Tatort Folge 866: Schwarzer Afghane



In der Tatort-Folge 866 „Schwarzer Afghane“ ermittelt das Leipziger Duo Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) in seinem 16. gemeinsamen Fall. Sie müssen dieses Mal den Tod eines Studenten mit afghanischer Herkunft aufklären. Der Titel der Tatort-Folge verweist bereits auf einen möglichen Hintergrund der Geschehnisse: Als „Schwarzer Afghane“ wird unter Kennern schwarzes Haschisch bezeichnet, welches häufig in Afghanistan, Indien und anderen süd- und mittelasiatischen Staaten hergestellt wird. Ein abgebranntes Lager dieses Rauschgiftes befindet sich in unmittelbarer Nähe des ebenfalls verbrannten Toten …

Der Tatort-Kommissar Keppler ist gerade am Leipziger Flughafen gelandet, als er bereits von seiner Kollegin Saalfeld zu dem Fundort einer verbrannten Leiche gerufen wird. Es handelt sich bei dem Toten um den Studenten Arian Bakhtari. Der junge Afghane studierte in Leipzig Hochfrequenzphysik. In der Nähe des Leichenfundorts in „Schwarzer Afghane“ befindet sich eine Halle, die von einem Deutsch-Afghanischen Freundschaftsverein genutzt wurde. Da diese ebenfalls abgebrannt ist, scheint es einen möglichen Zusammenhang zu geben.

Die Ermittlungen von Saalfeld und Keppler ergeben schnell, dass der Vermieter der Halle, Norbert Müller, Güter an deutsche Einrichtungen in Afghanistan liefert. Bis vor kurzem hatte Arian für Müller gearbeitet, wurde jedoch wegen eines von Müller vermuteten Vertrauensmissbrauchs entlassen. Handelt es sich bei Arians Tod um Mord? Oder wurde er womöglich durch einen Unfall Opfer seiner eigenen Racheaktion? Die Tatort-Ermittler schließen in „Schwarzer Afghane“ nicht aus, dass Arian aus Wut über seine Entlassung die Halle selbst angezündet und sich hierbei die tödlichen Verbrennungen selbst zugezogen haben könnte.

Außerdem suchen sie die Tochter Müllers, Mette, auf. Auch diese kannte Arian. Offenbar hat er Mette geholfen deren afghanischen Freund Deniz illegal nach Deutschland zu holen. Dieser wiederum ist seit Arians Tod verschwunden. Weiß er vielleicht mehr über die Hintergründe? Als sich die abgebrannte Halle als Haschischlager entpuppt, ergibt sich eine weitere neue Spur für die Leipziger Tatort-Kommissare. Könnte der Tote etwas mit illegalem Drogenhandel zu tun gehabt haben?

Saalfeld und Keppler suchen in „Schwarzer Afghane“ die Tante Arians auf, um von ihr mehr zu erfahren. Allerdings beteuert diese lediglich ihre Unwissenheit. Bald darauf findet sich jedoch in dem Studentenwohnheim des Toten die Hülle einer Signalrakete. Haben die Ermittler die Dimensionen des Falls möglicherweise völlig falsch eingestuft, sie in gefährlicher Weise unterschätzt?


Die Tatort-Folge wurde in Leipzig und Umgebung sowie in Espenhain gedreht. Thomas Jahn war hierbei nicht nur für die Regie der Dreharbeiten zuständig, sondern ebenfalls für die Kamera. „Schwarzer Afghane“ wurde schließlich am 17. März 2013 erstmals öffentlich ausgestrahlt. Produktionssender war der MDR.

Trailer zum Tatort Schwarzer Afghane



Besetzung

Hauptkommissarin Eva Saalfeld – Simone Thomalla
Hauptkommissar Andreas Keppler – Martin Wuttke
Kriminaltechniker Wolfgang Menzel – Maxim Mehmet
Norbert Müller – Sylvester Groth
Mette Müller – Haley Louise Jones
Olaf Böhm – Anatole Taubman
Arian Bakhtari – Kostja Ullmann
Jamila Nazemi – Ilknur Boyraz
Walid Junbesh – Ramin Yazdani
Ina Feuerbach – Margrit Sartorius
Studentin Lena – Laura Lippmann
Hausmeister Lautenschläger – Fritz Roth
u.a.

Stab

Drehbuch – Holger Jancke
Regie – Thomas Jahn
Kamera – Thomas Jahn
Musik – Susan DiBona
Ton – Ralf Herrmann
Kostüm – Aenne Plaumann
Maske – Anke Saboundjian und Wolfgang Lienig
Szenenbild – Henning Jördens
Schnitt – Bernd Schriever
Produktionsleitung – Ulrike Zirzow
Herstellungsleitung – Michael Schmidt
Produzent – Jan Kruse, SAXONIA MEDIA
Redaktion – Sven Döbler, MDR

Bilder: MDR


41 Meinungen zum Tatort Folge 866: Schwarzer Afghane

  • Jutta Pirzer • am 17.3.13 um 15:27 Uhr

    Schade, wieder ein Abend ohne Tatort. Nach dem unerträglichen Schweiger auch noch gleich die schreckliche, mimikfreie und aufgespritzte S.Thomalla. Das ist zuviel.und gäb es nicht Thiel/Boerne würde ich fast gar nicht mehr gucken.


  • Frank Stier • am 17.3.13 um 19:51 Uhr

    Wiedermal ein – jetzt schon (ungesehen) – prima Tatort … Grins


  • Stephan • am 17.3.13 um 20:15 Uhr

    Was den ‚Schweiger‘ Tatort angeht DER WAR RICHTIG GUT!!!
    Seit dem Sodann/Kain nicht mehr in Leipzig ermitteln ist der Tatort witzlos das gilt AUCH für Thiel/Boerne dieser Tatort wird immer mehr zu komik.
    TS bringt wenigstens Schwung rein AUCH wenn, manche meinen RTL Nivau, denn 70% der Tatorte sind Staubtrocken!
    MfG


  • Fee • am 17.3.13 um 21:35 Uhr

    Top Tatort bis nun tolle Spannung


  • Carmen • am 17.3.13 um 21:41 Uhr

    Was für eine scheisse!!!!!!
    jeder übt Kritik aus am letzten Datort von Till Schwaiger, der wohl einen perfekten Krimi gespielt hat, auch wenn Hollywood dabei war, Till war perfekt auch als Kommissar, den er wohl vollstes verkörpert hat. und diesen Scheiß hier, Thomalla gehört zu den Narbigen Rentern die wohl woanderst hin aufgehoben wären und den jüngeren den besseren Vortritt verlassen. Was für eine Scheisse am Sonnabend!


  • Jürgen Maiwald • am 17.3.13 um 21:47 Uhr

    Schweiger war interessant und hatte so was wie ein treffendes Thema. Der Tatort Wuttke/Thomalla ist peinlich, verlogen, demagogisch und technisch grottig schlecht gemacht.


  • paulchen • am 17.3.13 um 21:47 Uhr

    Traurig, das Polizisten keinen Handschellenschlüssel dabei haben. Der demontierte Sprengsatz wird in der Metall-Mülltonne plaziert, damit die Splitter fliegen, wenns knallt.
    Der Kommissar trägt die Bombe nach draußen, die Armee bleibt in Sicherheit. Wirklichkeitsfern wie selten.


  • Jonas • am 17.3.13 um 21:47 Uhr

    Hallo, kann mir jemand sagen wer den Zöllner im Tatort Heute gespielt hat?


  • Hase • am 17.3.13 um 21:50 Uhr

    … Handlung nicht schlecht, aber Tatort sollt nicht auf dem Niveau einer Nachmittagssendung laufen.
    … wenn schon erschossen, dann kann man nicht noch 2 Bomben zünden. ,-(


  • Rasputin • am 17.3.13 um 21:59 Uhr

    Wenn Nuschel-Joe und Botox-Mandy besser sind als die Drehbücher………. Gute Nacht!


  • Tatortfan • am 17.3.13 um 22:03 Uhr

    Die Story war gut …
    Eigentlich null Sterne.
    Dieser Tatort war dermaßen lustlos und dilettantisch in Szene gesetzt, unterste Schublade, ein Tiefpunkt in der Tatort Historie und ein Beleidigung eines jeden Beitragszahlers.
    Einfach schlecht und peinlich …


  • alex • am 17.3.13 um 22:04 Uhr

    „Schwarzer Afghane“ ist ein RICHTIG GUTER Tatort!!! Der hatte alle Zutaten, die in den Tatort reingehören. Und am Rande: Mich hat’s gefreut, dass Thomalla in der Presse gegen den Schweiger-Tatort gestänkert hat! Darum habe ich heute in zweifacher Hinsicht gern eingeschaltet. Denn recht hat sie. Ob „aufgespritzt“ oder nicht, ich seh‘ die Leipziger gern, weil die Stories stimmen und die Besetzung gut ist. Bei Schweiger …- naja, ich versteh‘ den Hype um diesen Mann nicht. Ich fand seine Premiere verwirrend actionbeladen, zugleich gähnend öde und einfach grottenschlecht gemacht. Alarm für Cobra 11 -mehr war das leider nicht…Ich freu mich, wenn es so wie heute Abend weitergeht. Der Stirb-Langsam-Für-Arme-Ausflug mit Til Schweiger kann gerne eine Eintagsfliege bleiben..


  • Tatortfan • am 17.3.13 um 22:04 Uhr

    Die Story war gut …
    Eigentlich null Sterne.
    Dieser Tatort war dermaßen lustlos und dilettantisch in Szene gesetzt, unterste Schublade, ein Tiefpunkt in der Tatort Historie und ein Beleidigung eines jeden Beitragszahlers.
    Einfach nur schlecht und peinlich …


  • Wolfgang • am 17.3.13 um 22:14 Uhr

    Saalfeld und Keppler haben wieder einmal einen super Tatort hingelegt! Nur der Witz und die frische haben gefehlt.


  • Augspurg • am 17.3.13 um 22:33 Uhr

    Bisschen einfach gestrickt!
    Die Afghanen sind Bombenbauer und Mörder, nur deshalb studieren sie in Deutschland.
    Frauen können lieben nur und sonst gar nichts:???
    Professorin Ina Feuerbach liebt Arian, Arian bringt sie um – warum eigentlich?
    Mette Müller (Spediteurs Tochter) liebt Deniz, Arian bringt ihn um und fast auch sie


  • smorgasbroed • am 18.3.13 um 0:02 Uhr

    Na, aber Hallo … was war denn das bitte für ein dämliches Ende?

    Erst ballern die Spezial-Einheiten den Bösewicht in Grund und Boden – nix da „Finaler Rettungsschuß“ – und dann lassen die dem in aller Seelenruhe Zeit, gleich zwei Mal den Auslöser zu drücken im Abstand von ca 10 Sekunden. Schön dramatisch, muss ja rummsen am Ende. Was für ein Scheiß, ehrlich. Haben die SpecOps sich da erst mal ne Kippe angemacht? Das ist so Kacke, das hat den ganzen Film ruiniert.

    Und was die Handschellen angeht, mit der Lieschen Müller da an die Bombe gefesselt war, da hatte keiner der Cops ein paar Schlüssel dabei? Ich dachte immer, die wäre alle gleich. Mag mich da aber irren …

    Und der Major MAD Geheimnisvoll ist so blöd und geht schön nah an der Wand um die Ecke statt meterweit davon entfernt? Eigensicherung Null, hat er plötzlich vergessen …

    Plot-Löcher ohne Ende. Einfach nur Mist. Sorry …


  • A • am 18.3.13 um 0:51 Uhr

    Schade, dass in der Online-Ausgabe dieser Episode die letzten 20 minuten fehlen. Doof…


  • Michi • am 18.3.13 um 7:50 Uhr

    lustig, wie manche schon wieder BEVOR der Film ausgestrahlt wird, alles „scheiße“ finden. Die Leipziger haben sich wirklich gemausert, auch wenn der Fall gestern nicht ganz so gut war, wie der letzte aus Leipzig.

    Leider hatte ich hier schon vorab gelesen dass Kostja Ullmann den Arian spielt, von daher war klar, wer wer ist – dennoch war das gute, grundsolide Unterhaltung! Weiter So MDR!!!


  • Rainer • am 18.3.13 um 8:10 Uhr

    Na ja, einiges war hahnebüchen. Hochfrequenzphysik gibts in ganz deutschland nicht als Studiengang. Auch nicht in Leipzig und ein Doppler-Radar eignet sich niemals zum auslösen einer Bombe. Es ist ein Wetter-Radar!


  • Margaux • am 18.3.13 um 8:51 Uhr

    „Schwarzer Afghane“ war ein wirklich schlechter Tatort. Lahme Dialoge und wirklich hahnebüchend inszeniert. Da wirkt „Autobahnpolizei“ authentischer. Aber Gottseidank wissen wir ja jetzt, wo der Staat die Steuergelder verjubelt: Die Polizei fährt im Einsatz mit dem Taxi! Geht ja auch viel schneller, als im Funkwagen und so ein Taxifahrer will ja sicherlich auch mal etwas erleben. Dabei hätten die Herren des SEK ein Schießtraining dringend nötig. Da wird auf 3 Meter an die Zielperson heran gerobbt, um sie dann mit ca. 20 Schuss zu durchsieben. Danach wird zugeschaut, wie der noch ganz in Ruhe die Knöpfe drückt. Nee, Kinders. Das war einfach zu schlecht. Sicherlich muss nicht immer alles genau der Realität entsprechen. Aber solchen Quatsch konnte man sich wirklich nicht anschauen.


  • Iris • am 18.3.13 um 12:34 Uhr

    Ich muss Frau Pirzer zustimmen.
    Was ist an diesen Ermittlern nun besser als am ehemaligen Team Sodan/Lade? Nichts.
    Mir ist auch völlig unklar, wieso sich Kollegen und ehemalige Ehepartner mit dem Nachnamen anreden: Wer sagt denn zu seinem EX-Mann „Keppler“ ?


  • Wagner Thomas • am 18.3.13 um 19:06 Uhr

    Na ja ..ich find den Keppler gut. Wuttke ist ein klasse Schauspieler.Aber was gestern kamm war echt B Movie .So was schlechtes gabs schon lange nicht mehr.Noch schlechter wie der Nuschell Till.Es kann nur besser werden.


  • King of Kirmes • am 18.3.13 um 20:01 Uhr

    War ganz OK !
    Besser als Kommissare die in die Klapse gehören !
    Ein bischen mehr Realität des Polizeidienstes in den Filmen wäre schon schön ! Gibt´s denn da keine Berater, oder sind die Macher Beratungsresistent ?


  • ABV • am 18.3.13 um 21:51 Uhr

    Ok, ok, es war schon dick aufgetragen, nichts desto trotz, ein unterhaltsamer Film, der gut gespielt doch recht ansehnlich war und im Vergleich zu anderen Dingen, die auf diversen Kanälen laufen sogar empfehlenswert!
    Man muss nicht alles verreissen, was nicht sofort Grimmepreis- oder Oscarverdächtig ist. Es ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als ein Leipzig-Tatort und dafür war es doch gut!


  • alter Fan • am 18.3.13 um 23:45 Uhr

    fand diesen TO ebenfalls absolut o.k. – stand Tatort drauf – war auch Tatort drin – mein ganz besonderes Gebührenzahlerlob geht diesmal an den(die) Drehbuchautor(in) die Story hat mich bei diesem TO absolut berührt und fasziniert – Untertitelung wegen nuschelnder Hauptdarsteller war auch nicht nötig . 5 Punkte gibt´s bei mir allerdings nur für eine total perfekte Produktion .


  • Nico Haupt • am 19.3.13 um 17:35 Uhr

    Naja geht so ;
    Die schauspielerische Leistung inklusive der Charakterzuege von Thomalla/Wuttke wuerde ich nie anprangern. Die sind immer sehr unterhaltsam und praegnant. Warum die hier als Botox- und Narbengesichter beleidigt werden, ist mir unverstaendig.
    Trotzdem war das Drehbuch in den letzten 20 minuten etwas ueberhastet, nervig und gedrungen.
    Warum ein MAD Mitarbeiter von Stelle 7/Schwielowsee erlaubt ist einen zivile Person zu erniedrigen und gleichzeitig so tolpatischig ist, war unsinnig, Waere interessanter gewesen, wen man den als Doppelagenten fuer den ehemaligen KGB oder so entlarvt haette. Die anderen nervlichen Details sind hier schon genannt worden. Darueber hinaus waren beide Liebesgeschichten etwas anstregend zu verfolgen und albern. Warum war die Dozentin denn nicht misstrauisch und weiterhin naiv oder wieso ist „Mette“ nicht besser ueber Asylbestimmungen informiert ? Lustig auch wie die Kripo sich ueber die Logistik des FlughafenMilitaers hinwegsetzen konnte. Wenn Wuttke sich angeblich ueber Schweiger beschwert hat, dann war das hier auch ‚jamesbond_fuer_arme‘. Nichtsdestrotrotz spanned bis zur letzten Sekunde, auch wenn das Terrorismus-Klischee wirklich abgelutscht ist.

    nico, krimivoyeurism-veteran new york city;


  • Wagner Thomas • am 21.3.13 um 19:30 Uhr

    Was mich an diesem oberschlechten TO am meisten nervt .Ich habe den ersten Teil von dem Super Dreiteiler auf ZDF nicht gesehen.


  • micci • am 21.3.13 um 23:31 Uhr

    Gute Idee, spannend gemacht! Natürlich ein paar Schwächen in puncto Logik: Polizist trägt die Bombe weg, die Einsatzkräfte gehen in Sicherheit. BND- oder MAD-Mann Böhm geht alleine in die Wohnung von Arian – Personalmangel? Vielleicht noch ein oder zwei weitere Schwächen. Kann ich aber verzeihen.


  • JuSo • am 22.3.13 um 21:31 Uhr

    Wir fanden diesen Tatort nicht schlecht, Spannung war schon da. Klar, die Schauspieler könnten sich in manchen Situationen immer mehr Mühe geben und dieses oder jenes besser oder anders machen….
    So hat er sogar sehr gut gefallen!


  • Caro • am 24.3.13 um 13:06 Uhr

    Ich bin eingeschlafen. War der langweilig!!!


  • lucky • am 18.12.13 um 21:50 Uhr

    ..@Caro ..macht ja nix, kannste heute nochmal gucken….


  • thi • am 13.5.15 um 13:08 Uhr

    Mein bisheriger Lieblingstatort mit diesem Team. Ich kann die Abneigung gegen die Darstellerin zwar verstehen, aber ich finde sie okay und die Dynamik zwischen beiden ist unterhaltsam und interessant genug. Hier hat mir die Story außerdem besonders gut gefallen.


  • Dirk • am 24.7.15 um 22:35 Uhr

    Der Tatort Nummer 866, heute auf ARD, 22:00 h, Wiederholung. Action vom Feinstem. Die Hauptkommissare Saalfeld und Keppler ermitteln in einem äußerst brisanten Fall. Ein schwarzer Afghane wird gesucht. Nur, den gibt es gar nicht. Aber wie sagte man damals in Leipzig. Wer suchet, der werde auch finden. Schade das die beiden Tatortkommissare aufhören. Ehrlich.


  • arte-Versteher • am 25.7.15 um 11:16 Uhr

    Origineller Anfang. Geschichte spannend, wenn auch nicht immer 100% plausibel aufgebaut. Sicher einiges von Beginn an zu dick aufgetragen (der MAD-Mann wird erst mal als Sadist eingeführt). Das Ende war dann aber wirklich zu sehr auf recht hirnlose SEK-Action getrimmt. Kepplers Bombenentsorgung als Traumsequenz mit Flucht durch lange Flure auch etwas overdone, aber filmisch immerhin anspruchsvoller als das Geballere vorm Flugplatz.

    Mit etwas realistischeren letzten 10 Minuten hätte dieser TO knapp die 4 Sterne verdient, die ich ihm gnadenhalber auch so gebe.


  • spiderman916 • am 27.7.15 um 15:20 Uhr

    Zwar spannend, aber sehr wirklichkeitsfremd: Das Militär sieht zu, wie der Kommissar den Sprengsatz mit bloßen Händen nach draußen trägt, der dann auch in der letzten Sekunde explodiert.
    Weiter: der Attentäter wird von ca. 10 Soldaten mit MG´s durchsiebt und hat dann alle Zeit der Welt im Anschluss die Knöpfe für die Auslösung zu drücken und niemand verhindert es mehr.
    Ferner wird zu Anfang der Tote nur aufgrund eines Ausweises „identifiziert“, was sich ja als falsch herausstellt. Niemals hätte man die Angehörigen so unwissend über einen Tod informiert.

    TOP: der nackte Busen von Margrit Sartorius!


  • Peter • am 5.4.16 um 20:03 Uhr

    An Jonas • am 17.3.13 um 21:47 Uhr

    Den Zollbeamten Martin Zöllner spielte Ralph Kretschmar (* 10. Februar 1980 in Berlin-Friedrichshain) . Hoffentlich liest du die Antwort, habe leider keinen answer-oder Comment Button gefunden.

    Kann mir vielleicht wer mailen, wie man antworten kann auf die Frage von einem User?

    Danke!


  • arsylang • am 7.9.17 um 21:21 Uhr

    a) bin ich nicht ganz sicher, ob ich jetzt Meinungen zum Saalfeld/Wuttke-Tatort oder Schweiger-Tatort gelesen habe
    b) hallo Wagner Thomas: ich empfehle Fernsehzeitschriften und/pder ein Aufnahmegerät
    c) können nicht alle Tatorte gleich gut oder schlecht sein, zudem ist einem das eine Team sympathischer als andere
    d) bitte bedenken dass es hier NICHT um Dokumentarfilme geht sondern um Spielfilme
    und e) Ich fand es nicht einen Spitzentatort, aber spannend und .unterhaltsam allemal und der Schluss (die letzten Einstellungen mit dem Zöllner nicht die Bombereien) fand ich lustig und gelungen


  • Winfried Vorbeck • am 3.4.20 um 21:38 Uhr

    Gerade von der Festplatte geguckt. Ich fand den Tatort sehr spannend und die Darsteller auch. Absolut sehenswert!

    Ich finde schade, dass es das Ermittler-Duo nicht mehr gibt.


  • Kathleen Wegener • am 21.5.22 um 11:02 Uhr

    Kann mir mal jemand erklären, warum Frau Tomalla im Dienst high heels trägt, die erfahrungsgemäß nicht wirklich gut dazu geeignet sind, flüchtige Verdächtige zu verfolgen? Mein Vorschlag wäre
    passendes Schuhwerk….


  • slice me nice • am 21.5.22 um 11:38 Uhr

    @Kathleen Wegener:
    Finde ich auch. Für wen muss sie sich denn übertrieben „schick“ machen? Und es gibt genug coole Boots, die praktisch sind und trotzdem gut aussehen. Oder sie macht es wie Mariele Millowitsch in der Reihe „Marie Brand“: Hier nimmt ihr Assistent Hinnerk Schönemann, der sportliche „Mann fürs Grobe“ stets die Verfolgung zu Fuß auf und reicht ihr jedes Mal zuvor sein Jackett :-)


  • schmeiss mi reis • am 21.5.22 um 16:15 Uhr

    Welt halt sofort an;
    es kann doch nicht sein, dass Zuschauer(in) „slice me nice“ das getragene Schuhwerk nicht gefällt!
    Hier muß dringend Abhilfe geschaffen werden, sofort!


Schreiben Sie Ihre Meinung.

Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.

Tatort Sendezeiten

Ihr findet uns unter
Neue Tatortfolgen
Weitere Folgen
Kommissarübersicht
Stadt Archiv