Kurz und knapp – darum geht’s
Kommissar Lessing bringt den Schrottplatzbesitzer Harald Knopp vor Gericht, der vor 15 Jahren eine Kunstsammlerin ermordet haben soll – doch dank eines überraschenden Entlastungszeugen kommt der Verdächtige frei. Kurz darauf wird Knopp erschossen aufgefunden, und alle Indizien deuten auf Lessing als Täter hin. Die schonungslose Sonderermittlerin Eva Kern nimmt den verdutzten Kommissar in Untersuchungshaft, während seine Partnerin Kira Dorn verzweifelt versucht, seine Unschuld zu beweisen. Als die Ermittlungen sie zu einer mysteriösen Statue führen, geraten beide in einen gefährlichen Strudel aus Falschaussagen, Rache und schwarzer Magie …
Inhalt der Tatort-Folge „Die harte Kern“
Rastlos sitzt Kommissar Lessing an seinem Schreibtisch, während draußen der Herbstwind durch die Straßen Weimars fegt. Die Geburtstagsfeier seines Sohnes steht kurz bevor, doch seine Gedanken kreisen noch immer um den Fall des Schrottplatzbesitzers Harald Knopp, der seiner Meinung nach vor 15 Jahren die Kunstsammlerin Rosa Falk brutal ermordet hat. Trotz belastender DNA-Spuren wird Knopp dank der überraschenden Aussage von Rainer Falk, dem Neffen des Opfers, freigesprochen. „Ich kann so nicht weiterleben. Kommen Sie zum Schrottplatz“, flüstert Knopps verzweifelte Stimme später am Telefon in Lessings Ohr. Als der Kommissar auf dem düsteren Gelände eintrifft, findet er nur noch eine Leiche – erschossen mit seiner eigenen Dienstwaffe.
Die Sonderermittlerin Eva Kern, kalt wie polierter Stahl und präzise wie ein Schweizer Uhrwerk, übernimmt die internen Ermittlungen gegen Lessing. „Wo ist eigentlich Ihre Dienstwaffe, Herr Lessing?“, fragt sie mit schneidender Stimme, während Kommissariatsleiter Kurt Stich – der einst eine Beziehung mit Kern hatte – hilflos an der Wand lehnt. Für Lessings Partnerin Kira Dorn bricht eine Welt zusammen: Während ihr Mann hinter Gittern sitzt, muss sie nicht nur die bevorstehende Geburtstagsfeier ihres Sohnes allein organisieren, sondern auch heimlich ermitteln, um Lessings Unschuld zu beweisen.
Ihre Nachforschungen führen Dorn zu Knopps esoterisch veranlagter Ehefrau Birte, die sich von ihrem Mann getrennt hatte, nachdem die Mordanklage gegen ihn erhoben worden war. Wie ein gespenstisches Echo aus der Vergangenheit taucht eine mysteriöse indische Statue auf – ein Götze des Unheils, der angeblich einen Fluch über die Familie Knopp gebracht hat. Dorns Spurensuche gleicht einem Tanz auf dünnem Eis, als sie zwischen dem trostlosen Schrottplatz und einem abgewirtschafteten Theater pendelt, in dem Knopps Bruder Georg und dessen ehrgeizige Frau Hannah vom großen Durchbruch träumen.
Als Rainer Falk, der dubiose Entlastungszeuge, bei einem nächtlichen Treffen auf dem Schrottplatz Birte Knopp mit einer Waffe bedroht, schreitet Dorn ein – doch die Ereignisse überschlagen sich. Eine Überwachungskamera filmt eine Frau in einem blauen Parka, die verdächtig nach Kira Dorn aussieht, bei einem Mordversuch an Falk im Krankenhaus. „Die Statue bringt demjenigen, der sie hat, weiterhin Unglück“, raunt Birte Knopp, während Kern die Fahndung nach Dorn einleitet. In einem waghalsigen Manöver verhilft Stich den beiden Kommissaren zur Flucht, und in einem wackeligen, kornblumenblauen Fahrzeug rasen sie durch Weimar – getrieben von der verzweifelten Hoffnung, den wahren Täter zu entlarven, bevor ihre eigenen Kollegen sie stellen…
Hinter den Kulissen
Der Tatort „Die harte Kern“ ist die 1103. Folge der beliebten Krimireihe und markiert den neunten Fall des Weimarer Ermittlerduos Kira Dorn und Lessing. Die Dreharbeiten fanden vom 28. August bis 26. September 2018 in Weimar und Umgebung statt, wobei die spektakuläre Fluchtszene des Ermittlerpaares am Stadtring an der Fuldaer Straße aufgezeichnet wurde.
In den Hauptrollen brillieren wie gewohnt Nora Tschirner als die schlagfertige Kommissarin Kira Dorn und Christian Ulmen als ihr analytisch denkender Partner Lessing. Die österreichische Schauspielerin Nina Proll verkörpert die titelgebende Sonderermittlerin Eva Kern mit eisiger Präzision, während Thorsten Merten als der zwischen allen Stühlen sitzende Kommissariatsleiter Kurt Stich für tragikomische Momente sorgt. In Nebenrollen überzeugen unter anderem Heiko Pinkowski als Schrottplatzbetreiber Harald Knopp, Julika Jenkins als dessen esoterisch veranlagte Ehefrau Birte, sowie Marc Hosemann und Katharina Marie Schubert als das theatralische Ehepaar Georg und Hannah Knopp.
Die Erstausstrahlung am 22. September 2019 war ein voller Erfolg: Mit 8,53 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 25,5% für Das Erste war „Die harte Kern“ das meistgesehene fiktionale Programm im September 2019. Lediglich bei den Fußballspielen Deutschland gegen Niederlande und Deutschland gegen Nordirland schalteten mehr Zuschauer ein. Wie für den Tatort aus Weimar üblich, werden auch in dieser Folge Literaturklassiker zitiert – unter anderem Johann Wolfgang von Goethe: „Nichts taugt Ungeduld, noch weniger Reue. Jene vermehrt die Schuld, und diese schafft neue.“ Musikalisch untermalt wird der Film von Songs wie „My Heart Will Go On“ von Céline Dion, „Nothing’s Gonna Hurt You Baby“ von Cigarettes After Sex und „Burn it down“ von Daughter.
Satire hin, Satire her. Aber soll man das ernst nehmen. Die Interne übernimmt, unternimmt nichts. Kira verhindert einen Mord, aber wird deswegen suspendiert. Lessing deponiert im Spind seine Waffe, und weiss nicht, wann er sie da reingelegt hat. Kira stemmt die Ermittlungen alleine, Ihr fünfjähriger Sohn kocht sicht sich zuhause selbst sein Essen, oder lebt sein Leben. Und so weiter. Geht’s noch?
Nein, einfach nein. Bescheuert, langweilig, vorhersehbar. Außerdem fände ich einen Tatort ohne Katharina Marie Schubert zur Abwechslung auch mal nicht schlecht.
Guter Tatort,so wie man das von Lessing und dorn kennt,sehr unterhaltsam! Die story war OK,aber bitte liebe Tatort macher,lasst das vollkommen unrealistische raus!
Die interne Ermittlerin hätte kurz vor Schluss sterben können wo sie die Zuleitung mit einer axt durchtrennt hat!So was gibt einen fürchterlichen Lichtbogen und im Tatort war nix,kein knall,gar nichts
Daher nur 4 Sterne!
Diesen Tatort kann man eigentlich nur mit 0 Punkten bewerten!
GEZ – Verschwendung!
So ein Müll habe ich schon lange nicht gesehen,und dafür werden 1,3Millionen pro Serie ausgegeben
Klar, Weimar war schon, nun ja, sonderbarer, und das kann man ja in die eine oder andere Richtung interpretieren. Natürlich wieder allerhand Skurrilitäten – manchmal auch durchaus grenzwertig, ob etwa dieses blaue Töff-Töff unbedingt hat sein müssen, sei dahingestellt -, aber eben auch eine phasenweise ganz spannende Krimi-Story, und unterhaltsam allemal (wenn ich auch nicht jeder Wendung der Intrige haben folgen können. Vielleicht gab’s ja auch nicht so viel zu folgen). Gemessen an der Vorberichterstattung doch überraschend gelungen aus meiner Sicht, gut auch, dass nicht jede Erwartung an jeden einzelnen Tatort erfüllt wird. 3,5 Sterne, gutmütig (und gut gelaunt) aufgerundet.
unterhaltent war der Weimar TO allemal – meine Kurzeinschätzung : nichts besonders Aufregendes aber auch nichts zum besonders Aufregen – das blaue Töff-Töff war übrigens ein “ Krause Dou “ auf Basis der Simson Schwalbe – zu DDR Zeiten für Menschen mit z.B. Gehbehinderung o.ä. entwickelt und gebaut – 50 ccm 3 PS Vmax 40 KmH – damit kommt man schon etwas verspätet zum Tatort .
Katharina Marie Schubert in kurzer Zeit in der dritten Tatort-Folge. Sie ist öfter im Tatort zu sehen als die Ermittler selbst. Komisch.
Doch leider gab’s nicht viel mehr komisches in der heutigen Folge, und die üblichen Weimar-Absurditäten fehlten auch – das ist ein Pluspunkt, auf sie verzichte ich gerne.
Es war nicht ganz glaubwürdig, nicht immer ganz logisch und ein bisschen schwer zu folgen, aber für eine normale Tatort-Folge war es in Ordnung.
Ich dachte wir sind hier bei Tatort und nicht in einer Comedy Show!!!!
Unrealistisch und absolut langweilig gemacht.
Liebe Regisseure,
Bleibt doch einfach mal bei der Tatsache das wir als Zuschauer nicht irgendwelchen Hokuspokus sehen möchten der Neuzeit gemäß auch noch schlecht und mit schlechter Szenenkomik bestückt ist.
Hab irgendwie das Gefühl das in letzter Zeit das Rad neu erfunden werden soll in Sachen Tatort aufpeppen usw.
Arbeite selber im Theater und beobachte diesen Trend bei uns genauso wie hier.Ich finds eher selbstherrlich von Leuten die hinter so einer Produktion stehen,zu meinen ihre abstrakte Darstellung dem Publikum so verkaufen zu wollen.
Leute,bleibt doch einfach mal bei dem normalen Klassiker(klassischer Mord,verzwickte Aufdeckung)der seit Jahrzehnten funktioniert hat und wofür Tatort steht und versucht nicht das Rad neu zu erfinden.
Fand den Tatort wirklich sehr enttäuschend und deswegen mußte ich mich hier mal zu Wort melden
Bitte bitte schaltet doch mal einen Gang zurück und geht wieder zum klassischen.
Der Weimarer Tatort lebt von Dorn und Lessing und ist immer unterhaltsam.
@ Karin L.
Dass der kleine Sohn nicht alleine Zuhause war, ließ sich am Telefonat erkennen, das Dorn mit Mutter oder Schwiegermutter führte, die am nächsten Tag mit Sohn zur Geburtstagsparty eintreffen sollte.
@ Alter Fan
Danke für die Infos zu dem ‚Blauen Toff-Töff‘.
@ Attila
Was ist falsch an der Besetzung K.M. Schubert?
Es waren doch drei Tatorte. Stuttgart, Frankfurt und jetzt Weimar.
In jedem Tatort gab es Ermittler, neben einer Reihe Haupt- und Nebendarsteller.
Wenn K.M. Schubert einen guten Agenten hat, der sie platziert, ist das für mich kein Kritikpunkt für die aktuelle Folge.
Ein normaler Weimarer Tatort, ganz okay aber mehr auch nicht.
Kann mir jemand die Musiktitel sagen, die in diesem Tatort gespielt wurden?
Interessante Kommentare bislang. Für mich war es der schwächste Auftritt von Dorn und Lessing. Der Spagat zwischen den Spass machenden Weimarern Tatorten und einem ernsthaften Tatort ist völlig misslungen. Die Interaktion zwischen Dorn und Lessing fehlte, weil Dorn mehr oder weniger alleine ermitteln musste. Damit waren die herrlichen Dialoge der beiden aber auch Mangelware. Die Existenzangst der beiden Ermittler war aber auf Grund des dann wieder aufgesetzt wirkenden Spasses auch nicht glaubwürdig. Schade, hoffentlich konzentriert man sich wieder auf die bisher erfolgreiche Linie.
Das einzig Sehenswerte in dieser TO-Folge war die wie immer großartige Katherina M. Schubert. Zwar waren es tatsächlich jetzt 3 TO´s mit ihr innerhalb relativ kurzer Zeit, aber davor ??? Bei dieser Schauspielerin ist es doch extrem positiv zu sehen, wenn man sie – im Gegensatz zu früher – nun häufiger sieht. Trotz der nun 3 Fälle ist sie ein relativ „neues“ Gesicht in den TO´s. Was man bei vielen männlichen (Neben-)Darstellern nicht behaupten kann.
Das war jetzt mein dritter Weimar Tatort und ich werde damit nicht warm.
Die Grundidee ist hier nicht originär, sowas haben wir schon x-mal gesehen. Dem ganzen fehlte zudem total das Spannungselement weil man ja nun wußte das Lessing unschuldig war. Es war für uns auch ziemlich offensichtlich wer da wirklich der/die Täter waren. Das war nicht sonderlich mitreißend. Sämtliche Charaktere sind total überzeichnet.
Vielleicht soll das alles so sein und es gehört dann eben halt zum Stil in Weimar aber mein Fall ist das nicht. Und auch wenn das erneute Auftreten von Fr. Schubert nicht als Kritikpunkt an sich gilt muß ich doch zugeben das mein erster Gedanke schon war: „schon wieder ?!“
Muss leider einen Stern geben, verdient hat der Tatort unterirdische -10!
Selten so einen Müll gesehen und gehört. Dafür wurde noch im Radio Werbung gemacht, der eigentliche Schrottplatzbesitzer interviewt und und und. Schade um die Zeit, das Geld und überhaupt. Mutet man den Menschen wirklich so viel bzw. so wenig Intellekt zu, sich diesen Schrott anzusehen? Einfach nur peinlich!
„Die Handlung war vorhersehbar und leider der reinste Müll! Wie kann man so einen Stuss veröffentlichen? Prüft eigentlich niemand bei der ARD, die platten Dialoge? Viel dämlicher kann es eigentlich nicht mehr gehen. Doch wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt!“
Lediglich die Musik war richtig gut
Null Sterne! Die Weimar-Tatorte sind Beiträge zur Volksverblödung. Schlimmer geht’s nimmer….
Durchwachsen… Über lange Strecken zu durchsichtig – leider war sofort klar, wer die Dienstwaffe genommen hat – dann wieder unnötig kompliziert abgespult: Der Platztausch und wie Lessing darauf kam, oder die Geschichte des Neffen, der sowieso zehn Meilen gegen den Wind nach Gauner stank (werden solche Zeugen denn nicht vorher auf ihre Glaubwürdigkeit überprüft??).
Der Krimi als solcher wurde eigentlich nur durch die Schlusspointe gerettet.
Andere gute Einfälle mit Witz, wie der Esoterikfimmel der Ehefrau, der Titanic-Eisberg oder überhaupt der Fluch der Statue kamen leider nicht so richtig zur Geltung, ebenso wenig wie Dorns Eigenengagement – alles ging im ständigen Platitüdendreschen unter.
Wenn das Wirken der geheimnisvollen, unheilbringenden Statue im Zentrum des Tatorts gestanden hätte, wäre dieser garantiert richtig spannend geworden – so leider nur 2,5 Sterne, wohlwollend aufgerundet.
Am Schluss ist doch alles gut. Die Sonderermittlerin gibt am Ende zu, ob wahr oder nicht, gewusst zu haben, dass die Kollegen unschuldig sind. Sie hat alle nur machen lassen, und so löste sich der Fall von alleine auf. War das der Plan? Das war dann aber gemein… denn dann war es Manipulation? Pfui! Alle wenden sich ab, und das Publikum?
Und der Rest? Kriminaltechnik? Die Suche nach der Stecknadel im Labyrinth, keine Helden, nichts Geniales? Alles Bühne…alles Theater! Aber hier richtig altes Theater, alla Moliere. Die Figuren holzschnittartig, die Handlung grotesk, (so viele Hinweise aufs Theaterspiel) und der Witz! Am Ende Fragt auch noch die Mörderin, quer auch ins Publikum, ob sie gut gespielt hat. Ich muss sagen, wenn das die Pointe war, dann war`s nicht schlecht. Problem nur, ich war schon draußen, reiner Reflex, und nur zufällig bin ich wieder zurückgekommen. Manchmal, oder ehr selten lohnt es sich doch.
Viele Grüße, Michael S.
Mein Statement zum letzten Weimar-Tatort war, dass man die kautzige Inszenierung von Dorn und Lessing zwei Mal im Jahr genießen kann. Diese Folge war allerdings sehr blass und uninspiriert. Mir vergeht da noch nicht die Vorfreude auf den nächsten Auftritt aber gerne wieder mit mehr Pfiff.
@Michael s: Eine Frage: Wer sind denn bitteschön „Alle“, die sich „abwenden“?? Es ist doch nur der Leiter Stich. Allerdings hat Kern den Stich doch schon längst mehrfach und deutlichst abserviert. Bloß er gehört zu der Sorte Männchen, die mit Zurückweisung nicht umgehen können. Deshalb hat er auch ewig gebraucht, um seinen Arsch hochzukriegen und Lessing aus der Patsche zu helfen. Die Kern hat zuvor noch das Stichwort geliefert: „zu schlechte Menschenkenntnis“.
SIE hingegen hatte eine sehr gute – und das ist weder „gemein“ noch „manipulativ“, sondern, wie man im Theater sagt: BRAVO !! Und genau DAS ist für mich die Schlusspointe, die den Krimi als solchen gerettet hat.
Wunderbar schräg und auch spannend.
Fühlte mich bestens unterhalten.
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Die Beiträge der GEZ – Jammerer werden langsam unerträglich.
Unterhaltsam, an vielen Stellen vorhersehbar, an keiner Stelle langweilig, das Ermittlerduo wiedermal klasse … mehr Sterne hätte es nur für weniger „Theater“ gegeben …
Da wollte ich mir nun endlich mal so einen Tschirner-Ulmen-Tatort anschauen, denn bisher hatte ich noch nie einen gesehen.
Und jetzt hab ich den schlimmen Verdacht, ich soll mit solchen Tatorten zum Alkoholiker umerzogen werden, denn nüchtern kannst den Mist doch echt nicht aushalten.
Zwei mühsame Sternderl, weil es ist ja doch noch Luft nach unten; wenn auch nicht viel.
Diesmal magere, kaum durchwachsene Kost aus Weimar. Die beiden Hauptakteure wirken irgendwie Lustlos und leicht Desinteressiert. Der Rest des Ensembles überzeugt jedoch, wenn auch das Drehbuch eher Schwach ist.
Das geht sonst Besser..
Sehr guter Tatort. Ich fände es cool wenn Sonderermittlerin Eva Kern nochmal vorkommt!!!Ich fande ihren Charakter gut gespielt.Aber was ich nicht verstehe warum Kurt Stich am ende das Essen abgesagt hat!!Ich fände die beiden als Paar ganz gut.Würde es es mir wünschen.