„Der Maulwurf“ ist der zweite Einsatz für das neue Tatort-Team aus Erfurt nach „Der kalte Engel“ (Tatort-Folge 885 aus dem Jahr 2013). Die Kommissare Henry Funck (Friedrich Mücke), Maik Schaffert (Benjamin Kramme) und Johanna Grewel (Alina Levshin) begeben sich in der Landeshauptstadt Thüringens ein weiteres Mal gemeinsam auf Ganovenjagd: dieses Mal sorgen der Gefängnisausbruch des ungekrönten Königs des Rotlichtmilieus und die Entführung der Kriminaldirektorin für Spannung im sonntäglichen Fernsehkrimi.
Timo Lemke, der ehemalige Rotlichtkönig Erfurts, sitzt im Knast. Er wurde wegen Totschlag und Menschenhandel zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Als Lemkes Vater stirbt, erhält Lemke die Sondererlaubnis, an der Beerdigung teilzunehmen. – Der Sträfling nutzt kurzerhand seine Chance und flieht. Und das, obwohl der Mann seine Strafe beinahe verbüßt hat und kurz vor der offiziellen Entlassung steht. Die Flucht gelingt und fordert ein Todesopfer: Lemke erschießt kaltblütig einen Polizeibeamten.
Die Kriminalpolizei heftet sich im Tatort „Der Maulwurf“ an Timo Lemkes Fersen. Funck, Schaffert und Grewel suchen fieberhaft nach dem Unterschlupf des Mörders. Während das Trio auf der Jagd ist, wird dessen Chefin, die Kriminaldirektorin Petra „Fritze“ Fritzenberger, gekidnappt! Sie war es damals, die zusammen mit Kriminaldirektor Volker Römhild den nun flüchtigen Verbrecher Lemke überführte und hinter Gitter brachte – ist die Entführung von Fritzenberger ein Racheakt Lemkes? Und müssen Henry Funck, Maik Schaffert und die frischgebackene Kommissarin Grewel nun auch um Römhilds Wohlergehen fürchten?
Ein früherer Polizeikollege, Ingo Konzack, reiht sich in das Geschehen ein. Der undurchschaubare Mann gibt den drei Fahndern im Tatort „Der Maulwurf“ Rätsel auf – welche Rolle spielt er im aktuellen Fall? Als Konzacks Leiche gefunden wird, stehen Funck, Schaffert und Grewel endgültig in einer Sackgasse. Wie sollen Sie nun das Versteck finden, in dem ihre Chefin gefangen gehalten wird? Wird sie mit Wasser und Nahrung versorgt? Dem Kripo-Team wird bewusst, dass das Leben von Fritzenberger von ihrem schnellen Ermittlungserfolg abhängt – eine harte Prüfung für die Kommissare, die erst seit kurzem zusammenarbeiten.
Der MDR-Tatort „Der Maulwurf“ wird am vierten Adventssonntag, den 21. Dezember 2014, um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD erstmals ausgestrahlt. Die Tatort-Folge 926 trug bei den Dreharbeiten den Arbeittitel „Der Härtetest“ und spielt damit auf die Schwierigkeit an, den der Entführungsfall für das Erfurter Ermittler-Trio darstellt. Das Tatort-Publikum darf gespannt sein, wie der Einsatz endet…
Sehr spannend, überraschendes Ende!
Hat da jemand früher gespickt? Die Erstausstrahlung läuft ab dem kommenden Sonntag, 21.12.2014 im Ersten ;-)
Erinnert mich mehr an TKKG *gg*
als an Tatort :-)
also muss man Sonntags abend nicht unbedingt zu Hause sein wenn Erfurt läuft.
ist der Drehbuchautor von Sat oder Rtl gekommen oder was??
dumme Dialoge und BMovie darsteller sind schlecht aber realitätsfremd wie vordem
JVA Mitarbeiter am Tor, im Besucherraum und für die Zelle zuständig ,immer der selbe,das ich nicht lache!!!
Ausgang unter Bewachung aus der JVA in Polizeibegleitung,wo gibt es das??
Dümmer geht nicht.den rest tu ich mir nicht an,da das Ergebnis vorhersehbar ist.
Wer das gut findet soll sich den Müll bei den Privaten ansehen.
Im Verhör kurz mal die
NASE gebrochen, ist das
Usus in dts. Verhörräumen. Ich finde es schade, wenn das als so normal dargestellt wird. Leider immer wieder.
Erfurt so schlecht wie die Schweizer furchtbar
Ideenloses Drehbuch mit schlechten Hauptdarstellern! Seid Jahren der schlechteste Tatort! Nicht würdig für das Sonntagsabendprogramm eines Senders wie ARD.
Mein Tipp: Bringt eher am Sonntag Abend Lindenstraße, bevor ein zweiter Tatort dieser Kategorie im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird.
Wirklich kein Tatort-Niveau. Bin entsetzt! Das ist Vorabendqualität wie Soko Leipzig. Schlechte Dialoge, einfach richt schlecht. Alles so offensichtlich und vorhersehbar. Ich würde nicht einen Stern geben, aber bin irrtümlich auf einen Stern gekommen und er geht nicht wieder weg.
Schöne Bescherung. Klasse Team und super spannend.
Das war doch mal ein guter Tatort. Gute Sonntagabend Unterhaltung. Danke dafür.
… Eigentlich eine gute Geschichte, Aber sehr schlecht, hölzern und langweilig gespielt.
Guter Tatort! Leider war die Geschichte nicht allzu originell, wenn auch spannend erzählt. Die Charaktere blieben etwas blass, vor allem Funck als kantenloser Muster-Polizeischüler und die zu kühle Grewel überzeugten noch nicht so richtig. Ein wenig mehr Interaktion zwischen den Ermittlern oder gar ein/e Ermittler/in weniger würde dem Erfurter Tatort sicher gut tun.
Gelungen, für die zweite Runde dieses Teams.
Was im nächsten Fall aus Erfurt kommen sollte, wäre etwas mehr zu den Charakteren der Ermittler.
Der Tatort selbst, er hat uns gefallen, die Story war schlicht aber spannend gespielt und hatte ein sehr gelungenes und überaschendes Ende. Weiter so!!!
Familienbewertung: 4 Sterne (aber volle Sterne)
Was geht denn bei Euch? von wegen gut!TKKG für Arme so ein Scheiss!!!Peace
Mir hat der Tatort gut gefallen! Habe den ersten Tatort dieses Teams verpasst und unsere Programmzeitschrift hat den heutigen ziemlich verissen. Das ist meistens ein Zeichen, dass er doch gut ist! Der letzte Lindholm gefiel mir gar nicht. Das Erfurter Team gucke ich mir wieder an! Krimi ohne viel Schnörkel, das mag ich!
Bernhard Müller warst du zwischen durch bei RTL 2 von wegen überraschendes Ende :-)
Endlich ist es vorbei, nie wieder Erfurt. Die Story dünn, auch die Charaktere. Sehr schnell hat man einen Verdächtigen und diese Vermutung bestätigt sich immer mehr. Man wartet auf eine überraschende Wendung. Aber nein, keine Wendung, keine Überraschung. Die werden uns selbstverständlich angeboten aber selbst das ist so dünn das man nicht eine Minute an einem neuen Verdächtigen glaubt geschweige festhält. Einzig Franziska Petri hat den Tatort aufgewertet. Wunderhübsch und geheimnisvoll. Alina Levshin verehre ich aber mit dieser Rolle tut sie sich keinen Gefallen. 90 Minuten läuft sie mit zweifelndem Blick durch die Gegend, wie auf der Schauspielschule. Dann der kleine Hobbit, dessen Namen sich mir noch nicht einmal nach 90 Minuten eingeprägt hat. Namenlos. Kommissar Funck, gesichtslos.
Alle drei sind steif und wollen zu gespielt natürlich sein, das ist nicht authentisch genug. Selbstverständlich müssen sich Charaktere auch entwickeln und nach einer oder zwei Folgen ist nicht alles hundertprozentig rund … aber was soll sich hier noch entwickeln? Wie viele Jahrzehnte sollen wir warten? Keine Ecken und Kanten. Nichts was hängen bleibt.
Flau, es fehlt das Salz in der Suppe und manchmal braucht man davon gar nicht viel, nur hier verderben zuviel Köche den Brei. Warum nicht noch ein Ermittler mehr ins Team, um es richtig langweilig zu machen. Aber auch wenn nur noch zwei Ermittler übrig wären, in welcher Konstellation auch immer, sie würden nicht zusammenpassen. Man fragt sich ernsthaft wer das Casting gemacht hat und warum die Verantwortlichen das selbst nicht sehen. Bei einem guten Tatort mag man nicht auf Toilette oder in die Küche gehen, um nichts zu verpassen. Hier hätte man zwischendurch zum Kiosk im nächsten Stadtteil fahren können. Sorry, die 90 Minuten meines Lebens hätte ich lieber anders verbracht. Aber vielleicht ist das doch ein toller Tatort und ich bin heute Abend nur schlecht drauf . )
Der Krimi fiel schon dadurch positiv auf, daß weit und breit keine bösen Nazis, guten Ausländer, guten Antifaschisten, guten Umwelt-, Friedens- u.s.w. Aktivisten, keine guten Veganer sowie Gewerkschaftler und keine bösen Kapitalisten zu sehen waren. Dazu hielten sich Drehbuch und Regie in einem angenehm konventionellen Rahmen, einfach mit dem Ziel, einen spannenden Krimi zu drehen, nicht aber Sozialkritik zu zelebrieren oder sonst eine menschheitliche Mission zu erfüllen. Die Leistungen der Schauspieler waren unterschiedlich: Kirsten Block und Christian Redl wie gewohnt gut, Oliver Stokowski etwas zu weinerlich für einen (anfangs) harten Burschen, der einsam seinen Weg geht. Auch die drei jungen Polizisten haben einen guten Eindruck hinterlassen, jeder in seiner Rolle, wobei natürlich neben dem etwas hölzernen, aber menschlichen Vorgesetzten und dem unkonventionellen Draufgänger die sowohl taffe als auch kompetente Mitarbeiterin nicht fehlen darf; aber auch hier wurde nicht penetrant übertrieben. Vielleicht könnte man beim nächsten Mal den Zuschauer nocht etwas länger im unklaren lassen. Hier merkte der geübte „Kriminologe“ schon relativ früh, wie der Hase lief.
Wir wussten gar nicht , daß die New Kids on the Bloch auch einen Tatort gemacht haben.
Die zwei leeren Ermittlergesichter, die wir schon wieder vergessen haben, eignen sich nicht einmal für Seifenwerbung. Die Ermittlerin könnte dafür als Verkehrszeichen eine bessere Figur machen.
Dann lieber gleich mit dem Tatort vom Bodensee die Zuschauer quälen.
4 Sterne gibt es bei mir nur für den absolut perfekten Super TO – ansonsten schließe ich mich im Wesentlichen der Meinung von Gottlieb an – ein durchaus solide gemachter Krimi ; hat mir gut gefallen – wünsche mir , das Erfurter Team entwickelt sich in diese Richtung weiter .
muß mich mich da nochmal bezüglich der Sterne verbessern – vier sterne sind
natürlich auch vergeben – der Super TO bekommt natürlich 5
Für mich zu langweilig.Die Kommissare unterm Durchschnitt.
Konventionell gemachter Fernseh-Krimi mit leicht durchschaubarer Handlung und eher flachen Figuren. Naja gut, das Fehlen von Sozialkitsch, politisch korrekten Klischees, Moralismus und oberlehrerhaftem Duktus muss man ja inzwischen schon als Stärke werten. Daher ein Film ohne größere Schwächen, aber eben auch ohne größere Stärken. Handwerklich solide, aber dennoch tiefstes Mittelmaß.
Dieser sagenhaft langweilige Film überzeugt durch stocksteife Schauspieler, lahme Kameraeinstellungen, einschläfernde Musik und bemerkenswert öde Dialoge.
5 goldene Schlaftabletten.
Das war eher SOKO als Tatort. Gut gemeint, bei guter Story keine Spannung. Und der Promi-Bonus: Christian Redl muss einfach der Täter sein. Gab es früher auch schon mit anderen Schauspielern. Ich liebe Tatort, aber das war seicht! Trotzdem weitermachen in Erfurt.
Story vorhersehbar, Schauspieler mau und dennoch eine Steigerung zur letzten Woche (Furtwängler bei den Schweinen). Warum hält die ARD immer an so schlechten Schauspielschülern fest? Ich fühlte mich eher wie in einer DailySoap als in einem Tatort. Dort treten auch immer semiprofessionelle degenerierte Endzwanziger auf die meinen sie hätten Schauspielerei gelernt und somit Talent gepachtet. Benjamin Kramme als dauergrinsender Polizeihipster in Lederjacke fand ich persönlich mal richtig grausam. Auch die andern beiden dachten wohl sie spielen Covermodel für den nächsten Otto-Katalog. Fazit: Nicht jeder Mensch den man schminkt, gut einkleidet und vor eine Kamera stellt kann auch gut Schauspielern. Ohne Charakter wird das nix!
Schwache Vorstellung – die Kommissare waren schlecht gespielt – Ende vorhersehbar. Kann ja fast nur besser werden.
Guter Tatort, ausbaufähig, zwar nicht superspannend, aber auch nicht langweilig! Keine schlechten Darsteller..alle haben mal jung angefangen! Nur das Ende fand ich schade, dass ein zu unrecht Beschuldigter keinen Neuanfang mit seinem Sohn haben kann, während ein Mörder überlebt! Hat mit Privatsenderfernsehen auf jeden Fall gar nichts zu tun!
Da fehlt es wirklich an allen Ecken und Enden, nicht nur an fähigen Schauspielern, sondern auch an Drehbuch und Regie. Alles muss immer idiotensicher und folgerichtig gezeigt und in papierraschelnden Dialogen aufgesagt und memoriert werden. Es gibt keine spannenden dramaturgischen Auslassungen und Leerstellen, keine Tempowechsel, alles wird in einem einzigen linkischen Duktus runtererzählt. Insofern ist es absolut folgerichtig, dass sich hier mancher ins Nachmittagsprogramm der Soaps und Kinderflimchen strafversetzt fühlt.
Das war Käse!!!!
Eher Alarm Cobra 11 übernehmen Sie. Demnächst noch mit effektvollen Explosionen und Wildwestschießereien, als ob so die Polizei jemals ermitteln würde!!!!!
Oder wie schon erwähnt: TKKG und die Teletubbies.
Keine Kommissare, die man überhaupt irgendwie ernst nehmen KÖNNTE, selbst wenn man wollte.
Die neue Tatortordnung für die Herrlichkeit der Jugend,
hat Einzug genommen: ABER…nicht mit mir.
Erfurt zum Abschalten :-)
Es braucht gestandene Charaktere und eine wasserdichte Story. Fertig.
LG und dennoch: Erfurt-Fans schaut ruhig ;-)
Einfach nur schlecht, dieser TO. Vielleicht gemacht für Zuschauer mit abgespeckter Intelligenz, so träge, wie sich die Handlung entwickelt. Spannung null. Die Drehbuchschreiber sollten sich da was überlegen. Und warum müssen gleich 3 (in Worten drei) Ermittler unterwegs sein, um 1 oder 2 Fragen zu stellen? Ich darf gar nicht ausrechnen, wieviel so ein Polizeieinsatz in Wirklichkeit Steuergeld kosten würde.
Dieser Tatort wirkt wie eine in die Länge gezogene SOKO Leipzig Folge.
Schlimmer geht immer. Das hat sich wieder mal bestätigt. Ich wollte eine Folge Tatort sehen, nicht einen langweiligen K 11 Nachmittagsschrott.
warum nicht mal eine Schulklasse als Ermittlerteam einsetzen.
Noch so ein paar Tatorte von diesem Kaliber und ihr könnt die Serie endgültig begraben.
Das Ding war nicht gut. Dafür wird der Weimarer Tatort alles wieder gut machen.
Alles schon richtig gesagt. Dieser Film wurde klischeehaft und langweilig bis die unzumutbare Klasse. Die 3 gesichtslosen Jung-Ermittler waren selbst von diesem durchsichtigen Plot völlig überfordert, das Finale absolut unglaubwürdig. Funck rettet in Schützenvereinsmanier seine Cheffin.
Der Unhold hat natürlich solange sabbelnd gewartet! Was für ein Unsinn!!!
Kein Stern!
Besonders der Funck-Darsteller sollte sich seine Berufswahl nochmal überlegen, der taugt bestenfalls vielleicht für wochenendliche DEGETO-Filme, so’n Typ „Schwiegermutters Liebling“?
Glatt, Fad und ohne mimische Mittel! – Dazu steife Bewegungen en Masse.
Solange da kein Charakter-Personal Einzug hält – nie mehr „Erfurt – Tatort“,
schade um jede Minute. Da lob‘ ich mir meine TO-Konserven der 70’er!!
LG aus Berlin
Ein solider Tatort ohne pseudo-künstlerische Mätzchen. Danke.
Seltsamer Tatort: als Thüringer bin ich irgendwie vom Erfurter Tatort mehr enttäuscht als vom Weimarer, obwohl ich natürlich sehr froh bin, dass wir als kleines Bundesland zwei Tatorts hin und wieder haben. Beim Weimarer weiß man, das viel Klamauk dabei ist und nimmt das dann auch Drehbuchschwächen nicht so für voll. Die drei Hauptdarsteller in Erfurt – den Punkt mit den TKKG kann man wirklich unterschreiben, Alina Levshin als Grewel macht da noch den glaubwürdigsten Eindruck, die beiden anderen machen auf dicke Hose, obwohl sie selber Grün hinter den Ohren sind. Hat mit ernsthafter und glaubwürdiger Polizeiarbeit nix tun und ist wohl eher einer jungen westdeutschen Zielgruppe geschuldet, die für Thüringen interessiert werden soll. Die Intention finde ich ja gut, wirkt aber nicht seriös, da die Hauptdarsteller so thüringisch wie schwäbische Spätzle sind und die grünen
Nicht schlecht für einen neuen Tatort. Ermittlerteam OK aber entwicklungsbedürftig. Story spannend, obschon bereits zu Beginn der Maulwurf dem Zuseher bekannt sein dürfte. Alles in allem hoffe ich, dass die kommenden Tatorte aus Erfurt besser werden. Steigerungswürdige Produktion.
Leider wird der nach nur 2 Folgen schon wieder gekippt. Schade, mir hat die unkomplizierte Story mit manchen bösen Buben gefallen, Viel Cliches gut in Szene gesetzt und schnörkellos gespielt… American Style für Gummibärchen Liebhaber.
Bitte nie mehr !!!!
Diese beliebigen Tatort
Terroristen sind talentfrei…netter Wortwitz…
aber echt dringend…einfach eleminieren, die Boys sind einfach nur peinlich
Der Tatort aus Erfurt, Nummer 926. Es ermitteln die Kommissare Funck, Schaffert und Grewel. Knochenhart ist der – Spielfilm. Ein Knast – Ausbrecher mit dem Hang zur Selbstaufgabe, sowie ein Ex-Polizist, der ebenfalls auch. Ferner wird auch noch die Petra Fritze entführt, eine lasche Polizeidirektorin. Aber die DREI schaffen das schon, alleine. Ich fand den Thriller-Schocker schon früher sehenswert und erwarte weitere Einsätze. Warum spielt der nicht auf Hiddensee?
… auch so’ne Frechheit der ARD Verantwortlichen … Mindestens 3 Fälle eines Team abzuwarten und dann entscheiden… WIE es weitergeht … denn gerade Junge Team fehlen schmerzlich. .. deshalb zum Sommerpausenende auch die Dinos aus Kölle … Funkenmarieche danz?
Oh jeh, hätte ich doch vorher die Kommentare gelesen! So bleibt nur ein schales Gefühl – grauenhafter Tatort. Jung, schön und ohne Charakter – schöne, neue Welt.
Als Praktikantin Grewel müsste ich am Ende vor Mitschuld vergehen: hätte ich meinen Kollegen nicht sofort von meinem Verdacht erzählen müssen? Nun bin ich mitschuldig an dem Tod von Konzak.
Aber is ja eh alles etwas egal und beliebig. Nur Weimar ist schlechter. Den guck ich mir von Anfang an gar nicht mehr an.
TeeeKKG :-)
Allem Anschein nach haben hier so manche das Bewertungssystem noch nicht verstanden!?
Wenn ihr den Tatort grottig fandet, warum gebt ihr dann 5 Sterne??
Also ich fand den Tatort aus Erfurt spannend und kurzweilig, und kann nicht nachvollziehen, dass der nach zwei Ausgaben eingestellt wurde.
Da würden mir einige andere mehr einfallen, die verboten gehörten und vergeudete Lebenszeit darstellen, vor allem in gesteigerter Prozentualen in den letzten drei Jahren.
Verstehe nicht, warum dieser Tatort so niedergemacht wird. Gut, die erste Folge war wirklich sauschlecht. Aber hier ist eine glasklare Weiterentwicklung zu sehen.
Wahrscheinlich liegts an meiner „abgespeckten Intelligenz“ wie der Benutzer gb geschrieben hat, dass ich diese Folge nicht so schlecht fand. Warum muss man immer andere beleidigen, wenn einem was nicht gefällt?
Ja, Ercan, das war gut ausgedrückt. Wenn hier jemandem ein Tatort gefällt und einem anderen nicht, dann wird einem oft Blödheit unterstellt.Der User gb hat bereits 2014 beleidigt und vielleicht lebt er/sie auch nicht mehr, aber zur Information: mir war so, als ob man darauf hingewiesen hat, das Frau Grewel als Praktikantin mitläuft!? Deshalb 2 Ermittler und eine „Azubine“. In München waren es mit Carlo 3 echte Ermittler und da hat sich auch keiner aufgeregt.
Der Tatort war nach meinem Geschmack okay. Ich habe schon einige schlechtere gesehen!
There’s no chemistry, the story is flat and the three main characters talk like Donald Duck’s Neffen: a line each. Who the Maulwurf was, was clear from the start.
Also ich kann schon nachvollziehen, warum das Erfurt Team nach 2 Folgen eingestellt wurde: Herunterspielen des Plots ohne jegliches schauspielerisches Talent der Kommissariats-Teammitglieder, diese zeigen praktisch keine situationsbezogene Mimik, etc.; somit Stegreiftheater a la „Babbeldasch“ bzw. „Waldlust“ (jeweils: TO-Ludwigshafen).
Zählt auch zu den schwächsten TO´s, die ich kenne.
Ich fand den Tatort gut, auch wenn mir von Anfang an klar war, wer der Maulwurf war. Ich habe schon sehr viele schlechtere Tatorte gesehen! Ich finde es echt schade, dass es keine weiteren Folgen mit diesem Team gibt. Meiner Meinung nach hatte das Team Entwicklungspotential.
Ach ja, weiß jemand zufällig, wo dieser Lost Place ist, wo das Finale stattfand?
Ich habe den Tatort vor Jahren schon einmal gesehen und jetzt wieder. Ich fand ihn in Teilen enttäuschend. Die Spannung verlor sich zwischendurch, man war geneigt umzuschalten. Die Fixierung auf den alten Vorgesetzten zuvor als quasi Heiligen, dass war zu dick aufgetragen. Die Personen spielten auch nicht immer glaubwürdig. Wie konnte der Römhild sich wirklich mit der Waffe durchsetzen, das blieb unklar. Dann ein Koffer voller Geld und in der Folge Einzahlungen auf dem eigenen Konto über 2000, 4000 und einmal 8000 €, und warum war er plötzlich erpressbar, wo von dem Vorfall eigentlich niemand etwas mitbekommen hatte? Zu viele „?“ und darum ein insgesamt schwaches Drehbuch.