Tatort Folge 1192: Propheteus



So 19.05. 20:15 Uhr ARD

So 19.05. 21:45 Uhr ONE

Erscheinungsjahr: 2022
Kommissar: Thiel und Boerne
Ort: Tatort Münster


Sie sind mitten unter uns – wer? Na, Außerirdische natürlich. Immer noch geht vom Glauben an intergalaktische Wesen, Aliens etc. eine gewisse Faszination aus, und auch Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) bekommen es in ihrem 41. Fall, dem zweiten im Jubiläumsjahr 2022, mit ihnen zu tun. Die Tatort-Episode „Propheteus“ führt sie in das Umfeld von Verschwörungstheoretikern, die sich in den sogenannten „sozialen“ Netzwerken gegenseitig anstacheln, von der angeblich kurz bevorstehenden Invasion der Aliens schwafeln und auch vor Attentaten nicht zurückschrecken. Kein Wunder, dass derlei Aktivitäten den Verfassungsschutz auf den Plan rufen, doch dass Thiel und Boerne nun gleich selbst ins Blickfeld der zwei sonderbaren Geheimdienstagenten „Muster“ und „Mann“ geraten, damit hätten sie wohl nicht gerechnet. Und dann ist da noch ein kleiner Hund namens „Banane“, der Thiel ordentlich auf Trab hält.

Gedreht wurde „Propheteus“, der neue Tatort aus der westfälischen Metropole, vom 7. September bis zum 7. Oktober 2021 in Münster, Köln und Umgebung. Die Produktion des Westdeutschen Rundfunks ist am Sonntag, den 06.03.2022 um 20:15 Uhr in Das Erste zu sehen.

Inhalt der Tatort-Folge „Propheteus“

Terroralarm in Münster! In der sonst so beschaulichen und gemütlichen Universitätsstadt herrscht helle Aufregung: Ein Selbstmordattentäter droht, sich auf dem Dach des Polizeipräsidiums in die Luft zu sprengen. Und damit nicht genug: Als Geiseln hat er sich ausgerechnet Hauptkommissar Frank Thiel und den Leiter der Rechtsmedizin, Professor Karl-Friedrich Boerne, ausgesucht – wobei sich letzterer quasi freiwillig geopfert hat, als „Ersatz“ für Staatsanwältin Klemm. Überhaupt ist das ganze eine surreale Situation für den sonst so selbstsicher auftretenden Boerne: Erst streift er verwirrt und mit einem Hawaii-Hemd im Jürgen von der Lippe-Look bekleidet durch die Straßen, bis er im Polizeipräsidium ausgerechnet Thiel, Klemm und dem Attentäter in die Arme läuft. Udo Kayser heißt die traurige Gestalt, ein gescheiterter Metzger, der vom Jobcenter zur Arbeit auf dem Schlachthof verdonnert wurde und nun meint, die ganze Welt habe sich gegen ihn verschworen. Weshalb er munter selbst Verschwörungstheorien verbreitet und von einer Invasion Außerirdischer schwadroniert, die die Menschheit ausrotten und die Weltherrschaft übernehmen wollten. Und wer sind seiner Meinung nach die Agenten und Helfershelfer jener machtgeilen Aliens? Natürlich: Thiel und Boerne, wer auch sonst? Und weil Kayser das ganze Theater über eine Minikamera live ins Internet überträgt, wird bald ganz Münster von dieser verrückten Geiselnahme erfahren, auch Boernes Helferlein Silke „Alberich“ Haller, die gerade mit ihrer alten Schulfreundin Barbara Winter gemütlich in einem Café sitzt und in Erinnerungen schwelgt, als sie ihren Chef und den Kommissar im Ringen mit dem Attentäter plötzlich auf einem Handyvideo erblickt.

Wie zu erwarten ist, nimmt die Geiselnahme für Thiel und Boerne ein gutes Ende, für Kayser hingegen nicht: Ein kleiner Hund namens „Banane“, der Thiel schon seit ein paar Tagen verfolgt (dazu später mehr), hat es ebenfalls aufs Dach des Polizeipräsidiums geschafft und setzt den verblüfften Kayser mit einem gezielten Biss in sein Knie außer Gefecht, gerade in dem Moment, als dieser sich an seinem Sprengstoffgürtel der Marke Eigenbau zu schaffen macht. Unglücklicherweise fällt der verwirrte Attentäter dabei kopfüber nach hinten und stürzt in die Tiefe – aus der Höhe hat er keine Überlebenschance.

Gerade haben sich die beiden Helden der Münsteraner Polizei von ihrem Schock erholt, da wartet im Tatort „Propheteus“ bereits die nächste Überraschung auf sie, und auch die ist nicht gerade angenehm: Zwei geschlechtlich indifferente Geheimdienstagenten namens „Muster“ und „Mann“, die in Diensten des Landesverfassungsschutzes NRW stehen, wollen Thiel und Boerne zu dem Vorfall befragen – und zwar getrennt voneinander, in Einzelvernehmungen. Verdutzt fügen sie sich in ihr Schicksal, ohne zu ahnen, was die beiden identisch gekleideten Schlapphüte mit den hohen Stimmen eigentlich von ihnen wollen. Nun, sie interessieren sich brennend für Udo Kaysers krude Verschwörungstheorien und vermuten ein größeres Netzwerk dahinter, das den Anschlag auf das Polizeipräsidium geplant haben könnte. Dabei sehen sie eine direkte Verbindung zum aktuellen Mordfall, in dem Kommissar Frank Thiel gerade ermittelt – also müssen Thiel und Boerne den Geheimdienstlern diesen Fall nochmal in allen Einzelheiten schildern.

Rückblende: Vier Tage zuvor nimmt Thiel die Ermittlungen im Fall Magnus Rosponi auf. Der IT-Experte wurde von der Putzfrau leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Vermutlich wurde er erschlagen, Verletzungsspuren deuten darauf hin. Stutzig macht Thiel ein Buch, das er bei der Durchsuchung findet: ein Ratgeber über Wege raus aus der Kaufsucht. Offenbar konnte Rosponi seinen Konsumzwang nicht im Zaum halten, aber verdient man als einfacher Programmierer tatsächlich so viel Geld? Alberich reagiert sehr emotional, als sie vom Tod Rosponis erfährt, denn sie kennt das Mordopfer noch aus Schulzeiten und kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, wer ihm etwas antun könnte. Barbara Winter, Alberichs einstige Klassenkameradin, war mal mit Magnus zusammen, weiß Boernes Assistentin immerhin zu berichten.

Eine erste Spur führt Thiel und seinen Assistenten Mirko Schrader zu Magnus Rosponis Bowlingclique. Hier treffen sie auch auf Barbara Winter und ihren Mann Jakob, die beide ebenfalls erschüttert über den Tod ihres Freundes sind. Das habe bestimmt nichts mit der einstigen Beziehung zwischen Barbara und Magnus zu tun, da sind sie sich ganz sicher. Aber die Polizei sollte sich doch einmal Udo Kayser genauer vornehmen, der habe zuletzt noch Streit mit Rosponi gehabt. So macht Thiel im TV-Krimi „Propheteus“ das erste Mal Bekanntschaft mit Rosponis Bowlingfreund Kayser, ohne schon etwas von dessen krudem Weltbild zu ahnen. Den Streit mit dem späteren Opfer gibt Kayser zu, mehr aber auch nicht. Dass er Staatsvertretern nicht gerne Auskunft erteilt und auch sonst nicht viel von den öffentlichen Sicherheitsorganen hält, merkt Thiel ziemlich schnell. Und auch, dass ihn immer noch dieser kleine Hund verfolgt, der ihm bereits in der Wohnung des Mordopfers aufgefallen ist. Auch vor Kaysers Haus taucht er wieder auf, obwohl dieser den Eindruck macht, als wolle er den anhänglichen Vierbeiner mit seinem Schlachtermesser am liebsten sofort zu Hundehack verarbeiten. Thiel nimmt sich des entlaufenen Rüden also an und stellt erstaunt fest, dass Bananen inklusive der Schalen offenbar zu seinen Leibspeisen zählen. Und er hört auch auf den Namen der Südfrucht. Ein Hund als Vegetarier – die Welt wird immer verrückter.

Der Gedanke könnte auch Boerne in den Sinn kommen, als er bei der Leichenobduktion einen Metallchip in Rosponis Körper entdeckt. Auf eigene Faust stellt er Recherchen an und findet heraus, dass das Mordopfer in einer Prepper-Gruppe aktiv war, deren Mitglieder sich zur Vorbereitung auf den „Tag X“ Metallchips einpflanzen lassen, mit deren Hilfe sie sich im Notfall gegenseitig orten können. Einer ganzen Reihe von Leuten hat Rosponi solche Chips wohl verkauft – bei denen es sich jedoch um billige Nachahmungen handelt, die zur Personenortung völlig ungeeignet sind. Gutes Geld hat der Ermordete damit trotzdem verdient – hat etwa jemand den Betrug herausgefunden und wollte sich rächen?

Erstmals gibt es im WDR-Tatort „Propheteus“ nun eine Fährte zur Szene der Verschwörungstheoretiker, für die sich auch der Verfassungsschutz interessiert. Eine richtig heiße Spur wird daraus, als das Auto des Toten mitsamt seinem Handy gefunden wird. Hier finden sich Kontakte zum Ehepaar Saskia und Anton Georgij. Saskia hatte eine Affäre mit Magnus, aber das ist nicht der eigentliche Grund für die Wut ihres Mannes, die Thiel zu spüren bekommt, als er den Georgijs einen Besuch abstattet. Richtig sauer ist Anton, weil Magnus Saskia in eine Chatgruppe namens „Sisundus“ im sozialen Netzwerk „Bla“ gelockt hat. Dort werden keine harmlosen Videos von Katzen oder bananenfressenden Hunden geteilt, sondern wirre Verschwörungstheorien über eine angeblich kurz bevorstehende Machtübernahme durch Außerirdische verbreitet, die die Menschheit vernichten wollen. „Sisundus“ steht dabei für „Sie sind unter uns“, wobei mit „sie“ natürlich die unheimlichen Wesen aus den Weiten des Weltalls gemeint sind. Seit einiger Zeit gibt ein Forenmitglied namens „Prophet“ bei „Sisundus“ den Ton an, stachelt die übrigen Teilnehmer in ihrem Irrglauben immer weiter an. Rosponis Tod nutzt der „Prophet“, um zu Spenden für „Sisundus“ aufzurufen und um weitere Panik in der Szene der Verschwörungsgläubigen zu schüren. Doch merkwürdig: Seit Kaysers Sturz vom Dach des Polizeipräsidiums ist der „Prophet“ plötzlich verstummt. War Kayser also der „Prophet“, womöglich sogar der Kopf der ganzen Verschwörungsclique?

„Muster“ und „Mann“ vom Verfassungsschutz, die Thiel und Boerne im TV-Krimi „Propheteus“ weiterhin hartnäckig auf den Zahn fühlen, haben dagegen ihre ganz eigene Theorie: Kein Geringerer als Professor Karl-Friedrich Boerne höchstpersönlich soll der Anführer von „Sisundus“ sein und mithilfe seiner vertrauensvollen Beziehung zur Polizei weitere Aktionen und Anschläge der Gruppe planen. Eine völlig absurde Vorstellung? Das sollte man meinen, gäbe es nicht ein Video, in dem Boerne sich als Anhänger der Verschwörungstheoretiker zu erkennen gibt und gegenüber einem „Sisundus“-Mitglied damit prahlt, die Polizei – insbesondere natürlich den ach so gutgläubig-naiven Thiel – auf die perfideste Art manipulieren zu können. Und überhaupt: Hatte Boerne nicht auch behauptet, dass die Existenz Außerirdischer keineswegs komplett ausgeschlossen werden könne?

Nun hat Thiel also ein doppeltes Problem, und das nicht nur in Gestalt der Agenten-Zwillinge „Muster“ und „Mann“: Der Mörder von Magnus Rosponi läuft immer noch frei herum, und jetzt ist auch noch sein treuer Gefährte Boerne ins Visier des Geheimdienstes geraten. Wie kann er den Professor aus diesem Schlamassel nur befreien? Zusammen mit Kriminalassistent Schrader schmiedet er einen raffinierten Plan …

Videos zur Produktion

ORF Trailer




ARD Vorschauvideo




Tatort-Kritik

Die Redaktion von Tatort-Fans meint:
Von der Machart her mal wieder ein typischer Münster-Tatort mit der bewährten Mischung aus Situationskomik, Krimispannung und den mal mehr, mal weniger scharfzüngigen Wortgefechten zwischen Thiel und Boerne. Den eingefleischten Fans wird’s gefallen. Dass ein kleines Häuflein geistig Ver(w)irrter eine ganze Großstadt in Atem hält, hätte man vor ein paar Jahren noch als reichlich absurd abgetan. In Zeiten von spazierenden Querdenkern, Corona-Leugnern und Impfgegnern, die ebenfalls nicht davor zurückschrecken, ihre haltlosen Theorien im Internet und auf der Straße zu verbreiten, mutet die Krimihandlung jedoch höchst aktuell an. Die Münsteraner bieten zur Abwechslung mal nicht nur seichten Stoff mit Schenkelklopfer-Garantie, sondern gesellschaftliche Relevanz, obwohl beim Thema Verschwörungstheorien doch sehr an der Oberfläche gekratzt wird. Aber gute Unterhaltung mit einer Prise Gesellschaftskritik tut’s ja auch, und die bietet dieser Tatort allemal.

Tatort-Besetzung

Hauptkommissar Frank Thiel – Axel Prahl
Rechtsmediziner Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne – Jan Josef Liefers
Rechtsmedizinerin Silke „Alberich“ Haller – ChrisTine Urspruch
Kriminalassistent Mirko Schrader – Björn Meyer
Staatsanwältin Wilhelmine Klemm – Mechthild Großmann
Herbert „Vadder“ Thiel – Claus D. Clausnitzer
Udo Kayser – Matthias Komm
Barbara Winter – Katharina Schmalenberg
Jakob Winter – Ismail Deniz
Saskia Georgij – Nadia Migdal
Anton Georgij – Mark Zak
Verkäufer – Karl Drescher
Muster – Melanie Reichert
Mann – Daniela Reichert
u. v. a.

Tatort-Stab

Drehbuch – Astrid Ströher
Regie – Sven Halfar
Kamera – Timo Moritz
Szenenbild – Michaela Schumann
Kostümbild – Martina Jeddicke
Ton – Matthias Haeb
Schnitt – Tatjana Schöps
Maske – Simone Schlimm, Jennifer Porscheng
Casting – Siegfried Wagner
Musik – Christian Biegai, Kerim König
Herstellungsleitung – Sascha Ommert, Jens Metzler
Produktionsleitung – David Hils, Oliver Wißmann (WDR)
Produzent – Jan Kruse
Redaktion – Sophie Seitz (WDR)

Galerie


223 Meinungen zum Tatort Folge 1192: Propheteus

  • Rian Arends • am 6.3.22 um 17:45 Uhr

    Na entlich. Auch in die Niederlande lieben wir Thiel und Borne


  • Jürgen • am 6.3.22 um 20:45 Uhr

    Die Tatorte werden immer suspekter und immer verwirrender das hat mit tatort nichts mehr zu tun. Man meint die ganze Menschheit ist geisteskrank. So eine Scheiße am sonntagabend zu zeigen das ist nicht mehr normal.


  • Milosevic • am 6.3.22 um 20:59 Uhr

    Ich bin entsetzt!


  • Plagemann • am 6.3.22 um 21:03 Uhr

    Ich fühle mich gerade total verar….
    So einen Mist habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Schade um die Rundfunkgebühren. Wie können wir Gebührenzahler sowas verhindern?
    Gerne würde ich mit-5 Sternen bewerten


  • Xbo • am 6.3.22 um 21:03 Uhr

    Selten solch einen Schwachsinn gesehen. So kann man alle Zuschauer vertreiben


  • Xbo • am 6.3.22 um 21:06 Uhr

    Welch ein Schwachsinn!


  • Milka • am 6.3.22 um 21:08 Uhr

    Was ist das für ein Tatort? einfach nur albern und schrecklich. Wer denkt sich sowas aus.


  • Jürgen • am 6.3.22 um 21:16 Uhr

    Großer Wurf des ÖRR, alles drin von queer bis Querdenker und auch Außerirdische, ansonsten hat man nach einer Stunde keinen blassen Schimmer, worum es eigentlich geht. Grausam


  • Penelope • am 6.3.22 um 21:17 Uhr

    Ich weiß nicht wann ich das letzte mal nach so kurzer Zeit einen Tatort abgeschaltet habe, ich bin eigentlich sehr geduldig und gebe fast allem eine Chance.
    Aber dieser filmgewordene Erziehungsauftrag der plumpsten Art ist einfach nicht zu ertragen.


  • logiclöcher • am 6.3.22 um 21:18 Uhr

    „Die Redaktion von Tatort-Fans meint: … In Zeiten von spazierenden Querdenkern, Corona-Leugnern und Impfgegnern, die ebenfalls nicht davor zurückschrecken, ihre haltlosen Theorien im Internet und auf der Straße zu verbreiten, … “ Ja, ja, diese Querdenker sind genauso drauf, wie die Redaktion von Tatort-Fans, die ebenfalls nicht davor zurückschrecken, iher haltlosen Kritiken im Internet zu verbreiten.

    Äh, was hat denn die Kritik des Redakteurs mit dem Tatort zu tun? Nix!

    Ich bewerte mal die Kritik. Null Sterne!


  • Axel Prahl • am 6.3.22 um 21:19 Uhr

    Ufff, also den Mist musste ich nach der Hälfte ausmachen. Wirklich erstaunlich schlecht, schon ab der zweiten Minute. Das Drehbuch ist eine absolute Katastrophe und Schauspielerisch wird auch nix gerissen. Tun wir mal einfach so, als hätte es diese Folge gar nicht gegeben…


  • Rotkubie • am 6.3.22 um 21:19 Uhr

    Eine Zumutung!!


  • Siggi • am 6.3.22 um 21:19 Uhr

    Dafür werden die Gelder verschwendet. Wer glaubt eigentlich an Außerirdische. Mist sondergleichen


  • Moni • am 6.3.22 um 21:20 Uhr

    Ich hatte mich Münster-Tatort No. 41 gefreut, habe aber nach 30 Minuten ausgeschaltet, da ich den Klamauk nicht mehr ertragen konnte. Spätestens mit den beiden Agentinnen habe ich es nicht mehr ausgehalten!
    Schade!


  • Jörg • am 6.3.22 um 21:21 Uhr

    Geht’s noch. Jetzt auch noch Münster komplett versaut
    Tatort wird immer mehr zum absoluten Blödsinn.
    Wenn das so weitergeht, den Sendeplatz für ein Testbild freimachen…das hat mehr Niveau


  • Joe • am 6.3.22 um 21:22 Uhr

    .. als ob die Redaktion von dieser Seite, die Realitätsleugner und Faktenverweigerer, diesen Tatort in Auftrag gegeben haben.


  • Silke • am 6.3.22 um 21:22 Uhr

    Ich in entsetzt wer denkt sich sowas aus.


  • Koch • am 6.3.22 um 21:23 Uhr

    Leider kann man keine null Sterne geben.
    Unterirdisch!


  • Frank • am 6.3.22 um 21:23 Uhr

    Der beste Münster tatort von allen bin noch nicht durch schaue grade aber weiter so der Witz ebenso wie die Story Top ich bin begeistert vielen dank dafür


  • C • am 6.3.22 um 21:25 Uhr

    Was für ein Quark. Tatort Münster zum abgewöhnen.


  • HMO • am 6.3.22 um 21:26 Uhr

    Einfach nur furchtbar! Verschwendete Zeit


  • Frank • am 6.3.22 um 21:26 Uhr

    Der beste Münster tatort von allen bin noch nicht durch schaue grade aber weiter so der Witz ebenso wie die Story Top ich bin begeistert vielen dank dafür
    🤗


  • Renato Eder • am 6.3.22 um 21:26 Uhr

    Grausam… Welcher Praktikant hat denn da Regie geführt?


  • Thomas • am 6.3.22 um 21:27 Uhr

    Leider nur Klamauk und Schwachsinn.
    Sorry, den kann man sich nicht bis zum Ende anschauen. Schade um die Zeit. Wieso kann man nicht 0 Sterne vergeben?


  • Hans • am 6.3.22 um 21:27 Uhr

    Total Banane….


  • Christian • am 6.3.22 um 21:28 Uhr

    Ganz ehrlich aber dieses Gespann könnte man auch mal in Rente schicken. Dieses total überdrehte kann doch keiner mehr sehen. Münster da ist schon länger die Luft raus!


  • Frank • am 6.3.22 um 21:28 Uhr

    Bester tator alles zeiten


  • Hanns • am 6.3.22 um 21:29 Uhr

    Wer hat den Schwachsinn zu verantworten. Eine Schande für die guten Schauspieler


  • RikeS • am 6.3.22 um 21:30 Uhr

    Hatte mich sehr auf einen neuen Münsteraner Tatort gefreut. Aber bisher schwanke ich zwischen Langeweile und Kopfschütteln…


  • Steffi • am 6.3.22 um 21:30 Uhr

    Einfach nur furchtbar. Sehr schade!


  • MD • am 6.3.22 um 21:30 Uhr

    München und Münster, die Tatorte, die man sich wirklich noch ansehen konnte. Doch damit scheint es jetzt auch vorbei zu sein, jedenfalls was den heutigen betrifft. Schade dass man für solche „Unterhaltung“ auch noch zahlen muss. Habe ausgeschaltet und mir ein Buch gesucht.
    EDIT Kommentar von der Redaktion gekürzt.


  • G.L. • am 6.3.22 um 21:30 Uhr

    Mir fehlen die Worte… schlimmer geht immer


  • Wolfgang Schur • am 6.3.22 um 21:31 Uhr

    Blödsinn wie immer mit den Beiden. So eine Komödie hat im „Tatort“ nichts zu suchen. Umgeschaltet


  • Christian • am 6.3.22 um 21:31 Uhr

    Seid ihr nicht ganz dicht !?!?
    Der einzige Tatort, dem ich die Treue gehalten habe ist der Absruseste aller beknackten Folgen.
    Ich bin erschüttert, dass sich die Hauptdarsteller für einen derartigen Schwachsinn hergeben !
    Das wars für mich !


  • Hugo Meitert • am 6.3.22 um 21:32 Uhr

    0 Sterne wären noch besser. Welchem Vollpfosten von Buchschreiber ist den dieser schwachsinniger Scheissdreck eingefallen.

    Da ist DSDS noch niveauvoller auch wenn ich sowas nicht konsumiere.
    Ich frage mich wirklich was die beiden Hauptdarsteller dazu getrieben hat diesen Kram zu spielen.


  • Uli • am 6.3.22 um 21:32 Uhr

    Habe mir die Münster Tatort immer gern angesehen. Dieses Mal war es nur Schwachsinn. Ich hoffe dass es sich nicht wiederholt.


  • Frank • am 6.3.22 um 21:33 Uhr

    Weiter so dafür zahle ich echt mal gerne fernsehgebühren witzig und cool zu gleich 🤗🤩🤗


  • Anita • am 6.3.22 um 21:34 Uhr

    Münster Tatort war immer sehenswert !
    Jetzt einfach nur “ dumm „.
    Wer schreibt so blöde Drehbücher ?


  • Uli • am 6.3.22 um 21:35 Uhr

    Habe leider die Sterne nicht abgeändert. Hätte auch 0 Sterne gegeben.


  • Sepp aus Ratingen • am 6.3.22 um 21:35 Uhr

    Schon sehr spooky! Hat mit Münster Tatort von früher nichts mehr zu tun.
    Schade!
    Gerät immer mehr ausser Kontrolle.
    Back to the roots wäre gut.


  • Brigitte • am 6.3.22 um 21:36 Uhr

    was ist nur mit dem guten alten Tatort passiert, mit jeder Folge noch schlechter


  • Lars Pistono • am 6.3.22 um 21:36 Uhr

    Grausam…… dass die Schauspieler diesen Fall zugesagt haben und kein Veto einlegten, sagt einiges aus…..


  • Basine • am 6.3.22 um 21:36 Uhr

    Muster und Mann… geht’s noch??
    Mit dem Thema Querdenker und Schwurbler kann man sich bestimmt intelligenter auseinandersetzen. Hätte ich doch besser Hidden Figures angeschaut.


  • Caro • am 6.3.22 um 21:36 Uhr

    Nicht zum Aushalten. Was ist das denn?!? Völlig überdreht und dumm und dämlich. Die ganze Story ist Quark.
    Der schlechteste Münster TO, den ich je gesehen habe!


  • Florian • am 6.3.22 um 21:37 Uhr

    Schlechtester Tatort ever!


  • Uli • am 6.3.22 um 21:38 Uhr

    Absoluter Schwachsinn.


  • Marlies • am 6.3.22 um 21:38 Uhr

    Einfach grottenschlecht


  • Elke • am 6.3.22 um 21:39 Uhr

    Was für ein Schwachsinn! Hilfe!


  • Michael • am 6.3.22 um 21:40 Uhr

    Ich sehe hier nur Bewertungen mit einem Stern. Wieso zeigt es oben zwei Sterne als durchschnittliche Bewertung an?


  • Markus • am 6.3.22 um 21:41 Uhr

    Ich hab in den letzten Jahren schon viel Schrott bei Tatort gesehen, aber das ist die Krönung!So kann man die Zuschauer auch vergraulen!


  • Petra • am 6.3.22 um 21:41 Uhr

    Sehr schade!
    Grundsätzlich ein tolles Team. Welcher, nicht klar denkender Mensch sucht ein solches Drehbuch für die beiden aus. Kann man sich bei Tatort nicht verweigern und einen solchen Schwachsinn als Drehbuch in der Schublade verschwinden lassen


  • Regina • am 6.3.22 um 21:42 Uhr

    Hallo,
    Was haben Sie sich da für einen gequirlten Murks ausgedacht, vielleicht sollten Sie solchen Murks dem Kinderkanal anbieten. Was man sich in letzter Zeit als Münsterkrimi bieten lassen muß, wiird immer mieser. Das ist rausgeschmissenes Geld . Die Idee ist mies, schauspielerisch gleich schlecht, intellektuell Unterste Stufe! Schauen Sie sich sowas eigentlich auch mal selber an? wahrscheinlich sind Sie während der Produktion wodurch auch immer völlig bekifft!Man kann nur hoffen,daß Münster bald mal in Rente geschickt wird!


  • Liz • am 6.3.22 um 21:43 Uhr

    Das Beste an diesem Tatort ist noch der Hund.


  • Heinz • am 6.3.22 um 21:44 Uhr

    Das Allerletzte


  • Günni • am 6.3.22 um 21:44 Uhr

    Ganz ehrlich, einen solchen schwachsinnigen Tatort habe ich überhaupt noch nie gesehen. Das ist der schlechteste Tatort, den es je gab!


  • Silke • am 6.3.22 um 21:45 Uhr

    Ich bin enttäuscht wer denkt sich sowas aus einfach nur schrecklich.


  • Penelope • am 6.3.22 um 21:45 Uhr

    @Michael
    Bevor hier die erste Bewertung erschien, standen oben schon vier Sterne bei angeblich 8 Meinungen 🤷‍♀️


  • Ralle1965 • am 6.3.22 um 21:45 Uhr

    Zum Kotzen, schade um die Sendezeit…


  • Der Fremde • am 6.3.22 um 21:46 Uhr

    Zwar als Krimi – wie meistens in Münster – nicht ernst zu nehmen, aber eine ausgezeichnete Persiflage der Verschwörungstheoretiker -Szene.


  • Knurt • am 6.3.22 um 21:46 Uhr

    Der letzte Schund.


  • Gudi • am 6.3.22 um 21:47 Uhr

    Es ist eine bodenlose Frechheit. Wie kann man so einen Schwachsinn senden.


  • TFB • am 6.3.22 um 21:47 Uhr

    „Muster“ und „Mann“ – die M.i.B. des BfVS – ich schmeiß mich weg.


  • Günni • am 6.3.22 um 21:47 Uhr

    Sorry, habe vergessen die Sterne ab zu ändern. Gibt es auch minus Sterne für diesen Blödsinn, der sich Tatort nennt! Ich hatte bisher eine sehr gute Meinung zu den Schauspielern. Aber dass die das gemacht haben, solch einen Blödsinn zu drehen, hat meine Meinung revidiert!


  • Bodo • am 6.3.22 um 21:49 Uhr

    Für so ein Scheiß muß ich auch noch bezahlen.


  • Thomas • am 6.3.22 um 21:49 Uhr

    Herrlich, was habe ich gelacht. Ein toller Tatort, herrlich wahrheitsgetreu die dusslig bis armselige Querdenkenszene dargestellt und auch die kleinste und ziemlich dümmste Randgruppe an QAnon und NWO Spinner haben ihr fett weggekriegt. Super Tatort, Chapeau.


  • Mart • am 6.3.22 um 21:51 Uhr

    Hat mich sehr amüsiert. Besonders Muster Mann. Man muss sich darauf einlassen und vielleicht darüber nachdenken. Dumm war er nicht.


  • PL • am 6.3.22 um 21:51 Uhr

    Am schlimmsten sind die Agenten…


  • Sonnenblume • am 6.3.22 um 21:51 Uhr

    Wir hatten zwar durch aber wir sind total enttäuscht… so ein Mist aus Münster… soooo schade…


  • Liz • am 6.3.22 um 21:52 Uhr

    Schade, jetzt ist für uns auch der letzte Tatort “ gestorben“. Wie kann man die beste Sendezeit so verplempern!


  • PL • am 6.3.22 um 21:52 Uhr

    Am schlimmsten sind die Agenten… Und das die Sternfunktion hier buggy ist.


  • MK • am 6.3.22 um 21:53 Uhr

    Ein absoluter Tiefpunkt.
    Wenn es wenigstens lustig wäre, aber noch nicht einmal das. Abschalten ist die einzige Lösung.


  • Mart • am 6.3.22 um 21:53 Uhr

    Komisch, wie emotional hier manche darauf reagieren. Das gibt zu denken.


  • Eliza • am 6.3.22 um 21:54 Uhr

    Der kleine Hund spielt als einziger eine gescheite Rolle!


  • Freddy 69 • am 6.3.22 um 21:54 Uhr

    Klamauk trifft es wohl am besten.


  • Mona • am 6.3.22 um 21:56 Uhr

    Klamauk……Schwachsinn……lächerlich…., Steht die Redaktion unter Drogen ?!! Schade, um die vertane Lebenszeit (!!) beim Anschauen.
    Mona und Simone


  • Sir Sherlock • am 6.3.22 um 21:58 Uhr

    „Das muss nicht das Ende sein“ oder doch!!
    Was ein Schwachsinn!!!!
    Wird das Drehbuch von nienden kontrolliert??


  • Heisenberg • am 6.3.22 um 21:59 Uhr

    Bitte den Laptop Astrid Ströher (Drehbuch) schrotten. Soll am Montag ihre Gage bitte wieder zurück überweisen.


  • Tom • am 6.3.22 um 22:02 Uhr

    Welcher Armleuchter denkt sich so nen Bullshit aus??
    Also so einen unfassbar schlechten und unnützen Tatort hab ich die letzten 20 Jahre nicht gesehen!
    Diese 2 völlig künstlichen und nervigen Knalltüten „Muster & Mann“ sorgen für Brechreiz ab ihrem Auftauchen.
    Der sonst so herrliche Witz & Charme von Thiel & dem Professor wird so veralbert das es lächerlich ist…
    schade um die 90 Minuten an einem so erwartungsvollen Sonntagabend 😤


  • Thomas • am 6.3.22 um 22:02 Uhr

    Der „Gelbe Unterrock“ lässt grüßen. Der schlechteste Tatort aller Zeiten!
    Aber für 100000 Euro Gage würde ich mich für diesen Mist auch hergeben.


  • Mülli • am 6.3.22 um 22:05 Uhr

    Das war ja mit Abstand der schlechteste Münster-Tatort. Was für ein Müll.
    Bitte erspart uns demnächst, mit so geistiger Schonkost 🙏


  • Chrissi • am 6.3.22 um 22:06 Uhr

    Furchtbar. Verschwendete Zeit.


  • Angi guckt Fernsehen • am 6.3.22 um 22:07 Uhr

    Selten so einen bodenlosen, humorlosen Schwachsinn gesehen


  • Ghostwriter • am 6.3.22 um 22:07 Uhr

    Die Tatorte werden die letzten Monate immer schlimmer. Propheteus war wirklich zum fremdschämen.


  • Katharina • am 6.3.22 um 22:09 Uhr

    Der einzige, dem das zu gefallen schien, ist Frank.


  • Schoppemischa • am 6.3.22 um 22:09 Uhr

    Unglaublich…
    … SCHLECHT!
    Hab dem „Tatort“ nach Jahren mal wieder eine Chance gegeben.
    Und mich ausgerechnet für Münster entschieden.
    Wer hält an diesen Drehbuchschreiben fest?
    Haben Prahl/Liefers denn vor ihren guten Ruf vollends zu ramponieren?
    Gibt es für die beiden (bzw. den kompletten Cast) Knebelverträge?
    Haben die eine Wette verloren?
    Liebe ARD:
    das war UNGLAUBLICH SCHLECHT!!!!!!!


  • Wolfgang • am 6.3.22 um 22:09 Uhr

    Ich fand es herrlich. Hätte mir gewünscht dass die Querdenkerszene noch ein wenig Fett mehr abbekommen hätte.


  • Attila • am 6.3.22 um 22:10 Uhr

    Echt? Achtzig Kommentare, obwohl der Tatort gerade erst beendet ist?
    Es ist Schade, dass es hier anscheinend ziemlich viele Menschen sind, die nur kommenterien, wenn ihnen der Tatort nicht gefallen hat.
    Schade, selbst, wenn ich mit ihren Meinungen diesmal völlig einverstanden bin.


  • Sabine • am 6.3.22 um 22:12 Uhr

    Grauenvoll. Eine einzige Zumutung


  • arte-Versteher • am 6.3.22 um 22:12 Uhr

    In 20 Jahren Münster-Tatort musste ich das Wort bislang nicht einmal verwenden, aber heute ist es fällig: Billiger Klamauk ist kein Ersatz für ein Drehbuch. (Und vorgestanzte PR-Prosa ist übrigens auch kein Ersatz für eine Redaktionsmeinung.)


  • Florian • am 6.3.22 um 22:12 Uhr

    Absoluter Schwachsinn. Bitte nie wieder so etwas. Frau Muster und Frau Mann waren die absolute Krönung der Beklopptheit. Geisteskrank 😂


  • Renate • am 6.3.22 um 22:13 Uhr

    Furchtbar! Weder witzig noch spannend noch unterhaltsam…komplett daneben. Schade um die Zeit


  • Beate • am 6.3.22 um 22:13 Uhr

    Der Tatort mit Boerne und Thiel ist ja immer eher eine Krimikomödie als ein Krimi, aber dieser war wirklich richtig schlecht.
    Ich frage mich, ob die beiden dringend Geld brauchen, oder warum lassen sie sich in dieser Folge so derart vorführen?
    Schade, ich hatte mich immer auf ihre Dialoge und den Wortwitz gefreut…..das war dann wohl mal……


  • BW6311 • am 6.3.22 um 22:14 Uhr

    Bin sonst Münster-Tatort-Fan, aber so einen Schwachsinn wie heute Abend habe ich in meinen dunkelsten Träumen nicht für möglich gehalten. Komplett vergeudet Zeit. Bitte Drehbuchautor auf der Stelle feuern


  • Henning • am 6.3.22 um 22:15 Uhr

    Die Redaktion hält sich diesmal in ihrer Rezension nicht an die oft geäußerte eigene Bitte, die sie so oft an die User richtet: sich bei den Kommentaren auf den jeweiligen Film zu beschränken und nicht allzu politisch zu werden. Meine Meinung zu der so holzschnittartig und albern zusammengefassten Szene im Tatort, die in Wirklichkeit viele verschiedene Szenen sind: Es gibt eine Menge Spinner unter den Kritikern des Staates oder das, was er sein soll, doch nicht jeder Kritiker ist automatisch ein Spinner.

    Zum Film: Muster und Mann (albern hoch drei), Außerirdische, Aluhüte und hilflos durch den Film stolpernde Kommissare… das war eine Mischung aus einer missglückten Abrechnung mit einer (in Wahrheit verschiedener) Szene und „Ey Mann, wo steht mein Auto“, wobei ich diesen Film lediglich in seinem Erscheinungsjahr im Kino sah. Am Ende wird die Geschichte irdisch gelöst, doch auch das ist nicht überzeugend gelungen. Es mag den Darstellern durchaus ein persönliches Bedürfnis gewesen sein, an der Umsetzung dieses Buch´s beteiligt gewesen zu sein, doch sie haben sich damit freiwillig unter Wert verkauft. Dieser Film wird vermutlich sehr häufig in den dritten Programmen wiederholt werden, doch ich werde ihn meiden.


  • Franjo • am 6.3.22 um 22:15 Uhr

    Das war einfach nur …. Banane,schlechtester Tatort von den Münsteranern.
    Echt voll entäuscht.Schlimmer geht immer!
    Ein Stern noch zu viel.


  • Hanz W. • am 6.3.22 um 22:15 Uhr

    Ein Schmarrn halt, selbst man den Münsteranern grundsätzlich sehr gewogen ist. Immerhin ein paar ordentliche Szenen hie und da, deshalb zwei Sterne. Im Grunde ja ein durchaus interessantes Thema (für einen „ernsthaften“ Tatort), aber hier leider völlig vergeigt. Das Prinzip Münster – „immer nochmal einen draufsetzen“- funktioniert irgendwann halt nicht mehr. Viel mehr ist eigentlich nicht zu sagen.


  • Margrit und Siegfried • am 6.3.22 um 22:16 Uhr

    Wir schauen seit vielen Jahren sehr gerne den Tatort ,aber heute wurden wir total entteuscht.Wer hat sich denn so einen Blödsinn einfallen lassen.Aber wenn alles sehr gut läuft muss ja etwas neues her auch wenn es keiner sehen will.
    Als ständige Tatort Fans dieses Tatort sind wir jedenfalls sehr entteuscht.


  • Stephan • am 6.3.22 um 22:16 Uhr

    Hoffentlich holen sich die Reptiloiden noch heute Nacht den gesamten Tatort Stab.


  • Kate • am 6.3.22 um 22:18 Uhr

    Das war wohl mal ein Satz mit X. Nämlich nix.
    Wir werden ohnehin medial zugemüllt und dann und natürlich darf der Tatort Münster nicht fehlen.

    Attacke aufs Hirn. Unterhaltung mit Mangel an Inhalt, Witz und Plot.


  • AD • am 6.3.22 um 22:18 Uhr

    Schlimm, schlimm, schlimm.
    Immerhin ausnahmsweise keine nackten Frauenleichen für die Quote. Das reißt es bei dem unterirdisch, klamaukigen Plot
    auch nicht mehr. Beschäftigung mit Verschwörungstheorien sehe ich hier nicht, höchstens verhöhnende Hinweise darauf. Wo ist eigentlich Bienzle :-(


  • Frank • am 6.3.22 um 22:19 Uhr

    Also wirklich da versuchen die mal den alten tatort Staub abzuschüteln und mal was abgefahrenes neues zu machen in einer Folge und hier wird so fort die Welt unter ich finde das gut mal was aus zu probieren und ich fände den wirklich gut weiter so


  • Schorsch • am 6.3.22 um 22:20 Uhr

    Schon zum zweiten Mal, nach Limbus, so ein Schwachsinn. Thiel und Börne warum macht Ihr da mit?


  • Wagle • am 6.3.22 um 22:21 Uhr

    Dass sich die Herren Liefers und Prahl für so einen Bockmist hergeben!


  • Petra • am 6.3.22 um 22:22 Uhr

    Wunderbar, diese Ironie – ich habe mich amüsiert


  • JürgenAut • am 6.3.22 um 22:22 Uhr

    So geil !!!!
    Am Anfang dachte ich auch – es wäre totaler Mist aber nach ca.10 Minuten wurde mir vom Propheten übermittelt – es ist der geilste TO der letzten Jahre !!

    Sicherlich nicht für jeden verständlich als das was es war ( witzige Satire – grenzgeniale Krimikomödie und total unterhaltsam )In der heutigen Zeit muß man dafür dankbar sein, darauf aufmerksam gemacht zu werden, daß nicht alles gleich ein Weltuntergang ist und der Mensch mal mehr Zeit für Unterhaltung braucht und mal abschalten kann )

    Danke dafür endlich mal den Aluhutträgern und Verschwörungstheoretikern etwas den Wind aus den Segeln genommen zu haben !

    Natürlich werden jetzt viele Schwarzseher und Lebensverweigerer meckern – daß das ja gar nichts mit ** Ihrem Echten Leben zu tun hat **

    Stimmt – es war eine Krimikomödie die es darauf abgesehen hat zu unterhalten, abschalten zu können und nicht immer alles zu glauben . was uns einige Oberdepressive – lebensunfähige Selbstdarsteller – alles schlecht redende und sehende – einreden zu versuchen !!

    Hoffentlich geht der TO weiter diesen Weg und nimmt sich selber nicht zu ernst !!! Das Münsteraner Team ist sowieso schon außerirdisch !!!


  • Dirk • am 6.3.22 um 22:24 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 1192, gerade auf „Das Erste“ in Erstsendung, aber etwas verspätet, aufgezeigt, der Spezies wegen. Die Münsteraner Tatort-Mordkommission ermittelt in alt bekannten Mustern und den altbekannten Mitwirkenden, ohne Krusenstern, aber immerhin mit Banane. Und so war dieser Tatort-Renner auch: „Banane“. Propheteus — Filme, wo dieser Name auftaucht, waren für mich meistens schwerer verständlich bis anspruchsvoll, aber dieser eine aus Münster ist diesbezüglich eine Beleidigung. Eine Wiederholung scheint für mich eher unwahrscheinlich zu sein.


  • Antonio • am 6.3.22 um 22:24 Uhr

    Kann mich nicht daran erinnern jemals einen schlechteren Tatort gesehen zu haben.

    Astrid Ströher (Drehbuch) hat anscheinend den Beruf verfehlt.


  • Elvira • am 6.3.22 um 22:25 Uhr

    Einfach nur schade um die Zeit


  • Sven • am 6.3.22 um 22:28 Uhr

    Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass ich im öffentlich rechtlichen Rundfunk noch nie sowas schlechtes gesehen habe…


  • KlaraFall • am 6.3.22 um 22:31 Uhr

    Wer hätte das Thema Verschwörungstheoretiker besser umsetzen können als die Münsteraner?
    Natürlich hat es etwas gedauert, bis man in diesen Tatort rein fand, aber dann hat man schnell erkannt, wie sämtliche Leerdenker, Schwurbler und Aluhutträger vorgeführt wurden, mit Humor, aber nie beleidigend.

    War dieser Tatort schräg? Ja, war er. Anders als sonst? Aber klar, das war er und trotzdem war er ganz im Münsteraner Stil gehalten. Thiel & Boerne wie immer genial.

    Ich habe Tränen gelacht. Muster und Mann werden mir ewig gedenken ;-)))

    Dieser Tatort hat die Zeichen der Zeit erkannt und genial subtil umgesetzt.

    Und ich darf zwei der wundervollen lateinischen Zitate Boernes anführen:

    omnia sunt ingrata, nihil fecisse benignest… übersetzt: Undank ist der Welten Lohn

    fugit in faecibus exturbandis – sinngemäß „im Kot schlafen“ und damit Gute Nacht!


  • Der Fremde • am 6.3.22 um 22:31 Uhr

    @Attila: in Ö (ORF2) wurde der TO schon ab 20:15 Uhr gesendet.


  • Ramona Kanyai • am 6.3.22 um 22:34 Uhr

    Was sollte dieser Tatort,ging überhaupt nicht.


  • BK • am 6.3.22 um 22:35 Uhr

    Naja, mit Münster geht’s wohl weiter bergab. Die eigentlich guten Schauspieler:innen tun mir leid, sich an solch einem Murks beteiligen zu müssen.
    Anders als das Kommissar-Duo an sich gefiel mir die Handlung des heutigen Tatorts nicht.
    Es mag eine gute Idee sein, sich, gerade in der aktuellen Zeit, kritisch mit dem Thema Verschwörungstheorien auseinanderzusetzen und dies auch in einem Tatort zu beleuchten, dies ließe sich jedoch allemal besser umsetzen. Stattdessen wurden nur lahme Klischees (Verschwörungstheoretiker = Aluhutträger) bedient und die Agenten des Verfassungsschutzes wirkten allein durch ihr Verhalten schon unrealistisch. Zusätzlich wurde durch schlichtweg unverständliche Elemente und unnötige Sience-Fiction-Effekte (z.B. der Hund (was für ein Hund war das eigentlich?): der u.a. Thiels verschwundenes Fahrrad wieder zum Vorschein bringt (häääääää…) und am Ende in der Bowlingbahn auf mysteriöse Weise verschwindet) ein absolut surreales Geschehen geschaffen, in dem leider zu keinem Zeitpunkt ein nötiger Realitätsbezug ersichtlich war, schade.


  • Lorsy • am 6.3.22 um 22:37 Uhr

    Größter Schwachsinn !!
    -5 Sterne!!
    Dafür zahlt man noch Gebühren
    Wie kann man als sonst beliebte Schauspieler so eine Scheisse umsetzen?!


  • tortart • am 6.3.22 um 22:44 Uhr

    Ein typischer Muenster Tatort. Viel Klamauk, weniger Krimi. Das weiss man doch vorher schon.

    3 Sterne.

    Und das ist die Wahrheit, wer was anderes behauptet ist ein Alien! ;-)

    Lebet lang und lebet in Frieden IVI


  • Frank • am 6.3.22 um 22:44 Uhr

    Also ab heute kann man zu mindestens nicht mehr sagen das die münsterländer zum lachen in den Keller gehen das geht jetzt auch im Wohnzimmer vor dem tv 😁 weiter so zwei erhobene Daumen für den Tatort


  • MM • am 6.3.22 um 22:46 Uhr

    Wurde das Drehbuch in einer gemeinsamen Séance mit Papa Thiel geschrieben?? Kommt mir so vor als hat die Luftqualität zu Nebenwirkungen geführt. Schade dass die Qualität jetzt so abbaut. Ich war bisher immer begeistert wenn im Münster gedreht wird. Aber wenn das so weiter geht dann kann ich auch Trash TV anschauen.


  • Einfach • am 6.3.22 um 22:46 Uhr

    Nur schlecht.


  • Till Schneider • am 6.3.22 um 22:46 Uhr

    @Frank: Ihre Kommentator*innen-Parodie ohne Punkt und Komma ist ganz große Klasse, ich lach mich schlapp! Authentischer geht nicht. Fünf Sterne dafür!


  • Attila • am 6.3.22 um 22:48 Uhr

    @Der Fremde: Danke, für die Info. Es erklärt allerdings nicht, dass es hier momentan schon 120 Kommentare gab, und bei der Münchner Folge nur 40, obwohl jene vor einer Woche zu sehen war.
    Und wenn du die Kommentare durchscrollst, siehst du auch jede Menge völlig unbekannte Namen.


  • M.S. • am 6.3.22 um 22:49 Uhr

    Erziehungsauftrag der MSM.
    Brauch ich im Tatort nicht.
    Bester Tatort im besten D. aller Zeiten!
    Sehenswert einzig und allein mal wieder die Autos, allen voran nat. der Ferrari 308 GTS, leider in Fehlfarbe. Aber wenigstens hat Börnes Hemd zum Magnum Ferrari gepasst. Auch gut: der Renault 4 Kastenwagen und der VW Bus T3.
    Lustig, Witz, Humor…??? Konnte ich nicht entdecken… Das war nix!


  • Till Schneider • am 6.3.22 um 22:49 Uhr

    Hihi und dann auch noch smileys find ich echt lustig


  • J.Bucher • am 6.3.22 um 22:54 Uhr

    Habe mich ursprünglich sehr auf diesen Tatort gefreut. Ich schaute bisher eigentlich nur die Münster-Tatorte an. Aber was war das denn?? Ich schließe mich allen 1*Bewertungen an. Mir tun nur die exzellenten Hauptdarsteller leid, die sich für diesen Mist hergaben. Warum eigentlich..??


  • Frank • am 6.3.22 um 22:59 Uhr

    😎 gute Nacht


  • Deedplace • am 6.3.22 um 23:03 Uhr

    Ich hätte gerne 90 Minuten Lebenszeit zurück.


  • Colorwriter • am 6.3.22 um 23:07 Uhr

    Beachtlich, wie viele neue Kommentator*innen es hier auf einmal hat.
    Ob das daran liegt, dass schon seit Tagen in den üblichen Foren der Schwurbler Szene auf diesen Tatort und dessen Machern, eifrig zur Jagd geblasen worden ist?

    Ich finde ein beachtliches Experiment, bei dem die besagte „Glaubensgemeinschaft“ so ordentlich ihr Fett hätte abbekommen können, ja, wenn man beim WDR etwas mehr Mut gehabt hätte.

    Statt dessen ein bisschen zu viel Klamauk, bei dem die für mich eigentliche Botschaft, dass es den Köpfen jedweder solcher Gruppen doch nur um eines geht nämlich Macht und Geld, unterging.

    4 Sterne für die mal etwas andere Idee, sowie für das gesamte, so herrlich spielfreudige, Ensemble.

    Und für Banane, vom besten Südfrüchtehändler der Stadt, eine AYCE-ACLF (All you Can Eat A-Coteletts lifetime Flatrate.) Zu Deutsch. Handelsklasseeinsbananendeputatauflebenszeit.


  • RothausPils • am 6.3.22 um 23:17 Uhr

    Früher war ich mal ein großer Münsterfan. Aber mittlerweile geht mir dieser alberne Klamauk nur noch auf den Sack. Sorry aber ist so.


  • Fiat Panda Fans • am 6.3.22 um 23:23 Uhr

    Sehr unterhaltsamer Tatort, Fünf von Fünf Sterne! Sehr viel Komik und die liebe zum Detail in dieser Folge hat uns den Abend versüßt. Ich vermute die Dreharbeiten zu diesem Teil waren sehr Unterhaltsam. Freue mich schon auf den nächsten Teil! Schade, dass die „Kritiker“ in den Kommentaren keinen Spaß verstehen und nicht auch mal über sich selbst lachen können.

    LG & one love ♥


  • Dolly • am 6.3.22 um 23:26 Uhr

    Für die Redaktion:
    Es heißt
    Galerie und
    nicht Gallerie.
    Habt ihr keinen Duden mitlaufen?


  • Dadoni • am 6.3.22 um 23:29 Uhr

    Diese Folge war wohl als Faschingsscherz gedacht. Leider – erstens das Zeitfenster nicht getroffen und zweitens auch unter diesem Gesichtspunkt eher begrenzt lustig. Habe eigentlich die Kinder ist Bett gebracht und mich extra nochmal aufgerappelt, um den Film zu sehen. Wäre mal besser liegen geblieben…


  • Gerald • am 6.3.22 um 23:33 Uhr

    Danke Dolly,
    mein Fehler ist korrigiert


  • Arnt • am 6.3.22 um 23:42 Uhr

    Das war kein „Tatort“ das war schlimmster Klamauk – realitätsfern , absolut krank und würdelos !


  • Wuff • am 7.3.22 um 0:17 Uhr

    Reminiszenzen an K-Pax/Alles ist möglich: Kevin Spacey/Prot verzehrt als „Ausserirdischer“ eine Banane samt Schale, wie der Hund – der ehemalige Metzger (Prot war ebenfalls im Schlachthof tätig), jetzt Schlachthofarbeiter schließt sich den Aluhüten an, weil er außerirdische Unterwanderung befürchtet; der Hund „Banane“ ist wirklich ein Außerirdischer, aber von allen unerkannt. Also: im „Tatort“ ist auch alles möglich. Und eigentlich ganz gut gemacht. Wunderbar die „Zwillingsschlapphüte“, die den Verfassungsschutz ziemlich außerirdisch erscheinen lassen.


  • Statist • am 7.3.22 um 0:18 Uhr

    Ich habe echt keine Ahnung was da bei den Schreibern abgeht. Man versucht ständig durch irregeleitete Experimente dem Tatort neues Leben einzuhauchen, was fast immer schief läuft. Ich hab grundsätzlich nichts gegen Experimente, die müssen dann aber gut durchdacht sein.

    Man sollte sich einfach mal auf die Wurzeln besinnen und versuchen gute, atmosphärische Krimis zu erzählen. Kein Schnickschnack, keine überdrehten Handlungen, keine Aliens. Aber vielleicht sind sich die Drehbuchautoren zu schade dafür. Dabei sind die besten Krimis ja unendlich viel anspruchsvoller als dieser Unsinn hier. Wenn man sich mal die Bewertungen der letzten Folgen anschaut, sollte doch eigentlich klar sein, dass das Publikum zu großen Teilen genervt von diesen absurden Plots ist. Vielleicht hört man ja mal drauf.


  • HerrBert • am 7.3.22 um 0:31 Uhr

    Als kleinen Ausgleich zu Franks 6-facher 5-Punkte- Wertung erlaube ich mir 1 Stern zu vergeben in Anlehnung an die Tendenz aller anderen Bewertungen.

    Was bin ich froh, dass ich mir diesen Scheiß nicht angesehen habe. Schade um den Aufwand. Ist denn da niemand, der das bemerkt?


  • Die vor dem Schirm • am 7.3.22 um 1:00 Uhr

    Aluhüte, Reptiloiden, implantierte Chips, dazu noch die beiden schrägen Agenten namens Muster und Mann (wie originell, ich lach mich tot…)
    Eigentlich mag ich ja überdrehte Typen und skurile Wendungen und etwas Klamauk kann ab und zu auch erfrischend sein, aber bitte nicht so und das vor allem nicht im Tatort. Von Ironie und Seitenhieben kann hier auch nicht mehr die Rede sein. Einfach alles zu dick aufgetragen.

    Kurz: Eine Zumutung.
    Bewertung: 0 Sterne

    Liebe Tatort-Verantwortliche, wenn ihr so weiter macht will überhaupt niemand mehr schauen und der Tatort ist erledigt.


  • Karin L. • am 7.3.22 um 1:05 Uhr

    Da erübrigt sich jede detaillierte Kritik.
    Dabei hat der Jahresbeginn Hoffnung geweckt. Jetzt geht es wieder steil bergab.


  • G.E. Rücht • am 7.3.22 um 1:08 Uhr

    Ich respektiere die Meinung aller, deren Geschmack heute nicht getroffen wurde, freue mich aber im gleichen Zuge, wenn man es respektiert, dass wir uns köstlich amüsiert haben. Es lebe die Vielfalt ;-)
    Es ist sehr bedenklich, das mittlerweile auch hier im Forum, genauso aggressiv gedisst wird, wie in den asssozialen Medien!
    Kommt alle mal etwas runter bitte. ONE LOVE!!!


  • MacBlack • am 7.3.22 um 1:23 Uhr

    Wunderbar! Wir haben uns köstlich amüsiert und fanden das den besten „Münsteraner“ seit langem – zumindest seit „Limbus“.

    Klasse Drehbuch, klasse Regie. Hier wurden die Figuren richtig gut in Szene gesetzt: Ich denke nur an den Auftritt der Staatsanwältin Klemm gegenüber den Verfassungsschutz-Mustermännern (auch diese eine herrliche Persiflage). Auch „Vadder“ Thiel hatte ja geradezu eine Actionszene.

    Ich weiß nicht, warum hier immer herumgemeckert wird. Wer den Münster-Tatort einschaltet, sollte doch inzwischen wissen, was er bekommt. Und diesmal gab’s das Erwartete in ziemlicher Perfektion.


  • A.C.K. • am 7.3.22 um 1:58 Uhr

    Alle die hier den heutigen Tatort verteufeln, haben entweder den Sinn des absolut gut gelungenen Seitenhiebes auf alle Aluhutmenschen und Querdenker und wie sie alle heissen mögen (also alle die, die zweifellos einen an der Waffel haben) nicht verstanden, oder sie gehören eben auch zu dieser Gruppe!


  • Peter Heinz • am 7.3.22 um 5:29 Uhr

    Schade um die Zeit und die verschwendeten GEZ-Gelder.
    Ich schaue den Münster-Tatort ansonsten sehr gerne, aber das war unterirdisch.
    Er hätte im KiKa einen Platz . So langsam verabschiede ich mich komplett von der Reihe.


  • münsterlady • am 7.3.22 um 5:59 Uhr

    Der sonst so herrlich subtile Münsteraner Tatort „leidet“ wohl offensichtlich auch unter „Long-Covid“ oder einem Total Burnout.

    Und das hier ein reales Drehbuch überhaupt existiert (hat), wage ich zu bezweifeln. Denn beim Durchlesen & Herantasten an die einzelnen Szenen hätte doch irgend Jemanden zwangsläufig auffallen müssen, dass die Story hinten und vorne nicht zündet.
    Und dabei gäbe es für Thiel, Boerne & Team noch so viele interessante und skurrile Themen aus dem Alltag (Schrebergärten, Koch-Blogger, Game-Süchtler, Casting Shows etc.) made in Germany abzuarbeiten. Und so ziemlich alle diese Bereiche gäben tolle Vorlagen ab.
    Aber sich über „Deppen“ mit Alufolie auf dem Kopf lustig zu machen, reicht an „Reality-TV“/Trash-Niveau heran und ist so dermaßen ausgelutscht, das konnte nur nach hinten losgehen. Weil das Keine(r) mehr sehen möchte!!!

    Einen Mord an einer Comic-Con-Convention hingegen, wo alle Leute Kostüme tragen bzw. sich wie ihre Lieblings-Figuren stylen, gäbe hingegen sicherlich eine tolle Münsteraner-Story ab. Auch nicht ganz für voll zu nehmen die ganze Thematik, aber immerhin ein fester Bestandteil jedes Jahr im Veranstaltungskalender – zumindest vor dem Auftauchen von Corona.
    Es müssen einfach wieder bessere abwegigere Themen für Thiel & Boerne her.
    Und JA – nach diesen etlichen miesen Kritiken nach PROPHETEUS wird man sich sicherlich Gedanken machen und darauf reagieren.
    Denn HIER wird mitgelesen – nur für den Fall, dass Jemand daran zweifeln sollte.


  • slice me nice • am 7.3.22 um 7:09 Uhr

    Eine herrliche Persiflage auf paranoides Verschwörungsgetue – was leider nur von Wenigen erkannt wurde. Die Münsteraner Truppe hat sich selbst nicht so ernst genommen, selbst die Gründungsschwurbler haben das Ganze nicht ernst genommen, um so lächerlicher erscheinen dann deren bierernste Anhänger. Das wurde auf witzige Weise in Szene gesetzt (nebst einem Seitenhieb auf die „asozialen Medien“, was sie für einen gefährlichen Stein ins Rollen bringen können.)

    Gerade die beiden Agentinnen fand ich köstlich! Dass sie bei manchen hier solche Entrüstung hervorrufen, liegt wohl daran, dass sich einige Männlein aufs Schwänzchen getreten fühlen, wenn Frauen Männerrollen parodieren :-).

    Der Hund setzte als Deus ex machina einfach noch einen bunten Farbtupfer in die Handlung, was ich als dramaturgisches Mittel völlig legitim finde. Und sein Verschwinden zum Schluss (und das verdächtige Verhalten der Agentinnen!) eröffnet einen Raum für die Fantasie und für wundersame Phänomene – die nichts mit umstürzlerischen Schwurbeleien zu tun haben.

    Apropos bunter Farbtupfer: Ich finde, Boerne kann Hawaiihemden sehr gut tragen. An einer Stelle hat er mich herzhaft zum Lachen gebracht: „Na, sind Sie ins Katzenklo gefallen?“

    Natürlich 5 Sterne für die super gelungene Unterhaltung. Vielen Dank an Astrid Ströher für das tolle Drehbuch !!


  • Franziska aus F. • am 7.3.22 um 7:35 Uhr

    Mir tun die Schauspieler leid. Ich glaube so einfach aussteigen geht nicht. Die brauchen ja auch ihr Geld und haben evt. Verträge. Wie es in denen drin aussieht, wenn sie so was krankes spielen müssen, wissen wir leider nicht.


  • slice me nice • am 7.3.22 um 7:38 Uhr

    @Colorwriter:
    Ich finde es ebenfalls sehr auffällig, wie viele Negativ-Kommentare hier so plötzlich in kurzer Zeit aufgelaufen sind – ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;-). Von dieses Leuten wird man vermutlich (und hoffentlich) auch nie wieder etwas in diesem Forum lesen. Und dann auch noch so schrecklich unkreativ: WÄÄH, Mist, WÄÄH, will mein Geld zurück, WÄÄH, will meine Zeit zurück – ja, geht doch heulen!! :-D


  • Findus • am 7.3.22 um 7:48 Uhr

    Selten so einen schlechten Tatort gesehen. Warum kann man keine „normalen“ Fälle mehr produzieren ?


  • slice me nice • am 7.3.22 um 7:48 Uhr

    @Franziska aus F.:
    „Wie es in denen drin aussieht“ – ich vermute mal ganz stark: pure Lust an der Rolle und Spielfreude ;-) Dass Sie irgendetwas an diesem Tatort „krank“ finden, ist schon sehr verwunderlich. Aber, wie es so schön heißt: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.


  • Momi • am 7.3.22 um 8:16 Uhr

    Men in Black = Muster und Mann = Verfassungsschützer – was hab ich da gelacht – so gut dargestellt ware die Verfassungsschützer als Aliens-Jäger. Bananen-Hund war der absolute Renner und hat ja den Fall aufgeklärt – war sicher ein Alien verkappt als Hund. Boerne und Thiel waren wir immer grossartig – ich habe mich über den Klamauk im Film köstlich amüsiert. Es gibt sie ja wirklich die Verschwörungstheoretiker und Negierer von zb. Corona etc. Was tun mir diese Leute so Leid. Fernab von jeder Wirklichkeit leben diese neben uns, mit uns. Selber könnten sie ja Reptiloiden sein (toller Ausdruck).
    Ich hoffe aber, dass der nächste Münsteraner Tatort wieder auf die normalen Gleise zurück kehren wird. Das was gestern Abend gesendet wurde war schon etwas heftiger, starker Tobak, der den meisten Zusehern nicht schmecken konnte. Auf nächstes mit Boerne und Thiel und Kollegen.


  • Drax • am 7.3.22 um 8:24 Uhr

    schrecklich, grausam, schwachsinnig. Das hat mit Krimi 0 zu tun. Schade für die Rundfunk Gebühren.


  • Katharina Glanz • am 7.3.22 um 10:40 Uhr

    Wir sind große Tatortfans… und Münster ist sicher en Highlight. Aber gestern waren 5 Fans fassungslos!!💩

    Das was eine Frechheit. Schade!!!


  • spiderman916 • am 7.3.22 um 10:41 Uhr

    Ich bin ja für Neues gerne offen, aber dieser Tatort ist für mich der Schlechteste aller Zeiten gelesen. Ich bin dafür, dass der Tatort Münster zwei Jahre eine schöpferische Pause bekommt um sich neu zu finden. @Frank: ja, nach 6 oder 7 Kommentaren von Dir wissen wir nun alle, dass Du den als Einziger ganz toll fandst. Reicht nun.


  • Gottlieb • am 7.3.22 um 10:44 Uhr

    Bei Tittelbach wird der Krimi über den grünen Klee gelobt und erscheint als künstlerischer Höhepunkt des Genres. Hier drei Auszüge: „Anders als bei der Thriller-Dramaturgie, die einen Höhepunkt an den Anfang stellt und dann in langer Rückblende nachreicht, wie es dazu kommen konnte, wechselt „Propheteus“ regelmäßig die Zeitebenen, um beispielsweise zu erklären, warum Boerne zu Beginn so derangiert und in einem für seine Verhältnisse reichlich geschmacklosen Hawaiihemd herumläuft und weshalb er plötzlich anscheinend selber zu den Verschwörungsgläubigen gehört.“ „Die Geschichte ist klasse, doch die Umsetzung ist nicht zuletzt wegen der Bildgestaltung mindestens kongenial. Regisseur Sven Halfar ist für den ‚Tatort‘ eine Entdeckung. Er hat mit Kameramann Timo Moritz genau die richtige Bildsprache für das Drehbuch gefunden, weil die Optik den satirischen Gehalt nur gelegentlich moderat erhöht. Ab dem Moment, als auch Boerne an die Alien-Invasion zu glauben scheint, zeigt Moritz ihn bevorzugt in Nahaufnahmen, die mit einem Weitwinkelobjektiv gefilmt wurden; ein simpler Kniff, der den Rechtsmediziner leicht entrückt wirken lässt. Sehr besonders ist auch die Farbgebung: Über vielen Räumlichkeiten scheint ein Schleier zu liegen, mal grau, mal blau, mal grün. Eine Bowlingbahn, in der viele Szenen spielen, wird dagegen durch wechselnde Farben illuminiert.“ „Auch Frau Mann (Daniela Reichert) und Herr Muster (Melanie Reichert) stellen in dem Fall des ermordeten Programmierers Magnus Rosponi eigene Ermittlungen an. Offenbar im Auftrag des LKA. Man kann hier popkulturelle Assoziationen haben.“
    Wem angesichts solcher ebenso enthusiastischer wie entlarvender Beurteilungen nicht das kalte Grausen in Erinnerung an bereits überstandene küstlerisch wertvolle Filme ankommt, der muß ein dickes Fell haben. Es ist erstaunlich, wie viele echte Krimifans sich trotz so mancher herber Enttäuschung immer wieder auf den Tatort Münster einlassen, der doch immer mehr zu einem Zeitgeistdokument degeneriert ist.


  • MLo • am 7.3.22 um 11:13 Uhr

    Ein neuer Star ist geboren: der Hund. Wenn es Außerirdische gibt, dann waren das Muster & Mann. Denen sah man das Reptiloide doch gleich an. Ansonsten spannend und skuril, dazu tolle Bilder aus Münster. Wieder ein Erlebnis. Das Drehbuch – na ja. Die Helden, we immer gut.


  • Siggi • am 7.3.22 um 11:30 Uhr

    Es ist immer wieder amüsant, wie sich 5-Sterne-Bewerter diesen Müll noch schön schreiben und dem Rest der Tatort-Fans weißmachen wollen, dass ihnen der Sinn einfach nur verborgen blieb.

    Für so einen Rotz zahlen wir Gebühren….Thiel und Börne schaffen es immer wieder, die niveautechnische Limbostange noch etwas runter zu legen und drunter durchzulaufen.


  • Bob Morane • am 7.3.22 um 11:48 Uhr

    Erinnert ihr euch daran, wie hier „Das Wunder von Wolbeck“ und „Summ Summ Summ“ noch die „schlechten Folgen“ aus Münster waren?
    Jetzt habt ihr doch auch gelacht, richtig?
    Gern geschehen.

    Wie stolz muss jeder Beteiligte sein, diesen Film in seiner Vita zu haben.


  • Thorsten • am 7.3.22 um 11:53 Uhr

    Nach einer Stunde habe ich aufgegeben.


  • Colorwriter • am 7.3.22 um 11:54 Uhr

    Ich habe mir den Tatort eben nochmals angesehen und weiterhin gut Unterhalten & Amüsiert, über all die kleinen Schwächen im Drehbuch hinweg.

    In den üblichen Foren der Querdenker, Alternativintelligenzler und Schwurbler Szene geht der Tatort, wie zu erwarten, als steile Vorlage für das Argument durch, sich dort als verfolgte ud diffamierte Gruppe zu sehen.
    Von daher ist mir klar, was es nun an (neuen) Meinungen und Kommentaren hier zu lesen steht.

    Stets erstaunt mich, wie viel Zeit und Energie manche Mitmenschen investieren, um anderen eine Meinung auf zu drücken. Indem sie dann irgenwo auftauchen um dort und damit Stimmung zu machen.

    Wie eine Herde Schafe, jedes blöck das gleiche, was mich ebenso langweilt wie am Ende zum lachen bringt.

    @slice me nice
    Ja, doch keine Bange, die Herde wird weiter ziehen, zum nächsten Ort. Und dieser Vorgang der Meinungsmache wird sich ständig wiederholen….


  • Karlson vom Dach • am 7.3.22 um 12:14 Uhr

    Exzellente Unterhaltung mit Seitenhieben auf real existierenden Verschwörungsgläubige.


  • Frank Priel • am 7.3.22 um 12:30 Uhr

    Wenn es wenigstens wirklich witzig gewesen wäre… Das einzige Highlight war das Wortgefecht zwischen Boerne und Thiel auf dem Dach, bei dem der Amokläufer irgendwie ausgeschlossen war. Ansonsten nur grotesk. Weder spannend noch lustig – schade!


  • Christian Herrmann • am 7.3.22 um 13:08 Uhr

    die Reptiloiden haben im Tatort die Macht ergriffen


  • Hannelore Frentz • am 7.3.22 um 13:21 Uhr

    Aber so ein Quatsch, Komödie oder Krimi, war der Autor etwa betrunken beim erfinden dieser „Story“, schlimmer geht’s nimmer!
    Ein Glück, dass es die Mediathek gibt!


  • Onkel • am 7.3.22 um 13:33 Uhr

    Wenn Thiel & Boerne draufsteht, bekommt man auch Thiel & Boerne: ganz und gar unrealistisch (aber wer sagt denn, daß sich Filme stets an der Realität messen lassen müssen?), völlig überzogen, mit Brachialhumor etc. Klar, daß es auch schlechtere Münster-TO gibt. Doch dieser gehört zu den gelungensten, als Persiflage ist er sogar 1a. Dem tut auch die ein oder andere klamaukige Szene keinen Abbruch. Und dieser TO funkelte geradezu vor schrillen und bizarren Einfällen.

    PS: Mit einem Mal tauchen hier lauter neue Namen auf, und alle bewerten den Film negativ (nicht nur die obligatorischen GEZ-Motzer), und die allermeisten mit nur einem Satz. Als hätte man ihnen einen Chip implantiert. Da stellen sich Zweifel ein, ob diese Vielen wirklich alle menschliche Gene haben. Klingt nach Verschwörungstheorie? Soll es auch!


  • Mark • am 7.3.22 um 14:00 Uhr

    Loved it. Von start zum ende. Original story. Vielleicht besser fur Murrot. Aber trotzdem 5 star.


  • Stiborsky • am 7.3.22 um 15:00 Uhr

    10 Punkte für die Autoren, wenn es ihre Absicht war auch die letzten verbliebenen Fans zu vergraulen!
    10 Punkte für Comedy-Klamauk à la RTL (wem es gefällt)!
    0 Punkte in allen anderen Kategorien!
    Die wenigen guten Schauspieler können einem leid tun. Aber wer sich für so etwas hergibt, der hat es eben nicht besser verdient. Oder aber der Verdienst ist ihnen wichtiger, als ihr Renommee.
    Schimpf und Schande aber für diejenigen, die so etwas absegnen.
    Die Serie neigt sich definitiv ihrem Ende entgegen. Und das ist gut so, wenn die Autorenergüsse so aussehen.


  • Günter Strack • am 7.3.22 um 15:25 Uhr

    Leider senkt die ARD das Tatortniveau immer mehr ab. Welche Flachschädel haben sich denn diesen Unsinn ausgedacht? Hat es dafür Geld gegeben? Das war für mich schon strafbar


  • Krimitante • am 7.3.22 um 15:42 Uhr

    Ich schau den Münstertatort gerne, unter anderen wegen der Brise Humor. Aber der gestrige Tatort war eher albern. Zudem wurde andersdenkende Bürger in einer Weise dargestellt, dass ich kurz auf die Idee kam, diese Folge wurde von der Regierung gesponsert .


  • Peter Trauden • am 7.3.22 um 16:08 Uhr

    So einen Mist hat man lange nicht gesehen. Dabei bin ich der totale Münster-Tatort-Fan. Die Mischung aus Kriminalfall und Slapstick war immer das, was diesen „Tatort“ so spannend und vergnüglich gemacht hat. Was hier aber an Drehbuch, Regie und Schnitt abgeliefert wurde, war unterirdisch, totaler Quatsch eben. Wahrscheinlich war das Stück an „Limbus“ angelehnt, da war schon der beginnende Verfall der ursprünglichen Idee zu erkennen. Ich will keinen Klamauk, sondern Unterhaltung!


  • Ulrike • am 7.3.22 um 16:10 Uhr

    So schlecht wie nie…


  • Rafael Engelbrecht • am 7.3.22 um 16:12 Uhr

    Wenn jeder daran gedacht hätte, die 5 Sterne rauszumachen…
    Dann hätten wir einen Schnitt von 1,2 maximal.
    Die Münsteraner waren vor 10 Jahren lustig, aber die letzten Jahre wirkt alles nur noch aufgesetzt.
    Da lob ich mir Tatorte zb. mit Murot: Zb. Im Schmerz geboren,
    das ist auch total abgefahren, aber super gemacht.
    Oder Borowski..
    Es gibt Gott sei Dank noch gute Tatorte.


  • Rafael Engelbrecht • am 7.3.22 um 16:12 Uhr

    Jetzt ist es mir selbst passiert, wollte nur einen Stern senden :-)


  • Alexander • am 7.3.22 um 16:56 Uhr

    Ich verstehe nicht, wieso die Macher dieser Seite nicht die gravierenden Mängel des Bewertungssystems beheben. Es ist ganz offensichtlich, dass die große Mehrheit der 5 Sterne Bewertungen in Wirklichkeit 1 Sterne Bewertungen sind. Außerdem sind Mehrfachbewertungen möglich (in diesem Fall ein User der sechs (!) mal 5 Sterne vergeben kann). Auf mich wirkt das, wie völliges Desinteresse am Funktionieren der eigenen Seite, rätselhaft!!


  • woody • am 7.3.22 um 18:40 Uhr

    Moin zusammen,
    ich bin kein Fan des Münster Tatort. Ist mir normalerweise etwas viel Klamauk.
    Drei Sterne gibt es trotzdem…
    Zwei wegen Muster & Mann und einen für den ( außerirdischen ? ) Hund.
    Ich habe schon wesentlich schlechtere Folgen ( natürlich rein subjektiv ) aus Münster gesehen.
    Gruß


  • zappa1994 • am 7.3.22 um 18:43 Uhr

    Der „PHANTASTISCHE Film“ war eine Reihe Filme in den 70+80 ern…
    Der „SCHWACHSINNIGE FILM“ betrifft eine Reihe „Tatorte“ von heute…
    Wem´s gefällt… gefällt Zeitverschwendung!?
    1 STERN ist 1 Stern zuviel!


  • Rumpelstilzchen • am 7.3.22 um 18:49 Uhr

    Klasse! Lange nicht mehr so gelacht bei einem Tatort! Am besten waren die schrägen Vögel Muster und Mann.


  • Winfried Vorbeck • am 7.3.22 um 19:28 Uhr

    Werde nie verstehen, warum hier so häufig die Meinung Anderer kritisiert wird. Erstaunlich auch, dass Viele die Sternchen-Vergabe überfordert.

    Zum Film: für mich zu abgedreht. Allerdings finde ich die Idee gut und originell umgesetzt. Nur war es halt nicht mein Ding.


  • Frankie • am 7.3.22 um 20:16 Uhr

    Habe nach 30 Minuten abgeschaltet. War anscheinend kein Fehler. Können die Schauspieler (insbes. Hauptdarsteller ) eigentlich Drehbuch ablehnen?


  • S. Meier • am 7.3.22 um 21:12 Uhr

    0 Sterne wären angemessen. Es gab Zeiten, da habe ich keinen Tatort verpasst… Münster war als letzter übrig geblieben: kein Impro-Gestottere, keine schlecht kopierten Action-Szenen, keine verquasten Ermittler-Wracks, keine tagesaktuellen Betroffenheitsbestseller mit dem Holzhammer, dafür gut konstruierte Krimihandlungen mit Augenzwinkern. Was hat Euch da bloß umgetrieben? War jemand diesen unsäglichen Zwillingen einen Gefallen schuldig? Oder ist eine Anleihe bei Bond daneben gegangen? Man kann nur hoffen, dass wenigstens die Darsteller ihren Spaß hatten und es nicht wie ich zum Fremdschämen finden.


  • Sabrina • am 7.3.22 um 21:36 Uhr

    Dreist das Ensemble geklaut: Schulze and Schultze and Struppi
    Hergé würde such in Grab umdrehen!


  • chris • am 7.3.22 um 22:34 Uhr

    Schade, dass man hier nicht ohne Sterne einen Kommentar abgeben kann. Ich finde, dass der Münsteraner Tatort zum Klamauk ausartet. Es tut mir nur leid um Christine Urspruch. Aber setzt dem jetzt mal ein Ende. Jan Josef Liefers und Axel Prahl sind ohnehin unerträglich. Und den Drehbuchschreibern fällt nix mehr ein. Und bevor der Mist noch größer wird, AUFHÖREN!!!!!!
    Selbst der eine Stern ist noch zuviel.


  • JoDi • am 7.3.22 um 22:34 Uhr

    Das war die schlechteste Folge von Thiel & Boerne die ich je gesehen habe…


  • slice me nice • am 7.3.22 um 22:35 Uhr

    @Siggi:
    Finde es gleichfalls amüsant, dass den allermeisten 1-Sterne-Bewertern aber auch so gar keine Argumente einfallen, sondern nur die immer gleichen Wörter wie „Müll“, „Rotz“, „Gebühren“ und schlechte Metaphern :-).


  • TTRT • am 7.3.22 um 22:38 Uhr

    Am besten waren die Aliens vom Verfassungsschutz, lange nicht mehr so gelacht!


  • Johann Agricola • am 7.3.22 um 23:42 Uhr

    Fand ich nur mittelgut. Ich sehne mich nach den Zeiten zurück wo Börne seine Umwelt mit Wagner und Mahler genervt hat. Und die Handlung nicht ganz so abgedreht war. @sabrina das nennt man Hommage und vielleicht wäre gerade Hergé völlig begeistert von diesem Tatort gewesen… 🙂


  • Schlebuscha • am 8.3.22 um 0:11 Uhr

    Von der Story und Thematik (Verschwörungstheorien) eigentlich eine richtig gute Story, aber diese Zwillinge machen fast alles kaputt und nerven einfach!
    Mechthild Großmann könnte auch mal wieder etwas mehr in den Vordergrund kommen, denn als rauchende Staatsanwältin kommt sie zu kurz.


  • Christa • am 8.3.22 um 0:30 Uhr

    Richtig schlecht fand ich’s nicht aber ich brauchte zwei Anlaeufe, den ganzen Film zu gucken: nach einem etwas anstrengenden und zuweilen langatmigen Einstieg ,’flutschte‘ die zweite Haelfte definitiv besser! Wie jemand schon bemerkte, man muss sich drauf einlassen. Es war eine etwas wilde, chaotische Fahrt mit gewollt ‚out there‘ Charakteren, poppiger Musik und feinen Bildern.

    Was mich an den Muensteraner Tatorten schon seit laengerem stoert (und hier auch), dass die Beziehung der beiden sich in 20 Jahren kein bisschen weiterentwickelt hat: es wird sich immernoch gesiezt (und das trotz mittlerweile mehrerer gemeinsam durchzechter Naechte), sind die Sticheleien und Kritiken (und deswegen auch die Witze) noch immer dieselben. Schon seit mehreren Jahren ist Prahl (nie wirklich ein grandioser Schauspieler) nun eher eine Thiel-Parodie (wieviele von diesen St Pauli T-shirts besitzt der Mann) und er und Liefers scheinen gelangweilt, da ist wenig neues und wenig Esprit.

    Wenn man sich im Vergleich die ganz fruehen Filme anschaut, weiss man warum diese Tatorte so populaer sind/ waren! Die beiden sind noch nicht traege in ihren Rollenbeschreibungen versunken. Man probiert noch aus und es gibt viel mehr Situationskomik, feinsinnige Dialoge und weniger ‚character assassination‘, um witzig zu sein.


  • Klaus • am 8.3.22 um 1:25 Uhr

    Ja, man muss sich drauf einlassen, wenn ein Tatort nicht mehr ein klassischer Tatort ist, sondern auch auf anderen Pfaden wandelt.

    War doch ganz klar. Die Außerirdischen kommen als Hunde zu uns auf die Erde. So bemerkt sie niemand, selbst wenn sie als fortschrittliche Hunderasse bereits astreine Vegetarier sind, und alleine dadurch schon auffallen müssten. Da können die Androiden vom Verfassungsschutz noch so sehr versuchen als Muster und Mann humanoid zu wirken. Sie lenken nur ab, denn so einen kleinen Köter hat niemand auf der Rechnung.

    Unterhaltsam war’s. Doch halt kein klassischer Tatort. Wer damit leben kann, dem könnte es gefallen haben. Die vielen negativen Kommentare zeigen jedoch ganz klar, die meisten Zuschauer bevorzugen eher traditionelle Krimis. Die Macher – auch die vom Tatort Münster – sollten daher darauf achten, dass die Drehbücher in Zukunft wieder realistischer ausfallen.


  • Gerald • am 8.3.22 um 9:53 Uhr

    @Alexander
    es ist eine Frage der Zeit und des Budgets, beides fehlt..


  • Annette • am 8.3.22 um 13:33 Uhr

    Tolle Persiflage, GRATULIERE!


  • Nepomuk • am 8.3.22 um 15:52 Uhr

    Meine Meinung entspricht im wesentlichen der von Colorwriter und Slice-me-nice, aber Sterne sind es dann doch nur drei. Tendenz zu vier, aber die ist nicht stark genug. Eben ein ganz akzeptabler Tatort, akzeptabel aus den aufgeführten Gründen, aber nicht mehr als das.

    (@Gottlieb: Vielen Dank für das Zitat, sehr interessant; auch wenn dieser Effekt vermutlich nicht die Absicht war.)


  • JürgenAut • am 8.3.22 um 17:25 Uhr

    ja ja die lieben Sternchen !
    man muss ja nur schauen – wer nicht dazu im Stande ist seiner Meinung auch die richtigen Sternchen zu schenken !
    Meistens die Meckerziegen und alles schlecht machende !
    Das habe ich schon seit Jahren kritisiert , dass manche nur jammern aber nicht einmal ihre eigene Bewertung verstehen !!
    zur Erklärung : 1 Stern = schlecht
    5 Sterne = Super

    Also nochmal meine Wertung – super witziger und auch sinnhafter Münsteraner TATORT


  • Katharina Karin • am 8.3.22 um 18:15 Uhr

    Das Drehbuch des Filmes ließ zu wünschen übrig, war nicht stringent genug durchgearbeitet. Das Thema „Außerirdische“ passt leider sehr gut zum zeitgenössischen bundesdeutschen Bevölkerungsquerschnitt, und die Frauen vom Verfassungsschutz waren etwas zu sehr überzeichnet, aber trafen den Punkt: das Verfolgtwerden und Fremdbestimmtsein durch Kontrollettis hierzulande. Genau Börne im Hawai-Hemd war etwas aus der Spur; Thiel verfettet so, dass man jeden Moment einen Infarkt fürchtet. Man möchte Thiel eine Diät verordnen, damit er sich wieder ähnelt. Insgesamt hätte man aus dem Thema etwas mehr machen können als eine Groteske. Über das Thema konnte man nicht mehr lachen wie bei anderen Folgen, aber das liegt am humorlosen, angstgetriebenen Zeitgeist: Widerspiegelung des grotesk-humorlosen Alltags hierzulande. Schön: die kurze Einlage mit Merkel, unverkennbar. Immer wieder angenehm: die schöne Sprache der Protagonisten. Diesmal war die Handlung ein wenig verworren, wofür die Schauspieler ja nichts können. Kein sehr guter Tatort Münster. Den Schauspielern sei trotzdem Dank, dass sie das schlechte Drehbuch noch zu einem Ganzen machten.


  • Bina • am 8.3.22 um 18:28 Uhr

    Sogar ich, als großer Boerne&Thiel Fan muss zugeben, dass mich dieser Taort enttäuscht hat.
    Ich hab mich auf die übliche Krimikomödie eingestellt, fand das aber alles zu skurril.

    90 Minuten sehr schwer zu verdauende, abstruse Kost. Bedauerlich. Was hätte man daraus alles machen können. Die sonst witzigen Dialoge der beiden waren doch sehr gekünstelt, Frau Staatsanwältin spielte eine eher unscheinbare Nebenrolle, dabei gefällt mir ihr burschikoser Charme immer so gut.

    Ich hab schon den Bezug zu den Verschwörungstheoretikern und die damit verbundene, aktuelle Gesellschaftskritik verstanden, fand die Umsetzung trotzdem zu abgehoben. Ausgerechnet Jan-Josef Liefers, der ja auch zeitweise in der Kritik stand, selbst ein Verschwörungstheoretiker zu sein, spielt in diesem Fall den kleinen Lehrmeister. Doch eine Kehrtwende gemacht oder will er von seiner Einstlellung ablenken?

    Ich fand den Hund namens Banane „alles Banane“ ganz witzig, aber am Ende verschwand er dann im schwarze Loch der Bowlingbahn. Diese Außerirdischen-Theorie, auch wenn sie lustig war, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Die beiden Muster und Mann fand ich völlig daneben. Erinnerte an das Men in Black Thema, irgendwie alles doch sehr an den Haaren herbei gezogen.

    Der Versuch von den Verschwörungstheoretikern immer wieder auf den Fall zurück zu lenken, scheiterete meines Erachtens. Irgendwie hatte ich ständig das Gefühl, dass der rote Faden verloren ging oder gar nicht da war.

    Alles in allem kein empfehlenswerter Münsteraner Tatort, sehr schade.


  • FriedemannEiner • am 8.3.22 um 19:31 Uhr

    Hui.
    Wie wenig Seherfahrung und Humor ist denn hier üblich…
    für die die nicht zum Lachen in den Keller gehen:
    es gibt hier neben BigLebowski u.a. auch prima ausgebuffte MagnumPI Zitate inkl einer Doppelrolle als Higgins undMagnum in persona Börne und Thiel als Lt.Tanaka und seinem Nachfolger John Wayne Verschnitt…
    Und dann noch der weisseArzt308GTS -das ist Ausstattungsdekadenz in Reinstform.
    Klasse
    Drehbuch,Story?? Ogottogott völlig Wurst dat isn Tatort

    PS: für alle Meckerer hier bleibt nur der Schlusssatz der Staatsanwältin am Ende…


  • Sabrina • am 8.3.22 um 19:42 Uhr

    @Johann Agricola. Nein, eine Hommage wäre eine künstlerische Würdigung des Oeuvre oder Neudeutsch DNA gewesen. So bleibt’s ein Klau.


  • Manfred • am 8.3.22 um 22:00 Uhr

    Eine Persiflage auf die ganzen Verschwörungsidioten, „Querdenker“ und wie diese ganzen Wahnsinnigen noch genannt werden – wunderbar und witzig! Aber vielleicht haben das einige nicht als solche verstanden oder haben sich einige gar ertappt gefühlt???

    Muss nicht jeden Sonntag sein, aber zwischendurch muss und darf „so ein Tatort“ auch mal sein!


  • alter Fan ( tm ) • am 8.3.22 um 22:48 Uhr

    hab´erstmal lange überlegen müssen , ob ich überhaupt einen Kommentar abgebe – so ziemlich das erste mal , daß ich als Münster TO Fan von einer Produktion ziemlich enttäuscht war – oder in Abwandlung einer Boernetypischen Äußerung : das Niveau dieses Tatorts flog dermaßen tief , daß selbst Alberich getroffen würde – also das nächste mal bitte wieder was in altgewohntem Stil


  • Nelly • am 9.3.22 um 12:27 Uhr

    Ich schließe mich der Meinung von „Der Fremde“ an:
    „Zwar als Krimi – wie meistens in Münster – nicht ernst zu nehmen, aber eine ausgezeichnete Persiflage der Verschwörungstheoretiker-Szene.“
    Ansonsten muss ich mal folgendes loswerden:
    1. Ich kann die Sprüche nicht mehr hören „warum kann man nicht Null bzw. Minus-Sterne geben“
    2. Ich kann den Spruch nicht mehr hören „dafür werden meine Gebühren verschwendet“
    3. Die Durchschnittssternebewertung sagt überhaupt nichts aus, da es hier so viele nicht schaffen , trotz negativer Kritik KEINE 5 Sterne zu geben bzw. es gibt auch positive Kritiken mit 1 Stern. Ein Großteil der Kritiker ist offenbar nicht in der Lage, die Sterne so zu vergeben, wie es richtig wäre.

    Von mir gewollte 5 Sterne


  • Marsu • am 9.3.22 um 14:41 Uhr

    Was lustig ist – lustiger als diese Folge zumindest – wie hier von ein paar Personen die Deutungshoheit beansprucht wird (nicht das erste Mal übrigenz).
    Natürlich kommen die negativen Meinungen direkt von „Queerdenkern“ und „Verschwörungsdullis“, die sich abgesprochen haben und in einer konzertierte Aktion das Tatort-Fans-Forum heimsuchen. Ganz klar.
    Bloß gut, dass immer die Anderen die Verschwörungsidioten sind, niemals ist man es selbst. „The pot calling the kettle black“.

    Propheteus bietet so wenig Subtanz in der Geschichte und in den Charaktären, dass man schon genug Gründe findet hier keine positive Wertung abeben zu müssen. Gleichzeitig gibt es eine Menge Langeweile und schlechte Schauspielerei. Zwei gelangweilt wirkende Darsteller springen von Szene zu Szene um mit pappaufstellertiefen Nebenrollen die Zeit ablaufen zu lassen. Keine Person hat irgendetwas, was mich dazu bringen würde sie zu mögen oder eben nicht zu mögen, sie sind alle absolut uninteressant. Interaktion der Standartbesetzung gibt es auch praktisch keine. Thiel und Boerne, oder Hinz und Kunz, völlig wurscht. Klemm und Herbert Thiel, eigentlich nicht vorhanden und er Assistent Schrader in der mach mal, tu mal, such mal Rolle ist ebenfalls nur Alibi.
    Dafür gibt es en masse die nervigen Zwillinge. Die sollen lustig sein, ich weiß, mit ihrer blöden Optik, super lustig.
    Muß man sich eventuell Sorgen um Leute machen, die das wirklich lustig oder sogar clever finden? Höchstwahrsheinlich.

    Mir fehlt irgendwie das Verständnis wie einen dieser Film wirklich unterhalten könnte. Ähnlich, wie ich auch nicht nachvollziehen kann, dass es Leute geben soll, die ernsthaft an „Reptiliode“ glauben und nicht nur damit trollen wollen. Es ist mir alles einfach eine Spur zu blöd.


  • arte-Versteher • am 9.3.22 um 16:18 Uhr

    Mal ein kurzer Einwurf, was die Legende von den vielen Invasoren betrifft, die aus Verschwörungsforen hier eingedrungen wären, um diesen TO aus Missbilligung der Themenwahl kollektiv runterzuvoten:

    Es gibt ja noch ein anders großes TO-Bewertungsforum (das ich ausdrücklich nicht promoten möchte, weil ich tatort-fans.de gerade aufgrund der Diskussionsmöglichkeiten hier sehr viel höher schätze). Dort kann man nur nach der Hürde einer Anmeldung seine Bewertung abgeben, was akut Enttäuschte mit Schaum vor dem Mund schon mal weitgehend abhält. Und da für jeden Bewerter eine Historie einsehbar ist, wie oft und was er bisher bewertet hat, kann man auch sehr schön „Ausreißer“, also Einmalposter erkennen. Langer Rede kurzer Sinn: dort rangiert Propheteus aktuell auf Rang 1201 von bislang 1205 gesendeten Folgen, knapp vor dem „Gelben Unterrock“. (3 Sterne wg. Mehrfachpost)


  • slice me nice • am 9.3.22 um 16:18 Uhr

    @FriedemannEiner:
    Jaaa, super Hinweis: Boerne als Magnum PI :-)
    Das erklärt auch, weshalb in dem Survival Shop inmittten all der Tarnfarben die knallbunten Hawaiihemden hingen…

    Der Hund lässt mich zudem an „Kommissar Rex“ denken – mit seiner ausgeprägten Vorliebe für Wurschtsemmeln ;-)


  • Bina • am 9.3.22 um 20:12 Uhr

    @ Marsu: Was lustig ist – lustiger als diese Folge zumindest – wie hier von ein paar Personen die Deutungshoheit beansprucht wird (nicht das erste Mal übrigenz).

    Stimmt, manche hier scheinen alles besser zu wissen, Besserwisser und Querdenker, genau wie im Film :-D

    Eine Bemerkung meinerseits: bin jetzt auch mal besserwisserisch *lach* -> das Wort „übrigens“ schreibt man mit s nicht mit z ;-)


  • slice me nice • am 9.3.22 um 22:13 Uhr

    @Bina:
    Eine „besserwisserische“ Korrektur :-): Jan-Josef Liefers war lediglich an einer Kampagne von Künstler:innen beteiligt gewesen, die gegen die Einschränkungen des Kulturbetriebes während der Pandemie protestiert haben. Über den Sinn oder Unsinn jener Kampagne lässt sich streiten – mit Verschwörungstheorien hatte die Aktion jedoch nichts zu tun.


  • Bina • am 10.3.22 um 1:53 Uhr

    @slice me nice: Vielen Dank für die Aufklärung :-)


  • Luke • am 10.3.22 um 20:06 Uhr

    Der TO war übrigenz Grotte!
    Aber viel auffälliger ist, aus medizinischer Sicht, eine massive Unterboosterung bei einigen Kommentatoren. Denen würde ich dringend eine Auffrischung empfehlen.


  • OSS117 • am 11.3.22 um 8:55 Uhr

    Das lächerlich machen der sogenanten Verschwörungstheoretiker war voll daneben.
    Auch war die Darstellung des Verfassungsschutzes komplett fehl am platz.
    Es ist politisch korrekter ,und deshalb langweiliges,Indoktrinierung,statt unterhaltung.
    Ich hätte gehofft ,Münster hält sich davon fern.Leider nicht.


  • Onkel • am 12.3.22 um 10:49 Uhr

    @Luke
    Kriegst Du Deinen Kommentar auch auf Deutsch hin oder wäre das eine intellektuelle Überforderung?


  • Luke • am 12.3.22 um 20:54 Uhr

    Nein Onkel, das schaffe ich nicht.
    Hol dir wieder einen Pieks, dann wirst du der hellste Stern am Firmament sein.
    Ich sehe eine große Zukunft für dich, weil du so schlau bist.
    Übrigens, übrigenz hat eine Historie in diesem Kommentarverlauf.


  • Marina • am 13.3.22 um 18:36 Uhr

    Der schlechteste Tatort ever!


  • Gulo • am 14.3.22 um 1:52 Uhr

    Ich mag ja Krimikomödien an sich sehr gerne, aber das war sogar mir ein wenig zuviel Klamauk…


  • Fan • am 22.3.22 um 1:13 Uhr

    Bin eigentlich totaler Münster-Fan! Aber diesmal war es grottenschlecht! Nicht zum Aushalten! Ich habe es nach 30 Minuten nicht mehr ertragen und umgeschaltet. Könnte man Minuspunkte vergeben, würde ich 5 setzen. Das Thema hätte man auch anders umsetzen können. Mit deutlich mehr Niveau
    Schade!


  • Brummel-Borowski Fan • am 23.3.22 um 20:50 Uhr

    Ganz nette Satire, die scheinbar doch einige (viele) nicht verstanden haben.
    Fand den für einen Münster-Tatort dennoch eher öde (langweilig / -atmig) – oder habe ich ihn nur nicht richtig verstanden??? (LOL)

    Ich beömmel‘ mich nach wie vor über die Leute, die schreiben wie Sch*i*e sie den Tatort finden, aber fünf Sterne vergeben… (oder noch besser: diejenigen, die nach zehn Minuten ausschalten und nach achtzehn Minuten hier wutentbrannt kommentieren, wie schlecht der Film doch ist und dass das der letzte Tatort war, den sie jemals gesehen haben – nur um dann die Woche darauf wieder einen Kommentar abzugeben ^^).


  • Ilka • am 24.3.22 um 22:23 Uhr

    Anscheinend sind manche Leute nicht in der Lage, die Sterne entsprechend der Bewertung zu vergeben. Meckern und fünf Sterne geben – da stimmt doch etwas nicht 🤔

    Ich fand den Tatort sehr beeindruckend. Und weder Klamauk noch Schwachsinn! Sondern ein todernstes Thema. Gut umgesetzt. Ich freue mich auf den nächsten Münster-Tatort!


  • DaVinci3.0 • am 25.3.22 um 21:22 Uhr

    Ohje … wirklich übel
    Der letzte Satz im Film, gesprochen von der Staatsanwältin, beschreibt es: „Ihr habt alle zuviel ferngesehen“ …


  • Jonas • am 15.5.22 um 20:14 Uhr

    Der Tatort hat sowohl seine guten als auch seine schlechten Seiten. Mich haben zum Beispiel die beiden sehr übertrieben dargestellten Menschen vom Verfassungsschutz extrem genervt. Sonst aber eigentlich ganz gut aufgebaut.


  • Exil_Taiwaner • am 26.5.22 um 12:48 Uhr

    Es ist mehr als traurig, mit ansehen zu müssen, wie der einst beliebteste Tatort immer mehr vor die Hunde geht. Ja klar, irgendwann lockt man niemanden mehr mit dem tausendsten Eifersuchtsmord hinterm Ofen vor. Aber, dass man in einen solchen dilettantischen Klamauk abdriftet, ist schon arg schwach.

    Am meisten bin ich hier von Liefers und Prahl enttäuscht. Beide scheinen im realen Leben eigentlich anständige Jungs zu sein. Das sie sich zu solch einem Schrott hinreißen lassen und nicht einfach das Set während der Aufnahmen verlassen….


  • Ferbino • am 12.7.22 um 21:11 Uhr

    Meiner Meinung nach ein gelungener Tatort.


  • KJR • am 22.9.22 um 19:15 Uhr

    Auch beim dritten Ansehen wird der Film nicht wirklich besser. Wieder zurück zu dem was den Tatort in münster ausmacht: ein spannender Fall im witzigen Umfeld. Mit solchen abstrusen Filmen macht man Münster kaputt, da kann man am besten gleich einpacken.


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