Tatort DVD-Box: Bienzle-Box
- Erscheinungsdatum: 20. Mai 2010
- Produktionsjahr: 1994, 1999, 2002, 2007
- Kommissar: Bienzle
- Regie: Hartmut Griesmayr (2x), Hans-Christoph Blumenberg, Arend Agthe
- Spieldauer: 351 Minuten
- Inhalt: 4 DVDs
- Tonqualität: Mono
Preisvergleich für Tatort DVD-Box: Bienzle-Box
Die Tatort DVD-Box „Bienzle“ beinhaltet vier Episoden des Stuttgarter Kommissars Ernst Bienzle aus den Jahren 1994, 1999, 2002 und 2007.
Tatort „Bienzle und das Narrenspiel“
Weiberfastnacht endet im Tatort „Bienzle und das Narrenspiel“, dem dritten Tatort-Einsatz für Ermittler Ernst Bienzle (Dietz Werner Steck) aus Stuttgart, für einen Kassierer in einer Ravensburger Bank tödlich. Denn ein maskierter Bankräuber entwendet bei seinem Überfall nicht nur Geld und Dokumente, sondern ersticht auch den Angestellten. Bald steht mit einem örtlichen Maskenschnitzer ein erster Tatverdächtiger fest – für den diensthabenden Kommissar Keuerleber ist damit der Fall erledigt, denn im Haus des Handwerkes werden die Mordwaffe und ein Teil des Geldes gefunden. Doch Bienzle, der zu Besuch in Ravensburg ist und dort per Zufall von dem Banküberfall gehört hat, glaubt nicht daran und mischt sich in den Fall ein. Doch wird der Stuttgarter Fahnder im Tatort „Bienzle und das Narrenspiel“ den Maskenschnitzer auch dann noch für unschuldig halten, als es kurz nach dessen Gefängnisausbruch zu einem zweiten Mord kommt?
Tatort „Bienzle und der Zuckerbäcker“
Eine Mordserie erschüttert im Tatort „Bienzle und der Zuckerbäcker“ Stuttgart – die Opfer sind immer Frauen, die nach ihrem Tod auch noch vergewaltigt werden. Kommissar Ernst Bienzle (Dietz Werner Steck) muss nun inmitten von Angst in der Bevölkerung und Angstmache in den Medien den Täter finden, der ihm jedoch kaum Spuren hinterlassen hat. Erst als ein Opfer entkommen kann, findet Bienzle erste Anhaltspunkte. Denn der Mann, der das Opfer beschützt und vor dem Mörder gerettet hatte, trägt augerechnet die Marke Kondome bei sich, die auch der Täter immer verwendet hat. Ein Zufall? Der Fahnder setzt im Tatort „Bienzle und der Zuckerbäcker“ alles daran, den Fall auszuklären und den Zeugen, einen Konditor, zu überführen…
Tatort „Bienzle und der süße Tod“
Im Tatort „Bienzle und der süße Tod“ beschäftigt den Stuttgarter Kommissar Ernst Bienzle (Dietz Werner Steck) der seltsame Tod eines achtjährigen Jungen, der in der Obhut seiner Tante ohne Grund zusammengebrochen und kurz darauf gestorben war. Dieser tragische Verlust zerstört das Leben der Familie des kleinenn Sascha, die sich gegenseitig die Schuld geben. Doch es könnte im Tatort „Bienzle und der süße Tod“ um noch mehr gehen als um Schuld: Denn der Junge wurde ermordet – jemand hat Sascha also mutwillig getötet. Aber sind Eltern im Tatort „Bienzle und der süße Tod“ in der Lage, ihr eigenes Kind zu töten? Oder steckt doch mehr hinter dem Fall?
Tatort „Bienzle und sein schwerster Fall“
Kommissar Ernst Bienzles schwerster Fall ist auch sein letzter – nach 15 Jahren als Ermittler markiert dieser Krimi den Abschied von Dietz Werner Steck als Stuttgarter Tatort-Kommissar. In dem Tatort „Bienzle und sein schwerster Fall“ bringt der Mord an einem Mädchen ihn bis an seine Grenzen und in schwere Gewissenskonflikte. Denn weil der Mord an dem Mädchen einem Fall vor einem Jahr sehr ähnelt, bei dem der Mädchenmörder nicht verurteilt werden konnte, will der damals zuständige Kollege Grossman den Verdächtigen von früher jetzt endgültig festnehmen und sein „Versagen“ wieder gut machen. Doch Bienzle glaubt im Taort „Bienzle und sein schwerster Fall“ an einen anderen Täter, dem er jedoch nichts nachweisen kann. Als ein weiteres Mädchen verschwindet muss der Fahnder mit dem Gedanken leben, dass er vielleicht ein Menschenleben in Gefahr gebracht hat, weil er nicht auf Grossmannhören wollte…