Tatort Folge 214: Moltke

Kurz und knapp – darum geht’s

Neun Jahre nach einem brutalen Supermarkt-Überfall, bei dem ein Täter von seinen eigenen Komplizen hingerichtet wurde, wird der als „der große Schweiger“ bekannte Zbigniew Pawlak, genannt „Moltke“, aus der Haft entlassen. Die Duisburger Kommissare Schimanski und Thanner ahnen sofort, dass der Pole auf Rache sinnt und befinden sich plötzlich in einem Wettlauf mit der Zeit, um die übrigen, mittlerweile zu angesehenen Bürgern aufgestiegenen Täter zu finden. Als Schimanski erkennt, dass er ohne Moltkes Hilfe den Mörder nicht überführen kann, schließt er mit dem Polen einen gefährlichen Pakt – ohne zu wissen, dass er sich damit zwischen die Fronten einer tödlichen Abrechnung begibt…

Inhalt der Tatort-Folge „Moltke“

Festlich geschmückte Schaufenster und Weihnachtslieder klingen durch die winterlichen Straßen Duisburgs, während Kommissar Horst Schimanski mit Geschenkpäckchen beladen aus einem Kaufhaus tritt. Der Dezemberwind pfeift ihm scharf um die Ohren, als er plötzlich im Kofferraum seines Dienstwagens einen gefesselten Mann mit einer Flasche Danziger Goldwasser entdeckt – ein erster Hinweis, der ihn auf die Spur des frisch entlassenen Häftlings Moltke führt.

Schimanski, raubeinig und impulsiv wie eh und je, folgt seinem Instinkt und begibt sich auf eine eigenmächtige Suche, ganz zum Ärger seines pflichtbewussten Kollegen Thanner, der seinen Partner nur zu gut kennt: Wieder einmal stürzt sich Schimanski in ein Abenteuer, ohne sich um Dienstvorschriften zu kümmern. Die beiden Kommissare, die manchmal wie ein altes Ehepaar streiten, entfremden sich zunehmend im Laufe der Ermittlungen – Thanner sucht Trost in den Armen der attraktiven Ariane, Schimanski hingegen versucht, in rauchgeschwängerten Kneipen mehr über die Hintergründe des Verbrechens zu erfahren.

Die winterliche Kulisse des Ruhrgebiets erscheint dabei wie ein stummer Zeuge der Geschehnisse. Verlassene Industrieanlagen ragen wie drohende Mahnmale in den grauen Himmel, als wolle die Stadt selbst an vergangene Verbrechen erinnern. Moltkes Rachefeldzug gleicht einem gespenstischen Schattenspiel – stets einen Schritt voraus, hinterlässt er eine blutige Spur, die Schimanski immer tiefer in ein Netz aus alten Loyalitäten und neuem Verrat verstrickt.

In einer frostigen Winternacht findet Schimanski schließlich den verletzten Moltke in einer Kirche – ein Zufluchtsort, der in scharfem Kontrast zu den schmutzigen Geschäften der Täter steht. Während draußen Polizeisirenen heulen und Blaulichter über verschneite Dächer tanzen, treffen der gesetzlose Kommissar und der schweigsame Pole eine folgenschwere Vereinbarung: Gemeinsam wollen sie den wahren Mörder finden, auch wenn dieser Pakt sie beide in tödliche Gefahr bringen könnte. Die Jagd führt sie schließlich auf ein verschneites Dach, wo der letzte verbleibende Täter zwischen Himmel und Hölle schwebt – und Schimanski vor einer moralischen Entscheidung steht, die über Leben und Tod entscheidet…

Hinter den Kulissen

Der Tatort „Moltke“ wurde vom WDR produziert und am 28. Dezember 1988 erstmals im Ersten Programm der ARD ausgestrahlt. Die Dreharbeiten fanden an verschiedenen Originalschauplätzen in Duisburg statt, darunter die katholische Bonifatiuskirche in Duisburg-Hochfeld für die Außenaufnahmen der Kirche, während die Innenaufnahmen in der Münchener evangelischen Kirche St. Lukas entstanden. Weitere Drehorte waren die Denkmalstraße in Duisburg-Duissern sowie ein Gartengelände in Duisburg-Bruckhausen.

In den Hauptrollen brillieren einmal mehr Götz George als Horst Schimanski und Eberhard Feik als Christian Thanner. Für ihre darstellerische Leistung wurden beide zusammen mit Regisseur Hajo Gies mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet – es war die erste Tatort-Folge überhaupt, die diese renommierte Auszeichnung erhielt. Die Jury lobte besonders, wie die Geschichte „ganz nebenbei an die Aussiedler und ‚Asylanten‘ erinnert, die vor 100 Jahren ins Ruhrgebiet kamen und heute als Schimanskis dort leben.“

Eine besondere Überraschung für die Zuschauer war der Gastauftritt von Dieter Bohlen, der nicht nur die Filmmusik komponierte und mit dem Song „Silent Water“ (von seiner Band Blue System) zum Soundtrack beitrug, sondern auch in einer kleinen Rolle als „der Blonde im schwarzen Golf“ zu sehen war. Für Filmfans interessant: Von diesem Soundtrack existieren zwei verschiedene Fassungen – die ursprüngliche Version mit Michael Scholz als Sänger der Refrains und eine kurz vor der Ausstrahlung von Bohlen überarbeitete Fassung mit Rolf Köhler als Sänger.

Bei den spektakulären Raubtierszenen, in denen sich Schimanski in einem Käfig mit Löwen und Tigern wiederfindet, wirkte der Schweizer Tiertrainer René Strickler mit. Anlässlich des 40. Sendejubiläums des Duisburger Tatorts strahlte der WDR am 25. Januar 2022 eine in HD abgetastete und digital restaurierte Fassung der Folge aus – ein Beweis für die anhaltende Popularität dieser legendären Episode.

Videos zur Produktion

Dieter Bohlen im Tatort

ARD Trailer

ARD Plus Trailer

Besetzung

Schimanski – Götz George
Thanner – Eberhard Feik
Hänschen – Chiem van Houweninge
Königsberg – Ulrich Matschoss
Ariane – Iris Disse
Moltke – Hubert Kramar
Cantz sen. – Wolfgang Preiss
Cantz jun. – Gerd Silberbauer
Gress – Jürgen Heinrich
Pfarrer – Jan Biczycki
u.a.

Stab

Drehbuch – Axel Götz, Thomas Weßkamp, Jan Hinter
Kamera – Karl Kases
Regie – Hajo Gies
Musik – Dieter Bohlen
Szenenbild – Pit Janzen
Produktionsleitung – Martin Hofmann
Schnitt – Claudia Wutz
Produzent – Hartmut Grund

Bilder: WDR/von der Heydt

16 Kommentare

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  1. vor 17 Jahren

    Hallo,

    hat jemand von dieser Tatortfolge (Moltke) einen Mitschnitt, den ich haben könnte.
    Das wäre sehr nett und ich würde natürlich auch die Kosten übernehmen.

    Liebe Grüße
    Proserpina

  2. vor 12 Jahren

    Nicht der beste Tatort, etwas grau, genau wie die Jahreszeit, in der er spielt. Sehenswert ist er. Ich habe den Mitschnitt auf DVD.

  3. vor 11 Jahren

    Diese Folge, wie auch viele Andere gibt es auf YouTube.

  4. vor 10 Jahren

    Der Tatort Nummer 214 aus Duisburg. Die Hauptkommissare Thanner und Schimanski untersuchen den Mord an einen Bankräuber, welcher 10 Jahre zurückliegt. Der Grund ist die Entlassung seines Bruders aus dem Zuchthaus, der bei dem Überfall dabei war und nun die damaligen Kumpane zur Strecke bringen will. Sprachlich und körperlich einer der brutalsten Tatort-Thriller. Schimanski teilte aus und steckte ein, Thanner wollte seinen uniformierten Kollegen eins in die Fresse hauen und die Drogenfahndung im Hauptquartier sang auf ihrer Betriebsfeier: Leise rieselt der Schnee! Ach ja, es war Weihnachtszeit. Darum erklärte Hänschen das Holländer am Heiligen Abend Heringe in Holzschuhen vor der Tür finden und am Weihnachtstage ihre Haschpfeife um den Weihnachtsbaum rauchen. Tolle verbale Slapsticks. Aber wie es der Schimanski schaffte, mit diesem abgebrannten Streichholz den kompletten Adventskranz anzuzünden, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Damals in Erstsendung gesehen und nun ein zweites Mal. Einfach mal angucken.

  5. vor 9 Jahren

    Einfach der Wahnsinn.

    Was im Artikel erwähnt werden sollte: „Der blonde mit der Dieter Bohlen-Frisur“… ist tatsächlich Dieter Bohlen, steht im Abspann :)

  6. vor 9 Jahren

    Alte Zeiten…war schön , ich hab da /Kirche/ mitgespielt…super Team/ leider kurz danach E.Feik war Tot….u
    nd von paar Wochen Schimmi SCHADE !!!

  7. vor 4 Jahren

    Wirklich einer der besten Tatorte. Starke Story, glänzend inszeniert, Schauspielerisch Extraklasse. Da ist so ein Flow drin, danke an den Regisseur Hajo Gies.
    Wenn sich bitte die Verantwortlichen von heute das mal ansehen möchten. So geht Tatort!

  8. vor 4 Jahren

    @ HerrBert : Wie wahr!
    Story, Inszenierung, Schauspielkunst erzeugen einen ganz, ganz großen „Tatort“ mit Flow und sehr viel Herz und Verstand!
    Viele berührende Szenen, zuweilen erschreckend brutal – aber dieser Tatort
    transportiert eine große Wahrhaftigkeit, die nicht plump belehrend daherkommt, sondern ihre Botschaft dem Zuschauer einfach großartig dargestellt anbietet.

    Wie gut, dass man nach der Seichte der aktuellen Folgen noch auf Archivsendungen wie diese zurückkommen kann.
    Tatsächlich: so sollte Tatort gehen!

  9. vor 4 Jahren

    5 Sterne knapp verpaßt: Der 19. Schimanski-TO gehört unbedingt zu den Top-10 der ewigen Bestenliste! Ob zurecht preisgekrönt, lassen wir mal dahingestellt – ebenso, ob es wirklich der beste in der Schimanski-Reihe ist.
    Mich wundert, daß hierzu so wenig Kommentare zu finden sind.

    Die Personalien, bitte! Daß Bohlens Dieter ein/kein guter Sänger ist, darüber läßt sich trefflich streiten; er mag ein guter Produzent sein, als Schauspieler taugt er nicht (nicht mal die originale Knödelstimme hat man ihm gelassen).
    Hubert Kramar, regelmäßig in ORF-TOen als Polizeichef Rauter zu sehen, ist trotz wortkarger Rolle äußerst präsent; Ludger Pistor zeigt als linkischer Assistent Schäfer in wenigen Kurzauftritten sein Potential (spielte diese Rolle hier zum 2. mal und nochmal im 29. und letzten Fall aus Duisburg) – und dank Tana Schanzara weiß auch jeder, daß wir im Ruhrpott sind.

    Eine gelungene Szene reiht sich an die nächste: Schimmi im Raubtierkäfig, Löwe und Tiger abwehrend; mit dem imaginären Freund Thanner à la „Mein Freund Harvey“ an der Bar der Bums-Bude sitzend – köstlich!

    Nachdem die ersten 60 Minuten etwas dahinplätscherten, nahm die Story im letzten Drittel mächtig Fahrt auf, Schimmi ist mehrfach in Lebensgefahr. Und da wird‘ s dann einigermaßen unrealistisch: Warum konnten ihm die Schüsse aus der Pump-Gun nichts anhaben? In dem Schrankkoffer müssen zöllige Stahlplatten drin gewesen sein!
    In einer alkoholseligen Nacht erfahren wir dann einiges aus der Ruhrpott-Kindheit des einen und warum der andere Polizist geworden ist; dazu die Verfolgungsjagd mit der Straßenbahn und dem Pfarrer auf der Velo-Solex – hat man so auch noch nicht gesehen.

    Dazu jede Menge köstlicher Sprüche: „Du, sobald ich ’ne neue Leiche hab, zeige ich sie dir, ist doch klar, Mensch, du bist mein Gast.“ Zur Trambahnfahrerin: „Gib Gas, Mann!“
    Hänschen gibt zum Besten: „Moltke hat in den ersten 38 Verhörstunden genau elf Sätze gesagt, und davon 10 mal ‚Das ist kein Fall für die Polizei'“ – um anschließend versöhnlich hinzuzusetzen: „Wenn ganz Deutschland gegen dich ist – Holland steht hinter dir.“
    Thanner stellt erstaunt fest, daß die Drogenfahndung „Leise rieselt der Schnee“ singt, und muß diesmal hart einstecken: Sowohl verbal, tituliert als Pfeife“, Karrierist“ und „hirnlastiger Beamtenarsch“ als auch physisch zum Schluß ausgeknockt; und dem „Klops“ geht’s wortwörtlich an den Kragen.

    Und nun wissen wir endlich, wie die Holländer Weihnachten feiern; daß der Trend zum Kunststoffbaum schon 1988 begann; gleich drei mal gehen Christbäume zu Boden, daß die Dose Kaviar (rot für Sevruga) seinerzeit stolze 83 Märker kostete (wir gönnten uns damals die blaue 50-gr-Dose Malossol, die es tatsächlich für 19,90 bei Aldi gab!), und wir kennen nun die Ingredenzien des ‚Coco-Nuttencocktails‘!

    Beim Leitmotiv hatte ich irgendwie immer den Bohlen-Song „Midnight Lady“ im Ohr, aber das war ja schon der Titel in „Der Tausch“ (#180.12) von 1986 bzw. im Nicht-TO „Hart am Limit“ von 1997.

    Auf die Ernennung zum „Ehren-Polen“ genehmigte ich mir ein Gläschen Danziger Goldwasser (mit 22-karätigen Blattgoldflöckchen seit 1606) – eine Spirituose, die in der gut sortierten Bar jedes Schimanski-Fans vorrätig sein sollte wie für den Bienzle-Fan der Trollinger oder Lemberger im Weinkeller.
    Wohl bekomms!

  10. vor 4 Jahren

    Wow, eine mega Schimanski Thriller. Der Soundtrack von Dieter Bohlen ist wirklich Klasse. Silent Water von Blue System. Kommt zwar nicht an Tangerine Dream dran, aber trotzdem gute Wahl. Broken Heroes und Midnight Lady stammen ja auch aus seiner Feder. Ein Top 50 Tatort.5 Sterne

  11. vor 4 Jahren

    Mein absoluter Lieblings-Schimmi. Sehr stimmungsvoll in die Weihnachtszeit gelegt, ein bisschen was von der polnischen Feierkultur miterlebt und am Ende noch einen über zehn Jahre alten Fall aufgeklärt, der Schimanski schon lange beschäftigt hat.

    Tolle Schauspieler, besonders Hubert Kramar als „Moltke“ brilliert durch eine tolle Präsenz als authentischer Pole. Ebenso auch Iris Disse als leicht naive Kellnerin. Nicht zu vergessen auch Jürgen Heinrich als verwegener Bauunternehmer Gress.

    Dazu die vielen tollen Gastauftritte, u.a. von Tana Schanzara, dem unvergessenen Wolfgang Preiss sowie natürlich dem kultigen Auftritt von Dieter Bohlen als eifersüchtiger Verlobter.

    Gekrönt wird das Ganze durch einen sehr stimmungsvollen Soundtrack aus der Feder von Dieter Bohlen mit dem Ohrwurm „Silent Water“, interpretiert von Blue System. Hierzu ist zu sagen, dass es im TV zwei verschiedene Soundtrack-Fassungen gibt, die mehr oder weniger per Zufall gesendet werden. Neben der allgemein bekannten Single-Version des Songs gibt es auch ein Masterband mit der Tonspur einer früheren Fassung,die etwas anders instrumentiert ist und die Refrain-Vocals nicht – wie sonst gewohnt bei Blue System – von Rolf Köhler, sondern von Michael Scholz gesungen wird. Mir persönlich gefällt diese Version sogar besser.

  12. vor 4 Jahren

    Für mich kein Krimi, sondern surreales Theater vom Feinsten. Herrlich abgedrehte Gespräche bei Danziger Goldwasser über Gott und die Welt. Fünf Sterne!

  13. vor 3 Jahren

    Einer der besten `Schimanski´s (der beste ist für mich: „Gebrochene Blüten“, insbes. wg. der romantischen Geschichte). Herrlich natürlich auch das „Danziger Goldwasser“ und dass Schimanski eigentlich ein „guter Pole“ sei.
    Hubert Kramar als „Moltke“ (alias Polizeichef Rauter im TO Wien!!!) hätte ich so ohne weiteres – wenn ich es nicht davor gewusst hätte – wohl nicht erkannt …

  14. vor 3 Jahren

    Mein Nickname verpflichtet, klar.
    Als grosser Schimanski Fan kann ich nicht wirklich objektiv sein, ich finde auch die schlechten Filme irgendwie gut. Aber hier ist es anders, dieser Tatort gehört wirklich zu den Besten, spannend und witzig. Die Vier (inkl Königsberg) in Hochform, dazu eine wirklich interessante Geschichte über Schuld und Sühne. Und der junge Hubsi Kramar (ich mag in auch sehr als Wiener Chef) als Löwenbändiger Moltke, eine Art Zitronencrèmebällchen auf dem Kosakenzipfel. Für mich hat dieser Tatort alles, trotz oder auch wegen der üblichen Klischees, was dieses Format so grossartig macht.

  15. vor 3 Jahren

    Ein recht seltsamer Tatort. Von den seltsamen psychologischen Dynamiken zwischen den Figuren über völlig absurde Löwenkäfigszenen, über pseudo-geheimnisvollen Vögel, die sinnloserweise durch diverse Szenen flattern, bis hin zur seltsamen Marotte Schimanskis, ständig andere Leute anzufassen, war irgendwie sehr viel an diesem Tatort sehr seltsam. Und Dieter Bohlen hat es auch nicht besser gemacht. Ist mir ein Rätsel, warum dieses Werk den Grimme-Preis bekommen hat. Immerhin war „Moltke“ eine sehr interessante und berührende Figur.

  16. vor 3 Jahren

    Der Tatort mit der Nummer 214 aus dem Jahr 1988 und vom WDR sicherlich aus der „Verschlusskiste“ hervor gebeamt. Konfirmanden sollten sich die Ohren zuhalten. Sehenswertes Action-Kino.
    Die Meinung vom 18.11.2015 halte ich.

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