Tatort Folge 1010: Der scheidende Schupo



Dass die Weimarer Tatorte ungewöhnlicher sind als die Fälle manch anderer konservativerer Ermittlungsteams der Krimireihe, dürfte sich mittlerweile in Zuschauerkreisen herumgesprochen haben. Ob der erste Fall von Dorn und Lessing, „Die fette Hoppe“, „Der irre Iwan“ oder ihr dritter Einsatz „Der treue Roy“: die zwei Hauptdarsteller Nora Tschirner und Christian Ulmen, beide aus dem Entertainment- und Comedy-Genre kommend, würzen ihre Dialoge im Tatort Weimar mit staubtrockenem Humor und servieren Sarkasmus à la carte. Ein Schauspielerpaar, das augenscheinlich derart auf einer Wellenlänge liegt und sich die Bälle vor der Kamera gekonnter zuspielt, wäre sicher nicht leicht zu casten.

Der neue, vierte Fall ist mit „Der scheidende Schupo“ betitelt (Arbeitstitel: „Tot aber lebendig“) und spielt auf das Schicksal eines tödlich vergifteten Kollegen der Kommissare an. Wer will den unscheinbaren Schupo – eine Abkürzung für „Schutzpolizist“ – Ludwig Maria Pohl langsam und qualvoll ermorden?

Die Fernsehpremiere des MDR-Tatorts „Der scheidende Schupo“ ist für Sonntag, den 5. Februar 2017 um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD angesetzt.

Inhalt der Tatort-Folge „Der scheidende Schupo“

Wie die ersten drei Tatort-Episoden mit Dorn und Lessing auch, schrieben Murmel Clausen und Andreas Pflüger die Vorlage für „Der scheidende Schupo“. Da wundert es nicht, dass die neueste Kriminalgeschichte ähnlich skurril und witzgeschwängert daher kommt. In Szene gesetzt hat der Genfer Regisseur Sebastian Marka diesen Tatort Nummer 1010; Marka hatte zuletzt den Murot-Beitrag „Es lebe der Tod“ im Sommer 2015 in Wiesbaden gedreht. Darüber hinaus fließen „Das Haus am Ende der Straße“ (Tatort-Folge 937), „Hinter dem Spiegel“ (Tatort-Folge 955) und „Die Wahrheit“ (Tatort-Folge 997) in Markas berufliche Referenzen ein.

Die Autoren Clausen und Pflüger haben gegenüber dem MDR den Inhalt des Krimis „Der scheidende Schupo“ treffend zusammengefasst:
Pflüger: „Es geht um Leidenschaft, verzweifelte Liebe, verfeindete Erben, lebenslange Traumata und die Konsequenzen eines geschwänzten Elternabends im Kindergarten.“
Clausen: „Und um Mord!“
Pflüger: „An einem Menschen!“


Die Langversion der märchenhaft angehauchten Kriminalgeschichte:

Der Schutzpolizist Lupo, mit vollem Namen Ludwig Maria Pohl, ist schwer verliebt. Er hat nur Augen für sie, seit Jahren schon: Hauptkommissarin Kira Dorn, ihrerseits mit dem Kollegen Lessing liiert, hat Lupos Herz für sich gewonnen. Davon ahnt die Ermittlerin allerdings nichts. Der Strauß Blumen, den ihr ein Unbekannter in das Büro geschickt hat, stellt sie dennoch demonstrativ auf ihren Schreibtisch – natürlich um ihren Freund Lessing zu necken.

Ja, Lupo ist sich sicher: Kira ist die Frau seines Lebens. Seiner Jugendliebe Andrea, die im Porzellanmuseum Scholder nahe Weimar Führungen anbietet, hatte der Polizist daher kurzerhand direkt in das Gesicht gesagt, dass er Dorn ihr vorziehe.

Die Hauptkommissare Dorn und Lessing haben ihren unauffälligen Kollegen Lupo bislang kaum wahrgenommen. Erst als auf den kakaoschlürfenden Rosenliebhaber ein Bombenanschlag im heimischen Garten verübt wird – es erwischt allerdings seine wütende Ex Andrea -, steht Lupo im Fokus seines Kollegiums. Die erste Annahme der Weimarer Kriminalbeamten, eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg sei versehentlich durch Andrea Münzer ausgelöst worden, bestätigt sich nicht. Kiras Recherchen ergeben nämlich im Fall „Der scheidende Schupo“, dass in der Wohngegend Pohls in den Vierzigern keine Bomben fielen. Es muss sich also um einen neuen Sprengkörper und einen gezielten Mordanschlag auf ihren Kollegen handeln. Bloß: Wer sollte einem gutmütigen, harmlosen Menschen wie Lupo den Tod wünschen?

Zwei Tage später besuchen die Kommissare Lessing und Dorn Ludwig Maria Pohl in seinem verwüsteten Garten. Mitten im Gespräch kippt der Polizist plötzlich um. Im Krankenhaus kommt er wieder zu sich und muss gleich erfahren, dass eine Blutanalyse eine furchtbare Wahrheit ans Licht gebracht hat: der Schupo wird sterben. Lupo wurde eine tödliche Dosis Rizin verabreicht, ein hochpotentes Gift, das aus den Samenschalen des Wunderbaumes gewonnen wird. Die Ärzte diagnostizieren, dass der Beamte noch maximal 72 Stunden zu leben hat. Der Kommissariatsleiter Stich bleibt bei dem Todgeweihten in der Klinik, während sich das Tatort-Duo Lessing und Dorn auf die Suche nach seinem Mörder in spe macht.

Die 70-jährige Olga Kruschwitz, die frühere Betriebskindergärtnerin Lupos und beste Freundin seiner Mutter, lebt heute mit ihrem Sohn Ringo in einer kleinen Wohnung auf Burg Schwanitz – die neuerdings ausgerechnet im Besitz des unscheinbaren Lupo sein soll! Lessing findet in der Wohnung des Schutzpolizisten eine Urkunde über den Sechs-Millionen-Euro-Kauf. Woher hat Lupo die Millionen? Es stellt sich heraus, dass er als Erbe des verstorbenen Porzellanmanufakturbesitzers Hans-Christoph Scholder eingesetzt wurde. Olga hatte einen Vaterschaftstest anberaumt, der Lupo als unehelichen Sohn des Porzellanpatriarchen Scholder herausstellte.

In der besagten Burg treffen die Fahnder auf die zerstrittenen Töchter des jüngst verschiedenen Firmeninhabers Scholder: Desiree und Amelie. Rechtsanwalt Brack versucht zwischen den zwei Streithennen zu vermitteln. Besonders verdächtig ist aber Ringo, der jüngst aus der Haft entlassen wurde; ausgerechnet der Schutzpolizist Lupo war es, der ihn für einen Tankstellenüberfall für fünf Jahre hinter Gittern brachte. Will sich Ringo nun an Lupo rächen?

Der Verdacht erhärtet sich: Als ein weiterer Mordanschlag auf Lupo im Krankenbett misslingt und der Attentäter Ringo flüchten kann, nimmt der todkranke Pohl plötzlich seinen Chef Stich als Geisel und macht sich mit ihm aus dem Staub. Ludwig Maria Pohl fordert eine Auslieferung von Ringo Kruschwitz, der aller Wahrscheinlichkeit nach auch der Bombenleger und damit der Mörder von Andrea Münzer ist. Lupo droht Stich andernfalls umzubringen …


Zwei böse Schwestern, eine alte Frau, die sich mit Giften und Kräutern auskennt, ein Schurke, eine Burg auf dem Berg. Dieser vierte Weimarer Tatort trägt Parallelen aus so manchem Märchen in sich. Auch die Ausstellungswelten im gezeigten fiktiven Porzellanmuseum Scholder versetzen seine Besucher in Staunen: Lichtinstallationen und außergewöhnliche Kunstobjekte aus Porzellan wissen zu beeindrucken.

Tatsächlich können diese Welten nicht nur im Film, sondern auch im realen Leben besucht werden: auf der Leuchtenburg bei Seitenroda in Thüringen. Die mittelalterliche Burganlage beherbergt die Dauerausstellung „Porzellanwelten Leuchtenburg“. Der im Tatort auftauchende „Steg der Wünsche“ sowie der „Raum des Scheiterns“ sind Teil dieser Ausstellung. Auch wird im Film die größte Porzellanvase der Welt gezeigt, die von dem aus dem Kaukasus stammenden Künstler Alim Pasht-Han kreiert wurde: acht Meter ist sie hoch, aus einzelnen Waben handgefertigt und mit Gold veredelt.

Die Filmarbeiten zur Tatort-Folge 1010 fanden außerdem in Weimar selbst statt, zum Beispiel im Amtsgericht sowie in einem Porzellanwerk. Innerhalb von vier Wochen, in der Zeit vom 23. Februar bis 22. März 2016, waren die Aufnahmen im Kasten.

Videos zur Tatort-Produktion

Trailer 1: ARD Vorschau zum Tatort „Der scheidende Schupo“



Trailer 2: Tatort „Der scheidende Schupo“ – Die Hauptdarsteller erklären worum es geht



Trailer 3: Outtakes aus dem Weimarer Tatort „Der scheidende Schupo“



Die Redaktion von Tatort-fans meint …

Sabine (36 J. | Kinoliebhaberin)

Für mich der bislang schwächste Beitrag mit unserem heiteren Ping-Pong-Duo Dorn/Lessing. Die Witze wirken mittlerweile arg aufgesetzt, einzig die stilisierten Figuren des Tatort-Märchens sind bei ihrer Interaktion nett zu beobachten. Schade um die Spannung, die langsam dahinscheidet.

Gerald (37 J. | IT-Nerd)

Ein geniales Team in einem nicht so ganz ausgereiften Tatort. Leider ist nicht immer alles besonders geschliffen und rund, manches wirkt doch vorhersehbar. Fans von Ulmen und Co. werden schon alleine wegen der Darsteller begeistert sein. Anschauen: gerne, aber kein Muss für den Zuschauer.

Tatort-Besetzung

Hauptkommissarin Kira Dorn – Nora Tschirner
Hauptkommissar Lessing – Christian Ulmen
Kommissariatsleiter Kurt Stich – Thorsten Merten
Kriminaltechniker Tobi – Fridolin Sandmeyer
Ludwig Maria Pohl, Schutzpolizist – Arndt Schwering-Sohnrey
Desiree Scholder – Katharina Heyer
Amelie Scholder – Laura Tonke
Andrea Münzer, Lupos Freundin – Florentine Schara
Ringo Kruschwitz – Florian Panzner
Olga Kruschwitz – Carmen-Maja Antoni
Dr. Seelenbinder – Ute Wieckhorst
Rechtsanwalt Lothar Brack – Rüdiger Klink
u.a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Murmel Clausen, Andreas Pflüger
Regie – Sebastian Marka
Kamera – Philipp Sichler
Szenenbild – Anette Reuther
Musik – Thomas Mehlhorn

Bilder-Galerie zum Krimi aus Weimar


136 Meinungen zum Tatort Folge 1010: Der scheidende Schupo

  • BG • am 10.1.17 um 1:25 Uhr

    Da zieh ich mir doch ausnahmsweise eher einen Rosamunde Pilcher oder ähnliches auf ZDF rein als mir noch mal so einen Klamauk-Tatort aus Weimar anzuschauen. Drei mal ärgern war genug…..


  • allesrogervolker • am 5.2.17 um 13:07 Uhr

    …ja da schließe ich mich an…schlimmer geht’s nimmer…na dann
    viel Vergnügen beim Tatort…!!!


  • Thorsten • am 5.2.17 um 20:25 Uhr

    Tatort Weimar ist wirklich der absolut ärgerlichste Mega-Tiefpunkt aller Tatort-Zeiten. Kann bitte jemand diese beiden unlustigen Gestalten in Frührente schicken?!


  • Mr.Tom • am 5.2.17 um 20:37 Uhr

    Hab nach 10 Minuten abgeschaltet.
    So einen Quatsch kann man doch nicht Tatort nennen.
    ???


  • jochen • am 5.2.17 um 20:54 Uhr

    Was für ein Mist!
    Keine Spannung, weichgespülter Klamauk und schlichtweg nur wegzappen. Vielleicht hätte der Titel besser „Der scheidende Tatort“ heißen sollen!
    Schade.


  • Michael • am 5.2.17 um 20:54 Uhr

    Da kommt’s mir rauf.u dafür GEZ Gebühren.es kann ja nur noch auf RTL 2 Zuseher abrutschen.


  • Schindler • am 5.2.17 um 20:54 Uhr

    Was ein Schwachsinn !!


  • Martina Schwietert • am 5.2.17 um 20:55 Uhr

    Bin sehr gelangweilt und enttäuscht…
    Das ist nicht Tatort Niveau


  • Tatortfan • am 5.2.17 um 21:01 Uhr

    Wann ? Wann endlich ist Schluss mit diesem Schwachsinn !
    Das hat nichts mehr mit niveauvoller Unterhaltung zu tun !
    Wann begreift man endlich das Nora Tschirner maximal das Niveau eines Keinohrhasen hat aber
    doch nicht das eines Tatortkommisars ? Man sollte doch überdenken wer in Zunkunft für so eine
    Besetzung. geeignet ist ……


  • Hardy • am 5.2.17 um 21:02 Uhr

    Dieser Tatort ist eine Zumutung und reine Geldverschwendung. Ich habe den Abschaltknopf betätigt ?


  • Michael • am 5.2.17 um 21:04 Uhr

    Es kann ja nur noch auf ein nie wo von Bodensee Tatort ab senken aber der hat hat’s ja gar nichts.


  • Bani • am 5.2.17 um 21:05 Uhr

    Leider gibt es nur noch sehr, sehr wenige gute Ermittlerteams!
    Die Beiden gehören definitiv NICHT dazu :(
    Lasst doch Lannert und Bootz wieder einen neuen Tatort machen. Die werden meiner Meinung nach viel zu wenig berücksichtigt ;)


  • Rudolf • am 5.2.17 um 21:06 Uhr

    Geistiger Dünnschiss


  • manni • am 5.2.17 um 21:08 Uhr

    nicht wirklich lustig. überhaupt nicht spannend.
    was soll das?!


  • Uta Kaiser • am 5.2.17 um 21:17 Uhr

    Der schlimmste Tatort den ich je gesehen habe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Totaler Schwachsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


  • Ilona • am 5.2.17 um 21:20 Uhr

    Wie immer total bescheuert mit diesen beiden Kommissaren. Sehe ich einen spannenden Krimi oder eine alberne Krimikomödie? Dann bitte nicht im Namen des Tatort bitte. Lasst es andere machen Köln oder München


  • Thomas Flerlage • am 5.2.17 um 21:27 Uhr

    Länger als 35 Minuten konnte ich es nicht aushalten. Größtmöglicher Quatsch.


  • Reinhard kalka • am 5.2.17 um 21:28 Uhr

    Noch schwächer geht wohl kaum. Dagegen ist ja der Münster Tatort der reinste Triller!


  • Nobbi • am 5.2.17 um 21:32 Uhr

    So ein Mist


  • Schneider • am 5.2.17 um 21:32 Uhr

    Ich habe selten so viel Schwachsinn in 90 Minuten !
    Einfach nur lächerlich, so etwas als Tatort zu senden ?
    Ich habe den 1 Stern in meiner Bewertung leider nicht weg bekommen, hätte aber eigentlich noch 10 weitere Sterne benötigt ????


  • Peer • am 5.2.17 um 21:32 Uhr

    Diese Tatort … läuft gerade 45Minuten passt sich nahtlos in die letzten Tatorte ein, taoaler Mist. Es ist unerträglich dass man den Fernsehzuschauer mit so etwas belästigt.


  • H. S. • am 5.2.17 um 21:33 Uhr

    Ist das ein Tatortkrimi oder eine Verar……..? So ein Schwachsinn habe ich noch nie gesehen!!!!!


  • Susanne • am 5.2.17 um 21:33 Uhr

    Bin Tatort Fan und habe mich noch nie bemüssigt gefunden einen Tatort zu kommentieren. Aber die Thüringer Drehs sind echt zum abgewöhnen. So ein Quatsch ist ja kaum auszuhalten !!!
    Selten dass ich abschalte, aber bei diesen Blödainbsgeschichten aus Thüringen bleibt einem nichts anderes mehr übrig – sehr traurig !!!


  • frani • am 5.2.17 um 21:33 Uhr

    Habe heute abend während dem Tatort Netflix aboniert. Aussert Münster, Wien und München kann man sich diesen Quatsch nicht mehr anschauen.


  • lois • am 5.2.17 um 21:34 Uhr

    schwachsinn hoch10! dass so was überhaupt erlaubt ist.schade um die zeit


  • PGG • am 5.2.17 um 21:37 Uhr

    So ein Schwachsinn. Wie kann die ARD (bei der gehts es sowieso abwärts) so etwas zulassen?


  • Frieda • am 5.2.17 um 21:37 Uhr

    Nervenkitzel + Dramatik lt. Fernsehsendung……
    Eher laaaaangweilig und überhaupt nicht “ Tatort mäßig “ !!!
    Weiter so und wir schauen nie wieder Tatort


  • Gisela • am 5.2.17 um 21:38 Uhr

    Schade den heutigen Tatort Weimar kann man nicht ertragen zu schauen. Schlimmer geht es nicht mehr. Wollen Sie die Zuschauer für dumm verkaufen. Erst prüfen und mit gesunden Menschenverstand abwegen, ob man senden kann oder nicht. Die Tatorte werden von Sonntag zu Sonntag unansehlicher leider. Sie wollen doch das die Zuschauer ihre Sendung einschalten oder? Schönen Sonntag noch ich werde jetzt umschalten und die privaten Sender schauen.


  • Bärbel • am 5.2.17 um 21:38 Uhr

    Echt eine Zumutung was man da vorgesetzt bekommt. Die Programmchefs vom Ersten sollten mal überlegen was sie den Zuschauern für einen SCHROTT vorsetzen echt schade um die Zeit und für solch ein Programm soll man auch noch Rudfunkgebühren bezahlen? Spart das Geld solcher Produktionen lieber für sinnvolle Unterhaltung !!!


  • D.B. • am 5.2.17 um 21:39 Uhr

    So ein Blödsinn! Das ist eine Beleidigung für jeden guten Tatort! Mit jeder Sendeminute wird der Quatsch immer Quetscher!


  • Petra • am 5.2.17 um 21:39 Uhr

    Es gab in den letzten Monaten eigentlich nur sehr wenige gute Tatort-Folgen. Aber dieser Weimarer ist ja mit Abstand der grottenschlechteste, sinnloseste und hirnrissigste überhaupt. Ich bin seit langen Jahren großer Tatort-Fan, aber langsam kann man den Tatort komplett vergessen. Das grenzt ja schon an Verulkerei ( nett geschrieben ) der Zuschauer!!


  • Peter • am 5.2.17 um 21:39 Uhr

    Dieser „hirnlose“ Film hat mir ein Stück Leben geraubt. Welcher Schwachkopf ist dafür verantwortlich?


  • Ulrike • am 5.2.17 um 21:40 Uhr

    Was uns für unsere Fernsehgebuehren zugemutet wird ist nicht zu glauben. So ein Quatsch!!!


  • Ilona • am 5.2.17 um 21:40 Uhr

    Wieso drücken alle Polizisten immer den Kopf des Täters runter, wenn die ins Polizeiauto steigen ?


  • Enibas • am 5.2.17 um 21:43 Uhr

    So ein Quatsch!


  • gummibaer2303 • am 5.2.17 um 21:45 Uhr

    Endlich ein mal ein wieder Tatort, der uns nicht das ganze Weltgeschehen in 90 Minuten packt……. , – dachte ich, als ich die Beschreibung las.
    Aber in letzter Zeit verkommt der Tatort entweder zur politischen Erziehungsstunde, oder zu jammerlichem Klamauk, wie im heutigen Fall,
    einfach unterträglich, … keine Ahnzng, wie man sich als Schauspieler für solche einen Mist hergeben kann !!!


  • Simon Schade • am 5.2.17 um 21:45 Uhr

    Der schlechteste Tatort aller Zeiten!!! Polizistenverarschung…


  • Deedplace • am 5.2.17 um 21:45 Uhr

    Herrlich schräg, herrlich anders und höchst unterhaltsam.
    Lupo, unzerbrechliches Porzellan, Familiendrama, Geldgier, vergifteter Kakao, Kuchen und ein Totgeweihter, der doch noch überlebt.

    Köstlich.


  • gummibaer2303 • am 5.2.17 um 21:46 Uhr

    natürlich nur ein Stern für den Mist


  • Claudia • am 5.2.17 um 21:46 Uhr

    Kein Stern
    Ist nicht mehr lustig nur noch peinlich!!!!!??
    Deutschland kann wohl nichts mehr nicht mal einen spannenden Film wenn schon keinen Flughafen, Bahnhof usw.?


  • Victoria Niebergall • am 5.2.17 um 21:47 Uhr

    Einer der schlechtesten Tatorte, den ich je gesehen habe.
    Total übertrieben und unrealistisch!


  • Rob • am 5.2.17 um 21:47 Uhr

    mal was Anderes!
    Absurd komisch!


  • Tölzeli • am 5.2.17 um 21:47 Uhr

    Da liegt der Polizistenkollege im Sterben und die Kommissarin fragt danach im Auto: „Hast Du gepupst“ – offenbar das Motto dieses Tatorts. Geht’s noch blöder?


  • Deedplace • am 5.2.17 um 21:47 Uhr

    @ Ilona:
    Weil sie sonst die Person zum Einsteigen drehen müssten und sich so einem potentiellen Angriff aussetzen würden (Tritt, Schlag o.ä.) … :-)


  • Sandra • am 5.2.17 um 21:47 Uhr

    Was für ein abstruser, hanebüchener Schwachsinn


  • Moritz W. • am 5.2.17 um 21:48 Uhr

    Ich weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Was für ein Klamauk-Syndrom!


  • Sanne • am 5.2.17 um 21:51 Uhr

    Schlimm, ganz schlimm. Mir fehlen die Worte, das war dich kein Tatort.
    Grausam


  • Peter • am 5.2.17 um 21:51 Uhr

    Unfassbar schlecht.


  • Dietmar Königer • am 5.2.17 um 21:51 Uhr

    Wer sagt denn dass ein Tatort nach dem Schema „realitätsnah“ abzulaufen hat?
    Ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt.
    Natürlich nicht alles ernst zu nehmen.
    Klar.
    Aber hey dass ist doch das Ziel eines Sonntagabends sich mit einem Tatort unterhalten zu lassen.
    Schönen Abend.


  • Turicum04 • am 5.2.17 um 21:51 Uhr

    Sitcom-Niveau…


  • Elisabeth • am 5.2.17 um 21:51 Uhr

    Schade, mochte die Kommissare eigentlich immer gerne. Leider ist dieser Tatort wirklich unter aller Kanone. Völlig an den Haaren herbei gezogen und teilweise schon lächerlich. Ähnlicher Klamauk wie man ihn aus Münster kennt.


  • Rob • am 5.2.17 um 21:52 Uhr

    AUWEIA!
    Mehr fällt mir dazu echt nicht mehr ein.


  • Tina • am 5.2.17 um 21:55 Uhr

    Fand es super, viel zu lachen und endlich ein Tatort ohne Flüchtlingsthema


  • Manu • am 5.2.17 um 21:55 Uhr

    Sehr schöner Humor. Sehen wir immer wieder gern.
    Wir mögen beide Komissare. Spannend ist es immer wieder und nicht
    gleich klar wer der Mörder ist.
    Freuen uns auf die nächste Folge.


  • Klack • am 5.2.17 um 21:55 Uhr

    Also für mich war das nur wirrer Quark würde das ganze nicht unter dem Namen Tatort laufen hätte dieses Team nur die halben Einschaltquoten. Krimi geht anders!


  • geli • am 5.2.17 um 21:57 Uhr

    Selbst von einem modernen märchen hätte ich mehr niveau erwartet!! Das darf man doch nicht mehr tatort nennen. So einen dummen schwachsinn kann man doch niemanden mehr zumuten!!!! An wem liegt das denn eigentlich?


  • arte-Versteher • am 5.2.17 um 21:57 Uhr

    Die überbordende Fabulierlust von Clausen/Pflüger gehört für mich zum Feinsten was die Tatort-Landschaft derzeit zu bieten hat. Bitte nicht von den Klamaukschreiern irre machen lassen! Nichts an diesen wunderschön poetischen Drehbüchern „justieren“, nichts verschlimmbessern, genau so weitermachen, bitte! 5 Sterne und vielen Dank für den gelungenen Abend.


  • peter • am 5.2.17 um 21:58 Uhr

    Ein Meilenstein der Filmgeschichte – grossartigster Tatort aller Zeiten! Die gibt es wirklich!


  • Franz+Iwo • am 5.2.17 um 22:00 Uhr

    So ein alberner, abstruser Film sollte wirklich nicht unter dem Tatort-Format laufen. Schickt dieses Ermittler Duo doch bitte in den Kommisar-Vorruhestand und (zurück) zur Comedy. Selbst ein Stern ist noch zu viel, weniger geht leider nicht.

    Ps: Einige Kritiker haben wohl aus Versehen 5 Sterne (weil Voreinstellung) vergeben. Korrigieren möglich?


  • Dominickl • am 5.2.17 um 22:00 Uhr

    Selten so einen albernen, seichten Quatsch gesehen. Ich hab nur nicht abgeschaltet, weil ich es sensationell fand, wie schlecht deutsches Fernsehen inzwischen ist. Bezahlt die Drehbuchautoren besser!


  • Michael Deist • am 5.2.17 um 22:02 Uhr

    Was war das denn?- Entweder ein schwerer Angiff auf Thüringen (schlimm wenn in einem Land Polizei, Verbrecher, Firmeninhaber schlicht alle derart dämlich wären, wie hier dargestellt) oder eine Komplettverhöhnung der Zuschauer. Sollten noch weitere Folgen meiner bisher so geliebten Tatortserie ähnlich bescheuert werden, war’s das wohl für mich.

    Ich frage mich, wieso sich Schauspieler, die ich sonst ganz anders kenne, für derartigen S chwachsinn hergeben.


  • Biggie • am 5.2.17 um 22:05 Uhr

    Ein herrlicher Spaß. Ein Tatort, der sich selber nicht ernst nimmt.


  • Seahawk • am 5.2.17 um 22:07 Uhr

    Meiner Meinung nach der schlechteste Tatort aller Zeiten! Die deutschen Filmemacher kriegen echt nichts mehr auf die Reihe! NEHMT EUCH MAL EIN BEISPIEL AN MISS MARPLE etc.


  • geli • am 5.2.17 um 22:08 Uhr

    Selbst von einem moderem märchen, hätte ich mehr niveau erwartet!!! Das kann man doch nicht tatort nennen. So ein blödsinn und schlecht gespielten klamauk!!!! An wem liegt das denn eigentlich? ARMUTSZEUGNIS!!!!!


  • Stephan • am 5.2.17 um 22:11 Uhr

    Das ist nicht mehr der Tatort wie er von vielen Fans geliebt wird. Das gezeigte alberne Theater ist mehr wie realitätsfremd. Werde in Zukunft auf die Weimarer Ermittler definitiv verzichten,


  • Tigerchen • am 5.2.17 um 22:12 Uhr

    Der totale Quatsch !
    Nach 45 Minuten mit ein paar leichten Lachern erleichert abgeschalten.


  • Die Ulme • am 5.2.17 um 22:19 Uhr

    Ach du Scheiße.. was für eine schlechte Besetzung!


  • Dirk • am 5.2.17 um 22:27 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer des Jahres 1010, heute in Erstsendung, ARD, 20:15 h, Erstsendung. Dieser Tatort-Thriller stammt aus Weimar und so einer, ist wie üblich, gekonnt genial daneben. Man könnte auch kontraproduktiv schreiben. Die beiden Hauptkommissare Dorn und Lessing, verehelicht und familiär gebunden, ermitteln, in diesem Tatort-Klamauk aus dem Jahre 2017. Dieses und auch jenes Thema gar nicht mal schlecht, ja, aber es ist nun einmal Weimar und nicht sonst wo auf der Welt. Tut mir leid – meine Meinung – aber mehr als Marty Feldman, Gott halte ihn fest und selig (+1982+), kann ich aus diesem Tatort-Fernsehfilmchen nicht erkennen. Und das ist schon sehr, sehr hoch herausgegriffen. Die Story ist so banal und die Charaktere so mies dargestellt, dass man noch nicht einmal eine Absurdität erkennen kann. Aber, für Freunde dieses Genres des Films at acta, sicherlich sehenswert.


  • Zinkan • am 5.2.17 um 22:34 Uhr

    Ich bin eigentlich Tatort Fan aus Überzeugung aber diese Nestbeschmutzer aus Weimar sollten definitiv den Beruf wechseln. Es ist eine Schande das sich so etwas Tatort schümpfen darf.


  • Birgit • am 5.2.17 um 22:46 Uhr

    Imgrunde ist ein „Stern“ schon zuviel! Vielleicht bin ich ja etwas altertümlich, aber wenn ich Tatort gucke möchte ich wirklich einen Krimi sehen und keine schlechte Komödie.


  • Dirk • am 5.2.17 um 23:17 Uhr

    Schade, das nicht viele Menschen diese feinsinnige Ironie und Wertigkeit der Weimarer Tatorte erkennen. Da kann man nur hoffen, das die Produzenten sich nicht beirren lassen und weitermachen. Mehr davon!!!!


  • Max • am 5.2.17 um 23:18 Uhr

    Selten so gelacht bei einem Tatort!

    Geil gemacht, kuriose Story und nichts mit Flüchtlingen!

    Gerne mehr!

    Mit Abstand der beste Tatort seit langem!
    Schon Münster Niveau!


  • Gerti • am 5.2.17 um 23:39 Uhr

    Nicht spannend nicht lustig
    Allenfalls skurril
    Aber eigentlich nur blöd !


  • Eddieee • am 5.2.17 um 23:39 Uhr

    Ich mag die Darsteller, aber die Handlung!!!???
    Sorry, gibt es nur noch unglaubwürdigen Klamauk bei den Tatorten?
    Hatte mich nach Saarbrücken wieder auf Weimar gefreut – umsonst leider.


  • Julia • am 5.2.17 um 23:47 Uhr

    Sehr sympathisch anders, der neue Weimarer Tatort. Schauspielerisch toll besetzt und gut gespielt. Es steht natürlich jedem frei, diese Art Tatort nicht zu mögen, aber meiner Meinung nach ist motzen bei einigen Leuten gerade ein bißchen zu sehr in Mode und positive Kommentare erscheinen denen wohl uncool.
    Wem dieser Tatort nicht zusagt, der ist halt leider einfach zu humorfrei!
    Gratulation an die Macher!


  • anjuli • am 5.2.17 um 23:49 Uhr

    Was war das denn? :-))))


  • Kimko • am 6.2.17 um 0:24 Uhr

    arte-Versteher… mir gefällt das phänomenal…


  • Markus • am 6.2.17 um 0:25 Uhr

    Fünf Sterne! Was für geniale kleine Humoresken, Bild an Bild –
    gewürzt mit manchmal schreiend komischen Dialogen:

    “ der rote `VaWa? – …“ ist nur ein bisschen Mobbing!“

    grandios!


  • Bonanza • am 6.2.17 um 0:45 Uhr

    Das tat weh !!
    So einen Nonsens kann man als Komödie verkaufen.
    Weshalb sind die Hauptdarsteller bereit, sich so dermaßen zu blamieren.
    Das Drehbuch dürften sie ja wohl gelesen haben. (oder nicht??)
    Ablehnung ausgeschlossen ?? Vertrag, Geld oder die Liebe zum deutschen Krimi. Die Gage stimmt , ich spiele alles.
    Da wird ne Bombe geklaut und wieder scharf gemacht, anschließend in einem Garten verbuddelt, wo dann auch innerhalb weniger Tage die Blumen ihre volle Schönheit entfalten. Da gibt es Porzellan das nicht zerbricht – da wird ein Toter im Hexler zerkleinert (natürlich ohne Blut) usw. usw.
    Na gut, iht habt wieder einen Fan weniger – das fällt nicht ins Gewicht – NOCH NICHT
    Guten Abend


  • G. E. Rücht • am 6.2.17 um 0:49 Uhr

    Wurschtelt gerade den Fuß in den Häcksler und dann so : „Es ist nicht so wie es aussieht.“**hüstel*
    Wer’s nicht verstehen kann, oder will der muss halt Pilchern!
    Ein trashiges Märchen. Sehr GEIL!!!


  • Bonanza • am 6.2.17 um 0:58 Uhr

    An „G.E. Rücht
    „Es ist nicht so wie es aussieht“
    na dann haben sie ja den „Hexler“ verstanden – ich bezweifle das aber.


  • BG • am 6.2.17 um 1:14 Uhr

    Sorry, Trash, bitte zukünftig als Komödie bei RTL oder SAT1, aber nicht mehr Sonntag abends unter Tatort. Da wollen wir Krimi sehen!!!


  • astef • am 6.2.17 um 3:06 Uhr

    super, tolle kömödie mit vielen wendungen


  • Frank • am 6.2.17 um 7:37 Uhr

    Lupo der Kakaotrinkende Kollege als Protagonist in einem Märchen. Für alle die mehr wollen als Whodunit, eine amüsante und lustige Episode. Nicht die Suche nach dem Täter, erst recht nicht stringente Handlungen, stehen im Vordergrund. Dafür wird alles geboten, was ein Märchen auszeichnet: Schloss, Gifttrank und – natürlich – das Gute obsiegt. Im Gegensatz zu Münster, wo wir auf Kalauer Witz Niveau sind, bringt Weimar Spitzen vom Feinsten. Hier sind es auch nicht nur die beiden Ermittler, sondern alle Beteiligten, die schräge Sprüche auf Lager haben. Etwas vom Feinsten in der Tatortlandschaft 2017, fünf Sterne.


  • D. Schubert • am 6.2.17 um 7:44 Uhr

    Jeder Kinderkrimi (TKKD) ist besser. Das nenne ich Verarschung. Einzelkritik schenke ich mir. Kurz und gut es war der schlechteste Krimi den ich je gesehen habe.


  • chris • am 6.2.17 um 8:16 Uhr

    Wie kann man ein solches Drehbuch schreiben? Ich bin eigentlich ein langjaehriger Tatortfan, aber das gestern aus Weimar kann man sich nicht mehr anschauen!


  • Andreas Gärtner • am 6.2.17 um 8:30 Uhr

    katastrophe, nach 50 min habe ich einfach frustriert abgeschaltet


  • miho42 • am 6.2.17 um 8:40 Uhr

    Ich fand diesen TO auch ausgesprochen amüsant. Vor allem Tante Olga war doch ne Wucht. Solch einen trockenen Humor muss man erst mal bringen.
    Aber das sie es kann, hat ja Carmen-Maja Antoni schon in den Krause-Filmen oft genug bewiesen.
    Zu der Sache mit der Autotür und dem Kopf: Ich hätte vermutet, der Kopf wird deshalb mit der Hand runter gedrückt, damit der Deliquent sich nicht die Rübe
    beschädigt und dann später behauptet, er wäre misshandelt/gefoltert worden. Einen schönen Tag noch.


  • Ralf • am 6.2.17 um 9:17 Uhr

    Das ist die „Sendung mit der Maus“ spannender!
    Traumschiff-Niveau!


  • Ana • am 6.2.17 um 10:17 Uhr

    Wo ist das alte Tatort Niveau und die Spannung aus vergangenen Jahren geblieben??
    Diese Aneinanderreihung von slapstickartigen, pseudowitzigen Anekdötchen, die wie ein Elefant im Prozellanladen durch den Tatort trampelte, war die größte Zumutung.
    Nie wieder Tatort aus Weimar :-(


  • Karel • am 6.2.17 um 10:31 Uhr

    Eine andere Tatort, aber lustig und amüsant. Ich fand es gut.


  • Su • am 6.2.17 um 10:56 Uhr

    Endlich nochmal ein Weimarer Tatort!!
    Der einzige, bei dem ich nicht vorzeitig abschalte!!!
    Genau mein Humor!!!


  • Caro • am 6.2.17 um 11:12 Uhr

    Kein klassischer Krimi, eher eine Krimikomödie, die sehr gut umgesetzt war. Ulkig, amüsant, schräg, interessante Story. Und ein gereifter Lessing – gefiel mir.


  • MoMi • am 6.2.17 um 11:20 Uhr

    Dieser Tatort war eine Mords-Komödie mit vielen humoristischen Einlagen. Wenn es nicht Tote gegeben hätte, wäre es wirklich zum Totlachen gewesen.
    Leider unter dem Niveau jeglichen Tatorts. Die Schauspieler müssen ja auch was verdienen und solchen Schwachsinn spielen – darum allen Beteiligten ein Lob – besonders der coolen, souveränen Tante Olga. Ein schwarzes Märchen mit SEX-Szene im Büro……. Habe mich gut amüsiert ! Aber TO-Stern leider nur maximal 2, da kein richtiger TO.


  • Fritz • am 6.2.17 um 12:32 Uhr

    So einen Schwachsinn habe ich in einem Tatort noch nicht gesehen.


  • Inge • am 6.2.17 um 12:43 Uhr

    Ich kann mich nur der Mehrheit anschließen, so einen Mist habe ich selten gesehen. Man meint immer, es wird noch irgendwie gut – aber „falsch gedacht“.Schade für die Zeit.


  • Rudolf • am 6.2.17 um 13:06 Uhr

    Also ich schliesse mich der Mehrheit hier an – eine Katastrophe!
    An alle, die das amüsant finden: mag ja sein, aber es hat nichts mit Tatort zu tun. Es gibt auch Krimikomödien, Slapstickabende, Komödienstadl, etc., die spielen ja auch nicht plötzlich Thriller.
    Also: jedem das Seine, aber Tatort ist Tatort… und den vermisse ich zusehends.


  • Vio • am 6.2.17 um 13:37 Uhr

    Unrealistisch, pseudoschlau, veräppelung der Zuschauer und Zwangsfernsehgebührenbezahler, tiefer kann der menschliche Verstand nicht fallen.
    Das Schlimmste ist, dass die Macher meinten uns gut zu unterhalten.

    Ihr Verantwortlichen, lest die Kommentare und denkt Euch in Zukunft wertvollere Geschichten aus. Haltet im Blick, dass wir für unsere hohe zwangseingetriebene Fernsehgebühr entsprechende Qualität sehen wollen!!!


  • Jürgen Studier • am 6.2.17 um 14:00 Uhr

    Schade – das man Geld aufwendet um solchen Schwachsinn zu drehen! Noch blöder geht’s wohl nicht! 20 Minuten und abgeschaltet – nach mehreren Monaten TO Abstinenz – war dies mit Sicherheit mein letzter Versuch – nie wieder TO. 1Punkt ist noch Zuviel!!


  • Rudolf • am 6.2.17 um 14:17 Uhr

    Kann mal jemand den Kommentierenden erzählen, dass 1 Stern sehr schlecht und 5 Sterne sehr gut heisst. Ihr verfälscht doch durchgängig diesen Klamauk zum Besseren.


  • thomas • am 6.2.17 um 14:25 Uhr

    Die Besetzung war großartig, allen voran Katharina Heyer und Carmen Maja Antoni. Und irgendwie konnte man ahnen, wohin Producer, Drehbuchautoren und Regie wollten, aber es gab keinen Faden, keinen richtigen Plot.
    Der Film franste immer wieder aus, bevor er sich endlich sammeln konnte, im letzten Drittel.
    Ans Drehbuchteam und die Producer: für einen professionellen Tatort war das Nichts. Nichts hat gestimmt, die Figuren wurden schlecht erzählt, es gab keine richtige Handlung, die Witzchen waren uralt, und diese Stilisierung der Namen. Selbst mit allergrößtem Humor und Freude auf diesen Film konnte ich nur ein einziges Mal lachen. Ziemlich zum Ende hin.
    Dann gebt den Weimar Tatort auf, und den Dresdner gleich mit. denn die Art und Weise wie der MDR das Krimi-Publikum veralbert, hat etwas mit der selben Arroganz zu tun, wie die Menschen mit Volkstümlichen Sendungen verdummt werden. Bildungsauftrag: Null Punkte. Schämt euch, dafür so viel Geld zu verbraten, und orientiert euch an den Tatorten, die es mit einem klugen Humor schaffen, wie der Frankfurter und der Wiesbadener.
    P.S.: Die Durchschnittspunktzahl oben täuscht, weil viele die fünf Punkte aus frust einfach stehen lassen.


  • thomas • am 6.2.17 um 14:26 Uhr

    Noch einmal an alle, die hier aus Versehen fünf Sterne geben, eigentlich aber nur einen geben wollen. Bitte daran denken!


  • thomas • am 6.2.17 um 14:27 Uhr

    Noch eine Frage, wo kann man Katharina Heyer sonst sehen? Eine großartige Schauspielerin.


  • Kühn • am 6.2.17 um 15:09 Uhr

    Unglaublich! Was für ein Schwachsinn!
    Kann man kaum überbieten. Habe mich eine Stunde durchgequält und dann einfach abgeschaltet.


  • Schmitt • am 6.2.17 um 17:29 Uhr

    Wann kommt mal wieder ein guter Tatort? Bald werde ich Sonntagsabend ein anderes Programm einschalten. Schade


  • Axel • am 6.2.17 um 17:33 Uhr

    Absoluter Schrott, hat nicht ansatzweise etwas mit einem Krimi zu tun.


  • trzeciok • am 6.2.17 um 17:52 Uhr

    Wir haben uns den Tatort über viele Jahre immer sehr gerne angesehen aber in der letzten Zeit sind sie immer schlechter geworden (ständig Flüchtlinge usw.)Wir sehen,hören und lesen von Ihren Flüchtlingen den ganzen Tag.Aber der Tatort gestern war ja das aller letzte .Was denken Sie sich eigentlich dabei ?


  • Rezi Tier • am 6.2.17 um 17:59 Uhr

    Also, ich liebe die Wiener, ich mag die Münsteraner, verehre den einen Tukur-Tarantino-Shakespeare als absolut herausragend, aber die Weimarer feiere ich jedesmal. Immer drei mal hintereinander anschauen, damit auch alles ankommt. Monty Python goes Goethe – einfach so herrlich schräg. Auch das ist Tatort. Danke.


  • Andreas • am 6.2.17 um 18:25 Uhr

    Ein richtiger Quatschsalat, ich habe es geliebt: Jede einzelne Figur, inklusive dem wandelnden Toten, hat einen an der Waffel, und sie steigern sich in immer lächerlichere und verwirrendere Situationen hinein (ohne dass die Spannung verloren geht), bis man am Schluss weniger über den Täter weiss als am Anfang, und dann sind noch alle miteinander verwandt, und in der letzten Sekunde kommt noch der schlechtestmögliche Plottwist überhaupt.

    Kein richtiger Krimi, eher eine Satire, aber sehr schön zur Abwechslung.


  • Uk • am 6.2.17 um 19:15 Uhr

    war einfach nur peinlich und Geldverschwendung
    dämliche „Witze“ etc.
    um 21:05 hatte ich abgeschaltet


  • Uk • am 6.2.17 um 19:16 Uhr

    – 100 Millionen Sterne


  • Hanz W. • am 6.2.17 um 19:28 Uhr

    So recht weiß ich jetzt auch nicht, wie ich das bewerten soll. Sicher recht amüsant, ins Groteske überdreht, mit vielen originellen Einfällen… aber dann hat das ganze halt doch nicht so recht anderthalb Stunden tragen wollen, da hat dann doch der Mut gefehlt. Um 9 habe ich auf die Uhr geschaut und mich gewundert, dass erst die Hälfte herum ist. Da hätte die Geschichte – wenn schon, denn schon – schon noch ein paar Umdrehungen vertragen. Also: kann man mal machen, ist ok, aber dann darf’s auch gut sein. 3,5 Sterne für so manchen Schmunzler zwischendurch, aber zum Aufrunden hat’s diesmal nicht ganz gereicht.


  • alter Fan • am 6.2.17 um 20:57 Uhr

    in der Tat sehr unterhaltsam und ausgesprochen amüsant , dazu noch eine Hammerbesetzung – obwohl ich persönlich dazu noch als Thüringer Fan des Weimarer Teams bin , hab´ich mich nach diesen durchaus unterhaltsamen 90 Minutendoch gefragt : war es denn nicht vielleicht doch ein Schuß zu viel Commedy ? – Auf dem “ Tatort – Teppich “ sollte man trotz aller Eigenprofilierung bleiben . Sonst hagelts halt “ Schimpfkritik “ aus allen Ecken .
    Für den nächsten Weimar TO würde ich mir dann schon wieder ein wenig “ Ernsthaftigkeit “ und endlich wieder eine Rollenbesetzung mit Dominik Horwitz wünschen .


  • Andreas • am 6.2.17 um 23:47 Uhr

    Hat Spaß gemacht!


  • Steve • am 7.2.17 um 1:19 Uhr

    Was hat man sich hierbei wohl gedacht? Sind wir jetzt sogar beim Farce gelandet mit „Tatort“? Leben da nur Clowns? Sowas blödes hab ich lange nicht gesehen im Fernsehen.

    Die Marke „Tatort“ ist offenbar ziemlich abgewertet mittlerweile.


  • FZ • am 7.2.17 um 8:24 Uhr

    Was für ein Publikum ist hier als Zielgruppe gedacht? So eine Story kann doch keiner mit Verstand ernst nehmen.


  • Ewald • am 7.2.17 um 8:30 Uhr

    Furchtbar!!!! Ein einfach nur krampfhaft auf Komödie und Klamauk getrimmter Tatort, der dabei jeglichen Bezug zur Realität vermissen läßt und leider noch nicht einmal witzig war.


  • gummibaer2303 • am 7.2.17 um 9:10 Uhr

    die Marke „Tatort“, die früher für Qualität stand, existiert offensichtlich nicht mehr, es geht nur noch um Klamauk oder gesellschaftliche Belehrung, die Krimizeiten scheinen vorbei zu sein, einfach nur traurig, was sich man aus dem Tatort, auf den man sich früher mal freuen durfte, gamacht hat !!!


  • Enzi • am 7.2.17 um 9:39 Uhr

    Ja Hallo… was muss ich denn da alles lesen. Ich bin ehrlich gesagt kein „oft Schauer“ vom Tatort… aber ich finde in letzter Zeit .. sind diese immer schwieriger geworden zu verstehen. Und diese mal war es sehr lustig und vor allem unterhaltsam. Es ist doch schön die Heimat im Film verpackt zu sehen. Ein besonderen Aspekt zeigt es… wie sich das Museum zum positiven verändert hat. Bitte bleibt wandelbar und probiert immer wieder was neues aus… Und ich sag nur eines .. kein Tatort ist schlecht … nur Anders!!! Weiter so


  • Bibi • am 7.2.17 um 10:15 Uhr

    Wo wollte ihn denn jetzt eig aus dem Weg räumen? War der Kuchen schuld oder jetzt doch der Kakao? :D Ich glaub, ich muss ihn nochmal anschauen ;)


  • Hatty • am 7.2.17 um 14:36 Uhr

    Kann die z. T. vernichtenden Kommentare nicht nachvollziehen.

    Abtrus und absurd fand ich idie Folge auch, allerdings im positivsten Sinne.
    Fühlte mich an herrlich politisch unkorrekten, rabenschwarzen britischen Humor im Geiste von Monty Python erinnert (ein Bein schaut aus dem Häcksler und der Ertappte sagt:“Es ist nicht wonach es aussieht!“).

    Realitätsferne konnte ich auch feststellen, aber diese gipfelte in irrwitzigen Wendungen im Sinne von:“Now to something completly diefferent!“ :-)

    Mehr davon!


  • Trudi • am 7.2.17 um 23:33 Uhr

    Unterirdisch… Ein grotesker Film verlangt gute Schauspieler und eine gute Regie, sonst ist er einfach nur dämlich. Bei aller Blödheit bleibt die Story dann auch noch unverständlich. Schlecht!


  • Kathi • am 8.2.17 um 1:30 Uhr

    Also ich fand es lustig, Comedy-Fans wurden auf jeden Fall bedient, nur als Tatort möchte ich so etwas nicht, da fehlt mir doch der deutliche Hinweis: Achtung Ironie!!! Viel besser fand ich da einen Tag später den Krimi im ZDF.


  • Holly • am 8.2.17 um 1:57 Uhr

    Einen Tatort mit Ironie und Komik/Augenzwinkern zu gestalten,
    ist in Münster trefflich gelungen (Einschaltquoten belegen dies).
    Dass aber dieses die Ausnahme von herkömmlichen, atemberaubend spannenden Kriminalgeschichten ist, verdankt der Münsteraner Tatort den
    grandiosen Darstellungen der Mitwirkenden Prahl, Liefers, Urspruch…
    Weimar ist bloßer Klamauk, Wirrwarr und eine Zumutung!
    Sehe seit Jahrzehnten den Tatort, aber nie wieder einen aus Weimar!!!


  • Alte Dame • am 9.2.17 um 12:56 Uhr

    Es ist so schade, dass so viele Menschen sich den blödesten Mist angucken und dann geradezu mit geheucheltem Sachverstand und Herumgeschwafel in Punkto Humor und angeblich gesehener künstlerischer Leistung versuchen, intellektuelle Kommentare zu schreiben. Eigentlich doch nicht schade, sondern belustigend! Besser als der eigentliche Film!


  • Aspartic • am 12.2.17 um 0:09 Uhr

    Erinnert mich vom Stil her an „Arsen und Spitzenhäubchen“. Superlustig! Danke für diese mutige Variation des Themas „Tatort“!


  • Tatortsammler • am 15.2.17 um 21:01 Uhr

    Habe diesen Tatort noch nicht gesehen, aber die Kommentare versprechen mir, dass er mir gefällt. Es geht mir um Unterhaltung und die ersten Weimarer fand ich sehr witzig.

    Ganz etwas anderes:
    Ich frage mich ernsthaft, welches geistige Niveau bei vielen, die hier kommentieren vorhanden ist. Selbst ein einfaches Bewertungssystem (mit einem Stern für NICHT GUT und fünf Sternen für SEHR GUT) scheinen viele nicht zu begreifen. Wie soll man dann annehmen, dass diese Leute in der Lage sind, einen komplexen Film zu verstehen und ernsthaft sachgemäß richtig beurteilen zu können? Nichts für ungut, aber die Summierung der Bewertungen aller Tatorte erscheinen mir deshalb als „für die Katz“ – mit anderen Worten: nicht aussagekräftig. Allerdings durchaus unterhaltsam. (Wenn auch wahrscheinlich ungewollt.)


  • FreeSoftware • am 1.4.17 um 0:16 Uhr

    @Deedplace:

    Dir ist schon klar, daß Du mit Deiner Bewertung in der Minderheit bist, nö? ;-P


  • heinzer • am 12.1.18 um 13:02 Uhr

    Sorry, aber Münster ist sowas von bieder, langweilig und überheblich. Und, um es nochmal zu betonen, oft genauso realitätsfern (Realitätsnähe ist im Übrigen kein Indikator für einen guten Film) Thiel… gäähn. Boerne….gäähnnn. Bitte hört doch auf mit diesen sinnlosen Vergleichen.

    Dieser Tatort aus Weimar war in der Tat sehr nett, schwarzhumorig und bezeugte viel Interesse und Hingabe zu den einzelnen Figuren. Vielen Dank dafür.


  • JSC • am 27.9.19 um 11:13 Uhr

    Das ist zum einen schon mal ein ganz schlechter Tatort um ihn in der Wiederholung zu sehen wenn man auf dem Laufenden ist da man ja den Werdegang der Charaktere kennt.

    Aber das ist auch einfach ein ganz schlechter Tatort an sich. Ich bin ja mittlerweile an einiges gewohnt aber das war unterirdisch. Unser Waschbecken hat mehr Tiefgang. Der Humor ist absolut flach sowie im Grunde die gesamte Handlung. Ich für meinen Teil kann da auch absolut nichts künstlerisches drin sehen. Liegt dann vermutlich wieder an meinem fehlendem Intellekt. Von schauspielerischer Leistung mag ich gar nicht sprechen wobei ich den Darstellern noch zu Gute halten könnte das sie mit dem Drehbuch nun auch nicht viel machen können.

    Einen Stern muß man ja geben das ist aber eigentlich auch das aüßerste.


  • Sophie J. • am 30.12.19 um 17:16 Uhr

    Jetzt muss ich eine Lanze für diesen Tatort brechen! Ich liebe den „Weimar“-Tatort, weil er so skurril daherkommt und genau meinen Humor trifft. Und diese Folge liebe ich ganz besonders; ich habe übers Volksmärchen promoviert, und wie hier der Ton, die Abstraktheit und die Atmosphäre des Märchens getroffen wird (und dann auch noch in einem Medium, das eigentlich gar nicht fürs Abstrakte gemacht ist), das ist wirklich meisterhaft!
    An alle, die diesen Film nicht verstanden haben: Schade, aber sowas passiert halt. Das war eben ein Film für meinesgleichen – und glauben Sie mir, solche Filme gibt es wirklich selten genug! Vielen Dank an die Macher des Tatort, dass sie auch „Randgruppen“ wie mir einen Tatort gönnen! Die anderen Tatort-Reihen kann ich zum Teil wirklich nicht ansehen (würde aber nie auf den Gedanken kommen, deswegen deren Abschaffung zu verlangen! Jedem das Seine…)


  • Heide Oschmann • am 1.2.20 um 0:02 Uhr

    Danke. Außergewõhnlich. An der emotionalen Beteiligung in dem Augenausdruck könnte man arbeiten, aber ich bin einfach begeistert.
    Weiter so?


  • Bina • am 28.12.21 um 16:16 Uhr

    Warum vergeben hier so viele 5 Sterne, wenn die Kommentare dazu keinen Stern oder max. einen beinhalten? Ihr müsst nochmal darüber schauen, bevor ihr Euren Kommentar absendet, das System vergibt automatisch fünf, so kann man natürlich auch die Leute hinters Licht führen.

    Zum Tatort an sich: keinen Stern wert. Story zum Fußnägel aufrollen, ohne Sinn und noch weniger Verstand. Von daher keine Empfehlung an diejenigen, die ihn noch nicht gesehen haben, den kann man/frau sich weder schön reden, noch schön saufen.

    Zum Glück hat Frau Kommissarin endlich eingesehen, dass sie – außer bei den Keinohrhasen – wirklich NULL Talent hat (und auch bei Komödien nur bedingt). Ein hübsches Gesicht alleine macht noch keine Schauspielerin, Frau Tschirner. Der Tatort Weimar kann nur gewinnen, nach Ihrem Ausscheiden.


  • kvas • am 31.1.22 um 20:22 Uhr

    So what is the difference between the series with Thiel und Boerne and the one with Dorn und Lessing? Both try to add humour to murder. Bot try to make Tatort a little lighter. But Thiel and Boerne are often funny and Dorn und Lessing are never funny. The Weimar fun doesn’t work at all. So how come? Is it the actors? The script? The over the top stories? Maybe it’s the fact that I don’t care at all for any of these characters. They are angry: I don’t care, they are guilty or not: I don’t care. They die: I don’t care.


  • Smokie • am 31.1.22 um 23:05 Uhr

    @kvas
    It is hardly possible to compare the two Tatort-Movies with each other. You could say they are fundamentally different. This is also due to the differences in the actors. Furthermore, Thiel and Boerne are a well-rehearsed team over the years. Furthermore, the type of humor by Thiel and Boerne is completely different. Something more special and thoughtful.


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