Tatort Folge 1101: Falscher Hase

Kurz und knapp – darum geht’s

Die Lohmann Solar Technology GmbH steht kurz vor der Pleite. In ihrer Verzweiflung inszenieren die Eheleute Hajo und Biggi Lohmann einen fingierten Raubüberfall, um die Versicherung zu betrügen. Als Biggi ihrem Mann wie geplant ins Bein schießen will, platzt überraschend der Security-Mann ins Büro. Biggi drückt im Affekt ab und trifft ihn mit einem Präzisionsschuss genau zwischen die Augen. Brix und Janneke müssen aufgrund der Treffsicherheit einen Profikiller vermuten – doch dann erschießt Biggi weitere Personen mit derselben präzisen Methode. Als die Ermittler schließlich Biggis wahre Identität aufdecken, gerät das perfide Spiel der scheinbar harmlosen Geschäftsleute komplett außer Kontrolle …

Inhalt der Tatort-Folge „Falscher Hase“

Dicke Nebelschwaden liegen über den Feldern bei Frankfurt, als die Ermittler Paul Brix und Anna Janneke zum Tatort der Lohmann Solar Technology GmbH gerufen werden. Ein Security-Mann wurde mit einem professionellen Schuss zwischen die Augen getötet, während Firmeninhaber Hajo Lohmann mit einer Beinverletzung ins Krankenhaus gebracht wurde. Der vermeintliche Raubüberfall auf die wertvolle Lieferung seltener Erden für die Solarzellenproduktion wirft sofort Fragen auf.

Während die bitterlich kalte Novemberluft den Ermittlern in ihre dicken Mäntel kriecht und sogar im Kommissariat die Heizung ausfällt, scheint der Fall zunächst klar: Ein Serienschütze mit der Präzision eines Profis ist am Werk. Die Medien sprechen vom „Zyklopen-Killer“, als weitere Opfer mit derselben tödlichen Präzision zwischen die Augen geschossen werden.

Doch hinter den Kulissen entfaltet sich eine Geschichte von verzweifelter Liebe und überstrapazierter Ehrlichkeit. Hajo und seine Frau Biggi, zwei sympathische Mittelständler mit dem Charme vergangener Achtzigerjahre-Romantik, hatten ihre Solar-Firma mit einer aufwändigen Speziallieferung übernommen und stehen nun vor dem finanziellen Ruin. Ihr Plan schien simpel: einen Raubüberfall vortäuschen, Versicherungsgeld kassieren, Firma retten.

Doch was als harmloser Betrug begann, entwickelt sich zur blutigen Katastrophe. Biggis ungeahnte Treffsicherheit – Überbleibsel ihrer Vergangenheit als Schützenkönigin – wird zum Verhängnis. Während Brix und Janneke die Fährte aufnehmen, verstricken sich die Lohmanns immer tiefer in ihre Lügen. Kriminelle wittern die große Chance und erpressen die Eheleute. Der harmlose Lagerarbeiter Uwe will plötzlich auch sein Stück vom Kuchen, und so eskaliert die Situation zu einem grotesken Reigen aus Verzweiflung, Gier und missglückten Gangster-Fantasien.

Hinter den Kulissen

„Falscher Hase“ wurde vom 25. Oktober bis zum 9. Dezember 2018 in Frankfurt und Umgebung gedreht und am 1. September 2019 erstmals im Ersten ausgestrahlt. Die Regie führte Emily Atef („Das Fremde in mir“, „3 Tage in Quiberon“), die gemeinsam mit Lars Hubrich („Tschick“) auch das Drehbuch verfasste. Die Kamera übernahm Armin Dierolf, der die herbstlichen Nebellandschaften wie eine eigene Figur in Szene setzte.

In den Hauptrollen überzeugen Katharina Marie Schubert als todsichere Biggi Lohmann und Peter Trabner als ihr liebevoller Ehemann Hajo. Besonders bemerkenswert ist die prominent besetzte Besetzung auch in den Nebenrollen: Friedrich Mücke als Möchtegern-Gangster, Godehard Giese als Lagerarbeiter, Ronald Kukulies und Thorsten Merten als Security-Mann. Auch Johanna Wokalek hat einen Auftritt als Femme fatale im Pelzmantel.

Die Folge, die offensichtlich von den Coen-Brüdern und ihrem Film „Fargo“ inspiriert ist, erreichte bei der Erstausstrahlung 6,60 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 20,5 Prozent. Die Kritiken würdigten besonders den mutigen stilistischen Ansatz des Hessischen Rundfunks. Der Film bewegt sich gekonnt zwischen Krimigroteske und Tragikomödie, unterlegt mit einem nostalgischen Soundtrack aus Achtzigerjahre-Hits.

Eine besondere Pointe: Im Epilog enthüllt ein Hochzeitsvideo aus den Achtzigern Biggis wahre Identität als mehrfache Schützenkönigin – während im Hintergrund Jennifer Rushs „The Power of Love“ spielt und die junge Biggi mit dem Revolver Luftballons vom Himmel holt.

Videos zur Produktion

ARD Plus Trailer

ARD Trailer

Musik

Jennifer Rush – „The power of love“
Glen Medeiros – „Nothing´s gonna change my love for you“
Don Henley – „Boys of summer“
Johnny Logan – „Hold me now“

Besetzung

Hauptkommissarin Anna Janneke – Margarita Broich
Hauptkommissar Paul Brix – Wolfram Koch
Kriminalassistent Jonas – Isaak Dentler
Kriminaltechnikerin – Eva Meckbach
Staatsanwalt Bachmann – Werner Wölbern
Firmenchef Hans-Jochen „Hajo“ Lohmann – Peter Trabner
seine Ehefrau Birgit „Biggi“ Lohmann – Katharina Marie Schubert
Stefan Radkau – Carl Achleitner
seine Ehefrau Anouk – Johanna Wokalek
Jürgen Röhrich, Security-Angestellter – Thorsten Merten
Alexej – Ilja Sorokin
Arbeiter Klaus Hartwig – Uke Bosse
Lagermeister Uwe Ohlberger – Godehard Giese
Sahni – Ronald Kukulies
Rick – Friedrich Mücke
Pflegerin – Renate Bahm
Gastwirt – Lutz Jahr
Arbeiter – Jesse Albert
u.a.

Stab

Drehbuch – Lars Hubrich, Emily Atef
Regie – Emily Atef
Kamera – Armin Dierolf
Szenenbild – Karoly Pakozdy
Schnitt – Silke Franken
Ton – Christian Mathias
Musik – Christoph M. Kaiser, Julian Maas

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35 Kommentare

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  1. vor 6 Jahren

    Katharina Marie Schubert ist wieder großartig und Friedrich Mücke als Möchtegern-Gangster und Toyboy ganz amüsant, aber insgesamt ist dieser Tatort zu dick aufgetragen und nervt mit seiner aufgesetzten Skurrilität. Drei Sterne.

  2. vor 6 Jahren

    Großartig

  3. vor 6 Jahren

    Super, mehr davon

  4. vor 6 Jahren

    Es wurde echt von Minute zu Minute besser. Der Film hat es geschafft, dass ich der mordenden Biggi (top gespielt) irgendwie gewünscht habe, dass sie damit durchkommt. Gut gelöst auch das mit dem Lieferwagen und dem Schild.

  5. vor 6 Jahren

    Habe mich nach der Halbzeit anderen Tätigkeiten gewidmet und nur noch zugehört. An Janneke und Brix hab ich mich ja gewöhnt; aber die Handlung war zu stark aufgesetzt.

  6. vor 6 Jahren

    Schräg, skurril, mit einer wohldosierten Prise Sentimentalität, natürlich weit von einem „richtigen“, halbwegs glaubwürdigen Krimi entfernt, aber darauf kam’s heute nicht so an: sehr unterhaltsam war’s in jedem Fall, bis in die Nebenfiguren – der Staatsanwalt! – hinein originell gezeichnet. Schöne Sache. Die „Frankfurter“ überraschen immer wieder mit anderen stilistischen Ansätzen, dabei bleiben die Kommissare angenehm zurückhaltend und sympathisch und sind doch profiliert. Die haben sich bei mir mittlerweile weit nach oben gespielt. Geht doch auch so. Den kann man gut auch nochmal sehen, 4 Sterne glatt.

  7. vor 6 Jahren

    Es fehlt die Musik von Klaus Doldinger- warum?

  8. vor 6 Jahren

    Sehr gut.

  9. vor 6 Jahren

    Ein neuer negativ Tatort

  10. vor 6 Jahren

    der Schwenk in Richtung Tatortkommödie – war hoffentlich nur ein Versuch , der nicht unbedingt weiter ausgebaut wird , der Commedyfaktor war zum Glück auch noch akzeptabel – als Fan des Frankfurter Ermittlerteams hatte ich eigentlich mal wieder was , unter die Haut gehend Spannendes erwartet – fühlte mich aber trotz alledem ganz gut unterhalten ; macht halt die Überzeugungskraft der Darsteller – das nächste mal aber bitte wieder etwas mehr in Richtung Realkrimi .


  11. Ende der Erstausstrahlung

  12. vor 6 Jahren

    Ich schließe mich jetzt einfach Hanz W. und Henning an, denn die beiden schreiben ziemlich genau, was ich darüber denke. Ich hatte vorher nichts über diesen TO gelesen, fühlte mich jedoch die ganze Zeit sehr (und sehr angenehm) an Fargo erinnert.
    Geil!
    Für das fünfte Sternderl reichts nicht ganz, aber prima fand ich es auf alle Fälle.

  13. vor 6 Jahren

    Diese TO-Folge lebt vom ausgezeichneten Schauspiel der Katharina Marie Schubert als nervös-hilflos-liebevoller Frau. Schon im letzten Stuttgarter TO wusste sie mich mit ihrem ganz speziell verkörperten Frauenbild zu überzeugen.
    Interessanterweise ist mir von dieser Schauspielerin keine Rolle aus früheren Jahren in Erinnerung.

  14. vor 6 Jahren

    Ein Film voller kranker Gestalten in der Art der Coen Brüder. Das Problem ist: Hast Du einen Coen-Film gesehen, kennst Du alle. Das erste Mal ist es noch neu, der schräge – und hinterhältig bösartige – Humor noch einigermaßen komisch. Jeder weitere Film ist nur noch fürchterlich deprimierend.

  15. vor 6 Jahren

    ……..warte ja schon seit Jahren auf eine Neuauflage von Sketch Up mit Dieter Krebs. Der Frankfurt-Tatort war anscheinend die erste Folge, hurra, großartig, Skatszene hättense noch bringen können!

  16. vor 6 Jahren

    Wunderbar, ich habe mich bestens unterhalten gefühlt!
    Ich werde gleich heute anfangen, mir einen dieser schönen Norwegerpullover zu stricken!

  17. vor 6 Jahren

    Sorry, war diesmal nicht meins und somit eingeschlafen nach 45 Minuten. Fargo ist Fargo und Tatort ist Tatort. Zwei Sterne für die gelungenen Stimmungsbilder. Komödie zwischen den Ermittlern ist ok, bei Thiel und Börne und Eisner und Fellner. Wenn der Rest vertrottelt daher kommt zündet das bei mir nicht. Zumindest nicht in einem Tatort.

  18. vor 6 Jahren

    Fühlte mich richtig gut unterhalten. Leider ist die Quote wo man am Montag noch mit der Ehefrau spricht („gestern das war ein richtig guter Tatort“) in letzter Zeit sehr gesunken. Gestern war wieder mal ein Highlight. Weiter so !

  19. vor 6 Jahren

    Einfach nur großartig! Super Kamera, die wie ein Kunstwerk lange auf einem Bild verharrt. Requisiten werden zu Bildkompositionen. Ganz großes Kino.

  20. vor 6 Jahren

    Super Tatort! Und endlich mal ein Film, in dem keine Krach- und Rumpelmusik das Gesprochene übertönt. Zwar FARGOangelehnt aber durchgehend gut. Gerne mehr davon!

  21. vor 6 Jahren

    Superfilm. Wie wurde die Schlusszene (Gangsterpärchen jung) realisiert?

  22. vor 6 Jahren

    Mein persönliches Highlight im Tatort-Jahr 2019! Und schwer zu toppen! Ein Fall eingebettet in eine wunderbar überzeichnete deutsche Szenerie, sanft umgesetzte Skurrilität, passende Musik, sanfter Witz, großer Liebe, hervorragende Haupt- und Nebendarsteller (selbst die Komparsen runden das Bild perfekt ab). Ein Fall der es in sich hat: Mord als Kolletaralschaden eines Versicherungsbetrugs, Einbindung von Kleinstadt-Ganoven bis hin zu einer Hilfsmafia, ein sich langsam hochschaukelnder Fall der in viellerlei Hinsicht sein großes Finale erlebt. Sehr gut! (und tausendmal besser als die abgelutschten Fälle und Teams aus Köln, München und Ludwigshafen)

  23. vor 6 Jahren

    Na, mal wieder etwas anderes aus Hessen. Diesmal: Lässt die Nebenrollen die Größten sein. Ich bin mal gespannt, wann hier jemand nach dem Rezept für den Hackbraten anfragt. Ich habe mich gut unterhalten.

  24. vor 6 Jahren

    Super Tatort!

  25. vor 6 Jahren

    einfach verwirrend schön, verzweifelnd logisch und herrlich bösartig, besonders das traurige Ende. Schade für die unfähigen Möchtegern-Gangster und dann haben unsere wirklich guten Typen Hauptsekretäre (ich hoffe, dass sie inzwischen befördert wurden) doch noch die Kurve gekriegt.

  26. vor 6 Jahren

    Großartigen Tatort; einige sehr lustige Momente in eine seltsame Mischung aus Drama und Komödie, Intrigen und feiner Menschliche Interaktion. Maria Katharina Schubert bildet fachgerecht eine spektakuläre Figur. Mächtige Fotografie und bezaubernde Handlung.
    Ich habe es unheimlich genossen.

  27. vor 6 Jahren

    Ich muss gestehen, eine fundierte Kritik steht mir nicht zu. Es sei denn, man nimmt meine geschafften 40 Minuten des Zusehens als Maßstab.

    Nein! Nein, das kann nicht sein. Ich fand es einfach nur grauenhaft. Besser wurde es erst, nachdem ich ausgeschaltet hatte.

    Habe ich einen Wunsch frei?? Dann wünsche ich mir, dass dieser TO – falls es überhaupt einer war? – auf immer und ewig in irgendeinem Archiv verschwindet und den Fernsehzuschauern nie wieder vorgesetzt wird.

    Ja, ja, ich weiß, andere fanden diesen TO super! Nun denn, wahrscheinlich bin ich mit Mitte 60 einfach zu alt für diesen Käse….

    Wie vergibt man 0 Sterne?? Also gut, wenigstens 1 Stern für stellenweise schöne Bilder!

    PS: Das mit dem Finger, das geht also mal gar nicht! Das war einfach nur unter der Gürtellinie!!

  28. vor 6 Jahren

    Einige Szenen in diesem skurrilen Stück hätte man sich komplett sparen können (z.B. Finger).
    Insgesamt lebt der Film von seinen großartigen Darstellern, bekannte Gesichter bis in die kleinen Nebenrollen. Ronald Kukulies brilliert mit Godehard Giese als trotteliger Gelegenheitsgauner.
    Aber allen voran Katharina Schubert – klasse!

    Aber mehr davon muss trotzdem nicht sein…

  29. vor 6 Jahren

    Ich bin echt erstaunt, wieviele den Tatort gut fanden. Ich fand ihn auch gut und hab schon in den ersten Minuten laut lachen müssen.
    Ich schaue erst seit ca 4-5 Jahren den Tatort regelmäßig und bin immer wieder überrascht über die Vielschichtigkeit, die jeder einzelne bietet. Sei es Til Schweiger oder sonst wer…was wäre denn, wenn jeder Tatort gleich ablaufen würde? Das wäre doch total langweilig finde ich.
    Jeder einzelne neue Tatort hat Vorzüge und Positives, man muss nur offen dafür sein und das erkennen können, was der Regisseur sich dabei gedacht hat und warum es so ist, wie es ist? bereichert das Leben, auch in anderen Situationen. Erwartungshaltung ist der Feind! Und sonst nichts.
    Also…weiter so bitte.

  30. vor 6 Jahren

    Ich hab ne Weile gebraucht, bis ich halbwegs dahinter kam und nein, mir hat’s nicht gefallen. War mehr ne Groteske als ein Krimi. Und weshalb die Frauen, sowohl die Firmenchefin, als auch die Witwe des Wachmanns so schrecklich trutschig dargestellt wurden, genauso die Einrichtungen der Behausungen? Man weiß es nicht. Der abgeschnittene Finger war definitiv too much, ebenso die Frau des Feinkosthändlers. Überhaupt waren die Figuren sämtlicher Ganoven alle sehr schablonenhaft und wie aus anderen Filmen zusammengewürfelt.

  31. vor 6 Jahren

    Sehr skurril, aber nicht übertrieben, sehr unterhaltsam, tolle schauspielerische Besetzung mit Höchstleistungen. 5 Sterne!

  32. vor 6 Jahren

    Wäre diese Folge ein Getränk dann wäre es ein total leckerer Smoothie… absolut sehenswert

  33. vor 6 Jahren

    Schauspieler, Kostüme, Ausstattung, Kamera,Drehbuch=oscarverdächtig.
    Einfach großartig!

  34. vor 5 Jahren

    Ohne Drehbuch erforderte Das Schauspiel die Intelligenz und den Witz der Schauspieler.
    Es muss eine riesige Herausforderung gewesen sein, in einer so zweideutigen Situation zu interagieren und dabei ihrer Tatort-Figur treu zu bleiben.

    Frau Schudt und Faber waren fabelhaft, wirklich großartige Schauspieler. Charly Hübners‘ kraftvolles und selbstsicheres Spiel war großartig Schauspiel war unübertrefflich, er ist bei weitem einer der besten in Deutschland.

  35. vor 3 Jahren

    Wunderschön schräger Tatort. Das Verbrechen ist definitiv kein einfaches Geschäft ;))

  36. vor 9 Monaten

    Ich empfinde diese Folge als eine der besseren dieses Teams. Da der Plot eine Farce ist, darf man einzelne inhaltliche Mängel m.E. nicht zu ernst nehmen!

    Da dieses Team in Bälde aufhört, habe ich mir in letzter Zeit einige Folgen-Wh. (meist montags im HR) angesehen und stellte fest, dass die beiden Hauptdarsteller in aller Regel mit – insgesamt (!) – 3 Gesichtsausdrücken auskommen:

    + Janneke: scheinbar Interesse für das Gegenüber zeigender Gesichtsausdruck; empörter Gesichtsausdruck

    + Brix: verständnisloser bis ‚belämmerter‘ Gesichtsausdruck

    Fazit: Die Mimik der beiden wäre ausbaufähig gewesen! (m.E.)

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