Tatort Folge 751: Weil sie böse sind



Der Tatort „Weil sie böse sind“ zeigt eindrucksvoll auf, wozu zwei ganz unterschiedliche Menschen – ein verzweifelter Vater und ein rachelüstiger Millionärssohn – fähig sind. Für die Kommissare Charlotte Sänger (Andrea Sawatzki) und Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) bedeuten die resultierenden Mordfälle in der wohlhabenden Staupen-Familie einige Rätsel.

Eine der Hauptpersonen in dem Krimi ist Rolf Herken, ein alleinerziehender Vater aus Frankfurt. Der Mann ist im Tatort „Weil sie böse sind“ mit seinen Nerven und seiner Kraft am Ende, zu tief sitzt er in einer aussichtslosen Situation, zu unlösbar scheinen seine privaten und vor allem finanziellen Sorgen. Ganz besonders bedrückt Herken, dass er nicht genügend Geld hat, um die dringend benötigte Therapie für seinen authistischen Sohn zu bezahlen. Als er auch mit seiner Bitte nach einer Gehaltserhöhung scheitert, will der alleinerziehende Vater auf einem ganz anderen Wege an das Geld kommen. So hat er im Tatort „Weil sie böse sind“ nach der Herkunft seiner Familie recherchiert und dabei festgestellt, dass es im Mittelalter Verbindungen zwischen dem Stammbaum der Herkens und dem der Familie Staupen gab.

Die Staupens sind heute eine wohlhabende und angesehene Familie, damals haben sie aber den Herkens einiges Unheil getan. Mit diesem Wissen sucht Rolf Herken Reinhard Staupen, einen wohlhabenden Kunst-Mäzen, auf, um ihn um Hilfe zu bitten. Doch der ältere Mann hat keinerlei Mitleid mit dem verzweifelten Vater, anstatt ihn zu unterstützt, verhöhnt und demütigt Staupen Herken sogar. Daraufhin gerät der Vater so sehr in eine unkontrollierbare Wut, dass er den wenig hilfsbereiten Mann im Affekt tötet. Da es um unangebrachte Behandlung im Mittelalter geht, passenderweise mit einem Morgenstern.

Obwohl Herken unbemerkt von dem Gelände fliehen kann, bleibt dieser Mord im Frankfurter Tatort „Weil sie böse sind“ trotzdem kein Geheimnis – denn die Tat wurde von den Überwachungskameras aufgezeichnet. Diese Aufnahmen bekommt Reinhard Staupen Sohn Balthasar zu sehen und reagiert ganz anders, als es der Zuschauer erwartet hätte. Anstatt über den Tod seines Vaters, dessen Leiche er zuvor gefunden hatte, zu trauern und sofort mit dem Band zur Polizei zu gehen, löscht der junge Mann die Aufzeichnungen der Kameras und versteckt die Mordwaffe.

Wie sich im Tatort „Weil sie böse sind“ bald herausstellt, freut sich Balthasar sogar über die Tat – eröffnet ihm der Tod seines Vaters und vor allem das Wissen um den Mörder eine langersehnte Gelegenheit, seinen eigenen Plänen nachzugehen. Und so nimmt der Millionärssohn bald Kontakt mit Rolf Herken auf. Balthasar sorgt nicht nur dafür, dass Rolfs Sohn die benötigte Therapie endlich erhält, auch beruflich geht es für den Vater deutlich bergauf. Doch dafür verlangt der Staupen-Erbe auch eine Gegenleistung, die dem Vater schwer fällt…

Bald darauf erfahren auch Charlotte Sänger und Fritz Dellwo von dem Mord an dem alten Staupen. Doch sie kommen mit den Ermittlungen schon wenig später nicht mehr weiter. Zwar sind sich die Kommissare im Tatort „Weil sie böse sind“ ziemlich sicher, dass eines der Familienmitglieder für den Mord verantwortlich ist. Doch alle infrage kommenden Personen haben ein absolut wasserdichtes Alibi. Ehe Sänger und Dellwo viel Zeit haben, ihre Ermittlungen aus der Sackgasse herauszumanövrieren, gibt es in Frankfurt zwei weitere Tote. Wieder hat es zwei Mitglieder der Staupen-Familie getroffen: Rainers Bruder Mike und seine Schwester Freya – Onkel und Tante von Balthasar Staupen. Ist also vielleicht ein Serienmörder für die drei Todesfälle verantwortlich? Aber worin besteht das Motiv?

Für die Kommissare Sänger und Dellwo ist es ein sehr schwerer Fall – schließlich machen sie es sich durch einige Ego-Trips auch nicht immer leicht bei den Ermittlungen. Und auch der Zuschauer bleibt lange im Unklaren, warum all die Staupens sterben mussten…


Die vom HR produzierte Tatort-Folge 751 „Weil sie böse sind“ aus Frankfurt erhielt zahlreiche Auszeichnungen. So wurde der Krimi 2010 mit dem Deutschen Fernsehpreis als bester Fernsehfilm ausgezeichnet, dazu kommt eine Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis. Auch zwei der Hauptdarsteller, Milan Peschel und Matthias Schweighöfer, die als Rolf Herken und Balthasar Staupen glänzten, erhielten mehrere Auszeichnungen für ihre Leistung. Das Drehbuch zu dem am 3. Januar 2010 erstausgestrahlten Krimi stammte von Michael Proehl, die Regie hatte Florian Schwarz übernommen.

Tatort Weil sie Böse sind – Trailer




Besetzung

Hauptkommissar Fritz Dellwo – Jörg Schüttauf
Kommissarin Charlotte Sänger – Andrea Sawatzki
Rolf Herkel – Milan Peschel
Staatsanwalt Dr. Scheer – Thomas Balou Martin
Reinhard Staupen – Markus Boysen
Balthasar Staupen – Matthias Schweighöfer
Mike Staupen – Peter Davor
Freya Staupen – Adele Neuhauser
Rudi Fromm [Leiter Mordkommission] – Peter Lerchbaumer
Sandra Jakesch – Sandra Borgmann
u.a.

Stab

Außenrequisite – Maik Hörnig
Kostüme/Kostümbild – Katharina Schnelting
Kamera – Dominik Schunk
Innenrequisite – Jutta Saas
Besetzung/Casting – Karoline Holzmann
Kameraassistenz – Pan Springer
Kameraassistenz – Mareike Guth
Produktionsleitung – Uli Dautel
Musik/Filmkompositionen – Fabian Römer
Erster Aufnahmeleiter – Rüdiger Spieth
Szenenbild – Károly Pákozdy
Requisitenfahrer – Daniel Bengner
Stunts – Andreas Mayer
Regieassistenz – Frank Stoye
Ton/Filmtonmeister – Peter Senkel
Ton/Filmtonmeister – Katja Schenk

Bilder – HR/Bettina Müller


171 Meinungen zum Tatort Folge 751: Weil sie böse sind

  • Micha • am 3.1.10 um 21:00 Uhr

    Hallo liebe Tatort Fans,

    weiß vielleicht jemand von euch, wie das (bekannte) Musikstück ganz am Anfang heißt?

    Antworten
  • Carsten • am 3.1.10 um 21:45 Uhr

    Der dämlichste Tatort aller Zeiten.

    Schade; Schweighöfer hat wohl das Drehbuch nicht gelesen.

    Auch wenn es der letzte Tatort mit Sawatzki/Schüttauf war, so ein Abgang ist voll daneben. Da hätte man einfach früher aufhören sollen.

    Antworten
  • tinka • am 3.1.10 um 21:49 Uhr

    Huhu,

    kann mir jemand sagen, wie das Lied hieß, das am Anfang und am Ende von „weil sie böse sind“ gespielt wurde? Wie es immer so ist liegt es mir auf der Zunge und ich komm nicht drauf und find es auch nicht…

    Danke!

    tinka

    Antworten
  • carol • am 3.1.10 um 21:52 Uhr

    weiß jemand zufällig komponisten und werk der hauptmelodie im film? nicht bob dylan, sondern das konzertstück?
    danke!

    Antworten
  • Mutter • am 3.1.10 um 21:53 Uhr

    Halo, wer kann mir helfen?

    Welche Symphonie oder Ouverture etc. war denn die Melodie, die sich durch den ganzen Tatort zog?
    Danke!!!

    Antworten
  • Karin1210 • am 3.1.10 um 22:03 Uhr

    Auch ich bin an der Musik aus dem Tatort interessiert.

    Von der ersten bis zur letzten Minute hat die Musik gepasst und manchmal liegts mir auf der Zunge und dann fällt es mir nicht ein.

    Wo finde ich nun raus in welcher Minute welche Musik lief?

    Gruss, Karin1210

    Antworten
  • Klassiker • am 3.1.10 um 22:16 Uhr

    Für alle, die immer noch das Musikstück suchen: Es ist

    Beethovens 7. Sinfonie

    Gruß

    Antworten
  • Peter • am 3.1.10 um 22:17 Uhr

    Durchaus mal wieder ein Lichtblick,
    zumindest was Spannung und Kameraführung betrifft,
    ein Lob für die Kamera, Dominik Schunk.

    Der Drehbuchschreiberling allerdings, der sollte sich, für diese hanebüchene „Räuberpistole“, umgehend als Story-Liner im Stuff der täglichen Daily Soaps einreihen.

    Das ist alles so konstruiert, die Mär vom „3-fachen Mörder wider Willen“. Ich hatte mir vorher nen‘ Edgar Wallace („Das indische Tuch“) angesehen, selbst hier war „Verwandschaftsausrottung“ um Längen plausibler.

    Gute Schauspielerleistungen, eine Enrdeckung Milan Peschel als Rolf Herkel, das Gesicht möchte mam öfter sehen.

    Auch wie hier mit Tageszeiten und Licht gearbeitet wurde,
    Respekt, die Musik (für’n knallharten Dylan-Fan, Logo!) tat ein übrigens, atmosphärisch mal wieder ein „sehr gut“.

    Die Nebenbei-Geschichte, die Postenrangelei bei der K,
    hat man schon diffiziler und nicht so plakativ geseh’n,
    aber erträglich.

    Alles in allem:
    Brauchbar bis gute Krimikost am Sonntagabend.
    Da ist man schon zufrieden, langweilig war es nie.
    Und das ist bei Allem die Hauptsache.

    Trotzdem: Wer gestern das Diether Krebs-Special, die drei Sahne-Tatorte im ndr, sehen konnte, will nur schnell wieder immer mehr DAVON zu seh’n, Schwarzkopf als Finke, Klasse!.
    Wer zum erstenmal die älteren Schätzchen geseh’n hat,
    ist mit Sicherheit ein „70’er-Junkie‘ geworden . .

    Der sich einsetzt, für die Wiederholung der kompletten
    Tatort-Reihe, von Nr.1, „Taxi nach Leipzig“, an.
    Jeder Sch . . wird wiederholt.
    Warum so wenig die wirklich guten Sachen?

    LG Peter, Berlin

    Antworten
  • Mel • am 3.1.10 um 22:18 Uhr

    Beethoven 7. Symphonie zweiter Satz

    Antworten
  • Hendrik K. • am 3.1.10 um 22:19 Uhr

    Beethoven’s Sinfonie Nr. 7 Aber der 2. Satz

    Antworten
  • xyz • am 3.1.10 um 22:20 Uhr

    Ich denke die Musik war Beethovens 7. Symphonie, 2. Satz.

    Antworten
  • 9484 • am 3.1.10 um 22:20 Uhr

    7. Synphonie Beethoven 2. satz

    Antworten
  • ofalo • am 3.1.10 um 22:20 Uhr

    nach langer suche endlich gefunden:

    Ludwig Van Beethoven: Symphonie Nr. 7 – Allegretto

    gruss

    Antworten
  • tinka • am 3.1.10 um 22:20 Uhr

    So, Beethovens 7. Symphonie müsste es sein… Mannoman, sowas zehrt an den Nerven, wenn man es nicht rausfindet :)

    Antworten
  • MP • am 3.1.10 um 22:21 Uhr

    Das Stück heißt Beethovens 2. Symphonie , 2. Satz

    Antworten
  • MP • am 3.1.10 um 22:21 Uhr

    pardon hab mich getäuscht:

    Das Stück heißt Beethovens 7. Symphonie , 2. Satz

    Antworten
  • Tobias • am 3.1.10 um 22:24 Uhr

    Ja stimmt, Beethovens 7. Ca am der 11 Minute :-).

    Antworten
  • mosh • am 3.1.10 um 22:24 Uhr

    Antwort für „Mutter“ und „carol“

    Das ist Beethovens 7 Symphonie in A OP.92 Allegretto,wird auch in dem Film „Knowing“ mit Nicolas Gage genommen…..

    Antworten
  • Oliver • am 3.1.10 um 22:30 Uhr

    Bei dem wiederkehrenden Musikthema handelt es sich um das Allegretto aus Beethovens siebter Sinfonie Opus 92.

    Antworten
  • tinka • am 3.1.10 um 22:31 Uhr

    Um genau zu sein: Beethoven Symphony No. 7 Opus 92, Movement 2 „Allegretto“

    Antworten
  • sandra • am 3.1.10 um 22:32 Uhr

    das war mal seit langem wieder ein klasse tatort!! matthias schweighöfer spielt einfach super!! an spannung fehlt es bei diesem tatort durchaus nicht und die story ist sehr gut!!

    Antworten
  • Georg F • am 3.1.10 um 22:32 Uhr

    Hallo,
    es ist tatsächlich die 7. Sinfonie von Beethoven. Kann man sich bei youtube anhören (von Karajan) – ca. ab der 12. min. ist das Thema zu hören.

    Antworten
  • mosh • am 3.1.10 um 22:35 Uhr

    Ja ich glaub genauer geht es nicht mehr,mich nervt das auch immer wenn ich etwas höre und dann steht da nicht von wem das ist ! Ist mir nur aufgefallen weil ich es aus dem Film „Knowing“ kenne und ich mir nachdem ich ihn gesehen habe,auch lange gebraucht habe um heraus zu finden was es ist,es besorgt habe……

    Antworten
  • Alex • am 4.1.10 um 0:29 Uhr

    Hi,

    könnte mir einer sagen, wie der vollständige Spruch vom Anfang heißt, aus dem sich der Titel ableitet?

    Gruß

    Alex

    Antworten
  • Sebastian • am 4.1.10 um 9:39 Uhr

    @Alex

    „Wir hassen die Bösen nicht nur, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.“
    Jean Jaques Rousseau

    Antworten
  • Markus • am 4.1.10 um 9:43 Uhr

    super tatort! endlich mal wieder einer!
    @Carsten: Warum findest du dass er so schlecht war?

    Antworten
  • Noruen • am 4.1.10 um 10:27 Uhr

    Der beste Tatort seit langem! Ich versteh die Nörgelei am Drehbuch nicht, „Das ist alles so konstruiert…Mär…“. BlubberBla. Ja, natürlich ist es konstruiert, der Plot war nach 5 Minuten klar aber die Umsetzung war überraschend, witzig und alles andere als langweilig. Das einzige was aufgesetzt wirkte war der Krach zwischen den Kommissaren. Aber die waren eh nur Beiwerk, man hätte sie auch weglassen können! Milan Peschel und Matthias Schweighöfer waren grandios.

    Antworten
  • Steini909 • am 4.1.10 um 11:01 Uhr

    Mein Liebingsschauspieler M. Schweighöfer in meiner Lieblingsreihe TATORT hielt was er versprach. Der beste Tatort bisher. Klasse Story und eine gewohnt gute Leistung von Schweigi. Nur für einen Abgang der beiden eigtl. Hauptakteure war es etwas zu wenig für Beide. :_(

    Antworten
  • Yolanda • am 4.1.10 um 11:14 Uhr

    Drehbuch, Regie, Schauspieler,- alles an diesem TATORT,auch das klassische Musikthema, boten ,was man für gutes Genrekino braucht! Preisverdächtige Kinoqualität im TATORT,-Glückwunsch den Verantwortlichen!
    Gruß, Yolanda

    Antworten
  • Whisky • am 4.1.10 um 11:15 Uhr

    Weiss einer, wo der Tatort gedreht wurde. Insbesondere würde mich interessieren, wo das Anwesen der Familie Staupen ist.

    Antworten
  • Frieder • am 4.1.10 um 11:39 Uhr

    @ Sebastian und @ Alex
    ohne jetzt Krümel kacken zu wollen, doch die Aussage von Rousseau aus dessen
    „Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen“ lautet:
    “Wir hassen die Bösen nicht, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.”
    Das von Sebastian eingefügte „nur“ ändert den Sinn erheblich, deshalb meine kleine Intervention, sorry ;-)

    Antworten
  • sarotti • am 4.1.10 um 12:18 Uhr

    Super Tatort, der Beste seit langem. Kann mir einer sagen, wie die beiden Songs von Bob Dylan heißen?
    Gruß Sarotti

    Antworten
  • frannny • am 4.1.10 um 12:33 Uhr

    leider verpasst. kann mir jemand sagen, wo und wann man die wiederholung sehen kann?!?!? Muss doch auf irgendeinem dritten laufen oder?
    danke schon mal vorab

    Antworten
  • Doris • am 4.1.10 um 12:41 Uhr

    Liebe Tatort-Fans,

    die Musik am Anfang war der 2. Satz der 7. Sinfonie von Beethoven.

    Gruß,

    Doris

    Antworten
  • Hans • am 4.1.10 um 13:50 Uhr

    Hallo,

    weiß jemand zufällig wie der Song von Bob Dylan hieß der gestern lief ?

    Danke,

    Hans

    Antworten
  • Paul • am 4.1.10 um 14:18 Uhr

    Hervorragender Tatort, originelles, immer wieder überraschendes Dehbuch. Mathias Schweighöfer spielt großartig, so gut habe ich ihn noch nie gesehen. Angenehm fand ich auch, dass die beiden faden Kommissare eher Nebensache waren.

    Antworten
  • JazzMan • am 4.1.10 um 14:43 Uhr

    Also das war wriklich mal iweder ein echter Hammer !!!
    Super drehbuch, schauspieler ohne zuviel Text und ein einmaliger Engel der durch die Wüste Frankfurt fliegt.
    Auf der ewigen TOP10 belegt dieser Tatort eindrucksvoll den Platz 2 !!!Und schon wieder einer der besten tatorts aus Frankfurt !!! ( Siehe Tatort „Das Böse“ )
    Grüße aus Freiburg Jazzman

    Antworten
  • s. • am 4.1.10 um 16:03 Uhr

    weiß jemand wann dieser, also der tatort von gestern wiederholt wird?!
    und wenn ja wo?!

    dank und gruß,
    s.

    Antworten
  • hans peter • am 4.1.10 um 16:25 Uhr

    von bob dylan hörte ich drei songs:
    „it’s all over now, baby blue“. als zweites thema neben dem satz aus der beeethoven symphonie
    „not dark yet“. läuft kuurz im autoradio bei der finalen fahrt von balthasar und der arbeitskollegin
    … und etwas aus dem album „blood on the tracks“ auf der combox des erstochenen onkels am main. war es „simple twist of fate“ ? ich hab’s nicht mehr im ohr…

    die tatort folge war sehr konstruiert …. und sehr gut! einer der höhepunkte dieser reihe.
    auch sehr überzeugt hatte mich der atmosphärisch sehr dichte „weihnachsttatort“ des stuttgarter duos. die figur des zweiten, jüngeren kommissars, wird zu meiner freude immer komplexer. die darstellung der erkrankten mutter war gross.

    schade um das duo aus frankfurt. aber man schaut nach vorne. :-)

    Antworten
  • Krümel • am 4.1.10 um 18:24 Uhr

    Obwohl ich Frau Sawatzki als Schauspielerin mag, fand ich den Tatort gestern doch sehr langatmig und streckenweise langweilig. Schade….

    Antworten
  • poster • am 4.1.10 um 21:25 Uhr

    @hans peter:
    es waren vier songs von dylan…
    1. beyond here lies nothing – im hintergrund als sie in der boxhalle waren
    2. its all over now baby blue
    3. tangled up in blue
    5. not dark yet

    Antworten
  • Ingo • am 4.1.10 um 22:41 Uhr

    Das Musikstück ganz am Anfang ist der 2. Satz aus der 7. Symphony von Beethoven.

    Schauderhaft schön….und irgendwie unaufhaltsam…..

    Antworten
  • Svea • am 5.1.10 um 0:10 Uhr

    Einfach nur ein richtig gelungener Tatort,
    der war einfach sooo gut.
    Weiß gar nicht was ich sagen soll.

    Antworten
  • hans peter • am 5.1.10 um 0:39 Uhr

    @poster:
    oh.
    danke!

    + und 1 poster von der slow train tour ’79 :-)

    weisst du, wer das drehbuch schrieb?

    ps: wie kam dieser lachkopf auf meinen letzten kommentar?

    Antworten
  • olli • am 5.1.10 um 2:20 Uhr

    Dieser Tatort war wirklich beeindruckend, und er war nicht einfach nur ein Krimi, wie ich fand! Es wurde am Schluß auch niemand verhaftet…. Die Kommissare waren mit sich selbst beschäftigt und haben die moralische Instanz abgegeben, die sich im Spannungsfeld der eigentlichen Hauptakteure aufbaute, die hervorragend spielten. So eine Art „No Country For Old Men“, bloß mit positiver Attitüde. Wird mir noch länger in Erinnerung bleiben, hoffentlich bald als Wiederholung zu sehen…. 6 von 5 Punkten!!

    Antworten
  • nealcassady • am 5.1.10 um 11:17 Uhr

    Trotz manch kritischer Stimmen ein sehr gelungener Tatort, in dem Schweighöfer brilliert, der aber vor allem durch den gelungenen Einsatz der Musik die Atmosphäre durchhält. Die Version von It`s All Over Now Baby Blue hatte ich nicht mehr im Ohr, hab sie aber gleich gefunden. Es dürfte die Liveversion von 1966 sein (Bootleg Series 4).

    Antworten
  • Carolin • am 5.1.10 um 13:17 Uhr

    Das war ganz großes Kino!!!! Danke für den spannenden Abend!!!!

    Antworten
  • falko • am 5.1.10 um 15:39 Uhr

    Ein Jensen CV8 im Hintergrund! Schon deshalb sehenswert.
    Wo hat Dellwo seine Motorradjacke gekauft?

    Antworten
  • Hawaii Headhunter • am 6.1.10 um 0:24 Uhr

    Das „Anwesen“ der Fam. Staupen: Königstein (Privatbesitz).
    Der TATORT: verdammt klasse.
    Danke!

    Antworten
  • spoof • am 6.1.10 um 21:27 Uhr

    Da es erst 16 mal erwähnt, sowie seit acht Kommentaren nicht mehr geschrieben wurde:

    Die Anfangsmelodie ist übrigens aus Beethovens 7. Symphonie, 2.Satz

    :D

    Antworten
  • Sabrina • am 6.1.10 um 21:53 Uhr

    habe ihn auch nicht gucken könne, war noch in Rom:( Weiß denn iemand wo und wann er wiederholt wird??

    Antworten
  • Bernd • am 6.1.10 um 23:40 Uhr

    Kann mir nicht vorstellen das dieser Tatort in diesem Jahr noch zu toppen ist, hab mir den heute ein 2. mal angeschaut…..GEIL …das beste seite Jahren
    LG
    Bernd

    Antworten
  • dmb • am 7.1.10 um 6:05 Uhr

    Einer der besten Tatorte, die ich je gesehen habe! Schweighöfer, Peschel haben die Kommissare.. zumindest Schüttauf an die Wand gespielt (ist etwas untergegangen der Junge)! Die Kombi Peschel/Schweighöfer… ganz großes Kino und ein Happy-End der ANDEREN Sorte! Klasse!!! Muß wirklich sagen, sowas hätte ich dem ERSTEN nicht zugetraut und gratuliere!

    Antworten
  • suse • am 7.1.10 um 11:56 Uhr

    wiederholung?!
    wann? wo?

    kann leider nix dazu finden.
    weiß jemand mehr?!

    gruß und dank

    suse

    Antworten
  • Sabrina • am 7.1.10 um 15:46 Uhr

    hallo Bernd, besreht die Möglichkeit, ihn mir zuzuschicken? :)

    Antworten
  • Jo • am 7.1.10 um 18:05 Uhr

    Weiß jemand wer die beiden „Putzhilfen“ sind?

    Antworten
  • Co • am 7.1.10 um 20:09 Uhr

    hallöchen!
    Also der Schweighöfer gefällt mir zwar sehr, aber ich hatte nicht erwartet, dass er hier so toll spielt – von dem Tatort war ich wirklich sehr begeistert!!!
    Grüße

    Antworten
  • David • am 8.1.10 um 20:18 Uhr

    Der allerbeste Tatort, den ich je gesehen hab. Spannung pur, sehr gute Story, einfach geil! Muss ihn unbedingt wieder sehen. ICH BRAUCHE DEN WIEDERHOLUNGSTERMIN, UNBEDINGT!!!!

    Antworten
  • Gerald • am 9.1.10 um 9:18 Uhr

    Hallo David,

    das kann man noch nicht sagen. Aber wenn du das Plugin: http://tatort-fans.de/widget/ auf deiner Igoogle Startseite einbindest, bist du immer aktuell informiert.

    Gruß

    Gerald

    Antworten
  • markus • am 9.1.10 um 20:28 Uhr

    hallo

    der titel der den ganzen film begleitet ist beethovens 7. Allegretto

    markus

    Antworten
  • Stephan • am 11.1.10 um 14:17 Uhr

    Einer der BESTEN Tatorte aller Zeiten! Grandios!

    Antworten
  • hudriwudri • am 11.1.10 um 22:07 Uhr

    die klassische musik: am anfang und am ende (wie erst selten hier erwähnt) beethoven 7. symphonie, zwischendurch mal für ein paar momente dvorak 9. symphonie „aus der neuen welt“

    Antworten
  • Adriane • am 14.1.10 um 22:31 Uhr

    Noch Wochen nach der Erstausstrahlung will mir dieser Tatort nicht aus dem Sinn! Nicht zuletzt wegen M.Schweighöfer, der mir nun endgültig den Verstand geraubt hat;-))
    Mehr Psychothriller…und nicht unbedingt schlechter als das übliche Geplenkel zwischen zwei oder mehreren Komissaren, wie ich finde. Eine gelungene Abwechslung!
    (Beitrag aus Bayern, das sich auf diesem Wege für den letzten München-Tatort entschuldigen möchte;-), der ja nun wirklich eine Zumutung war)

    Antworten
  • Dafit • am 23.1.10 um 22:23 Uhr

    Nach ca. 7 Minuten als Herken zu dem Anwesen geht, wird Antonin Dvorak „aus der neuen Welt“ satz 1 gespielt…

    Antworten
  • Lena • am 25.1.10 um 16:07 Uhr

    Hey
    ich hatte den Tatort leider auch verpasst und habe ihn dann glücklicherweise auf youtube gefunden.
    Er ist in 9 Teile a 10 Minuten unterteilt dementsprechend muss man nach 10 Minuten immer das nächste Video anklicken, tut diesem grandiosen Tatort aber ehrlich gesagt keinen Abbruch.

    Antworten
  • ladendieb • am 26.1.10 um 0:16 Uhr

    schweighöfer und peschel machen mit ihrem spiel es zu einem ganz großen tatort. lange nicht mehr so was gutes gesehen. besten dank.

    Antworten
  • Krümel • am 27.1.10 um 11:54 Uhr

    Ja, Schweighöfer ist für jeden Film ein absoluter Gewinn!

    Antworten
  • Helen • am 31.1.10 um 22:31 Uhr

    Wie konnte man dieses herausragende Drehbuch, diesen absolut großartig gespielten Film nur an die Tatort-Reihe mit den immer schlechter werdenden und zunehmend jeden Krimi ruinierenden Dellwo/Sänger verscherbeln? Ich war mal ein echter Fan der beiden (ich erinnere mich gern an die super Marathon-Folge in Frankfurts Innenstadt), aber die letzten Teile mit ihnen haben mir echt jeden Spaß verdorben. Ohne die Frankfurter Kommissare, ohne die Tatort-Reihe wäre das der mit Abstand beste Film des Jahres geworden. Hätte man die Szenen mit Dellwo und Sänger doch bloß herausgeschnitten :-(

    Antworten
  • bamto • am 2.2.10 um 19:32 Uhr

    ich war begeistert!schweighöfer hat mich seiner spielfreude den ganzen film mitgerissen,fast schon leinwandtauglich!mir hat besonders die ironie und der wortwitz gefallen,der sich durch das gesamte drehbuch gezogen hat!einer der besten!

    Antworten
  • bamto • am 2.2.10 um 19:34 Uhr

    ach ja,aber die tatort-komissare blieben weit hinter gewohnten leistungen zurück!

    Antworten
  • ArthurFiggis • am 23.2.10 um 22:54 Uhr

    Kein Wunder dass Schüttauf und Sawatzki aufhören. Sie waren für den Film unnötig. Man wollte eine Geschichte so konstruieren, dass der Mörder der einzig Gute ist. Das ist soweit gelungen. Es ist eine Frage der Moral, was ist gut, was ist böse. Um diese Fragestellung zu transportieren, braucht es keine Plausibilität.

    Antworten
  • C_C • am 7.3.10 um 11:25 Uhr

    Einer der bisher besten Tatorte überhaupt.

    Kommt der Wahrheit so unendlich nahe…

    Antworten
  • pumpkins • am 12.4.10 um 16:44 Uhr

    Milan Peschel ist ein Gewinn für jeden Film wo er mitmachen darf. Super Schauspieler.

    Antworten
  • Bianca • am 15.5.10 um 19:38 Uhr

    Ich bin immer noch auf der Suche nach einer DVD oder einem Mediathek-Film von diesem Tatort. Abgesehen davon, dass ich das Frankfurter Team ob der „schrulligen“ Frau Sawatzki immer toll fand, mag ich auch den Matthias Schweighöfer… und als echter Tatort Fan… habe ich leider den ersten dieses Jahres verpasst, weil ich in meinen Geburtstag reingefeiert hab. Nun frage ich mich: was war wichtiger… ;o)
    Scheints der Tatort… denn wie gesagt: ich will den unbedingt angucken, da er mir als einer der Besten der vergangenen Monate angepriesen wurde.

    Antworten
  • Lisa • am 11.9.10 um 12:32 Uhr

    Ah, diese Musik!!!! *schwärm* Eigentlich das beste am Film!

    Antworten
  • pumpkins • am 13.10.10 um 17:25 Uhr

    Zurecht gewonnen beim Fernsehpreis. Beweis dafür das die Drehbuchschreiber immer noch ihr Handwerk verstehen.

    Antworten
  • klaus p • am 24.4.11 um 21:33 Uhr

    Ein super Tatort – ganz speziell. Die eigentliche Handlung ist zwar extrem unglaubwürdig, aber der Film ist abwechslungsreich und spannend. Endlich wird der Mörder einmal nicht gefasst – und trotzdem fühlt sich der Film nachher als abgeschlossen an.

    Antworten
  • Karl Napf • am 24.4.11 um 21:34 Uhr

    Für Ostersonntag finde ich eine wiederholung zu billig.

    Antworten
  • Rabea • am 25.4.11 um 0:34 Uhr

    … also Beethovens 7. Symphonie, allegretto

    Antworten
  • Hugo • am 25.4.11 um 2:24 Uhr

    Die Sawatzki ist einfach zu dumm. Die schlechteste Tatort-Reihe, die ich bis jetzt gesehen habe.

    Antworten
  • pumpkins • am 25.4.11 um 8:20 Uhr

    Ostersonntags laufen fast immer nur Tatort-Wiederholungen weil man mit einem neuen Tatort NUR am Ostermontag mehr Einschaltquote erreicht. Ist doch logisch

    Antworten
  • Laszlo • am 25.4.11 um 8:36 Uhr

    Was für ein grossartiger Tatort. Grossartiges Buch, grossartige Kamera, grossartige Schauspieler und eine ganz grossartige Regie. Diesen Tatort kann man gar nicht oft genug wiederholen. Ich kann durchdrehen vor Begeisterung über solche Kleinigkeiten, dass das Spielzeugauto, das der Junge beim Nachbarn vergessen hat und der Nachbar in dem Augenblick zurückbringt, in dem der Vater die Polizei vor der Türe wähnt ein Polizeiauto ist. Ein unaufdringliches Augenzwinkern der Regie, das diesen Film bis ins allerkleinste Detail perfekt durchkonzipiert hat.
    Genau davon will ich mehr!

    Antworten
  • carla • am 25.4.11 um 10:50 Uhr

    das leitmotiv, nach dem gefragt wurde ist der zweite satz (allegretto) aus beethovens symphonie nr.7 A.dur op. 92.
    wer sich die hinreissendste einspielung anhören möchte: aus dem jahre 1975 carlos kleiber mit den wiener philharmonikern.
    nebenbei: einer der besten tatorte überhaupt. da hat jemand sehr viel patricia highsmith gelesen!

    Antworten
  • DC • am 27.4.11 um 23:28 Uhr

    Da diese Diskussion durch die kürzliche Wiederholung dieser Tatortfolge wieder aktuell geworden ist, muß ich mich doch noch zu dem folgenden alten Kommentar äußern:

    „Frieder sagt:

    Januar 4th, 2010 at 11:39
    @ Sebastian und @ Alex
    ohne jetzt Krümel kacken zu wollen, doch die Aussage von Rousseau aus dessen
    “Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen” lautet:
    “Wir hassen die Bösen nicht, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.”
    Das von Sebastian eingefügte “nur” ändert den Sinn erheblich, deshalb meine kleine Intervention, sorry ;-)“

    Das stimmt nicht. Das ursprünglich von Sebastian genannte Zitat ist korrekt, und das „nur“ wurde mitnichten von Sebastian „eingefügt“. Das Originalzitat aus Rousseaus Werk „Emile ou de l’éducation“ („Emil oder über die Erziehung“) lautet:

    „Nous ne haïssons pas seulement les méchants parce qu’ils nous nuisent, mais parce qu’ils sont méchants.“, übersetzt also genau „Wir hassen die Bösen nicht nur, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.“ So war es im übrigen auch zu Beginn des Tatorts eingeblendet.

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 24.5.11 um 13:55 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wann ist der „weil sie böse sind“ wieder zu sehen?

    Antworten
  • christian Zwolinski • am 30.5.11 um 15:08 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wo ist denn die DVD mit dem dem Tatort „Weil sie böse sind“
    Nr. 751 zu kaufen?

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Zwolinski

    Antworten
  • mandy • am 16.6.11 um 7:41 Uhr

    Dieser tatort ist mein absoluter Lieblingstatort, der beste mit dem allerbesten Schauspieler Mathias Schweighöfer den die Welt je gesehen hat .

    Antworten
  • Christian • am 16.8.11 um 13:26 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    das ist ein Riesending, sehr emotional.
    Habe den Tatort aufgenommen und nochmal in Ruhe mit feuchten
    Augen genossen.

    Antworten
  • CZ • am 1.9.11 um 13:38 Uhr

    weiter so, dieser Tatort ist unheimlich real.

    Antworten
  • Christian Z. • am 17.9.11 um 14:23 Uhr

    Gnadenlos gut,

    die Geldgier und herablassende Arroganz wird gestoppt.

    Antworten
  • chris zw. • am 21.9.11 um 16:21 Uhr

    Auf diesen Tatort bin ich richtig stolz.

    Antworten
  • Joachim Pense • am 2.1.12 um 21:48 Uhr

    Grade konnte ich die Wiederholung sehen. Ein beeindruckender Tatort – völlig künstlich, und umwerfend. Das war doch was anderes als die „Tödlichen Häppchen“ gestern.

    Antworten
  • gabi • am 3.1.12 um 22:33 Uhr

    der beste tatort den ich bisher gesehen habe

    Antworten
  • christian z. • am 5.3.12 um 16:05 Uhr

    Der Tatort hat die Brillianz vom Tennis Genie Roger Federer und die Power von Wladimar Klitschko… umwerfend

    Antworten
  • nico haupt • am 24.3.12 um 5:57 Uhr

    Da hat wohl jemand zuviel Hitchcock „Der Fremde im Zug“ oder Chabraul gesehen ;
    Endlich mal ein TATORT, wo man nicht unzufrieden ist, wenn der eigentliche Taeter nicht gefasst wird. Darueberhinaus ein tiefenpsychologisches Drama in die Tiefen von Ahnenforschungspsychologie, integranten Adels- und Verbrecherfamilien, sowie dem gesellschaftlichen Umgang von Prosopagnosie, Aphasie, Hyperaktivitätsstörungen, Hyperlexie oder auch zusammenfassend unter den Autismusspektrum-Definitionen zusammengefasst.
    Man kommt als Zuschauer in die beklemmende Situation, eine zusaetzliche philosophisch-soziale Studie vor sich haben, die auch nicht in der Beobachtung des Ermittler-Duos Charlotte Sänger und Fritz Dellwo aufhoert, die beide auf verschiedenste Weisen einen hoeheren Rang innerhalb ihrer Karriere anstreben. Mutige Erzaehlweise angereichert mit Hitchcock’schem Suspense-feeling und einer klaren Hommage an oben genannten Film, machen diesen TATORT zu einem erstklassigen Thriller, mit einem ungewoehnlichen „Happy end“ von besonderer Natur. Nichts fuer pingeliche konservative Gerechtigskeitsfanatiker, denn was ist an diesem Leben schon „gerecht“. Unterhaltung vom Feinsten, mit intensivem Nachdenkcharakter ;

    ps: warum man Freya Staupen mit Adele Neuhauser besetzt hat, ist ein bisschen seltsam, da man ihre Rolle gelegentlich mit der von „Major Ermittlerin Bibi Fellner“ verwechselt, die im rbb/ORF-TATORT fungiert. Abgesehen von der hochgesteckten Frisur hat aber auch Neuhauser grosse Schauspielerkunst gezeigt. Sind eigentlich alle 2010er TATORTs neuerdings ueberwiegend mit femininer Psychologie ausgestattet ?

    Antworten
  • christian Zwolinski • am 14.6.12 um 13:47 Uhr

    Super, 7 Sterne bekommt der Tennis-Klassiker in Wimbledon der 11 Stunden und 5 Minuten
    dauerte und den John Isner mit 70:68 im 5. Satz gegen Mahut gewann.

    7 X hat ein grandioser Rafael Nadal die French-Open gewonnen.

    Der beste Tennisspieler aller Zeiten (Roger Federer) hat 16 Grand-Slams gewonnen.

    Sensationelle 81 Punkte hat Borussia Dortmund dieses Jahr erreicht, sogar 100 Punkte Real Madrid.

    Lionel Messi hat gigantische 50 Tore in der spanischen Liga erzielt.

    Dieser Tatort hat 7 Sterne verdient……

    Antworten
  • David Lombardo • am 16.6.12 um 8:38 Uhr

    Ein wenig schräg ist dieser Tatort schon, allerdings auch sehr spannend
    und die Handlung ist durchaus nachvollziehbar, nicht aus dem Täglichen
    Leben, aber gut gemacht.

    Antworten
  • ingo • am 1.7.12 um 21:02 Uhr

    Wer kann mir die klassische durchgehenende Musik /Titel von „weil sie boese sind“nennen. …Wir sitzen gerade hier und gruebeln…danke vorab

    Antworten
  • Peter Hansen • am 1.7.12 um 21:05 Uhr

    Toll! Das war mal wieder ein richtig gelungener Tatort. Dagegen sah das Spiel Italien-Spanien alt aus.

    Weiß zufällig jemand, wie das Musikstück ganz am Ende hieß?

    Antworten
  • Axel Schult • am 1.7.12 um 21:20 Uhr

    Ich finde es klasse von der ARD parallel zum im ZDF laufenden Fussball EM- Finale eine Wiederholung dieses hervorragenden Tatorts zu zeigen. Tolle Besetzung und ein ungewöhnliches Ende. Danke für einen gelungenen Fernsehabend, der hilft, den Fussballschmerz zu überbrücken.

    Antworten
  • lotte • am 2.7.12 um 7:17 Uhr

    Das klassische Stück, das am Anfang und zum Schluss zu hören war ist Beethovens 7. Sinfonie, 2. Satz.

    Antworten
  • nicole • am 2.7.12 um 10:38 Uhr

    Ja. Das Musikstück liebe ich. es ist Beethoven 5. Symphony.
    Wunderschoen!!!!

    Antworten
  • Christina • am 2.7.12 um 11:06 Uhr

    Gehört für mich zu den besten Tatortfolgen.

    Antworten
  • nicole • am 2.7.12 um 11:48 Uhr

    es ist beethovens 5. symphony 2. satz

    Antworten
  • Gudrun Eussnner • am 2.7.12 um 19:56 Uhr

    Was für ein langweiliger öder Tatort! Diese grauenhafte Musik – Hipster TO – bääääähhh

    Antworten
  • chris • am 5.7.12 um 16:43 Uhr

    Immer wieder ein Gänsehaut-Tatort

    Antworten
  • ElviZ • am 16.8.12 um 23:09 Uhr

    Für mich einer der besten Tatorte überhaupt.
    Starkes Thema, brilliante Schauspieler.

    Antworten
  • britt • am 4.9.12 um 16:16 Uhr

    bisher habe ich leider vergeblich versucht, einen mitschnitt oder eine dvd mit diesem ausserordentlich faszinierenden tatort -folge 751- zu bekommen und hoffe nun inständig, man möge dieses werk nochmals wiederholen. falls ihn jemand aufgenommen hat, bitte melden.

    Antworten
  • Davod Lombardo • am 5.9.12 um 8:59 Uhr

    Die Tatorte mit der Besetzung Dellwo/Sänger gehören mit zu den besten Ermittlern überhaupt.
    Wirklich schade, dass dieses Ermittlerduo „pensioniert“ worden ist.
    Alle Folgen habe ich auf Festplatte archiviert.

    Antworten
  • uwe • am 5.9.12 um 16:38 Uhr

    auch für mich ist das der beste tatort den ich gesehen habe.ich habe schon überall versucht den tatort,weil sie böse sind,als dvd zu bekommen,leider ohne erfolg.weiß jemand ein rat,wie ich an diese dvd komme.
    uwe

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 27.9.12 um 8:03 Uhr

    Wann wird denn der Tatort wieder ausgestrahlt?
    Wenn möglich nicht nach 22:00 Uhr.

    Antworten
  • Andreas • am 5.11.12 um 22:06 Uhr

    hallo,

    von wem ist bitte die „it’s allover now“ Version?

    Vielen Dank

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 19.11.12 um 9:29 Uhr

    Der Tatort „Dinge die noch zu tun sind“ vom 18. November um 20.15 Uhr ist realistisch aktuell und beispielhaft Charakterfest zu bleiben.

    Durch die hohen Anforderungen in Schule und Beruf heutzutage und die dadurch entstehende Angst zu scheitern, ist das Risiko, der stofflichen Abhängigkeit, erheblich größer geworden.

    CH. Z.

    Antworten
  • Nicoletta • am 13.7.13 um 22:28 Uhr

    Heute Wiederholung auf HR -immer wieder genial!
    Allerdings finde ich es ein absolutes Unding, dass die verwendete Musik nicht im Abspann deklariert wird -sowohl Beethoven, als auch Bob Dylan (der im Film wenigstens genannt wurde) . Jeder Sch… muss gekennzeichnet werden, aber die Klassiker darf man nach Belieben verwursten….?!

    Antworten
  • vox • am 20.7.13 um 23:30 Uhr

    Super! Mit dem Ermittler-Duo werde ich nicht warm, aber die Story war so abgefahren klasse…

    Antworten
  • JunieMOND • am 31.8.13 um 12:44 Uhr

    Eine der besten Tatortfolgen, die ich je gesehen habe!

    Antworten
  • Flocke • am 20.10.13 um 19:17 Uhr

    Ich liebe diese Folge 10 Sterne!!!

    Antworten
  • Tim • am 5.4.14 um 20:28 Uhr

    Einer der besten Tatorte überhaupt: spannend, gute gespielt mit tollen Schauspielern und eine interessante Hintergrundgeschichte.

    Antworten
  • Thorsten • am 20.4.14 um 19:33 Uhr

    Für mich immer noch der beste Tatort aller Zeiten, obwohl Schüttauf und Sawatzki so schlecht sind. Aber Schweighöfer und Peschel spielen so umwerfend gut, dass man über die schwachen Kommissare hinweg sehen kann.

    Antworten
  • Heinz • am 7.9.15 um 1:38 Uhr

    auf meiner liste der beste tatort aller zeiten! grandios gespielt von schweighöfer, peschel und auch sandra borgmann. ich mag das frankfurter team normalerweise sehr gerne, aber in dieser folge wurden sie von besagtem trio an die wand gespielt! dazu noch adele neuhauser in einer nebenrolle… besser geht es nicht!

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 19.10.15 um 16:12 Uhr

    Gestern sah ich auf ARD 20.15 Uhr die Folge „Kollaps“. Der Tatort hat mir nicht
    so gut gefallen, da vermehrt brutale Szenen und ordnäres Gerede auch
    von Beamten an der Tagesordnung war. Den Tatort würde ich zu einer
    späternen Zeit als 20. 15 Uhr senden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Zwolinski

    Antworten
  • Henry Cronebach-Antony • am 17.1.16 um 20:09 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich hätte gerne die DVD von diesem Tatort.
    Ich halte diese Folge für eine der besten.

    Gruß

    H. Cronebach-Antony

    Antworten
  • David • am 20.4.16 um 22:10 Uhr

    Wie bereits angemerkt, ist der Tatort sehr konstruiert, was ihm wenig Abbruch tut. im Gegenteil ist die Detailversessenheit des Drehbuchschreibers dabei zu loben, inklusive der Kontinuität der sich bekriegenden Frankfurter Kommissare, deren Geschacher ein Spiegel einer ähnlichen Situation im Mordumfeld ist und maßgeblich dazu beiträgt, daß sich der Fall ihrer Kontrolle und ihrem Verständnis entzieht.

    Auch die Besetzung funktioniert. Als Schauspieler empfinde ich Matthias Schweighöfer generell unflexibel und zur Projektion von Emotionen ungeeignet. In den romantischen Komödien, in denen er sonst oft zu finden ist, ist das Publikum dahingehend ohnehin vollkommen entwöhnt; um diese Schwäche in ähnlicher Weise wie Humphrey Bogart zu einer Stärke für einen bestimmten Rollentypus umzuwidmen, ist er noch zu jung.

    In diesem Tatort ist er aber perfekt besetzt. Ausgezeichnete, sehr intensive und glaubwürdige Darstellung von seinem Gegenspieler Milan Peschel. Auch die Nebenrollen der Opfer, bei aller Kürze ihrer Auftritte, mit genug Substanz gespielt um wenig Mitleid aufkommen zu lassen. Einzig die Rolle des letztendlichen Sündenbocks wirkt sowohl von Drehbuch als auch Darstellung sehr in die ansonsten geschlossene Geschichte hineingeflickt, so als wäre die Folge schon fast fertig abgedreht gewesen, als der Drehbuchschreiber einsehen mußte, daß der Sohn als alleiniger Sündenbock nicht funktioniert hätte, weil er dann bei aller Stümperei der Kommissare nicht bis zum Ende auf freiem Fuß geblieben wäre, solange man den Kommissare noch minimale Bildschirmpräsenz zum Ermitteln zuteilt.

    Ein makabres Detail am Rande, daß die „Auslöschung des Bösen“ an einem ungeborenen Kind scheitert.

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 22.12.16 um 16:13 Uhr

    Die Filme „DER ANDERE“ mit Milian Peschel & „DER WEISSE ÄTHIOPIER“ mit Klaus Vogel
    haben mir gut gefallen und mich emotional berührt. Können
    Sie bitte mal öfter, um 20.15 Uhr, Filme mit dieser Thematik zeigen.

    Vielen Dank

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Zwolinski

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 7.1.17 um 15:14 Uhr

    Die Schauspieler Jenny Lopez, Jürgen Vogel & Milan Peschel sind
    ein Traum-Trio….

    MFG

    Christian Zwolinski

    Antworten
  • Christian Zwolnski • am 11.2.17 um 15:50 Uhr

    Der Alpen-Western „Im finsteren Tal“, ist unheimlich gut.
    Bitte zeigen Sie Ihn bei Gelegenheit.

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Zwolinski

    Antworten
  • spiderman916 • am 1.3.17 um 14:38 Uhr

    Dieser Tatort ist einer der Besten, der je ausgestrahlt wurde: Besetzung, Handlung, Spannung. TOP TOP TOP. Wer ihn nicht gesehen hat, bitte unbedingt anschauen.

    Antworten
  • Dirk • am 23.9.17 um 15:58 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 751 spielt in Frankfurt am Main und dieses im Jahre 2010. Die beiden Spürnasen der dortigen Mordkommission, die Hauptkommissarin Sänger und der Hauptkommissar Dellow, ermitteln in mehreren Tötungsfällen innerhalb einer angesehenen Frankfurter Millionärsfamilie und kommen doch nicht so richtig dem wahren Täter und seinen ausgeklügelten und teilweise affektierten Morden auf die Spur. Ein packender Tatort-Thriller um einen Mehrfach-Mörder, welcher wiederum einer Erpressung zum Opfer fällt und man nun wirklich nicht weis, welcher Täter der noch schlimmere Übeltäter ist. Am Ende kommt es zum Show-Down und weitere Todesopfer sind zu beklagen, wobei der tätliche Mörder seiner Strafe wohl entrinnen konnte. Ein ungewöhnlicher und mitnehmender Tatort-Kriminalfilm mit dem beliebten Ermittler-Duo aus der Stadt der Geldinstitute. Absolut sehens- und wiederholungswert ist der, mit einer hervorragenden schauspielerischen Besetzungsliste. Sicherlich mit unter den 150. besten „Tatorte“ vertreten.

    Antworten
  • Dirk • am 24.9.17 um 10:53 Uhr

    Dieser Tatort ist einer der Besten, der je ausgestrahlt wurde: Besetzung, Handlung, Spannung. TOP.

    Antworten
  • wallace • am 25.9.17 um 13:51 Uhr

    schon drei mal gesehen – immer wieder gut!
    obwohl ich Milan Peschel auch gern mal wieder ohne Matthias Schweighöfer sehen würde (die beiden gibt es ja scheinbar nur noch im Doppelpack), von beiden eine tolle Leistung und Peschel ist die Rolle wirklich auf den Leib geschrieben.

    Antworten
  • Walter Ulbricht • am 30.9.17 um 23:37 Uhr

    Der Geiz wird gestoppt. Der Zuschauer verstört.
    Wer hat hier zuviel Dürrenmatt gelesen?

    Antworten
  • Perdo • am 1.6.18 um 11:29 Uhr

    zum dritten Mal gesehen – immer wieder begeistert

    Antworten
  • koos staal • am 1.6.18 um 21:05 Uhr

    Absolut der beste Tatort, Und ich sah die fast alle. Dieser schon ganz oft und immer wieder: Alles stimmt hier. Die Story, die Darsteller, das Tempo, das Ende. Absoluter Klasse!

    Antworten
  • sheelchen58 • am 5.6.18 um 11:21 Uhr

    Ein hervorragender Tatort, allerdings hätte ich gern mehr über die Hintergründe der Familie und den unbändigen Hass Balthasars (welch ein Name) erfahren.

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 8.9.18 um 16:42 Uhr

    Hallo,
    würde mich über den Tatort „Weil Sie böse sind“, Folge 751 freuen.
    Bitte senden Sie ihn mal wieder um 20.15 Uhr.
    Er gehört für mich in die Top-Ten der gesendeten Folgen.
    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Zwolinski

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 23.2.19 um 15:06 Uhr

    SCHÖNE HEILE WELT. Berührender Film…..Großartig….
    Tolle Schauspieler…

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Zwolinski

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 2.3.19 um 16:33 Uhr

    Neben Jimmy Connors, wird Roger Federer, der einzige Spieler sein,
    der eine dreistellige Zahl, an Turniererfolgen hat.
    Großartige Leistung, absolut unerreicht.
    Gut, anderes Thema, aber trotzdem wissenswert.

    Mit freundlichen sportlichen Grüßen

    Ch. Zw.

    Antworten
  • slice me nice • am 23.7.19 um 23:20 Uhr

    Der allerbeste, großartigste Tatort, den ich bislang sah!! Und ohne die Kommissare und deren Geplänkel – in diesem Fall tatsächlich störendes Beiwerk – ein großartiger Film.
    Großartig, großartig, großartig…!!!

    @Christian Zwolinski: Ihre gezogene Parallele zu „Das finstere Tal“ finde ich sehr treffend. Sie wissen, dass der Film auf dem großartigen Roman von Thomas Willmann basiert? :-)

    Antworten
  • WW • am 27.7.19 um 10:20 Uhr

    Sicheiner der besten Tatorte!
    Obwohl die Gescheichte eigentlich realitätsfern ist, gelingt dem Tatort durch seine andere Erzählweise eine große Geschichte.
    Zu Anfang passiert ein Mord, aber der Täter ist bereits klar und die Aufklärung der Tat findet im Film nur nebensächlich statt. So sind es auch nicht die Kommissare, die im Mittelpunkt stehen, sondern der Weg des Täters durch sein immer bizarrer werdendes Leben.
    Vor allem lebt die Geschichte auch von ihren Darstellern. Milan Peschel spielt nicht nur, er brilliert und wächst über sich hinaus. Woanders bekäme man dafür eunen Oscar. In einem anderen Tatort aus Münster, „Der Hammer“, konnte er diese schauspielerische Qualität nicht annähernd entwickeln. Dieser Tatort wird damit fast zur One-Man-Show. Aber auch Matthias Schweighöer gibt seiner seltsamen Figur ein glaubhaftes Gesicht. Dieses Duo war eine exzelente Wahl.

    Enttäuschend dagegen die Kommissare. Schwache Figuren, die sich hauptsächlich mit ihren eigenen Angelegenheiten statt mit dem Fall beschäftigen und über ein Statistendasein nicht hinauskommen. Eigentlich wäre der Tatort auch ohne sie ausgekommen. Ein Tatort ohne Polizei – hier wäre es möglich gewesen, aber diesen radikalen Schritt wollte man dann wohl doch nicht gehen.

    Insgesamt bleibt wegen der unkonventionellen, mutigen Geschichte und der großartigen Schauspieler einer der allerbesten Tatorte!

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 7.9.19 um 16:01 Uhr

    Der Tatort „König der Gosse“.
    Die Sätze, vom Intendanten über Bettler sind von glasklarer Ehrlichkeit.

    Großartige Schauspieler mit realem sozialpolitischen Hintergrund

    Antworten
  • Andrea • am 19.2.20 um 19:02 Uhr

    Was mich brennend interessieren würde, was zum teufel sagt Balthazar am Ende zu Rolf? das bevor er sagt „Grüß Manuel von mir“
    ich kann das 100000x anhören, ich versteh kein Wort, sos ehr nuschelt er es xD
    Irgendetwas zwischen „meinst du… du mich?“.
    man versteht es einfach nicht, also zumindest ich nicht. Ich befürchte, dass das einen tieferen Sinn hatte, wie der ganze Tatort, den ich übrigens feiere, nicht bloß wegen der Schauspielerischen Leistung.
    Denn… er hat gelächelt als Rolf ihm mitteilt „vielleicht ein bisschen“ o.o

    wenn jemand den Satz verstanden hat, der denke an mich und teile es mir mit xD
    beim ersten Mal hab ich übrigens „verzeihst du mich?“ verstanden *lol*

    Antworten
  • Christian Zwolinski • am 17.9.20 um 15:45 Uhr

    Ein Tatort im weitesten Sinne.
    „Die Schüler der Madame Anne“.
    Großartiger, aufregender Film
    Vielfältige emotionsgeladene Charaktere und Szenen.
    Heikles und feinfühliges Thema.
    Bitte nochmal um 20.15 Uhr zeigen.

    Antworten
  • kvas • am 4.11.20 um 0:22 Uhr

    Great story, great ending. It would have ended the same without Sanger and Dellwo who had no part in solving it. The two detectives seem to be walking around in someone else’s story.

    Antworten
  • WW • am 4.11.20 um 11:10 Uhr

    kvas, very pointedly expressed.

    Antworten
  • WW • am 25.11.20 um 21:28 Uhr

    Da wird der vielleicht beste Tatort aller Zeiten gesendet – um 2:10 Uhr.
    Wer macht solche Programmplanung?

    Antworten
  • Nelly • am 4.5.21 um 1:26 Uhr

    Der bisher beste Tatort, den ich sah – wird am 8.5.21 wiederholt. Unbedingt schauen!

    Antworten
  • Volker • am 8.5.21 um 12:13 Uhr

    Dieser TO ist wirklich gut dank Charlotte und Fritz!

    Antworten
  • HerrBert • am 8.9.21 um 23:22 Uhr

    Immer wieder sehenswert, einer der allerbesten. Drehbuch, Inszenierung, Schauspieler – erste Klasse. Sehr gut besetzt mit Matthias Schweighöfer. Da sieht man mal, was der alles kann, wenn er mal nicht den Clown von Till Schweiger spielen muss.

    So geht Tatort!

    Antworten
  • Sophie • am 11.3.22 um 18:51 Uhr

    einer der besten tatorte überhaupt! einfach der hammer!

    Antworten
  • Nico Haupt • am 20.9.22 um 1:34 Uhr

    Immer noch der beste TATORT der letzten 20 Jahre !! Ich meine, der hat ja auch einen Preis dafür bekommen. Milan Peschel ist ohnehin grossartig seit Münster-TO, als „der Rächer“ und Bordellbetreiberkiller (Frank Zander, mit Riesennarbe im Gesicht) ;-)

    Antworten
  • Tatort-Liebhaber • am 6.12.22 um 21:49 Uhr

    ***** (Fünf Sterne)

    Ich schliesse mich den positiven Kommentaren an. Für mich einer der besten Tatorte. Ein Krimi „wie er im Buche steht“, der auch als Wiederholung taugt! Keine überspannten Kommissare wie in Köln, Göttingen/Hannover oder Ludwigshafen. Oder, oder, oder… Früher war alles besser: die Geschichten, die Dramaturgie, die Dialoge, der Plot, drei Geschichten in einer, alles! Einfach ein super Krimi!
    Vollkommen wurst, ob das jemand zu retro findet oder sonst was.

    Antworten
  • tortart • am 7.12.22 um 0:07 Uhr

    (Ich sehe gerade, dass ich diesen TO noch nicht kommentiert habe)

    Ein sehr guter Tatort, absolut sehenswert.

    Man weiss zwar von Anfang an, wer der Mörder ist, aber das ist egal.

    Die schauspielerische Leistung von Milan Peschel als Rolf Herkel möchte ich hervorheben. Klasse!

    4,5 Sterne

    Antworten
  • Wolfram • am 9.12.22 um 5:23 Uhr

    Ein sehr spezieller, aber irgendwie auch glaubwürdiger Tatort. Passend die Musik von Beethoven und von allen Schauspielern sehr gut gespielt. Es braucht eine Zeit, aber in zweijährigem Tournus möchte ich den Tatort hier immer wieder sehen. TOP!!!

    Antworten
Schreiben Sie Ihre Meinung.

Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.

Tatort Sendezeiten

Ihr findet uns unter
Neue Tatortfolgen
Weitere Folgen
Kommissarübersicht
Stadt Archiv