Tatwaffe: eine Portion Mohn. Im Schokoladencroissant. So ungewöhnlich der Tathergang im 65. Fall „Babbeldasch“ mit Lena Odenthal ist, so experimentell ist auch die Umsetzung dieses Tatort-Streifens des SWR. Denn die Dialoge sind zum Großteil improvisiert! Der junge Regisseur Axel Ranisch wagte die Inszenierung der Idee.
Hauptkommissar Mario Kopper tritt in dieser Ludwigshafener Folge übrigens nur am Rande auf; die Kollegin Johanna Stern unterstützt Odenthal bei der Ermittlungsarbeit in dem Mundart-Theater „Babbeldasch“. Und beinahe beiläufig kommt es sogar zur Versöhnung der zwei emanzipierten Streithennen.
Die Tatort-Folge 1012 „Babbeldasch“ wird am Sonntag, den 26. Februar 2017 um 20.15 Uhr in Das Erste seine Premiere feiern. Übrigens ist es der erste Tatort, bei dem die Dialoge in Mundart nicht untertitelt werden; wer Probleme mit dem Pfälzischen hat, sollte hier also ganz genau hinhören.
Inhalt der Tatort-Folge „Babbeldasch“
Der Regisseur Axel Ranisch, 1983 in Berlin geboren, realisierte noch vor seinem Abitur einen ersten Kurzfilm, und schon während des Schulabschlusses begann der filmbegeisterte Ranisch eine Ausbildung in Medien- und Theaterpädagogik. Nebenbei drehte er achtzig weitere Kurzfilme. Sein Kinodebüt „Ich fühl mich Kino“, das am 31. Oktober 2013 bundesweit in den Lichtspielhäusern startete, erfuhr eine große positive Resonanz von Presse und Filmkritikern; die Tragikomödie wurde mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert. Spätestens jetzt war der Name Axel Ranisch vielen Filmschaffenden und –interessierten ein Begriff.
Für ein filmisches Improvisations-Experiment, wie es der SWR-Tatort „Babbeldasch“ ist, bot sich der talentierte Ranisch ideal für die Besetzung der Regieaufgabe an. Gegenüber dem Produktionssender erklärte er zu seiner ersten Tatort-Arbeit: „Wir hauen hier richtig auf die Kacke.“ Am Set ging es motiviert und leidenschaftlich zu, und die gesamt Crew genoss die künstlerische Freiheit, die diese Tatort-Episode aus Ludwigshafen von A bis Zett kennzeichnet.
Ein Jahr dauerten die Vorbereitungen, die Entwicklung der Figuren und eines groben roten Fadens, der sich als Kriminalgeschichte durch den Film spinnt. Ranisch, der Schauspiellehrer Peter Trabner und der Drehbuchautor Sönke Andresen hielten mehrere Workshops ab. Die engagierten Darsteller, viele von ihnen von der Ludwigshafener Hemshofschachtel kommend, sollten nämlich an der Ausarbeitung ihrer gespielten Nebenfiguren beteiligt werden. Es gab dabei keine fest formulierten Dialoge, nur ein rudimentäres Drehbuch. Den Schauspielern teilte der 32-jährige Regisseur Axel Ranisch erst kurz vor dem Dreh einer Szene mit, was in etwa passieren würde. Spontan mussten die Mimen dann auf das Gesagte ihres Gegenübers reagieren, entsprechend authentisch wirkt das gefilmte Geschehen. Die Szenen wurden in chronologischer Reihenfolge gedreht, so dass niemand vor der Kamera wusste, wie sich die Story entwickeln würde – und wer der Täter oder die Täterin ist!
Selbst die Hauptdarstellerin Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal tappte wie alle anderen Schauspielkollegen im Dunkeln. Folkerts zeigte sich begeistert von dem innovativen Drehkonzept: „Unglaublich anders. Als ich von der Idee gehört habe, dachte ich zuerst, das kann nicht euer Ernst sein. Inzwischen macht es aber richtig Spaß. […]“
Die Dreharbeiten zum Mundart-Tatort „Babbeldasch“ fanden an realen Schauplätzen und kaum im Filmstudio statt. Das gezeigte Theater in der Leuschnerstraße 9, 67063 Ludwigshafen ist das Theater Hemshofschachtel. Die französischstämmige Prinzipalin der Hemshofschachtel, Marie-Louise Mott, und ihre Tochter Petra Mott spielen auch im Krimi Mutter und Tochter. 1987 gegründet, bietet das volkstümliche Theater mit rund 80 samtbespannten Sitzplätzen eine intime Zimmeratmosphäre: Die Nähe zwischen Darstellern und Publikum ist ausdrücklich erwünscht. Vor allem Komödien werden hier in Mundart von Amateurschauspielern aufgeführt. Marie-Louise Mott, selbst ausgebildete Darstellerin, kam einst mit ihrem Mann von Paris nach Ludwigshafen und lernte schnell den pfälzischen Dialekt lieben.
Der Plot von „Babbeldasch“:
Dreißig Jahre! Die Jubiläumsvorstellung des Ludwigshafener Mundart-Theaters Babbeldasch steht kurz bevor. Sekt und köstliche Gebäckstücke werden für die Gäste bereit gestellt, das Ensemble des Theaters tummelt sich hinter, vor und auf der Bühne. Alles muss perfekt sein für das Stück, das am Abend seine Premiere feiern soll: „Die Oma gibt Gas“ ist eine Komödie auf Pfälzisch. Die quirlige Leiterin Sophie Fettèr zieht die Fäden, weist an und hält die Gruppe zusammen.
Dann ist es soweit. Das Publikum wird in das Theaterfoyer gelassen. Darunter sind auch der Kriminaltechniker Peter Becker und die Kommissarin Lena Odenthal, die mit einem Besuch im Mundart-Theater eigentlich kaum etwas anzufangen weiß. Doch der begeisterte Kollege Becker hat die Kriminalistin zu der Aufführung überredet; als es ein Gläschen Sekt und ein Croissant zur Begrüßung gibt, scheint Lena zumindest ansatzweise versöhnt. Überrascht nimmt sie die Begeisterung wahr, mit der die sympathische Prinzipalin Sophie Fettèr von ihren Mitarbeitern, der anwesenden Presse und den Zuschauern für ihre dreißigjährige Arbeit am kleinen Theater gefeiert wird.
Nachdem das Publikum im überschaubaren Theaterraum Platz genommen hat, startet die Komödie. Inmitten einer Szene werden die Darsteller jedoch plötzlich von der Bühne gerufen. Die Zuschauer sind irritiert. Das Ensemble eilt zu Sophie, die bewusstlos in ihrem Büro auf dem Boden liegt. Manfred Oehlenschläger, hauptberuflich Bäckermeister, trifft ebenfalls bei Fettèr ein und vermutet sofort, dass sie einen allergischen Schock erlitten hat. Er sucht in ihrer Handtasche nach der Notfallspritze für solch eine Überreaktion – doch das lebensrettende Medikament ist verschwunden. Alle weiteren Wiederbelebungsmaßnahmen sind vergebens: Die beliebte Theaterleiterin ist tot.
Hauptkommissarin Lena Odenthal, die die tragischen Ereignisse in „Babbeldasch“ hautnah miterlebt hat, wird fortan in Traumsequenzen von der Verstorbenen heimgesucht. Der Geist von Sophie Fettèr bittet sie darin um die Aufklärung ihres Todes, der mysteriös ist. Und tatsächlich findet der Kriminaltechniker Peter Becker am nächsten Tag heraus, dass dasjenige Croissant, das Sophie aß, nicht nur mit Schokolade, sondern zusätzlich mit Mohnmasse gefüllt war. Es war Mord. Aber wer wusste davon, dass die Prinzipalin Sophie Fettèr derart schwer allergisch auf die Samen reagieren würde? Schnell geraten Oehlenschläger und sein Mitarbeiter in der Bäckerei, Luigi Steccino, unter Verdacht. Zumal Steccino bereits aktenkundig bei der Polizei ist.
Odenthal, die eh ihre Überstunden abfeiern soll, entschließt sich zu einem Undercover-Einsatz im Theater Babbeldasch. Sie bekundet gegenüber der Tochter von Sophie, Sarah Fettèr, die nun die Leitung des Theaters übernommen hat, ihr Interesse am Spiel. Nach kurzer Probezeit ist Lena engagiert. Die Kommissarin nutzt das neu gewonnene Vertrauen der Darsteller, um heimliche Ermittlungen hinter der Theaterbühne anzustellen. Ihre Kollegin Johanna Stern, zwischen ihrer anstrengenden Doppelrolle als Mutter von zwei Kleinkindern und als erfolgreiche, toughe Fallanalystin pendelnd, recherchiert indessen ganz offiziell im Theater und vernimmt jedes einzelne Ensemblemitglied. Besonders das Mordmotiv ist jedoch noch unbekannt.
Hauptkommissarin Odenthal merkt als Teil des Theaterensembles schnell, dass unter den Darstellern nicht nur Trauer und Entsetzen über Sophies Tod grassieren, sondern auch alte Feindschaften, Konkurrenzgedanken, Selbstbehauptungen und Affären Themen sind. Die Verstrickungen der einzelnen Verdächtigen werden immer komplizierter. Auf Mario Koppers Hilfe kann Lena in diesem Fall allerdings leider nicht bauen, denn der hat sich ohne ein Wort in den Italienurlaub verdrückt.
Als Odenthals Identität auffliegt, drohen sich die weiteren Untersuchungen deutlich zu erschweren. Da stirbt plötzlich ein zweites Mitglied des Ensembles …
Die Filmarbeiten zum SWR-Tatort fanden von Juni bis Juli 2016 in Ludwigshafen und Baden-Baden statt. Lena Odenthals neue Wohnung, die im Krimi gezeigt wird, wurde nicht etwa im Studio errichtet; für die Innenaufnahmen diente eine reale Loft mit wunderbarem Ausblick auf den Rhein.
Ich bin gespannt und freue mich auf dieses neue Experiment! Mein Tipp für alle TO-Traditionalisten und Dogmatiker: Lieber vorher umschalten oder einen Krimi lesen – das schont die Nerven :) Allen anderen: Viel Spaß
Da alle Vorkritiken auf ein eher mißlungenes Experiment hindeuten, dann lieber die Krimi-Wiederholung auf ZDFneo…
Tatort wird leider immer albener, aber hätte ich mir bei dem Titel ja schon denken können.
Es tut weh hinzusehen und hinzuhören!
Naja, nicht der beste Fall des Teams :-(
Und die Kamaraführung bzw. das Geruckel sorgt nicht für Spannung sondern nervt nur über alle Maßen!
Das geht leider gar nicht….
Beim nächsten mal bitte wieder mit Drehbuch!
20.48 Uhr – gebe entnervt auf und schalte um.
es ist unglaublich das für so einen Mist das Geld der Zuschauer verbrannt wird. Allein die mundartliche Abhandlung ist eine Unverschämtheit gegenüber der Mehrheit der Zuschauer .
Für mich – und ich hoffe für viele Andere auch ist der Tatort jetzt gestorben. Hoch lebe der Island , Norwegen , Dänen und Schwedenkrimi !! Hier sitzen Regisseure die wissen wie spannende Krimis gemacht werden. Bei uns gibt es offensichtlich nur noch Schwachmaten, welche sich selbst verwirklichen wollen.
Schade das mittlerweile nur noch jeder fünfte Tatort ansehbar ist. Da kann man bald lieber auf RTL schalten. Einfach nur schlecht. ?
Selten so was schlechtes gesehen! Da freut man sich auf einen schönen Tatort-Abend und dann kommt so ein Wirrwarr……Ich weiß garnicht wie die es geschafft haben damit an Sendezeit zu kommen. Ich bin wirklich enttäuscht.
Dieser Tatort ist an Schwachsinn nicht mehr zu übertreffen, wir haben nach einer halben Stunde abgeschaltet.
Die Macher der Tatorte sollten sich mal überlegen, was sie den Gebührenzahlern Sonntags vorsetzen.
Ich habe früher alle Tatorte geschaut, war sogar ein Tatort Fan , habe mich darauf gefreut. Aktuell ist es unerträglich, ein brutaler Scheißdreck! Ich verweigere künftig diese Zeitverschwendung. Sorry das geht gar nicht, dafür zahlt man sich noch GEZ!
Leider ist dieser Tatort vollkommen misslungen. Der Dialekt und die laute Hintergrundmusik, das ist unmöglich.
Wir als Tatort Fans resignieren jetzt endlich!! Das was uns da vorgesetzt wird ist grausam und evtl. für +75 geeignet. Da schauen wir uns lieber Till Schweiger in Action an. Aber das wird der ARD ja zu teuer. Wir haben umgeschaltet.
Einfach unfassbar schlecht. Das ist nach über 20 Jahren Tatort für mich der erste, den ich ausschalte.
Erinnert an eine Nachmittags Talkshow mit Harz-4-Gästen.
Nicht auszuhalten! Habe umgeschaltet ! Einfach nur schrecklich !
Hui, selten so wenig verstanden, so genervt gewesen und soooooo schnell einfach den Fernseher total entnervt ausgeschaltet. Schade, schade!
Ich als eingefleischter Tatortfan muss nach einer dreiviertel stunde
diesen tatort abschalten
habe noch nie so einen Mist gesehen Tschuldigung aber das musste ich mal loswerden
Ulrike Folkerts warum machen sie so ein Müll mit
Mfg
Nicht auszuhalten! Habe umgeschalten ! Einfach nur schrecklich !
Grauenvoll!
Es wird von Sonntag zu Sonntag schlimmer!
Da kann ich ja gleich Lindenstraße anschauen
Daumen runter dafür – schade
UNERTRÄGLICH!!!! Habe keine Worte für dieses Trauerspiel. Tschüss Tatort!
Für uns war Tatort bisher Kult. Sonntags ab 20.15 Uhr durfte man uns nicht stören
Aber seid Wochen fragen wir uns, was tun wir uns nur an, denn jeden Sonntag hoffen wir, dass es wieder besser wird, aber im Gegenteil, die Folgen werden immer schlimmer.
Nun sind wir sonntags wieder zu erreichen!!!!!
Zu anstrengend, langwelig, ein einziges Durcheinander…wir schalten nun auch um, leider.
Flache Dialoge, vermischt mit Edgar Wallace. Und das Ganze überlagert mit Musik.
Schlimm, blöd und (Entschuldigung) verar…..
Bei uns hat der Tatort Tradition und wir freuen uns jeden Sonntag auf einen spannenden Krimmi.
Aber der Tatort heute (26.02.2017) „Babbeldatsch“ geht gar nicht. Wir haben eben entnerft aufgegeben. Schade um Gebürengelder und die vergeudete Lebenszeit. Die Macher dieses Tatortes sollten sich schämen und sich beim Publikum entschuldigen!
Es wird immer schlimmer wie kann man so was senden
Ganz schrecklich- schalte ab!
Das ist einfach nur schlecht. Gute Nacht.
Wo ist das Niveau von Tatort es wird immer schlimmer.die Pilcher ist spannender
Bitte nie wieder so einen Scheiß im Tatort. So etwas geht gar nicht. Ein Theaterstück gehört ins Theater und nicht ins Fernsehen.
Ich bin stinksauer dass ich überhaupt eingeschaltet habe, stelle jetzt um, leider zu spät.
Es sollen sogenannte Drehbuchautoren ihre pseudo-psychopatischen Anwandlungen auf anderen Plattformen präsentieren ! Gebt uns unsre KRIMIS zurück !!!!!!!!!!!!!
20:38 Uhr war Schluss und leider wird meine Leidenschaft zum Tatort stark strapaziert. Die letzten Monate waren bis auf wenige Ausnahmen unterirdisch. Am Besten noch ein Zweizeiler mit Helene & Til und der Sonntag Abend gehört nicht mehr dem öffentlich rechtlichen.
Furchtbar… eine Zumutung für den Zuschauer. LAAAAANGweilig und nicht zu verstehen— Hochdeutsch wäre schön und laut sprechen bitte.
Dieser Tatort hätte einen zweikanalton und/oder Untertitel nötig. Die Schulaula Theatergruppe kann mich nicht mitreißen. Auf ein neues.
Sehr schlecht!! Ein Wirrwarr ohne Spannung – ich nerve mich nur noch und schalte um. Hoffentlich gibt es bald wieder besseren „klassischen“ Tatort
Es ist keine Schande, nach neuen Wegen zu suchen, zumal wenn die alten so ausgetreten sind wie die von Odenthal und Kopper. Aber sich dabei derart zu verlaufen, ist dann doch ein Trauerspiel. Wird der Ludwigshafen-TO beim SWR eigentlich noch von einer Redaktion betreut, oder wird hinter den Kulissen auch nur frei improvisiert? Weniger als 1 Stern geht nicht.
So ein Schwachsinn, schade um die Rundfunkgebühren, schlimmer geht nicht!!!!
Furchtbar, nicht ertragbar, mit Sicherheit einer der schlechtesten Tatorte jemals. Sollte einen Eimer Himbeeren als schlechtester Film bekommen.
Habe abgeschalten – Tatort wird immer schlimmer und grauenhafter – das heute ist der absolute Tiefpunkt
Langsam reicht es. Die letzten beiden Folgen waren ja gut und haben mich wieder hoffen lassen. Aber heute, das ist ja wohl das letzte. Offensichtlich geht es ohne Schwule und Lesben überhaupt nicht mehr. Mir reicht das jetzt.
Gut das Willi Millowitsch und Inge Meisel das nicht mehr erleben mussten. Volkstheater ist ja in Ordnung, Volksverdummung auf Kosten der Gebührenzahler ist nicht in Ordnung!
Selten so enttäuscht gewesen wie bei diesem langweiligen, von Laien-Schauspielern verhunzten und von quälender Musik überlagerten Tatort. Kopper fehlt total, und Lena kann das Ganze alleine auch nicht retten.
Da ist ja Rosamunde Pilcher dagegen der Heuler.
Das war heute der allerletzte Versuch. Den Tatort haben wir jeden Sonntag gesehen, aber die Folgen sind immer schlimmer geworden und das heute ist nun wirklich das allerletzte. Wir haben umgeschaltet weil es unerträglich ist.
Ich habe den Ludwigshafener Tatort mit Lena Odenthal bisher immer sehr gerne gesehen.
Das hier geht gar nicht :(
Einfach nur einen guten Tatort am Sonntag (ohne Experimente und Selbstverwirklichung der Regisseure) ,mehr möchte ich doch nicht.
Der Tatort wird ja immer schlimmer… So einen Blödsinn kann man sich doch nicht antun.
Leider werden für mich Tatorte immer unerträglicher. Was hat das noch mit Krimi zu tun. Ich war viele Jahre Fan vom Tatort. Das ist nun vorbei. Für mich eine Zumutung
Axel Ranisch als Kommissar bei „Zorn“ ist einfach Spitze. Der Tatort aber, den er heute als Regisseur verzapft hat, ist ungenießbar. Am wenigsten stört mich noch, dass fast nur Mundart geredet wird. Daran kann man sich gewöhnen. Aber was sollen die dauernd wackelige Kamera und der Bildausschnitt, der stets mehr oder weniger so ist, wie er nicht sein sollte? Auch das Fehlen eines Drehbuchs ist diesem Tatort leider sehr anzumerken. Das Ganze wirkt, wie von Praktikanten zusammengeschustert. Liebe Leute, so wird die Sache doch nicht authentischer! Das ist Fernsehen zum Abschalten, was ich nach 35 Minuten dann auch getan habe. Auch das junge und sehr junge Publikum wird die ARD auf diese Weise nicht für sich gewinnen. Diese Generation streamt fast nur noch. Tatort dürfte da so oder so so ziemlich das Letzte sein, was man sich auf den PC holt. So langsam habe ich es satt. Wirklich gut sind nur noch die Münster-Tatorte. Der Mist, den die ARD heute zeigt, ist indes die reine Gebührenverschwendung!
ENDLICH MAL WAS ANDERES ! Ich hätte, hätte wirklich bis zum Ende geguckt, wenn meine Frau nicht vollkommen entnervt um 20:59 zu Rosamunde Pilcher
umgeschaltet hätte – was sie noch nie nie (!) vorher je in Erwägung gezogen hatte…
Auch ein Stern ist noch zu viel.
Also, die fünf Sterne lassen sich nicht ändern, sind aber definitiv nicht von mir. Schade um die Zeit für den heutigen Babbeldasch!!! Ich bin um 21.00 Uhr ausgestiegen. Kann man ja nicht mit ansehen. Hoffe, Herr Ranisch findet wieder zu seiner alten Form zurück.
Katastrophe ! Wo für zahle ich eigentlich noch GEZ ?
Ergänzung. Natürlich keine Sterne. Max. einen
bitte nie wieder
Schlimm was für ein langweiliges gekrampfe bitte nie wieder heute kein tatort mehr kinder haben wir alle selber
Ich werde in Zukunft auf den Tatort verzichten.
Ich würde null Sterne geben, geht leider nicht. Aber vielleicht gewinnt er ja die goldene Himbeere. Für mich der schlechteste Tatort aller Zeiten. Bitte nie wieder ohne Drehbuch.
Nicht auszuhalten!
Interessantes Experiment, aber auf die Dauer etwas nervig und ermüdend…
Wir als treue Tatortfans sind entsetzt. Mieser geht wohl kaum, langweilig, man kann kaum zuschauen. Aber was soll ohne Drehbuch schon rauskommen. Das hat doch mit einem Tatort nichts mehr zutun!
Grauenhaft
Ich sehe mir seit Urzeiten nahezu jeden Tatort an. Das ist der erste, den ich abgeschaltet habe.
leider ist keiner sympathisch … alles wirkt gestellt … laienhaft… bitte wieder mit drehbuch
Meine Frau zwingt mich zum weiter schauen – weil sie mit mir auch grausame Fußballspiele schauen muss – ich denke das ist zu viel – Fußball ist gar nicht so wichtig….!
Ich musste nach der Hälfte ausmachen. Es lag nicht am pälzisch. Es waren die Amateure. Er erinnert mich an die ganzen Sat 1 und RTL Serien mit Amateuren, die ich auch nicht ansehe. Bitte beim nächsten mal wieder ausschließlich Profis besetzten. Danke!
Es wird immer schlimmer. Schade
Haben umgeschaltet auf 3Sat. Heinz Becker! Der erklärt, warum überall nur noch gespart werden muss. Offensichtlich ist das beim Tatort ein einziges Sparprogramm…
Schade!
So ein Schrott was einem hier präsentiert wird, da hilft nur ausschalten. So langsam kommen wir zum Schluss, nie mehr Tatort anzuschauen. Meistens das Thema Flüchtlinge usw.
Zu 90% werden alle Tatorte immer wahnsinniger, daß ist jetzt mit einer der Höhepunkte des Wahsinns.
Wenn es so weiter geht, dann werden wir bald keinen Tatort mehr einschalten.
Der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe. Als echter Fan habe ich schon nach ca. 30 Min. abgeschaltet. Das war der letzte Ludwigshafener Tatort den ich mir
angesehen habe. Katastrophe !!!
Einen solchen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Fürchterlich!!!
…Eine Provinzposse mit schrecklicher Hintergrundmusik.
Eine Frechheit!
Ein Trauerspiel!!
Langsam kostet es Überwindung den Tatort einzuschalten
Und ihn auszusitzen ist leider unmöglich
Noch nicht mal 1 Stern!!!
So ein Schrott!!!
Und dafür bezahlt man GEZ!!!
Der Tatort mit der Nummer 1012. Die Tatort-Kommissare aus Ludwigshafen ermitteln im Laienstand. Dieser Tatort ist Balsam für die Seele, den Schluss werde ich mir irgendwann in Wiederholung anlesen. Guten Abend.
Wie tief abwärts geht es mit dem TATORT noch?
Was ist die heutige Ausgabe für ein Mist? Ohne Worte. Nervig. Zum davon zappen!
Man weiß jetzt wirklich nicht mehr, ob man die mit eigenen Problemen ausgefüllten Kommissare nicht besser finden kann als Zwillinge im Polizeipräsidium
Sogar ein Kommentar ist zu viel für diese „Sendung“.
Eine Frechheit was da mit unseren Gebühren für ein Schrott gedreht wird. Wir haben jetzt über 60 Minuten durchgehalten, jetzt geht es beim besten Willen nicht mehr.
Tiefpunkt…
Ich hoffe, dass er das nun auch wirklich war!
Schlimmer geht (hoffentlich) nimmer!!
Wann sehen wir Sonntags mal wieder einen Krimi?
Experimente bitte bei ARTE und im Nachtprogramm!!!
Haben fast 45 Minuten auf Besserung gehofft und dann doch entnervt umgeschaltet.
War noch nie ein Fan von odenthal aber das setzt dem Dilettantismus doch die Krone auf! Laiendarsteller, Story…. einfach unterirdisch! Und was sollen eigentlich unsere Nachbarn in A, CH und unsere Landsleute im Norden von diesem Dialekt verstehen!? Wer denkt sich so einen Sch…. aus! Einfach unterirdisch!!!
Nee Leute,das geht gar nicht.Mache es wie der Kopper,`ne Flasche Wein und abhauen.Und anschliessend Urlaub vom Tatort nehmen…
Das ist doch das letzte .Die Musik nervt und der Tatort ist total daneben, Mundart ist ok ,aber sonst !!!!!!!!!
……………..leider kann man den letzten Stern nicht löschen:-(( grausam!!!
… Null Stern … Idee eigentlich interessant … Umsetzung unterirdisch … und warum musste eigentlich ein Tatort dafür herhalten? …
Wie ich schon auf Facebook erwähnte…
Die Tatortmacher handeln im Auftrag unserer Regierung.
Diese wollen wissen, was sie dem Volk alles zumuten können!
Die, die noch gucken sind aus Stahl…
Und ich bin ein Weichei!
Bin ich froh!
Eine Zumutung.
Dem Zuschauer So eine eine blöde Sendung zuzumuten. Schade, wofür die GEZ Gebühren verschwendet werden. Werde mir gut überlegen, ob ich noch mal einen Tatort ansehe. Auch die Hintergrundmusik ist unerträglich .
Stern? Wofür? Unglaubliche Zumutung!
Was ist nur aus dem schönen klassischen Tatort geworden?
Ich kann nur jedem raten,umzuschalten! !!!!
Der „neue“ Tatort grenzt an Körperverletzung. Ich werde Frau Odenthal einschalten..
Bye bye…hoffentlich nie wieder so eine Verschwendung von „Lebenszeit“
Leider, leider, Amateur Niveau. Warum und seit wann hat Tatort aufgehort gute Krimis zu zeigen.
Zum ersten Mal konnte ich einen Tatort nicht bis zu Ende sehen.
Einfach unerträglich!!!
Was soll das? Das kann man ja nicht ertragen. Es wird jeden Sonntag schlimmer.
….grauenhaft! Haben jetzt umgeschaltet…
Gleich haben wir es überstanden ! Bitte nicht wieder. Wo bleiben die schönen klassischen Tatorte???
oh, habe vergessen die Sterne zu löschen!!!
Der Gipfel an Schwachsinn! !!! Schade um die Gebühren und Sendezeit !
Weshalb lassen wir uns eigentlich jeden Sonntag Abend verarschen
(wenige Ausnahmen bestätigen z.Zt. die Regel, z.Bsp. Köln)? Die Musik ist unerträglich und macht „Heiligen Zorn“.
Wie wäre es denn, weniger der albernen Quizshows mit unsinnig hohen Gewinnen zu produzieren als beim Tatort am Drehbuch und an talentierten Darstellern zu sparen?
Ich muss wohl ein neues Sonntagabendritual finden…..
Lächerliche Zumutung!!! Wird wohl Zeit, sich für Sonntag abend ne Alternative zu überlegen. Nach 20 Jahren Tatortfan… tschüss Tatort! Unterirdisch
Gequirrlte Psychonummer ohne jede Spannung.
Hab abgeschaltet.
Warum wird herumexperimentiert wenn der Tatort Fan das altbewährte liebt. Dieser Tatort ist zum abgewöhnen!
Kann mich erstmal nur @arte-Versteher voll anschließen, hier quält man den Zuschauer am Sonntagabend mit zuviel Ungereimten.
Warum muß dann auch noch soviel Mundart dabeisein, ein Umstand der noch zusätzlich verwirrt und Information im Spiel kostet.
Diesen TO möchte ich nicht wiedersehen und habe die Aufzeichnung
soeben abgebrochen. Leider wieder der nächste Baustein,
den TO für immer abzuschießen und uns wohl irgendwann nur noch unseren meist wunderbaren Konserven überlassen zu wollen.
Schade, wer das Rad immer wieder neu erfinden muß!
Dies ist aber sicher kein Anspruch der Fernsehzuschauer und Krimifans.
LG aus Berlin.
Oh jeh! Der Tatort ermordet sich selbst!
Experimentell: von mir aus.
Innovativ: gerne!
Aber das ist wirklich provinziell. Fühle mich stark erinnert an sauerländisches Laientheater.
Grauenhaft. Musik so schlimm und nervig, dass man allein deshalb auf lautlos stellen musste
21:44 Königin trifft auf lebendige Leichen! Geschafft… bis nächsten Sonntag
Ich schaue seit 20 jahren tatort….bin eigentlich fan von lena und koppe …..aber die autoren ???
Schlechteste tatort seit langem
Einfach klasse der Tatort mal wieder was anderes … und der Täter stand auch nicht gleich fest…
Moin, Moin.
Tatort is Pflicht – außer der aus Münster, – zu albern (oder wortgetreu: dummlustig.)
Odental & Hopper sind auch nicht die Burner, aber der Mut zu dieser völlig neuen Art verdient Anerkennung bis Hochachtung!
Uns is aufgefallen:
Die Dialoge im Ludwigshafener Tatort waren sonst i m m e r so gekünstelt iund aufgesetzt. Das ist hier nicht der Fall. Was nervt ist die HD-Auflösung von 1080dpi, da kommt so’n Doku-Charakter rüber.
Wenn das so weiter geht muss ich mir für Sonntagabend bald was Neues suchen. Diese Folge war einfach nur lächerlich.
Was bitte war das denn? … Ohne Worte. Bleiben nur noch Tatort Köln und Münster. Bitte versaut den nicht auch noch…
Hallo Kinnings, nun guck ich über ein viertel Jahrhundert TATORT….
absolut katastrophal – unterirdisch – abschalten – aufhören – es fällt mir nichts mehr ein… ausgerechnet mit dem guten Kollege Kopper…. man gut das er sich ausgeklinkt hat – denn so einen Mist sollte er zukünftig nicht unterschreiben :)
Holt schnell wieder Brocki und Stöver aus der Kiste…. die wissen wie´s geht…
oder Ballauf und Schenk … keine Experimente – auch nicht mit Till Schweiger… sondern gutes altes „KINO“ gruss aus der Studio Hamburg Stadt HH
Grossartig erfrischend, die Charaktere sind natürlicher und lebendiger als sonst – gerne mehr davon!
Totaler Schrott
Schade um jede Minute!
Einfach unerträglich.
Jo alla, so schlecht fand ich den garnicht !
Ich weiß nicht warum ich den überhaupt bis um Schluß angesehen habe.
Einfach nur schrecklich. Nee nicht noch mal
Schrecklich, selten jedoch soviel gelacht weil es unerträglich war.
Bitte wieder Niveau in Zukunft.
Hallo !!!!! an alle Verantwortlichen da draußen…….
Tatort ist eine Krimireihe und kein Spielplatz für experimentelles Theater !
Eine dürftige langweilige Geschichte wird durch derartige „Spielereien“ nicht besser.
Wie wäre es , es mal wieder mit spannenden Drehbücher zu versuchen ?
Das war kein guter Tatort, obwohl mir Lena Odenthal mir sonst meistens gefallen hat. … und dann noch so ein unverständliches Ende?
Unterirdisch. Der Plot hatte ja noch was. Aber die Umsetzung war absolut unbrauchbar. Eine Beleidigung, den 1. Versuch eines Theaterstudenten unter dem Label Tatort rauszubringen.
Unglaublich!! Haben dazwischen immer wieder weggezappt. War einfach lachhaft, vor allem die letzte Szene: Verkleidet wie Schneewittchen in im Disney-Land! Anspielung auf den heutigen Faschingssamstag? ??
So ein Experiment gehört ins Kinderprogramm. Das war nicht nur nichts, das war garnichts. Aber mit uns Gebührenzahlern kann man’s ja machen. Sehr traurig.
Kopper hat es richtig gemacht, wäre ich doch auch so früh gegangen. … 0 Sterne und eine Tatortzuschauerin weniger in Zukunft. … Keine Spannung, keine Linie und der Schwachsinn mit der verfolgenden Toten. Sendet doch lieber in der Zeit eine Dauerschleife eines brennenden Kamins, das regt einen wenigstens nicht auf !
Schlechtester Tatort aller Zeiten!
Da der Samstagabend schon mit viel Alkohol bei den öffentlich Rechtlichen zu ertragen ist,gibt es kein Maß an Alkoholmenge um den so geliebten Tatort am Sonntag zu Ertragen. Es stellt sich die Frage,wie bescheuert man sein muß um die nächsten Folgen noch für bahre Münze nimmt, wenn auch noch der Hinweis in den Gazetten erscheint.
Noch blöder geht’s wohl nicht?
Schade für Lena und Kopper…….ein völlig nerviger Tatort.
Wo ist das gute Tatortformat geblieben?
Es bleibt nur noch umzuschalten……ein Fan weniger
Auf Grund der eigenartigen Vorschau wollte ich mir den Tatort eigentlich nicht ansehen. Von den Vorkritiken war ich unbelastet. Ich fand die Inszenierung zwar etwas eigenartig, ich habe es nicht bereut, ihn angesehen zu haben. Abwechslung tut gut. Fasziniert war ich von der wunderbaren Musik, die sehr passend eingespielt wurde.
Angesichts dieser (nach 30 Minuten abgeschalteten) Folge gilt für mich:
Ruhe in Frieden, TATORT Ludwigshaven…
Schade, schade, schade- kann mich nur den meisten vorgängern anschließen… experiment hin oder her, tatort sollte ja auch ein bischen spannung haben. Odenthal immer sehenswert, aber nicht ohne copper- geht nicht !!!
Hatte mich auf den Tatort gefreut. Nocheinmal schaue ich mir das nicht mehr an. Es war einfach furchtbar. Schade so verliert man Zuschauer.
Es ist vollbracht! Wir haben es durchgestanden!!! Aber man muss ehrlich sagen, schön ist anders. Wenn ich das nächste Mal so etwas sehen mag, dann schau ich RTL II „Köln 50667“, das ist von der schauspielerischen Leistungen genauso gut!
Allerdings sei auch erwähnt, dass es ja zum Glück Ausnahmen gibt!
Schon schlimmeres gesehen. En Schoppe in de Kopp in gut is. Aller hopp.
Einfach nur Schrott. Schlimmer als irgendwelche schrecklichem Privatvideos, die mit einer 150 Euro Kamera gedreht wurden. Sogar der Schnitt geht kaum mieser. Die Umsetzung lässt selbst die hauptberuflichen Schauspieler wie Laien da stehen. Wer lässt so was zu.jo
Habe nach 20 min abgeschaltet , wo war da eine spannende Handlung ???
Hab die sterne vergessen, also eigentlich gar keiner….
Grauenvoller Tatort – der schlechteste, den ich jemals gesehen habe. Aber: Lena Odenthal hat einen schönen Balkon… morgen bestelle ich mir erstmal eine Hängematte. Beim nächsten Ludwigshafener Tatort kann ich dann dabei, genau wie sie, gemütlich schaukelnd einschlummern…
… besser wären NULL Sterne!!!!
Hab zu Rosamunde Pilcher umgestellt – nur aus Verzweiflung. Da habe ich es aber nicht mal 10 Minuten ausgehalten. Wie kann man nur das schöne viele „GEZ“ Geld für solche Experimente auf dem Rücken der Konsumenten verbrennen???????
Zugegeben der heutige Tatort war äußerst ungewöhnlich und durchaus mutig. Es versteht sich von selbst, dass er nicht den Geschmack der breiten Masse trifft. Doch meine bessere Hälfte und ich hatten riesigen Spaß an dieser Folge! Ich betrachte das Experiment als vollkommen gelungen und bedanke mich herzlich bei allen Mitwirkenden!!
Eigentlich wollte ich heute Abend einen Tatort krimi anschauen und kein Komödienstadel!
Einfach nur lächerlich und grauenhaft. Man muß sich langsam von guten Tatorte verabschieden, leider!christiane
PRAKTIKANTENPRODUKTION
Fantasielose-fantastische Storyline, stativlose Kamera im Dauerwackel, banale Musikauswahl, amateurhafter Ton, gequälter Schnitt im Stichwortmanuskript-Improvisationstheater. Und alles ohne nötige Untertitel. Ich seh’s bis zum Ende, aber es ist eine Qual.
Schade. Hätte ein super Remake von Agatha Christie werden können. Wenn die Experimente nicht wären.
Hallo Tatort Team, hallo Ulrike Folkerts! Ungeachtet der alten Tante FAZ- Vorab-Beurteilung : Vielen Dank für dieses sehr unterhaltsame, erfrischende und unvorhersehbare Experiment heute Abend! Wir haben uns phänomenal amüsiert und fanden es spannend bis zum Schluss. Dies betrifft sowohl die Profile der Figuren als auch die (Mundart-) Diaoge (!) und das Agieren der Kommissare. Was Ihr gemacht habt, kam bei uns – für einen Film im Öffentlichen- sehr unmittelbar und ungeschminkt an und ist eine dankenswerte Abwechslung zum ewig gleichen Fokus auf „ich bin KommissarIn und alleinerziehend, sarkastisch, einsam, verstört, schwererziehbar, norddeutsch und emotionsgehemmt etc……“ mit einer sepia- adaptierten Story. Mehr davon!
Langweilig –
Lena Odenthal war wieder großartig konnte allerdings die Nummer auch nicht mehr retten. Das war kein Tatort, sondern ‚Ohnsorg-Theater‘ vom Feinsten.
ein Tatort eher im Minusbereich, für mich die (bisher) schrecklichste Umsetzung eines Tatorts. Da wird in den nachmittäglichen Gerichtsshow-Formaten überzeugender geschauspielert als in diesem Film.
Wir haben nach einer Stunde Quälerei entnervt weggeschaltet.
das erste mal aufgegeben,nach 20 minuten….,schlimm!!!!
als treuer tatortfan hab ich selbst die schlechtesten bis zum ende gesehen,alle!!!
und das waren einige,wo es schwerfiel,aber heute wurd mir übel vom zusehen,vielleicht auch vom fremdschämen……,bitte,bitte,bitte,sowas nicht
mehr…..!
das grenzt an körperverletzung……..!!!
Das ging gar nicht. Wir haben dann umgeschaltet.
Ich habe mich auf Lena gefreut! Aber dann kam das! So verliert man alle treuen Tatort Fans! Das war zum Abschalten und es bleibt Ärger wieder einen Versuch gestartet zu haben wieder Freude am Tatort zu haben! Schade!
Schließe mich den negativen Meinungen an. So geht der Tatort systematisch zugrunde. 2017 ist kaum ein vernünftiger Tatort zu verzeichnen, von München und Köln mal abgesehen.
Für Lena Odenthal ein absoluter Tiefpunkt in 30 Jahren als Kommissarin.
Die Traumsequenzen gaben einem den Rest. Unerträglich. Nach 35 Minuten Qual ausgeschaltet.
Dann lieber Fassenacht aus Ludwigshafen.
Kommentar an Tatort-Redaktion:
Betr.: Praktikantenproduktion!
Seit vielen Jahren ist es mir heute zum ersten Mal nicht gelungen, einen Tatort bis zum Ende anzusehen.
Stativlose zitternde Kamera, praktikantengesteuerter Ton, triviale Musikauswahl, fantasielose-fantastische Storyline und dringend nötige Untertitel.
Für Improvisationstheater gibt es lokale Amateurte, die es weit besser machen. Sie haben Ihrem Publikum mit dieser Folge unter Axel Ranisch eine völlig unzumutbare und enorm überfinanzierte Produktion angedreht.
Den Stellenwert des Tatort als Sonntagabendhighlight von hundertausenden Familien in Europa haben Sie offensichtlich für diese Folge fahrlässig ignoriert.
Ich hoffe, ich konnte meine Verärgerung vermitteln.
entweder Agitation und Propaganda oder Selbsthilfegruppentheater. Der Tatort hat ausgedient. Schade, aber das braucht kein Mensch.
Der Krimi hätte etwas mehr Spannung bieten dürfen, doch sonst hatten wir viel Spaß an dem Impro-Experiment. Babbeldasch – ich schmeiß mich weg ! Dieser Dialekt war erfrischend und hat Lokalkolorit gegeben, auch wenn es eine Weile braucht ihn zu verstehen. Auch die Verbindung von Film und Theater war interessant und auf jeden Fall den Versuch wert. Vor allem die Figur der Sophie Fetter war klasse!
Das Experiment ist geglückt! Ich finde es prima, dass mal Neuland ausprobiert wurde. Mir hat dieser Tatort Spaß gemacht.
SO einen Tatort habe ich noch nie gesehen und deshalb war er toll. Herrlich, wenn man sich auf Neues einlassen darf/muss. Ich könnte wohl aufzählen, was aus MEINER Sicht hätte besser sein können, aber das bringt ja nichts. Insgesamt unterhaltsam, abwechslungsreich und gut gespielt.
Geärgert habe ich mich, dass ich mich nicht gleich erinnert habe, wer die Notfallspritze zwischen den Tuchballen versteckt hatte….
Selten sowas Blödes gesehen. Warum wollen die neuen Regisseure eigentlich immer „alles nochmal anders machen“ und uns „die Welt erklären“?
Erfrischend anders dieser Tatort! Durch die improvisierten Szenen wirkt das Spiel deutlich realistischer und weniger aufgesetzt als das in herkömmlichen Spielfilmen der Fall ist. Man merkt auch die Qualität der einzelnen Schauspieler raus, die meisten gut, manche eher naja.
Das improvisierte Spielen kommt zum Preis kleinerer Logiklücken, teilweise unglücklichen Schnitten und an einigen Stellen (realistisch) holprigen Dialogen.
Ich hab mich gerade durch die realistischere Spielweise gut unterhalten gefühlt. Wenn der Regisseur dieses Experiment verbessert und weiterführt, sehe ich Potential für weitere tolle Unterhaltung.
Allerdings keine gewohnte Tatort-Erzählweise, was manchen wohl aufstoßen mag.
Das war seit ganz langer Zeit der erste Tatort den ich vorzeitig verlassen habe.
Ich bin sprachlos, weiß mittlerweile aber, warum der Regisseur heute lieber ins Konzert ist, als seinen eigenen Film anzusehen.
Das hätte ich mir an seiner Stelle auch nicht angetan!
einfach nur unerträglich schlecht
Totale Verschwendung von Rundfunkgebühren. Ein Fall für Mario Barth. Da ist ein Testbild interessanter.
Ich fand den Tatort einfach klasse. Autentisch, ruhig inszeniert keine schnellen Schnitte und ohne rassige Aktion… ich mag es so. Warte auf eine Wiederholung :-)
Für diese unterirdische Tatort Folge. ..sind 0 Sterne noch zuviel !!!!!
Eine Unverschämtheit ist es so einen Mist zu zeigen !!!!!
Kann man so ein Experiment nicht lieber in den Vormittag legen ?
<so einen Mist haben wir schon lange nicht gesehen ,wir haben weggeschaltet!!!!!!!!!!!!
Schrott ???
Super!! Gratulation! Das war ein sehr gelungener Tatort. SchauspielKunst! Volle 5 Sterne
Liebe Täter,
Sie haben es endlich geschafft. Der Tatort ist tot ! Künftig habe ich am Sonntagabend wieder freie Zeit. Vielleicht gehe ich ins Zimmertheater, um gute Improvisationen zu sehen. Dann haben Sie tatsächlich einen Beitrag zur Erhöhung meines kulturellen Niveaus geleistet. Nach vielen missglückten Tatortversuchen in den letzten Monaten, mit zermürbender Darstellung der Sozial- und Psychoprobleme von Ermittlern, gebe ich endlich auf. Ist das der Bildungsauftrag des öffentlich rechtlichen Fernsehens ? Die Leute vom dussligen Fernsehen abzuhalten ! Wie raffiniert. Sie erziehen eben die Nation.
Sorry, aber absoluter Mist! Immer gerne Tatort gesehen, aber wenn das
so weiter geht, dann Tatort ade! Schade ! Und für solch einen langweiligen
Schei…, auch noch Gebühren bezahlen.
Wo soll das noch hinführen.
Das ich so was noch erleben muss,
Dieser Tatort war extrem schlecht,
tierisch langweilig ,schäbige Filmmusik.
Aber am schlimmsten sind in letzter Zeit die Drehbücher und Regisseure
Die diesen ganzen Mist erst verzapfen.
Hoffentlich kriegen die Verantwortlichen bald mal die Kurve ,das Internet ist doch schließlich voll mit Tatort Kritik.
Ich fand ihn klasse! Lauter kleine Stücke im Stück, Anspielungen, Selbstironie an vielen Ecken…die Kritik der Perfektionisten schon vorweggenommen durch L.O., als sie das Stück verlässt…ehrlicher Spaß am Theater und gleichzeitig an den Tatsachen des Alltags – nicht so‘ n überheblich cooles und erschreckendes Drama, in dem es nicht ohne Vergewaltigung, Kindesmissbrauch oder große Verschwörungen abgeht. Ist schöießlich ein lokaler Krimi, ein Tatort, und nicht 007. Der Plot auch logischer als bei vielen anderen Krimis – 2 Morde, die eigentlich nicht so gewollt waren, keine kompliziert konstruierte Planung eines unwirklichen Verbrechers. Punktabzug für das etwas anstrengende Ende,- eine L.O., die alleine krank im Bett liegt, hätte mehr in diese Folge u.zu ihrer Rolle sonst gepasst.
Das ist der mieseste und unrealistischste Tatort aller Zeiten gewesen. Dass sich Frau Folkerts für so einen Schwachsinn hergibt, kann ich nicht verstehen. Das war der erste Tatort meines Lebens aus dem ich nach der Hälfte der Sendezeit ungeschalten habe.
Unfassbar
Angucken..hm ja, aber brennen und in meine Tatortsammlung stellen definitiv nicht. Schade. Kopper hat mir außerdem gefehlt.
Tatort Köln am letzen Sonntag: unterirdisch!
Heute: Lena Odenthal ist nicht meine Lieblingskommissarin, aber heute war das außerhalb aller Tatortnorm. wunderbar. witzig. erfrischendes Drehbuch. Bitte mehr davon. Und: Nie wieder Til Schweiger bitte!!
s.o.
das war ja mal unterirdisch schlecht. der schlechteste Tatort den ich bis jetzt gesehen habe. vielleicht kommt es ja noch schlimmer.. weiter so! dann guck ich lieber ne doku.
Der Tatort hat ausgedient, die Schauspieler sollen ans Theater und Nick Tschiller bitte im ARD Sonntags für spannende Fernsehabende mit Aktion sorgen.
Sorry, aber das war mal wieder nichts. Dieser Tatort rangiert mit dem „1000sten“ definitiv im Kellerbereich und hat auch nichts am Sonntagabend zur Primetime zu suchen.
Tatort-Produktionen kosten den Steuer- und Gebührenzahler sehr viel Geld. Kann man den Sender eigentlich wegen Veruntreuung von zweckgebundenen Mitteln für den Murks vom Sonntag belangen???
So einen Sch…. habe ich wirklich selten gesehen! Ich frage mich in letzter Zeit öfter, ob die Drehbuchautoren vom Tatort irgendwie gestört sind, aber das war wirklich der Gipfel des Schrotts. Schade, dabei amg ich die Odenthal und ihr Team sonst gerne.
Frechheit, einem den Sonntag so zu versauen!
Versuch von Neuem komplett gescheitert. Schlimme Kameraführung, zum Teil unverständliche Mundart, Story langweilig,.
Da musste man ausschalten. Für wie niveualos wird der Tatortzuschauer von heute gehalten?
Schlimm, nicht auszuhalten.???
Weniger als ein Stern ging leider nicht.
Wenn ich Mundart hören will, gehe ins Theater.
Für einen Tatort gibt es eine bestimmte Erwartungshaltung. Ein richtiger Tatort ist nicht einfach nur ein, er ist eine Marke! Von einer Marke erwarte ich eine beständige Linie an Qualität.
Experimente der besonderen Art können solche Stümper beim Backen machen, oder in Werbeblöcken machen, das ist dann schnell vorbei. Hier wurde der Zuschauer vergewaltigt, in meinem Fall nur 30 Minuten. Die Hoffnung stirbt zum Schluss. Wenn der nächste Tatort auch so anfängt ist schneller Schluß.
Für die Kommissare tut es mir leid, sich für so etwas verkaufen zu müssen….
Das war ein kurzweiliger und spannender Tatort und wie ich finde ein gelungenes Experiment!
Wie gut, dass ich vorher nichts von diesem Experiment des Regisseurs gelesen habe, es hätte wohl den Reiz des Neuartigen verdorben. So dachte ich mir, dass die Tonqualität – nicht die Mundart wohlgemerkt – etwas schlecht ausgefallen sei. Man kennt das ja inzwischen von anderen TO-Teams, dass da munter in den Bart genuschelt wird. Jetzt haben wir die Erklärung dafür: Wenn die Dialoge spontan improvisiert sind, können die Schauspieler nicht intonieren wie auf der Bühne. Das kam gut an und die Mischung mit den Pfälzer Originale (der Autor dieses Kommentars ist erblich vorbelastet) war gelungen.
So ist Kopper bei all der Spontaneität der Improvisation auch nicht mehr dazu gekommen uns seine Enthüllung zu offenbaren;-) Hat er etwa keine Lust mehr?
Lena und Lisa Stern waren jetzt auf einmal richtig kuschelig und rücksichtsvoll, das wirkte etwas aufgesetzt. Aber warum nicht etwas Harmonie ins zerrüttete Ermittlerdasein bringen, hat man doch langsam genug von den privaten Dauerkrisen, siehe Dortmund?
Wo hat Lisa Stern ihr allgegenwärtiges Tablet gelassen? Das hat wohl der Partner mitgenommen, als er das Weite suchte.
Was hier im Forum immer mehr stört, sind die ewigen Nörgler, die am Sonntagvormittag oder spätestens 20:43 Uhr schon wissen, dass das nix für sie ist und es alle wissen lassen wollen. Dann rufen gänzlich spaßfreie Zeitgenossen “nach den Verantwortlichen“, wohl bleibt denn da die freiwillige Selbstkontrolle (FSK) in Wortwahl und Niveau?
Die Geschmäcker sind nun mal erfreulicherweise verschieden. Ich mag z.B. die Murot-Folgen nicht und schau mir bis jetzt auch keine weiteren an. Muss ich diese Version zwingend liken/teilen ?
Einen guten Start in die Woche allen Freunden des guten wahren Tatorts;-)
Verzeiht meine RS-Fehler, die Autokorrektur meines Tablets improvisiert auch gerade ohne Regisseur!
Version = Aversion
teilen = vierteilen (mittelalterlicher Brauch in sozialen Netzwerken)
Mal was anderes…
Gut gelungenes Experiment.
Auweia. Es liegt in der Natur von Experimenten, dass sie schiefgehen können. Dieses ist allerdings krachend gescheitert. Wobei man sich fragen kann, worin denn eigentlich das „Experiment“ bestanden hat. Wenn man vorführen wollte, wie völlig überfordert professionelle Schauspieler ohne Drehbuch sind, dann allerdings darf das Experiment als gelungen gelten. Ein teilweise derart hilfloses Herumgerede und -gespiele, dass es zum Schämen war.
Als Skizze, als Studie möglicherweise für 20, maximal 30 Minuten sogar ganz amüsant. Aber diese dünne, buchstäblich miserabel gespielte Geschichte gnadenlos auf Tatort-Format aufblasen… ojeojeoje.
Wie ich höre, ist in der Art ein zweiter Versuch angekündigt. Das wird dann einer der ganz wenigen Tatorte sein, die ich bewusst auslasse.
Ein total bescheuerter Tatort !!! Echt eine Frechheit, für was man GEZ bezahlt ! Wir sind Tatortfans- aber bestimmt nicht mehr lange !!! Die Tatorte werden immer schlechter ! Man möchte einfach einen guten Krimi sehen,aber in letzter Zeit kommt leider nur Müll !!!
Ich fand die Abwechslung mit dem Experiment mal was anderes und auch unterhaltsam. Hatte zwar ein wenig von „Familien im Brennpunkt“ bei den Dialogen und bei der Handlung von „Müller`s Büro“, gelangweilt war ich aber nie. Mir persönlich gefiel die wackelige Kameraführung nicht. Das Pfälzisch konnte man eigentlich auch als Westfale verstehen. Mir fällt bei den Kritikern hier oft auf, das sie sich eine Urteil fällen, obwohl sie nach einer halben Stunde abschalten. Leute, erst mal zu Ende schauen!
Sonntagabend – Pflichtprogramm Tatort – aber dieses mal vorzeitig abgeschaltet. So ein wirkliches „gebabbel“ und alle durcheinander – ne geht gar nicht.
Dieser Tatort hat mir sehr viel Spaß gemacht und bleibt positiv in Erinnerung. Die Laiendarsteller haben sehr gefallen. Die Story durfte aufgrund der Improvisation nicht zu schwer sein und das fand ich völlig in Ordnung. Der Fall wirkte realistisch, man war sehr nah dran am Geschehen. Man sah auch, dass die Schauspieler viel Spaß hatten. Auch wenn das kein Konzept für regelmäßige Tatorte ist würde ich solche Improviationen gerne hin und wieder sehen wollen. Daumen hoch, Experiment gelungen, Glückwunsch!
Wieder einmal war die Fernbedienung unverzichtbar: Hintergrundmusik zu laut – Ton leiser einstellen, Sprache unverständlich – Ton lauter einstellen: Übrigens (nicht nur) bei fast jedem Tatort!
Die Handlung: Bescheuert. Habe nach 45 Minuten ausgeschaltet.
Endlich mal wieder ein TO mit Niveau, mit Mut zu Neuem; Dialekt war herrlich, Story spannend, großes Lob den Musikrechercheuren: das war grandios. Ähnlich dem hr-Tatort „Im Schmerz geboren“: Grimme-Preis-würdig!
Ja…. heraus aus den „festgefahrenen“ Tatorten!!! Ich fand den Tatort sehr unterhaltsam, symphatisch und ungewöhnlich. Gerade die Spannung zwischen den improvisierten Szenen und den vermutlich(gefühlt) geführten Szenen hat viel Spaß gemacht. So habe ich schon ganz andere Tatorte gesehen, die für mich außerordentlich chaotisch, versponnen und nicht (be)greifbar waren.
so a schmarrn!
Herrlich !!!!! Wie im echten Leben. Endlich mal keine Heldenszenarien.
Dafür sehr viel Augenzwinkern. Und dann – Ulrike Folkerts gleich danach in Istanbul – wie hat sie das so schnell hinbekommen ?
Der Tatort „Babbeldasch“ war für mich als Niederländer sprachlich eine regelrechte Zumutung: Pfälzisch verstehe ich (und das gilt bestimmt auch für viele deutsche Zuschauer) nicht…. Zum Glück gibt es auf Teletext 150 noch die Untertitel!
Ansonsten recht befremdend: Odenthal, die im Traum Anweisungen vom Mordopfer und Kopper bekommt…. Immerhin zeigte sich die Darstellerin Urike Folkers mal von einer ganz anderen Seite. Das sollte sie öfter machen, aber bitte nicht im Tatort!
Ist Kopper nun definitiv weg vom Fenster? Er wollte eine wichtige Mitteilung machen; vielleicht seine Versetzung in den Ruhestand?
Genialer Tatort mit einem schönen theatralen Kammerspiel. Erfrischend anders, komisch gut.
einfach nur schlecht, wie viele neue die den alten meist das Wasser nicht reichen können.
sry aber das war echt eine Frechheit, absoluter schrott Tatort. Von Umsetzung bis Story eigentlich alle Elemente die einen Tatort aus machen komplett versagt.
Und da muss man sich vor Augen führen das sowas von einer Sendergruppe mit 1.8 MRD!!!!! Budget produziert wird. Ich sehe es langsam nicht mehr an…
Ich war ein wenig verstört nach dem Film. beim Hinsehen konnte man schnell aggressiv werden weil die (wahrscheinlich gewollte) Kameraführung und das ganze (wohl auch so gewollte) Durcheinandergeblabber nicht auszuhalten waren. Ein (hoffentlich auch gewolltes) Experiment, welches meiner Meinung nach nicht geglückt ist……
Super anzuschauen. Kam alles sehr natürlich rüber. Ich hatte Spaß :)
Das war einfach nur eine Frechheit! Soviel fremdschämen und das auch noch mit GEZ Gebühren! Mundart, nicht an einem Sonntag Abend, lächerliche Szenen und Story – fürchterlich! Denkt ihr denn die Zuschauer sind total verblödet? Ich habe mit viel Geduld und Kraft durchgehalten, aber weil ich gehofft habe , dass die versteckte Kamera noch aufgelöst wird. Nie wieder. .
Der erste Tatort, bei dem wir nach nicht mal einer Halbenstunde den Peter Lustig machen mussten – abschalten.
Um 20:43 war die Toleranzgrenze überschritten. Die Kameraführung, das Gestammel, die Längen, die schlechte Mimik, … es reichte uns.
Experiment leider nicht gelungen. Mitleid mit der Laientheatertruppe. Ihr hättet ein Drehbuch und eine Regie verdient gehabt. Schade.
Habe nicht weggezappt sondern wollte mir diese Experiment wirklich und leider bis zum Schluss antun! Jedoch war ich immer wieder in Versuchung doch abzubrechen. Denn was hier geboten wurde war unter aller SAU! Sorry, muss es leider so brutal ausdrücken! Habe über 40 Jahre beim TV gearbeitet und verstehe glaube ich ein bisschen davon und kenne das Handwerk. Frage mich jedoch, wer hat dieses Machwerk verbrochen und ist dafür verantwortlich! Denn es stellt einem jeden Tonfachmann sämtliche Haare am ganzen Körper zum Himalaya! Diese penetrante Musik die ganze Zeit unter, oder teilweise sogar über der Sprache abzumischen, was soll das? Wolltet Ihr damit die dämlichen Texte besser vertäglich machen? Wenn diese Art Tatort in Zukunft den „TON“ angibt war ich Euer treuer Fan und kündige ich die TREUE! Auch Inhaltlich seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr schwach!
Richtig schlechter Tatort! Habe mir viel mehr erhofft! Langweilig und albern! Bitte nie wieder etwas von der Sorte -.-
So ein Mist haben habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Das Duo gucken wir so gerne, aber das ging gar nicht. Nach 60 Sekunden war klar, dass es es Müll ist. Was wir nicht verstehen, seit Monaten kommt ein schlechter Tatort nach dem anderen. Mann hat den Eindruck, als wenn das gewollt ist? Wir gucken seit über 20 Jahren jeden Sonntag und freuen uns eigentlich schon immer drauf, allerdings fragen wir uns mittlerweile jeden Sonntag, ob wir mal wieder enttäuscht werden. Wir sind auch für neue Formate und ausprobieren, allerdings dann bitte als neue Serie oder wie auch immer, aber nicht in einer alt bestehenden…
Wenn das so weiter geht, lassen wir es mit unserem Sonntagsritual
Schlechtester Tatort – Pfälzisches Genuschel bzw. Gebrabbel versteht nun wirklich nicht jeder – Ton schlecht – Musik ok – Farben super – Es machte wirklich den Anschein von Laienschauspielern. Ich gönn diesen, dass sie in einem TO mitmachen durften. Bitte verschont uns aber in Zukunft mit Experimenten dieser Art. Gottseidank war der TO dann plötzlich doch noch irgendwie experimental FERTIG sonst hätte ich es nicht mehr ausgehalten.
Habe heute eine Aufzeichnung gesehen, nachdem mir gestern eine Kusine bereits gesagt hatte, dass der Tatort zu der schlechteren Sorte gehöre. Muss ihr beistimmen, denn er war EINFACH MIES.
Was ist mit dem Tatort los ? Nach vielen missglückten versuchen in den letzten Monaten, mit experimenteller Darstellung, psycho Problemen von Ermittlern, soll es so weitergehen!! Ist das der Bildungsauftrag des öffentlich rechtlichen Fernsehens ? Gebt endlich auf!!!
Produziert wieder gute Sonntagsabend Unterhaltung für die Masse.
Wer sich die Mühe macht und die Bewertungen durchschaut sieht das 90% negativ sind. Mann sollte das Sternen Bewertung optimieren.
Ändert das mit den Sternen !!!
Wann gibt es mal wieder ein richtig spannenden tatort /krimi? So langsam vergeht die Lust auf Tatort. Komödien finden bestimmt auch andere Sendeplätze.
@sir Sherlock: ich hoffe, dass das Programm weiterhin nicht nur nach dem Geschmack von 90% d.Bevölkerung gemacht wird!! Sonst müßte ich ja RTL oder vox schauen und es gäbe keine 3. Programme mehr. ARTE? Fehlanzeige…nun, dann gäbe es bei uns keinen Fernseher mehr, dafür Platz f.ein schönes Bild vielleicht?
An die Verantwortlichen: bitte weitere Experimente unterstützen!
eines würde mich interessieren : von den über 200 Kommentaren sind doch tatsächlich auch so 3 bis 5 die diesen Mist gut fanden. Freunde des Tatort’s , wie seid Ihr denn drauf ?? Bitte sagt mir, was Ihr vor der Sendung eingeworfen habt , davon hätte ich gerne auch etwas …………….
was soll man zu diesem noch Tatort oder Versuch oder nicht sagen ? fairerweise hab´ich mir den Streifen von A-Z angeschaut und hab´die Tatortwelt schon fast nicht mehr verstanden – LH war für mich immer ein Markenzeichen für gute TO Produktionen ; ich könnte mich auch nicht erinnern , daß ich aus dieser Stadt mal irgendwas grob kritikwürdiges gesehen habe – eigentlich immer solide Produktionen aus dieser Welt , zum Gefallen der TO Zuschergemeinde . TO im Sinne von phantastisch theatralisch ist doch eher ein special vom Team um Ulrich Tukur – auch da scheiden sich schon die Tatortfangeiste r; für meine Begriffe aber absolut gut – sicher ist das auch Ansichtssache – ich persönlich habe die letzten 25 Jahre an einem Wehrspartentheater gearbeitet , hab´da verständlicherweise auch einen anderen Bezug zu “ Phantastischen Geschichten , mystischen Parallelwelten theatralischen Aspekten etc “ .
Die einzige Szene , die mir noch etwas Gefallen entlockt hat war der Schluß – da kam sogar etwas Theaterflair rüber , im Gegensatz zu den anderen Szenen in dieser Babbeldaschwelt .
Also LH : Mein persönlicher Rat – Schuster bleib bei deinen Leisten – und macht wieder ordentlich “ Realotatort “ – mit Spannung und was dazugehört . Was Tukur & Co kann , könnt ihr noch lange nicht – schade um den Versuch .
Tolles Experiment beim Tatort, sehr phantasievoll und kreativ. Die Umkehrung und Ausweitung der sonstigen Rollen im Team aus Ludwigshafen ist gut gelungen. Ulrike Folkerts zeigte eine erstaunliche schauspielerische Vielseitigkeit. Von allen Beteiligten sehr echt und gut gespielt und sehr lebensnah. Man mußte nur etwas genauer hinhören und hinschauen. Kompliment.
Ich habe mich wirklich sehr gut amüsiert!
Als Süddeutsche habe ich allerdings auch keine Verständnisschwierigkeiten erleben müssen. Selbst mit esotherischen Anwandlungen ist Lena Odenthal 100x glaubwürdiger als das Dortmunder – Psycho- und Praktikantenkabinett. Und die erfrischend ungekünstelten Darsteller waren eine echte Abwechslung. Schade nur, dass die Kopper-Geschichte nicht aufgelöst wurde – aber der nächste Ludwigshafentatort kommt ja glücklicherweise bestimmt.
Experiment gelungen! Als Tatort-Fan finde ich gerade die Mundart-Sprache und regionale Bezugspunkte sehr interessant und wertvoll. Die Story war zugegebener Maßen etwas dünn, dafür waren die Darsteller klasse! Endlich mal keine Flüchtlingsthemen, Bandenkriege und übertrieben heldenhafte Aufklärungen oder so ein Til Schweiger-Rotz als Stirb Langsam Nachmache…
Vor allem taugt das Konzept als Ersatz für die skandinavischen Krimis, bei denen nicht der Spannungsbogen sondern höchstens der Zuschauer einen Ausschlag hat. Die Handlung tröpfelt 1,5h lang vor sich hin. Als Pfälzer würde man sagen, do schlofe da jo die Füüß eu!
Mal was ganz Anderes und trotzdem wunderbare Unterhaltung!
Mundart trägt immer zur Authentizität bei, wenn man auch nicht immer
a l l e s versteht…
Gerade die Traumsequenzen bilden doch das „Augenzwinkern“ und den
humoristischen Teil-Charakter, der bei den Münsteranern so hoch geschätzt wird..(?)
Ein würdiger Beitrag zu der wunderbaren Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit des Tatorts, der diesmal wieder überraschte, angenehm verwirrte, mit Improvisation überzeugte und schmunzelnd entliess…
@Peter: s. 00:21 Uhr – oder mir hat zum Bsp. gefallen: die Auflösung des oberflächlichen Friedens in einer Gruppe, der Kampf, diese oberflächliche, heile Welt herzustellen u.eben die Unmöglichkeit dieser, das Scheitern der Gruppe und des großen Ziels durch die vielen Ichs mit ihren eigenen Zielen…der Mord als Nebenrolle, ungewollter Akt im Theater.
Tatort ist eben nicht nur Krimi nach einem einzigen Strickmuster.
Übrigens hatte ich nur ein Tannenzäpfle, – und genügend Offenheit u.Humor, scheint mir.
Es scheint mir, diejenigen wenigen, die diesen Tatort auch noch hochloben und von Kunst schwafeln, leben in einer anderen Welt. Erschreckend auch, dass schon am nächsten Tatort in in dieser Machart gebastelt wird….
Hab’s bis Minute 30 geschafft …
Seht es doch einfach mal positiv. Bis jetzt haben sich immer Leute darum gestritten, welches denn nun der mieseste Tatort aller Zeiten ist. Diese Frage dürfte doch wohl seit Sonntag ein für alle Mal beantwortet sein.
Ich habe gerade gelesen, dass dieser „Regisseur“ an einem weiteren Tatort arbeitet. Da bleibt ja wohl nur die Hoffnung, dass die Verantwortlichen mal die Kritiken hier lesen und solch einen Mist nicht nochmal senden. Selbst wenn damit wohl wieder mehr als eine Millonen Euro in den Sand gesetzt wurden.
Sorry, ich wollte hier keine Sterne für diesen Schrott vergeben. Hat leider irgendwie nicht geklappt.
Noch eine Bewertung, da meine erste zensiert wurde, was ich nicht verstehen kann???
Hier daher die Kurzfassung meines erstens Kommentares: Uns hat es gar nicht gefallen? Tatort wird immer schlechter, von Folge zu Folge. Schade…
Gar nicht schlecht. Die Streitereien der Gruppe im Dialekt, den man nur zum Teil versteht. Aber, den man nicht verstehen muss, da die Fakten anschließend von den Kommissaren zusammengefasst wurden. Die Hilfestellungen durch die Träume der Kommissarin und die vielen schauspielerischen Aktionen aller Beteiligten sind positiv gelungen. Allerdings sind ein oder zwei dieser Kunstfilme im Jahr genug.
Wir freuten uns auf den neuen Tatort mit der Lena!!!
Als Tatort-Fans halten wir so manches aus, auch wenns mal nicht so unser Ding ist.
Doch das war ein Anmaßung für den Rest Deutschlands. Hallo, wer soll denn das verstehen??????????????
Absolutes Novum: Wir schalten nach mühsam ertragener 20 min ab. Nie wieder in Mundart, dafür gibt es doch separate Sendungen.
Wenn Frau Folkerts nicht mehr für das ganze Land einen Tatort drehen will, soll sie einfach aufhören. Schließlich zahlen wir alle gezwungenermaßen Beiträge und haben das Recht auf den traditionellen Tatort,
Nennen wir es schlicht Zuschauermobbing. Sehr schade für das ansonsten recht coole Team.
@margitta fuchs, das Recht auf einen traditionellen tatort? Geht’s noch? Warum sind hier eigentlich alle so verbohrt und unentspannt? Es gibt mittlerweile jeden Tag in jedem Sender Krimis. Auch das ZDF hat tolle und interessante Reihen, wers englisch mag schaut halt Barnaby, für die ActionFans gibt es genug auf den Privaten. Ist doch für jeden genug Auswahl. Muss man sich so aufregen über diesen Tatort? Wer will, guckt, wer es doof findet schaltet um. Ich finde es anmaßend zu sagen, das war schlecht und was sich hier noch alles für Kommentare finden. Wenn es nicht gefällt, schaut man halt nächste Woche wieder, oder nicht. Es gab schon viele Tatortexperimente, nur so kann sich etwas entwickeln.
Zum Dialekt: eigentlich war das mal eine Grundidee im Tatort, in den verschiedenen Regionen verschiedene Teams zu haben, die auch Lokalkolorit und regionale Sprache benutzen. Ich finde das sehr gut.
@Monika
Nun ja, ein klein wenig ist es, denke ich, schon der Sinn eines solchen Forums, seine Meinung zum Dargebotenen zu äußern. Ansonsten müsste man Ihren Kommentar an die erste Stelle setzen und daraufhin das Forum schließen. denn etwas anderes sehen (oder abschalten), das kann ich in der Tat immer. Ob der hundertste Hinweis auf die ach so schlimmen GEZ-Gebühren (für die man auf 20 Kanälen rund um die Uhr ausschließlich das erwartet, was einem gefällt) oder die jede Woche neue Klassifizierung „schlechtester TO aller Zeiten“ so sehr viel weiter hilft, ist dann wieder eine andere Frage. Aber möglich muss das schon sein. Man muss es sich ja nicht zu eigen machen.
Und, ja: Auch fand den Tatort am Sonntag wirklich schlecht. Handwerklich, konzeptionell, hinsichtlich der eigentlichen Story, der „Regie“, der schauspielerischen Leistungen, in praktisch in allem.
@hanz.w. mir ging es nur um die formulierung, „das recht auf einen traditionellen tatort „zu haben. Das Recht darauf finde ich in diesem kontext wirklich eine sehr merkwürdige Wortwahl. Und dann würde mich auch brennenend interessieren, was genau ein traditioneller Tatort ist. Wer legt das denn fest? Und wo ist das Recht darauf verbrieft? Natürlich kann jeder seine Meinung äußern, ich finde es nur wie schon gesagt schade, dass man so gar nicht mehr offen für Neues ist. Es wird schnell mit Worten um sich geschmissen! Das war sch.., unterirdisch, bekloppt und so weiter. Mir gefällt da einfach oft die Wortwahl nicht.
Mir gefällt ja auch nicht jeder Tatort. Sie haben in ihrem Kommentar ja wenigstens gesagt dass sie Handlung, Handwerk etc. schlecht fanden. Damit kann ich etwas anfangen, auch wenn ich ihre Meinung da nicht ganz teile.
Ich habe schon alles angesehen, weil ich naturlich wissen wolte wer was getan hat.
Aber sonst: Schlecht.
War ja klar, dass diese Art eines Tatorts polarisiert. Mir hat er ausgesprochen gut gefallen, weil er extrem natürlich rüberkam, keine aufgesetzten Dialoge,, wacklige Kameraführung und nicht perfekte Tonwidergabe. Er hatte was von Doku, ein bisschen Improvisationstheater, aber sehr sympatische Typen. Derrick ist tot, Schimanski ist tot, man muss sich an neue Sichtweisen gewöhnen. Auf alle Fälle besser als diese gekünstelte und abgehobene Furtwängler.
zum allerersten Mal habe ich wirklich umgeschaltet, weil es nicht zum aushalten war.
schade um die vertane Zeit und die ausgegebenen Gebühren.
..eigentlich ist 1* noch viel zu viel.
Was haben sich die Macher dabei gedacht?
Wahrscheinlich sind die Positivbewertungen von den Machern selbst geschrieben.
In letzter Zeit wird krampfhaft versucht, dem Tatort etwas verkrampfte Komik beizufügen.
Hauptsache billig produzieren, der Zuschauer zahlt es ja.
Das ist mehr als eine Zumutung gewesen.
Noch zwei Kritikpunkte:
Tatort mit überwiegend ausländischen Darstellern ist ok, aber bitte nicht noch so komplizierte Namen. Der Zuschauer hat schon Schwierigkeiten die Personen einzuordnen. Teilweise wird auch noch in der Muttersprache gesprochen und die Übersetzung eingeblendet.
Hat sich je einmal einer mit der Einblendzeit beschäftigt?
Nein!!
Ein normaler Mensch ist nicht in der Lage, die Dialoge auch nur annähernd zu lesen.
Lasst es sein und macht endlich wieder vernünftige Tatorte
Immer Häufiger gibt es Tatorte mit Rückblendungen.
Diese sind zum Teil so verwirrend, was geht in den Köpfen der Macher
vor sich.
Künftig werde ich mir solche Tatorte nicht mehr anschauen.
Die ARD ist schon lange nicht mehr in der Lage richtige Abendprogramme zu gestalten. Da gibt es Rate- und Wissenssendungen 3 Stunden am Stück, die zwar informativ, aber zu vollgepackt sind. Da gibt es keine Abwechslung in Bezug Musik.
Der Sender spart sich kaputt und kann keine Unterhaltungssendung mehr bieten.
Ich kann sehr gerne darauf verzichten.
Ich habe nur einen Stern vergeben. Warum erscheinen dann zwei???
Nach 30 Minuten ausgeschaltet, danach war ich tief erleichtert. Vorschlag: Macht doch mal einen Tatort, in dem ausschließlich Schwule agieren, der würde dann noch besser die Mitte der Gesellschaft repräsentieren.
Schlimm ?
Leute,
die hälfte der positiv vergebenen Sterne hier geschehen aus Unachtsamkeit.
bitte darauf achten, dass die Sternebewertung auch der entsprechenden Kritik entsprechen…
Wallace, das hast du Recht.
Habe auch nicht aufgepasst
Wir fanden ihn einfach nur erfrischend anders, fast experimentell und endlich mal ohne gekünstelte Dialoge. Bravo für diesen niveauvollen Versuch! Es war ja abzusehen, dass das nicht den Massengeschmack trifft.
Das Mordopfer als Gespenst drängt die Kommissarin zu Ermittlungen. Ein Theater als Tatort. Die Ermittlerin schlüpft in die Rolle einer Sozialarbeiterin, die eine Theaterrolle annimmt. Grandiose Idee, wunderbar umgesetzt, voller surrenaler Verschachtelungen von Traum und Handlungswirklichkeit. Mal wieder eine gelungene Abwechslung zum gewohnten TATORT-Einerlei.
Wunderbar! Weiter so (immer mal wieder).
Lediglich der heimliche Rückzug des Kollegen ohne Vollzug seiner angekündigten Ansage hinterlässt eine gewisse Unbefriedigtheit seitens des Zuschauers.
Fünf gelbe Sterne, die für fünf gelbe Sterne stehen. ;0D
Da viele Tatortfolgen, bis auf wenige Ausnahmen, in den letzten Jahren nicht gerade berauschend waren, ist dieser „Experimentiertatort“ aus Ludwigshafen auch keine besondere negative Ausnahme. Man sollte ihn deshalb nicht einfach als willkommendes Bauernopfer benutzen. War eben ein kleines mutiges Experiment………
Ein bißchen fad und langatmig war es schon, aber als Kurpfälzer hab ich wenigstens jedes Wort verstanden. Also im Umkreis von 50 km sicher kein Problem, den Dialogen zu folgen. Immerhin war es kein erfundener Dialekt wie sonst manchmal.
Und hätte man dem Ensemble der Hemshofschachtel ein vernünftiges Drehbuch beschert, wären die Darsteller vielleicht nicht so laienhaft rübergekommen. Wobei ich da bei Einigen durchaus Potential sehe.
Aber ganz im Ernst – es wirkte umso echter und ungekünstelter.
Also echt eine Frechheit !
Kein Wunder wenn Kopper aufhören will !
Der absolut dämlichste TATORT den es je gab !
Sogar noch schlechter als als der Murot Tatort `Wer bin ich „ !
Bitte nie wiederholen – sonst kotzt mein Fernseher !
so schlecht – ich musst nach 20 Minuten ausschalten. Ich glaube das war der schlechteste Tatort bislang.
Dankeschön für diesen wirklich guten Tatort , für mich ist das Experiment aufgegangen näher dran geht nicht mehr .
Tolle Improvisation.
Ganz große Klasse .
Bitte nicht entmutigen lassen von schlechten Kommentaren.
Habe mir die Folge 4 mal angeschaut. Frisch, innovativ, super. Danke!
Das ist nun der Höhepunkt in einer Reihe von wirklich grauenvollen Drehbüchern seit einigen Monaten. Auch Teams die ich wirklich immer gerne geschaut habe kommen durch schlecht konstruierte Handlungen in den Filmen seltsam rüber. z.B. HAL aus Stuttgart, Echolot aus Bremen,
Wendehammer aus Frankfurt. Hat die ARD ein Rundschreiben an alle geschickt mit dem Wunsch
innovative Moderne Storys zu schreiben?
Mit solchen Experimenten wie dieser Babbeldasch Versuch macht man den Tatort auf Zeit kaputt.
Da schau ich mir Sonntags lieber alte Schimi Folgen an. Da ist die Handlung wenigstens halbwegs
stimmig & unterhaltsam.
HAL & Babeldasch waren echt ne Frechheit. Wie gewollt & nicht gekonnt….
Zwei drei Laiendarsteller sind grottig schlecht ? die anderen zwischen grandios bis gut
Kennt ihr noch die Folge der Ludwigshafentatorte mit den Ausserirdischen? DIE war schlecht.
Endlich mal ortsüblicher Dialekt, das hat mich bei den 185 Tatortstandorten schon immer genervt: Da sprechen dann Inzuchteinheimische Charaktere der 20. Generation dialektfreies Hochdeutsch, DAS ist schlecht und lächerlich. Fürs Dialekt ist meist ein Assi in der Nebenrolle zuständig, der darf dann mal drei lustige Sätze in entschäfter Mundart aufsagen, hoho, fertig ist der alibimässige Lokalkolorit.
Drehbuch wäre vielleicht besser gewesen, dafür dass es improvisiert war war es aber ziemlich gut, bis auf einzelne Szenen. Die Traumsequenzen hätte man weglassen sollen, wirkten unfreiwillig komisch und so richtig amateurhaft.
Die ständigenQuotenlesbe/schwulen könnte man auch mal weglassen, das ist auch immer so gekünstelt ‚wir-wollens-allen-recht-machen‘-mässig.
Der wahr sogar noch schlechter als der 1000. Tatort. Schlimmer geht’s nimmer!
Viermal die Folge freiwillig geschaut?
Selbstmarter? Mich graust es……
Man kann der Laienspieltruppe durchaus Raum geben, das ist an und für sich keine uninteressante Idee. Doch dann sollte es auch einen roten Faden, sprich ein Drehbuch geben. Denn auch eine am Lagerfeuer erzählte Geschichte oder jene, die man seinem Kind vorliest, hat Spitzen in der Dramaturgie, das ist eben das Salz in der Suppe einer wie auch immer vorgetragenen Geschichte. Hier köchelt der Film 90 Minuten auf dem gleichen Niveau herum, bis irgendwann die Auflösung kommt. Er wirkt insgesamt sehr chaotisch. Ich denke, Wiederholungen wird es allenfalls auf dem SWR geben.
Auch nach recht langer Zeit noch der größtmögliche Unfug, der im Namen dieser Reihe je produziert wurde. Der selbstherrliche, sich selbst verwirklichende „Regisseur“ ohne Drehbuch hat hier eine Farce zu verantworten, die jeder vernünftigen Analyse spottet. Nur alleine diese Traumszenen sind so ein Mumpitz gewesen, dass jede Faust 2 – Inszenierung dagegen hochrealistisch wirkt. Voll daneben.
Schema F. ist auch nicht toll und wird inzwischen von mir ignoriert, aber das ist mit Sicherheit keine Alternative.
Eine Folge, die nicht den Weg auf meine Tatort-Sammelfestplatte gefunden hat, sonst bin ich da eigentlich großzügig ;-) Nur diese fand ich absolut unterirdisch.
War nen Versuch wert, da muss man sich nicht über Gebühr aufregen. Schlimmer als das nicht vorhandene Drehbuch und Laiendarsteller fand ich eher Bild und Schnitt, dadurch bekam der TO nen Dokucharakter, was in Verbindung mit der fehlenden Dramaturgie dann ziemlich langweilig wurde
Unfassbar, das dieser Tatort überhaupt nochmal gesendet wird. Ich dachte der wäre für immer und ewig im Giftschrank der ARD verschwunden.
Herrlicher Tatort, Theater-Tatort, man sollte das Augenmerk mehr auf das Spielen legen, schauen, was die Protagonisten so daraus machen. Schön die klassischen Tatort-Schauspieler in einem lockeren Miteinander zu beobachten. Es ist ein Tatort, wo die Spieler unvollkommen sind, geradzu menschlich wirken.
Wenn man seine Betrachtungsschablone wechselt kann man das sehen und genießen. Für die klassische Schablonen-Kucker ist der Tatort nichts.
Ja das war wirklich ein schrecklicher Tatort ich konnte auch nicht bis zum Ende schauen ich wurde wirklich sehr sehr nervös mit diesem vielen vielen durcheinander Gebabbel ununterbrochenes Gebabbel und diese schreckliche laute Filmmusik.
Filmmusik ist oft zu laut und unnötig wenn sich im Film unterhalten wird muss man das nicht noch mit Musik begleiten. Aber heute habe ich mir einen Fernseher gewünscht wo man die komplette Hintergrundmusik ausschalten könnte.
You can see that everyone had fun making this TO and I had fun watching it. A well made experiment.
Ich als Theaterfan fand den Tatort „Babbeldasch“ gar nicht so schlecht. Die Schauspieler wirkten sehr locker, vor allem Ulrike Folkerts. Und das beste an dem Tatort war, dass das Herumgezicke zwischen Frau O. und Frau Stern endlich aufgehört hat!