Tatort Folge 1020: Wehrlos

Kurz und knapp – darum geht’s

Ein nächtlicher Doppelmord erschüttert Wien: Der Leiter der Polizeischule Peter Kralicek liegt erschossen im Wohnzimmer, seine Frau Elena mit gebrochenem Genick im ersten Stock. Was zunächst wie ein tragisches Ehedrama aussieht, entpuppt sich als kaltblütiger Mord – und die Spurensuche führt in die eigenen Reihen. Als Bibi Fellner undercover in der Polizeischule ermittelt und dabei auf ein System aus Machtmissbrauch und Demütigung stößt, gerät sie selbst ins Visier eines brutalen Ausbilders …

Inhalt der Tatort-Folge „Wehrlos“

Einsam tippt Majorin Bibi Fellner an ihrem Küchentisch die Daten für ihr Profil bei der Online-Singlebörse „Lonely Hearts“ ein – mit echtem Namen, arglos und hoffnungsvoll. Ein nächtlicher Anruf reißt sie jäh aus ihren Gedanken: Doppelmord in Wien. Als sie ihren Partner Moritz Eisner abholen will, öffnet ihr zu ihrer Überraschung dessen neue Freundin Samy Graf die Tür. Die Kränkung sitzt tief – warum hat er ihr nichts von der Beziehung erzählt?

Am Tatort bietet sich den Ermittlern ein verstörendes Bild: Peter Kralicek, Chef der Wiener Polizeischule, liegt mit einer Kugel in der Brust im Wohnzimmer, während seine Frau Elena im ersten Stock mit gebrochenem Genick aufgefunden wird. Ein Nachbar berichtet von einem zeitgleichen Einbruch und zwei Schüssen in der Nacht. Zunächst deutet alles auf ein Familiendrama hin – bis die Ballistik eine erschreckende Wahrheit offenbart: Die tödliche Kugel stammt nicht aus Kraliceks Dienstwaffe, sondern aus einer speziellen Munition, zu der nur wenige Polizisten Zugang haben.

Die Erkenntnis, dass der Mörder aus den eigenen Reihen stammen muss, löst bei Bibis Vorgesetztem Ernst Rauter höchste Alarmbereitschaft aus. Der öffentliche Streit zwischen Fellner und Eisner am Tatort – sie kann ihm die Heimlichtuerei um Samy nicht verzeihen – wird kurzerhand zum taktischen Vorteil umgemünzt. Bibi soll einen erneuten, diesmal inszenierten Konflikt mit Moritz anzetteln, offiziell kündigen und sich als kommissarische Leiterin in die Polizeischule versetzen lassen.

Was als List beginnt, wird schnell zum Alptraum. Gruppeninspektor Thomas Nowak, dominant und frauenfeindlich, macht Bibi vom ersten Tag an das Leben zur Hölle. Ihr Profil von „Lonely Hearts“ hängt am Schwarzen Brett, kleine Schnapsflaschen füllen das Handschuhfach der trockenen Alkoholikerin. Die jungen Polizeischüler kuschen vor dem autoritären Ausbilder, der seine Macht mit sadistischer Freude ausnutzt.

Parallel verfolgt Eisner mit dem tollpatschigen Assistenten Fredo Schimpf eine andere Spur: SMS-Nachrichten auf Elena Kraliceks Handy führen zu einem Gangsterpaar, das sich selbst „Bonnie und Clyde“ nennt. Inkasso-Heinzi, Bibis alter Kontakt aus ihrer Zeit bei der Sitte, liefert den entscheidenden Tipp über die „depperte Bonny“ und den „süßen Clyde“ – zwei Kleinkriminelle, die Elena Kralicek mit kompromittierenden Videos erpressen wollten.

Als das gestohlene Notebook mit den brisanten Aufnahmen spurlos aus der Asservatenkammer verschwindet und Thomas Nowak erschossen in seinem Auto aufgefunden wird, fügen sich die Puzzleteile zu einem grausigen Bild zusammen. Die Videos zeigen brutale Szenen aus der Polizeischule – und machen deutlich, dass hier nicht nur gemobbt, sondern systematisch gedemütigt und missbraucht wurde.

Hinter den Kulissen

Der Tatort „Wehrlos“ markierte für Hauptdarsteller Harald Krassnitzer einen besonderen Meilenstein: Es war sein 40. Fall als Oberstleutnant Moritz Eisner – eine Jubiläumszahl, die dem Schauspieler selbst erst zehn Tage vor Drehschluss durch eine feierliche Tatort-Torte der ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner bewusst wurde. Gedreht wurde die 1020. Tatort-Folge vom 30. März bis zum 26. April 2016 in Wien und Umgebung unter der Regie von Christopher Schier, für den es der erste Tatort-Einsatz war. Das Drehbuch stammte von Erfolgsautor Uli Brée, der bereits für fünf weitere Wiener Tatort-Folgen verantwortlich zeichnete.

In den Nebenrollen brillierten Simon Hatzl als brutaler Polizeiausbilder Thomas Nowak und Alexander Strobele als verzweifelter Vater Stefan Pohl. Ruth Brauer-Kvam kehrte als Samy Graf zurück, nachdem sie bereits in der Folge „Sternschnuppe“ an Eisners Seite zu sehen war. Die Erstausstrahlung am 23. April 2017 erreichte beachtliche Einschaltquoten: 9,34 Millionen Zuschauer in Deutschland (24,7% Marktanteil), 923.000 in Österreich (27% Marktanteil) und 414.000 in der Schweiz (22,1% Marktanteil).

Nach der Ausstrahlung sorgte die Folge für Kontroversen: Polizeigewerkschafter kritisierten die Darstellung der österreichischen Exekutive als realitätsfern und forderten eine wahrheitsgetreuere Wiedergabe des Berufsstandes. Der ORF betonte in seiner Stellungnahme den fiktionalen Charakter der Serie und verwies darauf, dass es sich nicht um eine dokumentarische Abbildung der Polizeirealität handle.

Video zur Produktion

ARD Trailer

Besetzung

Oberstleutnant Moritz Eisner – Harald Krassnitzer
Majorin Bibi Fellner – Adele Neuhauser
Oberst Ernst Rauter – Hubert Kramar
Gruppeninspektor – Thomas Nowak – Simon Hatzl
Ermittler Stefan Pohl – Alexander Strobele
Rechtsmedizinerin Susi Freund – Michou Friesz
Inkasso-Heinzi – Simon Schwarz
Daniela Maurer – Simone Fuith
Florian Maurer – Sebastian Wendelin
Katja Humbold – Julia Franz Richter
Manfred Schimpf – Thomas Stipsits
Rudolf Haag – Martin Zauner
Pia Haag – Birgit Linauer
Samy Graf – Ruth Brauer-Kvam
u.a.

Stab

Drehbuch – Uli Brée
Regie – Christopher Schier
Kamera – Thomas W. Kiennast
Schnitt – Alexandra Löwy
Szenenbild – Conrad Moritz Reinhardt
Musik – Markus Kienzl, Sofa Surfers

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23 Kommentare

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  1. vor 8 Jahren

    Ich fand ihn spannend und gut gespielt! Moritz und Bibi sind Spitze?

  2. vor 8 Jahren

    Bibi und Moritz sind wirklich der einzige Lichtblick in der derzeitigen Tatort-Flaute.

  3. vor 8 Jahren

    Fängt harmlos-schrullig mit viel Schmäh an. Früh meint man als Zuschauer den Durchblick zu haben. Und dann, etwa mit dem Beginn des letzten Drittels, bleibt einem zunehmend das Lachen im Hals stecken. Schön auch, wie auf allen Ebenen immer wieder das Thema Paarbeziehungen durchdekliniert wird. Nicht immer braucht es groß inszenierte Jesuslatschen-Dramatik, damit eine Geschichte unter die Haut geht.

  4. vor 8 Jahren

    solider TO aus Wien -ziemlich tiefgreifende story und exzellente Schauspieler – eigentlich nichts zu meckern

  5. vor 8 Jahren

    Ich LIIIIEEEEBE Bibi und Moritz! Das war wieder einmal ein toller Tatort aus Wien. Fantastisches Couple, tolle Dialoge, Nebendarsteller, fesselnder Fall. Danke!

  6. vor 8 Jahren

    Habe nach einer Vorab-Bewertung des heutigen Tatorts in einer Zeitung nach einiger Tatort-Enthaltsamkeit aufgrund diverser unerträglicher Tatort-Experimente (z.B. LU-Tatort ) und der ständigen Installation neuer Teams mal wieder eingeschaltet und habe es nicht bereut. Endlich mal wieder ein Lichtblick, um in den Worten von Thorsten zu bleiben.

  7. vor 8 Jahren

    Leider kann ich mich den Vorschreibern nur bedingt anschliessen. Ich erinnere mich an spannendere Fälle der beiden Ermittler. Vor allem erscheint es mir eher unglaubwürdig, dass sich Bibi Fellner mit dem richtigen Namen an einer Singlebörse anmeldet. Das habe ich noch nie gehört. Und auch mit dem Humor ist es so eine Sache, aber der kann verschieden sein und das ist auch gut so

  8. vor 8 Jahren

    Das ist eh egal, da ich sowieso deprimiert bin. Passender Satz von Bibi Fellner.

    Irgendwie ein DepriKrimi. Aber so kommen mir die Wien Tatorte schon immer vor.

    Wo soll ich anfangen.

    Düstere Bilder, dabei ist es so a scheene Stadt. Mal ein wenig Farbe würde nicht schaden.

    Der Drehbuchautor hat hoffentlich keine Ehe- oder Partnerprobleme.
    Hier kommen sie in Massen vor.
    Bibi und Moritz zoffen sich, beeinflusst exztrem den Fall, wird sogar vom Vorgesetzten eingesetzt.
    Die Nachbarn liefern bei der Befragung eine gewollt komische Figur ab, beim Niedermachen des Schatzi vor Polizisten.
    Der erste Tot soll anfangs auf einen Krach der Eheleute zurückzuführen sein,
    Ein deppertes Einbrecherpärchen erpresst Polizisten.
    In einer Polizeischule frönt man dem Klischee, das dort immet gemobbt, missbraucht, vergewaltigt, erpresst und unter den Teppich gekehrt wird.
    Der Auslöser der Taten ist ein Schüler, der sich mit dem Auto umbringt. Die einzige Schülerin im Kreis wird missbraucht und erhängt sich.
    Der Vater des Schülers ist ein hochdekorierter Polizist, der Krebs hat, noch einen Orden bekommt, bei Moritz um Verständnis bittet, und mordet.
    Der Ausbilder ist ein Sadist und unterdrückt seine gesamte Umgebung, es werden natürlich grausame Rituelle durchgeführt.
    Der Assistent Frodo hat natürlich auch Eheprobleme, damit das Thema nicht zu kurz kommt. Und pennt im entscheidenden Moment ein.
    Bibi sucht im Datingportal nach einem Lover, das wird wie selbstverständlich publik und auch zum Mobben genutzt. Und säuft wieder, wird überwacht, ein Verhältnis mit einem Untergebenen angedichtet, und Flachmänner ins Handschuhfächern gepackt. Erst nach dreimaligem Bildwechsel schafft sie es, die zu entsorgen.
    Der depperte Einbrecher entkommt dem depperten, deprimierten Assistenten.

    Klischeebeladen, düster, mit Witz an den falschen Stellen, überzeichnete Figuren, zu viele Probleme bei jedem Beteiligten, alles in allem einfach unglaubwürdig.
    Der 40. Wiener Tatort wäre ein besseres Drehbuch zu wünschengewesen.

    Und gönnt Wien doch mal einen neuen Farbanstrich, ist kein EdgarWallace in SchwarzWeiss…….

  9. vor 8 Jahren

    Wer hat die Ehefrau von Peter Kralicek umgebracht?


  10. Ende der Erstausstrahlung

  11. BG
    vor 8 Jahren

    Irgendwie gut …

  12. vor 8 Jahren

    Guter Durchschnitt. Gab schon bessere aus Wien (aber gelegentlich auch deutlich schlechtere, wie etwa der letzte). Eine sichere Bank sind ja meistens die skurrilen Nebenfiguren, wie Inkasso-Heinze, Bonnie&Clyde oder Fredo. Den Fall um Beziehungsprobleme und -problemchen aller Art aufzuziehen, nun ja, Geschmackssache. Wird hier zumindest zum Teil dadurch aufgefangen, dass Moritz und Bibi tatsächlich zu de profiliertesten Figuren im Tatort-Kosmos überhaupt gehören.
    Darüber hinaus aber schien mir das ganze etwas zäh, und so richtig nachvollziehbar war’s mir auch nicht in jeder Sekunde. Dennoch ganz ordentliche Unterhaltung, ein Dreier der besseren Sorte, mehr aber auch nicht.

  13. vor 8 Jahren

    Adele Neuhauser trumpft in diesem Tatort auf. Ob deprimiert, wütend oder einfach auch mal politisch inkorrekt, sie bringt alle Facetten von Bibi hervorragend ins Spiel. Ein Genuss !!! Ansonsten bleibt Wien dunkel – nicht nur wegen der vielen Szenen bei Nacht und Nachtclub, keine leichte Kost. Immer wieder durch die Wiener Nebenfiguren aufgelockert. Für mich volle 5 Sterne.

  14. vor 8 Jahren

    Nur eine Ergänzung.
    In der Besetzungsliste sollte es richtig heißen:
    Julia Franz Richter, *1991
    .. da es auch eine wirkliche Julia Richter, *1970, gibt.

    Hat aber keinen Einfluss auf meine Bewertung.
    Ich mag die Figur Moritz Eisner gerne.
    Aber dieses krampfhafte Bemühen, persönliche Animositäten in die Ermittlungsarbeit zu schupsen, fand ich peinlich.

    Und so dämlich ist keine Frau, ihr Auto von innen mit dem Dampfstrahler zu reinigen. Da könnte sie auch mit ’nem Cabrio und offenem Dach durch die Waschstraße fahren.

  15. vor 8 Jahren

    @Bruno:

    Herzlichen Dank für Ihren Hinweis, wir haben die Angabe in der Besetzungsliste umgehend ergänzt.

    Mit vielen Grüßen aus der Redaktion, Sabine

  16. vor 8 Jahren

    Wie immer bei Moritz und Bibi : Spitzentatort.

  17. vor 8 Jahren

    Der Tatort mit der Nummer 1020 aus Österreich, ARD, Erstsendung, 23.04.2017, 20:15 h. Die Wiener Sonderermittler, der Herr Oberstleutnant Moritz Eisner sowie die Frau Major Bibi Fellner ermitteln , im Auftrag des Vorgesetzten, Herrn Oberst Ernst Rauter, in diesem wirklich guten Tatort-Thriller in Sache Morde in den eigenen Reihen und finden hierbei in der teilweisen verdeckten Arbeit tragische menschliche Schicksale heraus. Verbal, so meine ich, haben diese beiden liebenswerten Streithähne, ihre Auseinandersetzungen ein wenig übertrieben und der Eisner lief die ganze Distanz über missmutig und schlecht gelaunt über den abendlichen Fernsehbildschirm. Aufgrund der guten Zusammenarbeit zwischen Rauter und Fellner sollte man sich zukünftig überlegen, ob die beiden nicht ein operativ verdeckt arbeitendes Ermittlerteam bilden sollten und der Eisner nicht zum eheberatenden Eigenbrödler hinter seinem Schreibtisch versetzt werden kann. Kommt mir in diesem spannenden und wiederholungswerten Tatort-Kriminalfilm irgendwie besser vor. Da ich ab und an kurz die Wohnstube habe verlassen müssen, ist mir der Grund der Tötung an der Frau des polizeilichen Schulleiters auch momentan nicht geläufig und wer die schwarzhaarige junge Dame mit Gymnastikmatte in der Wohnung des zweiten Sado-Maso war, ist mit bislang auch entgangen. Aber ich arbeite noch dran.

  18. vor 8 Jahren

    Das war Depressionismus pur.

  19. vor 8 Jahren

    Super!

  20. vor 8 Jahren

    Viel Geschrei, dazu reichlich Lärm um allerlei überholte Klischees aus der KuK Zeit. – Einer Ära, der man in Austria anscheinend heute noch hinterher weint.

    Dazu:

    Ein bisserl Öd, weil es an Logik föhlt…

    Schade drumm, den die allesamt guten Akteure geben ihr Bestes.

  21. vor 8 Jahren

    Was ist das für ein Clubsong auf den Bibi Fellner so ausgelassen tanzt ?

  22. vor 8 Jahren

    Die Story selbst war gut, der Plot rund, die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller unschlagbar. Sehr schön auch die schon fast skandinavische Düsternis, wie man sie schon in Kiel zu schätzen weiß: Wallander in Wien.
    Leider aber doch ein paar handwerkliche Fehler: wie kommt ein „normaler“ Kriminalbeamter (Einbruch) an noch im Versuchsstadium befindliche, neuartige Munition? Wenn – wie suggeriert – er seine Dienstwaffe benutzte: wieso konnte diese nicht anhand der Beschussproben identifiziert werden? Überhaupt: wie kann ein schwer Verletzter alle seine Spuren beseitigen? Fehlbestände bei der Munition fallen üblicherweise auf. Hier hat man doch etwas sehr gepresst.
    Trotzdem gutes Handwerk, ein deutlicher Gewinn gegenüber dem Vorgänger.

  23. vor 3 Jahren

    Recht ansprechender Krimi.
    Dass sich PolizeischülerInnen über einen längeren Zeitraum hin u.a. nackt am Halsband durch die Gegend ziehen (und auch sonst schwerstens demütigen) lassen und nicht umgehend die Dienstaufsicht über die sadistischen Drahtzieher informieren, erinnert eher an Pier Paolo Pasolini und seine „120 Tage von Sodom“, erscheint am Handlungsort Wien jedoch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
    Es gibt schon einige Leute mit wenig Selbstachtung, aber dass sich zwei Personen glz. freiwillig so quälen lassen, kommt dann dann doch in der Praxis eher nicht vor (sie wären ja jeweils Zeugen für die am anderen begangenen Taten).
    Der vorgegebene Grund, dass der Vater eines Opfers ja auch Polizist ist und der Sohn daher „gezwungen“ sei, im Polizeidienst zu verbleiben, überzeugt mich nicht!

  24. vor 3 Jahren

    Nach eher humorvollem Beginn entwickelt sich eine anrührende Tragödie, die einen zu fesseln vermag. Einen Stern Abzug gibt es aber für die fehlenden Untertitel. Für mich als Höbehinderten sind diese wichtig. Ohne sie bin ich gezwungen, andauernd wichtige Stellen mehrfach anzuhören, um mitzubekommen, was passiert.

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