Tatort Folge 884: Aus der Tiefe der Zeit



Fr 04.10. 23:05 Uhr ARD

Erscheinungsjahr: 2013
Kommissar: Batic und Leitmayr
Ort: Tatort München


Die mittlerweile betagte Magda Holzer, die in einer herrschaftlichen Villa in Pullach im Isartal wohnt, erlangte einst als Zirkusprinzessin „Calamity Jane“ in den 1960er Jahren internationalen Ruhm. Als die Leiche von Magdas Sohn Florian bei Bauarbeiten in einer Straße entdeckt wird, werden die Münchner Tatort-Kommissare Leitmayr und sein Kollege Ivo Batic (Miroslav Nemec) mit den Ermittlungen beauftragt. Schon vor Monaten hatte die zweifache Mutter Magda ihren Jungen als vermisst gemeldet. Wie kam das Opfer in diese Lage? Im Münchner Tatort „Aus der Tiefe der Zeit“ werden die Kriminalisten zu Archäologen.

Hauptkommissar Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) hat währenddessen mit einem Wasserschaden in seiner Wohnung zu kämpfen. Zähneknirschend verlässt er seine Wohnung und zieht vorübergehend zu seinem Freund Manfred, der im traditionellen Münchner Zuwandererviertel Westend lebt. Von hier aus fährt er zum Tatort und schließlich nach Pullach, um die Angehörigen des Mordopfers über den grausigen Fund zu informieren.

Am Haus der Holzers trifft der Fahnder auf Liz Bernard, eine extravagante Event-Managerin, mit der er zuvor schon Bekanntschaft geschlossen hat; die junge Karrierefrau lebt schon seit längerem mit der Familie Holzer unter einem Dach, erfährt der bayerische Tatort-Ermittler zu seiner Überraschung. Hier leben außerdem die Haushälterin Rosl und der Kroate Ante, die sich um das Wohl der Hausinhaber kümmern.

In der Zwischenzeit wird die Leiche von Florian Holzer in der Gerichtsmedizin obduziert. Dabei wird festgestellt, dass das Opfer erschlagen wurde. Außerdem waren Florian und seine Mutter Magda nicht miteinander blutverwandt – der Junge wurde offensichtlich adoptiert. Die Tatsache, dass das Opfer ohne Papiere gefunden wurde, spricht für einen Raubmord im Fall „Aus der Tiefe der Zeit“. Doch Franz Leitmayr und Ivo Batic beginnen an diesem Tatmotiv zu zweifeln – die Familie Holzer scheint etwas zu verbergen. Dominiert durch die Matriarchin Magda, zählen zu den Angehörigen der Holzers nicht nur die Kinder, sondern auch Freunde, Liebhaber und Bedienstete. Eine Gesellschaft und viel Show. Beinahe wie beim Zirkus.

Bei ihren Untersuchungen im familiären Umfeld des Toten lernen die beiden Hauptkommissare Florians Bruder Peter kennen. Der gesteht freimütig, sich in der Nacht vor Florians spurlosem Verschwinden mit ihm gestritten zu haben. Der Ermordete war Architekt; Peter hatte ihm eine Arbeitsstelle bei der bekannten Münchner Baufirma Radlmeyer vermittelt – der bedauert gegenüber den Fahndern rückblickend allerdings, seinen Bruder für die Bauleitung empfohlen zu haben. Florian sei zu chaotisch für den Job gewesen.

Kommissar Batic äußert die Vermutung, dass außerdem die attraktive Liz zwischen den zwei Brüdern stand. Peter Holzer bestreitet dies. Als der Neffe der Haushälterin Rosl tot aufgefunden wird, spitzen sich die Ereignisse im Tatort „Aus der Tiefe der Zeit“ zu…


Erstmals nach dem mit dem Grimme-Preis prämierten Tatort „Frau Bu lacht“ (Folge 322) führte Dominik Graf nach knapp 18 Jahren ein weiteres Mal Regie in einem BR-Tatort. Die Dreharbeiten für die Tatort-Folge 884 „Aus der Tiefe der Zeit“ fanden von April bis Mai 2013 in München und Umgebung statt.

Die Erstausstrahlung des Fernsehkrimis wird am Sonntag, den 27. Oktober 2013, um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen sein.

Videos zur Tatortproduktion

ORF Trailer




ARD Trailer




Besetzung

Hauptkommissar Franz Leitmayr – Udo Wachtveitl
Hauptkommissar Ivo Batic – Miroslav Nemec
Liz Bernard – Meret Becker
Magda Holzer – Erni Mangold
Peter Holzer – Martin Feifel
Ante Mladec – Misel Maticevic
Rosl – Susanna Kraus
Alex Kovacz – Branko Samarovski
Hem Staufacher – Maximilian Brückner
Pförtner Röckl – Michael Schreiner
Angelina Winkler – Victoria Sordo
Piet Jansen – Jochen Strodthoff
u.a.

Stab

Drehbuch – Bernd Schwamm
Regie – Dominik Graf
Kamera – Alexander Fischerkoesen
Musik – Sven Rosenbach, Florian van Volxem


165 Meinungen zum Tatort Folge 884: Aus der Tiefe der Zeit

  • JuSo • am 27.10.13 um 18:04 Uhr

    Wir sind gespannt :-)

    Antworten
  • Jiliu98 • am 27.10.13 um 19:16 Uhr

    Tatort ist Kult am Samstag Abend

    Antworten
  • JuSo • am 27.10.13 um 20:18 Uhr

    Ohh nein!!! Ohne Tatort-Melodie!!!

    Antworten
  • Ewu • am 27.10.13 um 20:27 Uhr

    10 Minuten reichen mir von diesem Tatort, mal sehen was es sonst noch im Fernsehen gibt.

    Antworten
  • laju • am 27.10.13 um 20:28 Uhr

    nach 5 min abgeschaltet! Mist!

    Antworten
  • Gaby Kirchhoff • am 27.10.13 um 20:32 Uhr

    Ich bin Tatortfan.
    Dieser Tatort ist mit seinem ständigen Szenenwechsel mit einer VIVA -Werbesendung gleich zu setzen. Einfach furchtbar; macht doch einfach einen guten Krimi.
    Noch einmal so ein Mist, dann Tschüss Tatort.
    Schade, dass ich mich auf diesen Tatort gefreut habe.

    Antworten
  • Janzen • am 27.10.13 um 20:47 Uhr

    Es tut mir sehr leid , aber so einen blöden Tatort habe iichlange nicht mehr gesehen. Diese vielen wechselnden Bilder – Kamera Zoom hin und her, die neue schrecklich moderne Filmweise nimmt auch beim Tatort Einzug. Und diese bescheuerte Musik am Anfang – Schulnote sechs- Der Herr Graf sollte sich vielleicht nochmal den Tatort Frau Bu lacht anschauen – damit er sich in Erinnerung ruft , was ein Tatort ist . Geht der Trend weiterhin in diese Richtung, dann hören Sie doch auch auf Herrn Schweiger und ändern auch noch den Vorspann( wenn man denn ganz blöd ist )denn wenn ich ein Tatort wäre , würde ich mich schämen dazu zugehören- trotzdem einen schönen Abend noch

    Antworten
  • Semi • am 27.10.13 um 20:51 Uhr

    Ich bin schon leidenschaftlicher Tatort Fan. Doch heute musste ich nach ca. 30 Minuten wegschabten. Irgendwie geht das gar nicht. Echt verwirrende Abläufe. In sich nicht schlüssige Szenen. Ständig wechselte Szenenbilder mit überlagerten Dialogen. Das hat mit einem konventionellen Tatort nichts mehr zu tun! Wer braucht diese Art von Inzenierungen?

    Antworten
  • laju • am 27.10.13 um 20:51 Uhr

    und zum dritten Mal! so ein Mist! Die armen Schauspieler, verheizt……..ich geh zu Bett!!! Danke schön!

    Antworten
  • Tom • am 27.10.13 um 20:55 Uhr

    ..Bitte…
    Batic und Leitmayr ermitteln in München nicht in Köln.

    Antworten
  • Haase • am 27.10.13 um 20:57 Uhr

    Scheiss Kameraführung. Durcheinander

    Antworten
  • JuSo • am 27.10.13 um 21:01 Uhr

    Also, ich muss schon jetzt schreiben, das ich nicht wirklich mitkomme…bin nicht so begeistert, gibt wirklich bessere TOs!

    Antworten
  • Sandra weipprecht • am 27.10.13 um 21:03 Uhr

    Sorry, wir haben umgeschaltet! War total nervige Kameraführung, hintergrundtöne,etc. Schade die Zwei waren immer prima, aber das heute hat Migränefaktor!!

    Antworten
  • Will • am 27.10.13 um 21:04 Uhr

    Unruhiger Müll, schade um die Schauspieler, Gerichtsmedizinerin dilettiert, blöder gehts nicht.
    viel Geschrei von dusseligen Typen.
    Danke -Tatort adé!

    Antworten
  • Klaus Walter • am 27.10.13 um 21:05 Uhr

    Selten so einen unkoordinierten zusammeltengewürfelten Scheiß gesehen.
    Der Regisseur kann diesen Mist nur in völlig bekifftem Zustand geschrieben haben.
    Wie kann man sowas ankaufen?

    Antworten
  • Elisabeth Neumann • am 27.10.13 um 21:05 Uhr

    Das ist eine Premiere heute. Ich habe selbst schlechte Tatorte stets durchgestanden. Aber heute hat es gereicht. Nie wieder Tatort München.

    Antworten
  • Thomas • am 27.10.13 um 21:07 Uhr

    Was auch immer die Freunde von Herrn Graf im Live-Chat schreiben. Ich bin der Meinung dieser Tatort ist der schlechteste den ich je gesehen habe.
    Morgen steht die Wahrheit in der Zeitung

    Antworten
  • Wolfgang • am 27.10.13 um 21:07 Uhr

    Was für ein mieser Quatsch. Schade um die Zeit, die man dafür verschwendet hat. Ein Krimi unter allem Kanone. Grüße, Hildegard, Joachim und Wolfgang.

    Antworten
  • Sandra Küpper • am 27.10.13 um 21:09 Uhr

    Ich beobachte in letzter Zeit immer mehr Zigarettenwerbung bei deutschen Filmproduktionen. Immer mehr Schauspieler stecken sich immer öfter’s eine an. Ist das ok? Ich finde nicht. Und das mit GEZ Gebühren. Das ist versteckte Produktplatziering!

    Es gibt sicher noch andere Zuschauern denen das auch negativ auffällt.

    Viele Grüße

    Sandra Küpper

    Antworten
  • Frank B • am 27.10.13 um 21:09 Uhr

    Das ist je wohl eine Zumutung.
    Der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe.

    Antworten
  • Jörg Gudelius • am 27.10.13 um 21:09 Uhr

    albern, albern,albern
    billigste Kameraführung
    wenn das so weitergeht mit dem Tatort, dann …

    Antworten
  • Cwigk • am 27.10.13 um 21:09 Uhr

    Nach 45 Min schalte ich aus.
    Das habe ich noch nie getan, aber das kann ich mir nicht ansehen!

    Antworten
  • anton • am 27.10.13 um 21:14 Uhr

    So einen schlechten Tatort habe ich noch nicht gesehen.

    Antworten
  • Tucke • am 27.10.13 um 21:15 Uhr

    Einfach nur furchtbar. Bin tatort fan, aber das war gar nichts

    Antworten
  • walhos • am 27.10.13 um 21:20 Uhr

    habe abgeschaltet.. ZEIT ZU SCHADE

    Antworten
  • Tom Fautz • am 27.10.13 um 21:23 Uhr

    schlimmer geht nicht. Ruft mich an,sowas kann ich mit links. Dierser nervöse unruhige Tatort ist der schlimmste den ich je gesehen habe. Schade um die kommisare.
    Tom Fautz

    Antworten
  • Maja • am 27.10.13 um 21:25 Uhr

    Das geht gar nicht. Einen schlechteren Tatort habe ich noch nicht gesehen. Und ich kenne viele. Die Regie und Kameraführung sind schrecklich

    Antworten
  • Miri • am 27.10.13 um 21:28 Uhr

    Wieder mal eine Zumutung. Schade um die Zeit!

    Antworten
  • Harry • am 27.10.13 um 21:29 Uhr

    Der größte unübersichtliche Schwachsinn, den ich gesehen habe. Bekommt der Regisseur dafür Geld?

    Antworten
  • hartmut • am 27.10.13 um 21:37 Uhr

    unglaublich wie die Kommissare da noch durchblicken sollen – wir können es nicht, alles zu schnell und zu wirr und unwirklich. Vielleicht künstlerisch wertvoll, aber gefallen tut es uns nicht, absolut nicht. Wir bleiben nur dran wegen der beiden beliebten Schauspieler. Wir erwarten am Sonntagabend keine Dokumenta-Tatorte !

    Antworten
  • Pusteblume • am 27.10.13 um 21:38 Uhr

    Schlechter Tatort, das könnte ich ja besser. Was denkt sich die Regie dabei? So viele nervige Szenenwechsel, zerreisst den Film. So ein Durcheinander, da blickt ja keiner durch, schade für die Schauspieler!

    Antworten
  • Tom • am 27.10.13 um 21:38 Uhr

    Dieser Tatort ist totaler Müll. Nicht nur die Handlung ist langweilig. Die Spitze sind die Selbstverwirklichungen in Form von diffusen Überbelichtungen, viel zu schnellen und konfusen Bilderabfolgen (mir wurde wie bei einem zu schnellen Schwenk mit altem Super8 ÜBEL!!!!). Wie geschrieben: Dient wohl mehr der Selbstverwirklichung von machern am Set als der Unterhaltung des zahlenden Zuschauers. GRAUENHAFT!!!!

    Antworten
  • Tatortfan • am 27.10.13 um 21:43 Uhr

    Abgeschaltet. Mehr gäbe es nicht zu sagen, wenn dieses Desaster nicht mit öffentlich rechtlichen Mitteln finanziert wäre…..

    Antworten
  • Tschirren • am 27.10.13 um 21:44 Uhr

    Reine Zeit Verschwendung!!!
    Dieser Tatort ist einfach nur schlecht.
    Kurz gesagt einfach scheisse.

    Antworten
  • Tatortfan • am 27.10.13 um 21:45 Uhr

    Leider stimm die Bewertung nicht mit meinem vorherigen Kommentar. Hier also nochmal: am liebsten ‚0‘ Sterne, von jemanden der durchaus Filme von Tarantino, Lynch, Moore etc. schätzt, aber das hier ist einfach nur gequirlte K****.

    Antworten
  • hartmut • am 27.10.13 um 21:45 Uhr

    Gott sei Dank ist Schluss – weiß gar nicht wer der Täter ist – schlechte Unterhaltung

    Antworten
  • Kirchner, Sabine • am 27.10.13 um 21:46 Uhr

    Es ist unglaublich, gibt es denn nie mehr vernünfige und verständige Handlungen? Es ist traurig, dass man sich sonntags ärgern muß, den Tatort gesehen zu haben.
    Man wird richtig agressiv! Schade, schade, schade

    Antworten
  • Ulrike • am 27.10.13 um 21:46 Uhr

    Oberbescheuert, weder spannend noch witzig, gute Schauspieler, aber unglaubwürdige Geschichte, zu viele krasse Bilder, insgesamt kein krimivergnügen!

    Antworten
  • ollebolle • am 27.10.13 um 21:46 Uhr

    …aber alles andere war wirklich nicht der rede wert

    Antworten
  • Silverager • am 27.10.13 um 21:48 Uhr

    Selbst mit dem süddeutschen Idiom vertraut…über weite Passagen nur unverständliches „bayrisches Genuschel“ und D. Graf hin oder her – es war einfach zuviel des Guten! Schade – weniger wäre manchmal mehr!

    Antworten
  • Gerd Graf • am 27.10.13 um 21:49 Uhr

    Sicherlich gut gemeint, aber sehr verwirrend, Spannung will nicht so recht aufkommen. Es gibt deutlich bessere Folgen. Diese muss man wirklich nicht gesehen haben. Schade um den vertanen Sonntag Abend. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

    Antworten
  • frs42 • am 27.10.13 um 21:50 Uhr

    Einer der besten Krimis im Ersten seit langem. Künstlich, aber faszinierend, interessante Figuren, schnelles Tempo.

    Antworten
  • Angela • am 27.10.13 um 21:51 Uhr

    Furchtbar !
    Wo ist der alte Tatortklassiker Keine Spannung, lachhafte Aktionen und unglaubwürdig.

    Antworten
  • coboe • am 27.10.13 um 21:52 Uhr

    1. keine Tatort-Melodie ……. GEHT DEFINITIV NICHT!!!!
    2. ein Tatort zum vergessen!
    3. der Sonntagabend wurde verpfuscht!

    Antworten
  • MM63 • am 27.10.13 um 21:53 Uhr

    Gibt es noch eine Version in Deutsch….keine Spannung, krude Story, eines der schlechtesten Tatorte

    Antworten
  • cigaly • am 27.10.13 um 21:53 Uhr

    Tatort 27.10.2013
    7 Milliarden EUR pro Jahr für öffentlich rechtliches Medienprogramm. Man könnte dafür ein wenig Unterhaltung erwarten. Dieser Tatort widerspricht allen dramaturgischen Grundlagen.
    Vorschlag an die Produktion: Spenden Sie als Wiedergutmachung dem Männerheim in der Bergmannstraße die Hälfte Ihrer Einkünfte.

    Antworten
  • Annelin • am 27.10.13 um 21:55 Uhr

    Endlich mal wieder ein herausragender Tatort mit genialen Ideen, Farben, Tempo und bestechenden Schauspielern.

    Antworten
  • Hell • am 27.10.13 um 21:55 Uhr

    Ich weiß ja nicht ob man bei nem Tatort wirklich versuchen muss Quetin Terentino zu kopieren, aber mir kams so vor als wäre esder Versuch gewesen. Zerissen, mit Rückblenden gespickt und fürchterliche Kameraführung …

    Meine Freundin ist eingepennt und hat dann gefragt „Und wer wars ?“ … ich konnte Ihr nicht mal ne Antwort geben :-(

    Danke das nächste Mal lieber wieder traditionelle Ermittlungsarbeit :)

    Antworten
  • SaPa • am 27.10.13 um 21:56 Uhr

    Och nö!! Wo war der Tatort-Vorspann?
    Das war seit langem der schlechteste Tatort, den ich gesehen habe. Vielleicht ist weniger mehr. Qualität statt Quantität.

    Antworten
  • Hans-Gerd Menke • am 27.10.13 um 21:56 Uhr

    was war denn das? mit Abstand der schlimmste Tatort aller Zeiten. Mehr Durcheinander geht nicht. Bitte nie wieder solch einen Unsinn. Tut den Schauspielern so etwas nicht an.

    Antworten
  • Katzel • am 27.10.13 um 21:56 Uhr

    Chaotisch . Da ist selbst der Till Schweiger besser und dieser Tatort war schon ein Reinfall !

    Antworten
  • A Hartmann • am 27.10.13 um 21:59 Uhr

    der wahrhaftig schlechteste Tatort aller Zeiten! Am besten: der Abspann. Vielen Dank

    Antworten
  • Frank • am 27.10.13 um 21:59 Uhr

    Für mich leider einer der schlechtesten Tatorte überhaupt, Schade

    Antworten
  • Markus Hächler • am 27.10.13 um 22:01 Uhr

    Zuallererst wurde die Spannung am Schneidetisch zerstückelt, dann die Logik mit dem roten Faden erdrosselt. Schade um die vertane Zeit. Ein veritabler Schmarren.

    Antworten
  • Tatortfans L und M • am 27.10.13 um 22:01 Uhr

    Was bitteschön war denn das?

    David Lynch für arme?

    Wobei letzterer sein Handwerk wenigstens versteht.
    Wir haben bisher fast alle Tatorte gesehen und wir mögen die Münchener wirklich gern, aber dieser Tatort war nicht nur einer der schlechtesten den wir je sahen, es war der Schlechteste und zwar mit Abstand!

    Extrem störend und nervig empfanden wir die unzähligen Wortfetzen und Gespräche, während andere Handlungen gezeigt wurden.
    Dem Tatort war nach einer gewissen Zeit einfach nicht mehr zu folgen.
    Zu viele Handlungsstränge wurden begonnen und wieder fallen gelassen.
    Die Musik im Hintergund wirkte einfach nur noch lächerlich.
    Die Schauspieler (Anscheinend eine Zirkusfamilie) die in einer zig Millionen teuren Villa in München lebt bestand anscheinend nur aus Freaks.

    Dann wieder Westernmusik und eine 86 jährige Oma, die im Garten mit ihrer Winchester einen ihrer adoptierten Söhne erschießen will.
    Der eigentlich Fall im Hintergrund.

    Gegen Mitte kommt dann der nationalsozialische Hintergrund hinzu und die Verwirrung ist perfekt.

    Was will uns der „Künstler“ mit diesem Tatort sagen?

    Wir haben keine Ahnung und schauen uns jetzt erstmal nen älteren Eisner Tatort aus Wien, denn so soll der Sonntag-Abend nicht enden!

    Der nächste Dominik Graf-Tatort kann gerne laaaange auf sich warten lassen!

    Antworten
  • Markus Hächler • am 27.10.13 um 22:02 Uhr

    Zuallererst wurde die Spannung am Schneidetisch zerstückelt, dann die Logik mit dem roten Faden erdrosselt. Ein veritabler Schmarren.

    Antworten
  • Gingerbeardie • am 27.10.13 um 22:03 Uhr

    So eine Enttäuschung!!! Abstruse Handlungsstränge, unverständliche Dialoge und furchtbare Kameraführung. Dabei waren die Münchner immer so gut. Wir hoffen, dass es das nächste mal wieder spannender und unterhaltsamer wird.

    Antworten
  • Tatortfans L und M • am 27.10.13 um 22:03 Uhr

    Was bitteschön war denn das?

    EIN STERN (fünf Sterne Bewertung war nicht gewoll!)

    David Lynch für arme?

    Wobei letzterer sein Handwerk wenigstens versteht.
    Wir haben bisher fast alle Tatorte gesehen und wir mögen die Münchener wirklich gern, aber dieser Tatort war nicht nur einer der schlechtesten den wir je sahen, es war der Schlechteste und zwar mit Abstand!

    Extrem störend und nervig empfanden wir die unzähligen Wortfetzen und Gespräche, während andere Handlungen gezeigt wurden.
    Dem Tatort war nach einer gewissen Zeit einfach nicht mehr zu folgen.
    Zu viele Handlungsstränge wurden begonnen und wieder fallen gelassen.
    Die Musik im Hintergund wirkte einfach nur noch lächerlich.
    Die Schauspieler (Anscheinend eine Zirkusfamilie) die in einer zig Millionen teuren Villa in München lebt bestand anscheinend nur aus Freaks.

    Dann wieder Westernmusik und eine 86 jährige Oma, die im Garten mit ihrer Winchester einen ihrer adoptierten Söhne erschießen will.
    Der eigentlich Fall im Hintergrund.

    Gegen Mitte kommt dann der nationalsozialische Hintergrund hinzu und die Verwirrung ist perfekt.

    Was will uns der „Künstler“ mit diesem Tatort sagen?

    Wir haben keine Ahnung und schauen uns jetzt erstmal nen älteren Eisner Tatort aus Wien, denn so soll der Sonntag-Abend nicht enden!

    Der nächste Dominik Graf-Tatort kann gerne laaaange auf sich warten lassen!

    Antworten
  • Kathrin • am 27.10.13 um 22:04 Uhr

    Ich bin Maßlos enttäuscht, so einen Mist habe ich schon lange nicht gesehen. Was hat sich der Produzent nur dabei gedacht? So eine sinnlose Handlung!

    Antworten
  • jens • am 27.10.13 um 22:04 Uhr

    Dieser Tatort war schlecht

    Antworten
  • Tobias • am 27.10.13 um 22:05 Uhr

    Schlechterer Tatort seit etlichen Jahren. Viel zu hektisch, keine Spannung. Schade um die GEZ-Gebühren. Keine Sonntag-Abend Qualität!

    Antworten
  • Claudia Hermann • am 27.10.13 um 22:05 Uhr

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Herr Graf sollte sich in Zukunft weiterhin dem kreativen, Grimme-Preis-verdächtigen Gewerbe widmen, meintwegen auch ein schönes Werbefilmchen produzieren, aber bitte mir nicht den Sonntagabend verderben. Das war mit Abstand! der schlechteste Tatort, den ich je gesehen habe. Und an den Schauspielern hat es nicht gelegen, sondern an dem kreativen Egotrip von Herrn Graf. Danke ARD – bitte mehr Münster, mehr Stuttgart oder was auch immer, aber bitte nicht so was … Da muss man fast Mitleid mit den renommierten Schauspielern haben!

    Antworten
  • Reiner • am 27.10.13 um 22:06 Uhr

    Szenenwechsel wie ein Stroboskob. Ich war kurz vor einem epileptischen Anfall. Selten so einen Mist gesehen.

    Antworten
  • Helen • am 27.10.13 um 22:09 Uhr

    Das zerhackte Durcheinander war nur ermüdend. Die Hauptpersonen total überdreht dargestellt. Wer war nun der Mörder? Oder habe ich das verschlafen?

    Antworten
  • Tobias • am 27.10.13 um 22:10 Uhr

    Sorry, nochmal!
    Es fehlt natürlich das Minus-Zeichen vor den Sternen -*****

    Antworten
  • Rodius P. • am 27.10.13 um 22:11 Uhr

    Also um diesem Tatort zu folgen müsste man vorher Drogen genommen gaben! Brillianter Regisseur?? Wenn das die Zukunft der Tatorte sein sollte, dann Tschüss. Dann suchen wir uns eine Alternative für unseren bisjetzt gemütlichen aber doch spannenden Sonntagabend!

    Antworten
  • Sauce • am 27.10.13 um 22:12 Uhr

    Toller Tatort. Ausnahmsweise mal. Man sieht ja an den Reaktionen: Jede Serie hat eben das fehlende Niveau, das das Publikum versteht.

    Antworten
  • reggie • am 27.10.13 um 22:13 Uhr

    Vergeudete Lebenszeit. Überdreht, aufgeblasen;
    manierierter Mist

    Antworten
  • Hänschen • am 27.10.13 um 22:14 Uhr

    Nervig, kaputtmachender Schnitt, der ausschliesslich polarisiert. Ein Regisseur, der hier ein Podium erhalten hat, um sich neu zu erfinden, zu experimentieren. Das war’s dann wohl, aber sicher, aber doch!!!

    Antworten
  • Franziska • am 27.10.13 um 22:15 Uhr

    Schade, viel zu nervöse Schnitte, ständiges Herumgeschweife der Kamera und doch passiert kaum etwas. Zu viel bla bla. Leider.

    Antworten
  • Michael Zube • am 27.10.13 um 22:16 Uhr

    Schade Dominik Graf. Da bin ich deutlich besseres gewohnt. Was für ein schwacher Tatort. So ein Durcheinander. Wir haben – zum ersten Mal – vor Ende abgeschaltet. Einfach zusammenhanglose Szenen. Wer soll das verstehen?

    Antworten
  • David • am 27.10.13 um 22:17 Uhr

    wie hieß denn das Lied Country (?) Lied das zu hören ist, kurz bevor sich Holzer erschießt?

    Antworten
  • Ulli • am 27.10.13 um 22:19 Uhr

    Das war wirklich der blödeste Tatort, den ich je gesehen habe. Wir haben die ganze Zeit drauf gewartet, dass wir irgendwas verstehen,…. aber leider vergebens. Null Spannung! Das hatte mit guter Sonntagabend-Unterhaltung nichts zu tun – und das bei der guten Besetzung.

    Antworten
  • Sebastian • am 27.10.13 um 22:25 Uhr

    Regie war leider viel zu hektisch, das ganze Thema nicht wirklich interessant, diese komische Familie total verwirrend.
    Es gibt viele tolle Tatorte aus München. Das war leider keiner und das liegt meines Erachtens nicht an den Schauspielern.
    Wären diese nicht so gut wie immer gewesen, hätte ich dieses Chaos nicht bis zum Schluss verfolgt.
    Hoffentlich wird es bald mal wieder besser…

    Antworten
  • Wiff • am 27.10.13 um 22:27 Uhr

    Heute war das erste Mal, dass ich den Tatort umgeschaltet habe. Diese ständig schnellen Szenenwechsel und dieses hektische Zoomen macht einen wahnsinnig. Schlimmer wie CSI Miami – furchtbar! Null Spannung aber dafür „künstlerich wertvoll“ – Nein Danke!
    Macht zukünftig einfach wieder einen normalen Krimi

    Antworten
  • Helmut Müller • am 27.10.13 um 22:33 Uhr

    Nervige, hektische Schnitte, Blendeffekte, Unschärfen, Schnelles Heranzoomen besonders am Anfang aber über den ganzen Film. Sowas nervt nur und lenkt von einer vielleicht spannenden Geschichte nur ab. Unterhaltung geht anders; selten so einen dämlichen Tatort gesehen.

    Antworten
  • Tatortotto • am 27.10.13 um 22:34 Uhr

    Was sollte das denn? Diese nervige Bemühen um Origininalität. Diese verschachtelten Handlungen. Alles so gewollt mystisch und ach so engagierte Fragestellungen. Die Kamera im Sonnenlicht – man sieht nichts. Gespräche werden überlagert – man versteht nichts, akustisch. Gezoome und Gewackel. Toll, ganz neu. Hat zwar keine Bedeutung, aber is‘ ja so chic. Es ist wirklich schade, daß einige Leute denken, sie müßten das Format total umkrempeln. Auweia, sonst gucken ja nur noch Gruftis zu. Die sollten doch schon längst in der Heia sein. Wir machen jetzt mal was ganz Feines, Hipsterartiges. Schlimmstes Beispiel: der Saarbrücken-Tatort. Aber wenn das mit den bisher von mir geschätzten Münchenern so weiter geht, kann ich bei deren Ausstrahlungsterminen auch eher zum Buch greifen.
    Na also: Ziel erreicht. Der Grufti räumt das Feld.

    Antworten
  • Josip und Jasmin • am 27.10.13 um 22:34 Uhr

    Meine Frau und ich sind Tatort-Fans, vorallem bin ich
    große Fan vom Münchner Duo, wie Batic bin auch ich Kroate, doch heute war es ein bissle zu viel kroatisch im Tatort, auch wenn ich das immer wieder schön finde wenn Batic aus seiner Heimat erzählt, doch heute war das zu viel, überhaupt war das wirklich schwere Kost für den Zuschauer, ständiger Szenenwechsel und und und…echt schade

    Antworten
  • Thoralf • am 27.10.13 um 22:38 Uhr

    Ich habe dem Wunsch zum Druck auf den Ausschaltknopf tapfer widerstanden. Aber dennoch habe ich zum Schluß nicht mitbekommen: Wer war’s denn nun? Kann mir das jemand hier beantworten? (notfalls auch ROT13-codiert)

    Antworten
  • Chris Krannich • am 27.10.13 um 22:39 Uhr

    Wie konnten die Pressekritiker diesen Film erstens auf Anhieb verstehen und zweitens gut finden? Da stürzt am Ende nicht nur (warum auch das noch?) das Haus ein, sondern auch mein Glaube an die Tatorte…

    Antworten
  • rattenscharf • am 27.10.13 um 22:40 Uhr

    Form über Inhalt – das geht gar nicht. Wo ist bitte die Geschichte?

    Antworten
  • Martin • am 27.10.13 um 22:46 Uhr

    scheinen ja doch letztenlich korrekte Leute zu sein, so kroatische Faschisten ?
    genau wie deutsch-kroatische Kommissare
    die Faschistenlieder singen !
    Danke ARD

    Antworten
  • Drecksfilm • am 27.10.13 um 23:12 Uhr

    So ein Drecksfilm.

    Haben die Deppen die Zoomfunktion entdeckt. Sehr schön. Auch viel zu viel Schnitte

    Zeitverschwendung

    Antworten
  • Peter Pinkel • am 27.10.13 um 23:12 Uhr

    So einen nervigen Tatort gab es ja lange schon nicht mehr: hektische Szenenwechsel (ne, das macht es nicht interessanter oder spannender sondern nur nervig), eine total verwirrende Geschichte, die durch die vielen Sprünge nur mühsam zu verfolgen ist und mal ganz ehrlich – so eine konstruierte Geschichte.
    Gebt Euch mal wieder etwas Mühe!

    Antworten
  • RaPa • am 27.10.13 um 23:23 Uhr

    Satz mit X, war wohl nix!!!
    Komplett verwirrte Geschichte und zu hektisch.
    Naja, der nächste TO aus München wird hoffentlich besser.

    Antworten
  • Don • am 28.10.13 um 0:23 Uhr

    Was war dass denn???? Zwei miese Tatorte in einer Woche – ich mach‘ jetzt erst mal Pause.

    Antworten
  • micci • am 28.10.13 um 1:54 Uhr

    Am Ende nicht mehr ganz so wirr, dennoch insgesamt enttäuschend. Es gibt ja immer wieder Experimente, einen Film etwas anders zu gestalten, aber heute fehlte hier einiges.

    Antworten
  • GERHARD WALGENBACH • am 28.10.13 um 6:25 Uhr

    bin absoluter tatort fan
    aber gestern das war wohl der schlechteste tatort den ich bis jetzt gesehen habe und dann der ober horror wo war bitteschön die kult tatort musik als einleitung–nee leute so macht ihr wohl die grösste kultsendung deutschlands kaputt

    Antworten
  • Tina und Jens • am 28.10.13 um 7:02 Uhr

    Also, was war denn das?! Dieser Tatort war aueszerst undurchsichtig, verwirrend, konfus, zusammenhanglos und einschlaefernd. Wir sind bald scheu im Kopf geworden. Er war langweilig, oede, geisttoetend, stieselig, mopsig, fad, lahm, unerfreulich, und ungenuegend. Ja, so ganz ehrlich, schon fast zeitraubend! Aber Batic und Leitmeyer, sowie all die anderen Irren waren hervorragend gespeielt. So! Hoffentlich haben wir den morgen schon vergessen.

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  • Tom Fautz • am 28.10.13 um 7:29 Uhr

    Scream für Arme……… Nie mehr so einen Tatort.

    Sie waren schon nicht alle gut in letzter Zeit,ok das kann es geben,Geschäcker sind verschieden. Aber ich war dem Suizid nahe.
    Tom

    Antworten
  • Manou Fautz • am 28.10.13 um 7:31 Uhr

    Einfach eine Beleidigung für den Zuschauer,wie ich der den Tatort liebt.

    Manou

    Antworten
  • hansdampf • am 28.10.13 um 7:41 Uhr

    langweilig und deutsch-croatische Beamten die faschistische Lieder singen ?! nein danke!

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  • JoWo • am 28.10.13 um 8:47 Uhr

    Schlechtester Tatort aller Zeiten. Völlig irrsinnige Story! So werden unsere Gebühren verschleudert. Hoffe, dass Dominik Graf so schnell keinen Tatort mehr dreht und seine Gage zurückgibt.

    Antworten
  • Gregor • am 28.10.13 um 8:51 Uhr

    Upps! Was war das denn? Wieder einmal wurde eine chaotische Geschichte in ein Künstlergewand gesteckt und dem Sonntags-Publikum zum ‚Frass‘ vorgeworfen. Ging gar nicht!!! Die Schauspieler sind durch die Bank gut, das Ergebnis eher schlecht – sei’s drum, hat ja nur GEZ-Gebühren gekostet (stärkste Ironie!!)…
    Beim nächsten TO wird alles besser???!!!!

    1 Stern für den gezeigten Mut, solchen Schmarrn zu zeigen…

    Antworten
  • Reinhard • am 28.10.13 um 9:05 Uhr

    das war der allergrößte Blödsinn, den ich mir Tatort- mäßig jemals angesehen haben .. ein geklauter Abend .. und dafür zahlt die ARD 1 – 2 Mio an einen derart selbstgefälligen Regisseur .. das ist blödsinng und Verschwendung zugleich ..

    Antworten
  • Beate • am 28.10.13 um 10:15 Uhr

    Furchtbar !
    Es war das erste Mal, dass ich einen „Tatort“ vorzeitig abgeschaltet habe.

    Antworten
  • patrick werder • am 28.10.13 um 10:18 Uhr

    Liebe Leute, kann mir jemand sagen von wem die tolle Musik kommt..? Herzlichen Dank für ein Feedback.

    Antworten
  • Caro • am 28.10.13 um 10:43 Uhr

    Schade, dass es keine Minus-Sterne gibt!
    Chaotisch, furchtbare Kameraführung, ich habe den Film überhaupt nicht verstanden! Wir haben ihn zu 5. gesehen und alle waren entrüstet, was für ein Quatsch uns vorgesetzt wird!
    Im Verhörraum Gymnastikübungen… Was sollte denn das??? Der Zusammenbruch des Hauses oder aber die Dame im Bademantel, die ihre nackten Brüste schamlos vor dem Kommissar zeigt.

    Antworten
  • Dana Sporleder • am 28.10.13 um 10:55 Uhr

    Ich muss nächste Zeit aufpassen, dass ich immer Alibi habe, fast jemand den Graf erschießt, damit der Verdacht nicht auf mich fällt.

    Antworten
  • lintu • am 28.10.13 um 11:48 Uhr

    musste erst darüber schlafen…. jetzt habe ich verstanden. Das war gar kein Tatort… (gab auch deshalb keinen KULT-Vorspann)

    Antworten
  • Nikolaus • am 28.10.13 um 12:44 Uhr

    miserabler Tatort konfus chaotisch Ein echter Münchner-Schmarrn !!!

    Antworten
  • Petra • am 28.10.13 um 12:48 Uhr

    Ich als totaler Tatort Fan habe nach 15 Minuten abgeschalten. Die Komissare gehören ausgetauscht, irgendwann ist auch mal Schluß.

    Antworten
  • Peter Lehnert • am 28.10.13 um 13:02 Uhr

    Das war ja wohl eine Blamage.
    Ähnlich wie in der neuen Staffel „Las Vegas“, Szenensprünge und Kameraspielereien.
    Typisch amerikanischer Nonsens.
    So etwas ist Geldverschwendung auf höchstem Niveau.

    Ein Stern nur, weil es ohne nicht geht

    Antworten
  • Katja • am 28.10.13 um 14:20 Uhr

    Ne, also das war ja mal gar nichts :o(
    Habe eine halbe Stunde durchgehalten und hab dann vom Zusehen Kopfschmerzen bekommen.Ich glaube ich habe erst zwei Mal einen Tatort ausgeschalten.Den von gestern und den mit Till Schweiger. Kam mir vor wie ein psychedelic Versuchskaninchen!

    Antworten
  • ine • am 28.10.13 um 15:13 Uhr

    Hilfe !
    Ich habe zum ersten Mal aufs ZDF umgeschaltet und mich dort Sonntagabends wohler gefühlt !!!
    Und das als jahrelanger (besonders münchener) Tatortfan

    Antworten
  • Slanderbird • am 28.10.13 um 15:48 Uhr

    Wegen dem desolaten, harten Schnitt, den wirren Kameraschwenks und -sprüngen (besonders ausgeprägt im Verhörraum) und blitzartigen Szenewecheln habe ich mir eine leichte Lektürze zur Hand genommen und den Tatort nur noch als „Hörspiel“ genossen, bevor mir ganz schwindelig und schlecht wurde. Den Namen Dominik Graf sollte man sich allerdings unbedingt merken, nämlich, damit man bei der nächsten Regiearbeit von ihm nicht versehentlich einschaltet. Allerdings bin ich der Meinung das es auch Kunst ist, nämlich eine Kunst, so einen Scheiß zu produzieren. Er hat leider noch nicht gemerkt, dass der Zuschauer am Sonntag abend eher auf Unterhaltsames steht als höchste Konzentration für seine Stilmittel aufzubringen.

    Antworten
  • B. Rohé • am 28.10.13 um 15:52 Uhr

    …da freut man sich auf den Sonntag Abend: TATORT, der noch dazu aus München kommt und dann SO WAS!!!
    Dominik Graf – ein Name, den ich mir merken werde, denn sollte dieser Regisseur nochmal einen Tatort drehen, werde ich schon gar nicht mehr den Fernseher anschalten!
    Schnelle Bilder, wirre Szenen, verworrene Handlung – einfach gruselig, grauenhaft, scheußlich…
    Die Schauspieler kamen überhaupt nicht zur Geltung!
    Können die Tatort-Regisseure nicht langsam mal wieder ein wenig NORMALER drehen???
    Das wünsche ich mir bestimmt nicht alleine…

    Antworten
  • Slanderbird • am 28.10.13 um 16:07 Uhr

    Warum haben eigentlich die Tatorte aus Münster so einen großen Erfolg und stehen als die beliebtesten Tatorte an der Spitze der Zuschauergunst, Herr Graf?
    Sollte man mal drüber nachdenken, oder geht es Ihnen gar nicht um den Zuschauer, weil dieser Ihnen egal ist?

    Antworten
  • maria welte • am 28.10.13 um 16:18 Uhr

    es ist eine zumutung, so einen tatort zu senden!!!!!!!!!!!! es war das 1. mal das ich einen tatort abgeschalten habe obwohl sonst die bay. kommisare meine absoluten favoriten sind.

    Bewertung: Hat keinen Stern verdient!!!!!!!!!!!!

    Antworten
  • Manni • am 28.10.13 um 17:12 Uhr

    Warum wurde dieser „Tatort“ mit so viel Vorschusslorbeeren angekündigt?
    Die Folge der Szenen und Monologe waren so etwas von unrealistisch kontruiert, dass man sich von einer Minute zur anderen gefragt hat, warum sehe ich mir so etwas an!
    Die Tatortkommissare tun mir leid, die so etwas mitmachen müssen.
    Es handelt sich um hervorragende Darsteller, die sich in solchen Tatortfolgen unter Wert verkaufen müssen.
    Auch ein Matthias Brandt, der ein Garant für hohe Schauspielkunst ist, wird in seinen „Tatorten“ völlig überflüssig unter Wert verkauft.
    Worum geht es letztendlich, um Verwirklichung der weltfremden Ideen eines Regisseurs oder um die Unterhaltung der Fernsehzuschauer?
    Nach solch einem „Tatort“ unterhält man sich schon mal mit Freunden und Arbeiskollegen. Die Resonanz war gleich „null“.
    Ich sehe mir dann lieber einen alten „Trimmel“ oder auch „Haverkamp“ an.
    Gruß
    Manni

    Antworten
  • struppo • am 28.10.13 um 18:31 Uhr

    Wer ist beim BR. für sowas verantwortlich ?
    Ob Polizeiruf 110- oder jetzt Tatort,der BR, bringt die Schlechtesten Krimis.
    Hektisch ,chaotisch, wirr.
    Für einige Überdrehte ,vielleicht ein Genuss, für die Mehrheit der Zuschauer eine Zumutung.
    Der BR lässt hier einigen Regieseuren ,ein Experementierfeld, auf Kosten der Zuschauer.
    Der Stern nur für die Schauspieler

    Antworten
  • Andreas • am 28.10.13 um 19:28 Uhr

    Oh mein Gott‘ war das schlecht

    Antworten
  • Egon1902 • am 28.10.13 um 20:07 Uhr

    Bis jetzt waren meistens die Folgen mit neuen Kommissaren schlecht.Umso mehr habe ich mich auf die „zwei Münchner“ gefreut.Leider umsonst.
    Statt eines unterhaltsamen und spannenden Krimis musste ich diesen Mist erleben.Das absolute Grauen!!!!
    Verschwendung von Rundfunkgebühren-null Sterne

    Antworten
  • Linda • am 28.10.13 um 20:15 Uhr

    0 Sterne!
    Um 21:15 Uhr schaute ich auf die Uhr und dachte mir nur: WANN HAT DAS EIN ENDE! So etwas gab es während des Tatorts noch NIE! Es war ein herrlicher Sonntag, doch der Tatort hat mir die gute Stimmung richtiggehend vers*** ! Bitte keine Tatort-Verfilmungen von Dominik Graf mehr!!!!

    Antworten
  • anhell • am 28.10.13 um 21:08 Uhr

    Schwamm u. Graf sollte man in Rente schicken. Die Schauspieler sollten die Möglichkeit haben so einen Müll abzulehnen .

    Antworten
  • Nicole • am 28.10.13 um 22:07 Uhr

    Aber sowas von schlecht, sogar jetzt wo ich drüber nachgedacht habe wird er leider nicht besser.

    Antworten
  • ursula bauer • am 28.10.13 um 23:43 Uhr

    tatorte gab es schon einige schlechte. dieser war allerdings nach meinem empfinden der höhepunkt. man sollte bei solcher sonntagabend-unterhaltung aber auf experimentielle und sogenannte künstlerisch wertvolle regiearbeit verzichten. dafür gibt es andere programme bzw. sender. nur, es steht zu befürchten, daß herr graf seinen 11. grimmepreis für sein „geniales werk“ erhält. die auftraggeber wollen sich ja schließlich für ihre entscheidung ihn als regisseur zu verpflichten belohnt sehen, oder nicht?

    Antworten
  • Nelly • am 29.10.13 um 0:19 Uhr

    Ja, ist schon schlimm, wenn man mal so richtig dranbleiben muss an der Handlung.
    Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Ich habe ihn auch tatsächlich verstanden, obwohl ich nebenbei noch Trauben gegessen habe. Volle Punktzahl!

    Antworten
  • tatortler • am 29.10.13 um 11:26 Uhr

    Habe erstmals einen Tatort nach ca. 30 Minuten
    verlassen und lieber ein Buch gelesen.
    Noch schlechter kanns gar nicht werden.
    Das war Daueralarm, erzeugt Hörsturz
    und Augenkrebs.
    0 Sterne.

    Antworten
  • Colorwriter • am 29.10.13 um 14:38 Uhr

    Egal, wie sehr sich das wirklich gute Ensemble bemüht,
    Regie und Drehbuch sind Katastrophal.

    Aus Münchner Amigogeschäften, Bestechung, einer Künstlerfamilie, bei der nicht nur die sexuelle Orientierung mehr als schwierig wird. Und dazu eine kaum glaubwürdige Vergangenheit…

    All diese Zutaten garantieren hier leider keine gute Geschichte. Und am Ende, geht alles den Abhang hinunter… Hanebüchen!

    Antworten
  • Daniel • am 29.10.13 um 20:48 Uhr

    hallo,

    das war der erste Tatort nach 15 Jahren, den wir nach 45 Minuten ausgemacht haben. Musik, Kameraführung und die Handlungen wurden anders dargestellt als sonst. Uns hat es überhaupt nicht gefallen. Wir haben uns sehr auf das Ermittlerduo gefreut und wurden mehr als enttäuscht. Bitte bleibt bei dem gewohnten Format.

    Danke

    Antworten
  • Andreas • am 29.10.13 um 23:45 Uhr

    Fand den TO gut und unterhaltsam. Man musste halt der Handlung folgen und sich in manche Sachen reindenken. Ich persönlich kann die viele Kritik nicht verstehen. Was die Vorwürfe an Herrn Graf angeht kann ich nur festhalten, dass ich leichte Ähnlichkeiten im Aufbau der bewusst chaotisch gehaltenen Handlungen mit der Handschrift eines anderen Machers sehe: Herrn Tarantino. Halt mal was anderes für den TO. Warum nicht? Volle Punkte!

    Antworten
  • Dirk Bersch • am 30.10.13 um 20:22 Uhr

    1. Warum werden 5 Sterne vergeben, wenn die Leute den tatort schlecht fanden und sogar vorher abgeschaltet haben???

    2. Der tatort war scheisse. Kameraführung viel zu hektisch, Zusammenhänge teilweise nicht erkennbar, irreführend, langweilig, Musik schlecht…..Miserabel.
    Schade, sonst waren die beiden eigentlich immer recht gut.

    Antworten
  • Frank • am 30.10.13 um 20:55 Uhr

    A bisserl deppert war des scho.

    Antworten
  • bernhard • am 30.10.13 um 21:48 Uhr

    Hat mir gut gefallen. Ich hab ihn mir allerdings als Video, nicht live, angeguckt und damit die Möglichkeit gehabt, die Szenen mehrmals zu sehen. Ich fand den Anfang ganz toll, mit der stimmungsvollen Musik und den Zeitrafferszenen mit unterschiedlichem Licht. Aber da passierte zu viel gleichzeitig in dem Tatort, besonders in der Szene, wo Leitmeyr versucht, Manfreds Wohnung zu finden und von uns erwartet wird, die vielen Stimmen auseinanderzuhalten/verstehen – das geht nicht – dafür muss man sich’s öfter ansehen, dann versteht/mag man’s vielleicht schon. Es wird vom Zuschauer oft zuviel verlangt (auch in der Szene wo Batic sich mit dem alten Herrn auf Kroatisch unterhaltet (so viel hat Miroslav nNmec noch nie Kroatisch gsprochen – is okay) und die Vergangenheit endlich erklärt wird und generell, weil jeder sehr sehr schnell redet). Als langes „Video“, dass man sich öfter ansieht, geht’s, als anspruchsvoller Film auch, nicht aber als Tatort, in dem man alles genau verfolgen können will. Die tragische Figur des Peter Holzer, aber auch die anderen Charaktäre – besonders die Holzer Familie – sind nicht genug entwickelt. Auch etwas zu wenig Humor/Privates zwischen Batic u. Leitmeyr. Aber als stilvollen „Art-“ Film, den man sich wiederholt anguckt, besonders die erste Hälfte, fand ich’s intereressant, obwohl mehr auf formaler/stilistischer Ebene als handlungsmäßig. Mal was anderes.

    Antworten
  • bernhard • am 30.10.13 um 22:03 Uhr

    Sorry, Miroslav Nemec sollte das heißen, und Leitmayr mit a. :)

    Antworten
  • Udo B • am 31.10.13 um 2:17 Uhr

    Dieser Tatort ist Körperverletzung und Geistschädigung…von allen (über 500) gesehenen TO das Mieseste

    Antworten
  • Bald kein Tatort Fan mehr • am 1.11.13 um 17:15 Uhr

    Allgemeiner Kommentar:
    Seit 17 Jahren schauen wir leidenschaftlich Tatort und Polizeiruf. Sonntag Abend brauch(t)en wir nicht überlegen, was wir machen :) , wir freuten uns bis jetzt immer auf einen tollen, neuen Krimi!
    Aber bald ist Schluss mit diesem Müll, was einem da angetan wird mit den neuen Folgen!
    Ihr Macher dieser einst so sagenhaften Krimis; lasst Euch gesagt sein, bald wird die erfolgreiche und Quoten verwöhnte Geschichte des Tatorts und Polizeiruf 110 vorbei sein, wenn Ihr nicht zu den Wurzeln Eurer Erfolgrezepte zurückkehrt. Dies sind um es kurz zu machen: Mord, Totschlag, Ermittlung, Spurensuche, fertig. Klar, wir mögen auch ein wenig Gerangel zwischen den Kommissaren und ein wenig zu deren Schwächen. Aber die Betonung liegt auf „ein wenig“!
    Die guten Kommissare werden abgesägt und das was nachkommt ist meistens nur noch Schrott. Nach der unendlich langen Sommerpause(was auch so ein Thema ist) freut sich der Tatort-Fan auf bombastische, neue Krimis Sonntag abends um 20:15 Uhr. Und dann so was. Ich kann mich da nur den zahlreichen Kommentaren meiner Vorredner anschließen – das ist Körperverletzung und Vergewaltigung an den Fans! Widmet Euch dieser Delikte für den Inhalt der neuen Krimis, sonst wandern wir für immer ab zu Wallander und co.

    Antworten
  • mmurmel • am 2.11.13 um 16:03 Uhr

    Welch eine Aufregung! Da passt einmal ein „Tatort“ nicht ins gewohnte Genre-Raster, und schon knicken Erwartungshaltungen ein, stürzen Weltbilder in sich zusammen, rastet ein Gutteil der Netzgemeinde aus. Die Verwirrung geht sogar so weit, dass sich manch einer bereits nach zehn Minuten nicht mehr daran erinnert, den guten, alten „Tatort“-Vorspann gesehen zu haben!
    Wie konnte das passieren? Klar war „Aus der Tiefe der Zeit“ augenfällig anders als die allermeisten anderen „Tatorte“, nur kann man sich m. E. ruhig einmal solch einer Herausforderung stellen. Zur Belohnung gibt’s dann eine intensive Geschichte um Verrat und Verhängnis, filmisch dicht – manchmal zu dicht, um alles auf Anhieb zu erfassen – und unkonventionell inszeniert, weniger auf handelsübliche Sozialpsychologie aus als auf eine klassische Tragödie. Ob das im Einzelnen alles so funktionierte wie gedacht? Darüber ließe sich lange nachdenken und reden, nur müsste man sich darauf eben erst einmal einlassen.
    Es hilft übrigens, nein, es ist fast unabdingbar, sich diesen Film zweimal anzusehen, um die Fülle an Informationen, Andeutungen und Querverweisen erfassen zu können. Und ich würde ihn mir gern auch ein drittes Mal angucken und bin mir sicher, dann immer noch Neues, Überraschendes zu entdecken.
    Schade zudem, dass bislang niemand das fantastische Spiel von Meret Becker gepriesen hat: Was für eine großartige Borderline-Persönlichkeit, die sie da darstellt! Aber auch einige andere Figuren sind wirklich weitab vom Gewöhnlichen, v. a. der seelisch gebrochene kroatische Hausbursche.
    Wem’s nicht gefällt, der wende sich halt einem der vielen übrigen, konventionelleren „Tatorte“ zu, um seinen Seelenfrieden wiederzufinden. Die liefern allemal einen Rahmen, der stabil genug ist, um solche Kleinodien, wenn sie aus selbigem einmal heraustreten, locker auszuhalten.

    Antworten
  • Judith Coloni • am 3.11.13 um 20:18 Uhr

    bester Tatort aller Zeiten!
    dafür zahle ich gerne GEZ-Gebühren –
    intelligentes Fernsehen, wie ich es vom öffentlich rechtlichen Fernsehen erwarte – fantastisch gefilmt, großartige Schauspieler, keine peinlich pseudo-witzigen Dialögchen bei denen die Ermittler permanent nur um ihren eigenen Bauchnabel kreisen.
    Bitte bitte – macht weiter so!!

    Antworten
  • Judith Coloni • am 3.11.13 um 20:19 Uhr

    ging zu schnell los – ich wollte natürlich fünf Sterne geben!

    Antworten
  • Gerd Graf • am 4.11.13 um 7:56 Uhr

    Schade. Ich hatte mich schon so auf den neuen Tatort gefreut. Insbesondere, weil der letzte aus Münster leider sehr enttäuschend war. Zur Zeit scheint einfach keine gute Zeit für gute Tatortfolgen zu sein. Aber es kommen bestimmt auch mal wieder bessere.

    Antworten
  • soshi • am 6.11.13 um 13:46 Uhr

    also ich war begeistert. Nicht langweilig, kein bisschen. Pralles, buntes Großstadtleben eben.
    Kann Coloni nur Recht geben: fehlen plötzlich gewohnte „Sehmuster“ drehen sofort alle am Rad?
    immer wieder gerne sonntags lass ich mich überraschen! Nur weiter so!

    Antworten
  • Schubert Kurt • am 10.11.13 um 22:56 Uhr

    Schon seit ca. 3 Jahren treten die Münchner Tatort-Kommissare auf wie – Dick u. Doof ! Aber leider ist weder Komik noch Humor vertreten !
    Soll auch nicht unbedingt sein, sie machen sich einfach nur lächerlich !
    Meiner Ansicht kann es nur am Regisseur liegen, der einfach sehr schlechte Vorgaben liefert !
    Der letzte Münchner Tatort war Grotten schlecht !
    Als echter Tatort-Fan will ich die Münchner nicht mehr sehen !

    Antworten
  • Mike • am 23.1.14 um 14:29 Uhr

    Totaler Schwachsinn! Immer wenn Dominik Graf als Regisseur einen Taort schreibt kommt so ein Pseudo-Psycho Quatsch heraus. Herr Graf sie sind kein David Lynch und werden auch nie einer werden. Man kann spüren wie sich Wachtveitl und Nemec durch dieses Drehbuch quälen. Peinlich! Peinlich!

    Antworten
  • saoteking • am 29.1.14 um 0:56 Uhr

    Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Und ich freue mich, dass ich damit einer der Wenigen bin, die gegen den Strom und den allgemeinen Herdentrieb entscheiden.

    Antworten
  • ghelju • am 8.3.14 um 14:25 Uhr

    Einer der besten Tatorte, die ich bisher gesehen habe! Klasse Schauspieler, mysteriös, makaber, dichte Story,
    Mehr davon!

    Antworten
  • Eumel • am 15.4.14 um 20:04 Uhr

    Ich schließe mich dem Vorschreiber an ….gut dass man sich die alten Kommentare durchlesen kann dann kann man sich die Nerven sparen.

    @ saoteking
    Mutig ist deutlich zu schreiben dass Schei..Schei…..ist und nicht zu sagen es ist Gold nur um gegen den Strom zu schwimmen!

    Antworten
  • Phantast • am 19.9.14 um 17:57 Uhr

    Also ich muss sagen, dass mir dieser Tatort ausgesprochen gut gefallen hat. Es ist schade, dass die meisten Zuschauer sofort dicht machen sobald sie auf etwas treffen was ihnen unbekannt ist. Ich finde es toll das sich mal traut aus dem bekannten auszubrechen und experimentiert. Es ist echt traurig zu sehen wie der Film hier zerrissen wird.

    Guckt halt den Schweiger …..

    Antworten
  • najaichhalt • am 4.9.15 um 22:13 Uhr

    also selten so einen schlechten Tatort gesehen….schade um die Zeit.

    Antworten
  • arte-Versteher • am 5.9.15 um 7:35 Uhr

    Ja, der Film ist anstrengend. Und auch ich glaube, dass Graf hier streckenweise in seinen eigenen Manierismen und im allzu aufdringlichen Zeigen von filmischer Kunstfertigkeit „absäuft“. Dennoch finde ich den Sturm im Wasserglas, den so etwas zu erzeugen vermag, unfassbar peinlich.

    „Kein Tatort nach DIN 0815! Und das von meinen anteiligen 15 Cent GEZ-Gebühr! Der TÜV hat vesagt! Anderthalb Stunden meiner kostbaren Lebenszeit wären mir geraubt worden, hätte ich nicht nach 10 Minuten heldenhaft ausgeschaltet! Nie wieder schalte ich ein!“

    Och Leute, nehmt euch nen Keks, legt euch wieder hin und schaut Miss Marple…

    Antworten
  • Dirk • am 27.2.16 um 9:46 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 884 mit den Hauptkommissaren Leitmayr und Batic von der Münchener Mordkommission. Dieser Tatort-Fernsehfilm hat einen Titel, wie aus einem Jules Verne Roman, leider ist er auch so fantastisch, wobei das Drehbuch jedoch bei weitem nicht an die Romane dieses großartigen visionären Denker und Schreiber heran reichen kann. Um das Ganze auch noch spannender und mysteriöser vermarkten zu können, muss wieder der geheimnisvolle Nazi-Offizier ins Spiel gebracht werden, welchen man nach Kriegsende in seinem Versteck verhungern ließ, um sich seine verfluchte Villa aneignen zu können. Wer kräht danach? Keiner! Und nach diesem Machwerk der Langweile-Unterhaltung ich auch nicht. Zweimal gesehen würde weh tun.

    Antworten
  • PlayN • am 1.3.16 um 20:57 Uhr

    Absolut furchtbar! Schlecht geschnitten, ekelhaftes Color Grading, unnötige Zooms…
    Der schlechteste Tatort den ich ja gesehen habe.

    Antworten
  • Gottlieb • am 1.3.16 um 23:44 Uhr

    Künstlerisch wertvoll, ansonsten Mist. Bin leider darauf hereingefallen, da ich mich vorher nicht genügend informiert habe. Deshalb habe ich 20 Min. einer interessanten Dokumentation über den Bahnhof Friedrichsrtaße in Berlin verpaßt. Ich hätte abschalten sollen, als der Name Herzog auftauchte, und nicht erst 20 Min. später. Wieso wird dieser hochambitionierte Schrott nicht ein für allemal dahin entsorgt, wo er hingehört. Irgendein hippes Museum für Krimi-Totgeburten wird sich doch finden lassen?

    Antworten
  • Steve • am 12.1.17 um 1:04 Uhr

    Besoffene Kameraführung. Wer glaubt das sowas noch modern ist (auch in 2013) hat nicht mehr alle tassen im Schrank.

    Keine Lust auf Kopfschmerzen, und ich kann meine Zeit besser verwenden.

    Fazit: schlechteste Tatort von dieses duo.

    Antworten
  • Steve • am 1.4.17 um 5:17 Uhr

    Sowas blödes. Da hat einer gerade entdeckt das die Kamera ein zoom Funktion hat, und das denn ständig ausprobiert. (Fokus und framing hat er offenbar noch nicht entdeckt).

    Dazu reden alle ständig durch einander. Und immer sieht man jede Menge Leute vor die Kamera, außer diejenige der gerade spricht.

    Unglaublich wie das nervt. Dieser große ‚Künstler‘ ist wohl zu gut um eine richtige film zu drehen. Das ist ihm wahrscheinlich zu spießig… (Quasi künstlerischen Kamera Tricks gab’s selbstverständlich bisher noch nie).

    Normalerweise mag ich Leitmayr und Batic, diesmal konnte ich es nicht aushalten und habe abgeschaltet. Ego über Qualität geht immer schief.

    Antworten
  • goon squad • am 14.6.17 um 23:26 Uhr

    Ich bin kein TATORT-Spezialist, mag aber die Münchner sehr gern.
    Aber immer wenn im TATORT versucht wird, gerade angesagte Hollywood-Thriller zu imitieren wird es es peinlich.
    AUS DER TIEFE DER ZEIT wird von Anfang an idiotisch hektisch erzählt, erst im letzten Drittel verlangsamt sich des Tempo, aber dann weiß schon keiner mehr worum es eigentlich geht und keiner will es noch wirklich wissen.

    Antworten
  • CarstenH • am 10.4.19 um 20:41 Uhr

    Ganz klar, auf diesen Tatort muss man sich einlassen. Schnelle Szenen- Tempo- und Bildwechsel. Wenn man sich darauf eingerichtet hat (was mir auch schwer fiel) und die Möglichkeit hat in der Mediathek die zum Teil vernuschelte Mundart zu wiederholen wird dieser Krimi richtig gut. Spannend, durch die Wechsel auch mit viel verstecktem Witz. Dazu hochgradig besetzt in den Nebenrollen. Für eine entspannte Sonntagabend-Sofaunterhaltung ist das vermutlich wirklich zu schwere Kost.

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  • Gottlieb • am 27.4.21 um 9:53 Uhr

    Und dieser Graf’sche Stuß wird nun zum x-ten Male wiederholt. „Warum wurde dieser „Tatort“ mit so viel Vorschusslorbeeren angekündigt?“ fragt Manni. Die Antwort ist einfach: Die Nazis, die Nazis, die müssen noch immer bewältigt werden, die sind mitten unter uns. Und wer wäre geeigneter als ein Alt-Achtundsechziger, der kein Studium zu Ende gebracht hat? Was machten alle diese Lebenskünstler, wenn es die Nazis nicht gegeben hätte? Die wären doch arbeitslos und hausten unter den Brücken von München? Vom künstlerisch wertvollen Moralisieren allein könnte man normalerweise nicht leben.

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  • slice me nice • am 27.4.21 um 17:02 Uhr

    Komplex toll gemacht und immer wieder sehenswert (schon wegen dem Geifer der Kleinbürger in diesem Forum :-D).

    Ich muss zugeben, dass dieser Tatort mich im ersten Drittel unangenehm irritiert hatte: lauter irrationale Figuren mit irrationalem Verhalten. Erst nach dem Tod des Frisörs entfaltete sich der zuvor unterschwellig aufgebaute Sinn. Das Verdrängte durchbricht das artistisch zelebrierte Lügengebäude – und das sogar wörtlich! Edgar Allan Poes „Der Untergang des Hauses Usher“ lässt grüßen. Eine sensationell großartige Regieleistung von Dominik Graf, für mich oscarverdächtig! Dagegen kann Hollywood-Industrieware gern einpacken.

    Natürlich 5 Sterne, mehr geht leider nicht.

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  • Der Fremde • am 29.4.21 um 18:45 Uhr

    Ich habe mir diese Folge seit längerer Zeit wieder einmal angesehen und bin bei der Beurteilung zwiegespalten: Manche Szenen fand ich tatsächlich künstlerisch, manche aber auch nur als „bemüht“ künstlerisch. Die blutigen Szenen mit dem „Cowgirl“ Bernard sowie deren Messer-Aktion am Schluss inkl. Sturz des blutenden Opfers ins Schwimmbad fand ich eher billig-reißerisch. Insgesamt gesehen: für mich nur Durchschnitt! Auch Erni Mangold habe ich schon in viel besseren Rollen gesehen.

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  • Volker • am 2.5.21 um 11:29 Uhr

    …ja leider das war wohl nix…!

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