Flückiger und Liz Ritschard auf dem Laptop des Toten eine Videoverbindung zu der eingesperrten und langsam verdurstenden Boxerin entdecken, beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit – doch der wahre Täter hält sein gefährliches Spiel im Verborgenen…

Inhalt der Tatort-Folge „Ausgezählt“

Schweiß spritzt unter den harten Schlägen der Boxerinnen. Die Halle ist erfüllt vom Rhythmus der Schläge, dem keuchenden Atem der Kämpferinnen und den Anfeuerungsrufen des Publikums. Die grellen Lichter werfen scharfe Schatten auf den Ring, in dem Martina Oberholzer gerade zum entscheidenden Schlag ausholt. Ihre Gegnerin Kerry Breitlinger geht zu Boden – und bleibt regungslos liegen. Ein Herzinfarkt, ausgelöst durch Dopingsubstanzen, wie sich später herausstellt. Der Manager Sven Brügger steht am Rand, sein goldenes Kettchen glänzt im Licht der Scheinwerfer, während er schon von der großen Karriere seiner „Tina the Killer“ träumt.

Kommissarin Liz Ritschard läuft in der Nacht durch die feuchten Straßen von Luzern, ihre Laufschritte hallen auf dem nassen Pflaster wider. Das Joggen hilft ihr, einen klaren Kopf zu bekommen, auch wenn sie die schweren Gedanken nie ganz abschütteln kann. Als ihr Handy klingelt, bleibt sie stehen – es ist ein Anruf, der sie zurück in ihre Vergangenheit katapultiert: Heinz Oberholzer ist am Apparat, ihr ehemaliger Ausbilder aus Zürich. Ein Mann, dem sie nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr Leben verdankt. Und nun sagt er ihr, dass er soeben einen Menschen erschossen hat.

Am Tatort finden Ritschard und ihr Kollege Reto Flückiger nicht nur die Leiche des Boxmanagers Sven Brügger vor, sondern auch den geständigen Ex-Polizisten Heinz Oberholzer. „Ich wollte nur wissen, wo meine Nichte ist“, sagt er ruhig. „Dann sind mir die Nerven durchgegangen.“ Die Schmauchspuren an seinen Händen und die Waffe, die er Ritschard übergibt, sprechen eine eindeutige Sprache. Doch die Kommissarin hat Zweifel an dieser allzu einfachen Version.

Auf dem Laptop des Toten machen die Ermittler eine erschreckende Entdeckung: Ein Videofeed zeigt Martina Oberholzer, eingesperrt in einem kahlen Betonraum, ohne Wasser oder Nahrung. Ein gnadenloser Countdown auf dem Bildschirm läuft herunter und zeigt an, wie viel Zeit der Boxerin noch bleibt, bevor sie verdurstet. Es beginnt ein Kampf gegen die Uhr, der jeden einzelnen Moment kostet. Wie ein Eisblock in der Wüste schmilzt die Zeit dahin, während die beiden Kommissare versuchen, das Versteck zu finden.

Im Polizeipräsidium zeichnet sich ein Konflikt zwischen Flückiger und Ritschard ab – wie dunkle Wolken, die sich vor einem Gewitter zusammenziehen. Ritschards Loyalität gegenüber Heinz Oberholzer ist für Flückiger unverständlich. „Ich kenne ihn, Flücki. Ich weiß, dass er nicht die ganze Wahrheit sagt“, beharrt sie. Ihre sonst so kühle Professionalität weicht einer emotionalen Verbundenheit, die Flückiger misstrauisch macht. Als er alte Akten durchsucht, stößt er auf ein Geheimnis aus Ritschards Vergangenheit, das ihre Objektivität in Frage stellt.

Martinas Vater Ferdi Oberholzer kommt auf das Revier, Sorge zeichnet sein wettergegerbtes Gesicht. Mit zitternder Stimme gibt er zu, dass seine Tochter gedopt hat – mit einem Mittel, das den Flüssigkeitshaushalt des Körpers durcheinanderbringt. „Sie hat vielleicht nur noch 24 Stunden“, sagt er leise, und die Zeit scheint noch schneller zu verrinnen.

Unterdessen hat Heinz Oberholzer einen verwegenen Plan: Er will sich in das Gefängnis verlegen lassen, in dem der Unterweltkönig Pius Küng einsitzt – ein Mann, der wie eine Spinne im Netz der Dopingszene sitzt und jeden Faden kennt. Doch für einen ehemaligen Polizisten ist das Gefängnis ein lebensgefährliches Pflaster. „Das ist Selbstmord“, warnt Flückiger, aber Ritschard unterstützt den Plan ihres Mentors, sogar über die Grenzen der Legalität hinweg.

Die Atmosphäre im Gefängnis ist wie konzentrierte Feindseligkeit, die die Luft zum Schneiden dick macht. Kalte Blicke folgen Oberholzer, als er durch die grauen Gänge geführt wird. Die Begegnung mit Küng gleicht einem Schachspiel, bei dem jede Figur bereits im Voraus platziert wurde. „Du bist ein toter Mann“, flüstert ihm ein Insasse zu, während andere im Hintergrund bedrohlich näher kommen.

In der Zwischenzeit versucht das Team mit Hilfe der lippenlesenden IT-Expertin Deborah Hefti, aus Martinas stummen Hilferufen in die Kamera Hinweise auf ihren Aufenthaltsort zu gewinnen. Die Suche nach dem Versteck gleicht der Suche nach einem bestimmten Sandkorn am Strand – unmöglich und doch unaufgebbar. Jede neue Spur, die ins Leere führt, ist wie ein weiterer Tropfen Wasser, der Martina fehlt.

Als sich Liz Ritschard nach einem Hinweis allein auf den Weg macht, ahnt sie nicht, dass sie damit dem wahren Täter direkt in die Arme läuft. Die Wahrheit über den Mord an Brügger und die Hintergründe der Entführung sind komplexer, als alle geahnt haben – und während die Zeit für Martina unerbittlich abläuft, müssen die Ermittler erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint…

Hinter den Kulissen

Der Schweizer Tatort „Ausgezählt“ ist der 16. gemeinsame Fall des Luzerner Ermittlerduos Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer) und zugleich ihr vorletzter Einsatz. Die Dreharbeiten fanden vom 16. April bis zum 17. Mai 2018 in Luzern statt. Regie führte Katalin Gödrös, selbst Hobby-Boxerin, was den authentischen Box-Szenen im Film zugute kam. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Urs Bühler und Michael Herzig.

In den Gastrollen sind unter anderem Tabea Buser als Boxerin Martina Oberholzer, Peter Jecklin als Ex-Polizist Heinz Oberholzer und Urs Humbel als korrupter Manager Sven Brügger zu sehen. Eine besondere Rolle übernimmt die ehemalige Schweizer Boxerin und Nationalkader-Athletin Fiona Wyss als Kerry Breitlinger, die im Ring den Filmtod stirbt. Für die lippenlesende IT-Expertin konnte Chantal Dubs gewonnen werden, während Pit-Arne Pietz den Unterweltboss Pius Küng verkörpert.

Der Film wurde am 16. Juni 2019 im Ersten Programm der ARD sowie im Schweizer Fernsehen SRF 1 erstausgestrahlt und erreichte in Deutschland 7,00 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 23,4 Prozent entspricht. In der Schweiz verfolgten 458.000 Zuschauer die Erstausstrahlung, was einem Marktanteil von 31,1 Prozent entsprach.

Der Abschied des Luzerner Teams wurde vom Sender schon lange vor der Ausstrahlung angekündigt: Ab 2020 übernimmt ein neues Ermittlerduo aus Zürich – verkörpert von den Schauspielerinnen Anna Pieri Zuercher und Carol Schuler – den Schweizer Tatort. Die Hoffnung der Verantwortlichen: Die neuen Kommissarinnen sollen die durchschnittliche Einschaltquote des Schweizer Tatorts von 7,7 Millionen Zuschauern anheben.

Nach der Ausstrahlung wurde besonders die Diskrepanz zwischen der deutschsprachigen und der schweizerdeutschen Version des Films diskutiert. Viele Kritiker bemängelten, dass durch die Synchronisation für das deutsche Publikum viel vom Wortwitz und der Authentizität verloren gehe – ein Problem, das den Schweizer Tatort seit jeher begleitete.

Videos zur Produktion

ARD Trailer

Tatort-Besetzung

Hauptkommissar Reto Flückiger – Stefan Gubser
Hauptkommissarin Liz Ritschard – Delia Mayer
Polizeichef Eugen Mattmann – Jean-Pierre Cornu
Kriminaltechnikerin Corinna Haas – Fabienne Hadorn
Deborah Hefti, IT-Expertin – Chantal Dubs
Martina Oberholzer, Boxerin – Tabea Buser
Ferdi Oberholzer, Martinas Vater – Ingo Ospelt
Polizist Heinz Oberholzer, Martinas Onkel – Peter Jecklin
Sven Brügger, Martinas Boxmanager – Urs Humbel
Häftling Pius Küng – Pit-Arne Pietz
Häftling Claudio Signer, Küngs Laufbursche – Dimitri Stapfer
Kerry Breitlinger, Martinas Gegnerin – Fiona Wyss
Harald Schüpbach, Vollzugsbeamter – Philippe Graber
Giancarlo Colani, Deborahs Nachbar – Luciano Simioni
Thea Gabler – Doris Schefer
Guiseppe – Armando Dotto
Vollzugsbeamter – Silvain Kocher
Eveline Gasser, Freundin von Flückiger – Brigitte Beyeler
Jasmin, Freundin von Ritschard – Pema Dolkar Shitsetsang
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Urs Bühler, nach einer Idee von Michael Herzig
Regie – Katalin Gödrös
Kamera – Jutta Pohlmann
Szenenbild – Urs Beuter
Schnitt – Grit Meyer
Ton – Ivo Schläpfer
Musik – Balz Bachmann

Bilder-Galerie zum Krimi aus Luzern

23 Kommentare

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  1. vor 6 Jahren

    Die Frau in der grünen Jacke auf den obenstehenden Fotos schaut aus wie die Nahles.
    Ob die hier auch mitspielt?
    Nach der Wahlschlappe kann die sich doch nirgendwo mehr sehen lassen.(Außer im TO).
    Aber vielleicht wird davon der Film besser?!
    Das wäre überhaupt d i e Idee:
    Abgehalfterte Politiker im TO auftreten zu lassen.
    Spannung raus, Politik rein!

  2. vor 6 Jahren

    Langweilig. Zieht sich wie Kaugummi. Tonqualität ist miserabel. Teilweise auch noch schlecht synchronisiert … Ist halt Tatort. ?

  3. vor 6 Jahren

    Minus zehn Sterne auf der nach unten offenen Luzern-Skala. Gut, dass die aufhören.

  4. vor 6 Jahren

    @ SRF : Hört doch einfach auf Tatorte zu machen.

  5. vor 6 Jahren

    Wow! Endlich der erste richtige Tatort aus der Schweiz, gleichzeitig einer der besten! Danke, Katalin Gödrös! Wir freuen uns auf Euren nächsten!

  6. Bb
    vor 6 Jahren

    Guter Abschluss.

  7. vor 6 Jahren

    gähn ……

  8. vor 6 Jahren

    Recht ordentlich, solche „Countdown“-Geschichten funktionieren ja in der Regel recht zuverlässig. Zeitweise allerdings auch ein wenig zäh und intransparent, vielleicht habe ich’s auch nur nicht so recht verstanden. Aber speziell aus Luzern gab’s schon wesentlich Schwächeres, die letzten immerhin haben an Qualität deutlich gewonnen. Heute guter Durchschnitt, drei Sterne glatt.

  9. vor 6 Jahren

    hätte ich aus Luzern gar nicht erwartet – richtiger Action TO und spannent bis über die letzte abgelaufene Countdown Sekunde hinaus .


  10. Ende der Erstausstrahlung

  11. vor 6 Jahren

    Ich fand die CH (Schweizer)-Krimis bis jetzt echt schlecht. Obwohl ich Schweizerin bin. Ich mag am liebsten die Tatorts aus München, Köln, früher Berlin. Auch Münster, wenn es nicht allzusehr ins Lustige geht. Faber finde ich super. Wo spielt dieser Tatort?
    Heute war der CH Tatort auch ziemlich schlecht…. Aber wenigstens war es einigermaßen spannend. Ich habe den heutigen TO wiedermal in Originalsprache gesehen, also in CH Sprache. Das war noch viel schlimmer. Also nur noch TO in deutscher Sprache.
    In Zukunft spielt der CH Tatort in Zürich. Ich hoffe es wird besser…

  12. vor 6 Jahren

    Synchronisierte Fassungen sind halt nicht mein Ding. Das verbunden mit nicht glaubwürdigen Figuren, vor allem Pit-Arne Pietz als Gangsterboss, lässt doch eine recht grosse Lücke zwischen den Akteuren und den Zuschauern entstehen. Die Idee, dass die Ermittler über den gesamten Countdown das Leiden von Martina Oberholzer verfolgen konnten, war durchaus reizvoll; aber damit sind die positiven Elemente auch genannt. Die Szenerie passte gar nicht, vor allem die Gefängnisszenen waren völlig unglaubwürdig und sahen mehr nach einem Dreistern-Hotel aus. Aber so sind sie halt die Schweizer… Einen Luzerner gilt es noch zu überstehen, dann schauen wir mal, ob aus Zürich Krimis kommen. Der eine Stern sei der Grundidee gewährt.

  13. vor 6 Jahren

    Fand den jetzt nicht soo schlecht, wie unsere internen Ermittler, pardon Bewerter geschrieben haben. Die schweizerdeutsche Vertonung war jedoch auch mies, habe einiges nicht verstanden.

    @ Frank, das Zentralgefängnis gibt es so wirklich, ist so viel ich weiss das neueste in der CH, daher auch die moderne Austattung. Die im Film gezeigten Ereignisse dort kann man natürlich durchaus in Frage stellen.

  14. vor 6 Jahren

    Schade um die (Nicht-)Entwicklung der Figur Flückiger im Laufe der Jahre. Seine beste Zeit hatte er in den Krimis mit der Komm. Blum in Konstanz (insbes. die Folgen „Seenot“ bzw. „Der Polizistinnenmörder“). Als Ermittler in Luzern mit der Kollegin Ritschard ist er eigentlich immer unter seinen Möglichkeiten geblieben. Auch die Entwicklung der Beziehung mit seiner Freundin wurde immer bloß in Kurz-Szenen angedeutet, aber nie näher beleuchtet. Wie gesagt, ich finde das schade, hier wurde m.E. eine gute Möglichkeit vergeben.

  15. vor 6 Jahren

    Nicht der schlechteste Tatort 2019 – den Titel hält “Die ewige Welle“ – aber auch kein wirklicher Genuss.
    Die zwei Sterne gelten übrigens im Vergleich zu anderen Tatorten; im Vergleich mit internationalen Krimi-Serien würde wohl kein einziger Tatort über 1.5 Sterne kommen. Deshalb bin ich jetzt auch raus – ich versuchs in ein zwei Jahren nochmals; die Produzenten sollen doch mal bei den britischen Kollegen in die Lehre.

  16. vor 6 Jahren

    Grausam !! ! – eine Zumutung….. Flückiger macht einen auf Cool-Cop….und über die Lars Croft für Fußgänger braucht man auch nichts mehr zu schreiben. Die Story war lame, der Countdown des Todes einfach nur lächerlich …
    die gemütlichen Schweizer imitieren Hollywood Blockbuster und machen dabei eine sehr jämmerliche Figur. … schlimm.
    und die grauenhafte Synchronisierung klingt gestelzt und schlecht abgelesen.
    Wer hier nochmal den Vorschlag macht, auch die Wiener zu synchronisieren, den werde ich beißen ;-)
    Die Schweizer hatten für mich nur einen guten Tatort, nämlich „die Musik stirbt zuletzt“ der ungeschnitten abgedreht wurde.
    Der TO war auch deswegen so gut, weil Bruce und Lara für Arme kaum eine Rolle spielten.
    Ich persönlich bin froh, wenn dieses Team endlich aufhört. Es kann nur besser werden !

  17. vor 6 Jahren

    Einer der besseren Krimis der Schweiz. Ablauf aber typisch für uns Schweizer – langsam und bedächtig und abwartend ideenlos. Trotzdem habe ich mich gut unterhalten, denn die Story war im Grunde gut. Ich hoffe, der letzte TO aus Luzern holt noch was nach! Für die kommenden TO’s aus Zürich bin ich auf alle Fälle sehr skeptisch.
    Auch als Schweizer hat man Mühe mit dem teilweise Genuschel der Darsteller, da nützt alle Syncro nix. Ich denke aber, dass ein auf Deutsch synchronisierter Tatort aus der Schweiz noch mieser ist als das Original.
    Bitte Bitte niemals einen TO aus Oesterreich synchronisieren! Danke.

  18. vor 6 Jahren

    01:27 Stark!!! Don Küng abgestochen mit einer Kugelschreibermine des schweizer Qualitätsherstellers Caran D’ache. Gibt nichts besseres.

  19. vor 6 Jahren

    @Schweizerin: Faber ist vom Team Dortmund.

  20. vor 6 Jahren

    Dortmund ist der beste TO!!

  21. Max
    vor 6 Jahren

    Sprechen die Schauspieler beim Dreh englisch?!
    Zumindest passen die Lippenbewegungen…

  22. vor 6 Jahren

    Wieder ein solider Tatort aus der Schweiz. Wenn man über die anhaltenden Schwächen der Synchronisation hinwegsieht macht es weiterhin Spaß dem symphatischen Team zuzusehen. Der Fall war spannend aufgezogen und die Verzweiflung bei der Suche nach dem Entführungsopfer zum Greifen. Auch die geheimnisvolle Rolle des inhaftierten Polizisten hat gefallen. Gelöst habe ich, entgegen der allermeisten anderen Fernsehkrimis, den Fall diesmal bereits nach der halben Zeit :)

  23. vor 6 Jahren

    Schlechtes Drehbuch unglaubwürdige Handlung und zu viele, dümmliche, Klischees.

  24. vor 6 Jahren

    Es gibt wesentlich bessere Tatorte. Mein Ding war dieser nicht.
    Zunehmend ärgerlich sind die sinnentleerten Kommentare von
    „Walter Ulbricht“.

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