Tatort Folge 1183: Alles kommt zurück



Udo meets Tatort: Mehr Lagerfeuer geht nicht an einem Sonntagabend, wenn Kult-Panikrocker Udo Lindenberg als „Special Guest“ in der Kult-Krimireihe im deutschen Fernsehen auftritt.
Die Sehnsucht nach einem erotischen Abenteuer führt die Göttinger LKA-Beamtin Charlotte Lindholm ins Nobelhotel Atlantic in Hamburg. Statt auf ihre Online-Bekanntschaft trifft sie in Suite 505 auf eine Leiche und gerät sofort unter Mordverdacht. Noch dazu bekommt sie es mit skurrilen Kommissaren und übernatürlichen Erscheinungen im Hotel zu tun. Es wird nicht einfach für die niedersächsische Polizistin, ihre Unschuld zu beweisen, doch Dauer-Hotelgast Udo gibt ihr die Kraft, um auch diesen Fall zu lösen. Seine TV-Premiere feiert dieser besondere Tatort mit dem Titel „Alles kommt zurück“ am 2. Weihnachtstag, den 26. Dezember 2021, um 20:15 Uhr im Ersten Programm der ARD.

Inhalt der Tatort-Folge „Alles kommt zurück“

„Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.“ Die mahnenden Worte Friedrich Schillers prangen gut sichtbar in der Bar des berühmten Hotels Atlantic in Hamburg, seit jeher ein Ort der erfüllten und unerfüllten Träume, Sehnsüchte, Fantasien, ein Ort, an dem man sich leicht zu Verführungen hinreißen lässt. Auch die Göttinger Hauptkommissarin Charlotte Lindholm bekommt das zu spüren. Sie ist zu Gast in der Nobelherberge an der Alster, und zwar rein privat: für ein Wochenende raus aus dem grauen, provinziellen Polizeialltag und einmal etwas Aufregendes erleben, sich fallen lassen, sich dem Unbekannten hingeben. Mit einer Chatbekanntschaft namens „Boris James“ will die kühle Norddeutsche ihre sexuellen Fantasien ausleben, dafür haben sie sich in Hamburg verabredet, dafür reist sie in die Hansestadt.

Ein Abenteuer erlebt die Kriminalbeamtin im NDR-Tatort „Alles kommt zurück“ tatsächlich, doch völlig anders, als sie es sich vorgestellt hat. Auf leisen Sohlen betritt sie die Suite, in der der Unbekannte auf sie warten soll. Ein Treffen im Dunkeln haben sie verabredet, also tastet sich Lindholm langsam vor ins Schlafzimmer, schmiegt sich sanft an ihren Liebhaber – und greift in eine Blutlache. Ihre angebliche Liebschaft aus dem Netz ist tot, brutal ermordet mit mehreren Messerstichen. Ihr Traum wird zum Albtraum. Charlotte gerät in Panik, hört Geräusche aus dem Badezimmer und entdeckt dort tatsächlich eine junge Frau in verschmierter Kleidung. Doch schon nimmt sie das nächste unheimliche Geräusch von draußen wahr: Panikartig rennt die sonst so beherrschte Kommissarin auf den Flur, sieht ganz am Ende des Ganges eine männliche Gestalt mit Hut – ist das etwa Udo Lindenberg, immerhin der prominenteste Bewohner des Atlantic? Die Frau aus dem Badezimmer ist derweil wie vom Erdboden verschluckt. Eine Leiche im Bett, merkwürdige Stimmen, Menschen, die von einem Augenblick zum nächsten einfach verschwinden – bildet sich Charlotte das alles nur ein? Die ganze Situation kommt ihr irgendwie surreal vor.

Sehr real sind dagegen die beiden Kommissare der Hamburger Polizei, die im TV-Krimi „Alles kommt zurück“ nun die Ermittlungen aufnehmen. Jana Zimmermann lässt mit ihren feuerroten Haaren und einem Tonfall, der an einen testosterongesteuerten Macho erinnert, keinen Zweifel daran, wer hier die Herrin im Hause ist. Die Spurensicherung nennt sie abfällig „Schlümpfe“, ihre Kollegen kommandiert sie herum, und genüsslich zitiert sie aus dem erotisch angehauchten Chat zwischen Lindholm und „Boris James“ und stellt die LKA-Beamtin damit bloß. Ruben Delfgau ist dagegen eher der sanfte und nachdenkliche Typ, kommt etwas ungepflegt daher und hat die sympathische Angewohnheit, die Zeugen und Tatverdächtigen zeichnerisch zu verewigen. In einem sind sich die beiden ungleichen Kommissare jedoch einig: Charlotte Lindholm ist ihre Hauptverdächtige. Schließlich war sie mit dem Toten verabredet, stand in einer zumindest fragwürdigen Beziehung zu ihm – und die Tatwaffe wurde in ihrer Handtasche gefunden. Diesen Verdacht kann die ehrgeizige Kriminalistin natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Am liebsten würde sie selbst die Ermittlungen übernehmen, aber sie ist ja nur zu Gast in Hamburg, und im Hotel hat sich längst herumgesprochen, dass sie die Tatverdächtige ist. Und auch, dass sie nicht ganz freiwillig in der südniedersächsischen Universitätsstadt ihren Dienst verrichtet, sondern dorthin strafversetzt wurde. Also drängt sie die Kommissare, sich doch endlich auf die Suche nach der jungen Frau zu machen, die sie im Badezimmer gesehen hat. Oder der Mann mit Hut – könnte das tatsächlich Udo Lindenberg gewesen sein? Schwer zu sagen, denn im Atlantic halten sich gerade dutzende Doubles des Panik-Rockers für ein Casting auf.

Dennoch – Lindholm ist fest davon überzeugt, gehört zu haben, wie Lindenberg über den Toten geredet hat: irgendetwas von „Netzwerk, Netzstrümpfen, der schöne Roy“ – oder hat das nur in ihrer Fantasie stattgefunden? Offensichtlich nicht, denn Udos Assistent Karlo gewährt ihr tatsächlich bereitwillig Auskunft: Bei dem Toten handelt es sich um Roy Schöne, genannt „der schöne Roy“, Betreiber einer Karaoke-Bar auf dem Kiez – und überdies Sprössling der steinreichen Nagel-Dynastie, aber auch das schwarze Schaf der Familie. Mit Karlos Zauberwort verschafft die Kommissarin aus der Provinz sich Zugang zu den Leuten, die auf St. Pauli das Sagen haben, und erfährt so von den speziellen sexuellen Vorlieben des schönen Roy. Offenbar hat er Prostituierte mit K.O.-Tropfen betäubt, bevor er mit ihnen geschlafen hat, um die volle Kontrolle über ihren Körper zu haben. Könnte das nicht ein Motiv für einen Racheakt sein? Immerhin liegen mehrere Anzeigen junger Frauen gegen Schöne vor.

Immer mehr reift in Charlotte Lindholm während des Tatorts „Alles kommt zurück“ der Gedanke, dass ihr eine Falle gestellt wurde. Alles wurde offenbar bewusst so inszeniert, dass sie in Suite 505 auf den toten Roy Schöne treffen und zur Hauptverdächtigen erklärt werden sollte. Auch Kommissar Delfgau ist zunehmend davon überzeugt, dass die Kollegin nicht für den Mord verantwortlich ist. Er hält ihre Version der Geschichte für plausibel und fühlt sich auch sonst sehr von der attraktiven Kriminalbeamtin angezogen. Gleichzeitig muss er erkennen, dass seine ruppige Kollegin Jana offenbar ein doppeltes Spiel spielt. Aber wer hat ein Interesse daran, Charlotte Lindholm einen Mord in die Schuhe zu schieben? Die Kommissarin muss sich ihrer eigenen Vergangenheit stellen, um den Schlüssel zur Lösung des Falls zu finden. Auf der Suche danach vermischen sich Realität und Traum manchmal, und immer wieder trifft sie auf Udo Lindenberg, den guten Geist des weißen Schlosses an der Alster, ob auf dem Hoteldach unter der berühmten Weltkugel oder am Flügel in der Lobby. Er weist ihr mit seinem Charme, seiner Gelassenheit und seinen unvergänglichen Melodien – kurz: mit seinem ganz eigenen inneren Kompass – den Weg zur Erkenntnis.

Infos zur Tatort-Produktion

Dieser außergewöhnliche Tatort ist in dreifacher Hinsicht eine Premiere: Zum ersten Mal spielt Udo Lindenberg mit, zum ersten Mal führt der vielfach ausgezeichnete Detlev Buck Regie (und übernimmt selbst eine kleine, aber äußerst feine Rolle im Film), und zum ersten Mal tritt Maria Furtwängler nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als Produzentin in Erscheinung.
Die Idee, Udo Lindenberg in einem Tatort auftreten zu lassen, kam 2019 auf, als er zusammen mit Maria Furtwängler bei MTV unplugged gesungen hat. Ein auf den Panikrocker zugeschnittenes Setting in seinem Hamburger Hotel-Zuhause bot den passenden Rahmen für den Dreh. Lindenberg interpretiert im Film zwei seiner neuen Lieder: „Wieder genauso“ und „Kompass“.

Maria Furtwängler sagt zu ihrer Tätigkeit als Produzentin: „Während meiner langen Zeit als Schauspielerin ist der Wunsch gewachsen, mich stärker und frühzeitiger mit Filmprojekten zu befassen und eigene Geschichten zu entwickeln. Ich bin sehr froh, diesen Schritt beim ‚Tatort‘ und mit der von mir so geliebten Figur Charlotte Lindholm gegangen zu sein.“
Gedreht wurde der Tatort „Alles kommt zurück“, eine Produktion der Nordfilm GmbH und Atalante GmbH im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks für Das Erste, vom 09.04. bis zum 10.05.2021. Zu der Zeit stand das Hotel Atlantic nahezu leer, Gäste durften wegen der Coronapandemie nicht empfangen werden. Ein besonderer Reiz für Regisseur Detlev Buck, um seinen ersten Tatort zu inszenieren und „das leere Hotel, unseren Hauptdrehort, wieder in einen schönen mythologischen Ort zu verwandeln für einen […] Hotelfilm. […] Sich recht frei in den Räumen bewegen zu können, hat auch die künstlerische Freiheit belebt.“ Zum besonderen Genremix meint er: „Die schönsten Filme vereinen alle Komponenten des Lebens von Komödie bis zur Tragödie bis zur Suspense.“ Auch der Soundtrack bietet eine ungewöhnliche Mischung, von klassischen Interpretationen Wilhelm Furtwänglers und Johann Sebastian Bachs bis zu den Paniksongs.

Videos zur Produktion

One Trailer




ARD Vorschauvideo




Tatort-Kritik:

Die Redaktion von Tatort-Fans meint:
Ein wunderbares Geschenk hat uns der NDR mit diesem im Wortsinn „fantastischen“ Tatort unter den Baum gelegt. „Alles kommt zurück“ fällt in jeglicher Hinsicht aus dem Rahmen, ist zugleich Komödie, Tragödie, Lovestory, Hotelfilm und – ja, auch das – ein spannender Krimi. Nach Wahrscheinlichkeiten, Realitätsbezügen und logischen Schlüssen sollte hier nicht gefragt werden, und wenn doch, so ist diese 1183. Tatort-Episode keine Antwort schuldig, denn sie spielt in ihrer eigenen Welt, im Udo-Universum, wo die Verbindung von hanseatischer Noblesse und punkiger Coolness wie selbstverständlich gelingt. Es macht 90 Minuten lang einfach nur Spaß, dem großartigen Ensemble um Maria Furtwängler, Jens Harzer und Anne Ratte-Polle beim Spiel zuzuschauen, während Udo Lindenberg, den man in seiner Einzigartigkeit natürlich nicht inszenieren kann, durch sein Reich an der Alster streift und all den skurrilen Gestalten um ihn herum „kompassmäßig“ Orientierung gibt. Der Soundtrack mit zwei neuen Liedern Lindenbergs ist ein besonderes Schmankerl, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Unterhaltsamer und anregender kann ein Weihnachtsfest nicht ausklingen.

Tatort-Besetzung:

Kommissarin Charlotte Lindholm – Maria Furtwängler
Kommissar Ruben Delfgau – Jens Harzer
Kommissarin Jana Zimmermann – Anne Ratte-Polle
Rechtsmedizinerin Silke Kastorp – Neda Rahmanian
Udo Lindenberg – Udo Lindenberg
Einstein – Detlev Buck
Uschi – Nadeshda Brennicke
Jimmy – Kida Khodr Ramadan
Jonas Holdt – Lukas Zumbrock
Annemarie – Kathrin Ackermann
David – Oskar Netzel
Sophia – Nadja Zwanziger
Kim – Céline Yildirim
u. v. a.

Tatort-Stab:

Buch – Uli Brée
Regie – Detlev Buck
Bildgestaltung – Bella Halben
Schnitt – Alex Kutka, Maren Unterburger
Kostümbild – Bettina Helmi
Maskenbild – Astrid Schill, Ulrich Ritter, Niko Kazal
Szenenbild – Ariunsaihan Agi Dawaachu
Musik – Johannes Kobilke
Ton – Joern Martens
Produktionsleitung – Eckart Lippens, NDR; Andreas Born
Producerin – Lena Klein
Produzentinnen – Kerstin Ramcke, Maria Furtwängler
Redaktion – Christian Granderath, Patrick Poch

Bilder-Galerie


115 Meinungen zum Tatort Folge 1183: Alles kommt zurück

  • Simi • am 23.12.21 um 20:58 Uhr

    Bin schon beim lesen der Story eingeschlafen!:))

    Antworten
  • TO_Stju • am 25.12.21 um 18:46 Uhr

    Und so ein Rotz läuft dann unter Tatort. Die Pseudo Punk Mumie inszeniert sich selbst und bekommt kostenlose Werbung für weitere sinnentleerte Machwerke. Als Musiker schon ein Rohrkrepierer mit der immergleichen Leier, braucht ihn im TV schon erst recht keiner. Schade um jeden Cent, den man für diesen Mist rausgehauen hat. Ich verzichte dankend.

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  • Annette Rauch • am 26.12.21 um 8:40 Uhr

    Wer Udo Lindenbergs Musik als „sinnentleerte Machwerke“ bezeichnet, hat wahrscheinlich noch nie richtig seine Texte angehört. Wer ihn als „Pseudo Punk Mumie“ und „Rohrkrepierer“ bezeichnet, sollte besser künftig keine Rezensionen mehr schreiben. Ich werde mir den TATORT ansehen und dann beurteilen. Die fünf Sterne vergebe ich erstmal als Vorschusslorbeeren!

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  • Saintbiff • am 26.12.21 um 10:03 Uhr

    Ich freue mich schon sehr auf heute Abend und auf die Riege wunderbarer Darsteller, zu denen ich selbstverständlich auch Udo Lindenberg zähle – ein nicht wegzudenkendes deutsches Kulturgut. Wie armselig dagegen die Auslassung des Geschöpfes „TO_Stju“, das ich nur bemitleiden kann.

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  • arte-Versteher • am 26.12.21 um 11:03 Uhr

    „Regie habe sie nie gereizt. Produktion sei vielfältiger. Kreativer. Einflussreicher. Sie wolle beitragen zu mehr Sichtbarkeit von Frauen in Filmen. Zu mehr Ambivalenz in den Figuren. Mehr Diversität. Mehr Biodiversität auch. Und dafür neue Erzählungen finden.“

    Und
    „Wir Medienschaffenden müssen uns immer wieder fragen, wollen wir Teil des Problems sein, in dem wir bestimmte Narrative immer weitererzählen, oder Teil der Lösung werden, indem wir neue Perspektiven schaffen?“

    Aus dem aktuellen WELT Online Interview von La Furtwängler unter dem Titel „Ich scheiß’ mir nix mehr“ (sorry – für die Wortwahl von Frau F. kann ich nichts).

    Wohl bekomm’s!

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  • KlausiStuttgart • am 26.12.21 um 11:26 Uhr

    Der erste Tatort mit Udo Lindenberg ist das nicht. Er hat schon einmal mitgespielt in Nr. 45 Kneipenbekanntschaft.

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  • Thilo Haeferer • am 26.12.21 um 12:40 Uhr

    Man nehme eine Idee, mit der sonst keiner etwas anfangen kann. Dann bastle man einen Mord rein und konstruiere noch eine Story um den ermittelnden Kommissar oder die Kommissarin, weil das Machwerk sonst nicht die erforderliche Film-Länge hergibt. Weil diesen Krampf unter einem eigenen Filmtitel keine Sau anschauen würde, bekommt er dann den Stempel „Tatort“. Und da scheint man wohl froh zu sein, überhaupt irgendwas ausstrahlen zu können, weil es da scheinbar ganz übel an neuen Ideen fehlt – vor allem an guten.

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  • spiderman916 • am 26.12.21 um 13:04 Uhr

    Leider sehr schlecht recheriert von der Tatort-Redaktion, denn Udo Lindenberg spielt tatsächlich nicht zum ersten Mal mit. Bereits 1974 war er Stargast mit seinem Panikorchester in dem Hannover Brammer Tatort “ Kneipengespräch“.

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  • spiderman916 • am 26.12.21 um 13:07 Uhr

    Sorry, Kneipenbekanntschaft hieß der Titel damals. Vielmehr als ein paar kurze Sätze wie damals wird es heute wohl auch nicht geben.

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  • Smokie • am 26.12.21 um 17:46 Uhr

    Richtig ist, dass Udo Lindenberg bereits in der Vergangenheit bei einem Tatort mitgewirkt hat. Alleine schon aus dem Grunde, da er bei der von Klaus Doldinger komponierten sowie von dessen Band eingespielten Tatort-Melodie, in der Intro-Version der ersten Jahre, am Schlagzeug sass. Lindenberg spielte zunächst viele Jahre Schlagzeug (in diversen Formationen) bevor er – dann als Sänger- zusammen mit dem Panik-Orchester, eigene Wege ging (1972/73).

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  • Bruno • am 26.12.21 um 19:38 Uhr

    Lindenberg & Furtwängler waren schon eine Katastrophe als Duett auf der musikalischen Bühne.
    Ein ganzer Film mit den beiden würde mich an des Rand eines Apoplex führen.

    Da lese ich lieber weiter in meinem Ken Follet Buch; ist spannender als der Panik-Gruftie.

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  • Thorsten • am 26.12.21 um 20:28 Uhr

    Die talentfreie Frau Furtwängler und dann noch Udo-Erscheinungen im Dutzend. Da kann nicht mal Jens Harzer noch was retten.

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  • Wolfgang • am 26.12.21 um 20:31 Uhr

    Wollen die uns für dumm verkaufen? Tatort ist seit ein paar Jahren nur noch ein Synonym für Schrott. Bis auf die Kölner und Münsteraner kann die Serie von mir aus eingestampft werden.

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  • Marius-Benedictus • am 26.12.21 um 20:34 Uhr

    Um 20:24 Uhr war Ende im Gelände. Nein, das tue ich mir keine 88 Minuten an.

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  • Kathi • am 26.12.21 um 20:52 Uhr

    Die ersten 10 Minuten war ich genervt und kurz vorm Abschalten, inzwischen finde ich es aber spannend und möchte wissen, wie es weitergeht. Udo mag ich nicht und hoffe, dass es bei den kleinen Einsprengseln bleibt. Die Kommissarin Zimmermann darf nicht mehr zu oft Raum bekommen, denn sie lässt mich sonst doch noch abschalten.

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  • Wolfgang Distl • am 26.12.21 um 20:58 Uhr

    So grottenschlecht. Kenne Tatort anders. Nur mit Promis, das funktioniert nicht.
    Tatort ist eh schon inflationär. Weniger ist mehr.

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  • Markus • am 26.12.21 um 20:58 Uhr

    Schon wieder kein Tatort! Ein Selbstdarstellungsfilmchen ohne Inhalt und Spannung

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  • Sabine Lindemann • am 26.12.21 um 21:03 Uhr

    Ich habe das „wunderbare Geschenk “ gerade abgeschaltet. Ein Jahr keine Charlotte Lindholm, man freut sich auf diesen Tatort und trifft Krampf. Ich finde ihn weder unterhaltsam noch anregend.

    Antworten
  • Elke Pauly • am 26.12.21 um 21:04 Uhr

    Der Tatort wird immer schlechter. Verlorene Lebenszeit so etwas anzuschauen ,früher waren die Handlungen noch nachvollziehbar
    Nach 45 Minuten abgeschaltet,wer soll sich so einen Mist anschauen?
    Die Schauspieler tun mir leid, dass Sie so einen Blödsinn spielen müssen.

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  • Elke Pauly • am 26.12.21 um 21:09 Uhr

    Ich hätte am liebsten gar keinen Stern vergeben, weniger als einer geht ja nicht….aber warum stehen da jetzt 5 ?

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  • sykes • am 26.12.21 um 21:18 Uhr

    Unglaubliches Schmierentheater. Müsste Schmerzensgeld bekommen statt Fernsehgebühren für so einen Mist bezahlen zu müssen.

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  • Annemie Funcken • am 26.12.21 um 21:23 Uhr

    Wie schlimm kann etwas sein…..Tatort ist Tatort nicht mehr bis auf Münster und Köln

    Antworten
  • uwl • am 26.12.21 um 21:28 Uhr

    Tatort bitte einstellen
    der letzte Mist und nennt sich Tatort

    Antworten
  • Bodo • am 26.12.21 um 21:30 Uhr

    Einer der schlechtesten Tatorte seit langem. Ich, ein Tatort Fan und Udo Lindenberg, bin sehr enttäuscht. Aus der Idee hätte man mehr machen können. Das ist Niveau von Komödien Stadl oder Freilichtbühne auf den Dorf.

    Hoffentlich muss ich mir so einen schlechten Tatort nicht nochmals ansehen.

    Mit besten Grüßen
    Bodo

    Antworten
  • Marinro • am 26.12.21 um 21:31 Uhr

    Dieser Tatort ist eine Beleidigung an meine Intelligenz!
    Grottenschlecht ist kein Ausdruck!!!

    Antworten
  • Sino • am 26.12.21 um 21:32 Uhr

    Völlig gaga. Großartig! Bitte mehr!

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  • Iris • am 26.12.21 um 21:32 Uhr

    Das war der schlimmste Tatort Krimi. Alles wirkt so gekünstelt und diffus. Warum so ein Tatort, unverständlich.

    Antworten
  • Oli G. • am 26.12.21 um 21:37 Uhr

    Doofer Tatort. Einfach nur schlecht gemacht.
    Da kann selbst uns Nuschel-Udo mit seinem echt grenzwertigen Auftritt nichts mehr reißen.
    Umgeschaltet und Edgar Wallace angeschaut – auch wenn ich den schon kenne.
    Immer noch besser, als so einen Blödsinn wie diesen Tatort zu gucken.
    Auf ein nächstes Mal….

    Antworten
  • Jipsy2201 • am 26.12.21 um 21:39 Uhr

    Liebes Tatortteam,
    Ist das Kunst oder kann das weg?Solche Filme bitte nach Mitternacht als kleines Fernsehspiel,für die,die so etwas mögen

    Schade um die nette Frau Furtwängler.
    Bitte keine Experimente mehr zur besten Sendezeit!

    Antworten
  • Silluze • am 26.12.21 um 21:42 Uhr

    Endlich wieder mal n guter Tatort

    Antworten
  • Frank • am 26.12.21 um 21:43 Uhr

    Frage an die Lindholm: „Haben Sie irgendwelche bewusstseinsverändernde Drogen genommen?“ Der Tatort Zuschauer weiss: Nein, das ist Furtwängler live. Dem merkwürdigen Frauenbild, setzt Anne Ratte-Polle noch eins drauf. Wer ist eigentlich für die Garderobe von ihr zuständig gewesen, muss wohl Farbenblind sein. Selbst Jens Harzer hat man schon besser gesehen, in dieser Rolle verlor er die Harmonie zwischen Eigen- und Fremdbild. Gut sein Kommentar: „Ich finde Sie sehr anstrengend.“ zur Lindholm. Geht mir gleich! Seine Stimme ist einfach immer ein Genuss.
    Die Stimmung des Kiez ist toll eingefangen. Die Geisterstunde im Hotel ist lächerlich, was das sollte, weiss wohl niemand.
    Die Udomania lässt Schlimmes erwarten, es gibt ja noch viele Legenden, die nochmals Publizität benötigen. Viel mehr fällt mir dazu nicht ein.
    Der Krimi, zumindest wollte dieser Tatort (noch) nicht ganz darauf verzichten, ist konstruiert und selbst für den heutigen Tatort grenzwertig.
    Mir ist zuviel, „das könnte man ja auch noch machen“, berücksichtigt worden. So ist plötzlich die klassische Hintergrundmusik völlig unpassend. In der Folgeszene darf dann Udo seine Promotion platzieren.
    Müssen Polizeireviere eigentlich immer Baustellen sein?
    Die Schlussszene ist weniger Oper als Tragödie und dann darf natürlich Udo nochmal…
    Wie Lindholm sagt: „Zur falschen Zeit am falschen Ort“, das war ich heute abend auch!

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  • HerrBert • am 26.12.21 um 21:43 Uhr

    Die bunten Lichter vom Kiez passen irgendwie gut zu Weihnachten. Und Udo ist eine Institution. Das ist aber auch schon alles, was ich zu diesem Tatort sagen möchte.
    Leider machen ein gut gemachter Film, Musik, Schauspieler usw. es nicht wet, das diese Story absoluter Schrott war.
    Man hätte daraus eine fantastische Weihnachtsgeschichte machen sollen. Aber keinen Tatort.

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  • Hajo Güniker • am 26.12.21 um 21:43 Uhr

    Das war der blödeste Tatort den ich bis jetzt gesehen habe.

    Antworten
  • Nörgl • am 26.12.21 um 21:45 Uhr

    Laßt doch endlich die Lindholm sterben ! Mir gehen schon lange diese Phyco Filme auf den Sack. Alternde „Stars“, die mit sich selbst nicht klar kommen. Auch schauspielerisch sollte die Lindholm noch mal in die Lehre gehen. Selbst ein Udo Lindenberg (der u.a. als Geist) spricht verhilft diesem Tatort nicht zu einem Erfolg. Einzig die Aufnahmen des Hotel Atlantic gewinnen noch ein wenig positives diesem Tatort ab. Was in aller Welt lassen sich die Tatortmacher da wieder einfallen lassen. So macht ihr die Reihe kaputt. Eas für ein Scheiße….

    Antworten
  • Supi • am 26.12.21 um 21:45 Uhr

    Ober krass geil, voll die Panikfamilie 🕶️👏💪💖 I love it.

    Antworten
  • Hajo • am 26.12.21 um 21:48 Uhr

    Einer dieser komischen, sinnlosen Tatorte.

    Antworten
  • arte-Versteher • am 26.12.21 um 21:49 Uhr

    Detlev Buck hat’s einfach immer noch drauf. Und Udo hat sogar seine Brille für uns abgenommen. Mehr Intimität geht gar nicht. Da hat selbst La Furtwängler nicht gestört. 5 Sterne.

    Antworten
  • Bulette • am 26.12.21 um 21:50 Uhr

    Gaaanz mieser Film. Krimi sollte man das Machwerk echt nicht nennen. Herr Buck, als Rigiseur und Kleindarsteller sollte doch lieber weiterhin Bibbi und Tina Filme drehen.

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  • Tatort-Verfolger • am 26.12.21 um 21:54 Uhr

    Tolle Unterhaltung. Seriös produziert, aber nicht immer ernst gemeint.

    Antworten
  • Bodo • am 26.12.21 um 21:57 Uhr

    So wird das nichts mehr mit Tatort.
    Solch einen schlechten Tatort den Zuschauern zu präsentieren, ist schon eine Zumutung.

    Antworten
  • Andy • am 26.12.21 um 21:59 Uhr

    Endlich mal wieder ein Tatort mit tollen und witzigen Drehorten. Der Plot hat gut den AbstanD zum Tukur Schwachsinn und den leider schwächelnden Münster Drehbüchern eingehalten. Augenzwinkernd charmant gemacht.

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  • Attila • am 26.12.21 um 22:05 Uhr

    Ja, ich glaube, für eine weihnachtliche (heute ist doch der 26.12., selbst wenn es dieses Jahr ein Sonntag ist), süß-blöde Tatort-Folge war es ganz OK. Es war tatsächlich mehr als verrückt, aber was sonst sollte man am Weihnachten erwarten? Ich bin mit der Redaktion einverstanden, der Tatort hatte von allem etwas, und war so eine gute Mischung. Gott sei dank, war diese Folge nicht an einem normalen Sonntag gestrahlt, dann hätte ich andere Worte genommen. Ich gehe aber davon aus, dass es audrücklich für den heutigen Tag konstruiert wurde.
    Kamera und Regie waren hervorragend, muss man sagen.
    Anne Ratte-Polle spielte in kurzer Zeit in der dritten Tatort-Folge drei ganz verschiedene Rollen übernommen, und hat (neben Theaterrollen, usw.) auch so gezeigt, dass sie nicht nur eine schöne Frau, aber auch eine gute Schauspielerin ist.
    Hat man übrigens im heutigen Tatort den Namen „Hamburg“ überhaupt ausgesprochen?
    Ich hätte 4 Sterne gegeben, wäre Udo Lindenberg nicht dabei gewesen. Er spielte im Film gar keine Rolle, und hat daran gemessen ziemlich viel Präsenz erhalten. Als wäre es eine bezahlte Werbung für ihn gewesen. So was braucht man nicht. 1 Stern noch abgezogen.

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  • Bina • am 26.12.21 um 22:14 Uhr

    Gibt’s eigentlich Extra Punkte für’s durchhalten?

    Die Story so grotesk, dass sich einem die Fußnägel hochrollten, schrecklich und diese Selbstinszenierung für Udo war völlig daneben.
    Die angehende Lovestory ziwschen den beiden Kommissaren, Charlotte und der schöne Ruben, war noch das Beste…

    Antworten
  • StMarks • am 26.12.21 um 22:15 Uhr

    Dieser Tatort war ein echter Tiefpunkt der letzten Jahre. Die Story war grottenschlecht. Auch dem Produzenten sollte im Tatort keine Personalityshow gestattet werden. Noch zahlt doch die ARD, oder hat etwa Burda….Unter solchem Niveau leidet die gesamte Serie.

    Antworten
  • Sylvi • am 26.12.21 um 22:36 Uhr

    Spannend bis zur letzten Minute, klasse Inszenierungen- auf jeden Fall sehenswert!

    Antworten
  • BK • am 26.12.21 um 22:37 Uhr

    So richtig energiegeladen kam dieser Tatort daher und hob sich im positiven Sinne ordentlich vom klassischen ab. Starke Charaktere beflügelten die Handlung mit positiver wie auch negativer Spannung und zogen den Zuschauenden kraftvoll in die ganze eigene Welt aus Hotel, Hamburg, Udo Lindenberg und in die des Konfliktes zwischen dem Guten und dem Bösen, was auch im Kreise der Ermittler:innen ganz schön ausgeprägt zur Geltung kam.
    Auf ganz eigenem Wege schlich man zögerlich durch das Geschehen, im dunklen, im Flur bei flackerndem Licht…
    So wurden Gedanken, Emotionen und Konflikte sowie eine rührend inszenierte Beziehungsgeschichte mit hoher Spannung an den Zuschauenden herangetragen und mit Udo, etwas Charme und Humor ergänzt während sich Korruption, Sorge, Angst und Verzweiflung in den Herzen ausbreitete… Mitten im schönen Hamburg.
    So entspricht dieses gelungene Werk genau dem, was ich als Tatort betitelt haben möchte und verlangt gleichzeitig die Aufstockung des Bewertungssystems von maximal 5 auf mindestens… 4000 Sterne, denn so ein Tatort ist Kunst, die Anerkennung verdient hat.

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  • Karin L. • am 26.12.21 um 22:43 Uhr

    „Unterhaltsamer und anregender kann ein Weihnachtsfest nicht ausklingen.“

    Sagt die neue Tatort-Fans Redaktion.

    In meinen Augen purer Ironie, oder Sarkasmus.

    In meinen Augen passt sich dieses unsägliche Machwerk an das grottige Niveau fast des gesamten Jahrgangs 2021 an.

    Das Detlef Buck Regie führt, Maria Furtwängler als Produzentin mitwirkt, und Udo Lindenberg mit in dieser Groteske rumeiert, macht es nicht erträglicher. Erstaunt mich umso mehr.

    Ein Säufer als Ermittler, eine korrupte Kollegin, eine Lindholm, die sämtliche Charakterzüge früherer Jahre vermissen lässt…..weiter will ich das nicht spinnen.

    Ich frage mich ernsthaft, wie tief das „Flaggschiff“ der ARD noch sinken kann, bevor der letzte Zuschauer vergrault wurde, und das Format im Friedhof der Archive landet!

    Wird Zeit für mich, ein Tatort-Sabbat-Jahr einzulegen. Vielleicht geht es 2023 aufwärts???

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  • Annette • am 26.12.21 um 22:57 Uhr

    Furchtbar. Die Rolle der Charlotte Lindholm ist echt auserzählt. Seit ihr Freund Martin keine Lust mehr hatte, ihren Sohn zu hüten, hat sie nur noch psychische Probleme. Die Fälle rücken in den Hintergrund. Schade, war mal so gut. Jetzt ist es nicht mehr zum Anschauen. So ein Klamauk. Dazu noch Regiefehler… mal ist es das Zimmer 505, in dem der Mord passiert ist, dann plötzlich ist das Zimmer wieder im 2. Stock und hat ne 200 er Nummer.
    Das beste ist Udo Lindenberg. Vielleicht hätte man ihn besser 90 Minuten ans Klavier gesetzt.

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  • Jutta • am 26.12.21 um 23:05 Uhr

    Das passte doch. Hamburg und Sex. Da gab‘s auch viele Stellen zum Lachen. Einstein auf seinem Sesselbärchen oder nackt stehend in seinem Whirlpool oder Udo mit grünen Socken(bin Udofan). Das die Furtwängler so erotisch denkt und handelt, hätte ich ihr nicht zugetraut. Und die rote Kommissarin bleibt uns ja jetzt erspart. Und Rubin mit dem Flachmann ist auch herrlich anzusehen. Es ist toll an Weihnachten einen Tatort zu sehen der nicht so furchtbar unser Denken strapaziert.

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  • alter Fan ( tm ) • am 26.12.21 um 23:07 Uhr

    Weihnachten veranlasst mich dazu , diesem wohl absolut mißlungenen Versuch einen Tatort Krimi zu produzieren , sogar noch 2 Sterne zu geben .
    Handlung nix ; Spannung absolut nix und die Klamaukeinlagen und die absolut überdrehten Figuren reißen´s dann auch nicht mehr so richtig raus – was hat sich der einstige ABV aus der Sonnenallee nur bei dieser Regiearbeit gedacht ? – sicher ,wie man sich selbst am besten in Szene setzt . – Lindholm TO könnte man meiner Ansicht nach durchaus einstellen ; selbst wenn Frau Furthwängler einen Vertrag auf Lebenszeit mit der ARD hätte .

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  • tortart • am 26.12.21 um 23:22 Uhr

    Ich habe ihn mir erst gar nicht angeschaut.
    Furtwängler geht gar nicht.

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  • Der Fremde • am 26.12.21 um 23:27 Uhr

    Was war das? Stegreif-Nonsens a la „Babbeldasch“ oder „Waldlust“???
    Ich verstehe nicht, dass sich grundsätzlich gute Schauspieler wie Jens Harzer oder Anne Ratte-Polle für so einen Sch… hergeben.
    Weihnachtlich aufgerundet: 1 Stern (und auch das nur wg. der Stimme von Jens Harzer)!

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  • Onkel • am 27.12.21 um 0:30 Uhr

    Am Schluß des Jahres noch ein TO zum Abgewöhnen. Bereits nach fünf Filmminuten hatte ich völlig das Interesse verloren. (Ad me ipsum: Vielleicht sollte ich mein Prinzip, jeden Film bis zum Ende zu schauen – es-könnte-ja-noch-was-kommen – überdenken.) Ein Punkt für die beiden Auftritte von Detlev Buck, hier als „Einstein“, aber er ist in jeder Rolle einfach Buck.

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  • Elke Schulz • am 27.12.21 um 1:54 Uhr

    Schlimmer geht’s nicht mehr, die Tatorte werden von Jahr zu Jahr primitiven. Die Zeit der guten spannenden Tatorte ist leider vorüber.

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  • bacon • am 27.12.21 um 3:16 Uhr

    Man nehne: Detlev Buck, einen nach wie vor völlig überbewerten Regisseur, dem nichts besseres einfällt, als in einem Hotel ausgerechnet Kubricks „Shining“ zu zitieren, Maria Furtwängler, eine Hauptprotagonistin, deren darstellerischen Fähigkeiten ebenfalls nach wie vor bestenfalls mittelmäßig sind – vielleicht braucht sie die Schauspielerei ja um hin und wieder ihrer Millionärsehe zu entfliehen – , mit dem „Vokalisten“ – als Sänger kann ich ihn beim besten Willen nicht bezeichen – Udo Lindenberg , der in grauer Vorzeit bei „Atlantis“, Klaus Doldingers „Motherhood“ und „Passport“ immerhin einmal ein gar nicht so schlechter Schlagzeuger war (Schuster, bleib bei deinen Leisten) und erhält folgerichtig als Endergebnis ein völlig ungenießbares Weihnachtsmenu. Schade nur, dass sich eine wirklich gute Schauspielerin wie Nadeshda Brennicke es für nötig erachtete in den zwei kleinen Szenen mit Regisseur Detlev Buck aufzutreten; aber möglicherweise hat sie’s ja finanziell nötig.

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  • RH • am 27.12.21 um 4:00 Uhr

    45 Minuten durchgehalten, dann umgeschaltet. Welchem kranken Hirn fällt so ein Mist ein?

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  • Sabine • am 27.12.21 um 5:36 Uhr

    Schmierentheater….grottenschlecht!

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  • Linde • am 27.12.21 um 7:45 Uhr

    Selten so ein Mist gesehen,nie wieder Furtwängler.

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  • Der Fremde • am 27.12.21 um 8:31 Uhr

    Nachtrag: Eine Werbeveranstaltung für Schlager-Texte wie „mein Herz ist der Kompass“ brauche ich persönlich nicht und sollte m.E. nicht unter der Marke „Tatort“ laufen …

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  • Dirk • am 27.12.21 um 8:59 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 1183 aus HH und KHK Lindholm aus HAN ermittelt, mit und ohne Auftrag, privat und wieder dienstlich, im norddeutschen Flair…..und da soll sie auch bleiben.

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  • Walter Ulbricht • am 27.12.21 um 9:23 Uhr

    Besser wäre es gewesen, nur einen Udo Lindenberg mit Dutzenden von Maria Furtwänglers auftreten zu lassen.
    Das müßte sich doch machen lassen.
    Vielleicht zum nächsten Weihnachtsfest?

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  • Ekkehard Grube • am 27.12.21 um 9:27 Uhr

    Ja, aber …

    Komplett sinnfreier und zusammenhangloser Klamauk – und das ist nicht abwertend gemeint: Der Film war als Klamauk angekündigt und angelegt.

    Die Idee mit den Lindenberg-Imitatoren war drollig, und auch der Auftritt des echten Lindenberg hat mir gut gefallen. Ebenso habe ich mich gefreut, Kathrin Ackermann, die echte Mutter von Maria Furtwängler, nach längerer Zeit wieder in einer Episodenrolle zu sehen. Und ich habe die Wandlungsfähigkeit von Anne Ratte-Polle bewundert – hätte nicht in der Besetzungsliste gestanden, dass sie das ist, hätte ich sie nicht wiedererkannt, weder vom Aussehen noch von der Stimme her.

    Was mich dann aber doch gestört hat, war der Rückgriff auf die Lindholm-Hannover-Episode „Der Fall Holdt“. Der war nicht nur ein ernster und tragischer Tatort gewesen, sondern das Drehbuch war an den realen Kriminalfall Maria Bögerl angelehnt.

    Klar, dem Rückgriff auf diesen Fall verdankt der heutige Film seinen Titel. Ich fand es aber unpassend, einen Bezug auf einen so ernsten und noch dazu auf einem realen Fall basierenden Tatort in ein ansonsten sinnfreies Skript einzubauen. Einerseits erhielt der heutige Film dadurch eine ernste Note, die zu seiner sonstigen Konzeption nicht passte, andererseits mündete das Ganze dann doch wieder in eine alberne Mischung aus Tanz und Prügelei. Statt dessen hätte man eine frei erfundene Geschichte aus der Vergangenheit der Kommissarin Lindholm ins Drehbuch schreiben können.

    7 von 10 Punkten.

    So – und nun freue ich mich auf den nächsten Göttingen-Tatort mit Lindholm-Schmitz, deren erste Fälle großartig waren.

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  • Bipe • am 27.12.21 um 9:42 Uhr

    Schade für das Geld und die Zeit.

    Antworten
  • Dirk Hoffmann • am 27.12.21 um 9:42 Uhr

    Wer den Herr Lindenberg noch in anderweitige Tatort-Spielfilme erleben möchte, sollte den Tatort 045 ansehen, gedreht in einer Zeit, als die „Kommissare (m/w) noch Kommissare (m/w)“ waren.

    Antworten
  • Birgit Peters • am 27.12.21 um 9:49 Uhr

    Soviel Werbung für diese Luftnummer. Langweilig, ohne Spannung. Musste mich anstrengen die Augen aufzuhalten.

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  • Walter Ulbricht • am 27.12.21 um 10:22 Uhr

    Ich möchte mich der Meinung BKs anschließen und erhöhe auf 5000 Sterne.
    Richtungweisender, zarttupfiger, neo-impressionistischer Humorismus, in der Nachfolge von Ionesco und der Luis-de-Funès-Filme. Kulturpreisverdächtig.
    LOL  

    Antworten
  • Natascha • am 27.12.21 um 10:30 Uhr

    Ein sowohl künstlerisch anspruchsvoller Tatort mit einem Verwirrspiel, das Freude machte.
    Eine großartige Furtwängler, ein Einblick ins Udo – Universum mit zwei neuen Songs – so viel Lebensweisheit.
    Der „letzte Tanz“ im große Festsaal unerwartet heiter.
    Buck in seiner kleinen Rolle – einfach köstlich.
    Von mir aus mehr davon!

    Antworten
  • Sebastian • am 27.12.21 um 12:01 Uhr

    das war nix. Abschalten war die richtige Wahl. Hatte mich so auf den TO gefreut….

    Antworten
  • Erwin • am 27.12.21 um 12:38 Uhr

    Hallo Admins!!! Hatte mich schon gewundert, dass dieser Schrott mit insgesamt 3 Sternen bewertet wurde. Doch nach dem Durchlesen, ist 90% meiner Meinung. Kann man da bei der Eingabe der Bewertung nichts machen? Es stehen automatisch 5 Sterne in der Maske. Es stehen bei mehr als 20 Kommentaren 5 Sterne und dabei wollten sie alle doch nur einen oder schreiben wir besser keinen(?) Stern vergeben… Kann man da nichts ändern????

    Antworten
    • Gerald • am 27.12.21 um 20:48 Uhr

      @Erwin
      leider fehlt uns dafür die Liquidität. Wenn du uns Entwicklungspower (PHP & MYSQL) zukommen lassen könntest. Wäre es sicher zeitnah umgesetzt.

      Besten Gruß aus Münster

      Gerald

      Antworten
  • Mario • am 27.12.21 um 12:40 Uhr

    Nach 8 Minuten abgeschaltet. Solche Filme, beleidigen meinen Verstand.
    Tatort, sollte selbst zum Tatort werden. Suizid wegen Stromausfall in der Regie, wäre mein Titelvorschlag.

    Antworten
  • Bina • am 27.12.21 um 12:57 Uhr

    @BK und Walter Ulbricht: was habt ihr geraucht?

    … und Walter, Louis de Funès würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er lesen könnte, dass Sie seinen genialen Humor mit diesem Müll vergleichen.
    Bei Ihnen fragt man sich auch: „Wer bindet dir eigentlich morgens die Schuhe zu?“

    Antworten
  • Walter Ulbricht • am 27.12.21 um 13:40 Uhr

    Kann denn rauchen Sünde sein?
    Und: Au ja, möchtest du mir die Schuhe zubinden, Bina?

    Antworten
  • Julika • am 27.12.21 um 14:04 Uhr

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Ich persönlich kenne allerdings niemanden, der Udo Lindenberg nicht furchtbar peinlich findet. Er ist eine Karikatur seiner selbst.
    Der Tatort war (wie seit einiger Zeit die meisten) krampdfhaft originell, dabei aber trotzdem zum Gähnen langweilig.
    Das Interview mit Frau Furtwängler in
    der WamS hat mir deutlich gemacht, dass nicht nur Udo sich maßlos überschätzt.
    Minus 5 Sterne.

    Antworten
  • Colorwriter • am 27.12.21 um 14:17 Uhr

    Ein gutes Beispiel, dass zwei interessante Charaktere (Udo Lindenberg und Detlec Buck) noch lange keinen guten Tatort machen.

    Die Regie war OK die Story, naja….

    Antworten
  • spiderman916 • am 27.12.21 um 14:34 Uhr

    Wir sind sehr gut unterhalten worden, fanden ihn zu keiner Zeit langweilig und hatten viel gelacht, da es doch ein wenig klamaukig war wie weinst die Weimarer. Ist zu hoffen, das die Rolle von Ruben Delfgau, hervorragend gespielt von Jens Harzer, weitergeführt wird und es kein one-night-stand bleibt. Gerne können die Beiden als Team weiter ermitteln. Udo Lindenberg hat eigentlich nur Werbung für sich gemacht, es hatte aber was für sich. Anne Ratte-Polle mal wieder als böse Polizistin, wie in nur 3 Tatorten zuvor, hat aber wieder super gemimt. Kurzum es hatte uns gefallen.

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  • Robbe01 • am 27.12.21 um 15:48 Uhr

    Zunächst oute ich mich mal als großer Bewunderer von Maria Furtwängler. Sie stellt einfach was dar. Für mich als Mann mein ich. Beim Udo bewundere ich sein geniales Talent, über Jahrzehnte seine Fans zu erfreuen. Legendär halt. Mein Fall ist es gar nicht. Nicht meine Musik. Aber das ist Geschmackssache.
    Zu Beginn war Kommissarin Lindholm ja mal wirklich einfach mal nur menschlich und man konnt sehen, dass auch sie sich mal was schönes mit einem Lover aus dem Netz gönnen will. Ja, ja so ist das heute. Leider, aber noch nie meine Welt. Live is live, sag ich nur.
    Aber ruckzuck machte sich bei mir Ernüchterung breit. Der nächste „Geisterkrimi“ mit ständigem Wechsel zwischen Traum, Wirklichkeit und Fiction. Dazu Töne und Musi, bei der man auch nicht weis, ist das jetzt live innerhalb der gerade zu sehenden Szene oder einfach nur rein gemischt.
    Und dann die Vertreter der Ordnungsmacht wie sie keiner will. Kommissarin Zimmermann, die mit ihren Kolleginnen und Kollegen umgeht als wären sie der letzte Dreck. Wenn sie im echten Leben so auftreten würde, dann wäre nach der ersten Show ihre Karriere beendet. Und dass ihr Kollege säuft, kann man ja gerade noch so nachvollziehen. Bei dem Job mit all dem Elend würde ich auch anfangen zu saufen. Aber das geht ja doch nur kurze Zeit. Die Kollegen merken das ganz schnell und dann hopp oder topp. Und dann der Vorgesetzte von Linholm. Ist wie immer der Buhman dem man die Rolle des Chefs unterjubelt, den die Allgemeinheit sich so vorstellt. Oder liege ich falsch. Solche Chefs die immer erst an ihren Leuten rum maulen und den Boss raushängen lassen ist in Krimis mittlerweile genauso Standard wie unrealistisch.
    Und immer wieder rächen sich irgendwelche Übriggeblieben an den Gesetzeshütern für das, was sie ihren „Lieben“ in irgendeiner Form angedeien ließen. Wie oft kommt sowas eigentlich wirklich vor?
    Der Tatort sollte wohl uns einerseits einen Spiegel der Gesellschaft vorspielen und andererseits Klischees zeigen, bei denen sich die Zuschauer bestätigt fühlen sollen.
    Ich kann das nicht mehr sehen. Aber so sind fast alle Tatorts, und nicht nur die, mittlerweile gestrickt. Einfach in weiten Bereichen total psychedelisch und lebensfremd die ganze Darstellung. Solchen Witz wie bei den Münsterianern gibt es nur einmal. Mein Liebling!
    Wenn ich die Abgründe des menschlichen Daseins erleben will, mach ich die Nachrichten an.
    Wo sind die Krimis wie die von Schimanski, die ich alle mehrfach verschlungen habe. Ok, da war auch nicht alles realistisch. Aber zumindest war das gute Unterhaltung und ein Krimi, wie man ihn sich wünscht. Das Böse kriegt auf die Fresse und das Gute gewinnt am Ende. Meistens, ok. Die Handlung und Details der Ermittlungen will ich nachvollziehen können und selbst die Möglichkeit bekommen, die Bösen vor dem Filmende zu erkennen. Und auch die Action darf nicht fehlen. Aber dann wenigstens ansatzweise realistisch! Unsere Sondereinheiten bei der Polizei haben da bestimmt gute Beispiele zu berichten! So eine Illussion will ich haben. Solche Tatorts, bzw. Krimis will ich sehen.
    Aber das seh ich in den letzten Jahren nur noch den Blockbustern von Netflix und Co.

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  • Momi • am 27.12.21 um 16:20 Uhr

    Was soll der Quatsch der Kritisierenden Nichtversteher oder Nichtwollenversteher. ich fand den TA (heute nachmittag zum Gucken gekommen) in jeder Beziehung Spitze. Ich sehe überhaupt keinen Kritikpunkt. Schön auch, dass die Musik im Ballsaal am Schluss von Furtwängler war – eine Hommage an die ganze Familie. Interessanter Plot mit überraschendem Ausgang – wobei ja schon lange die Kommissarin Jana dubios war. Schade eigentlich, denn die Anne Ratte-Polle hat eine Superrolle gespielt, genau so wie Jans Harzer als Ruben Delfgau. Zuerst meinte ich Stefan Eicher in dieser Rolle zu sehen – wäre ja passend noch gewesen ihn zu Udo und Furtwängler als 3. Musikus einzubauen.
    Ich habe mich sehr toll unterhalten und daher ohne Abstrich 5 Sterne – hätte gerne 6 gegeben.

    Antworten
  • spiderman916 • am 27.12.21 um 17:39 Uhr

    @Momi: ich bin genau der gleichen Meinung wie du. Und sehr verwundert über die fast vollständig schlechte Kritik. Die gelungene Szene im Tanzsaal hätte ich auch noch unterstreichen sollen.

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  • Herr Hummel • am 27.12.21 um 19:28 Uhr

    Von Charlotte Lindholm bin ich mir besseres gewohnt, auch eine Story mit zu viel durcheinander (Affäre dort, Liebschaft hier, der Fall „Holt“ etc.). Weniger ist oft mehr. Für das Lied am Schluss von Udo, er rettet noch zwei Sterne.

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  • Rafa • am 27.12.21 um 19:31 Uhr

    Hab nach 3 min ausgeschalten. Da war mir klar, dass Buck Bockmist produziert hat.

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  • Der Fremde • am 27.12.21 um 19:36 Uhr

    PS: Für diejenigen, die Jens Harzer gern sehen (bzw. hören): Er spielte auch eine wesentliche Rolle im Berliner TO „Amour fou“ (2017), wo er einen homosexuellen Lehrer spielte, der dringend tatverdächtig war und bei dem Karow (trotzdem) übernachtete. Schon damals (2 Jahre, bevor er den Iffland-Ring bekam) fiel seine einprägsame Stimme auf.

    Antworten
  • Smokie • am 27.12.21 um 19:51 Uhr

    @Momi
    Wenn Sie anscheinend herausgehört haben, dass es sich bei der Musikeinspielung, während der Szene im Ballsaal, um eine Komposition von Wilhelm Furtwängler handelte, so ist dies ein wahres Zeugnis solider Bildung. Prima!

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  • Heike D • am 27.12.21 um 20:04 Uhr

    Frau Furtwängler – Charlotte Lindholm nehme ich ihr nicht mehr ab. [gekürzt durch Redaktion]

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  • M.S. • am 27.12.21 um 21:18 Uhr

    Sehr schöne Bilder vom Hotel Atlantic. Einmal kurz ein Original Mini im Bild… 2 neue Songs von Udo. Herrlich schräg: Einstein. Klasse Reminiszenz an Shining. Tolle Slapstick im Ballsaal. Für mich kurzweilig unterhaltsam.
    Einziger Wehrmutstropfen: das Thema S.. war mir zu moralinsauer. Das können die Berliner entschieden besser. ;-)

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  • jonathan • am 27.12.21 um 22:24 Uhr

    Mal ganz unabhängig was man von Kommisarin, Lindenberg, der künstlicheren Art hält:
    Es gibt inzwischen so viele Teams, dass diese nur maximal 2 mal im Jahr eine Folge haben. Und wenn dann auch noch eine Folge sich auf eine andere Folge von bezieht, kommt man überhaupt nicht mehr mit.

    Ich mag horizontale Erzählweisen – aber bitte nur, wenn die auch in halbwegs realitischem Abstand kommen… Ich konnte mich an die damalige Folge null erinnern uns musste danach erstmal nachlesen, damit mir einiges besser klar wurde. Alleine dafür gibt es 1-2 Sterne Abzug (das mache ich bei allen zu weit auseinanderliegenden horizontalen Folgen aller Kommisare, mögen sie ansonsten noch so gut sein).

    Ansonsten zu Folge: war Lindholm schon immer so „bizarr“? Hatte sie als zwar etwas eigenbrötlerisch, aber doch immer seriös in Erinnerung. Und jetzt kommt hier so ein Tukur-Münster-Dortmund-Mischmasch.

    Was ich nicht verstanden habe, hatten die beiden Fälle (Toter im Bett und Lindholm-Stalker) jetzt eigentlich miteinander zu tun oder waren das zwei unabhängige Fälle? Was genau hatte die „böse“ Kommissarin mit allem zu tun? Was war deren Motiv da Beweise zu vernichten und zu verfälschen?

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  • alter Fan ( tm ) • am 27.12.21 um 23:41 Uhr

    gesamt gesehen passt die Sternebewertung absolut nicht zu den Inhalten der Beiträge – also liebe Fangemeinde – kurz vor “ Kommentar abschicken “ nochmal auf die gelben Sternchen schauen – nebenbei – einer der optischen Höhepunkte war für mich auch der blaue Mini ( original – nix BMW yuppie Schleuder )

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  • TheOriginalKetzer • am 28.12.21 um 0:11 Uhr

    Regisseur Buck, aka Lude „Einstein“, steht, wie schon oft zu lesen war, auf „Genremix“. Auch die Redaktion hier ist angetan:
    „““„Alles kommt zurück“ fällt in jeglicher Hinsicht aus dem Rahmen, ist zugleich Komödie, Tragödie, Lovestory, Hotelfilm und – ja, auch das – ein spannender Krimi. Nach Wahrscheinlichkeiten, Realitätsbezügen und logischen Schlüssen sollte hier nicht gefragt werden, und wenn doch, so ist diese 1183. Tatort-Episode keine Antwort schuldig, denn sie spielt in ihrer eigenen Welt, im Udo-Universum, wo die Verbindung von hanseatischer Noblesse und punkiger Coolness wie selbstverständlich gelingt.“““

    Und weiter:
    „““Es macht 90 Minuten lang einfach nur Spaß, dem großartigen Ensemble um Maria Furtwängler, Jens Harzer und Anne Ratte-Polle beim Spiel zuzuschauen, während Udo Lindenberg, den man in seiner Einzigartigkeit natürlich nicht inszenieren kann, durch sein Reich an der Alster streift und all den skurrilen Gestalten um ihn herum „kompassmäßig“ Orientierung gibt. Der Soundtrack mit zwei neuen Liedern Lindenbergs ist ein besonderes Schmankerl, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Unterhaltsamer und anregender kann ein Weihnachtsfest nicht ausklingen.“““

    Nun, das kann man natürlich so sehen, allerdings stellt sich mir bei aller Liebe zur Tatort-Reihe auch die Frage: „Was erlauben Buck? “
    Ja, es gibt experimentelle Tatort-Folgen, „Limbus“ kommt z.B. in den Sinn. Aber dennoch verliert sich Limbus eben nicht darin, zwang und krankhaft die klischeebeladenen Protagonisten von Minute zu Minute noch eine Spur absurder und abgefuckter darzustellen: Die Nebendarsteller sind allesamt graue Mäuse oder haspeln mit den sperrigen und aufgesetzten Textfeuerwerken herum, die anscheinend aus der verkoksten und verkorksten Werbe und Eigenlob und Selbstbeweihräucherungsarien/orgien-Hölle entsprungen sind.
    Wenn Grenzen verwischen kann das auch in einem Tatort durchaus seine Reize haben, dafür gibt es unter den mittlerweile fast 1200 Folgen reichlich Beispiele. Es kann aber auch komplett schief gehen, wie z.B. beim Dauernuschler Nick Tschiller, aber das gab es durchaus auch schon zu Zeiten eines Schimanskis, oder Stoevers und so einigen anderen Soloermittlern oder Teams, in welcher Stärke auch immer. Alles kommt zurück….
    In diesem Fall wurde nun eine wundervolle Kulisse, mit Namen „Atlantic“, als Spielwiese für so einen „Genremix“ und die Selbstbweweihräucherung namhafter Kulturschaffender regelrecht vergewaltigt. Und das Gezeigte kann man dann schon als Massenvergewaltigung bezeichnen, dieser medialen Griff in die dreckigste Kloschüssel der Herbertstrasse bedient sich am Ende billigster Effekthascherei, Promiauflauf ohne wirklichen Zusammenhang und Werbeplattform u.a. für einen overhypten Möchtegernpunkrevoluzzer der im kitschigsten Schlagerpop seine Lebensweisheiten unter das Volk bringen/nuscheln möchte. Es reichte nicht einmal für einen Live-Vortrag, das war nicht einmal lippensynchron und ohnehin einfach unpassend in jeglicher Hinsicht.

    Die Story an sich ist so dünn, das es nicht einmal den dazugehörigen Bohrer braucht, um das Brett zu löchern, ein kleiner Finger reicht: Eine Kommissarin die in eine der Internetfallen tappt, vor der ihre Organisation schon seit Ewigkeiten gerne und mit Nachdruck warnt. Man will ihr den Mord anhängen, aber woher sowohl die Tatbeteiligte und auch der Mörder ihr Wissen haben bleibt das Geheimnis von Buch und Regie. Klar, da gibt es noch die Verwandschaftsverhältnisse des Opfers und die cholerisch-korrupte Kommissarin die just von dessen Vater bezahlt wird, aber auserzählt wird davon nichts wirklich und so soll man sich vermutlich seine ganz eigene Story im Hinterstübchen zusammenflicken: Raum für Interpretationen nennt das der Experte, lack of content der Kritiker. Klar, da ist auch das Pseudodramatische des Musicals oder der Oper oder der Kitsch des Punk, das Schmuddelige des Kiez und das Überzeichnen der Charaktere. Der Kollege der bestechlichen Kommissarin ist anscheinend Delta-Trinker und hat schon ordentlich Mist gebaut, wenigstens ist er anscheinend nicht für Geld käuflich, aber für eine Nummer gegen Kummer mit der eigentlich einzigen Tatverdächtigen, da kann man ja mal eine Akte und ein paar Infos aus der Hand geben. Alles nix Neues im Tatort, nicht einmal die Inszenierung der Charaktere ist neu gewesen, haben wir schon alles gesehen.

    Und genau das ist eben mein Problem mit „Alles kommt zurück: es ist kein Tatort und will eigentlich auch kein Tatort sein und dennoch steht Tatort drauf. Die Verantwortlichen bei der ARD und ihren beteiligten Firmen scheinen mittlerweile komplett die Kontrolle zu verlieren. Sämtliche Tatorte des Jahres 2021 waren unterdurchschnittliche Krimis, einige schlichtweg unterirdisch und das „besondere Geschenk für alle Tatort-Fans zu Weihnachten“ toppt den Niveau-Limbo mit erhobenen Armen und führt die Reihe per se ad absurdum. Wir haben uns schon an größtenteils unprofessionelle „Bullen“ gewöhnen müssen, an Handlungsstränge die einfach nicht zusammenpassten, an dünne Stories und Klischees und Fremdschämdialoge, einfach weil es ja irgendwie passend gemacht werden muss. Keine Logik? Kein Problem! Hauen wir halt mehr Action oder Sex oder Aufklärungsarbeit rein, oder gleich alles auf einmal. Oder Jütte….
    Warum muss man ausgerechnet den Buck an so ein Projekt heranlassen, ich wette es ist ein „alter Jugendtraum“ von ihm gewesen, unter guten Buddys macht man das dann klar, aber als Zuschauer ist es für mich eine Zumutung gewesen. Wer hier allen Ernstes noch versucht zu hypen oder „“Unterhaltsamer und anregender kann ein Weihnachtsfest nicht ausklingen.“““ von sich gibt. Der darf sich bitte nicht mehr über all die zukünftigen unterdurchschnittlichen Produkte beschweren, die unter dem Label „Tatort“ auf den Markt kommen werden. Denn so sehr „Alles kommt zurück“ anders sein wollte, so sehr nutzt es die üblichen „Passendmacher“, die schon etliche Tatort-Folgen zu „Kopfschüttlern“ werden ließen…..ja, alles kommt zurück….

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  • Tom_Muc • am 28.12.21 um 6:03 Uhr

    Anne Ratte-Polle = Jana Zimmermann: „Sie ist jetzt keine wirklich gute Kommissarin, aber … ne Mörderin schon gar nicht“

    ich füge hinzu: …und leider keine gute Schauspielerin!

    na gut, dann zur Wertung:
    als Buck-Film ziemlich okay …
    als Tatort zumindest unterhaltsam …
    Nadeshda Brennicke wieder mal großartig …
    einige schön besetzte Rollen – insbesondere Jens Harzer als Kommissar Ruben Delfgau …
    Buck als Einstein- wunderbar …
    ein sehr gut zusammengestellter Stab …
    und Udo? setzte dem ganzen Treiben die Buck´sche Krone auf.

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  • Tom_Muc • am 28.12.21 um 6:15 Uhr

    @Wolfgang 20:31h
    „Wollen die uns für dumm verkaufen? Tatort ist seit ein paar Jahren nur noch ein Synonym für Schrott. Bis auf die Kölner und Münsteraner kann die Serie von mir aus eingestampft werden.“

    Ich muss mich immer wieder wundern, mit welcher, pardon, Verklärung der Münster-Tatort als so irre positives Beispiel genannt wird. Axel Prahl reitet diese „ich-bin-ja-so-ein-cooler-Dude-weil-ich-St.Pauli-Fan-bin“-Nummer tot, ist schauspielerisch dürftig (mit Milberg einer der meistüberschätzten deutschen Schauspieler), die Fälle sind durch die Bank „Schrott“, wie sie so schön schreiben, und auch die Gags gehen inzwischen in Richtung „Altherren-Saunawitze“-Schenkelklopfer.
    Da ist mir der beobachtende Buck-Humor x mal lieber, als dieser Münster-Kindergarten in der 100sten Wiederholungsschleife.

    Antworten
  • Tom_Muc • am 28.12.21 um 6:42 Uhr

    @TheOriginalKetzer, 28.12. , 0:11h
    „Der Kollege der bestechlichen Kommissarin ist anscheinend Delta-Trinker und hat schon ordentlich Mist gebaut, wenigstens ist er anscheinend nicht für Geld käuflich, aber für eine Nummer gegen Kummer mit der eigentlich einzigen Tatverdächtigen, da kann man ja mal eine Akte und ein paar Infos aus der Hand geben.“

    Zu diesem Zeitpunkt war Lindholm nicht mehr Verdächtige, geschweige denn Hauptverdächtige. Sie haben vielleicht die Szene übersehen, in der Jana Zimmermann sagt, sie hätte sich das noch mal angesehen, und (sinngemäß) sähe Lindholm nicht mehr als Verdächtige. Diese Szene ereignete sich v o r der „Nummer“ –

    Antworten
  • Johann Agricola • am 28.12.21 um 11:33 Uhr

    Mir hat der Tatort gut gefallen obwohl ich kein Udo Fan bin. Stimmige Atmosphäre gut gespielt. Gute Musik (Brahms und Weber, hat da wirklich Furtwängler dirigiert? Schade dass dazu nichts im Abspann zu lesen war) Naja die Handlung war etwas zu durcheinander und unrealistisch, manche Figuren (besonders Jana) ziemlich übertrieben, letztendlich hat’s aber doch Spaß gemacht. Und um mehr geht’s manchmal auch nicht…

    Antworten
  • N. Heimann • am 28.12.21 um 13:51 Uhr

    Allerbestenfalls noch ein Hochglanz-Promo-Prime-Time Filmchen für Udo, ansonsten aber ein riesengroßer Scheiß. Die Kritiken allenthalben sprechen für sich, auch wenn einzelne Befürworter Kritikern zu „mainstreamlastige“ oder „Netflix-affine“ Ansprüche anlasten (was ich woanders schon las), erhebt der Film ja selbst den Anspruch gehobenen First-Class-Arthouse-Kinos. Die Szenen mit u.a. den vielen Udo Doubles ließ Reminiszenzen an „Being John Malkovich“ erkennen, die mit den verschiedenen Totalen durch die Gänge des Atlantic-Hotels erinnerten unverkennbar an „Shining“.
    Nur ergibt das Ganze hier überhaupt keinen Sinn! Das Drehbuch ist eine unverständliche und unlogische Farce, die keinerlei Richtung findet was dieser Film denn nun eigentlich sein will?! Krimi, Hotelfilm, Udo-Reminiszenz, Korruptions-Story, Liebesfilmchen, Komödie…?
    Detlev Bucks Tiefpunkt als Regisseur. Lediglich er in der Rolle des Luden mit seiner Frau Uschi (Nadeshda Brennicke) sind die einzigen Lichtblicke die dieses verkackte Machwerk zu bieten hat. Selbst so tolle Schauspieler/innen wie Kida Khodr Ramadan oder Anne Ratte-Polle scheitern gnadenlos. Weil sie das Drehbuch entweder völlig plakativen, eindimensionalen und überzogenen Rollen ausgesetzt hat (Polle), oder Rollen deren Sinn und Kontext sich nie erschloss und die, wie in einer Variete`-Nummernrevue, einfach in die Handlung geschmissen wurden (Ramadan).
    Was bisweilen zu Fremdscham-Momenten führte, als er bspw. Lindenberg-Klassiker in der Karaoke-Bar zum besten geben musste, man sich aber offensichtlich auch beim Dreh der positiven Wirkung desgleichen so unsicher war, dass Udos Gesang doch besser im Hintergrund blieb.
    Nicht nur an dieser Stelle schaltete man zwangsläufig um, doch die Neugierde ob es wirklich so schlecht blieb trieb einen wieder zurück. Doch leider blieb es beim unterirdischen Niveau, weil auch Maria Furtwängler ihre ambivalente Drehbuchfigur der Charlotte Lindholm nicht so recht handeln konnte und ein (zwar guter) Jens Harzer aber auch wieder nix anderes machte, als seine darauf abonnierten Typen des introvertierten, geheimnisvollen, sensitiv-intelligenten Typen (hier mal als Kommissar) zu geben.
    Dazu hier und da mal echte und falsche Udos. Schade, dass ein so gutes und anspruchsvolles Ensemble so abscheißt, daher ist ein Punkt schon fast zu viel. Wie gesagt, sehr, sehr wohlwollend allerbestenfalls Udo-Hochglanz-Promo.
    Wer (i.d.R. immer) mindestens solide bis herausragende Tatorte sehen will, sollte München schauen!

    Antworten
  • Biggi • am 28.12.21 um 15:32 Uhr

    Der 26.12. ist mein Geburtstag.
    Ich hatte meine Gäste bewusst um 20:00 verabschiedet, um den Tatort anzuschauen, weil ich besonders gerne Maria Furtwängler sehe.
    Leider habe ich einen Fehler gemacht, denn dieser Film war eine Zumutung für jeden halbwegs intelligenten Menschen. Auf welches Niveau ist Frau Furtwängler gesunken,
    und verehrter Udo Lindenberg, es gibt ein Sprichwort : “ Schuster bleib bei deinen Leisten „.

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  • Udo Samtweich • am 29.12.21 um 6:58 Uhr

    Diese beiden solten ein neues Tatortteam bilden, beide strafversetzt. Udo war einfach nur wie immer, cool. Danke.

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  • PM • am 30.12.21 um 8:10 Uhr

    Mal was ganz anderes. War klasse Unterhaltung, 1A Drehorte, Udo rocks. An alle Nörgler: Why so serious?

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  • Der Fremde • am 30.12.21 um 16:56 Uhr

    @Biggi: Falls Sie ein anderes Mal an Ihrem Geburtstag TO schauen sollten: Es gibt bei Erst-Ausstrahlungen auch immer Wh. um 21:45 Uhr auf ONE –> dann können Sie länger feiern … ;-)

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  • Sandra Waibel • am 30.12.21 um 23:21 Uhr

    Bodenlos schlechte Produktion und Schauspieler. Furtwängler dilettantisch überfordert, schlechtes Dorftheaterniveau.
    Absoluter Schwachsinn. Hat mit Kreativität nix zu tun.
    Zum Fremdschämen.
    Hab nach 20 Min ausgemacht. Fühlte mich verarscht…kann es nicht anders ausdrücken.
    Soooo schlecht!!!

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  • Sandra Waibel • am 1.1.22 um 18:13 Uhr

    Ganz, ganz schlecht. Laienhaft gespielt. Furtwängler überfordert und dilettantisch.
    Story und Produktion einfach Schwachsinn.
    Damit vergrault man jeden!

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  • Mart • am 1.1.22 um 22:09 Uhr

    Für mich war es Mist.

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  • Benni • am 2.1.22 um 3:09 Uhr

    Nette Unterhaltung, tolle Bilder, und das, ohne Furtwängler Fan zu sein. Grossartig Kommissar Ruben Delfgau, schreit nach weiteren Einsätzen.

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  • Prosecutor • am 2.1.22 um 18:25 Uhr

    Nur den Münsteraner Tatort kann man sich noch ansehen.
    Das hier war nix. Furchtbar konstruierte Story.

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  • Birgit Reckling • am 14.1.22 um 17:48 Uhr

    Super! Modern, spannend, amüsant. Zwar hat die Geschichte nichts mit Udo Lindenberg zu tun, war aber trotzdem gelungen. Für mich eine glatte 1 mit Sternchen.

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  • slice me nice • am 23.3.22 um 21:32 Uhr

    Dieser Tatort konnte sich leider nicht entscheiden, ob er nun hauptsächlich komisch, tragisch, kriminalistisch, romantisch, musikalisch oder einfach nur durchgeknallt sein wollte. So war er immer nur so ein bisschen von alledem und das hat dieser Folge geschadet.

    Mein Verbesserungsvorschlag: 1. Kommissarin Zimmermann nicht so unmöglich bis zur Unglaubwürdigkeit überzeichnen. 2. Verzicht auf die Lovestory mit dem ungepflegten Kommissar und 3. Lindholm einfach mehr die typische Lindholm sein lassen. Dann wäre ein sehr spannender Krimi mit mysteriösen und surreal-komischen Elementen dabei herausgekommen, umweht vom guten Geist des „Udo-Universums“.

    So bleiben 2,5 Sterne, wohlwollend aufgerundet, weil es ein Weihnachts-Tatort war.

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  • slice me nice • am 23.3.22 um 21:38 Uhr

    @jonathan:
    Der eine Fall zog den anderen nach sich: Die Sexfalle haben der Holdt-Junge (aus der Folge: „Der Fall Holdt“) und das Call-Girl zusammen geplant. Sie wollte sich an Roy rächen und er an Lindholm. Und die Kommissarin bekam die Anweisung vom Vater des Toten, den Fall unter den Teppich zu kehren. Da sie in unlautere Geschäfte mit ihm verstrickt war, kam sie der Aufforderung gern nach.

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  • MadMonkey • am 14.2.23 um 9:32 Uhr

    Dieser Tatort hat mir überhaupt nicht gefallen. Udo Lindenberg hin oder her. Da schaue ich mir lieber den ZDF Sonntagsfilm an. Mist

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  • Der Fremde • am 10.3.23 um 23:05 Uhr

    Für einen TO aus der Kategorie ‚Lindholm&SCHMITZ‘ fehlen zwar 50% … ;-)

    (aber die Stimme von Jens Harzer hat schon was; und das, obwohl die Figur, die er spielt, fast durchgehend lächerlich wirkt)

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  • Wolfram • am 31.5.23 um 15:11 Uhr

    Von den Kritiken oben habe ich mir einen ersten Überblick verschafft, und ich kann die vielen negativen Kommentare nicht nachvollziehen. Bei der Musik neige ich zwar eher zur Klassik (die hier auch nicht zu kurz kam), aber die Einbeziehung von Udo Lindenberg hat dem Film hier einen gewissen Zusatzreiz gegeben. Der Hamburger Kommissar hätte das Zeug für eine eigene Tatort-Serie, er hat Persönlichkeit, eine eigene Ausstrahlung, etwas Chaotisches, aber auch geistig liebenswertes, das man in vielen Durchschnittsproduktionen auch beim Tatort vermisst. Ich habe den Film jetzt zum zweiten Mal gesehen und war auch mit der Wiederholung nicht gelangweilt.

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