Tatort Folge 942: Frohe Ostern, Falke

Sendezeiten:
  • Sa 19.04. 22:15 Uhr: NDR

Kurz und knapp – darum geht’s

Die festliche Stimmung einer Osterbenefizgala in Hamburg kippt jäh, als maskierte Männer in Hasenkostümen den Saal stürmen. Fast 80 Gäste werden von der Aktivistengruppe „Bad Easter Bunnies“ als Geiseln genommen – darunter auch Kriminalkommissarin Katharina Lorenz. Was zunächst wie eine radikale Protestaktion wirkt, entpuppt sich als perfide Tarnung für einen gezielten Mord. Als Lorenz heimlich Kontakt zu ihrem Kollegen Falke aufnimmt und die wahren Hintergründe der vermeintlichen Geiselnahme aufzudecken beginnt, gerät sie selbst ins Visier des skrupellosen Drahtziehers…

Inhalt der Tatort-Folge „Frohe Ostern, Falke“

Ostermontag in Hamburg. Während Thorsten Falke einsam im Polizeirevier sitzt und Berichte durchgeht, begleitet seine Kollegin Katharina Lorenz ihren Freund Sönke Sauer auf eine glamouröse Wohltätigkeitsveranstaltung für Flüchtlingshilfe. Das gedämpfte Licht der Kronleuchter, das Klirren feiner Gläser und die leise Hintergrundmusik schaffen eine Atmosphäre selbstgefälliger Wohltätigkeit, die jäh durchbrochen wird, als fünf Männer in düsteren Hasenmasken den Saal stürmen. Ihre Waffen glänzen bedrohlich im Schein der Festbeleuchtung, während die Aktivisten mit lauten Kommandos die Kontrolle übernehmen.

„Handys weg! Alle auf den Boden!“, schreit der Anführer namens Frank, ein Mann mit kalten Augen hinter der grotesken Hasenmaske. Lorenz gelingt es in der entstehenden Panik, ihr Mobiltelefon in ihrem Dekolleté verschwinden zu lassen – eine Entscheidung, die später Leben retten wird. Die Atmosphäre im Saal gleicht einem Pulverfass, das nur auf den zündenden Funken wartet. Draußen fällt leichter Frühlingsregen, der die Fensterscheiben wie mit Tränen überzieht.

Falke erhält Lorenz‘ wortlosen Anruf und spürt sofort: Etwas stimmt nicht. Seine Anspannung wächst mit jeder Minute, in der er die chaotischen Geräusche am anderen Ende der Leitung zu deuten versucht. Der Versuch, das Handy zu orten, scheitert. „Verdammt!“, murmelt er und trommelt nervös mit den Fingern auf den Tisch. Falkes Gesicht spiegelt die innere Zerrissenheit eines Mannes, der seine Partnerin in Gefahr weiß, ohne helfen zu können.

Die „Bad Easter Bunnies“ übertragen ihre Aktion per Livestream ins Internet und fordern die Freilassung von Abschiebehäftlingen. Was wie eine politische Aktion beginnt, nimmt eine grausame Wendung, als Anführer Frank plötzlich einen Geschäftsmann namens Holger Schmidt auswählt und ohne Vorwarnung erschießt. „Das war nicht abgemacht!“, protestieren die anderen Geiselnehmer, doch Frank behält die Kontrolle mit einer Kaltblütigkeit, die selbst seine Komplizen erschaudern lässt.

Die Geiselnahme gleicht einem verstörenden Theaterstück, bei dem niemand das wahre Drehbuch kennt. Die Aktivisten teilen die Geiseln in Gruppen auf, Lorenz gelangt mit 13 anderen Personen unter die Aufsicht des jungen, unsicheren Steffen. In den kargen Büroräumen über dem Festsaal, wo kaltes Neonlicht jeden Winkel unbarmherzig ausleuchtet, beginnt Lorenz‘ gefährliches Spiel. „Sie wollen doch nicht wirklich zum Mörder werden“, flüstert sie Steffen zu, als sie einen Moment allein sind. Seine zitternden Hände verraten, dass er nicht zum Killer geboren ist.

Mit psychologischem Geschick gewinnt Lorenz Steffens Vertrauen und erfährt: Frank ist neu in der Gruppe und hat die ursprünglich harmlose Protestaktion in eine tödliche Richtung gelenkt. „Er sagte, wir müssen ein Zeichen setzen“, erklärt Steffen mit brüchiger Stimme. Inzwischen hat Falke herausgefunden, dass der erschossene Schmidt als Ingenieur in der Rüstungsindustrie arbeitete und kurz davor stand, brisante Informationen über gefälschte Gutachten zu veröffentlichen.

Während SEK-Einheiten Position beziehen und im Schutze der Dunkelheit das Gebäude umstellen, bekommt Frank einen geheimnisvollen Anruf: „Finde die Polizistin und eliminiere sie.“ Die Jagd beginnt, und Lorenz muss all ihre Erfahrung und Instinkte nutzen, um in dem labyrinthartigen Gebäude zu überleben. Jedes Knarren der Dielen kann ihren Aufenthaltsort verraten, jeder Schatten einen Attentäter verbergen.

Der Showdown naht, als das SEK schließlich das Gebäude stürmt. Doch das wahre Finale wartet noch, und Lorenz wird Augenzeugin eines Plans, der viel kaltblütiger und berechnender ist, als selbst sie vermutet hat…

Hinter den Kulissen

Der 942. Tatort „Frohe Ostern, Falke“ wurde vom 28. Januar bis zum 26. Februar 2014 in Hamburg und Umgebung gedreht. Unter der Regie von Thomas Stiller, der auch das Drehbuch verfasste, entstand ein Thriller, der von den realen Konflikten um die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg inspiriert wurde. Stiller, bekannt für seine Tatorte „Schattenlos“ (2003) und „Macht und Ohnmacht“ (2013), schuf mit dieser Folge seinen ersten Film für das Falke-Lorenz-Team.

Neben Wotan Wilke Möhring als Thorsten Falke und Petra Schmidt-Schaller als Katharina Lorenz glänzt ein starkes Ensemble in den Rollen der Geiselnehmer: Thomas Sarbacher verkörpert den skrupellosen Anführer Frank, Lasse Myhr den zweifelnden Steffen, Sascha Alexander Gersak spielt Nico, Milton Welsh mimt Joachim und Marek Harloff schlüpft in die Rolle des Rainer. Als Falkes bester Freund Jan Katz ist Sebastian Schipper zu sehen, während Tim Grobe als Axel, ein ehemaliges Mitglied der „Bad Easter Bunnies“, auftritt.

Musikfans werden die rockigen Klänge von Led Zeppelins „Kashmir“ und „Stairway to Heaven“ sowie Rage Against the Machines „Bombtrack“ wiedererkennen, die als Filmmusik Verwendung fanden. Ein bemerkenswertes Detail: Die Decknamen der Aktivisten – Ernie, Bert, Grobi und Bibo – entstammen der beliebten Kindersendung „Sesamstraße“, während der Name des Anführers Frank als Anspielung auf den düsteren Kultfilm „Donnie Darko“ verstanden werden kann.

Die cineastische Besonderheit des Films lag in seiner Weltpremiere: „Frohe Ostern, Falke“ wurde am 13. September 2014 beim Internationalen Filmfest Oldenburg in der Internationalen Reihe gezeigt und bereits einen Tag zuvor als Preview in der JVA Oldenburg präsentiert.

Als der Film am Ostermontag 2015 (6. April) seine Fernsehpremiere feierte, verfolgten 8,49 Millionen Zuschauer die Geiselnahme der „Bad Easter Bunnies“, was einem beachtlichen Marktanteil von 23,8 Prozent entsprach. Die Folge markierte zugleich den Beginn vom Ende der Zusammenarbeit von Falke und Lorenz, denn kurz vor der Ausstrahlung wurde bekannt, dass Petra Schmidt-Schaller ihren Vertrag als TV-Kommissarin nicht verlängern würde. Ihre Nachfolgerin wurde später Franziska Weisz.

Videos zur Tatortproduktion

Trailer ARD

Vorschau ORF


Musik

Bombtrack – Rage against the maschine
Mozart: Oboenquartett F-Dur – Fabian Römer
Kashmir Robert Plan – Led Zeppelin
Raffles – The Kids want techno
Pretty woman – The Kids want techno
Stairway to heaven – Led Zeppelin

Besetzung

Hauptkommissar Thorsten Falke – Wotan Wilke Möhring
Kommissarin Katharina Lorenz – Petra Schmidt-Schaller
Kommissar Jan Katz – Sebastian Schipper
Doorman – Emilio De Marchi
Frank – Thomas Sarbacher
Geisel – Friederike Walter
Hostess – Nina Gnädig
Joachim – Milton Welsh
Kollegin – Katrin Wolter
Nico – Sascha Alexander Gersak
Rainer – Marek Harloff
SEK-Maulwurf – Werner Daehn
Shirin – Neda Rahmanian
Showgirl Bikini-Bunny – Carolina Thiele
Sönke Sauer – Thomas Darchinger
Steffen – Lasse Myhr
u.a.

Stab

Drehbuch – Thomas Stiller
Regie – Thomas Stiller
Kamera – Marc Liesendahl
Musik – Fabian Römer

89 Kommentare

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  1. vor 10 Jahren

    „Das vom Grimme-Preis-Träger Thomas Stiller verfasste Drehbuch zum Oster-Tatort ist vom Konflikt um die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg inspiriert; die Flüchtlinge gelangten im März 2013 in die Hansestadt, sollten aber bald darauf wieder abgeschoben werden.“ Lampedusa-Flüchtlinge? Sind das nicht jene jungen Afrikaner, die, unterstützt von militanten Linksextremisten, in Hamburg ein Bleiberecht mit Gewalt durchsetzen wollten und in einzelnen Stadtbereichen die Bevölkerung terrorisiert haben? Na, denn man tau!

  2. vor 10 Jahren

    Selten einen so unrealistischen, an den Haaren herbeigezogenen Tatort gesehen.
    Wotan Möricke bleibt blass!
    Verschont uns mit weiteren schlechten Folgen !

  3. vor 10 Jahren

    Tatort goes Muppetshow

  4. vor 10 Jahren

    So ein Mist. Schlechter geht es kaum. Wer gibt eigentlich das Geld für so eine Produktion?

  5. vor 10 Jahren

    Der SCHLECHTESTE Tatort allllllller Zeiten! Was für ein Müll! Habs mir gerade reingezogen, wirklich unterste Schublade!

  6. vor 10 Jahren

    schlecht gemacht, unlogische Handlung, schlechter Hauptdarsteller

  7. vor 10 Jahren

    Sorry, natürlich nur 1 Stern…..war ne Katastrophe

  8. vor 10 Jahren

    War an einigen Stellen unglaubwürdig. Aber auf jeden Fall mal wieder ein spannender Tatort. Alles in allem eine satte 3

  9. vor 10 Jahren

    Anscheinend ist die neue Taktik der Tatort Serine mit offenen Enden und gesellschaftskritisch usw. zu gestallten. Das muss ich jedenfalls den letzten speziel aus Hamburg spielenden Folgen attestieren.
    Auf solche Sch.. habe ich keine Lust und hasse vielsagende offene Enden, dass ist für mich keine Unterhaltung und werde mir künftig Tatort Folgen eher Abstand nehmen, obwohl ich langjähriger regelmäßiger Tatort-Seher bin.
    Da ich diese oder ähnliche Äußerungen auch häufig im Bekanntenkreis höre hoffe ich, dass die Tatort-Macher vll irgendwann auch wieder abgeschlossen Folgen mit abgeschlossenem Ende bringen, dies können genauso spannend sein, wei die Vergangneheit zeigte.

  10. vor 10 Jahren

    Nettes puschenkino, ohne den ganz großen Hintergrund. Obwohl: die eigentlichen Schweinehunde kamem mal wieder nicht raus – von daher -die Moral von der Geschichte? ?

  11. vor 10 Jahren

    Spannender Tatort mit sehr guter Kameraführung. Mit der beste von Falke.

  12. vor 10 Jahren

    Gute Story

  13. vor 10 Jahren

    ….um Himmels Willen! Wir hoffen unsere Polizei funktioniert besser und ist in der Lage ein Handy auch am Feiertag zu orten und wartet auch sonst nicht nur auf die Auferstehung.
    Sterne nur für die Schauspieler, schade!

  14. vor 10 Jahren

    Das war nix, gab es so schon hundert Mal verfilmt, meist besser. Ein irgendwie abgewürgter Schluß, als wenn keine Zeit mehr war.

    Am schlimmsten war aber mal wieder die schwache Tonqualität, daß bekommen sie bei vielen Tatorten einfach nicht hin, das nervt

  15. vor 10 Jahren

    Wir haben nach 40 min . abgeschaltet. Zu brutal! Es reicht, was sowieso schon in der Welt passiert. Wotan Wilke Möhring sehen wir sehr gerne, aber das war uns echt zu heftig. Warum muss ein Tatort so brutal sein? Schade!

  16. vor 10 Jahren

    Tolle Schauspieler, gute Regie und Kamera:
    Aber aber ein Megaschlechtes, Hahnebüchenes Drehbuch.

    Und am Ende. Die Bösen sind immer die …….

  17. vor 10 Jahren

    Sehr guter, politischer Tatort, leider mit unlogischem Schluss. Der drahtziehende Polizist, der am Schluss getötet wurde, rief seinen Auftraggeber mit dem Handy an. Die Polizistengeisel wurde durch den Anruf auf den Mann aufmerksam. Das Schlussfazit „Keine Beweise mehr gegen die Rüstungsfirma“ war vorschnell. Rückverfolgung der Anrufe des Handys und dessen genaue Auswertung gehören zum heutigen Standard einer Ermittlung.
    Aber: Bis auf den Schluss ein gelungener spektakulärer Tatort.

  18. vor 10 Jahren

    Das Drehbuch ist grauenhaft. Der Film ist grauenhaft. Tausende Fehler in der Handlung, einer der schlechtesten Tatorte aller Zeiten!

  19. vor 10 Jahren

    Der Zuschauer ist in diesem aus vielen Krimifilmen effekthascherisch zusammengeklauten Szenen stets wie im Kaspertheater informiert. Ja, wieso geben sich „tolle Schauspieler“ für solch ein Niveau her? Die Spannung, die am Anfang-auch durch Brutalität- aufgebaut wird, kann der Film schon nach einer halben Stunde nicht mehr halten. Irgendwie wird es jetzt langweilig, und man agiert im Film nach dem bekannten Muster. Zum Lachen, wenn die mobile Einsatztruppe kommt! Die Polizistin -im Ballkleid unter den Geiseln-ermittelt und hilft beim Leiten der Aktion!???- Ärgerlicher geht’s nimmer.
    „Heiter bis tödlich“!

  20. vor 10 Jahren

    Der Tatort 942, gerade am Ende, Erstsendung, deshalb ARD um 20:15 h. Wie gehabt. Aber was für eine politisch brisante Thematik wurde denn hier für ein undurchsichtiges Spiel der machtergreifenden Extremen wieder einmal benutzt. Extremisten planen und überfallen eine Gala zugunsten anderer. Der Überfall stellt sich aber eher als Auftrag für einen bezahlten Attentäter heraus, dessen Opfer, neben den vielen Gästen, ein Vertreter der Rüstungsindustrie ist, welcher sich wiederum von dieser loszusagen versuchte und deshalb aus dem Weg geräumt werden mußte. Ganz nebenbei überzeugt der involvierte Kommissar einen langjährigen Anarchisten per Telefon für eine Mitarbeit, ein Beamter des SEK machte gemeinsamen Sache mit den Auftraggebern des Attentäters, die Tochter des ermordeten Managers muß noch kundtun, mit dessen Arbeit nicht einverstanden zu sein und im ganzen Gehabe der Gala sitzt auch noch eine elegante Kommissarin, die alles nach draußen managen und so den soliden Polizeizugriff ermöglichen kann. Eigentlich ein Stoff für eine spannende Serie in einem Bananenstaat. Aber mal ehrlich: Das Bunny tat mir leid. Aber wem noch……

  21. vor 10 Jahren

    Der blödste Tatort aller Zeiten? Na, vielleicht doch nicht, ich habe keine Ahnung was für Tatorte es in der 70er gab. Aber seitdem ich Tatort gucke, sicher die blödste Folge.
    Blöde Story, schlechte Drehbuch, märchenhafte Ereignisse. Ja, Kameraführung war OK, aber die rettet diese Scheisse nicht. Ein einger Stern, und auch den nur wenn Null nicht möglich ist.

  22. vor 10 Jahren

    Bei diesem Tatort stand die Spannung im Vordergrund und war absolut einmalig!!!!
    Schade, das dieses Duo schon auseinander geht.

  23. vor 10 Jahren

    Bei Bruce Willis erwarte ich keine Handlung, die ich als „logisch“ nachvollziehen möchte. Beim Tatort schon. Der war – trotz toller Schauspieler – einfach zu unrund.

  24. vor 10 Jahren

    Ich bin wirklich für Experimente zu haben, aber das war wohl der handwerklich erbärmlcihste Tatort, den ich je gesehen habe. Der Drehbuchautor und Regisseur sollte sich die Studiengebühren der Filmhochschule für das Semester, in dem es um Spannungsaufbau geht, zurückzahlen lassen. Die Grundidee, einen Mord durch eine Geiselnahme zu kaschieren, ist so logisch, wie wenn der Edeka-Händler einen Maggi-Würfel per 40-Tonner an die Oma nebenan ausliefern lässt. Die vier Idioten, die sich mal eben dazu überreden lassen, ihre lustische Performance mit scharfen Waffen durchzuziehen, sind an Dämlichkeit schwer zu überbieten. Sperber 1 ordnet mal eben locker vier finale Rettungsschüsse an. Und dazu noch unsäglich papierraschelnde Dialoge, SMS-Dialoge in Romanlänge und ein Kommissar, der von jeder Hasenmaske in Puncto Mimik locker übertroffen wird. Absoluter Tiefpunkt unter dem Label Tatort, null Sterne, bitte niemals wiederholen, allenfalls statt K11 im Vorabendprogramm.

  25. vor 10 Jahren

    Bin mega enttäuscht, als treuer Tatort-Fan eine solche unlogisch zusammen gestrickte Abhandlung mir 90min angesehen zu haben… Berlin Tag und Nacht erscheint mir plötzlich wie geistreiches hochwertiges Fernsehen… Schade ! Das Niveau kennt nach unten keine Grenzen.

  26. vor 10 Jahren

    eigentlich ist es schade um die zeit dies noch zu kommentieren. Ein so unerträglich unlogisch und von Fehlern strotzendes Drehbuch grenzt wahrhaft an Körperverletzung. Mir fehlen die Worte… das war bestenfalls Gebrüder grimm und nicht grimme Preis Träger. Gebühren verbrannt und mit Wiederholungen viel Geld auf falsche Konten verbannt.

  27. vor 10 Jahren

    bleibt mir definitiv in Erinnerung … allerdings als einer der schlechtesten Tatort Episoden, die ich je gesehen habe.

  28. vor 10 Jahren

    Ganz gute Spannung, nur die Lösung kam etwas zu kurz rüber. Die Flucht von Frau Kommissarin in Stöckelschuhen, die sie dann auch nach der Befreiung wieder an hatte, war wenig glaubhaft. In solchen Extremsituationen wirft man doch allen unnötigen Ballast ab. Insgesamt ganz nette ostermontagunterhaltung durch den Auftritt der bunnies.

  29. vor 10 Jahren

    Schade,kein Tatort-Niveau!!
    Das Drehbuch war leider genauso schlecht, wie so viele andere Krimis.

  30. vor 10 Jahren

    Das war so beschissen, da fehlte eigentlich nur noch Til Schweiger.

  31. vor 10 Jahren

    Geballer, Demütigung von Geiseln, schräge Story und ganz viel handwerklicher Unsinn. Die Besetzung war auch ein Witz, ein fast aktueller Komminsar (Dortmund) als schräger Vogel, der MEK-Einsatzleiter aus dem Polizei-Vorabendprogramm……. Ein Ärgerniss, „Tatort“ verliert – wieder einmal- sein Qualitätsmerkmal.
    In den letzten Wochen mussten es immer wieder Kinderleichen und sonstige Gewaltexesse sein.
    Schaue da lieber Münster oder Köln in der dritten Wiederholung.
    Schaue mich für Sonntags schon mal nach einer anderen Beschäftigung um.

  32. vor 10 Jahren

    Wie kann man sowas abliefern??? An den Haaren herbeigezogene Story, völlig unlogische Ereignisse, purer Blödsinn im Verhalten des MEK. Fatale Fehler in vielen Details. Da springt jemand auf die Tische um die Zeugin darunter „blind“ zu erschießen. Schade um jede Minute……

  33. vor 10 Jahren

    Manchmal stößt es noch nach mehreren Stunden aus dem Magen übel auf, wenn man schlecht gegessen hat! Hätte ich bei diesem Film nicht sofort ausschalten sollen, als der Mann im Anzug zur „Kommissarin im Ballkleid“ sagte: …Du siehst heute so gut aus, – damit stiehlst Du anderen Frauen die Schau“-?!! Später wurde immer ein beschriebener Kasten in das Bild eingeblendet, der zuerst so störte wie die eingeblendete Werbung bei Web.de.
    Nicht weiter schlimm, wenn man es ohne Brille nicht lesen konnte, —das war der Text des SMS, den die „Kommissarin im Ballkleid“ gerade in das Handy getippt hatte. (Eigentlich hätte sie das mit dem Leben bezahlen müssen!)
    Der Fernsehzuschauer von heute gewöhnt sich schnell an eine neue Bildsprache. Beim nächsten Tatort wünsche ich mir, dass man in Sprechblasen auch noch die Gedanken der Akteure mitlesen kann.
    Jetzt erst einmal einen Cognac zum Verdauen!
    Nie wieder Tatort!?

  34. vor 10 Jahren

    Spannender Tatort, es kam kein Moment Langeweile auf!
    Falke ist klasse, bitte mehr davon!

    Der Chefhase war übrigens kein geringerer als Thomas Sarbacher bekannt aus vielen anderen Tatorten!

    5 Sterne!

    Schade, dass Lorenz aufhört!

  35. vor 10 Jahren

    Wie schon die Vorredner schrieben, war der heutige TO inhaltlich völlig unglaubwürdig. Wenn jemand einen Missliebigen töten lassen will, gibt es doch einfachere und sinnvollere Methoden –> Auftragskiller? –> „sizilianische Manschette“? –> oder das Übliche, die Person mit einem umgehängten Steinklotz zu versenken? Je nach Belieben. Der Aufwand, so etwas wie in diesem Film durchzuführen, wäre für jeden, der jemanden beseitigen will, viel zu groß.

    P.S.: Warum hatte Fr. Lorenz nach 2 Std. Geiseldrama keinerlei Schweißperlen auf der Stirn??? Da sie am WC nicht pinkeln war, warum war sie nach 2 Std. Geiseldrama, damit verbundenen Aufregungen (und vorher verbrachter Zeit bei der Charity-Gala) nicht angepisst? Danke für allfällige Rückmeldungen …

  36. vor 10 Jahren

    mein Fazit : weder Fisch noch Fleisch noch irgendwie fesselnder TO ; was dann noch treffent zu dieser Produktion gepasst hat , waren wieder mal die nuschelnden Schauspieler –
    in Hamburg gab´s doch früher mal Stoever und Brockmöller – vielleicht hätte man doch mal etwas besser auf diese Tradition bauen sollen .

  37. vor 10 Jahren

    Dieser Tatort war in meinen Augen wohl der langweiligste, den ich bis jetzt in meinem jahrzehntelangen Tatortfandasein gesehen habe.

  38. vor 10 Jahren

    Nachtrag – mit den 5 Punkten – das war natürlich ein kleiner technischer Fehler

  39. vor 10 Jahren

    Warum springt das von selbst zu zwei Sternen?

  40. Tf
    vor 10 Jahren

    Habe eigendlich alle Tatorte gesehen,aber dieser den würd ich nie vergessen.was für ein Schwachsinn übertrifft alle Tatorte.

  41. Tf
    vor 10 Jahren

    Habe eigendlich alle Tatorte gesehen,aber dieser den würd ich nie vergessen.was für ein Schwachsinn übertrifft alle Tatorte.nachtrag wegen den Sternen

  42. vor 10 Jahren

    Ganster überfallen Party, Bunny im Überraschungsei – war da nicht mal schon so was? Ach ja: Alarmstufe Rot mit Steven Seagal. Im Gegensatz zum Tatort kann man diesen Streifen aus dem Jahre 1992 ganz locker reinziehen und man muss nicht krampfhaft nach Hintergrundstories suchen… Und Steven Seagal konnte seine Feinde auch Aug im Aug abknallen und musste nicht vier gleichzeitige Final-Rettungsschuss-Exekutionen von Hinten durchführen.


  43. Ende der Erstausstrahlung

  44. vor 10 Jahren

    ganz peinlich. eins für falke.

  45. vor 10 Jahren

    Ziemlich groteske Story, aber spannend gemacht – genau das Richtige für Ostermontag. Gute Darsteller. Auch meinerseits Bedauern, daß Petra Schmidt-Schaller so schnell wieder hinschmeißt! Ich fand sie richtig gut neben dem trockenen Nuschelkopp Moering.

  46. vor 10 Jahren

    Auch wenn das Drehbuch ein paar mehr oder weniger große Patzer hatte, waren diese angesichts des Unterhaltungswertes verzeihlich.
    Man ist ja so bescheiden geworden…

  47. vor 10 Jahren

    Mal was anderes. Ungewohnte Ästhetik, spannend und abwechslungsreich. Donny Darko Zitate, dass es eine Freude ist. Für alle die Donny Darko nicht kennen wahrscheinlich nicht so lustig. Ich hab den Tatort lieber unlogisch aber unterhaltsam. Ein perfekt logischer spannend-anspruchsvoll-nüchterner Tatort kommt sowieso nur alle zehn Jahre vor…

  48. vor 10 Jahren

    Die Story war gut und hätte mit etwas mehr Schliff das Zeug zu einem Zweiteiler gehabt. Überhaupt fände ich das eine übergreifende (parallele) Story durch mehrere Folgen, ala CSI, ganz interessant sein könnte.

    Die ewigen Nölereien finde ich echt nervig…

  49. vor 10 Jahren

    Völlig unrealistischer Schwachsinn mit Simpel-Story. Massenhaft Details unter RTL2 Niveau. Ein Hoch auf den Föderalismus in den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten! Nur da kann so etwas durchgehen. Viel Geld, keine Leistung, keiner kann was dagegen machen. Und ganz wichtig: wer nicht lobt, ist außen vor.

  50. vor 10 Jahren

    So eine unglaubwürdige Story ist nur als Tatort zu ertragen!
    Zu viele unglaubwürdige Details!
    Keine Schweißperlen nach angeblichen Angstszenen.
    Mal Schuhe aus, mal Schuhe an – der Kommissarin.
    Maschinenpistolen-Idiotie auf, unter und über Tischen? Das war doch noch nicht mal zum Lachen.
    Na ja, man meint ja, es muss immer etwas Neues her, aber bitte nicht so!

  51. vor 10 Jahren

    hallo ard,

    hört auf gebührengelder für solchen schmarrn zu verschwenden.

    was wollt ihr deppen damit provozieren?

    habt ihr vollkommen den verstand ausgesetzt?

    man, man noch nie grössere scheisse geschaut als den osterhasenkram.

    traurig das sich solche schauspieler dafür hergeben – die sind bei mir für die nächsten 15 jahre gesperrt.

    die verantwortlichen dieses blödsinns sollte man wegen solchen unfugs mind. 3 wochen einsperren

    schönen gruss

  52. vor 10 Jahren

    Was wir bitte in Tatort-Drehbüchern nie wieder sehen wollen [Spoiler Alert!]: Eine zufällige, alte Bekanntschaft des Ermittlers, die die entscheidende Spur liefert und lammfrom zur Polizei getrabt kommt. Kommissar und Zeuge, die selber und alleine den Tatort inspizieren, statt Streife vorbei zu schicken. Terror-Bunnies, die sich für die eben kennengelernte Kommissarin in Lebensgefahr bringen – für erkennungsdienstliche Arbeit am Opfer. Alpha-Bunnies, die es nicht schaffen, die geflohene Kommissarin mit zwei MP-Magazinen nur anzukratzen – und die dann unverrichteter Dinge von ihr ablassen. MEK-Maulwürfe, die während des Einsatzes ungestört mit Stimmverzerrung telefonieren und sich vom Team absondern. Der Bösewicht, der zufällig in Hörweite zum Kommissar und der Tochter des Opfers steht. MEK-Einsatzleiter, die ohne Warnung/Diskussion zur Liquidation aller Maskierten übergehen. Kommissare, die im Showdown plötzlich hinter der Kollegin materialisieren.

  53. vor 10 Jahren

    OMG war das ne schlechte Story! Sobald das MEK auftaucht werden nur noch Phrasen gedroschen. Spannung, trotz guter Kamera, null. Schade um die gute Besetzung…

  54. vor 10 Jahren

    Der wohl schlechste und langweiligste Tatort for ever!
    Die Story war völig an den Haaren herbei gezogen, völlig unrealistisch, ein Bundespolizist ermittelt in einer Entführung …….
    Wie schon angesprochen, Til Schweiger hätte dem Ganzen noch den Hut aufgesetzt.

  55. ma
    vor 10 Jahren

    super

  56. vor 10 Jahren

    Manche Leute sitzen wahrscheinlich mit Zettel und Stift vorm Tatort, um ihn hinterher zu analysieren und niederzumachen. Geht es euch Pseudointellektuellen überhaupt noch um Unterhaltung?

    Und dann immer diese Gebührenverschwendungsquatscher… schaut „Mitten im Leben“ o.ä. und seid leise.

  57. vor 10 Jahren

    Spannung bis zum Schluß, mehr Thriller als Krimi, bitte weiter so!

  58. vor 10 Jahren

    Also ich fühlte mich gut unterhalten.
    Ganz subjektiv empfand ich die Handlung als spannend.
    Ich habe schon wesentlich schlechtere Tatorte gesehen.

  59. vor 10 Jahren

    So ein Blödsinn, habe öfters weggezappt.

  60. vor 10 Jahren

    Sollte eigentlich keine Sterne bekommen!

  61. vor 10 Jahren

    Hallo ARD…jeden Cent unserer Gebühren richtig investiert !!!

    Ganz klar 5 Sterne für superspannende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Minute

  62. vor 10 Jahren

    Wie war das? Da wird einer ein Jahr vor der Tat in eine Gruppe eingeschleust…..weil Rüstler ein schlechtes Gewissen bekommt…???? Können die „hellsehen“….oder war es die NSA???????

  63. vor 10 Jahren

    Eine sinnlose Story spannend inszeniert.

  64. vor 10 Jahren

    Ich kann die ganze Kritik gar nicht nachvollziehen! Was ist an dem Drehbuch denn unlogisch?!eine Geiselnahme ist doch nicht unlogisch! Was mir auffällt: keiner der leute, die gesagt haben, dass das Drehbuch unlogisch sei hat eine Begründung/Argument abgegeben!
    Für mich war dieser Tatort einer der besten Tatorte überhaupt! Er war die ganzen 90 Minuten über hochspannend! Auch die Schauspieler waren äußerst begabt! Nur das Ende war etwas bedrückend…

  65. vor 10 Jahren

    Irgendwie hatte ich mir unter dem Thema was anderes vorgestellt… Dieser Tatort war einfach nur schlecht. Rumgeballer ohne Sinn und Verstand gibt’s doch schon bei den Til Schweiger Folgen. Schade, eigentlich bin ich ein Fan von Wotan Wilke Möhring, der bleibt nur in Erinnerung als Retter mit dem letzten Schuss … Wenn Frau Schmidt-Schaller aufhört, fehlt mir nix.

  66. vor 10 Jahren

    Also zunächst einmal, warum verhalten die Geiselnehmer sich so dermaßen dämlich, wenn es eigentlich nur harmlose Krawallmacher sind, die von einem Auftragskiller missbraucht werden. Alle haben Waffen uns sie sind in der Überzahl, also hätten sie den Kerl sofort stoppen können und die Schose beenden, als es mit dem töten losging. Aber sie machen immer weiter, wie hohl. Sogar dann noch, als bekannt wird, dass das Gebäude umstellt ist und gleich gestürmt wird, und sogar dann noch, als der „Anführer“ versucht sich abzusetzen. Als dann das MEK stürmt ergibt man sich nicht etwa, nein, man bedroht weiter die Geiseln und alle zusammen lassen sich mal eben so per finalem Rettungsschuss abknallen. Wer so unfassbar blöd ist, hats auch nicht anders verdient!

    Aber das ist ja noch nicht alles an Logiklöchern, nein, eigentlich ist der ganze Film ein einziges riesiges Logikloch. Wie kann man ein Jahr im Vorraus planen, wann eine bestimmte Person auf einer Charitygala aufkreuzt? (nebenbei, er wollte ja eigentlich auch gar nicht, wie seine Frau dann hinterher noch erzählt). Wie konnte man überhaupt davon ausgehen, dass die Person, die ein brisantes Wissen an die Öffentlichkeit weitergeben wollte, ein Jahr damit wartet? Wie konnte man annehmen, dass ein paar militante Weltverbesserer sich für so etwas einspannen lassen würden, und dann – entgegen jedes gesunden Menschenverstandes – das Ding auch tatsächlich bis zum Schluss, also dem finalen Kopfschuss, durchziehen würden? Wie kann das Bunny, auch mit Walkmann, Maschinengewehrschüsse überhören? Warum bleibt die Kommissarin unverletzt, wenn auf den Tisch mit einer MP geschossen wird, unter dem sie sich versteckt? Wieso ist es der Polizei scheinbar unmöglich, eine einfache Handyortung durchzuführen? usw……

    Man muss bei einem Fernsehfilm, der in erster Linie unterhalten soll, nicht zu strenge Maßstäbe an die innere Logik anlegen. Aber diese Tatorthandlung ist einfach derart unplausibel und an den Harren herbei gezogen, dass es auch dem Dümmsten nach dem dritten Bier noch auffallen muss. Insofern zieht auch das Argument nicht, es wär doch spannend gemacht. Wenn man sich alle zwei Minuten wegen fehlender Logik unwillkürlich am Kopf kratzen muss, kommt auch keine Spannung mehr auf. 1 Stern ist noch einer zuviel!

  67. vor 10 Jahren

    Einer der schlechtesten Tatorte, die Handlung an den Haaren herbei gezogen, die nuschelnden schauspieler sollten deutlich sprechen üben oder der Film mit Untertiteln versehen werden. Schade um die vergeudete Zeit.

  68. vor 10 Jahren

    Tach,

    kann mir mal bitte jemand den Schluss erklären!

    Frank, der Oberhase der Truppe, geht in den Keller und sucht nach einer MEK Uniform. Dort wird er von jemanden beobachtet und von denjenigen erschossen. Dieser, ein zuvor noch nie im Film gesehener Mann lässt es wie einen Suizid vom erschossenen Frank aussehen.
    Soweit so gut.

    Später fast in der Schlussminute wird dieser Typ (inzwischen in MEK-Uniform) von Wotan erschossen, weil seine Kollegin sich an Details während der Geiselnahme erinnern kann und somit weiß, dass dieser Typ nicht zu den guten gehört.

    Aber der Frank, der Oberhase, wurde doch im Keller erschossen!
    Wie geht das?

  69. vor 10 Jahren

    Klasse Tatort ! Beklemmend und spannend vom Anfang bis zum Ende.
    Und alle, die hier eine schlechte Kritik abgegeben haben, möchte ich darauf hinweisen, ihre Sterne auch dementsprechend zu verteilen ! Meckern, aber 5 Sterne verteilen, passt ja wohl eher nicht so ganz :-P !!!

  70. vor 10 Jahren

    Absoluter Bloedsinn. Unglaubwuerdige Geschichte, unrealistische Handlung (so cool verhalten sich keine Geiseln, und der finale rettungsschuss von Hinten???), und superschlechtes Schauspielen (absolut unrealistisch gefuehlsarm von Allen Mitwirkenden). Der Hamburger Falke ist auf der Abschussliste!

  71. vor 10 Jahren

    „Alarmstufe Rot“ lässt grüßen….war alles schon mal da.

  72. vor 10 Jahren

    Meine Güte, für wie blöd wird der zuschauer eigentlich gehalten?
    Die Story: Dünn, unglaubwürdig und holperig zusammengeschustert.
    Das haben wohl auch die Schauspieler gemerkt und so war die Leistung dementsprechend.
    Hier alle Unzulänglichkeiten aufzulisten, wäre viel zu zeitaufwendig.
    Am nervigsten war eine typische, blöde Unart des Fernsehens bei den SMS Einblendungen:
    Weisse Schrift auf hellem Hintergrund!
    Fazit: Setzen, Sechs!!!
    Bei der ARD sitz ich so schnell nicht wieder in der ersten Reihe.
    Peinlich, daß einem für so einen Bockmist auch noch Gebühren aufgezwungen werden!

  73. vor 10 Jahren

    Déjà vu die ganze Zeit, die ich hingesehen habe. War ja im Prinzip wie der Tatort ‚Hochzeitsnacht‘ mit Lürsen und Stedefreund. Ich finde diese Art von Spannung todlangweilig. Nix zum Mitdenken, keine intelligenten Wortwechsel, einfach nur blöd und außerdem noch total unglaubwürdig.

  74. vor 10 Jahren

    Mmh, sollte wohl gesellschaftskritisch sein. Dummerweise waren die Kritiker nur seltendumme Rammler und mussten deshalb wohl sterben. Auch das schwer hörgeschädigte Weibchen. Zum Glück war Frau Lorenz kein so abgefuckter Angsthase und wechselt demnächst vielleicht zum mobilen Erschießungskommando um sich für ihre emotional benachteiligten Artgenossen stark zu machen. Und bitte auch mehr angstfreie und gewissenhafte Meister Lampes in der Rüstungsindustrie!

  75. vor 10 Jahren

    Völlig unglaubwürdige Geschichte. Daher null Sterne für Falke, der eigentlich die ganze Zeit nur SMS geschrieben hat.

  76. vor 10 Jahren

    Eigentlich alles sehr gute Schauspieler. Falke und Kollegin unschlagbar.
    Aber eine furchtbare Story die schon von der Brutalität ins Spätprogram gehört. Wieder so ein neuer Tatort der nicht viel her hergibt. Deswegen nur ein Punkt

  77. vor 10 Jahren

    Verblasen, unlogisch und zynisch. Die Szene mit dem „Bunny“ ist eine absolute Widerlichkeit.

  78. vor 10 Jahren

    Soso, da wird ein vogesehener Killer etliche Monate vorher in eine Chaostruppe eingeschleust, um zum Zeitpunkt X den Rüstungswirtschafts-„Verräter“ auszulöschen. Um dann zeitgleich dessen heimischen Tresor mit dem belastenden Material zu plündern. Solange halten die großen Unbekannten im Hintergrund tatsächlich still?

    Und wie schön warm die Plastikohren der bösen Bunnies auf den Wärmekamerabildern der Polizeischützen geleuchtet haben!

    Dann kann der Tatort-Zuschauer schön die guten Geiseln (Rundköpfe) von den bösen Spitzköpfen unterscheiden (Brecht wäre begeistert).

    (die Sterne sind nicht hinweisend, ich will nicht bewerten; ohne Sterne kann man wohl den Kommentar nicht abschicken)

  79. vor 10 Jahren

    schlimmer geht’s nimmer

  80. vor 10 Jahren

    Dumm, schlecht gespielt, warum kann man nicht null Sterne vergeben?

  81. vor 10 Jahren

    Ich kann die schlechte Wertung hier nicht nachvollziehen.

    Das Drehbuch hat eine Handvoll kleiner Fehler, ja (wobei man den am Ende auch als größeren bezeichnen kann).
    Trotzdem einer der spannenderen Tatorte die ich kenne.
    Im Gegensatz zum Großteil der Tatorte, wo das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, ist man hier „live“ dabei während es darum geht, Leben zu retten, und nicht „lediglich“ den Täter zu finden.
    Wesentlich unterhaltsamer als ein reiner Ermittlungstatort.

    @Reinhard Roßdeutscher:
    Dass die Plastikohren der Bad Bunnies geleuchtet haben ist nachvollziehbar. Man ziehe sich ein – extrem offensichtlich – dickes Ganzkörper-Hasenkostüm an, dazu eine passende Hasenmaske, und was passiert? Man schwitzt, weil es in dem Kostüm warm, nach etwas über 2 Stunden (sie haben sich die Kostüme ja schließlich nicht erst beim Eintritt angezogen sondern einige Minuten zuvor) tendenziell sogar heiss ist. Hitze steigt nach oben. Was ist der höchste Punkt innerhalb der Hasenkostüme? Richtig, die Ohren. Dorthin steigt also die Hitze (bzw. ein Großteil) und staut sich dort, bevor sie austritt. Logisch also, dass die Ohren in einer Wärmebildkamera leuchten. Es sei denn mindestens die Ohren des Kostüms wären adiabat (heißt: Wärme könnte weder durch Leitung über das Material übertragen werden, und die Ohren müssten luftdicht abgeschlossen sein, so dass der Transport warmer Luft durch das Kostüm hindurch ebenfalls ausgeschlossen werden könnte).

  82. vor 10 Jahren

    Schade, dass die beiden hervorragenden Darsteller sich für so ein mieses Drehbuch missbrauchen liessen.

  83. vor 10 Jahren

    Ich fands spannend. Wer kann mir aber erklären, wieso das Leben der Kollegin von Falke gefährdet wäre, wenn sich der nette Geiselnehmer innerhalb einer Minute separiert?

  84. vor 9 Jahren

    @chris :
    gebe dir vollkommen Recht ! Ich fands auch spannend !
    So unterschiedlich können die Meinungen sein…verstehen kann ich es allerdings nicht.

  85. vor 9 Jahren

    Eigentlich beinahe ein sehenswerter Film, der von den Medien nicht mit Lob überschüttet worden ist. Die Dramaturgie kam der stumpfen Spielweise von Möhring entgegen und gab seiner herausragenden Partnerin P. Schmidt Schaller einen guten Part ab (endlich). Lächerlich, dass Möhring der Mann ist, der ihr schließlich noch das Leben rettet. So bizarr das Stück war, so gut war es zuweilen, vor allem schauspielerisch von den fünf Männern der Bande. Gut gespielt, in der Psychologie zwar sehr knapp, aber diese wurde immerhin angerissen. Die Hintermänner kommen – wie immer – ungeschoren davon. Dennoch, die alten Mängel bleiben in dieser Reihe mit Möhring.

  86. vor 8 Jahren

    ***** Ach Du meine Güte *****
    HIer gibt es ja schon fast so viele HATER wie auf youtube.DE.
    Aus Prinzip ein Dislike geben und Alles schlecht finden.
    Ich verstehe diesen Trend nicht ….
    …. das kann doch nicht wieder auf die generell unzufriedenen Deutschen zurückzuführen sein!?

  87. vor 4 Jahren

    Mag der Grundgedanke und die Absicht noch so edel gewesen sein… Die Umsetzung mittels Bunny Verschwörung war Quark mit Soße hoch 3.
    Das Ganze wirkt wie Laienschauspiel und Kasperle in einem. Spannend gemacht, Musik super.. aber letztendlich doch langweilig an sich.
    Die Schauspieler können ja nix dafür.

  88. vor 3 Jahren

    Ein Osterkrimi zur Allerseelen als Wiederholung? Denkt da mal jemand nach?

  89. vor 3 Jahren

    Sorry, Allerheiligen meinte ich natürlich.

  90. vor 1 Jahr

    Über den Inhalt des wenig
    österlichen TO (wird dennoch fast jede Ostern gesendet!) wurde schon alles geschrieben.

    Zur Figur ‚Katharina Lorenz‘: Selten war die Namensgebung einer TO-Figur so einfallslos wie in diesem Fall: einfach den Namen einer hervorragenden Schauspiel-Kollegin zu nehmen, da kann ich nur den Kopf schütteln …😕

    Von den 6 Falke-TOs mit Petra Schmidt-Schaller – die übrigens optisch ein ähnlicher ‚Typ‘ ist wie Katharina Lorenz – ist das m.E. der schwächste !!!

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