Tatort Folge 143: Kuscheltiere



Tatort Duisburg: Die Polizei fischt eine asiatische Kinderleiche aus dem Rhein. Die Kriminalhauptkommissare Horst Schimanski (Götz George) und Christian Thanner (Eberhard Feik) nehmen die Ermittlungen im Fall „Kuscheltiere“ auf.


Ein tragischer Fund steht am Anfang der Tatort-Folge „Kuscheltiere“: Im Rhein bei Duisburg findet die Polizei ein totes asiatisches Mädchen. Die Leiche der Kleinen befindet sich in einem Korb, umhüllt von einer Plastiktüte und verziert mit weißen Nelken und anderen Beigaben. Eine Vermisstenanzeige liegt nicht vor.

Die Obduktion des Kindes ergibt, dass es schon tot war, bevor es ins Wasser geworfen wurde. Todesursache: Typhus. Mit dieser Erkenntnis wird für die beiden Ermittler im Fall „Kuscheltiere“ Schimanski und Thanner klar: Wenn sie die Herkunft de Kindes feststellen wollen, müssen sie sich sputen. Immerhin ist die Krankheit meldepflichtig und könnte im schlimmsten Fall zu einer Seuche führen.

Die beiden Tatort-Beamten haben bald eine Vermutung: Sie glauben, dass das kleine Mädchen illegal adoptiert wurde und die neuen Eltern nach ihrem Dahinleben zu viel Angst hatten, um den Todesfall bei den Behörden zu melden. Um dem Risiko einer Strafe zu entgehen, entschieden sie sich für diese anonyme Art der Bestattung.

Eine Spur führt die Polizisten nach Amsterdam und auf die Fersen einer international operierenden Vermittler-Organisation oder drastischer gesagt: Organisation für Adoptionsmissbrauch und Kinderhandel. Schimanski und Thanner treten zunächst auf der Stelle, da derartige Adoptionsgeschäfte in Holland legal sind. Die netten niederländischen können daher leider nur mit gut gemeinten Ratschlägen und ebensolchen Warnungen dienen.

Doch Schimanski wäre nicht Schimanski, wenn es ihm nicht trotz der widrigen Umstände gelänge, die notwendigen Unterlagen zu beschaffen – eben auf seine Art. Illegal dringt er in das Büro des Kinderhandelrings ein, was ihn und Thanner fast um ihren Job bringt. Aber die Hauptsache ist doch, dass er letztendlich den Schlüssel zur Aufklärung des Falles liefert. Und auch für die holländischen Polizeibeamten wird der Fall dann doch noch interessanter, als gedacht.


Der Duisburger Tatort „Kuscheltiere ist eine Produktion des WDR. Erstmalig ausgestrahlt wurde die Tatort-Folge 143 am 12. Dezember 1982 im Ersten Programm der ARD. Es ist der fünfte Fall für das Ermittler-Duo aus dem Ruhrpott und gilt heute bei vielen Fans und Kritikern als beste Schimanski-Folge. Das Drehbuch stammt aus der Feder des Niederländers Chiem van Houweninge, der in der Folge auch als Schimis Kollege Hänschen auftritt. Der Autor schafft es, das sensible Adoptionsthema zwar in den Mittelpunkt der Handlung zu stellen, es dabei aber nicht allzu plakativ abzuhandeln.

Besetzung

Kriminalhauptkommissar Schimanski – Götz George
Kriminalhauptkommissar Thanner – Eberhard Feik
Kriminaloberrat Königsberg – Ulrich Matschoss
Hänschen – Chiem van Houweninge
Sylvia – Nate Seids
Dr. Born – Christoph Hofrichter
Frau im Vermittlungsbüro – Renate Becker
Marijke – Geert de Jong
Kriminalrat Kissling – Werner Schwuchow
u.a.

Stab

Drehbuch – Chiem van Houweninge
Regie – Hajo Gies
Kamera – Axel Block
Produzent – Hartmut Grund
Kostüme – Nicola Hölz
Musik – Klaus Doldinger, Thilo von Westernhagen

Bilder: WDR


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13 Meinungen zum Tatort Folge 143: Kuscheltiere

  • Michael Vergossen • am 11.3.10 um 14:02 Uhr

    Ein spannender Tatort, einer der besten Schimanskis wie ich finde.
    übrigens eine tolle Internetseite !!!!


  • Gerd Graf • am 14.6.13 um 8:04 Uhr

    Sehr guter Tatort, wunderbar von Hänschen geschrieben. Alles drin, was einen guten Schimanski ausmacht. Immer wieder sehenswert!


  • Erik • am 22.11.15 um 8:02 Uhr

    So ungefähr bei Minute 16 bekommt man eine dieser typischen Duisburg-Szenen zu sehen: Thanner erleichtert sich vor grandioser Industriekulisse mit Kühlturm, während ein langer Güterzug mit Stahlrollen durchs Bild rollt. Dann laufen Schimi und Thanner zur Hauptstraße, während die Kamera ungefähr einen 270 Grad-Schwenk macht und gehen an der Straßenecke ein paar Stufen hoch in eine Kneipe. Dank einiger Orientierungspunkte im Hintergrund (Autobahn, Kirchturm, Bahngleise), findet man den Drehort mit etwas Recherche bei Google Maps: Hubertusstraße Ecke Friedrich-Ebert-Straße im berüchtigten Bruckhausen. Sieht aber sehr verändert aus. Der Schwenk zeigt damals mehrere Wohnhäuser, wo Google 2008 nur noch Brachland zeigt. Den Treppenaufgang des Eckhauses erahnt man nur weil die untersten 2 Stufen aus der zugemauerten Wand ragen und wegen neuer Schallschutzmauern ist von der Kirche in Beeck nur noch die Spitze über der Autobahn zu sehen.
    Was damals wirklich hinter dem Treppenaufgang war, verraten die Bilder nicht, aber die Kneipe in der nächsten Szene scheint es nicht zu sein, die hat z.B. andere Fenster und die dichten Bäume im Hintergrund gab
    es vorher in der Aussenansicht noch nicht. Immer diese Tricksereien …


  • Erik • am 27.11.15 um 3:17 Uhr

    Zwischen dem ersten und letzten Schimanski-Tatort (#126,#252) liegen 125 Tatorte, davon 27 Schimanskis. Von diesen 125 Tatorten habe ich 40 als TV-Mitschnitte (gemacht in den letzten 4 Jahren). Ich müsste statistisch also 9 Schimanskis haben, es ist aber nur dieser hier, die #143. Vielleicht habe ich tatsächlich 1-2 Folgen verpasst, aber mir scheint, man hätte lieber, dass die Leute die zwei DVD-Boxen kaufen. ( Mach ich aber nicht, wegen der schlechten Bildqualität der Disney-DVDs).

    Ansonsten ein solider Ermittlungskrimi aus dem Pott, vielleicht etwas zu laut, etwas zu viel Kressin (Macho), etwas zu viel Kneipe, aber mit menschlichen Ermittern. So fliegt Thanner gleich mal zuhause raus.


  • Dirk • am 8.12.15 um 16:32 Uhr

    Der Tatort Nummer 143 aus Duisburg mit den beiden Hauptkommissaren Schimanski und Thanner von der dortigen Mordkommission. Sie ermitteln im Fall eines kleinen Mädchens, ein Asien-Import, Typhus krank, alleine gelassen, tot. In diesem Fall hätte schon der Autopsie – Professor alle Alarmglocken schrillen lassen müssen, Thanner und Schimanski wären zu Randfiguren degradiert worden. Aber es war ein Ruhrpott-Tatort mit Auslandseinsatz in Holland und gut das Hänschen mit sein durfte. Nicht gerade spannend war er, dieser Tatort-Spielfilm, aber interessant und mitfühlend. Kinder werden wie Weihnachtshäschen unterm Tannenbaum gehandelt, wenn sie nerven, wieder abgegeben. Gesehen habe ich den jetzt in über dreißig Jahren zum dritten Mal und staune immer noch, wie Thanner mit seinem Ford Granada 2 l einen Kavaliersstart hin kriegte. Ich fuhr damals auch einen, habe so was aber nie mit dem geschafft. Ansonsten war mir die Gegend in Duisburg herum gut bekannt, sechs Jahre nach Ausstrahlung des Tatort-Fernsehfilms, war ich beruflich jahrelang in Duisburg unterwegs, einschließlich Aufenthalte im Nachbarland. Und begrüßt wurde man da mit Matjes, Zwiebeln und ein Gläschen Genever. Damals.


  • Karin • am 19.7.17 um 11:00 Uhr

    Immer wieder gerne. Schimmi ist Kult. Und die Kulisse liebt man als Ruhrpottbewohner sowieso…..


  • Rumo • am 20.7.17 um 10:17 Uhr

    Schimmi war und ist noch immer Kult – dem stimme ich hundertpro zu, Karin.

    Dass allerdings heute noch diese Kulisse hier im Pott geliebt wird, bezweifele ich.
    Eher schämt man sich ihrer.

    Oder grinst hämisch – denn Duisburg war ja nie die kulturelle oder etwa in Sachen Stadtbild die
    Hochburg des „Reviers“.


  • Revilo • am 12.7.19 um 14:17 Uhr

    Horst Schimanski (Götz George) und Christian Thanner (Eberhard Feik) in ihrer 5. Folge von insgesamt 29 Folgen der Schimanski-Kultfigur aus der Tatort-Reihe.

    Zum fünften Mal lösen das Gespann Schimanski/Thanner in dieser Folge mit dem Titel “Kuscheltiere“ einen Fall. Diesmal muss Schimanski (Götz George) und Thanner (Eberhard Feik) beim Ermitteln illegale Wege gehen, die aber zum Glück gut für sie ausgehen, nachdem Schimanski/Thanner auf diesen Wegen das Geheimnis der Kuscheltiere lösen.

    Story:
    Horst Schimanski (Götz George), Christian Thanner (Eberhard Feik) und Hänschen (Chiem van Houweninge) werden an den Rand eines Kanals bei Duisburg gerufen. Dort wurde im Wasser die Leiche eines asiatischen Kleinkindes mit einem Kuscheltier gefunden. Diese Leiche wurde eher bestattet als umgebracht. Bei der Obduktion wird festgestellt, dass dieses Kind an Typhus gestorben ist. Nun ist Eile bei der Ermittlung gefordert. Doch die Ermittler kommen nicht in den Fall hinein. Erst als die Presse über den Typhus-Fall berichtet, gehen viele Informationen, vor allem auch Rassistische, bei der Polizei ein. Und einer Spur gehen dann Horst Schimanski (Götz George) und Thanner (Eberhard Feik) nach. Diese führt zur Information, dass eine Agentur in Amsterdam Kinder aus dem asiatischen Raum ohne viel Bürokratie zur Adoption vermittelt. In Deutschland ist das illegal, in Holland nicht.
    Nun machen sich Horst Schimanski (Götz George), Christian Thanner (Eberhard Feik) und Hänschen (Chiem van Houweninge) auf den Weg nach Amsterdam um dort in der Kundendatei von der Agentur zu erfahren, wer im Duisburger Raum solch ein Kind adoptiert hat. Leider gibt aber die Agentur diese Kartei nicht frei und die holländische Polizei kann ihnen nicht helfen, weil diese Art von Adoption in Holland kein illegales Geschäftsgebaren ist. Doch aufgeben wollen die drei nicht. Zuerst versucht es Horst Schimanski (Götz George), indem er noch eine helfende Frau Marijke (Geert de Jong) findet, mit der er zum Schein ein Kind adoptieren will. Auch Thanner (Eberhard Feik) probiert es als deutscher Polizist, offiziell fragend, an die Kundendatei zu kommen. Doch alles klappt nicht. So hecken die drei einen Einbruchsplan in der Nacht aus, den Horst Schimanski (Götz George) auch ausführt. Er kann sich die Datei besorgen, wird aber von dem Agenturchef (Hein Boele) entdeckt und soll als Einbrecher in Notwehr erschossen werden. Doch Schimanski (Götz George) kommt in einem Handgemenge im wahrsten Sinne mit einem blauen Auge davon, weil auch Thanner (Eberhard Feik) und Hänschen (Chiem van Houweninge) zur Hilfe kommen. Bei der holländischen Polizei haben sie dann trotz des Einbruches Glück, weil in der Agentur bei den Kuscheltieren, die jedes Kind, welches zu Vermittlung bereitstand, bei sich hatte, Drogenpäckchen drin waren.
    So fahren sie dann fast als Helden wieder nach Duisburg mit der Kundendatei. Doch so einfach wie sie glauben, stellt sich der Fall dann doch nicht so dar.

    Wenn man über den Inhalt dieses Filmes mal so nachdenkt, ist das irgendwie doch schon mehr ein unrealistischer Stoff. Aber die Schauspieler und auch die Macher dieses Filmes haben diesen “unrealistischen Stoff“ verdammt realistisch dargestellt. Da passt alles von Anfang bis fast zum Schluss. Vielleicht das Auftreten von dem herzlosen Adoptivvater (Siegfried Grönig) des Opferkindes stört ein wenig. Nicht in der Situation direkt, sondern eher auf die Filmgeschichte, die mit der Art der “Bestattung“ des Opferkindes nicht so 100 Prozent in Einklang zu bringen ist. Vielleicht aber doch, weil im Endeffekt die Leiche im Wasser entsorgt wurde.
    Eine kurze, aber auch besonders gute Performance hat hier Jürgen Schornagel, der den Gerichtmediziner Professor Kirsch spielt. Da ist auch Schimanski (Götz George) sprachlos.
    Dieter Pfaff konnte bei seinem Kurzeinsatz sich nicht gerade so in Szene setzen, aber diese Rolle hat seiner Karriere sicher eher geholfen als geschadet.
    Man sagt, es ist eine ruhige Folge. Nicht so viel Action, wie man vielleicht von Schimanski gewohnt ist. Ich sehe das irgendwie anders. Er riskiert etwas, kommt dabei fast zu Tote, läuft seinem Fall, wie fast immer, hinterher, weil er nicht allzu oft Geistesblitze hat. Doch in dieser Folge hat er sogar am Schluss einen. Seine Launen, die er hat, müssen seine Kollegen hier auch aushalten.
    Es ist zugegeben ein etwas anderer Fall, der übrigens von Chiem van Houweninge (Rolle: Hänschen) geschrieben wurde. Aber der Charakter von Schimanski, den wir aus den ersten vier Folgen kennen, ändert sich hier nicht. Und das finde ich auch in den anderen Rollen, die fast immer dabei sind, genauso. In dieser Geschichte lernt man nur ein wenig mehr über diese drei Ermittler kennen. Und das ist meiner Meinung nach sehr schön anzusehen.

    “Kuscheltiere“ ist eigentlich meine Lieblings-Schimanski-Folge und deswegen allein schon eine Empfehlung wert.

    Übrigens fliegt in dieser Folge der Christian Thanner (Eberhard Feik) bei seiner Lebensgefährtin Sylvia (Nate Seids) aus ihrer gemeinsamen Wohnung und wird wohl bei Schimanski (Götz George) einziehen.

    Meine Schulnote: 2


  • logiclöcher • am 29.9.20 um 23:50 Uhr

    Das Ganze hat etwas slapstickhaftes. Nach wie vor laut, aber schon etwas weniger aufbrausend und dann dazwischen der Dackelblick von Horst. Übrigens ne nette Liebesabenteuervariante. Die Holländerin hilft sehr authentisch mit und man könnte meinen und dann ….


  • Christian • am 14.10.20 um 14:51 Uhr

    Liebe Tatort-Fans,
    nachdem ich mir heute nach ewiger Zeit mal wieder „Kuscheltiere“ angeschaut habe, kam mal wieder eine Frage auf, die ich auch bei den vorherigen ca. 15 mal Anschauen dieses aus meiner Sicht sehr guten Schimanskis noch nicht klären konnte. Daher wende ich mich vertrauensvoll an euch:
    Ca. ab Minute 51.30, als Schimi mit Marijke in einer Kneipe in Amsterdam ist und gerade sein Telefonat mit Thanner beendet hat, läuft ein Song im Hintergrund. Der Text lautet, wenn ich ihn richtig verstehe: „Long ago my daddy said, you better go on your own way. Life’s a long and lonesome road.“ Der Track gefällt mir sehr gut.
    Leider konnte ich das passende Lied bislang aber nirgendwo finden. In den offiziellen Angaben zum Film scheint es nicht dabei zu sein.
    Könnt ihr mir diesbezüglich weiterhelfen?


  • HerrBert • am 23.11.20 um 23:23 Uhr

    Immer wieder super!
    Drehbuch, Regie und Kamera – 1. Klasse. Da stimmt einfach alles. Gute Geschichte toll erzählt, Rhythmus, Geschwindigkeit … Natürlich auch die Protagonisten, Schimanski und Konsorten.
    Das waren noch Zeiten!


  • MadMonkey • am 20.3.21 um 3:45 Uhr

    Einfach nur fantastisch dieser Schimanski. Tolles Drehbuch, geile Dialoge, tolle Schauspieler denen man ihre Rolle 100% abnimmt. Tolle Szene in der Kneipe. Ganz großes Tatort Kino. 5 Sterne Kult Folge


  • Thomas Hoffmann • am 3.6.21 um 14:18 Uhr

    Das Ermittlerteam zum ersten Mal im „Außendienst“ – und dann direkt in Hänschens Heimat Holland. Kein Wunder, denn Chiem van Houweninge schrieb auch das Drehbuch zu dieser Folge.

    Der junge Akademiker Dr. Born darf sich als Vertretung für Königsberg beweisen und zieht direkt den Unmut der Ermittler auf sich, die nicht viel von studierten „Schreibtischtätern“ halten. Doch der zu Beginn sehr steif und arrogant wirkende „Speichellecker“ zeigt zum Ende dieser Episode Empathie und trinkt sogar mit Schimanski ein Feierabendgedeck.

    Das Ende des Films gibt auch einen Hinweis darauf, wo sich Schimanskis legendäre erste Wohnung befindet: in dieser Szene sitzt Thanner, gerade gehörnt von seiner Lebensgefährtin, auf einem Dörpel und fragt Schimanski, ob er vorübergehend bei ihm wohnen dürfe – im Hintergrund sieht man die Hausnummer 96, welche sich in der Angertaler Straße in Duisburg-Wanheim befindet. Hier wurde in der Tat nicht nur die berühmte erste Szene aus „Ruhrort“ gedreht, sondern auch die Schluss-Szene aus „Der Fall Schimanski“, in der Schimmi sichtlich erleichtert und durchatmend seine M65 vom Dach wirft (die Einstellung der anschließend nach unten schwebenden Jacke zeigt hingegen die Gebäudefront des Swissotel in Neuss).

    Insgesamt ein toller Tatort aus Duisburg mit einem klasse Titelsong: „Stuffed Toys“ von Thilo von Westernhagen.


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