Tatort Folge 699: Krumme Hunde



In ihrem 13. gemeinsamen Fall „Krumme Hunde“ müssen Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) von der Kripo Münster und der exzentrische Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) den Mord an einem Privatdetektiv aufklären:

Eine männliche Leiche wird halbnackt, nur mit einer Unterhose bekleidet, in einer Baugrube gefunden. Auf dem Rücken des Mannes befinden sich mehrere Einstichwunden – und eine frische Hunde-Tätowierung im Nacken. Die Identifizierung des Opfers ist vorerst nicht möglich, da das Gesicht des Mannes durch Säure verätzt ist.

Bei der späteren rechtsmedizinischen Untersuchung des Opfers stellt Professor Boerne fest, dass es sich bei der Leiche um den Privatdetektiv Peter Mang handelt. Dem Mediziner gelingt es, mit Hilfe eines Computerprogramms die Gesichtszüge des Toten zu rekonstruieren. Verblüfft sitzt Karl-Friedrich Boerne plötzlich seinem Spiegelbild gegenüber: Der ermordete Detektiv hatte eine ungeheure Ähnlichkeit mit ihm. Am Körper der Leiche entdeckt Boerne sogar ein auffälliges Muttermal, das in seiner Familie seit Generationen vererbt wird – sind der Professor und Peter Mang etwa miteinander verwandt?

Karl-Friedrich verdächtigt sofort seine Cousine Henriette, anlässlich des 100. Geburtstags des reichen Onkels einen potentiellen Erben beseitigt zu haben. Kommissar Thiel hegt währenddessen im Fall „Krumme Hunde“ vielmehr den Verdacht, dass der Detektiv Opfer einer seiner geheimen Ermittlungen wurde.

Kommissar Thiel verfolgt diese Spur und recherchiert die letzten Aufträge des Privatdetektivs. Ein Auftrag führt den Münsteraner Fahnder in die Villa einer Industriellenfamilie. Doch bei den wohlhabenden Rummels trügt der äußere Schein, denn hinter der sauberen Fassade der funktionierenden, perfekten Ehe von Sabine und Markus Rummel sind Unzufriedenheit, Streit und Fremdgängerei an der Tagesordnung.

Als heimlich geschossene Fotos von Peter Mang auftauchen, die den Werkschef Rummel und seine neue Assistentin Christine Schauer zusammen zeigen, wird Frank Thiel bewusst, dass die beiden mehr verbindet als nur ein Arbeitsverhältnis. Thiel sucht Rummel in dessen Firma auf und befragt ihn nach Peter Mang, doch er streitet ab, von dem Detektiv beschattet und erpresst worden zu sein. Später gibt er es doch zu und erklärt, dass er im Begriff war, mit seiner Frau offen zu sprechen. Rummel war also nicht erpressbar.

Frank Thiel trifft bei seinen Ermittlungen im Fall „Krumme Hunde“ mehrfach auf Alfred Wesskamp, einen alten Freund der Familie Rummel und ehemaliger Angestellter des Unternehmers. Der verrät dem Hauptkommissar schließlich, dass es der Firma von Markus Rummel wirtschaftlich sehr schlecht geht; die große Pleite droht. Kurz darauf ist auch Alfred Wesskamp tot. Ähnlich wie im Mord an Peter Mang werden in Wesskamps Blut Spuren von Barbituraten und Alkohol gefunden.

In der Zwischenzeit geht Prof. Boerne wieder einmal eigene Weg: den Rechtsmediziner lässt der Gedanke, dass ihm der ermordete Privatdetektiv zum Verwechseln ähnlich sah, keine Ruhe. Die frisch gestochene Tätowierung des Toten führt Boerne in ein bekanntes Münsteraner Tattoo-Studio. Doch dort trifft er nicht nur auf den gefährlich wirkenden Weißrussen Jan Sievic, sondern auch auf dessen Kampfhund …


Die Tatort-Folge 699 „Krumme Hunde“ wurde im Winter 2007 vom WDR und Colonia Media produziert und am Sonntag, den 18. Mai 2008 erstmals im Ersten Programm der ARD ausgestrahlt; 7,85 Millionen Zuschauer schalteten an dem Sonntagabend ein.

Tatort Krumme Hunde – Trailer



Playlist

Teddy Bear – Elvis Presly
Just A-Sittin‘ And A-Rockin – Ellington-Strayhorn-Gaynes
Rock around the clock – jumboree
Body and soul – Heyman-Green-Eyton

Besetzung

Hauptkommissar Frank Thiel – Axel Prahl
Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne – Jan Josef Liefers
Kommissarsanwärterin Nadeshda Krusenstern – Friederike Kempter
Rechtsmedizinerin Silke Haller – ChrisTine Urspruch
Staatsanwältin Wilhelmine Klemm – Mechthild Großmann
Markus Rummel – Alexander Beyer
Sabine Rummel – Henriette Heinze
Rudolf Boerne – Traugott Buhre
Henriette Boerne – Astrid Meyerfeld
Christine Schauer – Nadeshda Brennicke
Herbert Thiel – Claus D. Clausnitzer
u.a.

Stab

Drehbuch – Stefan Cantz, Jan Hinter
Regie – Manfred Stelzer
Kamera – Marco Uggiano
Musik – Lutz Kerschowski

Bilder: WDR/T. Kost


Die Folge "Tatort Folge 699: Krumme Hunde" gibt es auch auf DVD/Bluray. Jetzt Preise und Verfügbarkeit prüfen im DVD Archiv.

32 Meinungen zum Tatort Folge 699: Krumme Hunde

  • krimi.krimi • am 25.5.08 um 7:48 Uhr

    Hallo, diese Seite habe ich bislang nicht gekannt, die ist wirklich sehr inormativ und übersichtlich. Nur eins fehlt mir: Ihr wisst doch sicher, wie dieser Hund da oben heißt? Ich habe es vergessen und auch nicht mehr dergoogelt. Warum sind Hunde nicht in Schauspielerlisten?

    Schönen Sonntag!


  • kai uwe • am 27.5.08 um 1:09 Uhr

    hiess das viech nicht wotan?


  • Armin • am 28.5.08 um 16:57 Uhr

    Das Ende einer Karriere, zumindest wünscht man sich das. Nadeshda Brennicke fing als hoffnungsvolles Talent an und endet als herumscharwenzelndes Blondchen mit aufgepritzten Lippen. Um meine Omma zu zitieren: „Kusse nit still stonn, Kind?“
    Der Fall wie so oft an den Haaren herbeigezogen und mit unglaubwürdigen Wendungen und Zufällen. Aber darum geht es bei den Mümsteraner ja gar nicht. Es geht nur um die Chemie zwischen Prahl und Liefers und um 90 vergnüglichsten Minuten seit Dick und Doof. Weiter so!

    Übrigens macht Software nur in Ausnahmen „diddeldidit“.


  • krimi.krimi • am 30.5.08 um 8:01 Uhr

    Wotan, ja!
    Danke schön.


  • Bettina Balters • am 30.7.08 um 13:43 Uhr

    Der Hund ist eine deutsche Dogge, geneuer gesagt, meine, und sein „richtiger“ Name ist „Leon vom Rieseneck“ alias Wotan im Film… :-)


  • Kathy • am 10.3.10 um 16:33 Uhr

    Die Münsteraner Großfamilie Boerne wächst weiter und spätestens nach „Krumme Hunde“ fragt man sich, ob man ohne Familienstammbaum noch lange durchsteigt. Gleich drei neue Familienmitglieder werden eingeführt: Onkel Rudolf, Cousine Henriette und Boernes vermeidlicher Halbbruder Peter Mann. Aber absolutes Highlight dieser Folge ist Thiels `Stiefmutter´ aus Indien, die durch die Folge geistert und versucht alle möglichen Menschen (aber vor allem Thiel Junior) auf den rechten Pfad zu bringen. Alles in Allem: Spitzenmäßige Folge – und das gilt auch für den Haarschnitt.


  • krümel • am 10.3.10 um 21:57 Uhr

    Der tatort war sowieso mega spitze…schon allein das Versteck in der Pathologie….ganz unten…das hätte Boerne wirklich gleich drauf kommen können;)


  • spencer7 • am 9.4.10 um 22:49 Uhr

    …für mich der witzigste tatort bisher wegen der spritzigen dialoge! kompliment nicht nur an die darsteller, sondern besonders auch an die autoren und die regie! ich bin froh über die humorvolle ausrichtung der münsteraner-tatorte und nehme deshalb -ohne zu murren- zuweilen andere kleine unzulänglichkeiten in kauf.
    eine gute weiterentwicklung dessen, was das gespann krug-brauer schon zelebriert hat! also: weiter so!


  • axlmckegan • am 10.4.10 um 19:26 Uhr

    ich hätte da mal eine frage…in welchem alter hatte der alte mann seine verhängnisvole röntgenuntersuchung?


  • gast • am 22.3.11 um 21:27 Uhr

    @aximckegan: mit 15 Jahren


  • Michi • am 23.3.11 um 8:25 Uhr

    schon alleine Wotan ist die Folge wert (-:

    Ja, Nadeshda kommt denkbar zu kurz in der Folge bis auf das…“Schnauze“ von Thiel tritt sie kaum in Erscheinung. Zum Glück jedoch hat sich das in den neueren Folgen wieder geändert – ich erinnere an Spargelzeit.

    Wieso trägt nun Thiel diese Mütze? Nein, anders – wieso hat er nen Irokesenschnitt?


  • nico haupt • am 3.3.12 um 20:02 Uhr

    re: Michi
    wegen einer anscheinlichen hautallergie auf seinem kopf, die er in der ersten stunde des tatorts erwaehnt. Uebrigens wuerde ich gerne wissen, ob alle St.Pauli -Ergebnisse auf tatsaechlichen Spielen basiert, ich errinnere da auch an die Folge mit einem video-aufgezeichneten Pokalspiel gegen Bayern ;

    hier in New York leider noch *zu unbesessen, um da weiter nachzurecherchieren ;


  • Judy • am 17.1.13 um 22:10 Uhr

    Einer der besten Tatorte überhaupt aus dieser Reihe.
    Ich hab mich fast weggelacht bei der Szene, als Prahl erst lesend auf dem Stuhl sitzt und bei der nächsten Kameraeinstellung wegen Wotan auf der Wand steht. Diese Situationskomik ist es, was diese Filme ausmacht. Gott, hab ich gelacht…
    Alles, was sonst so kritisiert wird, Leute, habt Ihr keine anderen Sorgen?
    Auch diese Filme sind reine Unterhaltung und um Längen besser als das, was auf den Schmuddelsendern gezeigt wird… Aber warum alles so ernst nehmen?
    Jaja, die Hobbykritiker!


  • Judy • am 3.12.13 um 19:22 Uhr

    Für mich einer der besten Filme mit den beiden Hauptdarstellern. Allein die Szene, wo der Hund in das Büro kommt, erst sitzt Thiel auf dem Stuhl und liest eine Zeitschrift, bei der nächsten Einstellung steht er auf der Brüstung am Raumzwischenfenster aus Angst vor dem Hund, Zeitschrift unter dem Arm geklemmt.
    Diese Szene verfolgt mich schon so lange und jedesmal muss ich lachen. Die Tatsache allein, mit welcher Schnelligkeit das passiert und dass der nicht gerade dünne Thiel auf diesem Stegchen steht.
    Sehenswert!!


  • Ich • am 13.12.13 um 15:13 Uhr

    Ich mag die Münster Tatorte. Ich weiß echt nicht, warum sich hier viele so aufführen… von wegen schlechter Tatort und so… Ich persönlich finde es eher gut, dass Münster nicht so „Hardcore“-Tatorte sind, zumindest die meisten. So kann mehr oder weniger die ganze Familie (also Kinder ab 12 o.ä.) zugucken.
    Weiter So!


  • Eviebee • am 18.3.14 um 1:35 Uhr

    Da wir hier in den USA die Tatorte nur sporadisch erhalten, fast immer die selben Orte und mit
    vielen „re-runs“,haben wir gerade „Krumme Hunde“ sehen““ duerfen.Meistens moegen wir das Team
    Liefert/Prahl recht gern -aber dieser Tatort war echt graesslich—–leider.Ich las gerade eine Kritik
    darueber und der Schreiber pries die „Schoenheit“ und die Schauspielkunst von Frau Schauer!!
    (Shower??) Im Englischen wuerde man sagen :ARE YOU KIDDING ME???? Diese Dame hat das
    Aussehen einer ausgepressten Zitrone und ihr schauspielerisches Koennen ist wahrhaft traurig.
    Ihr Lieben in Deutschland seid mit den „Looks“ Eurer TV Darstellerinnen wirklich sehr anspruchslos-
    und ausserdem dem aktieren.How very sad indeed!!! Frau Grossmann ist wahrscheinlich eine nette
    und intelligente Frau—aber die „gravel voice“ ist grausam zu hoeren –a few less cigarettes might
    do the trick,darling!!! Herr Liefert ist der Stern jedes Tatortes -kein Zweifel!!! Aber NUR er !!!!
    Wie sagt ihr jetzt immer in D.? noch einen schoenen Tag —und super.!!!! Bye Bye!!!


  • Filipp • am 25.12.14 um 23:18 Uhr

    Leider verzettelt sich der Film mal wieder in zahllosen Nebengeschichten (Börnes Familien-Eitelkeiten, der Techniker in Thiels Büro, Vatter Thiels Liebschaft aus Indien, der Hund…) und -schauplätzen (das aberwitzige Gespräch im Segelflieger, Börne im Kühlhaus), dass die Spannung völlig ausbleibt. Die wenigen Actionszenen wirken da eher aufgesetzt und manches ist auch unlogisch (woher will Schauer wissen, wo sich Börne aufhält und wie dringt sie ins Instutut ein?). Nicht schlecht, dass Thiel größtenteils alleine Ermitteln, aber leider kommen Nadeshda und Alberich zu kurz. Unterhaltsam und wie immer ein gutes Team, aber mehr auch nicht.


  • Christian • am 26.12.14 um 10:51 Uhr

    Ich hätte gerne gewusst, wo das Schloss liegt, vor dem eine kurze Szene gespielt hat.


  • Tristan15 • am 17.8.15 um 17:09 Uhr

    Schon „1’000x“ gesehen – und immer wieder super, man kann nie genug haben!


  • Dirk • am 17.2.16 um 9:30 Uhr

    Der Tatort Nummer 699 aus Münster mit dem Hauptkommissar Thiel und dem Gerichtsmediziner Boerne und der ganzen sonstigen Clique. Die Haupthandlung wurde, durch die unzähligen Einzel-Schauplätzen der Progandonisten, fast zur verschleierten, nebeligen Nebenhandlung. Der Tatort aus Münster wäre aber nicht der Tatort aus Münster, wenn dieses nicht durch gut gemachte Gags, Witz und Humor wett gemacht worden wäre. Alleine der Einsatz dieses Riesen-Hundes, Hauptkommissar Thiels Liebling, machte alles wieder gut. Und durch seinen Appetit hatte der noch Anteil an der Auflösung des mysteriösen Falles um Doppelmord und verschleppter Firmeninsolvenz. Sehenswerter Tatort-Spielfilm für den gemütlichen Abend vor der Matt-Scheibe.


  • Gudrun • am 27.12.16 um 13:50 Uhr

    Die Geschichte ist sicherlich ein wenig absurd, aber dennoch halte ich diesen Tatort für sehr gelungen. Ich mag es, wenn einer oder beide Hauptakteure Gefühle zeigen, nicht dem üblichen Klischee verfallen. Das ist hier definitiv der Fall. Klar, man hätte die Geschichte mit der Sandkasten Natter, der Cousine weglassen können – wirkte schon sehr aufgesetzt – aber ansonsten sehr gut.


  • Karin • am 16.7.17 um 22:26 Uhr

    Habe mir das auf ONE gleich noch einmal reingepfiffen, einfach köstlich, und Wotan ist die Krönung, wie er das Bufett abräumt.
    In Allem, auch den erwähnten Nebenschauplätzen, in sich stimmig und mega unterhaltsam.
    Muss mir 2008 entgangen sein, die Folge, daher jetzt mit noch grösserem Genuss verfolgt.

    So könnte das Krimi „Sommerloch“ gerne weitergehen.

    Fünf Punkte!


  • Heike R • am 18.7.17 um 20:41 Uhr

    Zu köstlich. Münster Tatort ist für mich immer ein Muss. 5 Sterne


  • Carsten T. • am 4.1.18 um 21:26 Uhr

    Köstlich…Thiel verliert eine Wette, weil St. Pauli gegen den VfL Osnabrück verliert. Schöne Zeiten ;-)


  • Jochen S. • am 10.5.18 um 17:35 Uhr

    Sehr unterhaltsam. Die geile Rock ´n´ Roll-Band am Ende setzt dem Ganzen die Krone auf!


  • kvas • am 25.9.20 um 15:35 Uhr

    The case is not important it’s the banter. And Boerne gets the best lines, one of them straight out of „Casablanca“. „Ich glaube dass ist der Beginn ……“


  • Mary • am 22.12.20 um 22:05 Uhr

    Immer wieder gern anzuschauen, der Situationskomik wegen.
    Bitte, wer weiß wie die Band zum Schluß heißt???


  • Gulo • am 31.10.21 um 2:21 Uhr

    Habe den Film eben in der Madiathek gesehen. Wie so oft ein großartiger Tatort aus Münster. Dankeschön!


  • Monika • am 11.2.22 um 10:41 Uhr

    Gerade in Zeiten wie diesen ist die Handlung mit Humor zu betrachten und somit positiv ablenkend. Auch die Darsteller, allen voran Boerne, liebe ich sehr. Hoffentlich gibt es noch viele Münsteraner Tatorte.


  • Colorwriter • am 13.2.22 um 12:02 Uhr

    Nach langer Zeit mal wieder gesehen.
    Und für mich schon ein echter Klassiker.
    Politisch nicht immer korrekt, was ja seinen besonderen Reiz hat.
    Dazu weitaus besser, was wo anders gezeigt wird.


  • slice me nice • am 13.2.22 um 19:14 Uhr

    Lange nicht gesehen und es hat sich gelohnt. Herrlich amüsante Einlagen: Der gefräßige Hund und vor allem Vaddern mit seiner schrulligen Freundin – „Das Innere in mir grüßt das Innere in dir.“ :-D. Und dazwischen ein dauergenervter Thiel mit Irokesenschnitt. Auch, wie Boerne „überm… Steiß“ ausspricht, einfach köstlich!


  • Dirk Hoffmann • am 3.4.22 um 23:33 Uhr

    Der Tatort Nummer 699 aus Münster und aus dem Jahr 2008. Gut gemachter Krimi-Klamauk.
    Die Meinung vom 17.02.2016 halte ich.


Schreiben Sie Ihre Meinung.

Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.

Tatort Sendezeiten

Ihr findet uns unter
Neue Tatortfolgen
Weitere Folgen
Kommissarübersicht
Stadt Archiv