Tatort Folge 1035: Auge um Auge

Kurz und knapp – darum geht’s

Im vorweihnachtlichen Dresden wird der Abteilungsleiter eines Versicherungskonzerns am helllichten Tag von einem präzisen Scharfschützen erschossen. Das Dresdner Ermittlertrio um Kommissariatsleiter Schnabel nimmt die Untersuchung auf und stößt bald auf eine Reihe verzweifelter Versicherungskunden, denen Leistungen verweigert wurden, sowie auf frustrierte Kollegen des Opfers in einem von Intrigen und Mobbing geprägten Arbeitsumfeld. Als ein weiterer Mitarbeiter der Versicherung auf dem Weihnachtsmarkt angeschossen wird und eine mysteriöse Patrone als Drohung im Büro auftaucht, erkennen die Ermittler, dass der Täter noch lange nicht fertig ist mit seiner Rache …

Inhalt der Tatort-Folge „Auge um Auge“

Ein gewöhnlicher Arbeitstag in Dresden: Die winterliche Dezembersonne spiegelt sich in den gläsernen Fassaden der Bürogebäude, gedämpfte Telefongespräche dringen durch die Flure des Versicherungskonzerns alva. Heiko Gebhardt, Abteilungsleiter mit strenger Miene, telefoniert gerade mit einer Sachbearbeiterin, als ihn der erste Schuss in die Schulter trifft – lautlos, präzise. Irritiert bemerkt er das Blut an seiner Hand und erkennt im selben Moment das Einschussloch in der Fensterscheibe. Doch für eine Reaktion bleibt keine Zeit mehr. Zwei weitere Schüsse durchdringen die Glasfront und strecken ihn endgültig nieder.

Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel kämpft nicht nur mit dem aktuellen Fall, sondern auch mit seinen eigenen Vorurteilen. Seine zynischen Bemerkungen über Ausländer und seine latent rechte Gesinnung sorgen für erhebliche Spannungen im Team, besonders mit Oberkommissarin Henni Sieland, die sich in ihrer Freizeit für Flüchtlinge engagiert. Während Sieland zudem versucht, ihr kompliziertes Liebesleben zwischen Ex-Freund Ole und ihrem Verehrer aus der Kriminaltechnik zu sortieren, muss ihre Kollegin Karin Gorniak immer wieder vermittelnd eingreifen. Die Ermittlungen gleichen einem Tanz auf rohen Eiern – sowohl innerhalb des Teams als auch bei der Suche nach dem Täter.

Bald führt die Spur zum gegenüberliegenden Hochhaus, von dessen Dach aus der tödliche Schuss abgefeuert wurde. Nur ein Aschenbecher mit Zigarettenstummeln zeugt von der Anwesenheit des Schützen. Die Liste der Verdächtigen wächst schnell: Da ist der charmante Kollege Rainer Ellgast, der schon lange auf Gebhardts Position schielte. Doch auch außerhalb der Versicherung gibt es Menschen mit handfesten Motiven – wie den im Rollstuhl sitzenden Harald Böhler, dem die Versicherung die Auszahlung seiner Berufsunfähigkeitspolice verweigert hat, oder den Restaurator Fabian Rossbach, der seit Jahren um seine Ansprüche kämpft und erst kürzlich in den Büroräumen der alva. randalierte.

Auf dem festlich beleuchteten Dresdner Striezelmarkt, wo Weihnachtslieder und der Duft von Glühwein die Luft erfüllen, nimmt der Fall eine dramatische Wendung: Ausgerechnet der verdächtige Ellgast, der als Nikolaus am Stand der Versicherung auftritt, wird von einem Schuss getroffen – die gleiche Handschrift wie beim ersten Mord. Die winterliche Idylle zerbricht in Panik und Tumult, wie Glasscherben auf gefrorenem Boden. Als die Kommissarinnen tiefer in die Firmenstruktur der alva. eintauchen, offenbart sich ein Sumpf aus Mobbing, Personaleinsparungen und rücksichtslosen Geschäftspraktiken, der wie ein eisiger Nebel über dem Arbeitsalltag der Angestellten liegt. Die Ermittlungen führen schließlich zu einer ehemaligen Mitarbeiterin, die einen persönlichen Rachefeldzug gegen die skrupellose Versicherung führt – doch ist sie wirklich die Täterin oder nur eine weitere Figur in einem perfiden Spiel?

Hinter den Kulissen

Der Tatort „Auge um Auge“ ist der vierte Fall des Dresdner Ermittlerteams um Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und die Oberkommissarinnen Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Henni Sieland (Alwara Höfels). Die Dreharbeiten für die 1035. Tatort-Folge fanden vom 17. November bis zum 19. Dezember 2016 an verschiedenen Originalschauplätzen in Dresden statt, darunter der historische Striezelmarkt, einer der ältesten Weihnachtsmärkte der Welt. Als imposante Kulisse für den Firmensitz der fiktiven Versicherungsgesellschaft „alva.“ diente das Verwaltungsgebäude der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen.

Regie führte Franziska Meletzky nach einem Drehbuch von Peter Probst und Ralf Husmann. Letzterer ist vor allem für die Erfolgsserie „Stromberg“ bekannt, was sich in den teils bissigen Dialogen und der satirischen Darstellung der Arbeitswelt widerspiegelt. In Gastrollen glänzen unter anderem Arnd Klawitter als undurchsichtiger Versicherungsmitarbeiter Rainer Ellgast, Peter Schneider als verzweifelter Rollstuhlfahrer Harald Böhler und Henny Reents als kämpferische Aktivistin Martina Scheuring.

Bereits vor der Erstausstrahlung am 12. November 2017 sorgte der Film für Aufsehen: Bei einer Vorabsichtung fiel auf, dass in einer Szene PEGIDA-Anhänger einen lebensmüden Rollstuhlfahrer vor dem Unfall bewahren, was unbeabsichtigt ein positives Bild der rechten Bewegung zeichnete. Der MDR ließ daraufhin die entsprechenden politischen Symbole und Sprüche digital von der Kleidung der Darsteller entfernen. Die Erstausstrahlung erreichte dennoch beachtliche 9,32 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 25,7 Prozent. Die Kritiken fielen gemischt aus – während die Süddeutsche Zeitung besonders die starken Dialoge und die Leistung von Alwara Höfels lobte, kritisierte der Spiegel den Fall als „Nullnummer“ und bemängelte die oberflächliche Behandlung brisanter politischer Themen.

Videos zur Produktion

ARD Trailer

Outtakes

Besetzung

Oberkommissarin Henni Sieland – Alwara Höfels
Oberkommissarin Karin Gorniak – Karin Hanczewski
Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel – Martin Brambach
Kriminaltechniker Ingo Mommsen – Leon Ullrich
Gerichtsmediziner Falko Lammert – Peter Trabner
Heiko Gebhardt – Alexander Schubert
Rainer Ellgast – Arnd Klawitter
Cordula Wernicke – Ramona Kunze-Libnow
Claudia Bischoff – Isabell Polak
Harald Böhlert – Peter Schneider
Ines Böhlert – Marie Leuenberger
Martina Scheuring – Henny Reents
Fabian Rossbach – Sascha Göpel
Hennis Freund Ole – Franz Hartwig
u.a.

Stab

Drehbuch – Ralf Husmann, Peter Probst
Regie – Franziska Meletzky, auch Drehbuchmitarbeit
Kamera – Bella Halben
Szenenbild – Alexander Manasse, Bärbel Schäfer
Ton – Uve Hausig
Musik – George Kochbeck

Bilder-Galerie zum Krimi aus Dresden

58 Kommentare

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  1. vor 8 Jahren

    Oh my God, das gab’s noch nie, dass Sabine und Gerald wie aus einem Mund „Katastrophe“ rufen. Oder besser gesagt stammeln, vor lauter Entsetzen.

    Und warum wundert mich das jetzt nicht? Tja, wegen Dresden halt. Dresden war von der ersten Folge an verheerend, und das wird auch nix mehr. Hab ich doch gleich gesagt. Das ganze feministische Kinderkommissarinnen-Konzept ist kompletter Murks. Ab-so-lut unrettbar. Da guck ich doch lieber ’nen schönen Tierfilm, zum Beispiel über … kicher … über Spitzmäuse, pruuuuust! Richtige Spitzmäuse, mein ich natürlich, nicht Spitzmauskommissarinnen, bruha-ha-haaaaaaa!! (‚tschuldigung … :-)

  2. vor 8 Jahren

    … das grauenhafte Schlachtfest der „Tatort-Fans“ über die erste Dresden-Folge ist mir unvergesslich. Es war einfach KÖSTLICH. Seither hab ich keinen Dresden-TO mehr geguckt, und den neuen gucke ich auch nicht. Ich bin ja kein Masochist. Außerdem sagt mein Arzt, ich darf mich nicht aufregen … aber allen anderen wünsche ich natürlich viel Spaß! Wohl bekomm’s!

  3. vor 8 Jahren

    Na, da muss ich wohl danach entscheiden, in welchen Rang der schlechten Tatort Filme des Jahres dieser landet, ein guter Tatort scheint ja inzwischen die Ausnahme zu sein. Mal sehen……

  4. vor 8 Jahren

    Falls jemand fragen sollte: die Arie während der Mordszene war „Oh mio babbino caro“ aus der Oper „Gianni Schicchi“ von Giacomo Puccini.
    Scheint mir noch das Beste an diesem TO gewesen zu sein… ansonsten: geht so.

  5. vor 8 Jahren

    Schlechter geht’s wahrscheinlich nicht mehr.
    Wie kann man den Zuschauer so einen schwachsinn präsentieren?
    Weiterhin gute Besserung.

  6. vor 8 Jahren

    Prima Tatort.

  7. vor 8 Jahren

    Wann kommt endlich mal wieder ein Tatort den man sich anschauen kann.Was in der letzten Zeit gesendet wird ist eifach nur noch Schrott.Schade das diese Krimireihe so mies geworden ist.Und ständig diese Flüchtlingseinwürfe nerven besonders.Beim Krimi brauche Ich keine ungelösten Politikprobleme.Werde in Zukunft keinen Tatort mehr ansehen.Schade.War mal mein Lieblingkrimi.

  8. vor 8 Jahren

    Weimar und Dresden Städte im Osten.
    Beide Tatort Teams versuchen es a la Münster.
    Das wird nichts.
    Eine der gaaanz schwachen Tatorte.
    Ich bleibe nur dran weil ich aus Tradition jeden Tatort zu Ende schaue.

  9. vor 8 Jahren

    Furchtbar arrogannte Kommissarinnen, die altersrassistisch auftreten und sich für besonders schlau halten!!!
    FURCHTBAR!!!!!
    Und sebber wahrscheinlich nichts gebacken kriegen……, müssen andere machen ( Ole) und dann sind se sich noch beleidigt!!
    Einfach nur Klischee….. grauenhaft!!!!
    Ich werde Dresden nicht mehr schauen, obwohl ich absoluter Tatort Fan bin, seit Jahren!!!!
    Ups……., ich setze Kommata??

  10. vor 8 Jahren

    Endlich wieder einmal eintatort der mir gefallen hat.

  11. vor 8 Jahren

    KATASTROPHE

  12. uzi
    vor 8 Jahren

    Der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe.
    Schlecht recherchiert, miserabele Schauspieler.
    Aus dem Thema hätte man mehr machen können.

  13. vor 8 Jahren

    Man kann es nicht mehr sehen, diese schlecht eingebauten Klischee`s zu Flüchtlingen.
    Kann man nicht mehr einfach nur einen schönen Krimi machen.
    Ich schaue mir diesen Mist nicht mehr an.

  14. Evi
    vor 8 Jahren

    Super Schauspieler, endlich wieder ein sehenswerter Tatort Krimi.

  15. Evi
    vor 8 Jahren

    Endlich ein Tatort der mir wieder gefallen hat. Der am letzten Sonntag, war für mich „furchtbar“, schade um die guten Schauspieler.

  16. vor 8 Jahren

    so schlecht

    Wenn diese Arbeitsweise der Kommissare in Realität wäre, dann Gute Nacht

  17. vor 8 Jahren

    Nun ja, nach den Vorberichten habe ichs schlimmer erwartet. So recht konnte man sich teilweise wohl nicht entscheiden, ob da die „Gesellschaftskritik“ oder die Parodie im Vordergrund stehen sollte; insgesamt aber eher langweilig als ärgerlich, und ärgerlich ist man es aus Dresden an sich ja gewohnt, leider. „Derrick“- bzw. Vorabendniveau, wobei ich beides lange nicht mehr gesehen habe, vielleicht tue ich denen da auch Unrecht.
    Also, war nicht völlig unmöglich, aber von einem guten bis sehr guten Tatort natürlich meilenweit entfernt.

  18. vor 8 Jahren

    schade für die Sendezeit, schade für die Zeit, schade für die Kosten, schade für unsere Rundfunkbeiträge, schade wenn´s so weitergeht…….
    Realistisch? Humor? Spannung? Aktion? Gefühl? Anspruch? was trifft zu?

  19. vor 8 Jahren

    Sehr, sehr spannungsfrei.

  20. vor 8 Jahren

    Schulnote 4+, und das mit viel Wohlwollen. Ich verstehe das immer nicht. „Prime Time“ und 90 Minuten Sendezeit, um die größtmögliche Begeisterung und Einschaltquote zu erreichen. Und dann verzeiht der Zuschauer doch nur, Woche für Woche, weitere Zielverfehlungen. Ich verstehe das nicht. Es muss doch hinreichend fähige Darsteller, Drehbücher, Regisseure usw. geben. Und wer ist derjenige der das Go gibt, dem Zuschauer so etwas zu präsentieren? Gute Güte…Ich geh schlafen, denn jeder noch so beschxxx Traum kann ja nur besser unterhalten.

  21. vor 8 Jahren

    Nicht schlecht. Gute Darsteller, Regie und Kamera. Nur das grottenschlechte Drehbuch hat diesen Tatort leider gründlich vermasselt.

    Schade.

  22. vor 8 Jahren

    Gott sei Dank habe ich mich dazu durchgerungen, nach langer, langer Zeit auf einen TATORT-Abend zu verzichten.

    Und habe diese meine Entscheidung nicht bereut.
    Also auch Dank dem Kommissar und dem Meer ….

  23. vor 8 Jahren

    Sorry,dieser Tatort aus Dresden mit diesen Schauspielern geht gar nicht.Sie sind schauspielerisch nicht überzeugend.
    Da sind die aus Köln,Bayern oder Berlin sehr viel besser schauspielerisch in ihrwe Rolle.Diese Überheblichkeit von dieser Henni ist echt anstrengend und nicht spannend.
    Bitte ändert irgend etwas daran.

  24. vor 8 Jahren

    Habe meine Bewertung vergessen,hole ich hiermit nach.??

  25. vor 8 Jahren

    objektiv und realistisch betrachtet fand ich diesen Tatort ganz ordentlich und schätze diesen als Dresden TO bisherfür den Besten ein – also wirklich kein Vergleich mehr zu den Anfängen aus DD . Irgendwie war es auch mal wieder ein richtiger TO und ich vergebe 3,5 Sterne .

  26. vor 8 Jahren

    Gute Story, gute Dialoge, gutes Team. Daumen hoch. I like.


  27. Ende der Erstausstrahlung

  28. vor 8 Jahren

    Zudem waren die beiden Kommissarinnen auch noch schauspielerisch schlecht! Man hat die ganze Zeit gemerkt, dass sie es tun! Sie selbst wahrscheinlich auch, denn es wirkte, als wüssten sie, dass sie vor der Kamera stehen!
    Alle anderen fanden wir besser!
    Die nehmen sich zu wichtig!!! Der eigentliche Fall wurde zur Nebensache!
    Echt schade……

  29. vor 8 Jahren

    Also im Vergleich zu dem letzten oder vorletzten Tatort ging es heute mal wieder
    um Ermittlungen und nicht nur um Geister oder depressive Verstimmungen der Kommissare.
    Nicht der beste Tatort heute aber ganz unterhaltsam.
    Vergebe 3 Sterne

  30. vor 8 Jahren

    So einen schlechten Tatort habe ich schon lange nicht mehr gesehen braucht man einfach nicht mit dieser Besetzung sorry aber meine
    Meinung.
    Jetzt mit richtiger Bewertung

  31. BG
    vor 8 Jahren

    Nicht mehr so hahnebüchen wie die meisten TOs dieses Jahr, deswegen 3 Sterne. Es geht hoffentlich aufwärts….

  32. vor 8 Jahren

    9,5 von 10 Punkten! Sehr Spannend, ab und zu auch mal mit Humor und witzig, unterhaltsam, Story war ganz okay und die Schauspieler(innen) waren wieder einmal Top (vor allem Alwara Höfels).   Der Dresdener-Tatort kann es halt einfach, Gegensatz zu vielen anderen Tatorte in der ARD!  

    BITTE UNBEDINGT MEHR DAVON. Also von dem Tatort-Dresden!    

  33. vor 8 Jahren

    Einfach Katastrophal.

    Dieses Team hat weniger Charisma als ne Müllhaufen. Der vorhandene Fall ist immer total unwichtig, dafür aber der privaten Kram von beiden Damen – und ihre politischen Meinungen – immer vollwichtig. Und den noch diesen unerträgliche ‚Witzen‘. Mann o man ist das schlecht.

    Ich hab diese Kommissare ne Weile vermeidet, und heute mal wieder probiert ob es mittlerweile vielleicht doch noch was geworden ist. Leider nicht.

    Dresden hat wohl die blödeste Tatort Kommissare (vielleicht bis auf psycho-Faber). Gratuliere.

  34. vor 8 Jahren

    Ich schaue seit Jahren jeden Sonntag Tatort. auch unter der Woche auf den 3ten. Aber was in letzter zeit gesenden wird: Reiner Mist!!! Vor 3 Wochen wurde Tatort zum Horrofilm. gestern waren es mal wieder Kommisare/in die dem Tatortformat nicht das Wasser reichen können! :(

  35. vor 8 Jahren

    Als ehemalige Dresdenerin habe ich mich sehr gefreut, meine seinerzeitige Wohngegend im Film verewigt zu sehen. „Volkswagen.Manufaktur“ und mein Wohnhaus!

  36. vor 8 Jahren

    Vier Sterne dafür, daß es weder ein mäßiger, aber vor allem zu falscher Uhrzeit angesetzter Horrorfilm war noch eineinhalb Stunden Charlotte-Lindholm-Egotrip.

    Den fünften dafür, daß die klassische Suche nach einem Mörder, aus mehreren Verdächtigen, mit Prüfung derselben, tatsächlich den Plot gebilden hat.

    Geht doch.

  37. vor 8 Jahren

    Das Thema um Versicherungen und deren Leistungsverweigerungen war gut gewählt, die Verstrickungen und Personen passend doch warum wird da auch immer wieder etwas Flüchtlingsthema, etwas Gutmenschen, etwas IS Terror implantiert, der völlig fehl am
    Platz erscheint. Stattdessen hätte man noch weitere Verdächtige oder Verstrickungen einbauen können.
    Die lange Liste von Personen die auch zu Unrecht keine Leistung erhalten wird zum Beispiel gar nicht polizeilich abgearbeitet ausser zwei Fälle die man ohnehin schon kannte. Und wieso nimmr der Täter selbst den für die Ermittler verdächtigsten selbst aus dem Spiel nachdem es diesen selbst dort so wunderbar plaziert hat?
    Also Drehbuch miserabel und amateurhaft, die Umsetzung war dann wieder besser, aber insgesamt nur mäßig. Schade, bei dem Thema und der Idee.

  38. vor 8 Jahren

    Sorry und hat auch nur ganz knapp Zwei Sterne verdient

  39. vor 8 Jahren

    Heute mal ein kleiner Exkurs zum Thema Humor.

    Wenn Stromberg einen neuen PC bekommt, mit dem er nichts anfangen kann, erzählt er in der Abteilung erst mal groß rum, dass Technik für ihn ein Klacks ist und dass er das natürlich hinbekommt. Dann lässt er Ernie in sein Büro kommen, der ihm eine halbe Stunde haarklein erklären muss, wie es funktioniert. Darauf sagt Stromberg: „Naja, das hätt ich jetzt auch hingekriegt, also Ernie, das ist ja jetzt nix Besonderes.“ Als Ernie schon gehen will, pfeift Stromberg ihn noch mal zurück und lässt sich die Weiterleiten-Funktion erklären. Und kaum ist Ernie aus dem Raum, schickt Stromberg alle unbearbeiteten Dateien weiter in Ulfs Ordner. Stromberg ist das kleine ***loch, das in uns allen steckt, wenn wir mal wieder unsere Haut retten müssen.

    Was macht dagegen Schnabel? Er jammert ne halbe Stunde rum und outet sich als Modernisierungsverweigerer.

    Das ist der Unterschied zwischen lustig und Bildungsauftrag.

  40. vor 8 Jahren

    Ich fand den absolut ok und kann diese extrem negative Kritik nicht nachvollziehen. Sicher, den oberlehrerhaften Hinweis zu dem Flüchtlingsthema könnte man sich bei der ARD wirklich mal klemmen. Hat wenigstens nicht die Handlung bestimmt. Fand den Tatort insgesamt sogar ziemlich lustig. Solche Typen wie Schnabel gibt es in der realen Welt zuhauf. Wunderbar dargestellt.

  41. vor 8 Jahren

    Hier regen sich Leute auf, dass Flüchtlingsthemen aufgenommen werden? Ist nun mal Zeichen unserer Zeit. Wobei ich schon zugeben muss, dass die Thematisierung etwas random waren. Humor fand ich gut. Komissarinnen auch. Fall war solide.

  42. vor 8 Jahren

    Ein Tatort, den ich endlich mal wieder bis zum Ende angesehen habe. Hat mir persönlich gut gefallen!

  43. vor 8 Jahren

    Seit Jahrzehnten sind wir Tatort-Fans. Selten aber ist Tatort so schlecht wie diese Serie aus Dresden.
    Plumpe Klischees nonstop, manches musste ja sogar klammheimlich vor der Ausstrahlung rausgeschnitten werden.
    Der Chef? Sexistisch und rassistisch. Logisch, er sitzt ja in Dresden.
    Die mittlerweile tatorttypische politische Belehrung? Aufgesetzt, wirklichkeitsfremd, einfach lächerlich.
    Die Story? So dünn, dass man durchschauen kann.
    Selbst die schauspielerische Leistung fand ich weit unter Durchschnitt. Mir wäre es sicher auch peinlich, wenn ich da mitspielen müßte.

    Was richtig ärgert ist, dass uns die Kosten für solche „Produktionen“ als Rundfunkgebühr abgebucht werden.

  44. vor 8 Jahren

    War gut. Gute Story, eine Messerspitze Humor, gutes Ende. Dresden macht sich!

  45. vor 8 Jahren

    Trotz Bedenken angeschaut, die ich vorher hatte, siehe oben, bis zum Ende dabei geblieben.
    Die negativen Kritiken sind überzogen, es war zwar kein Knaller, aber man konnte sich die Folge gut ansehen.
    Die wirklichen Katastrophen Tatorte waren Babbeldasch und Co.
    Erstaunlich, wie unterschiedlich geurteilt wird.
    Gute drei Punkte.

  46. vor 8 Jahren

    Wenn schon die Versicherungen aufs Korn genommen werden sollen, warum nicht mit Zahlungsverweigerung von Versicherungsfällen (z.B. aus der privaten Krankenversicherung), die wahrheitsgetreu sind.
    Dazu gehören keine Versicherungsverweigerungen zu Arbeitsunfällen, wie hier gewählt. Arbeitsunfälle sind nicht bei privaten Versichderungen, sondern bei Berufsgenossenschaften versichert, die in eindeutigen Fällen zahlen und Behandlungen und Krankengeld- sowie Rentenzahlungen nicht ablehnen.
    Einige Gedanken zur Wahrhaftigkeit hätte man sich schon machen können!
    Und sonst . . . es gab schon viel, viel bessere Tatorte!

  47. vor 8 Jahren

    Wenn ich Mehrzahl der Kommentare hier lese, stehen mir die Haare zu Berge. Liebe Kritiker, vor allem wohl aus dem westlichen Teils unserer Republik, schaut euch dann doch lieber die Dauerverblödung bei RTL, SAT1 und Co an!
    Der ARD ein großes Kompliment für den mutigen Dialog zwischen Kommissarin Sieland und Frau Scheurig im Finale dieses Tatortes!!!
    Liebe westdeutschen Kritiker, ich kenne beide Systeme und darf mir das Urteil erlauben, ja, “ es gab auch früher schwarze Schafe, aber heute sind es ganze Herden“
    Wann endlich verstehen die Menschen, auch die, die lautstark vor den Flüchtlingsheimen
    stehen , die Zusammenhänge?
    Wann endlich richtet sich deren verständlicher Zorn nicht gegen die Opfer sondern gegen die Täter, gegen die, die das ganze Unheil verursachen?
    Oder wie Frau Scheurig in dem Dialog sagt ( Zitat): „Die Menschen draußen wüten gegen die armen Schweine aber keiner wütet gegen die reichen Schweine“ Oder, „warum steht keiner vor den Versicherungen, Banken und Konzernen, da wo die Wut hingehört“?
    Ein mutiger Versuch ist dieser Tatort allemal, nur hätte diese gesellschaftliche Brisanz stärker im Fokus den ganzen Tatortes stehen müssen. Der „Humorfaktor“ schwächt leider den hohen politischen Stellenwert dieser Thematik etwas ab!
    Resümee: Aber dennoch ein weiter so! Überlasst das „Unterfußbodenniveau“ den Privaten!

  48. vor 8 Jahren

    Hatte keine großen Erwartungen an diesen Tatort und wurde angenehm überrascht. Besonders Schnabel hat mir sehr gut gefallen. :)
    Was mir nicht gefällt ist diese ewige rumnörgelei hier im Blog. Jedes mal hier vom „schlechtesten Tatort aller Zeiten“ (es kann doch eigentlich nur einen „schlechtesten“ geben?) und von der „Verschwendung/Veruntreuung der Rundfunkgebühren“ zu lesen empfinde ich ziemlich anstrengend, nervig und teils auch etwas unverständlich (wie wollt ihr das denn eigentlich noch toppen, wenn wirklich mal wieder ein richtig unerträglicher Tatort a la Tukur kommt?)!
    Also ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt, auch wenn die Rollen der Ermittlerinnen sicherlich noch steigerungsfähig sind (etwas souveräner und weniger zickig wäre mir angenehmer). Das Thema war gut (auch realistisch) gewählt und gab eigentlich auch alles her was ein Krimi so braucht. Insgesamt gebe ich diesem (durchschnittlichen) Tatort 3 Sterne + 2 Sterne extra für Schnabel :)

  49. vor 8 Jahren

    In meinem beruflichen Umfeld habe ich täglich mit Flüchtlingen / Flüchtlingsfrauen aus Syrien zu tun. Merkwürdigerweise sieht KEINE von ihnen auch nur annähernd der Dame aus dem letzten Dresdner „Tatort“ ähnlich, die in einem kurzen Auftritt zu sehen war – und offensichtlich der „Erziehung“ der Zuschauer hin zum weltfremden Gutmenschen dienen sollte. Ach ja, und bessere Computer als einen ausrangierten Bürocomputer haben die syrischen Damen schon lange!!!

  50. vor 8 Jahren

    Diesen Tatort fand ich rundum gut.
    Brisantes Thema über das nicht viel in den Medien berichtet wird.
    Spannung und eine Prise Humor.
    Weiter so!

  51. vor 8 Jahren

    Der Tatort mit der Nummer 1035 aus Dresden, Sonntag, 12. November 2017, Erstsendung, ARD. Die zuständigen Ermittler der dortigen Mordkommission, Herr Schnabel und Frau Sieland und Frau Gorniak ermitteln im Falle des tragischen unfreiwilligen Ablebens eines Versicherungsabteilungsleiters und sein zynischer und wissbegieriger Stellvertreter hat auch nicht mehr lange zu leben. Nur….. der weiß es noch nicht. Hätte man der taffen Rothaarigen gar nicht so ex- und -plizite zu getraut. Ich jedenfalls nicht. Ansonsten ein sehr mittelmäßiger, fast biederer, Tatort-Spielfilm, so wie viele andere der alten und neueren Filme-Generationen aus dieser Mammutserie auch. Wie immer entstand der Eindruck, dass das ständige Ankeifen untereinander der Team- und Arbeitskollegen, die zweifelsohne minder vorhandene Spannung anheben sollte. Ferner war in der angeblich so erfolgreichen und sehr gewinnorientierten fiktiven Versicherungsfirma, im Vergleich zur Größe der vorhandenen Räumlichkeiten, erstaunlich wenig sowie überaltertes und unrentables Mobiliar vorhanden. Wahrscheinlich wurde aufgrund eines bestimmten Film-Budget auf einen zusätzlichen Kulissenhintergrund verzichtet und auch der Weihnachtsmarkt erinnerte eher an Veilchendienstag. Vielleicht glaubte die Film-Crew aber auch an das eigene Drehbuch nicht. Insgesamt Kategorie “ tut nicht weh“, muss aber auch nicht sein.

  52. vor 8 Jahren

    Ich frage mich ja, ernsthaft, was der MDR für ein Tatort Drehbuch bezahlt.

    Weniger als 500 € incl. MwSt?

    Das Drehbuch dieses Dresden Tatorts ist so grausam schlecht, da kann man nur noch den Kopf schütteln. Und die Darsteller sowie die Regie bedauern, die aus solchem Mist etwas Brauchbares umsetzten sollen…

    5 Sterne für die Darsteller und einen Stern für das Drehbuch.

  53. vor 7 Jahren

    Kurz und knapp: Grossartig. Gute Geschichte, witzige Dialoge, ein sympathisches Team. Wer natürlich Münster mag, der mag das hier nicht…liebt aber wahrscheinlich auch die Supernasen.

  54. vor 7 Jahren

    „In der Gewalt der Riesenameisen“ auf Tele5 hat mehr Spaßpotential gehabt. Da war wenigstens Joan Collins ansehlich.
    Mein Abend war gerettet.

  55. eql
    vor 7 Jahren

    Tatort aus DD. Da schimpfen viele wieder im voraus. Ich finde die beiden Damen gar nicht so schlecht. In diesem Fall wurden die privaten Probleme auch nicht zu sehr in den Vordergrund geschoben.
    Zu den Kommentaren hier fällt mir nur auf, das hier wohl zu viel Realität im Tatort gezeigt wurde. Es gibt viele Schnabels, rücksichtslose Manager die nur an den nächsten Bonus denken, verängstige Angestellte, Konkurrenzkampf am Arbeitsplatz, Nervensägen wie Sieland die den ganzen Tag ihr Umfeld anmeckern, undundund…
    Leider wirkte der Tatort wirklich so, als ob nicht mehr viel Budget übrig war.
    Ich werde Tatort Dresden auch beim nächsten Mal einschalten, da ich mich hier noch „wohl“ fühle. Bei einigen ( Hannover, Wien ) bleibt der Fernseher seit Jahren dunkel.

  56. vor 7 Jahren

    „Außerdem spricht Höfels in dem Blatt davon, dass „ein fehlender künstlicher Konsens“ zum Ausstieg geführt habe.“

    dwdl.de/nachrichten/64785/hfels_verabschiedet_sich_aus_dem_dresdner_tatort/

  57. vor 6 Jahren

    Ich fand diese Folge wahnsinnig gut. Diese Damen Gorniak und Sieland machen immer Spaß und Herr Schnabel ist auch immer der Hammer.

  58. vor 6 Jahren

    Das Ermittlerteam aus Dresden klärt mit dieser Folge ihren vierten Fall auf.
    Diesmal wird uns die Versicherungswelt mit ihren Opfern und Betrügern in einer extremen und sogar klischeehaften Art vorgestellt. Und dazu wird uns noch das Flüchtlingsproblem in der Psyche angedeutet. Wahrscheinlich sogar wegen der Gegend in und um Dresden, wo das Problem Flüchtlinge in der Psyche wohl mehr visuelle Auswirkungen hat. Bei diesen Themen konnte sich vor allem Martin Brambach in seiner extremen Rolle als Chef Peter Michael Schnabel von dem Kommissariat Dresden austoben. Die Einmal-Mitschauspieler (Opfer und Verdächtige) machten hier sogar zum Teil sehr intensiv mit. Dennoch kann man wieder diese Folge nicht wirklich irgendwo eingliedern. Nicht in der Satire, nicht im Ernst und nicht im Witz. Zum Schluss ist das Resümee dieser Folge “Auge um Auge“ auf den ersten Blick sogar ein wenig schrecklich. Wenn man aber alles Gesehene auf die Szenen selbst beurteilt, kann man sogar einen winzigen Hauch von Positivem in dieser Folge erkennen.

    Heiko Gebhardt (Alexander Schubert), Abteilungsleiter der Versicherungsfirma ALVA, wird in seinem Büro in Dresden am helllichten Tag vom gegenüberliegenden Gebäude aus erschossen. Verdächtige gibt es genug. Sie bestehen aus den Kunden, die nach Bedarfsfall von der Versicherungsfirma ALVA keine Versicherungssumme ausgezahlt bekommen haben. Im Film fühlt es sich an, als ob das alle sind. Aber auch aus dem Kollegenkreis, da bei der Versicherungsfirma ALVA wohl kein so gutes Betriebsklima herrscht. Und an diesem Betriebsklima hat Abteilungsleiter Heiko Gebhardt (Alexander Schubert) auch einen großen Anteil. Die Ermittler Henni Sieland (Alwara Höfels), Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) gehen nach dem Ausschussverfahren vor, wobei die weiblichen Ermittler eher mit einem Angestellten der Versicherungsfirma ALVA als Täter liebäugeln im Gegensatz zu dem Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Martin Brambach), der sich diesen Täter aus der Versicherten-Ecke erhofft.
    Also ein klassischer Whodunnit-Fall, wo wir Zuschauer miträtseln können.

    Diese vierte Folge ist grundsätzlich so gestrickt wie die ersten drei Folgen. Gefühlt ist sie aber wieder etwas aufsteigend auf dem Niveau der ersten beiden Folgen. Doch die waren im Endeffekt meiner Meinung nach auch nicht so überzeugend. Die meisten Schauspieler haben es hier schon drauf und spielen die Szenen auch mit Qualität. Aber öfters wirkt dieses Schauspiel auch überzogen. So leidet die Gesamtgeschichte darunter auf jeden Fall. Klar kann man sich so etwas auch mal mit Interesse ansehen. Doch am Ende langt das alles nicht für eine überdurchschnittliche Bewertung.

    Ein Beispiel ist Alwara Höfels als Henni Sieland. Sie spielt ihre Rolle schon überzeugend. Doch sie muss während des Essens reden, was in dieser Folge hier schon oft vorkommt. Vielleicht soll das Frustessen darstellen, was ja auch sein kann. Dann bekommt sie hier einen zusätzlichen Akt in ihren Filmcharakter. Denn sie kümmert sich um syrische Flüchtlinge. Das bringt dann inhaltlich Stress mit ihren komplizierten Lebenspartner Ole (Franz Hartwig), aber auch mit ihrem anders denkenden Chef Peter Michael Schnabel (Martin Brambach). Zusätzlich kommt noch der fast unterirdisch spielende Leon Ullrich als Computerfachmann Ingo Mommsen dazu. Dieser ist für den Computerbereich bei der Polizei Dresden verantwortlich und in Henni Sieland (Alwara Höfels) verliebt. All das zusammen und die gesehenen Handlungen dafür lassen mich als Zuschauer schon mal den Kopf schütteln. Wenn Alwara Höfels hier ihre einzelnen Szenen nicht so gut spielen würde, könnte man sagen, dass man hier eine Giftschrankfolge gesehen hat. Dafür dann 1 Stern und fertig.
    Doch wie bei Alwara Höfels, ist es so auch bei Martin Brambach als Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel. Er spielt seine Rolle zwar überzogen, aber als Charakter eigentlich gut.
    In dieser Folge haben noch einige einzelne Rollen dieselbe eigentlich gute Spielart drauf wie zum Beispiel Arnd Klawitter als stellvertretender Abteilungsleiter Rainer Ellgast. Wenn man ihn spielen sieht, spürt man Qualität. Aber ob man das geschichtlich ernst nehmen kann und das alles aus diesem Grund für diese Folge so wirklich passt.
    Auf jeden Fall passen die Kurzeinsätze von Ramona Kunze-Libnow als Sekretärin Doris Wernicke von der ALVA Versicherung und von Sascha Göpel, der den eventuellen Versicherungsbetrüger Fabian Rossbach spielt.

    Man kann schon das Resümee ziehen, dass uns der Film etwas zu sagen hat. Doch wenn man diese Folge dann bis zum Ende gesehen hat, interessiert das meiner Meinung nach keinen mehr. Oder doch?
    Mal abwarten, was die nächste Folge bringt.

    Meine Schulnote: 4+

  59. vor 6 Jahren

    Drei Sterne

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