Tatort Folge 1187: Das Herz der Schlange

Kurz und knapp – darum geht’s

Ein harmonischer Abend des Saarbrücker Ermittlerteams im Chinarestaurant wird abrupt unterbrochen: Während die Kommissare zu einem brutalen Mord in einer Nobelvilla gerufen werden, muss Adam Schürk widerwillig seinen verhassten Vater besuchen. Als dieser am nächsten Morgen tot aufgefunden wird, gerät ausgerechnet Adam unter dringenden Mordverdacht und taucht unter. Während sein Freund und Kollege Leo Hölzer verzweifelt an seine Unschuld glaubt, verstrickt sich der Fall immer tiefer in ein Netz aus perfiden Überwachungen, alten Feindschaften und tödlichen Geheimnissen. Als die Ermittler einem skrupellosen Anwalt auf die Spur kommen, gerät auch Adam hinter Gittern in tödliche Gefahr…

Inhalt der Tatort-Folge „Das Herz der Schlange“

Knisternde Unbeschwertheit beim Chinesen: Das Saarbrücker Ermittlerteam liest sich gegenseitig Sprüche aus Glückskeksen vor, während im Hintergrund das gedämpfte Licht eines Aquariums den Raum in blaue Schatten taucht. Doch für Adam Schürk endet der harmonische Abend abrupt mit einer SMS seines Vaters – es sei dringend, seiner Mutter gehe es schlecht. Widerwillig verlässt er die Runde, ohne seinen Kollegen den wahren Grund zu verraten.

Die Stimmung kippt endgültig, als ein Notruf eingeht und die verbliebenen Kommissare zu einem Tatort in einem der nobelsten Vororte Saarbrückens gerufen werden. Im kalt-klinischen Licht der Taschenlampen entdecken Leo Hölzer und Pia Heinrich den leblosen Körper von Cora Reuters, daneben einen schwerverletzten Mann, einen blutigen Baseballschläger und einen geöffneten Safe mit 58.000 Euro. Wie ein groteskes Stillleben wirkt die Szenerie im nächtlichen Schein der Polizeilichter.

Derweil hat sich Adams Begegnung mit seinem Vater zu einem düsteren Kammerspiel entwickelt. Die schwere Luft im Haus der Schürks scheint zum Greifen, während im Terrarium eine afrikanische Kobra und ein südamerikanischer Giftfrosch wie stumme Beobachter lauern. „Ich sterbe“, eröffnet Roland Schürk seinem Sohn mit schneidender Stimme – Krebs im Endstadium. Die jahrzehntelange Misshandlung durch seinen Vater hat Adam zu einem Meister der Skepsis gemacht: „Warum sollte ich dir glauben?“

Als am nächsten Morgen Roland Schürk tot in seinem Haus gefunden wird – erschossen mit Adams Dienstwaffe – und der Kommissar wie vom Erdboden verschluckt ist, beginnt ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel. Erbrochenes mit Adams DNA, seine verschwundene Waffe, seine Abwesenheit – alles deutet auf ihn als Täter. „Er hat es nicht getan“, beharrt Leo Hölzer mit der Verbissenheit eines Mannes, der sein Leben auf diese Überzeugung setzt. Die Jagd nach seinem untergetauchten Freund führt ihn in ein abgelegenes Waldstück, wo Adam ihm von den Ereignissen berichtet – ohne sich jedoch an alles erinnern zu können.

Parallel dazu entdecken die Ermittler eine verstörende Gemeinsamkeit zwischen den Fällen Reuters und Schürk: In beiden Häusern wurden winzige Kameras installiert, kaum wahrnehmbar für das bloße Auge. Die Fahndung nach den Verantwortlichen gleicht dem Versuch, in einem Gewirr von Spinnweben den Ursprung zu finden. Als dann auch noch der verletzte Einbrecher Yussuf Deeb im Krankenhaus unter mysteriösen Umständen stirbt, verdichten sich die Hinweise auf ein größeres kriminelles Netzwerk unter Führung des Anwalts Jens Modall.

Für Adam Schürk wird die Lage zunehmend aussichtsloser. Verhaftet und in Untersuchungshaft, begegnet er ausgerechnet seinem Onkel Boris, der eine offene Rechnung mit seinem Vater hatte. Die kalten Mauern der JVA und die gnadenlosen Regeln dort verstärken das Gefühl der Ausweglosigkeit. Die einzige Hoffnung liegt in den Händen seiner Kollegen, die gegen alle Dienstvorschriften weitermitteln. Doch selbst wenn sie Adams Unschuld beweisen könnten – der lange Schatten seines Vaters scheint ihn selbst über dessen Tod hinaus nicht loszulassen…

Hinter den Kulissen

„Das Herz der Schlange“ ist der dritte Fall des jungen Saarbrücker Ermittlerteams, das 2020 mit „Das fleißige Lieschen“ seinen Einstand gab. Gedreht wurde der Film vom 27. Mai bis zum 25. Juni 2021 in Saarbrücken, Dudweiler und Neunkirchen. Unter der Regie von Luzie Loose („Schwimmen“, „Druck“, „Wir“) und nach einem Drehbuch von Hendrik Hölzemann, der bereits die Vorgänger-Episoden schrieb, entwickelte sich der Film zum vorläufigen Höhepunkt einer intensiven Vater-Sohn-Geschichte.

Die Hauptrollen verkörpern erneut Daniel Sträßer als Adam Schürk und Vladimir Burlakov als Leo Hölzer, sowie Brigitte Urhausen als Esther Baumann und Ines Marie Westernströer als Pia Heinrich. Als Roland Schürk brilliert einmal mehr Torsten Michaelis, der die Rolle des tyrannischen Vaters mit kaltblütiger Präzision spielt.

Die Erstausstrahlung am 23. Januar 2022 in Das Erste verfolgten beeindruckende 9,15 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 27,1 Prozent entspricht. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte der Film sogar 24,4 Prozent. Die Kritiken hoben besonders die intensive Vater-Sohn-Dramatik und die bibelmythologischen Motive der Schlange als Sinnbild der Versuchung und des Verrats hervor.

Bemerkenswert ist, dass der Saarbrücker Tatort mit dieser Folge endgültig im seriellen Format angekommen ist. Die ARD trug dem Rechnung und wiederholte die beiden Vorgängerfolgen in den Wochen vor der Erstausstrahlung – eine programmplanerische Weitsicht, die bei der Krimi-Reihe nicht selbstverständlich ist. Regisseurin Luzie Loose beschrieb ihre Herangehensweise an den Film so: „Mein Ziel war nicht, ein bestimmtes Genre zu bedienen, sondern diese Figuren dicht und nachvollziehbar zu erzählen und gleichzeitig genug Geheimnisse zu wahren für folgende Filme.“

Videos zur Produktion

ORF Trailer

ARD Trailer

Kritik

Die Redaktion von Tatort-Fans meint:
Mal wieder steht ein Kommissar unter Mordverdacht, das scheint beim Tatort in Mode zu kommen in letzter Zeit. Gegen Ermittler mit Ecken und Kanten ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber an der Saar übertreiben sie es damit. Das ganze Drama um Schürks Vater, dazu noch die Verknüpfung mit dem eigentlichen Fall – das alles wirkt zu überladen und konstruiert, als dass es noch einigermaßen nachvollziehbar und glaubwürdig wäre. Wer die Vorgeschichte rund um das komplizierte Vater-Sohn-Verhältnis nicht kennt, hat es ohnehin schwer, der Handlung zu folgen und zu verstehen, warum Adam so einen Hass gegenüber seinem Vater empfindet. Der eigentliche Bösewicht und Strippenzieher im Hintergrund steht dagegen viel zu früh fest, sodass auch die Spannung auf der Strecke bleibt. Einzig Torsten Michaelis in seiner Rolle als bitterböser und psychopathischer Roland Schürk ist wirklich sehenswert – einfach bravourös gespielt! Dafür gibt’s noch zwei Sterne, mehr ist nicht drin.

Besetzung

Hauptkommissar Adam Schürk – Daniel Sträßer
Hauptkommissar Leo Hölzer – Vladimir Burlakov
Hauptkommissarin Esther Baumann – Brigitte Urhausen
Hauptkommissarin Pia Heinrich – Ines Marie Westernströer
Rechtsmedizinerin Dr. Henny Wenzel – Anna Böttcher
Roland Schürk, Vater von Adam – Torsten Michaelis
Heide Schürk, Mutter von Adam – Gabriela Krestan
Boris Barns, Onkel von Adam – Stephan Bissmeier
Rechtsanwalt Dr. Jens Modall – Michael Rotschopf
Cora Reuters – Joy Maria Bai
Dennis Weidmann – Adrian Julius Tillmann
Hansi Kloppa – Matthias van den Berg
Josef Burger – Rostyslav Bome
u. v. a.

Stab

Drehbuch – Hendrik Hölzemann
Regie – Luzie Loose
Kamera – Anne Bolick
Kostümbild – Daniela Thomas
Szenenbild – Sabine Dotzauer
Schnitt – Monika Schindler
Musik – Martin Tingvall
Produzent – Jan Kruse
Produktionsleitung – Manuel Mützner, Sandra Moll (ARD Degeto)
Redaktion – Christian Bauer (SR), Birgit Titze (ARD Degeto)

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58 Kommentare

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  1. vor 3 Jahren

    Wie ich schon am 31.3.21 zur vorangegangenen SB-TO-Folge schrieb: „Ich persönlich finde, dass eine `horizontale Erzählweise´ bei TO-Folgen, die so weit auseinander liegen, nicht sinnvoll ist!“
    Nun scheint mich die Kritik bzw. Folgen-Vorschau der TO-Redaktion zur neuen Folge darin zu bestätigen: Es ist leider auch dieses Mal eine künstliche, über-konstruierte Geschichte zu erwarten, die (im Detail) nur Leute verstehen werden, die sich an den Inhalt der Vor-Folgen relativ genau erinnern. Ich erwarte wenig, also kann ich eigentlich nur positiv überrascht werden. Schaun wir also mal …

  2. vor 3 Jahren

    Puh, zum Glück wurde letzte Woche der 2. Saarbrücker wiederholt, so dass ich wegen dem Vater/Sohn-Verhältnis, wie auch wegen dem Verhältnis und der bewegten Vergangenheit zwischen Schürk und Hölzer im Bilde bin. Ohne diese Handlungen präsent zu haben, ist dieser Tatort wohl nicht so sehenswert, nachdem ich mir den Inhalt gerade durchgelesen hatte. Hat man es noch präsent, so scheint es eine spannende Folge zu sein, so dass vorab 5 Sterne. Bin gespannt.

  3. vor 3 Jahren

    Dass die Qualität neuerer „Tatort“ – Produktionen deutlich nachgelassen hat, ist nicht mehr überraschend, aber diese Folge aus Saarbrücken ist ein negativer Gipfel: schlechtes Drehbuch, schlechte Kamera (da wird man krank beim Zusehen), dürftige Darsteller und vor allen Dingen -innen und das Ganze noch unter offensichtlich inkompetenter Regie.
    Wenn man an die Highlights dieser Serie denkt, bekommt man heute Abend das kalte Grausen….
    Wofür werden unsere Rundfunkgebühren da verbraten???

  4. vor 3 Jahren

    Ich habe ja eigentlich nichts gegen Krimis, deren Handlungen originell verstrickt sind. Dieser Tatort ist aber so weit jenseits der Realität, dass es schwer fällt, bei der Sache zu bleiben. Die Autoren haben eindeutig übertrieben. So rutscht der Saarbrücken-Tatort weiter in meinem Tatort-Ranking nach unten.

  5. vor 3 Jahren

    Unabhängig vom Inhalt kann ich nur sagen, dass das dauernde und unnatürliche Geflüstere und Genuschel der beiden Kommissare nahezu unerträglich ist. Bitte mehr Realität ! 21:12 ich habe jetzt das Programm gewechselt.

  6. vor 3 Jahren

    Sorry, aber ich komm da kaum mit.
    Ohne „Vorkenntnisse“ geht hier wohl gar nichts. Die ganze story ist sehr langatmig und kompliziert konstruiert, ohne Humor und Unterhaltungswert. Am meisten stört mich das Gehauche und Geflüstere der Kommentare. Aber das ist natürlich subjektiv. So ein Tristesse schau ich mir nicht mehr an.

  7. vor 3 Jahren

    Bin doch tatsächlich kurz eingenickt bei dem Quark. Also muß Netflix mal wieder dran glauben.

  8. vor 3 Jahren

    Da blieb bis jetzt kein Krimiklischee unbemüht.
    Eine krude Story mit Giftftöschen und Geraune, eines Groschenromanes unwürdig.
    Tut mir leid, ich war motiviert aber jetzt interessiert mich noch nicht einmal mehr das Ende.

  9. vor 3 Jahren

    Warum müssen die alle flüstern?

  10. vor 3 Jahren

    Leider sind Null Sterne nicht möglich, ganz schlechte Tonqualität, und inhaltlich konstruierter Mist.

  11. vor 3 Jahren

    Wieso, war doch nicht schlecht. Natürlich nichts aus der normalen Realität, aber als Krimi….

  12. vor 3 Jahren

    Aus der ganzen Geschichte hätte man einen 5-Teiler statt ein Tatort-Team machen können. Als solches jedenfalls wirken sie „kurz vor auserzählt“, auch wenn der Junior jetzt die Kohle gefunden hat. Auch wenn die Story durchaus spannend ist, kann man sich nur schwer vorstellen, was danach kommen soll.

  13. vor 3 Jahren

    Wie erwartet: sehr weit hergeholte, über-konstruierte Story.
    Keiner kann Gift so genau dosieren, dass es gerade so wie im Film dargestellt funktioniert.

  14. vor 3 Jahren

    Ein Tatort, bei dem man die letzte bzw. vorletzte Folge kennen muss, bleibt schwierig. Selbst wenn ich das Ausser Acht lasse, kann ich mit gutem Willen die Story schon verstehen, muss aber zugrunde legen, dass der Vater ein Psychopath erster Kajüte ist.

    Nun wird die Geschichte erzählt mit allerlei kleinstem Geschwurbel und leider auch mit ermüdenden Langen, um schließlich doch als eine Räuber und Piraten Geschichte im Grundschulalter-Niveau entlarft zu werden. Das wäre einfacher gegangen.

    Ich hoffe sehr, dass die Saarbrücker, jetzt nachdem der Vater nun tot ist, endlich mal einen normalen Fall bekommen. Es bleibt spannend.

  15. vor 3 Jahren

    Eine Zumutung: Der Ton, die Nebengeräusche, das Genuschel und Flüstern.
    Eine Zumutung: Fortsetzung einer Geschichte, die vor einem Jahr zuletzt erzählt wurde.
    Eine Zumutung: Wieder mal eine Privatgeschichte eines Kommissars.

    Aber: Für sich genommen eine spannende und in sich logisch und stringent entwickelte Story.

    Und nun: Was kommt jetzt? Endlich Fälle für die beiden Saarbrücker, in die sie nicht verwickelt sind?

  16. vor 3 Jahren

    Spannende Geschichte mit diesem diabolischen Vater. Schürk und Hölzer sind ein tolles Team, von Daniel Sträßer und Vladimir Burlakov hervorragend gespielt. Nur die Mädels finde ich nach wie vor unangenehm und überflüssig. Schade, dass die letzte Folge aus Saarbrücken schon so lange her ist und man die Vorgeschichte nicht mehr so genau im Kopf hatte..

  17. vor 3 Jahren

    Diese Folge hatte zwar nicht so dramatisch viele Logikfehler wie die vorherige, war aber auch so ziemlich überkonstruiert. Spannung gab es gar nicht, wir wußten nämlich, was passiert war, und es war doch klar, dass Hölzer es am Ende schafft, Nachweise zu finden.
    Und die Spannungen innerhalb des Teams wurden durchaus vereinfacht dargestellt, völlig unglaubwürdig.

    Und Onkel Boris ist in eine Jahr frei. Ich gehe davon aus, dass wir ihn in der nächsten Folgen wiedersehen werden. Also, ich sicher nicht. Weil ich bereits heute weiß, dass ich an jenem Abend etwas anderes, sehr wichtiges zu tun haben werde, und den Tatort aus Saarbrücken leider, leider nicht sehe.

  18. vor 3 Jahren

    Spannend, auch wenn die Story absurd wirkt. Bin auch der Meinung, dass sie für den Schluss zu wenig Zeit hatten. Was anderes: Seit gut 35 Jahren schaue und liebe ich dieses Format, aber zum gefühlt 87.mal in einem Tatort hat eine Wache vor dem Krankenzimmer versagt… das finde ich lächerlich.
    Alles in allem knappe drei Sterne.

  19. Flo
    vor 3 Jahren

    Ich finde 90 min Spannung pur, großes Kompliment an die junge Regisseurin und das ganze Team.
    Habt ihr wirklich klasse gemacht.

  20. BK
    vor 3 Jahren

    Anders als bei „Der Herr des Waldes“, wo das ganze meiner Meinung nach doch etwas surreal und konstruiert wirkte, waren beim heutigen TO „Das Herz der Schlange“ Zusammenhänge und Handlungsabläufe verständlich und nicht zu realitätsfern.
    Auch, wenn die Spannung sich nicht in vollem Umfang bis zum Ende halten konnte, beeindruckte dieser Tatort mit einer gelungenen Szenenumsetzung, schauspielerischen Höchstleistungen, komplexen Zusammenhängen und nicht zuletzt mit einer – im wahrsten Sinne des Wortes – unheimlichen Zermürbung gleich eines Psychothrillers.
    5 verdiente Sterne.

  21. vor 3 Jahren

    Grandioses Gespann aus Saarbrücken !
    Bin absolut begeistert – endlich mal nicht nur auswechselbare Kandidaten als Kommissare !
    Läuft zwar eher wie eine Serie – da zusammenhängend – aber echt toll !!

  22. vor 3 Jahren

    Durchaus spannend, dieser 3. Fall aus Saarbrücken. Die Kritik der Tatort Redaktion, die war früher wesentlich differenzierter, mag ich nicht teilen.

    Die der Dramaturgie geschuldeten Logic und Sachfehler sind vertretbar. Die vielen bemühten Klischees auch. Was mir nicht so gefallen hat, dass da zu viel in die Folge hinein gequetscht worden ist. – Aus der Nummer u d dem Stoff hätte man glatt drei, mindestens 2 Folgen machen können. Doch was soll´s.

    Ein Glanzlicht, neben den anderen exzellenten Darsteller*innen, war das Spiel von Torsten Michaelis.

    Ich fühlte mich da sehr gut unterhalten und gebe gerne, 4 1/2 aufgerundet auf 5 Sterne.

  23. vor 3 Jahren

    Mich hat Adams Geschichte von Anfang an gefesselt! Per Zufall sah ich alle Folgen und finde sie die besten Tatorts, die ich bis jetzt gesehen habe. Die beiden Freunde mit ihren Ecken und Kanten, die füreinander einstehen und durchs Feuer gehen, sind doch toll.

  24. vor 3 Jahren

    Abenteuerlich, natürlich, aber spannend gemacht und sehr intensiv gespielt. Der Alte war ja wirklich zum Fürchten. Wie üblich, hatte ich die Einzelheiten der vorigen Episode nicht parat – ich habe an anderer Stelle schon geschrieben, dass ich diese Erzählweise im Tatort problematisch finde -, aber das ging hier auch so. Mit dem Geldfund gab’s ja wieder einen Cliffhanger, mal sehen, wie’s weitergeht. Die Vater-Geschichte immerhin ist durch, mehr wäre wohl auch zu viel geworden. Auch die beiden anderen im Team haben diesmal zumindest etwas mehr Farbe bekommen, ist also auf einem guten Weg, der Saarbrücker. Vier Sterne glatt.

  25. vor 3 Jahren

    Die Saarbrücker bleiben top! Das gehört für mich zum Besten, was Tatort zur Zeit zu bieten hat. Ich hoffe sehr es gibt weitere Fälle, denn wenn ich mich recht erinnere haben die Schauspieler Vertrag für 3 Folgen gehabt. Bitte verlängern, falls das noch nicht passiert ist, die Chemie zwischen Schürk und Hölzer macht einfach Spaß.

  26. vor 3 Jahren

    Schade, das Jahr hatte gut begonnen.

    Nur ein Beispiel: Team sitzt mit Glückskeksen beisammen und macht auf Harmonie. 10 Minuten später haut die Kollegin Iren Kollegen bei der Verhaftung ihres Kollegen mit einem Sonderkommando am See in die Pfanne.

    Lieblos angekurbelt und von den Kriminalisten blutleer gespielt. Fast könnte man sagen, lustlos. Wäre mir bei dem Drehbuch sicher auch so gegangen.

    Das das Private der Kommissare mal wieder Dreh- und Angelpunkt, es verwundert kaum noch. Jeder zweite Tatort scheint in diese Richtung zu gehen.

    Ich werde Attila folgen: Zum nächsten Saarbrücken Termin werde ich die Zeit sinnvoll nutzen. Mal wieder lesen oder eine schöne LP anhören…..hatte es eigentlich eine musikalische Untermalung gegeben?


  27. Ende der Erstausstrahlung

  28. vor 3 Jahren

    Och nö, schon wieder ist ein Kommissar selbst in den Fall verstrickt und dann noch die abstruse Story mit Frosch und Stöckchen, letzteres übte das Opfer wochenlang in den Kamin zu werfen. Nicht umsonst, hat ja gut geklappt. Ich glaub ich fange jetzt auch an Tatorte zu schreiben. Da die Familie unterstützt, sind maßgebliche Rollen unserer Haustiere ebenfalls zu erwarten.

  29. vor 3 Jahren

    Vielleicht ist ja die Erwartungshaltung an einen Sonntagsabend-Krimi höher, als an sonstigen Tagen. Schauspielerisch hier und da ganz nett umgesetzt. Aber ansonsten glich dieser Tatort in Ansätzen her eher einer Milieustudie; samt umtriebigen Anwalt als geschickter, vernetzter Unterwelt-Guru.

  30. vor 3 Jahren

    Sehr spannender Tatort. Auch die Szenen im Knast gingen mir unter die Haut. Ebenso die Tatsache, wenn man vom Fall abgezogen wird oder wie das Team zusammenhält. Wegen der Tonqualität oder musikalischen Einspielungen sehe ich Tatort mit Untertitel. Kleiner Tipp🤪

  31. vor 3 Jahren

    glatte 4 Sterne ist mir dieser aktuelle Saarbrücker TO durchaus wert – am besten versteht man natürlich die Handlung speziell im Bezug auf Adam , wenn man die letzten Folgen gesehen hat – wenn auch “ Kommisar selbst in den Fall verwickelt “ vorkommt – insgesamt aber doch eine sehr gut gemachte spannende TO Folge , an der ich eigentlich nix zu meckern habe – das neue Saarbrücker Tatort Team gefällt mir übrigens recht gut – im Gegensatz zu einer Neubesetzung , wie z.B. in Bremen die qualitativ leider genau in´s Gegenteil umgeschlagen ist – deshalb freu´ich mich schon auf den nächsten Saarländer TO , der möglicherweise mindestens genauso gut wird

  32. vor 3 Jahren

    Kinderkommissare, die sich kindisch verhalten – in sich stimmig also.

  33. vor 3 Jahren

    Doch noch 3 Sterne – aber ohne dass man die früheren Folgen aus Saarbrücken gesehen hat, geht da gar nix. So ein wildes Durcheinander – wo bleibt da die gute Regie ? Nirgends, aber schieben wir das auf und schauen was das Regiedebüt in Zukunft bringen wird. Story war interessant und wieder mal was neues – Selbstmord als Mord kaschiert mit Stich in den Allerwertesten mit Froschgift. Interessant.
    Sonst ein schlimmer hin und her und trotzdem gut unterhalten.

  34. vor 3 Jahren

    Was für ein grotten schlechter Ton? Und wie auch schon andere festgestellt haben, dass ständige genuschel und flüstern. Warum?
    Katastrophal.

  35. vor 3 Jahren

    Ich quäle mich noch durch die mediathek und ärgere mich wie jeden Montag, weil in der Media der Tatort nicht untertitelt ist.
    Allerdings ist’s bis jetzt zur Hälfte so langweilig, dass auch guter Ton nix ändert .

  36. vor 3 Jahren

    Hallo zusammen, habe nach längerer – freiwilliger – Abstinenz wieder mal einen Tatort geschaut. Ich wurde gut und spannend unterhalten, auch wenn ich überein stimme, dass die Story etwas zusammengeschustert war, aber manchmal ist die Realität noch kruder als die Fiktion. Mir persönlich hat es gefallen, wie das Team zuerst uneins war, aber dann doch zusammen nach der Lösung gesucht hat. Die Geschichte von Adams Vater war mir nicht mehr ganz präsent, trotzdem hat diese für mich auch so funktioniert.

    Wie bereits andere habe auch ich folgendes, abgegriffenes Klischee entdeckt: Hospitalisierte Zeugen werden immer irgendwie um die Ecke gebracht, selbst wenn sie bewacht werden…

    Und mit der Verständlichkeit der Dialoge wars auch nicht so… die Volume-Taste wurde jedenfalls bei diesem Film nicht kalt… :-)

  37. vor 3 Jahren

    Es gefällt nicht jedem Alles.
    Der Tatort war mal nicht schlecht.
    Wenn man den Dialogen wegen der schlechten Tonqualität nicht folgen kann ist auch eine gute Handlung nicht hilfreich. Das Problem könnte man sicher lösen bis auf wenige Ausnahmen scheint das absichtlich so inszeniert. Beim ZDF klappts ja auch.

  38. vor 3 Jahren

    Wie schon Herr Bachmann bemerkt hat, der Ton war
    sehr schlecht, so dass ich auf den Komödienstadel
    vom Bayerischen TV umgeschaltet habe

  39. vor 3 Jahren

    Wieder einmal ein „Nuschel-Tatort“ von ARD DEGETO. Hauptsache billig! Wie lange darf die ARD sich das noch erlauben??

  40. vor 3 Jahren

    Was ´das für ´n Quatsch???: warum nuscheln die ALLE? Dass mal einer der Schauspieler Probleme mit seiner Stimme hat, na ja. Aber warum gehen alle anderen mit ihren Sprachproblemen nicht zum HNO-Arzt, um sich untersuchen zu lassen?
    Sagen Sie bitte nicht, das Ganze sei eine Kunstform. Sonntagabends möchte ich unterhalten werden. Wenn ich Kunst haben will, gehe ich auf einen anderen Sender.
    Schade, dass auch Saarbrücken mit unverständlicher Sprache nach Hessen mit seinen Hyperbruttaloszenen jetzt als Tatort für mich wegfällt!

  41. vor 3 Jahren

    Schade. Das Ganze war langweilig und wirkte fast durchgehend, als wollte der Drehbuchautor eine billige amerikanische Krimiserie imitieren, die ich mir aus gutem Grund eben nicht anschaue. Da konnten auch die guten Darsteller nichts mehr retten. Wie gesagt: schade!

  42. vor 3 Jahren

    Einer der besseren Tatorte. Natürlich sollte man die anderen beiden vorher kennen, wenn man die Vater/Sohn Tragödie verstehen will. Wurde aber erst vor kurzem wiederholt.

    Tolle Zusammenarbeit des Teams und für mich war das beste die tiefe Freundschaft der beiden Hauptkommissare Schürk und Hölzer.

  43. vor 3 Jahren

    Einfach grandios das Team aus Saarbrücken, insbesondere Leo und Adam.
    Ich war zu Tränen gerührt am Schluss.

  44. vor 3 Jahren

    So, Geschichte zu Ende! Zum Glück! In der Form SB, nein danke. Ich will Palü zurück… Selbst Stellbrink würde ich da vorziehen. Und wo war anständige Musik? Und in der Garage waren die Oldtimer nur zu erahnen… Spare mir hier auch jegliche Beschreibung. War leider nix!

  45. vor 3 Jahren

    Ja, man musste die 2 vorangegangenen Tatorte kennen, um die tiefere Bedeutung zu verstehen. Hat man in Dortmund aber auch schon so gemacht, um den Spannungsbogen straff zu halten. Einer für die Tatort Community, die nicht gleich auf den Mutantenstadl wechselt, weil man sich auf etwas anderes partout nicht einlassen will.
    Übrigens werden persönliche Konflikte zwischen den meisten Tatort Teammitgliedern auch über die Episoden hinweg kontinuierlich fort geführt.
    Jede Argumentation wie „Habe ja die anderen 2 nicht gesehen und deshalb ist dieser auch doof“ ist hier m.E. zu einfach – beide sind in der Mediathek.
    Ach so: Ich kann auch mittlerweile die ganze Nörgelei über den Ton nicht nachvollziehen – ich bin 62, Knall-geschädigt aus Konzertbesuchen der Jugend und über 6 KHz quasi taub. Wer einen halbwegs vernünftigen Fernseher mit Einbaulautsprechern befehligt, sollte mal an der Lautstärke drehen, das Hörgerät einschalten oder einen Hörtest machen lassen.
    Oder weiter Mutantenstadl schauen, da ist dann nur Lala und der Text ist eh Banane.
    Letztendlich war der Tatort m.E. durchaus spannend und fesselnd, ob das Team SB weiterhin unterhaltsame Arbeit abliefert – ich bin optimistisch.

  46. vor 3 Jahren

    Ich habe mir seit längerem angewöhnt, 1 Sterne und 5 Sterne Kommentare gekonnt zu ignorieren.
    Das sind zu 90 % persönliche Meinungen und sagen nichts über die eigentliche Qualität des Tatort’s aus.
    Wie beim Skispringen oder Eislaufen: Die Beste und die Schlechteste Bewertung fliegt einfach persönlich raus.
    In einer 7-er Skala hätte ich 5 gegeben.
    Obwohl ich die beiden vorherigen Folgen gesehen habe (und nicht gleich die Segel gestrichen habe), brauchte ich eine halbe Stunde, um mit dem Tatort warm zu werden.
    Dann war ich aber richtig Gut unterhalten.

  47. vor 3 Jahren

    Schade. Diese Folge hat mich nur gelangweilt und wirkte extrem konstruiert. Was hat sich der Drehbuchautor da nur gedacht? Das konnten auch die Darsteller nicht mehr retten. Schade.
    Davon brauch‘ ich wirklich nicht mehr.

  48. vor 3 Jahren

    Die Saarbrücker sind ein Highlight der Serie.

  49. vor 3 Jahren

    Die meisten heutigen Tatorte gefallen mir überhaupt nicht mehr. Der dritte Saarbrücker Tatort des neuen Teams allerdings ist einer, auf den ich wegen der Vater-Sohn Geschichte sogar gewartet habe.

    Normalerweise hasse ich die Homestorys der Ermittler, weil mich die Fälle interessieren, nicht die Ermittler. Hier allerdings hat die Homestory an Intensität immer weiter zugelegt und ist in diesem Fall natürlich das bestimmende Element. Der Vater als böse Figur in Form eines Psychopathen, der einfach nur böse ist, in einem Moment total verletzlich, im nächsten Moment verwandelt als Sadist. Genial gespielt.

    Ich vermute, dass die nächsten Folgen gewöhnlicher und damit uninteressanter werden, so wie die anderen Tatorte auch. Wäre schade. Ruhig weiter mit einer zusätzlichen Erzählebene, die sich über mehrere Folgen spannt und nicht nur nebenbei läuft.

  50. vor 3 Jahren

    Der Abschluß der Familiensaga des Kommissars Schürk. Insgesamt war diese sehr spannend, und teilweise auch berührend. Die ins absolut Grenzenlose gesteigerte kaltblütige Bösartigkeit des Vaters gegen den eigenen Sohn fand ich aber doch etwas übertrieben. Psychologischer Realismus ist was anderes. Bin gespannt, was nun kommen wird, noch abgründiger kann es ja kaum werden…

  51. vor 3 Jahren

    Ich fand die Folge gut und spannend. Ob ein solcher Plan eines Vaters realistisch ist, sei mal dahingestellt, aber ich will Unterhaltung, da muss nicht alles 100% realistisch sein. Allerdings, dass sich nach so vielen Jahren herausstellt, dass der Vater früher Bankräuber war, war schon überraschend. Ich könnte verstehen, wenn Adam jetzt den Dienst quittiert. Er soll das Geld behalten und sich ein schönes Leben machen ;-)

  52. vor 3 Jahren

    Nur mal so. „Das Herz der Schlange“ hätte eigentlich „Der Schleim der Kröte“ heissen müssen.
    Verkauft sich aber so nicht so gut :-)
    Ansonsten;
    Schweres Erbe für das neue Team.
    Tatort Saarbrücken war immer ein Bringer
    Bürde und Ansporn

  53. vor 3 Jahren

    3 Sterne, verdammich

  54. vor 2 Jahren

    Gestern nochmals gesehen (als Vorbereitung zum Sonntags-TO). Die Geschichte mit Vater Schuerk wirkt auch mit Abstand weiterhin viel zu konstruiert.

    Aber was mir gefiel: Das Team (inkl. der beiden Frauen) zeigte sich im entscheidenden Zeitpunkt doch als LOYAL. Den Umgangston zw. den Team-Mitgliedern hatte ich ‚zickiger‘ in Erinnerung.
    Pia erscheint mir hierbei noch um eine Spur sympathischer als Esther.

  55. vor 2 Jahren

    ich finde den Film echt klasse!!! Was ich nicht verstehe ist, das ständige Gemecker, dass die Qualität abnehmen würde. Nicht jeder Tatort ist gleich und ich bin überzeugt, dass genau darauf der jahrzehnte lange Erfolg von Tatort begündet ist. Ich finde es gut, dass es auch wagemutige Experimente gibt, nein und sie müssen mir nicht gleich alle gefalle, doch nur so kann der Tatort auch mit der Zeit gehen. Ja ich würde dieses Team auch gerne öfters sehen. Nun ich kann mich gut an die Zeit erinnern, als Schimanski den Tatort , ja ich möchte sagen revolutionierte und ich war damals begeistert von seiner lockeren schnodderigen Art. Nun ja, ich sehe mir auch immer mal eine Wiederholung an, doch mit den Jahren habe ich mich und mein Geschmack und der Tatort sich verändert.
    Doch diesen Tatort „Das Herz der Schlange“ finde ich wirklich gelungen und auch anspruchsvoll!
    Danke für den guten Tatort

  56. vor 2 Jahren

    @Nelly (11.2.22: „Ich könnte verstehen, wenn Adam jetzt den Dienst quittiert. Er soll das Geld behalten und sich ein schönes Leben machen.“):

    Ich glaube nicht, dass man sich mit einem aus Bankrauben stammenden Geld – hinter dem verschiedenste Verbrecherorganisationen her sind – „ein schönes Leben machen“ kann. Da müssten ständige Begehrlichkeiten von dieser Seite abgewehrt werden (inkl. der ständig drohenden Erpressbarkeit von Schürk jun.). Daher hoffe ich hins. der heutigen neuen Folge darauf, dass Schürk so vernünftig ist, das gefundene Geld brav bei der Polizei zu melden. Zumindest wäre das jedenfalls vernünftig. Vielleicht gibt´s ja eine Art „Finderlohn“ von den entspr. Banken …

  57. vor 2 Jahren

    Schürk wunderbar kaputt geschminkt.
    Eine faszinierende Filmrolle, von der es hoffentlich noch einiges zu sehen geben wird. Und zu hören ;)

    Es mag daran liegen, dass ich selber nuschele und eine Menge Leute mit unsauberer Aussprache und dramatischem Geflüster kenne, aber tatsächlich habe ich selten Schwierigkeiten mit der Tatort Akkustik.

  58. vor 1 Jahr

    Im Gegensatz zu vielen hier, finde ich den Tatort wirklich klasse, hab ihn gestern nun schon zum 3. Mal gesehen.
    Wer gerne realistische Krimis sehen will, ist vielleicht besser bei den True-Crimes aufgehoben.
    Danke für den tollen Tatort.

  59. vor 1 Jahr

    @sula:

    Ich habe mir den TO auch nochmals (zur mentalen Vorbereitung auf den entspr. neuen SB-TO in 9 Tagen) angesehen und finde – wie gesagt – positiv, dass die Teammitglieder im entscheidenden Moment ihre LOYALITÄT zeigten.

    Ein Krimi muss aus meiner Sicht nicht bis ins Detail realistisch sein, aber er sollte in seinen Grundzügen nachvollziehbar sein, sonst wirkt er unglaubwürdig.

    Bezüglich der nun neu kommenden 5. Folge des Teams bin ich gespannt, wie die TO-Macher das Problem lösen, dass SCHÜRK über eine längere Zeit eine größere Summe Geld (die – wie er weiß – aus einem Bankraub seines Vaters stammt) in einer Sporttasche herumschleppt. Juristisch gesehen ist das zumindest „Fund-Unterschlagung“ (bei der Riesen-Summe strafrechtlich mit entspr. hohem Strafrahmen versehen) und macht den Kommissar m.E. sowohl rechtlich als auch moralisch UNTRAGBAR. Schwer vorstellbar, wie Schürk aus dieser Situation „heil“ herauskommen könnte … ;-)

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