Tatort Folge 622: Das ewig Böse



Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) entdeckt im Tatort „Das ewig Böse“ sein magisches Talent – zumindest ist er fest davon überzeugt, welches zu besitzen. Auf einer Wohltätigkeitsgala versucht sich der Münsteraner Rechtsmediziner als Hobbyzauberer und Hypnotiseur. Allerdings endet sein selbst arrangiertes Entertainment-Programm in einer Zeugenaussage, die es so in der Tatortreihe noch nicht gegeben hat:

Helena Stettenkamp, Boernes Hypnose-„Opfer“, erlebt im Trancezustand den Tod ihres unlängst verstorbenen Großvaters Franz. Live vor Publikum beschreibt die hypnotisierte Frau dabei, dass ihr geliebter Opa einst vergiftet wurde; sie wurde soeben „Zeugin“ eines Mordes! Die Zuschauermenge ist entsetzt. Ein Skandal!

Prof. Boerne beschließt, den Leichnam des alten Mannes zu untersuchen – und tatsächlich: der Patriarch der Münsteraner Unternehmerfamilie starb nicht – wie bislang vermutet – aufgrund eines schweren Treppensturzes, sondern wurde Opfer eines Mordanschlags. Offensichtlich wurde das Oberhaupt der Keks-Dynastie mit einem Konfekt aus eigener Herstellung vergiftet. Karl-Friedrichs Assistentin Silke „Alberich“ Haller (Christine Urspruch) obduziert indessen die Leiche des Drachenfliegers Tobias Böhm… und findet das gleiche Gift.

Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl), der die Aufklärung des Falls „Das ewig Böse“ übernommen hat, beginnt seine Ermittlungen damit, das Umfeld der Familie Stettenkamp näher zu durchleuchten. Schnell kommt er zu dem Schluss, dass praktisch jeder Familienangehöriger ein Motiv für einen Mord gehabt hätte: der Enkel Boris, feierfreudig und dem Alkohol zugeneigt, stand kurz davor, aus dem Unternehmen rausgeworfen zu werden. Helena, die Enkelin des Verstorbenen, glaubt daran, dass ihre Mutter Sieglinde als Täterin in Frage kommt. Doch auch Cornelius Stettenkamp, das neue Oberhaupt der Unternehmerfamilie, kommt der Tod des ehemaligen Patriarchen nicht ungelegen; er wurde zeitlebens von seinem Vater missachtet und als Versager dargestellt.

Es dauert nicht lange, und ein weiteres Giftopfer taucht auf. Dieses Mal hat es Frederick Pleikart erwischt, führender Manager im Unternehmen, der eine Affäre mit Helena hatte. Wie hängen die Morde miteinander zusammen? Die Münsteraner Tatort-Ermittler Thiel und Boerne finden bei ihren Recherchen heraus, dass der ermordete Tobias Böhm ein Jugendfreund und Mitschüler von Helena Stettenkamp war. Am Ende der Kriminalgeschichte kommt es zu einem Showdown, der stark an Agatha Christie erinnert…


Der WDR-Tatort „Das ewig Böse“ ist der neunte gemeinsame Fall des Münsteraner Ermittlerduos Thiel und Boerne. Die Dreharbeiten fanden im August und September 2005 in Münster, Köln und Wuppertal statt; am 5. Februar 2006 wurde die Tatort-Folge 622 erstmals in der ARD ausgestrahlt. Am 18. November 2010 folgte die Buchveröffentlichung vom Autor Martin Schüller.

Trailer




Besetzung

Hauptkommissar Frank Thiel – Axel Prahl
Gerichtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne – Jan Josef Liefers
Gerichtsmedizinerin Silke „Alberich“ Haller – ChrisTine Urspruch
Staatsanwältin Wilhelmine Klemm – Mechthild Großmann
Sieglinde Stettenkamp – Karoline Eichhorn
Cornelius Stettenkamp – Jürg Löw
Boris Stettenkamp – Aleksandar Jovanovic
Dr. Frederick Pleikart – Martin Rentzsch
Johann Böhm – Axel Siefer
Prof. Dr. Dr. Scherer – Helmut Everke
Elke Brunner-Stettenkamp – Gitta Schweighöfer
Helena Stettenkamp – Teresa Weißbach
Nadeshda Krusenstern – Friederike Kempter
Herbert Thiel – Claus D. Clausnitzer
Zita Keller – Christel Peters
u.a.

Stab

Drehbuch – Rainer Matsutani
Regie – Rainer Matsutani
Musik – Nikos Platyrachos
Kamera – Gerhard Schirlo


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29 Meinungen zum Tatort Folge 622: Das ewig Böse

  • Kathy • am 10.3.10 um 14:53 Uhr

    Meiner Meinung nach die schlechteste Folge der Tatort Münster Reihe. Fremdschämen war angesagt als Boerne am Ende in `Agatha Christie Manier´ die Verdächtigen zwar mit harten Fakten konfrontierte, diese aber als Zaubershow präsentierte. Wo man sonst lachte, konnte man hier nur peinlich berührt zur Seite schauen und hoffen, dass es nicht noch schlimmer kommt. Auch Thiel wirkte z.T. wie auf Drogen und flippte zwischen durch immer wieder aus. Mal schrie er Studenten an und zum krönenden Abschluss zerschmetterte er Fernseher und terrorisierte die Besitzer einer illegalen Wettbude, anstatt einfach seinen Ausweis rauszuholen.

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  • Kira • am 28.2.11 um 21:45 Uhr

    Einer der besten Tatorte und nicht ohne Grund auf der Beliebtheitsskala ganz vorne mit dabei! Auch der erschienene Kriminalroman und die unzähligen Wiederholungen sprechen für den Erfolg dieser Folge.
    Für mich persönlich ist es ein gelungener Tatort. Eine verdorbene Familie und ein raffinierter Giftmord mit Witz und Humor an den richtigen Stellen. Mehr davon!

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  • Jojo • am 18.12.11 um 19:14 Uhr

    Guter Tatort!!!
    Weiß vielleicht wer, wie das Lied heißt, das Boerne in der 49. Minute hört?

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  • nico haupt • am 12.3.12 um 0:43 Uhr

    Warum sind die „deutschen“ eigentlich zu solchen dummen Fernsehzuschauern gekommen??!

    Dies war einer der besten Thiel-TATORTe. Grossartiger Humor, immer mit einer gewissen Spannung angereichert und grossartige Reflektionen von Kindheitstraumas exzentrischer Adelsfamilien.

    Mein Respekt und Hochachtung fuer preisgekroenten Rainer Matsutani, der soviele Mini-Hommagen hineingepackt hat, dass man fast an Pulp Fiction errinnert wurde. Poirot, selbst die Parodie auf die Parodie schlechter Agatha Christie – „conclusions“ war grossartig inszeniert, auch von Kameraman Gerhard Schirlo, wo natuerlich die Zaubereinlagen „Abrechnung“ mit der 70er newage-Hipnose-Bewegung war, oder als vielleicht sarkastische Nebeneinlage fuer eine bestimmte Columbo-Folge galt ?

    Warum Zuschauer so konservativ-verkneten von einem TATORT keinen Humor erwarten, ist mir ein Raetsel. Schimanski haette *ebenso die Billardkugeln genommen und Thiel’s Vater ist sowieso der groesste. Eine Verhaftung [oder ein Ausweis] haette ihm geschadet, „Dummkopf“ Kathy ;

    Sa-gen-haft, aus dem Lachen und Staunen nicht mehr herausgekommen ;

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  • Barbara Lorenz Krämer • am 17.12.12 um 14:20 Uhr

    Das soll mal einer verstehen???!!!!!
    Was sind denn das bitte für Zuschauer, die da meinen, unsere geliebten Tatortkomissare aus Münster und aus Köln seien schlechte Schauspieler und auch die Filmgeschichten seien einfallslos…..
    Nicht zu fassen!!!!!! Gott sei Dank liegt es nicht in deren Ermessen was produziert oder ausgestrahlt wird und welche Schauspieler jeweils zum Einsatz kommen….
    Ich für meinen Teil fühle mich immer mehr als gut unterhalten und stehe mit meiner Ansicht auch sicherlich nicht alleine da…..
    Übrigens fand ich besagten Tatort spannend, spritzig, humorvoll und sehr gut besetzt! !!!
    Eine Wiederholung lohnt sich allemal!!!!!!!

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  • Elli95 • am 18.12.12 um 20:13 Uhr

    Ich finde die Münsteraner Tatorte mit Boerne und Thiel am besten. Habe den aber vor kurzem schon einmal gesehen.

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  • tatort-fan • am 9.3.14 um 17:52 Uhr

    Super Tatort, super Atmosphäre, super Schauspieler
    einfach perfekt!
    Einer der besten Tatorts aus Münster und ziemlich spannend, auch am Ende (Achtung Spoiler XD) wo die diese Brause da explodieren lassen will oder so hat man mitgezittert! Richtig super

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  • Kerstin • am 25.6.14 um 23:08 Uhr

    Also die Tatorte mit den beiden aus Münster sind einfach toll. Wenn manche Menschen diesen Humor nicht verstehen, dann haben sie keinen und sie tun mir unendlich leid….

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  • stiller_genießer • am 26.6.14 um 21:00 Uhr

    @Jojo Boerne hört „Oh, Fortuna“ aus der Carmina Burana von Carl Orff.

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  • kirsten • am 11.11.14 um 7:50 Uhr

    für mich ist das die beste besetzung,immer mit etwas witz und humor dabei ,aber jeder hat seine eigene meinung.für mich gilt ,macht einfach weiter so und ich würde nicht eine sendung verpassen.die schauspieler einfach ganz große klasse.wenn ich in der vorschau lese das ein tatort kommt mit prahl und liefers,dann ist der abend gerettet.da schaue ich dann erst garnicht weiter was noch so läuft.ich bin der totale fan von diesem team

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  • Dirk • am 9.1.16 um 13:45 Uhr

    Der Tatort Nummer 622 aus Münster. Hauptkommissar Thiel und Gerichtsoberskeletor Boerne ermitteln in mehreren, durch Zufall entdeckte, Giftmorden. Mit dabei die Kommissarin Krusenstern und die Gerichtsmedizinerin Haller. Nicht der beste Tatort-Fernsehfilm der Münsteraner Mordkommission, aber interessant alle male anzuschauen, wobei Schrei-Exzesse einfach nicht zu diesem Tatort-Kommissar- Flummi passen. Ansonsten ist diese raffinierte Art der beiden Allrounder in diesem Krimi-Mimi gar nicht mal schlecht, unterhaltsam, gar spannend und das Ende erstaunlich überraschend. Über die Ausnutzung der Entwicklungsstufen von Kindern dürften sich die beiden aber auch interessieren. Und nicht: “ Geh mir nicht auf den Keks „. Ehrlich.

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  • Seebaer • am 8.4.16 um 11:38 Uhr

    Die Musik im Film.
    Carl Orff: O Fortuna, aus: Carmina Burana.

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  • Heidi • am 9.11.16 um 14:07 Uhr

    Die Münsteraner sind für mich die deutlich besten Tatort Ermittler. Gefolgt von Odenthal und Kopper. Witzig, intelligent und dennoch spannend.

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  • Gudrun • am 27.12.16 um 13:40 Uhr

    Ich mag diese Folge sehr, wobei ich den Anfang schon ein wenig eigenartig finde. Alleine die Szenen mit Cita Keller sind es wert diesen Tatort anzuschauen.

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  • Flixi • am 13.2.17 um 14:15 Uhr

    Diese Folge bekommt von mir definitiv 5 Sterne. Sie rangiert sicher in den Top 10 aus Münster. Ich mag zum einen die Nebenhandlung mit Thiels Problemen und Boernes Cita Keller und zum anderen den Bezug zu Agatha Christies Romanen. Das Ende ist mal eine ganz andere Geschichte. Hat mir prima gefallen.

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  • Henning • am 14.10.19 um 23:17 Uhr

    Ich finde gar nicht, dass Axel Prahl eindimensional spielt, wie irgend jemand hier geschrieben hat. Die letzte Viertelstunde ist der beste Beweis dafür. Erst spielt er Hercule Poirot und ganz zum Schluss John Wayne… kann sich doch sehen lassen, finde ich. Guter Krimi.

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  • spiderman916 • am 13.1.21 um 17:55 Uhr

    Diesen Tatort aus dem Jahr 2006 habe ich nun 2021 zum ersten mal gesehen. Ein wirklich sowohl gelungener als auch spannender Tatort mit überraschendem Ausgang, gepaart mit dem typischen Münsteraner Humor, der den Münster-Tatort auch bei einem jüngeren Publikum bekannt machte. An dieser Zeitreise habe ich doch festgestellt, das der Humor damals ein höheres Niveau hatte als heute im MS-Tatort, guter Witz mit weniger Klamauk. Sehr sehenswert und ich gebe 5 leuchtende Sterne!

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  • logiclöcher • am 15.1.21 um 0:03 Uhr

    Habe den Tatort schon mehrmals gesehen. Selbst wenn man alles schon vorher weiß, lohnt er sich wegen der Schauspielerei. Mir fallen einige Szenen ein, wo ich mir die Mimik mehrmals reinziehen kann. Börne bei Frau Keller: „Karl-Friedrich!“ Oder wie sich das Team verabschiedet, als THiel seinen Vater vernimmt und ihn als Zeugen präsentiert. Und wenn man weiß, wer der Täter ist, dann achtet man auf das Spiel des Täters ganz anders und ist erstaunt. Nur eines geht ein wenig unter, wer war denn nun der leibliche Vater von Boris Stettenkamp, wenn Cornelius zeugungsunfähig ist.

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  • x • am 15.1.21 um 11:39 Uhr

    @logiclöcher
    Der leibliche Vater von Boris war Cornelius, da dieser erst seit 27 Jahren zeugungsunfähig war, Boris aber bereits Mitte 30 Jahre alt war. Helena war erst 22 und daher konnte Cornelius hier nicht der Vater sein..

    Insgesamt finde ich den Film sehr gelungen. Er wird auch beim wiederholten Anschauen nicht langweilig. Perfekte Mischung aus lustigen Elementen und Krimi.

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  • Michi • am 27.2.21 um 5:25 Uhr

    Kann „Chucky die Mörderpuppe“ Thiel nicht mal den nervigen Klingelton wechseln? Das ist echtb übelst.

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  • logiclöcher • am 20.12.21 um 21:57 Uhr

    @X – Schade, dass ich deinen Hinweis erst jetzt lese und den Tatort gerade eben zum x-ten Mal gesehen habe. Da hätte ich doch auf die Szene achten können, wo erklärt wird, dass Cornelius Mumms im Alter von … hatte.

    Aber, wie ihr seht liebe Leser, man kann immer noch etwas in dem Tatort entdecken. Übrigens wäre ebenfalls interessant, als Helena frohlockt, dass sie zur EM nach Barcelona mitgenommen wird, ob die EM dann auch anstand im Jahre ?

    Atmosphärisch sehr lohnenswerte Folge.

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  • Katharina Karin Zwing • am 28.12.21 um 14:33 Uhr

    Sehr geehrter Filmteam inklusive Autoren,
    dieser Beitrag ist wie die meisten Münster-Tatorte schlüssig, mit einer Moral am Ende: Das ewig Böse braucht als Antwort die Bereitschaft, böse zu agieren, um zu meinem Recht zu kommen.
    Die Schauspieler sind alle sprachlich und bezüglich der Situationskomik sehr agil und wunderbar. Wie üblich ein sehr schöner Krimi. Danke.

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  • Dirk • am 23.5.22 um 6:47 Uhr

    Der Tatort mit der Nummer 622 aus dem Jahr 2006. Münster!
    Die Meinung vom 09.01.2016 halte ich.

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  • Ellex • am 8.12.22 um 21:44 Uhr

    Gerade diesen Tatort in der ARD Mediathek angeschaut.
    Kann die Kritiker hier nicht nachvollziehen, ich fand die Folge großartig! Aber so sind Geschmäcker halt verschieden.

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  • Winfried Vorbeck • am 16.7.23 um 22:49 Uhr

    Ein Münster-Tatort mit richtig viel Handlung und Humor, der nicht zum Fremdschämen ist.

    Ich habe die Folge schon mehrfach gesehen und bei jedem Highlight weiß ich schon im Voraus, was gleich passiert. Ich mag sie trotzdem auch heute noch. Insbesondere nach „Die Wahrheit“ in der ARD heute 20:15. Ein Klassenunterschied.

    Ein absolut sehenswerter Tatort – auch zum dritten oder vierten Mal ;-)

    Antworten
  • Karin L. • am 10.10.23 um 21:49 Uhr

    Was für ein 1A-Tatort!

    Witz, Spannung, Musik, Nebenhandlung, Schauspieler, alles aus einem Guss!

    Habe ich 2006 leider verpasst, umso größer der Spass heute bei der Wiederholung im BR3!

    Und wenn ich das mit den Trauerspielen an Tatort der letzten Jahre, bis auf wenige Ausnahmen, vergleiche, kommen mir die Tränen.

    Was für ein Unterschied, ein Höhepunkt in 50 Jahren Tatort!

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  • Elisa • am 16.11.23 um 0:25 Uhr

    Warum hat Helena Stettenkamp denn überhaupt verraten, dass ihr Großvater vergiftet wurde? Sie hat ja nur gespielt, dass das eine Eingebung in Trance sei. Hätte sie das einfach bleiben lassen, wäre doch nicht heraus gekommen, dass es Mord war.

    Da ich den Tatort vor langer Zeit schonmal gesehen habe, habe ich den Tatort diesmal nur so nebenher geschaut. Habe ich vielleicht die Erklärung verpasst?

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