Kurz und knapp – darum geht’s
Ein brutaler Mord erschüttert die beschauliche Idylle der ostfriesischen Nordseeinsel Langeoog: In den Dünen wird die Leiche einer Hamburger Galeristin entdeckt, neben ihr ein verstörter, blutverschmierter Teenager. Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke, der eigentlich nur Urlaub bei seinem Freund und Ex-Kollegen Jan Katz machen wollte, wird unfreiwillig in den Fall verwickelt. Während die zuständige Kommissarin aus Aurich schnell den jungen Florian, der sich an nichts erinnern kann, als Täter identifiziert, hat Falke Zweifel. Als er gemeinsam mit seiner aus Hamburg angereisten Kollegin Katharina Lorenz auf eigene Faust ermittelt, stoßen sie auf eine alte, ungesühnte Tat – und geraten damit selbst ins Visier eines skrupellosen Mörders.
Inhalt der Tatort-Folge „Mord auf Langeoog“
Rauer Wind und salzige Luft umwehen Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke, als er auf der autofreien Insel Langeoog eintrifft. Mit dem Fahrrad durchquert er die windgepeitschten Dünenlandschaften, um bei seinem alten Freund und Ex-Kollegen Jan Katz einzukehren. Dieser hat sich mit seiner Frau Mimi, ihrem gemeinsamen Baby und Mimis traumatisiertem Bruder Florian in der ostfriesischen Heimat niedergelassen. Die Wiedersehensfreude wird jedoch jäh unterbrochen, als am Morgen ein Notruf die Inselbewohner aufschreckt: Eine Frauenleiche in den Dünen.
Falke begleitet seinen Freund zum Fundort und findet dort eine verstörende Szene vor: Neben der Toten hockt Florian Meinders mit blutverschmiertem Gesicht und starrem Blick. Der verstörte Teenager scheint unter Schock zu stehen und kann sich an nichts erinnern. Die Leiche wird als Bella Goosen identifiziert, eine bekannte Hamburger Galeristin. Umgehend übernimmt die für Aurich zuständige Kriminalhauptkommissarin Christine Brandner die Ermittlungen. Mit ihrer strengen Hornbrille und nüchternen Art lässt sie keinen Zweifel daran, dass sie Florian für den Täter hält.
Als einziger, dem Florian sich öffnet, bekommt Falke abgebrochene Sätze zu hören: „Wir waren nicht allein“ und „Da war jemand“. Während Katz zwischen seiner Loyalität zu Falke und der Sorge um seine Frau Mimi hin- und hergerissen ist, wächst in Falke der Verdacht, dass der traumatisierte Florian manipuliert wurde. Die Spuren führen zu K.o.-Tropfen im Wein und einer merkwürdigen Fotoserie, die Bella von Florian in Todesposen angefertigt hat.
Die kühle Novemberluft der Nordsee wird zum ständigen Begleiter, als Falke seine Kollegin Katharina Lorenz aus Hamburg zur Unterstützung anfordert. Gemeinsam arbeiten sie sich durch ein Netz aus Verdächtigungen und Geheimnissen, während die Dünen und das Watt Langeoogs wie stumme Zeugen auf die Ermittler blicken. In der salzigen Abendluft stoßen sie auf den ehemaligen Kapitän Helmut Reinders, der in seiner düsteren Gaststätte mehr zu wissen scheint, als er zugibt.
Wie Nebelschwaden am Strand lichten sich allmählich die Hintergründe: Ein älterer, ungeklärter Mordfall auf der Insel, für den ein Unschuldiger verurteilt wurde, scheint mit dem aktuellen Geschehen verbunden. Als Florian plötzlich von einer Fähre ins eiskalte Wasser springt und verschwindet, droht der Fall zu eskalieren. Mimi gibt Falke die Schuld und selbst Katz stellt sich gegen seinen Freund.
Die Wellen schlagen höher, als Lorenz auf eigene Faust weiterforscht und dabei in tödliche Gefahr gerät. In einem dramatischen Showdown am Hafen von Langeoog, wo das Wasser gegen die Kaimauer peitscht und der Wind in den Takelungen der Boote heult, enthüllt sich eine Wahrheit, die tiefer in der Inselgeschichte verwurzelt ist, als jeder vermutet hätte. Am Ende steht Falke an der Mole, während die Abendsonne die Dünen in ein goldenes Licht taucht, und begreift, dass selbst an einem so idyllischen Ort wie Langeoog die Schatten der Vergangenheit niemals verblassen.
Hinter den Kulissen
Der Tatort „Mord auf Langeoog“ wurde vom 25. April bis 23. Mai 2013 gedreht. Dabei fanden die Dreharbeiten nicht nur auf der namensgebenden Nordseeinsel Langeoog statt, sondern auch in Schleswig-Holstein und Hamburg. Von den insgesamt 22 Drehtagen entfielen lediglich neun auf die Insel selbst. Die besondere Herausforderung: Langeoog ist autofrei, was die Produktion vor immense logistische Herausforderungen stellte. Technik und Equipment mussten mit kleinen Elektroschleppern transportiert werden, während Cast und Crew mit Fahrrädern oder Pferdekutschen an die Drehorte gelangten.
Für die Besetzung konnte der NDR ein hochkarätiges Ensemble gewinnen. Neben Wotan Wilke Möhring als Thorsten Falke und Petra Schmidt-Schaller als Katharina Lorenz spielten etablierte Schauspieler wie Sebastian Schipper, Laura Tonke und Rainer Bock tragende Rollen. Besondere Aufmerksamkeit erregte der Auftritt von Nina Kunzendorf als strenge Kommissarin Christine Brandner. Die Schauspielerin hatte erst kurz zuvor nach fünf Folgen ihre Rolle als Frankfurter Tatort-Kommissarin Conny Mey aufgegeben – angeblich weil ihr die Figur zu „tussihaft“ war. In „Mord auf Langeoog“ präsentierte sie sich nun betont spröde, mit strenger Kurzhaarfrisur und übergroßer Hornbrille.
Regie führte Stefan Kornatz, der das Drehbuch gemeinsam mit Max Eipp verfasste. Kornatz hatte bereits den viel beachteten Frankfurter Tatort „Es ist böse“ mit Nina Kunzendorf inszeniert. Bei den Dreharbeiten erhielt das Filmteam tatkräftige Unterstützung durch Peter Lübbe Wettstein von der Gemeindeverwaltung Langeoog, der als Projektleiter half, die Produktion „inselverträglich“ zu gestalten und den Naturschutz im Weltnaturerbe Wattenmeer zu gewährleisten.
Vor der Erstausstrahlung am 24. November 2013 im Ersten wurde „Mord auf Langeoog“ bereits beim Filmfest Hamburg (3. Oktober 2013) und den Biberacher Filmfestspielen gezeigt. Mit einer Einschaltquote von 10,74 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 29,5 Prozent erwies sich die 887. Tatort-Folge als Quotenerfolg. Die Kritiken fielen allerdings gemischt aus – während manche die atmosphärische Inszenierung und die Darstellerleistungen lobten, kritisierten andere die teils konstruierte Handlung und die Vielzahl der Ermittlerfiguren auf der kleinen Insel.
Langeoog selbst dürfte von dem Film profitiert haben – die Einheimischen beteiligten sich mit Begeisterung als Komparsen, und bei der Erstausstrahlung veranstaltete die Inselgemeinde ein Public Viewing im „Haus der Insel“.
Seit wann spielt eine Komissarin in einem anderen Tatort eine Polizistin? Nina Kunzendorf als Komissarin Mey bei der Kripo Frankfurt spielt die Leiterin der Mordkomission Aurich, Christine Brandner. War echt verwirrt….
Endlich kehrt Nina Kunzendorf zurück, die Durststrecke ist vorbei!!!
Und für dieses farblose Kommissarpärchen habt ihr den Raake und den Aljunovic abgesägt. Schade drum.
Und die Story ist zäh wie Kaugummi.
Ist doch kein Schwizerkrimi.
Monoton, langweilig, mit einer Heulsause als wichtigste Person. Das Wort Florian kann man am Schluss schon fast nicht mehr hören.
Das zusehen war leider vertane Zeit ! Selten so einen scheiß gesehen.
Nicht überragend aber sehenswert. Mal was anderes. Vielleicht etwas zu sehr vorhersehbar.
Fand diesen Tatot besonders gut, weil er ANDERS war als die sonstigen TO.
Spannend und schöne Kulisse.
MfG
ich möchte unbedingt wissen, welche Musikinterpreten dabei waren, es war ein Lied, das ich von früher kenne, aber den Interpreten nicht weiß. Könnt ihr mir da helfen? Bitte
Möhring, Schmidt-Schaller und Lenard Carow einfach großartig !!! Aber: was hat der Regisseur Kornatz bloß für eine unsympathisch wirkende Figur (Uraltbrille und Rettichhaatschnitt!)aus seiner neuen Lebensgefährtin Nina Kunzendorf gemacht, die früher mit ihrem unschlagbaren Charme die Zuschauer in Theater und Film begeistern konnte? Einfache schade !!!
War ja ganz nett, die Handlung. ABER warum darf ein Filmteam und Schauspieler immer wieder etwas, was normale anständige Bürger nicht dürfen. Damit meine ich in den Dünen vom schönen Naturgeschützen Langeoog herumlaufen. Finde ich schade, schade, schade Lg Dörte
PS Die Dünen dürfen eigentlich nicht betreten werden
Falke & Lorenz sind ein super Team!
Auch der 2. Fall der beiden hat mir gefallen.
Diese Folge war sehr ruhig.
Bin gespannt auf mehr…
Was ist das für ein Spruch von der Frau Brandner am Anfang und Ende?
Ich sag nur: MILCH
Na ja, fast so platt wie die Landschaft. Gut gemeint, aber es zeiht sich. Und in zwei Sätzen wird dann alles erklärt. Nach 2 müden Folgen kommt jetzt hoffentlich was besseres.
NA, das war ja was! Gar nicht so übel, wenn auch mit Längen… W.W.M. kommt ganz gut ‚rüber und Frau Lorenz passt zum Team.
Insgesamt durchschnittlicher TO aus meiner Heimat, dem Norden… -:)
Gregor
Na ja… die Lorenz finde ich supergut. Ansonsten…. Wieso trägt der Jan Katz – Sebastian Schipper immer eine Puppe herum und nicht ein echtes Baby? Das ist ja schrecklich…. Wieder mal extrem viele Logikfehler… Drogentest… war der nun positiv oder negativ?…. wir warten noch auf die Antwort (oder ich habe die Antwort verschlafen…)
Hennerbichler, ich glaube, dass es dieses Lied war.
Bin mir aber nicht 100% sicher.
http://vimeo.com/45324073
Leonard Cohen – Avalanche
Ging so….
Ein irgendwie nordisch dröger Tatort.
Gute Handlung, nur wieso hat dieser Tatort so viele, zum Teil haarsträubende Logikfehler? Zum Beispiel…
Da springt der Tatverdächtige vom Schiff, schwimmt Stundenlang in der winterlichen Nordsee (Die hat um die Zeit ca. 10 ° Wassertemperatur) bis an Land. Und läuft dazu noch den restlichen Tag und die Nacht mit nassen Klamotten herum.
Wer überlebt so etwas?
Superman?
push
Nina Kunzendorf ist keine Tatort-Kommissarin mehr. Sie hat in diesem Tatort lediglich die Rolle einer Kommissarin in Langeoog übernommen und nicht als feste Kommissarin eingestellt.
Tatort hat immer einen kleinen Teil Fiktion an sich, das finde ich überhaupt nicht schlimm. Ich liebe dieses Team (wie eigentlich jedes) und fand den Film sehr gut. Es war mal etwas anderes, und sehr erfrischend, dass es an solch einem ungewöhnlichen Ort gedreht wurde. Vielleicht nächstes Mal noch ein klein wenig mehr Spannung. Ansonsten sehr gelungen!
.. Da es keine dreieinhalb Sterne gibt, habe ich einfach mal drei draus gemacht. :-)
( .. PS: Das nennt man konstruktive Kritik. Scheinen einige hier ja nicht so direkt zu wissen …)
Frau Kunzendorf ist wieder da :-). Zwar mit kurzen Haaren und komischer Brille, aber wenigstens wieder da. Habe das sehr bedauert, dass sie in Frankfurt ausgestiegen ist.
Dieser Tatort war für mich max. ein schwaches gut. Sehr gut sieht anders aus.
Oh weh! 90 Minuten Langeweile, ein Hartz4-Eastwood als Kommissar, eine Kommissarin die nichts von allein rausfindet, ein uniformierter Polizist der zu blöd ist um einen Verhaftet beim Pinkeln zu bewachen… ist das die deutsche Polizei? Und das Genuschel von WWM ist grausam.
Ich würde mich auch mal wieder über irgendeinen Tatort freuen bei dem der Ermittler nicht persönlich betroffen ist.
Leonhard Cohen
Avalanche
Selten einen so schlechten und langweiligen Tatort gesehen, ich habe umgeschaltet.
Der Möhring wird immer schlechter, die Kunzendorf war auch schon besser!
Diethelm
Eher ein Dorfkrimi mit mittelprächtigen Schauspielern und einem Drehbuch, das zu mehr meiner Meinung nach nicht taugt. Stupide Handlung die man auch in 45min hätte unterbringen können.
Das Lied das du meinst ist glaube ich „Avalanche“ von Leonard Cohen
der Spruch von die Brandner rufe uns nicht an wir rufen sie an oder don‘ call us we’ll call you in diesem context zu verstehen wie alles im grünen bereich es wird kein ärger geben oder sie wurden kein äqrger bekommen
Ein Falke ist leider kein Finke!
Ich hatte mir einen spannenden Tatort mit norddeutschem Insel-Flair erhofft, aber er ließ mich doch recht kalt. Pauschal möchte ich sagen, diese neuen und jungen Ermittler ‚bringen‘ es einfach nicht. Schauspielerisch. Und die kriminalistische Arbeit ist wohl schon lange einer seltsamen Schrei-Manie gewichen.
Man hat eine gute Chance vertan, leider. Erfreut hat einzig die ruhige Stimmung der Insel; es muss nicht immer der Asphaltdschungel einer Großstadt sein!
ERwin Henkel, aufgewachsen mit Haferkamp und Finke!
Idyllisch ;
Super Drehort. Lahme Story. Die beiden Hauptdarsteller retten einiges, aber man hat den Eindruck der Film musste in kürzester Zeit fertiggestellt werden.
Der Tatort Nummer 887 mit den beiden Hauptkommissaren Falke und Lorenz aus Hamburg. Eine ungewöhnliche Ermittlung außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches, auf der schönen Insel Langeoog. Die kenne ich zwar nicht, aber dafür andere. Hübscher Strand und weißer Sand. Beide nehmen es in Kauf, nicht gerade die Verantwortung gepachtet zu haben, wollen aber einen bekannten Teenager eine Mordanklage ersparen. Unter Einsatz des eigenen Lebens gelingt es den beiden auch. Spannender und sehenswerter Tatort-Spielfilm um die Überführung eines Doppel-Mörders. Und Frau Mey aus Hessen scheint auch erfolgreich untergetaucht zu sein. Kann doch nicht an ihrem damaligen Chef gelegen haben? Oder?
Geht so. Atmosphäre war OK, das nördliche mag ich schon.
Etwas ungewöhnlich um Nina Kunzendorf beim Tatort in eine andere Rolle als ‚Conny Mey‘ zu sehen, aber weiter kein Problem.
Dialoge zwischen Ermittler sind eigentlich OK (wenigstens wenn’s nicht um … geht). Spannend ist es nicht wirklich. Man ahnt von Anfang an wie sowas ausgeht. (Dabei sind beim Tatort meistens Unternehmer schuld an alles). ;-)
Was gewaltig stört ist diese alberne Heulsuse ‚Florian‘. Weißt nichts, sagt nichts und kann nichts, nur schreien, beißen, und sich benehmen wie ein kleines kind mit Borderline. Der hat mich gleich von Anfang an geekelt. Brr. (Der Name kann man hinterher auch ne Zeitlang nicht mehr hören, schade eigentlich).
Dadurch war dieser Tatort auch etwas langweilig und nervig, weil man immer wieder mit ‚Florian‘ zu tun hat.
Logik und Realismus sind auch nicht die Stärke Punkten. Zum Beispiel im Winter völlig gekleidet aufs Meer nach Langeoog schwimmen, und dabei auch noch ganz trocken und fit wieder rauskommen! Und das soll denn so’n riesiges weichei geschafft haben. LOL. Das gibt’s wirklich nicht.
Dafür gibt’s aber ne Menge psycho-kram, schwierige Brillen und ganz, ganz viel Mitleid mir ‚Florian‘. Sogar soviel das man ganz von Anfang an genau weißt wie es abläuft.
Naja. Es hat schon bessere Tatorte gegeben. Schlechtere aber auch.
PS: gib mal nicht jeder der ‚cool‘ aussehen soll ne ‚Ramones‘ T-shirt. Das Klischee ist mittlerweile größer als die vermeintlichen ‚coolness‘. :p
Hm, was die Nina Kunzendorf kann, das ist kotz-arrogant und unsympathisch sein. Ich frage mich, ob man so was in dieser Größenordnung überhaupt spielen kann.
Das ganze erinnert eher an die ZDF Krimis die Samstags dort laufen. Mit Falke bin ich nie warm geworden auch nicht auf Langeoog. Das Problem ist das der Junge ziemlich nervig ist. Ganze Zeit am brüllen.
Die schauspielerischen Fähigkeiten von Frau Kunzendorf. Echte Zumutung. Keine Mimik, monotone Stimme. Der Tatort eher langweilig.
Ich habe mir diesen Tatort extra wegen Nina Kunzendorf noch einmal angesehen. Coole Performance von ihr! Dafür die 2 Sterne. Die Streichholzstatuen der Künstlerin und die Naturaufnahmen möchte ich auch noch positiv erwähnen.
Ansonsten wurde alles Relevante zu dieser Folge bereits gesagt. Die abgewrackten Insel-Gestalten und hässlichen Tapetenmuster muss ich nicht nochmal sehen. Und die „Beziehung“ zwischen der attraktiven Künstlerin und Psycho-Florian war sowieso unglaubwürdig. War der Bubi überhaupt schon volljährig? Sah zumindest nicht danach aus. Von seinem Verhalten ganz zu schweigen…!
Auch in der Wiederholung: Interessante Geschichte, spannend gemacht. Gut fand ich die atmosphärischen Stimmungen in der prägnanten, rauhen Landschaft. Bis zuletzt war nicht klar, wer der Mörder ist.
Leider ein paar arge Längen in der Handlung.