Die Kommissare Inga Lürsen (Sabine Postel) und Nils Stedefreund (Oliver Mommsen) aus Bremen ermitteln in der Tatort-Folge 756 „Königskinder“ in einem ziemlich persönlichen Mordfall, denn die Tote ist eine Ex-Freundin des Kommissars und deren Bruder, der durch eigene Ermittlungen viele Probleme hervorruft, ist ein guter Freund.
Königskinder – Tatort Trailer
Ein Sturz zu Beginn des Krimis sorgt bei Kommissarin Lürsen für ungewohnt gute Laune. Denn sie hat nicht nur Glück mit ihren Verletzungen, sondern verguckt sich auch in Adrian Plöger, der sich als Arzt um ihren Fall gekümmert hat. Weniger Glück hat im Tatort „Königskinder“ Sonja Mesenburg. In das Haus, in dem sie zusammen mit ihrem Mann Markus wohnt, wird eingebrochen, während die beiden zuhause sind. Anscheinend hat Sonja den Einbruch bemerkt und die Täter überrascht, jedenfalls fesseln die drei Täter kurzerhand das Ehepaar und foltern sogar Sonja, um zu erfahren, wo sich in dem Gebäude der Tresor befindet. Markus Mesenburg gelingt es im Tatort „Königskinder“ zwar irgendwann, sich zu befreien und einen der Täter zu erschießen, er kommt jedoch zu spät: Seine Frau ist bereits tot. Die anderen beiden maskierten Täter können fliehen.
An den Tatort gerufen wird das Ermittler-Duo Stedefreund und Lürsen und schon bald steht fest, dass es für Stedefreund ein ganz besonderer und vor allem wenig angenehmer Fall werden wird: Denn er war früher während seiner Ausbildung mit Sonja Mesenburg zusammen, während ihr Bruder sein bester Freund war. Die beiden Kommissare vermuten bald, dass es sich um einen weiteren Fall in einer aktuellen Einbruchserie handelt, welche Bremen in Angst versetzt. Zum ersten Mal wäre dann im Tatort „Königskinder“ bei einem der Einbrüche ein Mensch zu Tode gekommen.
Lürsen und Stedefreund nehmen die Ermittlungen auf, wobei sie immer wieder von unerwarteter Seite behindert werden. Denn auch Bernd Petermann, der bei der Sitte in Bremerhaven arbeitet und als erster Beamter am Tatort war, will den Fall dringend aufklären – denn die Tote war seine Schwester. Petermann, mit dem Stedefreund auch schon lange befreundet ist, will im Tatort „Königskinder“ auf eigene Faust den Täter finden, behindert aber dabei die Beamten immer wieder massiv. Trotzdem bemerken die Fahnder aus Bremen, dass der ermordete Einbrecher noch bis vor kurzem für Markus Mesenburg gearbeitet hatte. Dort ist noch heute Edith Siemers beschäftigt, welche früher mit Bernd Petermann liiert war. Lürsen vermutet, dass die wortkarge Frau dort nicht nur das tut, wofür sie bezahlt wird – die Arbeit als Sekretärin für den Firmenchef Mesenburg – sondern auch mit ihrem Chef geschlafen hatte.
Diese Vermutung führt die Fahnderin langsam dazu, auch an der Annahme zu zweifeln, dass es sich bei dem Fall um einen weiteren Einbruch in der Serie gehandelt hat. Möglicherweise sollte der Mord nur wie ein weiterer Einbruch aussehen, um so einen Mordkomplott zu vertuschen? Und was hat ein Obdachloser im Tatort „Königskinder“ mit dem ganzen Fall zu tun?
Um endlich Licht ins Dunkel zu bringen, ergreift die Ermittlerin ungewohnte Mittel. Getarnt als osteuropäische Patientin begibt sie sich ins Krankenhaus, wo sie in ihrem Bett von Stedefreund beobachtet wird, der sich hinter einem Vorhang versteckt…
Thorsten Näter war bei dem Bremer Tatort, der am 7. Februar 2010 seine Erstausstrahlung feierte, sowohl Drehbuchautor als auch Regisseur.
Besetzung
Hauptkommissarin Inga Lürsen – Sabine Postel
Hauptkommissar Nils Stedefreund – Oliver Mommsen
Sonja Messenburg – Christine Kutschera
Markus Messenburg – Oliver Stokowski
Edith Siemers – Bibiana Beglau
Bernd Petermann – Dirk Borchard
Udo Bolz – Frank Jacobsen
Rüdiger Wilke – Lars Rudolph
Jelena Tiburski – Julia Gorr
Adrian Plöger – Peter Kremer
Ratko Jacopec – Ivan Shvedoff
Karlsen [Kriminalassistent] – Winfried Hammelmann
u.a.
Stab
Kamera – Achim Hasse
Filmgeschäftsführung – Hanne Krenz
Innenrequisite – Britta Debring
Maske/Maskenbildner – Elisabeth Harlan
Kostüme/Kostümbild – Astrid Karras
Regie und Buch – Thorsten Näter
Produktionsleitung – Olaf Kalvelage
Producer – Seth Hollinderbäumer
Szenenbild – Dietmar Linke
Mich k…. die Flut der Filme in den letzten Jahren dermaßen an, in denen die Kommissare selbst direkt oder „so indirekt“ wie hier in den Fällen verwickelt sind.
Traut kein Drehbuchschreiber mehr seiner Grundidee? Darauf, daß die Kriminalgeschichte selbst stimmig und schlüssig ist, locker den Film, spannend bis zum Ende, trägt?
Wie das natürlich die „Tatort-Klassiker“ der 70’er zeigten.
Da muß also heute unbedingt die Vita der Kriminaler mit in die Sosse, die müssen ein starkes, persönliches Interesse an der Aufklärung mitbringen –
es müssen unbedingt „2 Dutzend Handlungsstränge“ sein,
ist das der Grund!? Wo bleibt das Regiehandwerk?
Sonst ist ein deutscher Kripo-Mann nur mit halber Kraft im Einsatz, wenn er kein persönliches Motiv im Fall „am Kochen“ hat?! Hass, Wut, Trauer besser als Dienstpflicht?
Das ist hier die zweifelhafte Botschaft.
Es gibt doch bestimmt Statisken,
ich schätze mal, in der Realität sind 0,001 %/Jahr bei den
angestellten Kriminalbeamten derzeit selbst in Fälle verwickelt.
Wer hat andere Zahlen/Vorstellungen? Bakschisch abziehen!
Es ist so lachhaft, ein Armutszeugnis für Deutschlands
Drehbuchschreiber, Sparte Krimi.
Ich plädiere hier mal, Schweden/Norweger oder so anzusprechen, die haben bekanntlich Top-Autoren dazu.
LG Peter
PS: Der Film selbst kann ja nur besser werden. Bis dann.
Obwohl es sich hier um eine Erstausstrahlung handelt, habe ich die ganze Zeit das Gefühl, den Titel schon mal gehört zu haben. Auch in Zusammenhang mit den Bremer Ermittlern. Oder gab`s da mal was ähnliches in einem anderen Tatort?
Ich bin mir auch 100% sicher dass ich diesen Tatort vor ein paar Jahren oder Monaten schon einmal gesehen hab. Deshalb war ich auch ziemlich überrascht dass es sich bei diesem Tatort um eine Erstausstrahlung handeln soll. Weiß jemand näheres?
Habe mal die Einwohnerzahl Bremerhavens überprüft,
und mich überzeugt, daß da mehr als 10 Leute wohnen.
Es reicht nicht, daß der Assi mit dem 2.Opfer gekramt hat,
die verunfallte Kommissarin (Furti ne‘ Woche vorher läßt grüßen!) fängt natürlich sofort mit ihrem Arzt an,
der seinerseits völlig folgerichtig das 7.Opfer wird.
Das 1.Opfer war angestellt beim 6.Opfer, seine Freundin wurde logischerweise das 3.Opfer, gekillt vom späteren 6.Opfer.
Na? Spannend, was?
Da mißhandelt EIN Polizist ZWEI ungefesselte Männer mit Fußtritten, die bleiben auch noch brav am Boden liegen
und LASSEN SICH DAS GEFALLEN !!, (Ach ja, die „Waffe“)
dann werden Beide, Opfer 4 u. Opfer 5, auch brav vom späteren Opfer 6 gekillt.
Es geht noch schlimmer . .
Da wird ein obdachloser Penner von 2 Polizisten,
die ihn gerade vernommen hatten! in -geschätzt- 30m Abstand
„verdeckt“ verfolgt, sind alle Obdachlosen gehirnlos, all ihrer Sinne beraubt?
Da kann ein Polizist „Rambo Colossale“ spielen, die Ermittlungen sabotieren, bedrohen, erpressen usw.,
er wird auch nach dem 2., nach dem 3. Vorfall, selbst nach der Mißhandlung von Tätern u. Zeugen (Obdachloser, Opfer 4 u. 5) nicht aus dem Verkehr gezogen . . Natürlich nicht,
der muß ja in aller Seelenruhe auf Opfer 5 u. Opfer 6
schießen und morden . .
Realitätsnahe Polizeiarbeit im „Tatort“, D, 2010?
Ein Ordnungshüter-Bild?
Warum sieht man sich diesen Mist überhaupt an?
Weil die „Tatorte“ mal einen Ruf hatten, der aber schon lange rapide demoliert wird . .
Hat irgendwer ne‘ Prämie ausgelobt? Das noch weiter zu beschleunigen, so wie die Dilettanten jetzt im Wochentakt „sägen“ . .
Ich freue mich auf Mittwoch, 23.00 Uhr, wdr, ein Haferkamp,
endlich wieder ein guter Krimi, vorher noch ein Veigl im br, sicher auch der noch Längen besser . .
ich fand den ganz solide, zeitweise etwas langatmig und der Täter war auch schnell klar, irgendwie schon bei der Wahl des Schauspielers. Aber ich fand Stedefreund gut, ihm konnte ich die Betroffenheit schon abnehmen und auch die persönliche Verstrickung. Außerdem mag ich auch die beiden Ermittler in ihrer Interaktion miteinander..
Schöne Fernsehunterhaltung um das Wochenende abzuschliessen. Meine Freundin hat sich sogar zweimal beömmelt und ich mich zwischen 20:50h und 21:10h gelangweilit…also wie immer.
Das Haustiere wie Kinder nerven hab ich mir nur gedacht.
Ich fand den Tatort sehr kurzweilig und schön anzuschaun.
Die entspannte Inga Lürsen anzusehen und den Peter Kremer alias Arzt Adrian (ich mag den sehr gern als Schauspieler) gefielen mir sehr gut.
Den Titel hab ich auch nicht verstanden :-(
„Warum müssen denn immer dieselben Schauspieler die Bösewichte spielen? Da weiß man ja schon bei der Vorschau zum Film, wer der Täter ist.“
Das habe ich mich auch gefragt, denn irgendwie war mir in den ersten Minuten seines Auftauens schon klar, daß der was damit zu tun haben wird. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt heute, finde ich. Hab mich gut unterhalten gefühlt und nicht, wie sonst manchmal, nebenbei andere Dinge gemacht.
Typischer Krimi der neuen Zeit – da weiß ich schon, warum ich die mir eigentlich nicht ansehe: 5 Minuten Spannung am Anfang, danach gähnende Langeweile, lächerliche Story, nervige Musik, ebenso nervige Nahaufnahmen und schnelle Schnittfolgen, die irritieren … Moderner Sch…dreck – und sowieso ohne den „Flair“ der alten Zeit … Also freue ich mich auf Haferkamp, Veigl, Finke oder Kressin …
Der Bremer Tatort war wieder mal sehr spannend. Die Geschichte um den Mord, und die Ermittlungen des Polizisten waren sehr gut dargestellt. War mir bis zum Ende nicht ganz sicher, wer der Mörder ist. Einer der besseren Tatorte, der sehr gut gefiel.
Eine derart leicht zu durchschauende Story wie hier ist mir noch selten unter gekommen. Dass der Ehemann der Mörder war wusste man doch spätestens ab da, wo er den Einbrecher erschoss. Da gibt es aber erheblich bessere Tatorte, auch in Bremen.
Der Tatort war super, war beim Dreh dabei als die Abendaufnahme stattfanden vor dem weißen Bungalow der Messenburgs, war übrigens in Bremen, Marcusallee 8. Habe Christine Kutschera auch kennengelernt. Obwohl ich nur Zuschauer war, waren alle super nett und ich durfte neben Näther stehen. Klasse Erlebnis!
Der Tatort mit der Nummer 756 aus Bremen und mit den beiden zuständigen Ermittlern der Mordkommission, Lürsen (w) und Stedefreund (m), beide gestandene Kriminal-Tatort-Hauptkommissare, mit menschlichen Bedürfnissen und Charaktereigenschaften, privaten Verwicklungen und freundschaftlichen Bindungen. Ein wirklich guter und solider gedrehter Kriminal- und Polizeifilm aus dem Jahr 2010, welchen man sich immer wieder einmal ansehen kann. Spannend und psychologisch gut aufgebaut, ermitteln die beiden Polizisten in diesem Tatort-Spielfilm mit teilweisen ungewöhnlichen Methoden und dieses, wie das Ende uns aufzeigt, außerordentlich erfolgreich. Wiederholungswert !
Generell:
Mich k…. die Flut der Filme in den letzten Jahren dermaßen an, in denen die Kommissare selbst direkt oder „so indirekt“ wie hier in den Fällen verwickelt sind.
Traut kein Drehbuchschreiber mehr seiner Grundidee? Darauf, daß die Kriminalgeschichte selbst stimmig und schlüssig ist, locker den Film, spannend bis zum Ende, trägt?
Wie das natürlich die „Tatort-Klassiker“ der 70’er zeigten.
Da muß also heute unbedingt die Vita der Kriminaler mit in die Sosse, die müssen ein starkes, persönliches Interesse an der Aufklärung mitbringen –
es müssen unbedingt „2 Dutzend Handlungsstränge“ sein,
ist das der Grund!? Wo bleibt das Regiehandwerk?
Sonst ist ein deutscher Kripo-Mann nur mit halber Kraft im Einsatz, wenn er kein persönliches Motiv im Fall „am Kochen“ hat?! Hass, Wut, Trauer besser als Dienstpflicht?
Das ist hier die zweifelhafte Botschaft.
Es gibt doch bestimmt Statisken,
ich schätze mal, in der Realität sind 0,001 %/Jahr bei den
angestellten Kriminalbeamten derzeit selbst in Fälle verwickelt.
Wer hat andere Zahlen/Vorstellungen? Bakschisch abziehen!
Es ist so lachhaft, ein Armutszeugnis für Deutschlands
Drehbuchschreiber, Sparte Krimi.
Ich plädiere hier mal, Schweden/Norweger oder so anzusprechen, die haben bekanntlich Top-Autoren dazu.
LG Peter
PS: Der Film selbst kann ja nur besser werden. Bis dann.
Tatort aus Bremen ist meistens gut, hoffentlich heute abend auch….freu
Obwohl es sich hier um eine Erstausstrahlung handelt, habe ich die ganze Zeit das Gefühl, den Titel schon mal gehört zu haben. Auch in Zusammenhang mit den Bremer Ermittlern. Oder gab`s da mal was ähnliches in einem anderen Tatort?
Ich bin mir auch 100% sicher dass ich diesen Tatort vor ein paar Jahren oder Monaten schon einmal gesehen hab. Deshalb war ich auch ziemlich überrascht dass es sich bei diesem Tatort um eine Erstausstrahlung handeln soll. Weiß jemand näheres?
Habe mal die Einwohnerzahl Bremerhavens überprüft,
und mich überzeugt, daß da mehr als 10 Leute wohnen.
Es reicht nicht, daß der Assi mit dem 2.Opfer gekramt hat,
die verunfallte Kommissarin (Furti ne‘ Woche vorher läßt grüßen!) fängt natürlich sofort mit ihrem Arzt an,
der seinerseits völlig folgerichtig das 7.Opfer wird.
Das 1.Opfer war angestellt beim 6.Opfer, seine Freundin wurde logischerweise das 3.Opfer, gekillt vom späteren 6.Opfer.
Na? Spannend, was?
Da mißhandelt EIN Polizist ZWEI ungefesselte Männer mit Fußtritten, die bleiben auch noch brav am Boden liegen
und LASSEN SICH DAS GEFALLEN !!, (Ach ja, die „Waffe“)
dann werden Beide, Opfer 4 u. Opfer 5, auch brav vom späteren Opfer 6 gekillt.
Es geht noch schlimmer . .
Da wird ein obdachloser Penner von 2 Polizisten,
die ihn gerade vernommen hatten! in -geschätzt- 30m Abstand
„verdeckt“ verfolgt, sind alle Obdachlosen gehirnlos, all ihrer Sinne beraubt?
Da kann ein Polizist „Rambo Colossale“ spielen, die Ermittlungen sabotieren, bedrohen, erpressen usw.,
er wird auch nach dem 2., nach dem 3. Vorfall, selbst nach der Mißhandlung von Tätern u. Zeugen (Obdachloser, Opfer 4 u. 5) nicht aus dem Verkehr gezogen . . Natürlich nicht,
der muß ja in aller Seelenruhe auf Opfer 5 u. Opfer 6
schießen und morden . .
Realitätsnahe Polizeiarbeit im „Tatort“, D, 2010?
Ein Ordnungshüter-Bild?
Warum sieht man sich diesen Mist überhaupt an?
Weil die „Tatorte“ mal einen Ruf hatten, der aber schon lange rapide demoliert wird . .
Hat irgendwer ne‘ Prämie ausgelobt? Das noch weiter zu beschleunigen, so wie die Dilettanten jetzt im Wochentakt „sägen“ . .
Ich freue mich auf Mittwoch, 23.00 Uhr, wdr, ein Haferkamp,
endlich wieder ein guter Krimi, vorher noch ein Veigl im br, sicher auch der noch Längen besser . .
LG Peter, Berlin
ich fand den ganz solide, zeitweise etwas langatmig und der Täter war auch schnell klar, irgendwie schon bei der Wahl des Schauspielers. Aber ich fand Stedefreund gut, ihm konnte ich die Betroffenheit schon abnehmen und auch die persönliche Verstrickung. Außerdem mag ich auch die beiden Ermittler in ihrer Interaktion miteinander..
Fand den Tatort auch ganz gut und auf jeden Fall unterhaltsam! Bisschen genervt hat mich der Bruder der Toten! und war alles ein bisschen viel Zufall
Schöne Fernsehunterhaltung um das Wochenende abzuschliessen. Meine Freundin hat sich sogar zweimal beömmelt und ich mich zwischen 20:50h und 21:10h gelangweilit…also wie immer.
Das Haustiere wie Kinder nerven hab ich mir nur gedacht.
das einzige was ich blöd fand “ ich fahre nach feierabend oft nach bremerhaven.“
sind ja auch nur 64 km!:-/
Ich fand den Tatort sehr kurzweilig und schön anzuschaun.
Die entspannte Inga Lürsen anzusehen und den Peter Kremer alias Arzt Adrian (ich mag den sehr gern als Schauspieler) gefielen mir sehr gut.
Den Titel hab ich auch nicht verstanden :-(
wieso immer der gleiche mörder.
der hatte doch mal ne eigene serie als kommissar.:-) und dann wurde der auch erschossen. wie siska:-)
Nich überragend, aber solide
Und allemal besser, als die bisherigen dieses Jahr.
„Warum müssen denn immer dieselben Schauspieler die Bösewichte spielen? Da weiß man ja schon bei der Vorschau zum Film, wer der Täter ist.“
Das habe ich mich auch gefragt, denn irgendwie war mir in den ersten Minuten seines Auftauens schon klar, daß der was damit zu tun haben wird. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt heute, finde ich. Hab mich gut unterhalten gefühlt und nicht, wie sonst manchmal, nebenbei andere Dinge gemacht.
Da bin ich ja beruhigt, dass ich nicht der einzige bin, dem die Folge schon bekannt vorkam.
Typischer Krimi der neuen Zeit – da weiß ich schon, warum ich die mir eigentlich nicht ansehe: 5 Minuten Spannung am Anfang, danach gähnende Langeweile, lächerliche Story, nervige Musik, ebenso nervige Nahaufnahmen und schnelle Schnittfolgen, die irritieren … Moderner Sch…dreck – und sowieso ohne den „Flair“ der alten Zeit … Also freue ich mich auf Haferkamp, Veigl, Finke oder Kressin …
Der Bremer Tatort war wieder mal sehr spannend. Die Geschichte um den Mord, und die Ermittlungen des Polizisten waren sehr gut dargestellt. War mir bis zum Ende nicht ganz sicher, wer der Mörder ist. Einer der besseren Tatorte, der sehr gut gefiel.
Echt spannend aufgebaut.Auch wenn dabei die Meinungen auseinander gehen.
Eine derart leicht zu durchschauende Story wie hier ist mir noch selten unter gekommen. Dass der Ehemann der Mörder war wusste man doch spätestens ab da, wo er den Einbrecher erschoss. Da gibt es aber erheblich bessere Tatorte, auch in Bremen.
Der Tatort war super, war beim Dreh dabei als die Abendaufnahme stattfanden vor dem weißen Bungalow der Messenburgs, war übrigens in Bremen, Marcusallee 8. Habe Christine Kutschera auch kennengelernt. Obwohl ich nur Zuschauer war, waren alle super nett und ich durfte neben Näther stehen. Klasse Erlebnis!
Der Tatort mit der Nummer 756 aus Bremen und mit den beiden zuständigen Ermittlern der Mordkommission, Lürsen (w) und Stedefreund (m), beide gestandene Kriminal-Tatort-Hauptkommissare, mit menschlichen Bedürfnissen und Charaktereigenschaften, privaten Verwicklungen und freundschaftlichen Bindungen. Ein wirklich guter und solider gedrehter Kriminal- und Polizeifilm aus dem Jahr 2010, welchen man sich immer wieder einmal ansehen kann. Spannend und psychologisch gut aufgebaut, ermitteln die beiden Polizisten in diesem Tatort-Spielfilm mit teilweisen ungewöhnlichen Methoden und dieses, wie das Ende uns aufzeigt, außerordentlich erfolgreich. Wiederholungswert !