Tatort Folge 887: Mord auf Langeoog



Der Hamburger Hauptkommissar Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) hat Urlaub. Endlich! Auf der Nordseeinsel Langeoog will er ein paar ruhige Tage genießen und seinen guten Freund und ehemaligen Kollegen Jan Katz besuchen. Katz und seine Frau Mimi haben gerade ein Baby bekommen, zusammen mit Mimis 16-jährigen Bruder Florian leben sie auf der idyllischen ostfriesischen Insel unter einem Dach.

Die entspannten Urlaubstage nehmen jedoch ein abruptes Ende, als eines Morgens eine Leiche in den Dünen entdeckt wird. Neben der Toten kauert – Florian! Der Teenager ist verstört und blutverschmiert, wie er dorthin gekommen ist und was er dort tut, er weiß es nicht. Er hat an die vergangenen Stunden keinerlei Erinnerung. Für die Leiterin der Mordkommission Aurich, Christine Brandner (Nina Kunzendorf), liegt die Lösung des Falls „Mord auf Langeoog“ klar auf der Hand: der Junge muss der Mörder sein. Sie ist der Meinung, seine Gedächtnislücken seien eine Schutzbehauptung.

Florian schweigt zu den Tatvorwürfen. Einzig Kommissar Falke glaubt an die Unschuld des Jungen, und es gelingt ihm, noch am Tatort einige Worte mit dem Verdächtigen zu wechseln. Der Ermittler hat eine Ahnung: Wollte jemand dem Jungen die Tat in die Schuhe schieben? Falkes Ansicht nach ist der Teenager kein Täter, sondern ebenfalls ein Opfer. Er schaltet sich – inoffiziell – in den Fall „Mord auf Langeoog“ ein und ruft seine Kollegin Katharina Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) aus Hamburg zur Hilfe. Ihre Unterstützung kann Thorsten Falke nun gut gebrauchen.

Gegen alle Dienstvorschriften beginnen Falke und Lorenz schließlich die Untersuchungen im Mordfall auf eigene Faust fortzusetzen. Dabei geraten die beiden Hamburger Ermittler schnell mit ihren Kollegen vor Ort in Zuständigkeitskonflikte. Besonders Kommissarin Brandner sind die Ermittlungen des Duos ein Dorn im Auge. Aber für Thorsten Falke und seine Kollegin steht schon nach kurzer Zeit fest: Christine Brandt hat vorschnell geurteilt und der „Mord auf Langeoog“ ist keineswegs so klar, wie anfangs gedacht…


Der zweite Einsatz des Hamburger Ermittler-Duos Falke und Lorenz „Mord auf Langeoog“ wurde im Frühjahr 2013 gedreht. Regisseur Stefan Kornatz setzte den NDR-Tatort unter dem Arbeitstitel „Blutige Idylle“ auf Langeoog und in Hamburg in Szene. Das Drehbuch schrieb – neben Kornatz selbst – der mehrfach preisgekrönte Autor Max Eipp. Den beiden Kommissaren wurde mit Nina Kunzendorf eine alte Tatort-Bekannte als Rivalin gegenüber gestellt; die Schauspielerin ermittelte neben Joachim Król in fünf Fällen für die Kripo Frankfurt, als Nachfolger für Sawatzki und Schüttauf.

Die Tatort-Folge 887 „Mord auf Langeoog“ wird am Sonntag, den 24. November 2013, um 20.15 Uhr erstmals im Ersten Programm der ARD gezeigt.

Videos zur Produktion

Trailer Mord auf Langeoog



Tatort Mord auf Langeoog – Vorschauvideo



Besetzung

Hauptkommissar Thorsten Falke – Wotan Wilke Möhring
Hauptkommissar Katharina Lorenz – Petra Schmidt-Schaller
Jan Katz – Sebastian Schipper
Mimi Meinders – Laura Tonke
Christine Brandner – Nina Kunzendorf
Kapitän Helmut Reinders – Rainer Bock
Florian Meinders – Leonard Carow
Gerhard Gerkan (Gegge) – Jan Georg Schütte
u.a.

Stab

Drehbuch – Max Eipp, Stefan Kornatz
Regie – Stefan Kornatz
Kamera – Bernhard Keller
Musik – Stefan Will, Marco Dreckkötter


37 Meinungen zum Tatort Folge 887: Mord auf Langeoog

  • Lothar • am 24.11.13 um 20:52 Uhr

    Seit wann spielt eine Komissarin in einem anderen Tatort eine Polizistin? Nina Kunzendorf als Komissarin Mey bei der Kripo Frankfurt spielt die Leiterin der Mordkomission Aurich, Christine Brandner. War echt verwirrt….

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  • hurricane • am 24.11.13 um 21:13 Uhr

    Endlich kehrt Nina Kunzendorf zurück, die Durststrecke ist vorbei!!!

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  • Uwe Großmann • am 24.11.13 um 21:13 Uhr

    Und für dieses farblose Kommissarpärchen habt ihr den Raake und den Aljunovic abgesägt. Schade drum.
    Und die Story ist zäh wie Kaugummi.

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  • Kilian • am 24.11.13 um 21:31 Uhr

    Ist doch kein Schwizerkrimi.
    Monoton, langweilig, mit einer Heulsause als wichtigste Person. Das Wort Florian kann man am Schluss schon fast nicht mehr hören.

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  • Peter Weih • am 24.11.13 um 21:42 Uhr

    Das zusehen war leider vertane Zeit ! Selten so einen scheiß gesehen.

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  • Gerd Graf • am 24.11.13 um 21:44 Uhr

    Nicht überragend aber sehenswert. Mal was anderes. Vielleicht etwas zu sehr vorhersehbar.

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  • Stephan • am 24.11.13 um 21:47 Uhr

    Fand diesen Tatot besonders gut, weil er ANDERS war als die sonstigen TO.
    Spannend und schöne Kulisse.
    MfG

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  • Hennerbichler • am 24.11.13 um 21:51 Uhr

    ich möchte unbedingt wissen, welche Musikinterpreten dabei waren, es war ein Lied, das ich von früher kenne, aber den Interpreten nicht weiß. Könnt ihr mir da helfen? Bitte

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  • Bohnekamp • am 24.11.13 um 22:11 Uhr

    Möhring, Schmidt-Schaller und Lenard Carow einfach großartig !!! Aber: was hat der Regisseur Kornatz bloß für eine unsympathisch wirkende Figur (Uraltbrille und Rettichhaatschnitt!)aus seiner neuen Lebensgefährtin Nina Kunzendorf gemacht, die früher mit ihrem unschlagbaren Charme die Zuschauer in Theater und Film begeistern konnte? Einfache schade !!!

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  • doerte jeddeloh • am 24.11.13 um 22:26 Uhr

    War ja ganz nett, die Handlung. ABER warum darf ein Filmteam und Schauspieler immer wieder etwas, was normale anständige Bürger nicht dürfen. Damit meine ich in den Dünen vom schönen Naturgeschützen Langeoog herumlaufen. Finde ich schade, schade, schade Lg Dörte
    PS Die Dünen dürfen eigentlich nicht betreten werden

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  • RaPa • am 24.11.13 um 22:46 Uhr

    Falke & Lorenz sind ein super Team!
    Auch der 2. Fall der beiden hat mir gefallen.
    Diese Folge war sehr ruhig.

    Bin gespannt auf mehr…

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  • Maggus • am 24.11.13 um 23:24 Uhr

    Was ist das für ein Spruch von der Frau Brandner am Anfang und Ende?

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  • micci • am 25.11.13 um 2:54 Uhr

    Na ja, fast so platt wie die Landschaft. Gut gemeint, aber es zeiht sich. Und in zwei Sätzen wird dann alles erklärt. Nach 2 müden Folgen kommt jetzt hoffentlich was besseres.

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  • Gregor • am 25.11.13 um 9:08 Uhr

    NA, das war ja was! Gar nicht so übel, wenn auch mit Längen… W.W.M. kommt ganz gut ‚rüber und Frau Lorenz passt zum Team.

    Insgesamt durchschnittlicher TO aus meiner Heimat, dem Norden… -:)

    Gregor

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  • jolanda • am 25.11.13 um 9:22 Uhr

    Na ja… die Lorenz finde ich supergut. Ansonsten…. Wieso trägt der Jan Katz – Sebastian Schipper immer eine Puppe herum und nicht ein echtes Baby? Das ist ja schrecklich…. Wieder mal extrem viele Logikfehler… Drogentest… war der nun positiv oder negativ?…. wir warten noch auf die Antwort (oder ich habe die Antwort verschlafen…)

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  • Colorwriter • am 25.11.13 um 10:18 Uhr

    Ging so….

    Ein irgendwie nordisch dröger Tatort.

    Gute Handlung, nur wieso hat dieser Tatort so viele, zum Teil haarsträubende Logikfehler? Zum Beispiel…
    Da springt der Tatverdächtige vom Schiff, schwimmt Stundenlang in der winterlichen Nordsee (Die hat um die Zeit ca. 10 ° Wassertemperatur) bis an Land. Und läuft dazu noch den restlichen Tag und die Nacht mit nassen Klamotten herum.
    Wer überlebt so etwas?
    Superman?

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  • Romy • am 25.11.13 um 14:40 Uhr

    Nina Kunzendorf ist keine Tatort-Kommissarin mehr. Sie hat in diesem Tatort lediglich die Rolle einer Kommissarin in Langeoog übernommen und nicht als feste Kommissarin eingestellt.
    Tatort hat immer einen kleinen Teil Fiktion an sich, das finde ich überhaupt nicht schlimm. Ich liebe dieses Team (wie eigentlich jedes) und fand den Film sehr gut. Es war mal etwas anderes, und sehr erfrischend, dass es an solch einem ungewöhnlichen Ort gedreht wurde. Vielleicht nächstes Mal noch ein klein wenig mehr Spannung. Ansonsten sehr gelungen!
    .. Da es keine dreieinhalb Sterne gibt, habe ich einfach mal drei draus gemacht. :-)

    ( .. PS: Das nennt man konstruktive Kritik. Scheinen einige hier ja nicht so direkt zu wissen …)

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  • Olaf • am 25.11.13 um 15:52 Uhr

    Frau Kunzendorf ist wieder da :-). Zwar mit kurzen Haaren und komischer Brille, aber wenigstens wieder da. Habe das sehr bedauert, dass sie in Frankfurt ausgestiegen ist.

    Dieser Tatort war für mich max. ein schwaches gut. Sehr gut sieht anders aus.

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  • Frankie • am 25.11.13 um 17:31 Uhr

    Oh weh! 90 Minuten Langeweile, ein Hartz4-Eastwood als Kommissar, eine Kommissarin die nichts von allein rausfindet, ein uniformierter Polizist der zu blöd ist um einen Verhaftet beim Pinkeln zu bewachen… ist das die deutsche Polizei? Und das Genuschel von WWM ist grausam.
    Ich würde mich auch mal wieder über irgendeinen Tatort freuen bei dem der Ermittler nicht persönlich betroffen ist.

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  • Diethelm Glaser • am 25.11.13 um 21:07 Uhr

    Selten einen so schlechten und langweiligen Tatort gesehen, ich habe umgeschaltet.
    Der Möhring wird immer schlechter, die Kunzendorf war auch schon besser!

    Diethelm

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  • Dirk Bersch • am 25.11.13 um 21:13 Uhr

    Eher ein Dorfkrimi mit mittelprächtigen Schauspielern und einem Drehbuch, das zu mehr meiner Meinung nach nicht taugt. Stupide Handlung die man auch in 45min hätte unterbringen können.

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  • Ollo • am 26.11.13 um 0:55 Uhr

    Das Lied das du meinst ist glaube ich „Avalanche“ von Leonard Cohen

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  • De Sobri Francis • am 26.11.13 um 15:01 Uhr

    der Spruch von die Brandner rufe uns nicht an wir rufen sie an oder don‘ call us we’ll call you in diesem context zu verstehen wie alles im grünen bereich es wird kein ärger geben oder sie wurden kein äqrger bekommen

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  • ERwin Henkel • am 27.11.13 um 0:54 Uhr

    Ein Falke ist leider kein Finke!

    Ich hatte mir einen spannenden Tatort mit norddeutschem Insel-Flair erhofft, aber er ließ mich doch recht kalt. Pauschal möchte ich sagen, diese neuen und jungen Ermittler ‚bringen‘ es einfach nicht. Schauspielerisch. Und die kriminalistische Arbeit ist wohl schon lange einer seltsamen Schrei-Manie gewichen.
    Man hat eine gute Chance vertan, leider. Erfreut hat einzig die ruhige Stimmung der Insel; es muss nicht immer der Asphaltdschungel einer Großstadt sein!

    ERwin Henkel, aufgewachsen mit Haferkamp und Finke!

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  • eql • am 30.11.14 um 22:42 Uhr

    Super Drehort. Lahme Story. Die beiden Hauptdarsteller retten einiges, aber man hat den Eindruck der Film musste in kürzester Zeit fertiggestellt werden.

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  • Dirk • am 2.11.15 um 18:28 Uhr

    Der Tatort Nummer 887 mit den beiden Hauptkommissaren Falke und Lorenz aus Hamburg. Eine ungewöhnliche Ermittlung außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches, auf der schönen Insel Langeoog. Die kenne ich zwar nicht, aber dafür andere. Hübscher Strand und weißer Sand. Beide nehmen es in Kauf, nicht gerade die Verantwortung gepachtet zu haben, wollen aber einen bekannten Teenager eine Mordanklage ersparen. Unter Einsatz des eigenen Lebens gelingt es den beiden auch. Spannender und sehenswerter Tatort-Spielfilm um die Überführung eines Doppel-Mörders. Und Frau Mey aus Hessen scheint auch erfolgreich untergetaucht zu sein. Kann doch nicht an ihrem damaligen Chef gelegen haben? Oder?

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  • Steve • am 21.1.17 um 5:27 Uhr

    Geht so. Atmosphäre war OK, das nördliche mag ich schon.

    Etwas ungewöhnlich um Nina Kunzendorf beim Tatort in eine andere Rolle als ‚Conny Mey‘ zu sehen, aber weiter kein Problem.

    Dialoge zwischen Ermittler sind eigentlich OK (wenigstens wenn’s nicht um … geht). Spannend ist es nicht wirklich. Man ahnt von Anfang an wie sowas ausgeht. (Dabei sind beim Tatort meistens Unternehmer schuld an alles). ;-)

    Was gewaltig stört ist diese alberne Heul­su­se ‚Florian‘. Weißt nichts, sagt nichts und kann nichts, nur schreien, beißen, und sich benehmen wie ein kleines kind mit Borderline. Der hat mich gleich von Anfang an geekelt. Brr. (Der Name kann man hinterher auch ne Zeitlang nicht mehr hören, schade eigentlich).

    Dadurch war dieser Tatort auch etwas langweilig und nervig, weil man immer wieder mit ‚Florian‘ zu tun hat.

    Logik und Realismus sind auch nicht die Stärke Punkten. Zum Beispiel im Winter völlig gekleidet aufs Meer nach Langeoog schwimmen, und dabei auch noch ganz trocken und fit wieder rauskommen! Und das soll denn so’n riesiges weichei geschafft haben. LOL. Das gibt’s wirklich nicht.

    Dafür gibt’s aber ne Menge psycho-kram, schwierige Brillen und ganz, ganz viel Mitleid mir ‚Florian‘. Sogar soviel das man ganz von Anfang an genau weißt wie es abläuft.

    Naja. Es hat schon bessere Tatorte gegeben. Schlechtere aber auch.

    PS: gib mal nicht jeder der ‚cool‘ aussehen soll ne ‚Ramones‘ T-shirt. Das Klischee ist mittlerweile größer als die vermeintlichen ‚coolness‘. :p

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  • Till Schneider • am 27.8.20 um 2:44 Uhr

    Hm, was die Nina Kunzendorf kann, das ist kotz-arrogant und unsympathisch sein. Ich frage mich, ob man so was in dieser Größenordnung überhaupt spielen kann.

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  • MadMonkey • am 27.9.20 um 15:56 Uhr

    Das ganze erinnert eher an die ZDF Krimis die Samstags dort laufen. Mit Falke bin ich nie warm geworden auch nicht auf Langeoog. Das Problem ist das der Junge ziemlich nervig ist. Ganze Zeit am brüllen.

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  • Sabine • am 31.8.21 um 20:52 Uhr

    Die schauspielerischen Fähigkeiten von Frau Kunzendorf. Echte Zumutung. Keine Mimik, monotone Stimme. Der Tatort eher langweilig.

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  • slice me nice • am 1.9.21 um 21:27 Uhr

    Ich habe mir diesen Tatort extra wegen Nina Kunzendorf noch einmal angesehen. Coole Performance von ihr! Dafür die 2 Sterne. Die Streichholzstatuen der Künstlerin und die Naturaufnahmen möchte ich auch noch positiv erwähnen.

    Ansonsten wurde alles Relevante zu dieser Folge bereits gesagt. Die abgewrackten Insel-Gestalten und hässlichen Tapetenmuster muss ich nicht nochmal sehen. Und die „Beziehung“ zwischen der attraktiven Künstlerin und Psycho-Florian war sowieso unglaubwürdig. War der Bubi überhaupt schon volljährig? Sah zumindest nicht danach aus. Von seinem Verhalten ganz zu schweigen…!

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  • HerrBert • am 14.7.22 um 6:19 Uhr

    Auch in der Wiederholung: Interessante Geschichte, spannend gemacht. Gut fand ich die atmosphärischen Stimmungen in der prägnanten, rauhen Landschaft. Bis zuletzt war nicht klar, wer der Mörder ist.
    Leider ein paar arge Längen in der Handlung.

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