Tatort Folge 817: Der Tote im Nachtzug



In ihrem zweiten Fall ermitteln die ungleichen Frankfurter Ermittler Conny Mey (Nina Kunzendorf) und Frank Steier (Joachim Król) in dem Todesfall eines ehemaligen Bundeswehrsanitäters. Handelt es sich in der Tatort-Folge 817 „Der Tote im Nachtzug“ um einen Raubmord? Oder gibt es einen ganz anderen Hintergrund für den Tod des früher in Afghanistan stationierten Soldaten? Die Kommissare sehen sich dieses Mal gezwungen, zu kreativen Ermittlungsansätzen zu greifen.

Trailer Video zum Tatort „Der Tote im Nachtzug“



In „Der Tote im Nachtzug“ wird die Frankfurter Ermittlerin Mey während ihres täglichen Frühsports unterbrochen: Es gibt einen Leichenfund. Ihr Kollege Steier befindet sich bereits am Tatort, ist jedoch psychisch und physisch noch stark mitgenommen, wurde er doch, nachdem er während eines Einsatzes mit einem Messer verletzt wurde, gerade erst aus der Reha entlassen. Dennoch beginnen die beiden Tatort-Kommissare mit den Ermittlungen. Bei dem Toten handelt es sich um Rüdiger Lange, dessen Leiche in einem Zug aus Warschau gefunden wurde. Todesursache ist ein Schuss in die Brust. Außerdem gibt es einen flüchtigen Verdächtigen.

Alles deutet in „Der Tote im Nachtzug“ auf einen Raubmord hin. Dennoch sind Mey und Steier nicht überzeugt und forschen weiter nach. Sie suchen die hochschwangere Ehefrau des Opfers, Elsa Lange, auf. Bei dem Besuch erfahren sie, dass Rüdiger Lange als Sanitäter der Bundeswehr in Afghanistan stationiert war, jedoch nach einem Vorwurf wegen Medikamentenmissbrauchs unehrenhaft entlassen wurde. Könnte sein Tod im Zusammenhang damit stehen?

Unterdessen wird die Identität des flüchtigen Verdächtigen in dieser Tatort-Folge geklärt. Jedoch kannten sich Stanislav Kilic und Lange, ein Raubmord erscheint daher immer unwahrscheinlicher. Die beiden hatten sich in Afghanistan kennen gelernt und schmuggelten seitdem Drogen. Dementsprechend ist auch der Militärische Abschirmdienst sehr an einer Zusammenarbeit mit den Ermittlern Mey und Steier interessiert. Diese versuchen zunächst den Tathergang in „Der Tote im Nachtzug“ durch ein Nachspielen nachverfolgen zu können, stoßen jedoch auch durch diese ungewöhnliche Ermittlungsmethode auf keine neuen Erkenntnisse.

Kurz darauf hat Steier, der aufgrund seiner Panikattacken seit dem Angriff im Büro übernachtet, allerdings eine Idee. Er glaubt, dass Lange sich selbst getötet haben könnte. Obwohl dies von dem Gerichtsmediziner vehement ausgeschlossen wird, folgen die Ermittler diesem Ansatz. Bei der Suche nach einem Motiv gelangen sie zu einer erstaunlichen Erkenntnis…


Die Tatort-Folge „Der Tote im Nachtzug“ wurde an 26 Drehtagen zwischen dem 27. April und dem 5. Juni 2011 unter der Regie von Lars Kraume statt. Dieser war auch für das Drehbuch verantwortlich und erhielt für die Arbeit an dieser Tatort-Folge den Deutschen Fernsehkrimipreis 2012. Die Erstausstrahlung erfolgte am 20. November 2011 in der ARD.

Besetzung

Hauptkommissar Frank Steier – Joachim Król
Hauptkommissarin Conny Mey – Nina Kunzendorf
Daniel Behnken [Polizeipsychologe] – Arnd Klawitter
Chef der Mordkommission – Gerd Wameling
Elsa Lange – Inka Friedrich
Thomsen – Benno Fürmann
Rüdiger Lange – Stephan Grossmann
u.a.

Stab

Drehbuch – Lars Kraume
Regie – Lars Kraume
Continuity – Béatrice M. Hoffmann
Kameraassistenz – Nadine Lang
Kamera – Armin Alker
Produktionsleitung – Gabriele Leiner
Produzent – hr-fernsehfilm
Requisitenfahrer – Daniel Bengner
Szenenbild – Olaf Schiefner


38 Meinungen zum Tatort Folge 817: Der Tote im Nachtzug

  • Christian Rolf • am 21.11.11 um 0:23 Uhr

    Einfach klasse, super Team – bitte mehr davon!!!


  • Michi • am 21.11.11 um 8:27 Uhr

    Der Schein trügt….denn die für manchen leicht abstrus wirkende Handlung entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein feines Mosaik, welches sich, fast schon genial inszeniert, zum großen Ganzen zusammenfügt. Dieses erschließt sich erst ganz zum Schluss, als das fehlende Puzzleteil auf den Tisch kommt.
    Jede Rückblende macht Sinn, fast jeder Satz spielt eine Rolle und fügt sich ein.

    Ein perfekt geplantes (Nicht-)Verbrechen von Rüdiger Lange.

    Steier schafft es den Fall zu lösen, aber Mey versteht ihn (entgegen der ihr abgesprochenen Phantasie) – und schafft es ihren Kollegen davon zu überzeugen, das Richtige – das Gute – zu tun.

    Endlich werden mal neue Wege beschritten, die prominente Nebenrolle ist nicht (wie sonst immer) am Ende der Täter bzw. darin verwickelt, Verstärkung wird gerufen. Alles ist in sich schlüssig.

    Dazu das Schauspiel – die Verwundung von Steier wurde glaubhaft mit eingebaut, die Angst zuerst ignoriert, dann weggesoffen und am Ende stellt er sich ihr. Conny Mey mit unkonventionellen Methoden, unmöglichen Outfits, mit dem Mut am Ende eine Entscheidung zu treffen und auch durchzusetzen. Vielleicht ein verfrühter Vergleich, aber das erinnert mich – zumindest in Ansätzen – an einen gewissen Horst S. aus D.

    Nicht zu vergessen das Zusammenspiel der beiden – die (scheinbar) dumm-naive Art von Conny, die Spitzen von Steier ihr gegenüber, aber stets der passende Konter – hier zuzuschauen macht einfach Spaß!

    Weiter so HR !


  • butcher • am 21.11.11 um 9:46 Uhr

    Sehr guter und spannender Tatort. Sehr gutes, sich ergänzendes Team.
    Nur warum muss Nina Kunzendorf in einem Outfit rumlaufen, dass es nicht einmal mehr bei Takko oder Kik bekommt – so stelle ich mir Boardsteinschwalben vor.


  • sherlogg • am 21.11.11 um 10:33 Uhr

    Hat mir auch gefallen; raffinierte Geschichte.
    Und das Outfit von der Mey: warum nicht? Zivilbullen schauen doch auch oft aus wie Zuhälter.
    Aber was ganz Anderes:
    1. Als sie die Witwe beschatteten & die im Hotel beim Kilic war (erst saßen die beiden Cops davor im Auto, dann kam die Mey dazu & ging ins Hotel), begegnete Mey der Witwe auf der Treppe, nachdem diese das Zimmer bereits verlassen hatte. Mey sagte „was haben Sie dort in Zimmer 112 gemacht?“ Woher wußte sie, in welchem Zimmer die Witwe gewesen war?
    2. Rüdiger Lange hatte sich ja, wie sich rausstellte, selber erschossen; die Stanze verkehrtrum haltend & mit dem Daumen abdrückend. Wie hatte er die Schmauchspuren an seiner Hand vermieden? Der Pathologe hatte sehr deutlich darauf hingewiesen, daß dort keine solchen seien.


  • Miss Adele • am 21.11.11 um 20:11 Uhr

    Ein wirklich guter Tatort – das Team ist absolut überzeugend!
    Jetzt muss ich nur ganz doof fragen, ich habe den Schluss nicht 100%ig verstanden.
    Rüdiger Lange hat sich also doch selbst umgebracht. Nur die gefundene Waffe lassen die Kommissare verschwinden um die Witwe zu schonen und sie in dem Glauben zu lassen Kilic wäre der Mörder ? Und woher kommt die Lebensversicherung die die Witwe vorgelegt bekommt?

    @sherlogg
    Das hatte ich mich auch kurzzeitig gefragt. Keine Ahnung, ist wirklich seltsam.
    Und zu den Schmauchspuren: Die Schmauchspuren waren ja vorhanden nur nicht ausgeprägt genung um auf einen Selbstmord schließen zu lassen. Die geringen Spuren kamen durch die Technik, die Lange angewendet hat.


  • Michi • am 22.11.11 um 11:38 Uhr

    Hallo Zusammen,

    ja Adele, genau so war es – Kilic ist ja sowieso tot und die Witwe wäre sonst vor dem Aus gestanden. Ich denke Conny ist auf die Lebensversicherung gestoßen – wohl noch bevor sie die Waffe gesucht / gefunden haben.

    Das mit den Schmauchspuren ist sicherlich mysteriös – vielleicht konnte er das durch die „komische“ Haltung der Pistole, ganz hinten am Griff vermeiden – das würde auch die „untypischen Blutspuren“ erklären.

    Vielleicht sind die Polizisten bei der Beschattung Elsa ins Hotel gefolgt und haben gesehen in welches Zimmer sie ging?

    Ich glaube auch, der Hund hat Kilic in die rechte Hand gebissen, später als er zu Elsa an die Tür kam, hat die linke Hand geblutet. – kann mich aber auch (beim Biss) getäuscht haben.

    Das sind kleine Ungereimtheiten, die jedoch – zumindest in meinen Augen – der Spannung und vor allem dem Logik dieses Films keinen Abbruch tun.


  • sherlogg • am 22.11.11 um 12:47 Uhr

    @Adele:
    Michi sagt es: sie hatten die LV gefunden (wo weiß ich nicht mehr), & die zahlt ja nicht bei Selbstmord; daher: weg mit dem Beweisstück.
    @Michi:
    Kilic war Rechtshänder; er hat sich den Hund in den linken Unterarm beißen lassen & ihn dann mit der rechten Hand erschossen.


  • Miss Adele • am 22.11.11 um 17:53 Uhr

    @sherlogg: Vielen Dank! Kam denn auch vor, wie sie die lv gefunden haben?
    dann habe ich ja sogar was verpasst!
    Danke auch an Michi, jetzt weiß ich bescheid! (;


  • sherlogg • am 22.11.11 um 17:59 Uhr

    > Kam denn auch vor, wie sie die lv gefunden haben?

    Wie gesagt: weiß ich nicht mehr.
    Sie haben doch da kurz vor Schluß noch einiges vom Rüdiger Lange ausgegraben; wo & bei welcher Gelegenheit war das gleich nochmal? In seiner Wohnung? Durchsuchung?
    Da wars jedenfalls dabei.


  • Charlotte • am 23.11.11 um 2:46 Uhr

    Weiß vielleicht hier jemand, was das für ein Song ist, der in der Mediathek (auf anderen Seiten habe ich bereits von einem Lied von Rod stewart gelesen und auch, dass es unerklärlicherweise in der Mediathek ein anderes Stück war) läuft nach der „Mädchengemüseszene“, in der Sushibar und zuhause bei Frau Mey am KÜchentsich, als sie im Netz recherchiert…?
    Textfetzen sind etwa (irgendwie so, ist manchmal falsch, ich weiß, aber so hörte es sich an)… „Try… to forget her name, all you wanted, a little game and a pretty smile, to stay for a while…“ “ it´s not easy as you say“ „so I´m trying not to forget my name, all I wanted is a little game, make it through the night and to do it right…“
    hab schon gegoogelt etc… :(


  • Daniel • am 23.11.11 um 22:04 Uhr

    …das würde mich auch sehr interessieren. Ein total schönes Lied.


  • max • am 25.11.11 um 20:02 Uhr

    das mit dem Song würde mich auch ganz dringend interessieren!.


  • heinz • am 9.4.12 um 20:46 Uhr

    Das gesuchte Lied heißt „You Go To My Head“ und wird in der Szene von Rod Stewart gesungen. Ich hoffe, ich konnte helfen ;-)


  • David Lombardo • am 3.7.12 um 13:50 Uhr

    Ich finde es bis heute immer noch schade, dass das Ermittlerteam Dellwo/Sänger
    nicht mehr in Frankfurt ermittelt, doch das neue Team Steier/Mey ist zwar von den
    Charakteren ganz anders aber mindestens genauso gut, tolle Folge.


  • nigo • am 29.3.13 um 15:07 Uhr

    Langweilig! Spannungslose Handlung mit zwei Kommissaren, die völlig fehl am Platz erscheinen.
    Wollen wir hoffen, dass die ARD sich erbarmt und dieses Team schnellstmöglich absetzt.

    Fazit zu „Der Tote im Nachtzug“: NICHTS BESONDERES


  • Karl • am 11.1.14 um 23:35 Uhr

    Was ist das für ein Gebäude, das im Film in der Totale als Polizeipräsidium herhält? Sieht ähnlich aus wie die OFD an der Adickesallee.


  • Krimifan • am 16.1.14 um 21:01 Uhr

    Vollkommen dämlich dargestellt, schlimmer geht`s nimmer! Wenn dieses Duo auftaucht, schalte ich in Zukunft um. Bisher nur zwei Folgen gesehen – geht gar nicht. Muttis Outfit bei der Polizei noch nie gesehen, für seine Panik keine Ursachen erkennbar. Höchstens die als Kollegin… Hiiiiiiilllllffffeeee! Polizei! Ach nee, die will ich lieber nicht rufen.


  • Gottlieb • am 30.12.14 um 0:17 Uhr

    Von dem Duo Steier / Mey bin ich eigentlich nicht begeistert. Vor allem die ersten Krimis, in denen eine taffe, mit übersteigertem Selbstbewußtsein ausgestattete Kommissarin neben bzw. vor einem resigniert-beflissenenen Kollegen herrannte und alles besser wußte und machte, konnten einem ziemlich auf die Nerven gehen. Heute abend fand ich die Handlung spannend und stichhaltig mit komischen Akzenten und die beiden Protagnisten erträglich bis erfreulich, zumal ihr Binnenverhältnis deutlich entspannt war und die Handlung nicht ständig durch unmotivierte Zickereien gestört wurde. Leider habe ich den Krimi, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, nicht recht würdigen können, da ich bereits durch die vorangegangenen Filme mit dem Duo voreingenommen war. Erheblich besser als der gleichzeitig auf RBB laufende Münsteraner Tatort war er allemal. Allerdings ist jener Münsteraner Tatort zusammen mit dem von den redlichen südosteuropäischen Spargelstechern wohl der mieseste, der in Münster gedreht worden ist.


  • ERwin • am 11.3.15 um 0:00 Uhr

    Habe dieses TO-Team erst heute entdeckt und war sehr angenehm überrascht. Gut, dass mal wieder etwas Büroatmosphäre und Ermittlertätigkeit zu sehen war. Action und ruhige Szenen hielten sich die Waage. Das Zusammenspiel der beiden Kommissare war angenehm, nicht allzu überzeichnet. Die Stadt Frankfurt wurde gut in Szene gesetzt. Die diversen flashbacks waren gut erkennbar.

    Vier Sterne für einen prima Fernsehabend! :)


  • Bootsmann • am 11.6.15 um 13:40 Uhr

    Ich fand ihn sehr gut :-)


  • Tilmann • am 17.6.15 um 8:10 Uhr

    Steier und Mey, ein TATORT-Paar zum Verlieben und zum Vermissen. Hier habe ich endlich mal nicht das Gefühl, dass zwei Schauspieler aufeinander losgehen, sondern ich glaube teilweise, es ist echt. So sollten Schauspieler agieren. Zudem gefällt mir die Ausgewogenheit der Drehbuchautoren, die beide immer mal wieder austeilen und einstecken lassen.


  • Fokus • am 20.6.15 um 19:39 Uhr

    Schade, daß man diese Folge noch nicht bei youtube sehen kann.
    Oder gibt es vielleicht eine andere Plattform, die mir da weiter hilft?


  • Dirk • am 19.10.15 um 19:26 Uhr

    Ein Tatort aus Frankfurt, die Nummer 817. In diesen Fall ermitteln die zuständigen Hauptkommissare Steier und Mey von der Mordkommission wegen eines Tötungsdeliktes, auch im Spektrum der Bundeswehr. Es geht um den Tod eines Auslandsveteran, ein Afghane, auch Windhund genannt. Intelligenz trifft auf Kraft, keiner gewinnt. Am Ende gnädiges Stillschweigen der Beamten, damit die Ehefrau nicht gänzlich ohne finanzielle Absicherung dahin gestellt ist. Modernes Thriller-Tatort-Märchen. Der ist aber trotzdem sehenswert. Anm.: Ehrlich? Die beiden Bulls sind so was von schlecht, daß man gar nicht abschalten kann……..


  • Norbert • am 7.5.16 um 19:39 Uhr

    Schade, dass es keine Folgen mit Steier und Mey mehr gibt. Ich fand die beiden klasse, gerade weil sie so unterschiedlich waren. Prima Plot und manchmal so herrlich politisch unkorrekt ;-)


  • Sven • am 18.5.16 um 13:35 Uhr

    Die Story dieses Tatorts ist ganz gut inszeniert worden, aber mit den beiden Kommissaren Steier und Mey werde ich nicht warm. Die Dame rennt in Lara-Croft-Manier in Frankfurt rum, teils in schrillen Outfits, während Kollege Steier unter mysteriösen Panikattacken leidet – das muss der Zuschauer nicht verstehen. Unterm Strich bleibt hier allenfalls Durchschnittsware nach dem Schema ,,kann man anschauen, muss man nicht“. Es gibt zweifelsohne bessere Tatort-Folgen, vor allem aus Münster und Stuttgart.


  • Walter Ulbricht • am 14.6.17 um 16:40 Uhr

    Hier läßt das Ermittler-Duo seinem Gerechtigkeitsempfinden mal völlig freien Lauf, pfeift und scheißt auf alles Recht und deckt Versicherungsbetrug. So istˋs recht.


  • Gottlieb • am 15.6.17 um 22:12 Uhr

    “ … pfeift und scheißt auf alles Recht und deckt Versicherungsbetrug. So istˋs recht.“ Tja, wenn man sich schon „Walter Ulbricht“ nennt! Da liegt die Verwechslung von Willkür und Gerechtigkeit nahe. Doch die meisten Zuschauer werden wohl Fiktion und Realität unterscheiden können, und was dort erlaubt ist, wäre hier das Ende des Rechtsstaats.


  • Mandalo • am 15.6.17 um 22:29 Uhr

    Daumen hoch – klasse Tatort!


  • Jazzfan • am 26.7.19 um 15:30 Uhr

    Wer kann helfen? Welche Band / welcher Titel wird nachts im Büro von Steier gespielt (CD oder gestreamt, keine Ahnung) – Bläser, Jazzrhythmen – ab Minute 42 ungefähr. Habe im Abspann nichts gefunden.


  • kvas • am 28.1.21 um 0:31 Uhr

    Hello @jazzfan I hope you still check this now and then. The music is „Turning Pages“ by the Matthew Herbert Big Band.


  • Volker • am 10.5.21 um 12:05 Uhr

    Ja ich mag die beiden…Frankie und Conny…das neue Team schau ich nicht
    an…das waren noch Zeiten mit Charlotte und Fritz!!!


  • StefanG. • am 11.5.21 um 23:00 Uhr

    5 Sterne für den Tatort + 5 Sterne extra für Fr. Kunzendorf = !0 Sterne
    Smart + Attraktiv, kann es eine bessere Kombination geben? Stimmige Inszenierung, gute Schauspieler, feiner Spannungsbogen, menschliches Ende, wunderbar. Fast schon zu schön um wahr zu sein. Leider gehen die Besten immer zuerst. Tatort at its best.


  • Alfred Alex • am 25.6.21 um 21:08 Uhr

    Die Reihe lebt vom Zusammenspiel Krol – Kunzendorf. Story unterhaltsam. Schade, dass die Kunzendorf aufgehört hat. Die brachte Leben in den öden Alltag eines alternden Kriminalhauptkommissars.


  • slice me nice • am 27.6.21 um 7:45 Uhr

    Sehr guter Schluss, die Entscheidung, die Paragraphen mal beiseite zu lassen und der Gerechtigkeit ihren Lauf zu lassen, findet meine volle Unterstützung (erst recht, weil das für manchen verwirrten Greis hier anscheinend den Untergang des Abendlandes bedeutet :-D) !!

    Meys Bettgeschichte war mir too much information, ansonsten eine gelungene Folge des Teams. Ich mochte stets Nina Kunzendorfs erfrischende „Lara-Croft“-Attitüde und Joachim Król als knorriger Alkoholiker, der dann doch nicht so ein Misanthrop war, wie er immer tat, bot ebenso ein klasse Schauspiel.


  • Paul • am 3.7.21 um 3:36 Uhr

    Zitat Wikipedia: „Auf der Basis einer wahren Begebenheit entwickelte Regisseur und Drehbuchautor Lars Kraume den zweiten Fall des Frankfurter Ermittlerteams Steier und Mey, gespielt von Joachim Król und Nina Kunzendorf.“

    Nun, welche wahre Begebenheit kann man nirgendwo finden. Kann einer mich bitte aufklären?


  • Al.Ter • am 3.7.21 um 9:40 Uhr

    Nachzulesen im Buch „Auf der Spur des Bösen“ von Axel Petermann im Kapitel „Ein erschossener US-Amerikaner im Zug“.


  • Andreas Etteldorf • am 12.7.21 um 20:01 Uhr

    Nina Kunzendorf unterstreicht einmal mehr ihre künstlerische Ausnahmeklasse – hinter
    einem scheinbar einfachen Charakter
    offenbaren sich hohe soziale Kompetenzen
    der Figur Conny Mey, die mit ihrem counter-part Steier zu einem Team heranreift. Hinzu kommt eine unkonventionelle Story mit unerwartetem
    Ausgang – Eins mit Sternchen!


  • Der Fremde • am 15.6.22 um 13:21 Uhr

    Einen Selbstmord als „Mord“ vortäuschen, damit nahe Angehörige die Lebensversicherung kassieren können. Hatten wir zwar schon ein paar Male, es erscheint aber – da stimme ich mit @slice me nice überein – durchaus in diesem Fall eine „salomonische Lösung“ (außer der Versicherung – und deren Aktionäre – werden vermutlich alle zufrieden gestellt sein).
    Schule sollte es natürlich nicht machen („Legalitätsprinzip“, „Wahrheitspflicht“ und so), aber hier hat Komm. Steier mal ein x für ein u sein lassen.

    Steier/Mey waren schon ein klasse Team. Schade, dass es nur für 5 Folgen war …


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