Tatort Folge 1067: Tod und Spiele

Kurz und knapp – darum geht’s

Eine schaurige Entdeckung erschüttert Dortmund: In einer verlassenen Fabrikhalle werden die verkohlten Überreste eines Mannes gefunden, der offenbar Opfer brutaler Gewalt wurde. Die Ermittler um Hauptkommissar Peter Faber und Martina Bönisch stoßen in einem Hotel auf einen kleinen, verstörten Jungen, der möglicherweise Zeuge des Verbrechens wurde. Die Spuren führen in die Welt illegaler Kampfsportturniere, wo für hohe Wetteinsätze bis zum Tod gekämpft wird. Als Bönisch sich bei ihrem Undercover-Einsatz dem charismatischen russischen Oligarchen Oleg Kombarow nähert, gerät sie selbst in tödliche Gefahr…

Inhalt der Tatort-Folge „Tod und Spiele“

Ein kalter Wind streicht durch die verfallene Fabrikhalle am Rande Dortmunds, als ein Obdachloser auf Suche nach Unterschlupf eine grausige Entdeckung macht: verkohlte menschliche Knochen in einer Grube, daneben ein Hotelzimmer-Schlüssel als einziger Hinweis. Hauptkommissar Peter Faber betrachtet den Fundort mit gewohntem Zynismus: „Oh, da gab’s ’n Grillfest.“ Doch die scheinbar abgebrühte Fassade des traumatisierten Ermittlers wird später bröckeln.

Im nüchternen Licht des Kommissariats wirkt das neu formierte Ermittlerteam zunächst wie ein Fremdkörper: Die ehrgeizige Oberkommissarin Nora Dalay begegnet dem neuen Kollegen Jan Pawlak mit kaum verhohlener Ablehnung – nicht nur, weil sein Dienstgrad höher ist als ihrer, sondern weil seine Anwesenheit bestätigt, dass ihr ehemaliger Partner Daniel Kossik nie zurückkehren wird. „Ich hab selbst ’ne Familie. Bin ich offenbar der Einzige hier?“, fragt Pawlak in einem stillen Moment und bekommt von Faber die ernüchternde Antwort: „Das gibt sich auch noch, wenn Sie nur lange genug bei uns bleiben.“

Der gefundene Schlüssel führt die Ermittler zu einem Hotel, das Kommissarin Bönisch nur allzu gut kennt – hat sie dort doch früher unter falschem Namen ihre eigenen Geheimnisse ausgelebt. Unter einem Bett finden sie einen verängstigten kleinen Jungen asiatischer oder osteuropäischer Herkunft, der kein Wort spricht. Faber tauft ihn „Kleinkhan“, während die Rechtsmedizinerin Dr. Greta Leitner die verbrannten Knochen untersucht und feststellt: Das Opfer war ein Kampfsportler, der zeitlebens zahlreiche schlecht verheilte Knochenbrüche erlitten hatte, bevor eine achtzentimetertiefe Schädelfraktur seinen Tod verursachte.

Die Ermittlungen gleichen einem gefährlichen Tanz auf dünn gefrorenem Eis: Während Pawlak sich undercover in einem Kampfsportclub einschleust, nimmt Bönisch ihre alte Tarnidentität als Tanja Mayerfeld wieder an und quartiert sich im Hotel ein. Dort trifft sie auf den russischen Milliardär Oleg Kombarow, dessen Charme und Wohlstand sie nicht gleichgültig lassen. Eine gefährliche Nähe entwickelt sich, die Faber mit Argwohn beobachtet – aus professioneller Sorge oder persönlicher Eifersucht?

In den schummrigen Hallen der illegalen Kampfszene, wo neonbeleuchtete Käfige wie moderne Gladiatorenarenen wirken, offenbart sich eine parallele Welt, in der wohlhabende Zuschauer mit Masken ihr wahres Gesicht verbergen und hohe Summen auf den Tod eines Menschen setzen. Bönisch dringt immer tiefer in diese Dekadenz vor, während Faber versucht, alle Fäden zusammenzuhalten. Als der kleine Junge endlich ein Lebenszeichen von sich gibt und seinen Beschützern einen entscheidenden Hinweis gibt, spitzt sich die Lage dramatisch zu…

Hinter den Kulissen

Der Tatort „Tod und Spiele“ ist der zwölfte Fall des Dortmunder Ermittlerteams und markiert gleichzeitig das offizielle Debüt von Rick Okon als Hauptkommissar Jan Pawlak, der die Nachfolge des im Tatort „Sturm“ ausgeschiedenen Daniel Kossik (Stefan Konarske) antritt. Die Dreharbeiten fanden vom 10. Oktober bis zum 9. November 2017 in Dortmund, Köln und Umgebung statt. Regie führte Maris Pfeiffer, während das Drehbuch aus der Feder von Wolfgang Stauch stammt – eine Neuheit, da die meisten vorherigen Dortmund-Tatorte von Jürgen Werner geschrieben wurden.

Bewusst setzte die Regisseurin auf einen helleren, weniger düsteren Stil als bei früheren Dortmunder Fällen. „Es hat zum einen sicherlich mit dem (schwarzen) Humor zu tun, den das Drehbuch hatte, zum anderen aber auch mit meinem Blick auf die Welt“, erklärte Pfeiffer. Die früheren Tatorte aus Dortmund waren eher in Blau-Grau gehalten und vermieden intensive Farben. Für die Kampfszenen bereitete sich Rick Okon mit einem speziellen Maga-Training vor, einem israelischen Selbstverteidigungssystem.

Seine TV-Premiere feierte der Film am 7. Oktober 2018 in der ARD und erreichte 8,66 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 25,7 Prozent entsprach. Bereits am 26. August 2018 wurde der Krimi im restlos ausverkauften PSD-Bank-Freilichtkino im Westfalenpark in Dortmund vor Publikum uraufgeführt – ein besonderes Ereignis, nachdem die ursprünglich geplante Ausstrahlung um vier Wochen verschoben worden war, um nicht gegen ein Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft antreten zu müssen.

Videos zur Produktion

Trailer

Musik

„Moonlight In Vermon“ – Billie Holiday
„Baby Please Don’t Go“ – Them
„Moscow-Odessa“ – Vladimir Vysotskij

Besetzung

Hauptkommissar Peter Faber – Jörg Hartmann
Hauptkommissarin Martina Bönisch – Anna Schudt
Hauptkommissar Jan Pawlak – Rick Okon
Oberkommissarin Nora Dalay – Aylin Tezel
Gerichtsmedizinerin Dr. Greta Leitner – Sybille J. Schedwill
russischer Wirtschaftsmagnat Oleg Kombarow – Samuel Finzi
seine russische Freundin – Jerina Beqiri
Rezeptionistin Stefanie Kogler – Victoria Mayer
Hanna Jäger vom Escort-Service – Sotiria Loucopoulos
Trainer Abuzar Zaurayev-Schmidt – Surho Sugaipov
Till Koch – Robert Gallinowski
Zeuge Mischa alias „Kleinkhan“ – Cecil Schuster
Mia Berger – Marlene Fahnster
Milos – Andreas Grusinski
Zivilpolizist – Michael-Che Koch
Übersetzer – Nick Dong-Sik
Japaner – Tatsuya Tagawa
u.a.

Stab

Drehbuch – Wolfgang Stauch
Regie – Maris Pfeiffer
Kamera – Eckhard Jansen
Schnitt – Simone Hugg-Hofmann
Szenenbild – Thomas Schmid
Musik – Jörg Lemberg

Bilder-Galerie zum Krimi aus Dortmund

29 Kommentare

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  1. vor 7 Jahren

    Naja, für Dortmund nicht mal schlecht. Der Neue ist vielversprechend.

  2. vor 7 Jahren

    Ich mag den dortmunder Tatort, doch diese Folge heute war komplett unsinnnig. Wert Null. Ja, ein Stern für die Schauspielern.

  3. vor 7 Jahren

    Ich fand das Thema sehr spannend und die Darsteller in ihren Rollen absolut überzeugend, wenngleich ich sehr schade fand, dass Aylin Tezel heute nahezu komplett außen vor war. Rick Okon passt gut in das (positiv) durchgeknallte Team.

  4. vor 7 Jahren

    war mal wieder ein “ richtiger Tatort “ – interessante Crime – Story , durchweg spannend , gute Schauspieler und technisch nahezu perfekt – kein Genuschel – man hat bei diesem Streifen die Texte komplett und mühelos verstehen können sogar die russischen Parts – also geht doch .
    Solide Gegenleistung für die nicht zu vermeidenten Rundfunkgebühren .

  5. vor 7 Jahren

    Wenn schon nicht immer Logisch, so dann doch spannend und unterhaltsam.

  6. vor 7 Jahren

    Faber und Bonisch sind die Besten der Tatort-Serie. Pawlak wird gut in das Team passen.
    Herzlichen Glückwunschdn und vielen Dank für die tolle Unterhaltung.
    Ich freue mich auf die nächste Folge.

  7. vor 7 Jahren

    Bönisch und Faber passen. Der „Neue“ macht sich gut, Dalay heute nur KiTa Fachkraft. Insgesamt aber ein funktionierendes Team.
    Story interessant, solide Leistung. Nichts wirklich außergewöhnliches, aber ein unterhaltsamer Tatort mit der einen oder anderen humorvollen Einlage.
    Die Schlussszene – man hätte fast glauben können, dass… aber gut.
    Gerne wieder, liebes Dortmund Team!

  8. vor 7 Jahren

    Top Top Top kann ich nur sagen. Absolute großartige schauspielerische Leistung von allen. Rick Okon SUPER. Frau Bönisch und ihr Flirt absolut nachvollziehbar. Der Typ hatte Charme. Delay in ihrer Rolle zickig wie immer, aber so kennt man sie. Faber Klasse und besser denn je. Bestes Tatort-Team von allen. Ich will mehr davon bitte. Bin süchtig ?


  9. Ende der Erstausstrahlung

  10. vor 7 Jahren

    Das war dochmal wieder ein sehenswerter, unterhaltsamer und spannender Tatort, mit witzigen Einlagen und nur das Ende recht seltsam. Gute vier Sterne, freue mich auf das neue Team in weiteren Einsätzen.

  11. vor 7 Jahren

    Endlich wieder ein richtig guter Tatort.
    Der Dortmunder Tatort mausert sich zu meinem Favoriten. Die Ermittler spielen durch die Bank richtig klasse.
    Weiter so!

  12. vor 7 Jahren

    Überraschend zäh und weitgehend spannungsarm, da habe ich mir schon ein wenig mehr erwartet. Was sollte das jetzt eigentlich geben? Eine Psychostudie der Ermittler? Ein Russenmafia-Krimi? Ein Oligarchenporträt? Darstellung der illegalen Kampfsportszene? Am Ende war’s von allem ein bißchen und nichts so richtig. Schade.

  13. vor 7 Jahren

    Hat mir am wenigsten gefallen von allen Fällen aus Dortmund. Habe nur zu Ende geguckt, weil es halt das Dortmunder Team war. Unsinnige Geschichte.

  14. vor 7 Jahren

    Hallo Tatortfans

    schließe mich der Meinung Sabine, Redaktion an. Wenig spannende Story, Darsteller jedoch super. Auch ich mag das Faber-Team. Jedoch fand ich es bischen öde, daß Faber so oft den „Chef“ raushängen lies.
    Er soll lieber die ärgern, die es nicht anders verdienen ;)

  15. vor 7 Jahren

    …ein nicht ganz so düsterer Tatort wie sonst, dafür schauspielerisch wie immer TOP – …der Neue passt wirklich gut! Wenn Faber menschelt, steht ihm das…er hat ja scheinbar sonst niemanden und wenn da immer wieder diese leichte (oder stärkere!) Zuneigung Bönisch gegenüber durchsickert, entlockt er mir auch ein Schmunzel :O)
    Weiter so…und mehr davon…Team Dortmund hat sich schon längst ganz nach oben in mein TatortHerz gespielt!!

  16. vor 7 Jahren

    Guter Tatort mit sehr guten Schauspielern. Pawlak war überzeugend als „Neuer“. Ungereimtheiten wie zb. Papierkorb brennt VOR dem Hotel und löst Feueralarm aus (!) und wenn man im obersten Stock eine Suite gemietet hat, muss man sicher nicht jedes Mal an der Rezeption seinen Schlüssel verlangen für Lift und Suite (!), Keine psychologische Betreuung für den „Kleinkhan“ (Supername) und noch andere Ungereimtheiten. Alles in allem unterhaltsam aber nicht von hohem Niveau.

  17. vor 7 Jahren

    Wem`s gefällt …
    Mein Ding war das nicht!
    Gegen Ende kam ein kleines bisschen Spannung auf, aber insgesamt langweilig.

  18. vor 7 Jahren

    Hat mir diesmal gefallen. Dafür kommen am kommenden Sonntag die Schlaftabletten aus Wien.

  19. vor 7 Jahren

    Wie die anderen schon schrieben: die Story hatte so ihre Schwächen.
    Die machten aber die schwarzhumorischen Dialoge und die Schauspieler wett. Weiteres Plus: Dortmund gehört zu den wenigen Reihen, in denen auch die Charaktere eine kontinuierliche Entwicklung durchmachen.
    Ich habe jetzt keine vier, sondern nur drei Sterne vergeben, dreieinhalb wären gerechter gewesen.

  20. vor 7 Jahren

    Mir wird das Team einfach nicht sympathisch und mir war es zu zäh.

  21. vor 7 Jahren

    Darf eine Polizistin im Einsatz bei einem illegalen Kampf, einfach zuschauen wie ein Mensch getötet wird [Halbfinale]? Muss sie sich nicht wenigstens zurückziehen, und versuchen den Totschlag zu verhindern? Ziemlich unglaubwürdig.

  22. BG
    vor 7 Jahren

    Absolut toller Tatort…

  23. vor 7 Jahren

    Der Tatort aus Dortmund und mit der Nummer 1067, letzten Sonntag in Erstsendung und auf der ARD und bei mir wird es bei diesem Ruhrpott-Spektakel auch bei der Erstausstrahlung bleiben. Das Team um den gebeutelten Tatort-Hauptkommissar Faber, immer noch Chef der Mordkommission, bekam Verstärkung, ein Hauptkommissar Pawlak betrat die Tatort-Bühne und machte sich in dieser hanebüchenen Geschichte um illegale Totschlagspiele schauspielerisch gar nicht mal schlecht. Ansonsten gingen alle Tatort-Aspiranten weiter ihren still gepflegten, dem Publikum aber bekannten, Leidenschaften nach und die filmischen amourösen Andeutungen der einen oder der anderen Seite wirkten hierbei ebenso aufgesetzt, wie die ganze Amoralität, welche sich still und klammheimlich bis zum Schluss, einschließlich der Rücklichter des Autos, in welches der kleine Junge durch einen, eigentlich unbekannten, Landsmann von dannen entführt worden ist, zog. Nee, mein Fall war dieser Tatort jedenfalls nicht und näher braucht man meiner Meinung nach in diese müde flache Story auch nicht eintauchen. Also warten, bis zum nächsten DO-TO.

  24. vor 7 Jahren

    Der erste Dortmunder, der mir ganz gut gefallen hat. Ich finde es zwar seltsam, dass die Polizei einem Ganoven ein unbekanntes Kind übergibt, nur weil das in einem eher zweifelhaften Testament steht, wobei nie geklärt wurde, ob es sich dabei wirklich um den Vater handelt, oder habe ich das nicht mitbekommen? Ich weiß auch nicht mehr, ob jemand für Anstiftung zum Mord festgenommen wurde, aber jedenfalls war es spannend. Es muss ja nicht immer voll realistisch sein.

  25. vor 7 Jahren

    Vier Sterne für den meiner Meinung nach ersten Faber-Tatort ohne ein zu viele Fragen offenlassendes, offenes Ende. Ein Stern Abzug wegen sprachlicher Ungereimtheiten:

    1.) Wie kam der Junge auf die Idee, den Kopfhörer rauszukramen und aufzusetzen? Fabers „Ganz schön laut hier“ kann er ja wohl kaum verstanden haben, oder beherrschte er doch deutsch?

    2.) In der Schlusszene sprechen der Junge und Kombarow ausschließlich russisch und auch seines Vaters Vermächtnis dürfte auf russisch verfasst gewesen sein. Warum glauben Bönisch und Faber – die wohl kein Wort russisch verstehen – der Übersetzung Kombarows?

  26. vor 7 Jahren

    Nach anfänglicher Kritik wächst mir dieses charakterstarke Ermittlerteam immer mehr ans Herz und es ist immer wieder ein Genuss und Vorfreude zu sehen, wie sie sich in fast unerträgliche und gleichzeitig komische Situationen manövrieren.Der Neue hatte dabei einen tollen Einstand und passt perfekt! Beide Daumen hoch!
    Das Drehbuch war hingegegen mittelmäßig und insgesamt viel zu weit hergeholt.: Superreicher Russe der in einem Mittelklassehotel absteigt die Stadt und den BVB kaufen will und ebenbei ein Techtelmechtel mit der Undercover-Kommissarin eingeht, Killerboxkämpfe in Industriegebieten mit weiteren superreichen Zuschauern, Koffer voller Geld die die Rezeptionistin des Hotels nebenbei im Kofferraum stapelt, ein Junge der nichts versteht aber per Stadtplan an der Tafel sein Ziel in der Stadt erreicht und nebenbei die Kommissarin K.O. schlägt,…) . Daumen wieder deutlich runter.

  27. vor 7 Jahren

    Richtig chicer Tatort.
    Spannende Story. Spannende Charaktere. Es menschelt so schön!

  28. vor 7 Jahren

    Eine absurde Folge, die vor allem rührselig sein will. Der Dolmetscher gibt nach gefühlten drei Minuten auf, ein Kinderpsychologe scheint kein Thema zu sein und zu guter Letzt übergeben die gestandenen Komissare das Findelkind einem zwielichtigen Oligarchen, der gar nicht so böse ist, sondern nur gern zusieht, wenn andere sich zu Tode prügeln. Schade für das ansonsten tolle Team.

  29. vor 3 Jahren

    Der Fall selbst ist irrelevant. Aber beim Anblick von Fr. Bönisch (inkl. ihrer ‚one nicht stands‘) kommt schon jetzt so etwas wie ‚Nostalgie‘ auf!

  30. vor 3 Jahren

    ‚One night stands‘ natürlich! (immer diese boese Selbstkorrektur am Smartphone)

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